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Lesungen: 658 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 24.10.2021

Der Zyklus von Taranien (8) Rektale Rettung

von

Der Hauptkommissar Rocco Glasner blinzelte, als die Halogenscheinwerfer ihm direkt ins Gesicht strahlten. Der Raum mit den kahlen Wänden, in dem er sich befand, sah aus wie ein Abstellraum. Höchstwahrscheinlich befand er sich in einem Keller, an einem entlegenen Ort. Er war sich sicher, dass sein Entführer dafür gesorgt hatte, dass man ihn nicht hören konnte, selbst wenn er schreien würde.

"Das Licht blendet", sprach Rocco mit brüchiger Stimme.

Wortlos drehte der Mann das Licht in eine andere Richtung.

"Was wollen Sie von mir?"

Rocco stellte diese Frage zum wiederholten Male und bekam erneut keine Antwort darauf. Schweigend, mit starrer Miene betrachtete er den Hauptkommissar, als überlege er gerade, wie er weiter vorgehen solle.

"Sie werden mich töten, denn ich habe ihr Gesicht gesehen", hakte er nach.

"Ihnen wird nichts passieren, wenn sie sich ruhig verhalten", versicherte ihm der Mann.

Es war erst das zweite Mal, dass er mit ihm sprach, seit Rocco wieder bei Bewusstsein war.

"Sie waren in Lindas Wohnung. Ich vermute, dass sie etwas mit dem Verschwinden ihrer Mutter zu tun haben."

Der Entführer verzog genervt das Gesicht, blickte den Hauptkommissar finster an.

"In ein paar Stunden wird alles vorbei sein, dann können Sie uns nicht mehr in die Quere kommen und ich lasse Sie frei."

Rocco lachte auf, er war lange genug im Geschäft, um zu wissen, dass er niemanden vertrauen konnte.

"Ich habe Durst!"

Der wortkarge Mann wandte sich ab und verschwand wieder in einem der Nebenräume. Die Zeit sollte reichen, Rocco hatte das Seil, mit dem er an dem Stuhl gefesselt war, fast durchgescheuert.


Noch einmal rieb er über die scharfkantige Strebe des Metallregals hinter seinem Rücken.


Dann war die Fixierung gelöst und er könnte seine Hände frei bewegen.

Blitzartig stand er auf und schlich zum Tisch, der nur 3 Meter entfernt stand.


Er schnappte sich seine Dienstwaffe, die sein Entführer achtlos dort abgelegt hatte.


Sie war sogar geladen. Wie unvorsichtig und dilettantisch, dachte Rocco.


Offensichtlich war der Mann kein Profi.

Der Hauptkommissar nahm wieder auf dem Stuhl Platz, als er hörte, wie sich sein Entführer wieder näherte.


Er verschränkte die Arme hinter der Lehne, als wäre er noch gefesselt und wartete auf den richtigen Moment.

Als der Mann ihm die geöffnete Wasserflasche vor den Mund hielt, zückte Rocco die Waffe hervor und hielt sie seinem Kontrahenten vor das Gesicht.

Rocco hatte nicht mit der Geistesgegenwart des Mannes gerechnet und schon gar nicht mit der Kraft, die der Kerl aufbringen konnte. Postwendend griff der Entführer nach seinem Handgelenk und versuchte die Pistole herumzudrehen.

Rocco hielt dagegen, hatte aber Probleme gegen seinen stämmigen Widersacher anzukommen. Plötzlich hallte ein ohrenbetäubender Knall durch den Raum.


Rocco blickte entsetzt an sich herunter, starrte auf den roten Fleck, der sich auf seiner Brust ausbreitete.

Mit weit aufgerissenen Augen wich der Entführer einen Schritt zurück und stierte panisch auf die Szenerie.

"Nein, oh Gott... das wollte ich nicht", stammelte er.

