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Kommentar: 1 | Lesungen: 663 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 15.08.2021

Der Zyklus von Taranien (5) - Gefährliche Affäre

von

Linda wanderte verängstigt durch die schmale Passage, während sie die Armbrust fest umklammerte. Zu ihren Flanken erstreckten sich riesige Felsen, die fast senkrecht in die Höhe ragten.


Bevor Barry in ihren Armen verstorben war, hatte er gesagt, dass der Weg nicht mehr weit sein würde. Nach zwei Stunden Fußmarsch sollte sie sich kurz vor dem Ende des gefährlichen Pfades befinden.

Ihre Gedanken kreisten noch immer um den Tod von Barry. Warum musste er sterben? War es Zufall, dass er kurz nach ihrem Sex ermordet wurde? Auch Cornelias Warnung beschäftigte sie noch immer.

Ein Geräusch riss sie aus den Gedanken, sie war sich sicher, dass ihr jemand folgte. Seitdem sie nicht mehr den Korlum an ihrer Seite hatte, schien sie Freiwild zu sein.


Sie blickte wieder auf ihr Armband, wenn es jetzt erlöschen würde, wäre es ihr sicherer Tod.

Plötzlich schoss eine dunkle Gestalt auf sie zu, geistesgegenwärtig zielte Linda in die Richtung und drückte ab, der Bolzen schoss hinaus und traf das Wesen frontal.


Ein lautes Kreischen ertönte und die Kreatur brach fünf Meter vor ihr zusammen. Das Raubtier erinnerte Linda an einen Wolf, dieses Exemplar sah aber deutlich gefährlicher aus, hatte riesige Krallen und hervorstehende scharfe Zähne.


Es musste sich um einen Höllenhund handeln, von denen Barry gesprochen hatte.

In der Dunkelheit erblickte Linda drei weitere Augenpaare, die auffallend leuchteten und plötzlich sah sich Linda einer ganzen Herde, dieser furchterregenden Bestien gegenüber. Erneut drückte Linda ab, stellte aber entsetzt fest, dass sie nicht nachgeladen hatte.

Die Tiere stürmten auf sie zu, eines dieser blutrünstigen Biester bis ihr in den Unterarm. Schmerzvoll schrie sie auf, bevor Linda das Tier abschütteln konnte. Dann fielen mehrere Schüsse und eine Kreatur nach der anderen sackte zu Boden.


Erschrocken blickte Linda auf die Leichen, aus deren klaffenden Wunden das Blut herausfloss.


Eine dunkle schmale Gestalt kam aus der Finsternis auf Linda zu.

"Wer bist du?", fragte Linda atemlos.

Eine Frau mit Gewehr trat auf sie zu, kam näher und strahlte sie mit ihren leuchtend grünen Augen an. Automatisch wich Linda ein Stück zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die Felsen stieß.

"Du bist verletzt", sagte die Fremde.

Linda blickte auf ihr schmerzendes Handgelenk, die Bissspuren waren nicht sonderlich groß, bluteten aber leicht.

"Alles in Ordnung, ist nicht so schlimm."

"Du solltest dich nicht alleine in dieser Gegend aufhalten! Du bist hier ein leichtes Opfer."

"Ich weiß... aber Barry... der Korlum, er ist...", stammelte Linda aufgelöst.

"Ganz ruhig, ich bin Ramona und werde dich hier herausführen", besänftigte sie.

Linda hatte diesen Namen schon einmal gehört, fieberhaft dachte sie nach und dann fiel es ihr ein: Ramona war das Worut-Weibchen von dem Ramon gesprochen hatte, ihre langen Finger bestätigten Lindas Annahme.

"Du bist noch attraktiver, als sie gesagt haben", musterte Ramona ihren Körper.

Sie legte ihre Waffe ab, fuhr sich durch die hellbraunen Haare und ging vor ihr in die Hocke, sanft strich sie über Lindas flachen Bauch, griff nach dem Bund ihrer Hose und zog sie herunter.

"Was tust du da? Du wolltest mich doch aus der Passage führen", fiepste Linda ängstlich.

"Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?"

