Der geile Arsch von Vaters Freundin
von bolle
Er liebte diese runden Titten. Etwas anderes zu behaupten wäre Unsinn gewesen. Sie waren genau richtig, um im Kleid verpackt seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Es war nicht die Art der Herangehensweise, die seine Mutter erfreut hätte, aber so war es nun mal. Hätte sie es mitbekommen, wären ihr deutliche Worte eingefallen. Auch jetzt, wo er bereits Mitte 20 war. Aber sie war nicht da. Es fiel ihm außerordentlich schwer, seinen Blick nicht auf diese heiße Pracht zu fokussieren, sondern der Besitzerin stattdessen in ihre wundervollen blauen Augen zu schauen. Allerdings wusste die bereits, was los war. Und sie akzeptierte es nicht nur, sie forderte seinen Blick nahezu ein. Tim war bewusst, dass ihr das Spaß machte und so bekam er immer wieder einen neuen Blickwinkel, wenn sie sich über den Tisch beugte oder etwas Unsichtbares vom Boden aufhob. Dabei verbrachten sie den Abend auf dieser Feier nicht einmal gemeinsam. Tim war mit Freunden da und sie mit einer Gruppe Frauen. Aber er wusste, dass er den Zuschlag bekommen hatte.
Als sie dann plötzlich allein auf dem Balkon standen, dauerte es bis zum ersten Kuss nicht lange. Es war nahezu eine Selbstverständlichkeit. Er ließ seine Hände ihren Körper erkunden und ihr leises Seufzen machte ihn an. Erst zum Schluss ließ er seine Hände ihre Titten umfassen. Die entscheidende Frage kam dann von ihr. Und eine halbe Stunde später spürte er wieder dieses besondere Gefühl in seinen Händen. Dazu noch wurden ihm diese geilen Dinger entgegengereckt und ihrer Besitzerin konnte es nicht schnell genug gehen, berührt zu werden. Und wer war er schon, ihr diesen Wunsch abzuschlagen. Mit beiden Händen umfasste er diesen wunderbaren Einfall der Natur und berauschte sich nicht nur an dem Gefühl, sondern auch am Seufzen der Frau, die inzwischen unter ihm lag.
Er hatte Marie etwa ein halbes Jahr nicht gesehen. Sie kannten sich nicht besonders gut, trafen sich in den letzten Jahren aber immer wieder auf einer Party oder in einem Club. Ihre Gemeinsamkeit bestand darin, dass sie keine Beziehungen wollten und dass sie beim Sex gut zusammenpassten. Das hatten sie in mehreren Nächten gelernt und nachdem Marie nun plötzlich wieder aufgetaucht war, war Beiden schnell klar, was geschehen würde.
Jetzt hockte er zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, ihr Paradies lag offen und bereit vor ihm, feucht glänzend und glatt rasiert. Aber er nahm sich Zeit für diese fantastischen Titten. Das waren keine Brüste oder Busen. Ein anderes Wort als Titten ließ er für sich nicht zu. Noch gönnte er sich, sie mit Händen und Mund zu erobern und dazu ihr leises Seufzen zu hören.
“Du machst mich wahnsinnig, Tim. Gib mir endlich deinen geilen Schwanz. Reiß mich auseinander und fick mir den Verstand raus. Ein halbes Jahr hatte ich nur Versager im Bett. Fick diese Typen aus mir raus.”
Tim grinste. Während er sich ihren Titten widmete, lag sein harter Schwanz bereits an ihrem heißen Eingang und rieb über ihre Lippen und ihre Perle. Er kannte die Wirkung auf Marie und wurde nicht enttäuscht. Sie konnte es kaum aushalten und wandte sich keuchend unter ihm. Wie immer genoss sie jede seiner Berührungen und gerade ihre Titten schenkte sie ihm besonders gern. Aber irgendwann war das Vorspiel halt vorbei und sie wollte dringen ausgefüllt werden. Tim schaute zufrieden lächelnd in ihre halbgeöffneten und flehenden Augen. Wieder einmal hatte er diese unfassbar schöne Frau an den Rand der Ekstase geführt. Mit einer Hand dirigierte er seine Eichel an ihren Eingang, blickte kurz hoch zu ihr, um sich dann nach ihrem kaum wahrnehmbaren Nicken vorsichtig in sie hineinzudrücken. Sofort war zu sehen, dass sie nach einem halben Jahr an seinen Umfang nicht mehr gewohnt war. Sein Schwanz war in Länge und Umfang deutlich größer als der Durchschnitt. Es gab Frauen, die damit lieber nichts zu tun haben wollten. Er konnte das akzeptieren, auch wenn das wenig überraschend im falschen Moment kam. Marie gehörte definitiv nicht dazu. Ihre Augen waren aufgerissen, aber er wusste, dass sie es nicht bereute. Marie war eher zierlich und ihre Titten dabei eine Art Laune der Natur. Aber sie nahm ihn immer mit Wonne auf. Ob in ihrem Mund oder ihrer Pussy. Trotzdem war Tim vorsichtig. Als er ganz in ihr war, hatten ihre Augen dieses wahnsinnige Funkeln, das so typisch für sie war.