Rocco sackte auf die Knie, ungläubig wanderte sein Blick Hilfe suchend durch den Raum. Seine Sicht verschwamm, Taubheit breitete sich in seinem Körper aus, die den brennenden Schmerz am Oberkörper verdrängte.


Er kippte nach vorne und es wurde dunkel um ihn herum.


Für immer...

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Cornelia fuhr sich nervös durch die Haare und wippte unruhig mit dem Fuß vor und zurück. Lindas Fragen waren ihr sichtlich unangenehm, sie spürte wohl selber, dass es an der Zeit war ihr die Wahrheit zu erzählen, zumindest einen Teil der Wahrheit.

"Rocco und ich hatte einen kleine Liaison, aber es war nichts Ernstes", gestand sie.

"Was hattest du überhaupt in meiner Welt zu suchen?"

"Edgar und ich haben den Auftrag dich zu beschützen, in Taranien, wie auch auf der Erde."

"Aber warum gerade jetzt?"

"Weil du Königin werden sollst?"

"Meine Mutter wird noch Jahre reagieren."

Cornelia verbarg etwas vor ihr, und Linda wollte jetzt die volle Wahrheit erfahren.

Linda fuhr sich über die verschwitzte Stirn, sie glühte regelrecht. Lag das an ihrer ungestillten Sexlust oder hatte sie sich etwas eingefangen?

Warum soll ich an meinem 25. Geburtstag hier sein?"

Cornelia schwieg verlegen.

"Ihr habt mich doch nicht uneigennützig nach Taranien gelotst, damit ich meine Sexlust verlieren."

Cornelia schien mit sich zu ringen, wie viel sie Linda preisgeben sollte.

"Du weißt schon viel zu viel", entgegnete sie seufzend.

"Warum ausgerechnet ein übergewichtiger Mann mittleren Alters und ein liebevolle Frau wie du es bist. Es gibt doch sicherlich geeignetere Bodyguards für mich."

"Edgar hat besondere Fähigkeiten, die auch mir schon einmal das Leben gerettet haben."

"Der Vorfall?"

Cornelia nickte, dabei wischte sich Linda die Schweißperlen von der Stirn. Ihr ging es gar nicht gut, offensichtlich hatte sie sich eine heftige Grippe eingefangen.

Linda dachte daran, dass Edgar erwähnt hatte, dass er nach dem Ereignis das Kerkertor von Garam verstärkt hatte.


Sie schlug die Hände vor das Gesicht, als ihr die Erkenntnis kam.

"Es war Garam, hab ich recht? Er konnte sich befreien und hat dich vergewaltigt", hauchte Linda entsetzt.

Cornelia schüttelte den Kopf.

"Edgar kam zum richtigen Zeitpunkt und konnte Garam betäuben, bevor Schlimmeres passieren konnte. Garam hat mich lediglich verletzt."

Cornelia krempelte ihr rechtes Hosenbein hoch und deutet auf eine Narbe an ihrer Wade.

"Edgar ist ein..."

In diesem Moment öffnete sich die Tür und der Phallusianer kam herein, grüßte Linda freundlich und ging auf Cornelia.


Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss. Linda beäugte die beiden überrascht und neugierig.


Cornelia und der Phallusianer schienen sehr vertraut miteinander zu sein.

"Darf ich vorstellen, mein Ehemann Billy", eröffnete Cornelia ihr.

"Ein Phallusianer... du bist mit einem Penis verheiratet?", stammelte Linda verblüfft.

Von Billy erntete sie für ihre Bemerkung wieder einen bösen Blick.

"Wo die Liebe hinfällt", entgegnete Cornelia lächelnd.

Linda spürte plötzlich, wie eine Welle durch ihren Körper fuhr. Sie war stärker, als das was sie bisher von ihren ekstatischen Erlebnissen kannte.


Ihr Körper glühte, ihre Knie wurden weich. Sie sank stöhnend zu Boden, stützte sich gerade noch ab, als sie vorn überkippte und auf ihr Gesicht zu stürzen drohte.