Linda schüttelte den Kopf, während


Ramona ihre Zunge herausstreckte, die dermaßen lang war, dass sie weit über ihr Kinn herabhing.


Entgeistert blickte Linda auf den imposanten Mundlappen, der für ein Worut-Weibchen wohl typisch war.

"Wunderschön, deine Muschi geht auf wie eine Blüte", murmelte Ramona begeistert.

Zärtlich strich sie über die aufgeklappten Schamlippen.

"Ich habe Probleme mit meiner Vagina, vermutlich ein Pils."

Ramona schüttelte den Kopf.

"Das ist kein Pils, deine Möse bereitet sich vor. Es ist alles so, wie es sein soll", erwiderte das Worut-Weibchen.

"Vorbereiten? Worauf denn?", japste Linda.

"Du hast sicherlich viele Fragen?"

Linda nickte.

"Mal sehen, ob ich dir Antworten geben kann", hauchte Ramona.

Linda dachte an Ramon, über den Worut hatte sie mit ihrer Mutter kommuniziert. Sicherlich hatte das Weibchen ähnliche Fähigkeit zu bieten.

"Was muss ich tun?", fragte Linda entschlossen.

"Nichts, genieß' es einfach", funkelte Ramona sie an.

Ihre ellenlange Zunge fuhr aus und legte sich wie ein nasser Lappen über Lindas Geschlechtsteil.


Elegant und geschmeidig schnellte sie durch das Feuchtgebiet, der Saft tropfte Linda aus dem Unterleib und lief mit zunehmender Menge an ihren Schenkeln herunter.

"Oooojjee. Mmmhhhhh", jaulte Linda.

Sie hatte erst kürzlich leidenschaftlich Sex mit einem Korlum gehabt und stand jetzt schon wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt.


Lindas Möse stülpte sich wie ein Saugnapf über Ramonas Gesicht.


Das Worut-Weibchen schien es nicht zu stören, nachhaltig leckte sie über die zuckende Pflaume.


Wie ein Wurm schlängelte sich das lange, schleimige Körperteil des Worut-Weibchens durch ihren Lustkanal.

Ramona war sehr attraktiv, Linda fragte sich, wie viele Männer sie mit ihrer Zunge schon verwöhnt hatte.


Sie griff nach Ramonas schulterlangen Haaren und hielt sie zusammen, dabei schmiegte sie sich an den Felsen in ihrem Rücken und ließ ihren Gedanken freien Lauf.


Ihre Mutter erschien ihr und blickte auf sie herab.

"Du bist auf dem richtigen Weg. Denk' an meine Worte."

"Wo bist du?"

"An einem sicheren Ort", sprach sie mit ruhiger Stimme.

"Wer sind Cornelia und Edgar?"

"Sie helfen dir, du kannst ihnen vertrauen."

"Warum habe ich diese unbändigen Lustgefühle."

Sie wollte alles wissen, es gab so viele Fragezeichen, die sich in den letzten Tagen für Linda aufgetan hatten. Auch wenn sie nicht wusste, ob ihre Mutter überhaupt helfen konnte, versuchte sie an jegliche Informationen zu kommen.

"Das ist ein gutes Zeichen, die Wandlung deiner Vagina wird dir helfen."

Linda verstand nicht, woher ihr Mutter von den Problemen mit ihrem Geschlechtsteil wissen konnte.

"Wobei helfen?"

"Bei ihm."

"Bei wem?"

Ihre Mutter konnte nicht mehr antworten, die Verbindung brach ab.


Ramonas Zunge steckte derart tief in ihrem Unterleib, dass Linda sich ihrem Höhepunkt ergeben musste.


Sie spritzte dem Worut-Weibchen druckvoll ins Gesicht, der Orgasmus war diesmal deutlich heftiger und brachte Linda an ihr Limit. Plötzlich war sie ganz weit weg, sie vergaß die Umgebung und fühlte sich, als wäre sie in Watte gepackt.

Sie öffnete ihre Augen, verstört blickte sie sich um. Sie befand sich in ihrer Wohnung, der Orgasmus war dermaßen heftig gewesen, dass sie ihre Rückreise nicht bemerkt hatte.