“Ich hatte vergessen, wie sich das anfühlt. Jetzt fick mich richtig, Reiß mich auseinander und lass mich schreien.”
Er hatte sie geküsst, als er ganz in ihr war und seine Hände lagen wieder an ihren Titten. Marie hatte ihn dann angesehen und wollte ihre Botschaft unbedingt loswerden. Tim war sofort einverstanden und bereits kurz darauf wurde Marie laut. Offenbar war sie sehr zufrieden mit dem, was er ihr gab. Er drückte ihre Knie weiter auseinander und besorgte es ihr mit seiner ganzen Gier nach ihrem engen und heißen Kanal. Immer wieder nahm er die heißen Titten in die Hand und drückte kraftvoll zu. Marie zuckte unter ihm und verdrehte die Augen. Weit entfernt genoss sie stöhnend ihren Orgasmus. Und Tim ließ einfach los. Sein Saft pumpte tief in diese willige Frau hinein. Erschöpft und außerordentlich befriedigt sank er auf Marie herab.
Der Lärm draußen vor dem Haus weckte ihn später auf. Lautes Lachen war zu hören, ein Auto fuhr davon. Es war gegen vier Uhr und irritiert setzte sich Tim auf. Marie schlief ruhig weiter. Tim stand auf und ging zum Fenster. Draußen in der großen Einfahrt sah er Kaya, seit ein paar Monaten die neue Gespielin seines Vaters. Sturzbetrunken torkelte sie Richtung Eingangstür und warf auf dem Weg noch einen kleineren Blumenkübel um, der auf dem Boden zerbrach. Tim rollte die Augen. Die früheren Freundinnen seines Vaters waren in ihrem Auftreten etwas diskreter, zumindest was das Feiern anging. Kaya war das egal. Wenn sein Vater nicht im Haus war, und das war der Normalzustand, suchte sich Kaya ihr Vergnügen selbst. Und Tim war sicher, dass sie neben Alkohol und etwas Koks sicher auch mal einen Mann vernaschte. Aber das konnte auch ein Vorurteil sein, weil sie eine außerordentlich attraktive Frau war und alles mitbrachte, was Tim interessierte. Und dazu nur wenig älter als er selbst.
Seufzend zog er sich etwas ab und lief Kaya entgegen. Tim versuchte sie zu ignorieren, wo es gerade ging, aber wenn sie es jetzt schon kaum schaffte, unfallfrei die Einfahrt hochzukommen, war es wohl besser, ihr im Haus ein wenig Geleitschutz zu geben. Er öffnete ihr die Haustür, da sie offensichtlich Mühe hatte, den passenden Schlüssel zu finden. Ihr Anblick brachte ihn beinahe zum Lachen. Das brünette lange Haar war zerzaust, der Kajalstift verlaufen, ihre Brüste fielen beinahe aus ihrem Kleid heraus und an ihrer Nase klebte etwas, bei dem er auf Sperma getippt hätte.
“Na Kaya, den Fahrer gleich bezahlt?”
Tim grinste sie an und trat zur Seite.
“Du verdammter Spießer, was weißt du schon?”
Das war die Ebene, auf der Kaya und Tim verkehrten. Sie ging an ihm vorbei in die Eingangshalle und warf ihre Schuhe weg. Barfuß lief sie besser und Tim war ein wenig beruhigt.
“Brauchst du Hilfe auf der Treppe oder wird es gehen?”