Cornelia eilte besorgt herbei und fasste Linda unter die Arme, um sie in eine aufrechte Position zu ziehen.

"Ist alles in Ordnung, Linda?"

"Ich glaube, dass meine Lust heute besonders stark ist. Vielleicht habe ich mich auch etwas erkältet", keuchte Linda heiser.

Auch Billy, der Phallusianer war nun direkt neben ihr und blickte Linda in die Augen, die stark tränten und rot unterlaufen waren.


Skeptisch betrachtete er Linda, die nass verschwitzt war.

"Das ist keine Erkältung. Ich glaube, sie hat das Tano-Fieber", mutmaßte er.

"Das Tano-Fieber. Das kann nicht sein. Wo soll sie es herhaben?", reagierte Cornelia bestürzt.

Der Phallusianer blickte Linda ernst an.

"Bist du in letzter Zeit durch irgendwas oder irgendwen verletzt worden?", fragte er sie.

Linda überlegte, aber das Denken fiel ihr schwer, da sie mit einem Male an starken Kopfschmerzen litt.

"Ich weiß nicht, ich glaube nicht", murmelte Linda.

Sie dachte plötzlich an die schmerzhafte Wunde am Handgelenk, die sie aus der schmalen Passage davon getragen hatte.

"Ich wurde von einem Höllenhund gebissen."

Cornelia und Billy starrten sie mit aufgerissenen Augen an. Cornelias Unterlippe begann zu beben, ehe sie sich an ihren Gatten:

"Wir müssen sofort die Königin verständigen!"

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Nachdem Lindas Mutter und zahlreiche Bedienstete in den Raum gekommen waren, herrschte helle Aufregung um sie herum.


Linda verstand nicht was los war, sie spürte nur, dass es ihr zunehmender schlechter ging.

Man hatte sie auf das bequeme Sofa gelegt und ihre Beine hochgelagert, während Cornelia ihr fürsorglich einen nassen Lappen auf die Stirn drückte.


Karla, die medizinische Fachfrau der Königin untersuchte sie dabei eingehend.

"Es ist das Tano-Fieber!", bestätigte Karla.

"Wir müssen sofort den Medicano herholen!", entgegnete die Königin hastig.

Ein Diener verließ eilig das Zimmer.

"Was ist das Tano-Fieber und was ist ein Medicano?", wandte sich Linda murmelnd an Cornelia.

"Der Medicano ist das einzige Gegenmittel gegen das Tano-Fieber."

Linda versuchte die Augen aufzuhalten, was ihr sehr schwerfiel.

"Es wird mich umbringen, oder?"

"Nein, der Medicano wird dich retten."

Cornelia versuchte beruhigend auf Linda einzuwirken, aber ihr war anzumerken, dass sie sich Sorgen machte.


Karla und die Königin Anna-Lena standen an der rechten Bettkante und unterhielten sich über das weitere Vorgehen.

"Wir haben nicht mehr viel Zeit", merkte Anna-Lena an.

"Es ist 19 Uhr, wir haben noch 5 Stunden. Wenn der Medicano sie geheilt hat, können wir sie noch immer zu ihm bringen, damit er es vollziehen kann. Es muss heute geschehen, sonst geschieht wieder ein Unglück", erklärte Karla.

Die Königin nickte.

"Wir sollten Linda in den Duschraum bringen. Kühles Wasser wird das Fieber senken. Der Medicano soll sofort dorthin kommen", schlug Karla vor.

Cornelia und Karla stützten Linda, während sie sich kraftlos in den anliegenden Sanitärbereich schleppte. Billy folgte ihnen, während der Rest der königlichen Dienerschaft, wie auch die Königin vor der Tür warteten.


Lediglich ein kräftiger Wachposten gesellte sich zu ihnen und platzierte sich vor der Eingangstür.

Das Badezimmer war ein wahrer Wellness-Tempel, die Dusche war riesig und in einem mediterranen Flair gehalten.