Erst nach einigen Minuten hatte sie sich so weit beruhigt, dass sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.

Entschlossen richtete sie sich auf, denn sie musste etwas tun, was sie schon längst hätte tun sollen.

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Zum wiederholten Male betätigte sie die Klingel, niemand öffnete, scheinbar war er nicht zu Hause.


Linda fiel auf, dass sie überhaupt nicht wusste, was sie ihm sagen sollte.


Sie wusste nur, dass sie ihn vermisste.


Vielleicht war es der gute Sex, vielleicht war es Liebe oder einfach nur Freundschaft.


Sie sprach Scott eine Nachricht auf die Mailbox, bevor sie die nächste S-Bahn nach Hause nehmen wollte.

Sie verließ das Treppenhaus des großen Mietkomplexes. Durch die enge verlassene Gasse vor dem Gebäude, ging sie in Richtung Haltestation, dabei hörte sie wieder diese Schritte.


Sie wurde verfolgt, das hatte sie sich also doch nicht eingebildet, als sie ihre Wohnung verlassen hatte.


An der nächsten Ecke blieb Linda stehen, versteckte sich hinter einem Müllcontainer und wartete.


Die Schritte kamen näher, sie konnte einen Schatten erkennen, instinktiv griff sie nach dem Pfefferspray in ihrer Handtasche.

Sie schloss ihre Augen, lauschte und sprang aus ihrem Versteck, als die Person um die Ecke kam.


Die Gestalt war schneller und griff geistesgegenwärtig nach ihrem Handgelenk, ehe sie den Abzug des Sprays bedienen konnte.


Mit einer schnellen Drehung hatte er Linda fixiert und drückte sie mit dem Gesicht in Richtung Wand.

"Ganz ruhig, Linda!", forderte eine bekannte Stimme.

"Herr Hauptkommissar?", stieß Linda überrascht hervor.

Linda wandte ihren Kopf herum und blickte in Herrn Glasners Gesicht.


Er lockerte seinen Griff und Linda konnte sich von ihm lösen.

"Entschuldige Linda, ich wollte Sie nicht erschrecken."

"Warum verfolgen Sie mich?", reagierte sie erbost.

"Ich habe Sie observiert", gestand der Polizist mit fester Stimme.

Linda runzelte die Stirn und blickte den Hauptkommissar skeptisch an.

"Warum?"

Herr Glasner machte ein ernstes Gesicht.

"Weil Sie etwas verbergen, Linda! Sie sind nicht ehrlich zu mir!", entgegnete er vorwurfsvoll.

"Blödsinn, das bilden Sie sich ein!"

Linda wandte ihm den Rücken zu und ließ ihn stehen, was ihre Glaubwürdigkeit nicht gerade förderte, der Polizist folgte ihr sofort.

"Ich bin seit Jahren im Dienst und mein Instinkt lässt mich nur selten im Stich. Sie enthalten mir wichtige Informationen vor."

Linda blieb stehen und blickte ihm tief in die Augen.

"Ich schwöre, dass ich ihnen alles erzählt habe, was ich weiß", log Linda.

Herr Glasner seufzte misstrauisch und blickte sie schweigend an, er schien nicht überzeugt.

"Ok, ich glaube ihnen... Was haben Sie eigentlich in dieser Gegend zu suchen?"

"Ich wollte jemanden besucht."

"Wen?"

"Ist das jetzt ein Verhör?", entgegnete Linda gereizt.

Herr Glasner beließ es dabei und stellte seinen Nachfragen ein.

"Dieser Bezirk ist nicht sicher, Linda. Kommen Sie, ich fahre Sie nach Hause."

Linda nahm nach kurzer Überlegung das Angebot an. Dieses Viertel war ihr wirklich nicht geheuer und in ihrem Zustand wollte sie nur ungern ein öffentliches Verkehrsmittel nutzen.


Sie spürte schon wieder, dass ihre Libido zum Leben erwachte und ihr Gedankengut frivoler wurde.

Der Polizist führte sie zu seinem Dienstwagen, den er in unmittelbarer Nähe in einer Seitengasse geparkt hatte.