“Verschwinde und lass mich in Ruhe. Von dir brauche ich keine Hilfe.”
“Wie heißt es so schön: Man bekommt zwar Kaya aus der Trinkhalle raus, aber die Trinkhalle nicht aus Kaya.”
Tim ärgerte sich über sich selbst. Das hätte er sich jetzt sparen können. Aber er war müde und genervt, so dass er sich nicht im Griff hatte. Und die Eskalation ließ nicht lange auf sich warten.
“Du verdammtes und arrogantes Arschloch. Nur weil ich nicht mit nem goldenen Stock im Arsch aufgewachsen bin wie du, musst du hier nicht so ne Show abziehen. Wie alt bist du? 25 oder? Und du wohnst noch in Papis Haus? Ach so ja, in einer eigenen Wohnung, das ist ja was ganz anderes. Lern erst mal, auf eigenen Füßen zu stehen. Und jetzt verschwinde endlich. Darfst meinen Arsch noch in nen feuchten Traum mitnehmen, du Spritzer.”
Kurz zog sie ihr Kleid hoch und präsentierte ihm ihren runden Hintern. Kaya war sauer und ihr Gesicht zeigte das deutlich. Tim musste anerkennen, dass die Runde trotz ihres Zustands an sie gegangen war. Er hätte natürlich nachlegen können, aber er wusste, dass es für heute vorbei war. Er ging zurück in seine Wohnung und legte sich zu Marie ins Bett. Und warum auch immer, er hatte das Bild von Kayas Po vor seinem inneren Auge. Noch mehr als auf Titten stand er eigentlich auf einen perfekten runden Frauenarsch. Und da war es noch nicht vorbei. Das kleine Loch in seiner Mitte hatte es ihm tatsächlich noch mehr angetan. Jederzeit würde er einen engen Arsch einer nassen Pussy vorziehen. Und Kaya hatte einen sehr besonderen Arsch. Auch hier konnte er eigentlich Wörter wie Hintern oder Po nicht zulassen. Seine Aufregung wurde natürlich durch die Auseinandersetzung noch mehr angeheizt, und im Ergebnis konnte er nicht mehr einschlafen. Und außerdem war sein Schwanz hart. Beinahe hätte er gelacht. Stattdessen weckte er Marie auf und schaffte es, sie von einer weiteren Runde zu überzeugen. Sie war noch ganz schlaftrunken, deshalb ließ er ihr Zeit, küsste sanft und streichelte. Allerdings immer mit einem konkreten Ziel. Und dem konnte sich Marie nicht entziehen. Schließlich vögelte er sie von hinten um den Verstand und ergötzte sich an dem kleinen runden Loch, von dem er wusste, dass er es nie von ihr bekommen würde. Er wusste, dass Marie das zumindest nicht ablehnte, allerdings hatte sie ihm ziemlich deutlich gemacht, dass sein Riesenschwanz nicht in ihr kleines Loch eindringen würde. Aber seinen Daumen würde sie akzeptieren und genau der ließ sie noch zusätzlich abgehen.
Am nächsten Morgen ließen sie sich Zeit. Marie war sehr zufrieden und schnurrte in seinem Arm. Gerade die zweite Nummer in der Nacht war ihr in Erinnerung geblieben. Grinsend ließ Tim seine Hand in ihr Höschen gleiten und stellte unter ihrem Keuchen fest, dass sie schon wieder bereit war. Zu seiner Überraschung entschuldigte sie sich bei ihm, dass sie so unersättlich war. Seine Finger ließen sie das aber schnell vergessen. Es dauerte nicht lange und sie bettelte förmlich um seinen harten Schwanz. Sie setzte sich auf ihn und spießte sich langsam mit seinem Monster auf.
“Ich habe heute Morgen wieder an deinen Finger in meinem Arsch gedacht. Das war so geil. Ich weiß nicht, wann wir uns das nächste Mal sehen, aber ich werde dann meinen Plug dabeihaben, und will dann von deinem großen Schwanz gevögelt werden. Allein wenn ich daran denke, könnte ich schon kommen. Jetzt fick mich und dann will ich frühstücken.”