Zu einer Seite erstreckte sich ein Ruhebereich, in dem mehrere Liegen standen, die von zahlreichen Palmen umringt waren.


Davor brodelte ein einladendes Sprudelbecken vor sich hin.

Die beiden Frauen entkleideten Linda und schoben sie in die Dusche.


Während kühles Wasser über Lindas nackten Körper floss, stützte sie sich an den Fliesen ab und hielt sich an den Armaturen fest, ansonsten drohten ihr die wackeligen Beine wegzuknicken.

Der Phallusianer hielt sich im Hintergrund, wie auch der ritterliche Wachposten. Der Krieger starrte Linda ungeniert an und schien ihr Brüste regelrecht zu inspizieren.


Wäre Linda nicht so sehr damit beschäftigt gewesen bei Bewusstsein zu bleiben, hätten sie die gierigen Blicke des Ritters womöglich gestört.

"Du musst sie vorbereiten! Du weißt, dass ich das nicht tun kann!", blickte Cornelia Karla an.

"In Ordnung, das ist verständlich, wenn man bedenkt, in welchem Verhältnis ihr zueinander steht", entgegnete Karla.

Linda fragte sich was Karla damit meinte, sie war aber zu erschöpft, um den Gedanken weiterzuverfolgen. Sie schloss ihre Augen und hielt ihren Kopf wieder unter das kühle Nass, dass ihren Zustand deutlich verbesserte.


Plötzlich spürte sie etwas Nasses an ihrem Hinterausgang, prompt wandte sie ihren Kopf herum.

Die schöne Medizinerin kniete vor ihrer Kehrseite und hatte ihren Lockenkopf zwischen Lindas Gesäßhälften gedrückt. Zärtlich zuzelte Karla an Lindas Rosette, ließ flink ihren Zungenspitze über den runzeligen Ring kreisen.


Entschlossen drückte das zierliche Mädel den Zeigefinger gegen ihr Rektum und versenkte ihn.

"Was soll das?", summte Linda überrascht.

Cornelia trat neben sie und wischte ihr liebevoll das feuchte Haar aus dem Gesicht.

"Karla wird dich auf ihn vorbereiten?"

"Auf den Medicano?"

"Ja, er wird dir die Medizin verabreichen, das funktioniert nur rektal", erklärte Cornelia.

Die Gerätschaft, mit der die Medizin verabreicht werden sollte, musste riesig sein, wenn dafür ein anales Vorspiel nötig war.


Karla beförderte derweil den zweiten Finger in ihren Po und ging dabei sehr rustikal vor, sodass Linda einen spitzen Schrei ausstieß.

Das Wasser lief an ihrem Rücken hinab und fand den Weg durch ihre Arsch-Ritze. Die Flüssigkeit sorgte für ausreichend Schmierung, sodass Karla sich geschmeidig durch ihren Darm pflügen konnte.


Der dritte Griffel folgte auf der Stelle, entlockte Linda diesmal ein tiefes Seufzen und zwang sie zu einem sanften Biss auf die Lippen.

"Das ist ja mal ein tolles Szenario", wieherte der Wachposten lachend.

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck beobachtete er das Treiben von der Eingangstür aus.


Der Phallusianer wandte sich verstimmt dem Ritter zu.

"Hör auf zu gaffen, Kuno! Schau' lieber nach, wo der Medicano bleibt!", befahl Billy.

Mit grimmiger Miene wandte sich Ritter Kuno dem laufenden Geschlechtsteil zu.

"So weit kommt es noch, dass ich Befehle von einem Schwanz entgegennehme."

Verächtlich spuckte Kuno auf den Boden.


Daraufhin ging der Phallusianer zwei Schritte auf ihn zu und baute seine kompletten 20 cm vor dem Ritter auf.

"Wenn du noch einmal zur Prinzessin stierst, melde ich es der Königin. Dann machst du Bekanntschaft mit dem Galgen."

Kuno blickte ihn zögerlich an und verzog seine vernarbte Visage angriffslustig.

