Der flotte Dreier
von Marquis Sauvage
Schaut mal, wie mein Pimmel steht.
Dass ihr so was kaum noch seht,
kann ich mir beileibe denken
doch ich will heute was verschenken,
Drum hoch die Röcke, rauf aufs Bett
Beine breit und schön adrett
die Ärsche auf das Laken legen
Denn ich komm gleich mit meinem Degen.
Falls es euch zu lange dauert
wie ihr auf dem Bette kauert,
Dann nehmt die Finger, jeder einen
die zwischen euren langen Beinen
Ein Feuerwerk der Rubbelei vollführen
während ich mit meinen Leder-Schnüren
die Beine und den Arm rasch fessle
Oh mein Gott, dass wird ein Spässle
So, die könnt ihr nicht mehr lösen
und eure Finger in den Mösen
zieht sie raus und reicht sie her
Denn Mösensaft, den mag ich sehr.
Genug des Vorspiels, jetzt geht’s los
Mein Riemen war noch nie so groß
Zwei Fotzen liegen mir zu Füßen
Die meinem Schwanz den Tag versüßen
Die erste spürt schon meinen Hammer
und fängt gleich an mit dem Gejammer
Von wegen Groß, von wegen Dick
Von hier an gibt es kein Zurück
Ich vögel, bis zum guten Ende
der weiße Saft aus meiner Lende
in Fontänen aus der Eichel spritzt
und nachher im Gesicht dir sitzt.
Dann kannst du Jammern und Beklagen
Doch eins kann ich dir jetzt schon sagen
Neben Dir die geile Sau
weiß es nämlich ganz genau
Sie jetzt schon nach dem Sperma giert
Und später dein Gesicht verschmiert.
Noch bin ich nicht bereit
zum Spritzen, das hat Zeit
Erst wird ich’s kräftig dir besorgen
Als gäbe es kein Morgen
Deine Freundin nebenan
Braucht auch bald einen Mann
Deswegen zum Verkehr
muss auch noch meine Zunge her
Ich beug mich rüber, steck sie rein
Leck vom Kitzler bis zum Bein
und zurück in ihre Ritze
dabei spiel ich mit der Spitze
Heftig an der Klitti rum
Doch deine Freundin ist nicht dumm,
Schnell greift sie meinen Schopf
und tief in ihrem Topf
Sind meine Lippen nun gefangen
Doch wie soll ich an Luft gelangen
Deiner Freundin ist’s egal
Denn meine Nase macht’s anal
bei ihr, es geht gleich los
Ein Zucken fährt durch ihren Schoß
Meine Nase ist befreit
Aber mein Gott wie sie schreit
Der Orgasmus schüttelt ihren Leib
Und was macht das geile Weib
Sie lässt die Säfte einfach laufen
Aus ihrer Fotze tropft’s in Haufen
Fleißig plätschert ihre Nässe
immer mehr in meine Fresse
das macht mich geil, Das heizt mich an,
sodass ich’s nicht mehr halten kann
Ich zieh in raus, bin jetzt am zielen
so nah vor dir, du musst schon schielen
Das Pumpen setzt mit Macht jetzt ein
Und schleudert meinen weißen Schleim
Wie aus Kanonen schnell geschossen
Dir ins Gesicht, du hast’s genossen.
Schnell löse ich euch von der Fessel
und trage dich zu einem Sessel
Auf den Lehnen sitzen wir
und schlecken Sperma nun von dir
Meinen Saft auf deinen Wangen
zu verschmier’n ist mein Verlangen
Am Ende sind wir alle drei
Voll mit uns’rer Schleimerei
Beisammen liegen wir am Ende,
jeder hält des anderen Hände.
Wir wissen nun für alle Jahre
Der flotte Dreier ist das Wahre
Kommentare
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Für jemand, der im Forum höchste Maßstäbe an die Werke anderer legt, ein nicht akzeptables Werk.
Paarreime sind stilistisch sicher nicht das Ende der Schöpfung.
Schuster bleibt bei deinen Leisten.«
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Gruss, Kadiya«
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brachte mich total zum stöhn,
auch wenn sich nich alles so gut reimen tut,
bewunder ich doch Deinen Mut !
Ach, Marquis, Du bist schon Einer,
schreibst Kommentare...wie sonst Keiner,
aber das nächstemal, Du Wicht,
schreibst lieber wieder ne Geschicht!«
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