Tim tat ihr den Gefallen und eine Stunde später saß eine außerordentlich zufriedene Frau an seinem Tisch. Er brachte sie später nach Hause. Marie war regelrecht aufgedreht und versuchte, ihn zu einem weiteren Treffen zu bewegen. Das ließ Tim allerdings misstrauisch werden, da er den Verdacht hatte, sie wäre auf dem Weg, sich in ihn zu verlieben. Und so sehr er den Sex mit ihr mochte und so sehr es ihn reizte, den Plug in ihrem Arsch zu sehen und zu spüren, so sehr wollte er nicht, dass sie sich in ihn verliebte. Er fand also Ausflüchte und fuhr lieber schnell zum Haus zurück.
Da er keine Pläne für den Tag hatte, legte er sich an den Pool. Es war bereits heiß und ein paar Runden im Wasser brachten eine wunderbare Abkühlung. Als er aus dem Wasser kam, bemerkte er, dass sich Kaya ebenfalls an den Pool gelegt hatte. Allerdings hatte sie eine Liege gegenüber von seiner auf der anderen Seite des Beckens bezogen und begegnete ihm mit demonstrativem Desinteresse, als er aus dem Wasser stieg. Tim überlegte kurz, ob er die letzte Nacht noch einmal erwähnen sollte. Zunächst konnte er sich nicht entscheiden und war hin und her gerissen. Dann aber ging er kurzentschlossen zu ihr herüber.
“Ich möchte mich für das, was ich in der letzten Nacht gesagt habe, bei dir entschuldigen. Wir Beide werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr werden, aber das ging deutlich zu weit. Entschuldige bitte.”
Sie sah kurz auf und blinzelte ihn an. Dann senkte sie den Blick wieder.
“Alles klar. Akzeptiert. Und jetzt lass mich bitte in Ruhe und mich meinen Kater auskurieren.”
Tim ging zurück zu seiner Liege. Er griff zu seinem Buch, aber so richtig ging es nicht voran. Stattdessen schloss er die Augen und war nur kurz darauf eingeschlafen. Marie hatte ihn offensichtlich mehr Kraft gekostet, als ihm bewusst war. Als er wieder aufwachte, stellte er fest, dass er eine Stunde geschlafen hatte. Kaya lag immer noch auf der Liege gegenüber und schlief ihren Rausch aus. Ihm fiel auf, dass er sie zum ersten Mal im Bikini sah und wieder einmal musste er feststellen, was für attraktive Frauen sein Vater an Land zog. Tim wusste nicht, wo sie sich kennengelernt hatten, tippte aber auf eine Poolparty für reiche ältere Herren, bei der er sich ein Stück aus der Dekoration mitgenommen hatte.
Sein Vater war ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, der sein Business vor allem in Südamerika und Asien betrieb. Da er vom alten Schlag war, verzichtete er weitgehend auf Videokonferenzen und suchte seine Kunden vor Ort auf, während seine Zentrale hier in der Stadt den Rest erledigte. Dadurch war er nicht selten über Wochen abwesend. Seine Mutter hatte das irgendwann nicht mehr mitgemacht und zog mit Tim in eine andere Stadt. Zum Studium kehrte Tim wieder zurück in seine Heimat und bezog eine abgeschlossene Wohnung im Haus seines Vaters, die aber auch einen Zugang in das Haus selbst hatte. Im Grunde war es seinem Vater egal, ob er da war. Allerdings akzeptierte er ihn zumindest und über Tims Studium hatte er zumindest einen Ansatzpunkt für Konversation. Sein Vater war immer noch häufig abwesend, dafür wohnte aber eine attraktive Frau im Haus, die deutlich jünger war als sein Vater. Wie Kaya war sie auffallend attraktiv. Die Kontakte mit der Frau waren auf ein Minimum reduziert. Sie wollte nichts von ihm und Tim war wenig neugierig. Nur wenn sein Vater im Haus war, hatten sie längeren Kontakt, der aber nicht nahhaltig war.