Linda nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Herr Glasner blickte sie zögerlich an, bevor er den Zündschlüssel umdrehen wollte.

"Ich will Sie wirklich nicht mit dem Thema nerven, aber konnte sie mit meiner Tochter reden?"

"Ja, aber Sie sollten Tabea etwas Zeit geben."

"Sie will mich nicht sehen, hab' ich recht?"

Linda nickte zögerlich, der Hauptkommissar tat ihr irgendwie leid. Herr Glasner seufzte enttäuscht auf und schien das Bedürfnis zu haben, Linda sein Herz auszuschütten.

"Wissen Sie, Linda? Ich war meiner Frau schon des Öfteren untreu gewesen, dass ich aber nun mit ihrer besten Freundin geschlafen habe, war wohl zu viel für Birgit, sie will die Scheidung."

"Das tut mir leid", entgegnete Linda verunsichert.

Ihr war es unangenehm in dieses sensible Thema hineingezogen zu werden.

"Ich hatte gehofft, dass zumindest Tabea mir verzeiht."

Der Polizist blickte sie an und lächelte sanft.


Linda konnte nicht vermeiden, dass ihr Blick zwischen seine Beine glitt, ihre Libido köchelte schon wieder auf Hochtouren.

"Frauen waren schon immer meine große Schwäche gewesen, das hab' ich zuletzt bei ihnen wieder gemerkt. Sie sind eine sehr attraktive Frau, Linda", gestand er.

Linda dachte an ihren gemeinsamen Kuss, den sie bewusst nicht mehr angesprochen, weil es ihr peinlich war.


Sie konnte nicht verleugnen, dass sie Herrn Glasner sehr anziehend fand, auch wenn er mehr als doppelt so alt war.


In Kombination mit ihrem steigenden Lustpegel bildete diese Tatsache eine gefährliche Situation.

"Baggern Sie mich gerade an, Herr Glasner?"

Die Worte kamen ihr verführerischer über den Lippen, als sie es wollte.


Herr Glasner schien überrascht davon, dass Linda auf seine Avancen einging.


Irritiert griff er wieder nach dem Zündschlüssel.

"Ich sollte Sie nach Hause fahren, das wäre das Beste."

Bevor er den Motor starten konnte, legte Linda ihre Hand zärtlich auf seinen Arm. Der Wille ihre Lust zu befriedigen, hatte längst wieder die Vernunft besiegt. Sie blickte sich um, das Auto stand abseits der Hauptstraße und in nächster Nähe war niemand, der ihre Zweisamkeit stören konnte.


Ihre Hand glitt hinab, streifte über seinen Oberschenkel und erreichte seinen Intimbereich.


Mit einem sanften Lächeln griff sie nach der Erhebung und der dem Stoff seiner Hose.

"Linda, wir sollten vernünftig bleiben!"

In seiner Stimme lag der Zwiespalt, den Linda bereits abgelegt hatte.


Sie beugte sich über seinen Schoß, griff mit beiden Händen nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn.


Beherzt schob sie ihre Hand in den Eingriff seiner Unterhose und zog den Penis heraus.

Halb steif hing sein Geschlechtsteil in ihrer Hand, doch selbst in diesem Zustand, hatte sein Gemächt eine ansprechende Größe.


Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Polizist sie an, dabei ließ sie seinen Phallus langsam durch ihre Faust gleiten.


Entschlossen senkte sie ihren Kopf, öffnete den Mund und ließ ihn eindringen.

Der Hauptkommissar zischte erregt auf und genoss mit halb geschlossenen Augen die unerwartete orale Verwöhnung.


Er griff nach Lindas Haaren, die ihr wiederholt ins Gesicht fielen, und hielt sie hinter ihrem Kopf zusammen. Relativ schnell hatte er seine Unentschlossenheit abgelegt und ließ den Blowjob bereitwillig über sich ergehen.

Schmatzend lutschte Linda an seinem Gehänge, dass sich innerhalb von wenigen Sekunden in ihrem Mund aufbaute. Nach kurzer Zeit ragte sein Penis steif und mächtig aus seinem Hosenschlitz in die Höhe.