"Eigentlich hab' ich auf die dicken Glocken deines Eheweibes geglotzt."

Billy starrte ihn finster an und nahm tief Luft. Doch bevor er zum verbalen Gegenangriff ausholen konnte, pfiff ihn Cornelia zurück:

"Billy! Hör' auf damit, dieser Typ ist es nicht wert!"

"Ja, hör' auf deine Alte. Es ist besser für dich, du ziehst den kürzeren", protzte Kuno.

Billy wandte sich zähneknirschend ab und gesellte sich zu seiner Frau und Linda, die mittlerweile dermaßen hart von Karla gefingert wurde, dass ein lautstarkes Schmatzen aus ihrem Arschloch drang.

"Er baggert dich seit Jahren an, das macht mich rasend", beschwerte sich Billy.

"Und genau das weiß er. Sei kein Idiot und ignoriere ihn einfach! Du solltest Karla lieber helfen", bat Cornelia.

"Helfen?"

"Billy! Du solltest Linda dehnen, damit der Medicano sofort loslegen kann, sobald er hier ist. Du bist deutlich dicker als Karlas Finger", wies Cornelia ihn an.

Der Phallusianer blickte an sich herunter und betrachtete seinen Bauch, der leicht hervorstand.

"Ich war ein paar mal laufen, so fett bin ich doch gar nicht mehr", entgegnete Billy gekränkt.

"Mach schon, Schatz!", erwiderte Cornelia ungeduldig.

Linda spürte wie ihre Kräfte schwanden, das Gift breitete sich rasant in ihrem Leib aus. Doch der Phallusianer schüttelte widerwillig seinen Eichelkopf.

"Es war mir eine Ehre unsere zukünftige Königin zu ficken, aber ich werde ihr sicherlich nicht in den Arsch kriechen!", lehnte er ab.

"Billy! Es geht um ihr Leben!", flehte Cornelia ihn an.

"Und es geht um meinen Stolz. Ich werde meine Nase nicht in ihren Darm stecken!", erklärte er endgültig.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Kuno kündigte die Ankunft des Medicano an.


Edgar betrat selbstbewusst das Bad und lächelte Linda, die ihren Kopf zur Tür gewandt hatte, siegessicher an.

"Edgar ist der Medicano?"

Cornelia nickte betreten. Sie wusste in welchem Verhältnis Linda zu Edgar stand und hatte ihr diese Tatsache bewusst, so lange wie möglich, verschwiegen.


Edgar trat direkt neben Karla und schob sie sanft zur Seite.

"Vielen Dank Karla, ab sofort übernehme ich."

Edgar griff der Medizinerin beherzt an den Po, bevor sie Platz machte. Karla schien der Übergriff wenig auszumachen. Sie lächelte Edgar verlegen an.

"Oh nein. Ich werde Edgar nicht an mein Hinterteil lassen. Hau' einfach die Medizin rein und dann lass ich mich in Ruhe", giftete Linda ohne böse an.

Edgar breitete entwaffnend die Arme aus.

"So einfach ist das nicht. Du musst mir die Medizin erst herausholen."

Er griff den Bund seiner Hose, zog sie herunter und deutete auf sein herabhängendes Glied.


Mit verzogener Miene starrte Linda auf das fleischige Gerät des Medicano.

"Ich verstehe nicht", stammelte Linda entkräftet.

Cornelia legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.

"Ein Medicano trägt die Medizin gegen das Tano-Fieber in seinem Sperma. Er muss es dir direkt in den Darm spritzen, um die beste Wirkung zu erzielen."

"Ich werde mich nicht von Edgar in den Arsch ficken lassen!", weigerte sich Linda vehement.

Doch längst war ihr bewusst, dass ihr keine Wahl blieb, wenn sie nicht sterben wollte.

Edgar drückte seinen Daumen gegen ihre Poperze und sofort versank er in dem runzeligen Loch.

"Du blöder Bastard!", grummelte Linda widerwillig.