Als er in den Unterlagen seines Vaters etwas suchte, fiel ihm zufällig ein Vertrag in die Hände, den er sofort wieder weglegen wollte. Das ging ihn nichts an. Dann erkannte er aber den Namen der Frau, die mit ihm im Haus wohnte. Und das interessierte ihn dann doch. Sein Vater zahlte der Frau ein nicht geringes monatliches Gehalt. Dafür musste sie im Haus wohnen, bekam eine limitierte Kreditkarte, durfte ein bestimmtes Auto nutzen und musste bei Anwesenheit seines Vaters “für die üblichen Handlungen zwischen einem Mann und einer Frau zur Verfügung stehen, wie sie in einem eheähnlichen Verhältnis zu erwarten sind.” Der Vertrag war auf zwei Jahre befristet, konnte aber durch beide Parteien monatlich gekündigt werden. Sein Vater hielt sich eine lebende Sexpuppe. So unromantisch musste man es wohl sagen. Dazu, das lernte Tim mit der Zeit, musste die Sexpuppe seinen Vater zu verschiedenen Terminen begleiten. Und nicht mit jeder Frau war sein Vater zufrieden. In den sieben Jahren, die er nun wieder im Haus seines Vaters wohnte, war Kaya inzwischen die fünfte Frau, die er kennenlernte. Die schriftlichen Kündigungen, die sein Vater ausstellte und die er ordentlich ablegte, gingen ausschließlich von ihm aus.
Er wusste, dass sein Vater in einigen Dingen ein Schwein war, aber das schockierte ihn nun doch. Bei neuen Vorstellungen fragte er nun immer, wo die Beiden sich kennenglernt hatten und als Antwort bekam er immer, dass es auf einer Party gewesen sei. Anschließend wurde das Thema gewechselt. Aber offenbar hatte Tim einen Nerv getroffen oder sein Vater war die immer gleichen Erklärungen leid. Irgendwann nahm ihn sein Vater mit auf seine Events. Das erste Treffen war ein rein geschäftlicher Termin, der allerdings im privaten Kreis stattfand. Tim sollte Networking lernen. Schnell wurde deutlich, dass das eigentliche Networking ausschließlich unter den anwesenden Männern stattfand. Die Frauen waren sehr attraktiv, aber ausschließlich Beiwerk. In dem einen Fall handelte es sich um eine Party, zu der ausschließlich männliche Gäste eingeladen waren. Das Durchschnittsalter lag dabei definitiv über 50. Bedient wurden die Herren von attraktiven Frauen in High Heels und Bikini. Bewacht wurde das Ganze von Security im schwarzen Anzug. Tim dachte sofort, die 80er hätten angerufen und wollten ihr Event zurück.
Bei der Attraktivität und der Zuvorkommenheit der Damen kam Tim ein Verdacht und tatsächlich konnte er irgendwann feststellen, dass die Gäste mit den “Servicekräften” im Haus verschwanden und niemand darauf achtete, das heimlich zu machen. Das war definitiv ein Unterschied zu der anderen Veranstaltung. Dort unterhielt man sich, blieb aber distanziert. Sein Vater machte das nicht anders und zwinkerte ihm zu. Aus einem rein soziologischen Interesse hatte Tim dann das Gespräch mit einer blonden Frau gesucht, die ihm gleich zu Beginn aufgefallen war und zumindest aus seiner Sicht waren beide Seiten mit dem “Gespräch” sehr zufrieden. In dem Raum lagen Stimmungsaufheller, Spielzeug, Kondome und Pillen bereit. Die Blondine war allerdings der Meinung, dass Tim die Pillen nicht bräuchte. Es wurde ein sehr intensives Gespräch und Tim hatte den Eindruck, dass die Frau (jetzt ohne Bikini) es sehr angenehm fand, mit Tim und nicht mit den älteren Herren ihre Zeit verbringen zu dürfen.
Später hatte ihm sein Vater erzählt, dass es sich hier um einen Club handelte, zu dem ausschließlich Männer beitreten durften und mindestens 50 Jahre alt sein mussten. Einmal im Jahr durften sie einen Gast mitbringen. Die Clubchefin kümmerte sich um die “Servicekräfte”, die Villa gehörte dem Club. Die “Servicekräfte” waren dabei zur Hälfte professionell und trugen einen roten Bikini. Zur anderen Hälfte bestanden sie aus “interessierten” attraktiven jungen Frauen, die einen blauen Bikini trugen und für die eine Rolle wie die von Kaya vorgesehen war. Kamen sich ein Mann und eine Frau im blauen Bikini näher, wurde ein Vermittlungsgebühr fällig. Tims Blondine hatte einen roten Bikini getragen. Nach dieser Party stellte Tim seine Frage zum Kennenlernen nicht mehr, suchte aber auch noch weniger Kontakt zu den Frauen seines Vaters.