Linda griff sich unter den knielangen Rock und zog ihren Slip herunter, dabei starrte sie mit laszivem Blick auf sein steifes Glied. Mit einem kräftigen Satz hüpfte sie auf seinem Schoß und griff sich seine Erektion.

Aufreizend blickte sie dem Staatsdiener in die Augen, während sie seinen Schwanz an ihre Pforte dirigierte. Herr Glasner lupfte ihren Rock leicht an, der sich für dieses Unterfangen, als äußerst praktisch erwies.


Ihr blanker Po wurde in dieser Stellung gegen das Lenkrad gedrückt.

Ihr Geschlechtsteil schnappte sich den steifen Kameraden und saugte ihn in gewohnter Manier ein. Der Polizist quittierte, das für ihn ungewöhnliche Verhalten ihrer Vagina mit einem erstaunten Aufstöhnen.


Gierig spannte sich ihre Vulva um den Eindringling und klemmte ihn kraftvoll ein.

"Oh Gott Linda. Was ist das?", heulte er skeptisch auf.

Linda begann sich auf ihm zu bewegen, ohne dabei auf seine Frage einzugehen. Sie erhöhte die Schlagzahl und unterzog ihn damit einer intensiven Schwanzmassage.


Jedes Mal, wenn Linda ihr Becken fallen ließ, stieß ihr Hintern gegen das Lenkrad und betätigte die Hupe.


Für die Anwohner musste es sich anhören, als hätte jemand die Alarmanlage des Streifenwagens ausgelöst.

Ungezügelt setzte sie ihren Ritt vor. Sie war gekommen, um sich mit Scott zu versöhnen und jetzt wurde sie stattdessen in einem Polizeiauto von einem Anderen gevögelt. Ihr Leben hielt in letzter Zeit viele groteske Wendungen für sie bereit.

"Ich kann es nicht glauben, wir haben tatsächlich Sex miteinander", brummte der Polizist.

Für Linda war es genauso unwirklich, wie für Herrn Glasner, Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie Sex mit jemanden hatte, den sie siezte.

Das Hupkonzert erreicht den Höhepunkt, wie auch Linda und ihr Sexpartner. Der Hauptkommissar umgriff ihre Arschbacken, während er sich grunzend in ihrem Unterleib ergoss.


Hechelnd beugte sich Linda zu ihm herunter und küsste ihren Liebhaber, nachdem sich ihr abklingender Orgasmus endgültig verabschiedet hatte. Sein Schwanz steckte noch hart in ihrer pulsierenden Spalte, Linda, wie auch der Polizist, schienen noch lange nicht am Ende der Prozedur sein.

"Fahren wir zu mir?", schlug Linda lächelnd.

Herr Glasner nickte bereitwillig, während er ihr die verschwitzten Haarsträhnen liebevoll von der Stirn strich...

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Linda erwachte, als ihr die Sonnenstrahlen, die durch das offene Fenster fielen, an der Nase kitzelten.


Sie hob ihren Kopf und blickte auf ihren Bettnachbarn. Herr Glasner lag schlafend auf dem Rücken, er war vollkommen nackt, sodass sich seine Morgenlatte majestätisch in die Höhe reckte.

Linda war überrascht, dass sein Geschlechtsteil überhaupt noch in der Lage war, solche Regungen zu zeigen. Der Hauptkommissar hatte sich als unglaublich ausdauernd erwiesen, in der vergangenen Nacht hatte sie es viermal nach Gang miteinander getrieben.


Linda fühlte sich seit Tagen der Erregtheit, endlich wieder befriedigt, dieser Zustand würde vermutlich nicht lange anhalten.

Leise schälte sie sich aus dem Bett, damit sie ihren Gast nicht weckte. Fasziniert blickte sie nochmals auf den durchtrainierten Körper des Polizisten. Im Alter von 60 Jahren konnten sicherlich nur wenige Männer einen Waschbrettbauch vorweisen.

Linda begab sich in die Küche, nur mit einem Nachthemd bekleidet, dass ihr bis kurz über den Po reichte.


Sie befüllte

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Kommentare


W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 19.08.2021:
»Wie immer eine gelungene Fotsetzung- bitte mehr davon«



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