"Wow, Karla hat wirklich gute Arbeit geleistet. Ich glaube, ich kann ihn direkt hineinstecken", frohlockte der Medicano.

"Soll ich ihn dir blasen, Edgar?", fragte Karla und strich sich dabei eine braune Locke von der Stirn.

"Nein, danke Schätzchen", fuhr er sanft über die Wange der jungen Medizinerin.

Mit beiden Pranken umfasste er Lindas Hüfte und betrachtete begeistert ihr Hinterteil.

"Schau dir diesen Arsch an, ein Prachtexemplar. Ich denke, ich werde ihn schon hochkriegen."

Vorfreudig klemmte er sein schlaffes Glied der Länge nach zwischen Lindas Pobacken und schob es durch ihre Arschritze.

"Es gibt doch nichts Schöneres als einen ausgiebigen Assjob, um in Stimmung zu kommen", brummte er.

Linda ließ es über sich ergehen, sich spürte wie sich ihre Sinne langsam verabschiedeten. Sie drückte ihre Wange mit halbgeöffneten Augen an die Fliesen und reckte Edgar ihr Hinterteil entgegen. Dass die dicke Wurst, die ihr durch die Kimme geschoben wurde, relativ schnell an Volumen gewann, bekam sie nur noch am Rande mit.

Als sein Rohr komplett ausgefahren in ihrer Analrinne lag, schmiegte sich der Medicano an ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr.

"Ich habe dir doch gesagt, dass du noch froh sein wirst, dass ich dich ficke."

Linda war zu schwach, um dem Unsympath weiteren Widerstand zu leisten.

"Bringen wir es einfach hinter uns!", säuselte Linda angestrengt.

Edgar griff zwischen ihre Beine, ertastete prompt ihre Klitoris und zwirbelte geschickt darüber. Ihre Vagina schnappte sich den Fremdkörper und saugte kraftvoll daran. Sofort sprang Lindas Motor an, ihre Lust war wieder da, geweckt durch den Medicano, der es nur darauf angelegt hatte.

"Ich will es von dir hören, sag mir, dass du es willst", zischte er.

Linda unterdrückte ein Aufheulen, die Lustwelle haucht ihr neues Leben ein.

"Komm schon, Süße! Ich steck' den Dicken erst rein, wenn du es sagst!"

Lindas Abneigung gegen Edgar war riesig, aber sie brauchte es jetzt, vor allem das, was in seinem Hodensack schlummerte.

"Na, mach schon!", presste sie gequält hervor.

"Was soll ich machen?", wieherte in siegessicherem Tonfall

"Fick mich du Bastard! Ramm' dein fettes Teil in meinen Arsch!", brüllte Linda ausgelassen.

Edgar zog seinen Penis ein kleines Stück zurück, bis seine Eichel vor ihrer Rosette lag, dann drückte er zu. Der steife Kamerad bohrte sich auf Anhieb in ihren Auspuff. Linda kniff ihre Augen schmerzvoll zusammen und biss sich auf die Unterlippe, als der Schwanz des Medicano in ihrem pulsierenden Loch verschwand.

Halb versenkt, verharrte er in dieser Position und glänzte mit unerwarteter Rücksichtnahme, damit Linda sich an sein Glied gewöhnen konnte.

"Alles in Ordnung?", fragte Cornelia besorgt, die noch neben ihr stand.

Linda nickte abwesend. Sie blickte Cornelia verklärt an.

"Du hattest ebenfalls das Tano-Fieber, stimmt's?", hauchte Linda.

Cornelia seufzte und nickte zustimmend.

"Als mich Garam verletzt hat, hat er mich infiziert. Ein ungezähmter Riese kann das Virus genauso übertragen, wie ein Höllenhund."

Linda ging ein Licht auf und das lag nicht daran, dass Edgar sich in ihrem Darm mit kreisenden Bewegungen sanft tiefer schob.