Tim musste lächeln, als ihm diese beiden Events wieder einfielen. Er erinnerte sich gern an die Blondine im roten Bikini, die ihm tatsächlich ein ganz besonderes Gefühl gegeben hatte. Nachdem er sie vor seinem inneren Auge noch einmal gesehen hatte, konzentrierte sich Tim wieder ganz auf Kaya. Der weiße Bikini hatte einen schönen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihrer ruhigen Atmung. Sie waren größer als Maries und entsprachen eher dem Geschmack seines Vaters, wenn Tim das von den anderen Frauen und seiner Mutter ableiten konnte. Das Bikinihöschen war ein wenig verrutscht, so dass sich ihre Pussylippen deutlich abzeichneten. Dieser Anblick elektrisierte Tim, das musste er sich eingestehen und er fühlte seinen Schwanz in der engen Badeshort deutlich wachsen. Da Kaya schlief, fiel das aber nur ihm auf und er musste sich nicht wie im Freibad mit dem Handtuch bedecken. Er beschloss deshalb, das Gefühl zu genießen. Seine Gedanken gingen weiter auf die Reise und er stellte sich vor, Kaya das Höschen auszuziehen. Mit seiner Zunge würde er dann ihren Geschmack testen und tief ihren Geruch in die Nase saugen. Ihr Seufzen klang in seiner Vorstellung überraschend wie das von Marie. Ihre Hände legten sich auf seinen Kopf und strichen aufgeregt durch seine Haare.
“Nimm einen Finger dazu, leck meinen Knopf.”
Er bekam klare Anweisungen und setzte das gerne um. Das Seufzen wurde intensiver, als er vorsichtig einen Finger in ihr Paradies schob und gleich darauf die Lippen um ihre Klitoris legte. Ihre Hände drückten ihn förmlich auf ihr Geschlecht. Ohne ihre Aufforderung nahm er kurz darauf einen zweiten Finger dazu. Kaya bäumte sich kurz auf. Seine Hand war bereits nass von ihrem Saft. Er bewegte sie schnell und wenig vorsichtig und genoss ihr heiseres Keuchen.
“Fick mich jetzt. Ich will dich spüren.”
Darauf hatte Tim nur gewartet. Er hatte keine Lust, sie zum Orgasmus zu lecken. Er wollte sie ausfüllen, ihre großen Augen sehen, wenn er zum ersten Mal seine riesige Eichel bei ihr ansetzte. Routiniert befreite er seinen Harten und sah sofort in ihren Augen, dass sie bei ihrer Entscheidung nicht mehr ganz sicher war. Das waren die Erfahrungen, die er meistens mit einer neuen Frau machte. Aber damit wollte er sich nicht aufhalten. Wenn sie von sich aus nicht abbrach, würde er es ganz bestimmt nicht machen. Die Berührung seiner Eichel mit ihrer heißen Spalte ließ sie aufkeuchen. Dann drückte er sich in sie hinein. In seiner Vorstellung konnte er die Hitze und Enge deutlich spüren und er fühlte sich regelrecht berauscht.
“Ich gehe jetzt rein. Vielen Dank für deine Entschuldigung. Ich nehme den Spießer zurück. Naja, zumindest etwas davon.”
Tim glotzte sie nur an. Sein Tagtraum war geplatzt. Sein Schwanz war hart und unwillkürlich zog er das Handtuch über den Schritt. Hatte sie ihn angelächelt. Und wenn ja warum? Wegen des letzten Satzes? Oder weil er sich bedeckt hatte? In seiner Not wartete er darauf, dass Kaya im Haus verschwunden war. Es war ihm unfassbar peinlich. Dann sprang er ins Wasser und die Kühle tat ihm gut und brachte ihn wieder zu Verstand.