"Deswegen war Edgar mit dir auf dem Bauernhof, um dich und mich im Ernstfall zu schützen. Darum hast du dich von ihm in den Po ficken lassen", entgegnete Linda.

Cornelia stimmte ihr zu, blickte dabei ihren Gatten schuldbewusst an, dem diese Tatsache wohl nicht geläufig war.

"Du hattest Sex mit Edgar?", entfuhr es ihm entsetzt.

Cornelia wandte sich zu ihm.

"Billy, ich musste es tun. Ich war mit dem Tano-Fieber infiziert. Das muss doch verstehen!", bat sie.

Billy lachte verstimmt auf, in seinem Blick lag Wut.

"Es geht doch eigentlich nicht um dieses Virus. Ich bin mir sicher, dass du liebend gerne mit ihm gevögelt hast, da kam dieses Fieber gerade recht", nölte er.

"Wie meinst du das?"

"Kannst du mir erklären, warum du mit Ramon geschlafen hast? Weshalb du es mit diesem Hauptkommissar Glasner getrieben? Nicht zu vergessen, Karl der Belsame. All diese Typen und diejenigen, die ich jetzt nicht erwähnt habe, hast du doch schamlos rangelassen", spie er wütend.

Cornelia schaute in entsetzt an. Ertappt und unbeholfen stand sie vor ihrem Gatten.

"Oh Gott, Billy. Ich weiß nicht... woher weißt du ...?", rang Cornelia nach Worten.

"Es ist doch ganz egal, woher ich es weiß. Entscheidend ist, dass du mich mehrfach hintergangen hast."

Billy versuchte sich zu beruhigen und redete nun langsam, obwohl man an seiner bebenden Stimme erkennen konnte, dass er aufgewühlt war.

"Ich liebe dich, Billy. Aber ich habe riesige Fehler gemacht. Ich war schwach und ich habe mich nach einem normalen Körper gesehnt."

"Ach, jetzt bin ich es wohl Schuld, weil ich nur ein Penis bin."

"Nein, nein, ich trage die Schuld. Meine sexuellen Bedürfnisse waren einfach zu groß", flehte Cornelia um Vergebung.

Billy atmete tief durch, sein Blick wanderte hinüber zu Karla. Die Medizinerin hatte sich zurückgezogen, nachdem sich Edgar Linda geschnappt hatte.


Die junge Frau mit den schulterlangen Locken saß auf einer der Liegen im angrenzenden Ruhebereich.


Wie die übrigen Leute im Raum hatte sie den Streit des Ehepaars bisher schweigend verfolgt.

"Schau dir Karla an. Sie ist wunderschön, ihre weichen Brüste zeichnen sich traumhaft unter ihrer Bluse ab. Ihr Gesicht ist makellos, gesäumt von neckischen Sommersprossen, ihr Hintern knackig, sie ist zum Anbeißen."

"Was willst du mir damit sagen, Billy?", fragte Cornelia.

"Ich habe auch sexuelle Bedürfnisse. Die sind so stark, dass ich zwangsläufig anwachse, wenn ich mir dieses junge Ding anschauen."

Billy musterte Karla von oben bis unten. Tatsächlich wuchs er innerhalb von wenigen Sekunden auf 30 cm an.


Unablässig setzte er sich Bewegung und ging auf Karla zu.

"Das kann nicht dein Ernst sein!", reagierte Cornelia ungläubig.

Karla starrte abwechselnd den Phallusianer und Cornelia unsicher an, als Billy zu ihr auf die Liege sprang.

"Hast du schon einmal mit einem Phallusianer geschlafen?"

Karla schüttelte schüchtern den Kopf.

"Aber du würdest gerne wissen, wie es ist. Hab ich recht?", grinste Billy.

Zärtlich fuhr er unter Karlas Rock, hob ihn an und streichelte über ihren Slip.

"Ich will mich wirklich nicht zwischen Cornelia und dich stellen", reagierte Karla zurückhaltend.

"Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich g

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