Die nächsten Tage verliefen nach dem gleichen Muster. Nach viel Arbeit kehrte Tim etwas abgeschlagen nach Hause zurück und legte sich an den Pool. Er war sich selbst genug, genoss die Sonne und schwamm ein paar Runden. Irgendwann kam dann Kaya aus dem Haus und stöckelte auf hochhackigen Sandalen mit ihrem Bikini und gehüllt in einen Hauch von Nichts um den Pool herum zu ihrer Liege. Jeden Tag, wenn Tim sie sah, warum sie sich jeden Tag im Gym oder auf ihrer Matte quälte. Dieser Körper war ihr Kapital. Bis auf eine kurze Begrüßung mit gesuchtem Augenkontakt sprachen sie allerdings kein Wort. Der Bikini war an jedem Tag ein anderer. Mal mit etwas mehr Stoff, mal wirkte es eine Nummer zu klein. Anders als am ersten Tag trug sie allerdings an jedem Tag einen String. Und der blieb bei Tim nicht ohne Wirkung. Ihre runden Pobacken brannten sich bei ihm ein und wenn er auf seine Gedanken mal nicht aufpasste, zog er sie mit den Händen auseinander und schaute auf ihr kleines Loch. Und dazu hörte er ihr Stöhnen in seinem Kopf. In letzter Zeit hatte er zu wenig Erfolg mit seiner großen Leidenschaft. Vielleicht gingen deshalb seine Gedanken sofort in diese Richtung. Am Ende eines jeden Tages holte er sich einen runter und hatte dabei eindeutig Bilder von Kaya im Kopf.
Aber warum nicht einfach die eigenen Waffen einsetzen, statt sie schüchtern zu verstecken? Die Frage stellte sich Tim am Ende eines Gedankens, der ihm ihr Bild keuchend und hechelnd sich unter ihm windend gezeigt hatte. Später war er nicht sicher, ob er wirklich bei klarem Verstand war und eigentlich konnte die Antwort nur heißen, nein war er nicht. Trotzdem stand er kurzentschlossen auf, räusperte sich und streckte sich dann. Kaya konnte sich nun also Zeit nehmen, seinen muskulösen Körper in aller Ruhe zu betrachten und in seiner Körpermitte - genau das zu sehen, was ihre großen Augen gerade sahen und vom weit geöffneten Mund bestätigt wurden: Seinen nicht ganz aber für den billigen visuellen Effekt ausreichend ausgefahrenen harten Monsterschwanz, verpackt in der engen Badeshort. Damit stand es wahrscheinlich Unentschieden. Er nahm sein Handtuch und verabschiedete sich höflich ins Haus.
Mit kühlerem Wetter beruhigten sich auch die Gedanken wieder. Kein Zusammentreffen am Pool, aber auch praktisch keines im Haus. Sie gingen sich wieder aus dem Weg. Aber dann dieser Freitag und noch später fragte sich Tim, von welcher Macht dieser Abend gesteuert wurde, denn eigentlich geschieht so etwas nicht in der Realität. Wenn man diese Art von Zufällen anzog, sollte man auch Lotto spielen.
Nach der Arbeit traf sich Tim mit einem Freund. Ein paar Wochen später wollten sie mit mehreren Leuten ein Spiel in einer anderen Stadt ansehen und dann noch feiern gehen. Und so etwas bereitete Tim mit seinem Kumpel vor, damit sie auch einen Zug bekamen, der sie ans Ziel brachte und ein Hotel hatten, das sie nicht mit Junkies teilen mussten. Das passiert schon eher in der Realität. Zumindest wenn er sich nicht selbst kümmerte. Zu Hause angekommen, gönnte er sich erst einmal eine Dusche. Als er im Anschluss nackt das Bad verließ, sah er, dass die Verbindungstür zum Haus offenstand. Das kam nie vor. Unwillkürlich schlang er das Handtuch um die Hüften.
Was er dann allerdings sah, das gehört eher in die Rubrik Ufobeobachtung oder Flat-Earth, mit dem Unterschied, dass es hier wirklich geschehen ist. Die Wohnung war hell erleuchtet und in seinem Schlafzimmer saß auf seinem Bett – Kaya. Sie trug eine bauchfreie und enganliegende Weste, die den Fokus eindeutig auf ihre – man muss es auch hier sagen – Titten lenkte, eine dazu passende enge Hose und High Heels. Hätte sie dort nur gesessen – auch in diesen Klamotten, hätte er sie einfach rausgeworfen und anschließend nach einer Begründung gefragt. Sie saß allerdings auf seinem Bett und schaute interessiert in sein Tablet. Das wäre spätestens ein sehr wichtiger Grund gewesen, sie sofort rauszuwerfen. Kaya schaute allerdings eindeutig auf seine zuletzt geöffnete Webseite, auf der es um nicht weniger als Analsex ging. Perfekt eingefangene Szenen in schwarz-weiß und Farbe von großen Schwänzen, die in verschiedenen Variationen in perfekte runde Frauenärsche eindringen. Und eindeutig machte das was mit ihr. Denn erstens bemerkte sie ihn nicht und zweitens spielte sie eindeutig mit einer Brustwarze. An der Stelle wurde es schwierig. Von der Rauswurftheorie blieb ein Räuspern übrig. Kaya zuckte vor Schreck zusammen und ließ beinahe das Tablet fallen.
“Oh, hallo Tim.”
“Hallo Kaya. Soll ich raten was hier los ist? Du hattest ein wenig Langeweile und dachtest dir, ich könnte ja mal den Sohn meines Freundes verführen?”
Sie schaute ihn an und Tim konnte nicht sagen, was er in ihrem Gesicht sah. Aufregung?
“Ja.”
Wie ja? Tim war verwirrt. Also eigentlich noch verwirrter als zuvor. Und das sah auch Kaya.
“Naja, wir waren ja bisher nicht die besten Freunde. Deshalb war ich mir nicht sicher, was du davon hältst.”
“Und warum sollte ich dich jetzt nicht rauswerfen und meinen Vater anrufen?”
Sie sah wieder hoch zu ihm und ihr war sichtlich unwohl.
“Die Wahrheit ist: Ich bin schon scharf auf dich, seit dein Vater uns vorgestellt hat. Aber du hast dich irgendwie sofort als Arschloch gebärdet und deshalb spielte das keine Rolle mehr.”
“OK, am letzten Samstag war ich dann wieder das Arschloch. Und was hat sich jetzt geändert?”
“Richtig. Das warst du. Und ich war fürchterlich wütend auf dich. Nachdem du in deine Wohnung zurück bist, bin ich dir kurze Zeit später nachgelaufen. Weil ich eben - naja - zu viel getrunken hatte. Ich habe dann nicht immer die besten Ideen.” Sie schaute auf den Boden und sprach dann weiter. “Du warst dann natürlich schon wieder in deinem Bett. Ich wollte klopfen und dir dann meine Wut an den Kopf werfen. Aber dann habe ich gehört, dass du nicht allein bist. Ich habe durch deine Tür das Seufzen einer Frau gehört. Und dann ... bin ich geblieben.”
“Du hast mir also beim Sex zugehört. Aber noch mal: Was ändert sich für dich?”
“Kannst du dich noch an Lisa erinnern? Ich weiß, dass ihr euch ein paar Mal getroffen habt.”
Tim überlegte. Lisa? Lisa Stäter? Das muss vor zwei Jahren gewesen sein. Ihm fiel es wieder ein und er nickte.
“Ich habe sie ein wenig über dich ausgefragt. Ich kenne sie schon lange, deshalb war das kein Problem und sie wollte gerne über dich reden. Das ist schon ein paar Wochen her. Und sie sagte, dass du auf Analsex stehst. Und sie sagte, dass du groß bist. Darauf habe ich nichts gegeben. Ich kenne deinen Vater und wenn du dann etwas größer bist, mache ich mir darüber keine Gedanken. Dann aber hast du dich neulich am Pool gereckt und habe gesehen, wie groß du bist. Und seitdem kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich habe sofort wieder das gespürt, was in mir los war, bevor du ein Arschloch wurdest. Um das Zehnfache gesteigert. Ich will das erleben. Ich will das große Ding in meinen Arsch bekommen.”
Das fand Tim nun interessant. Er schob den Gedanken mit dem Rauswurf erst einmal eine Position nach hinten. Es kommt relativ selten vor, dass man Frauen trifft, die Analsex wollen. Noch seltener ist das, wenn man einen Schwanz in Tims Leistungsklasse hat. Und viele von diesen wenigen Frauen machen es nur, um nett zu sein oder aus einer gewissen Unterwürfigkeit heraus. Wenn man dann eine trifft, die nicht nur Analsex sondern den auch noch mit einem großen Schwanz haben will, dann kann man sich schon mal neben sie aufs Bett setzen.
“Warum machst du das nicht mit meinem Vater oder mit anderen Leuten mit denen du so – Kontakt – hast?”
“Ich vögel‘ nicht mit anderen Leuten rum, wenn es das ist, was du denkst. Aber manchmal blase ich, wenn es passt. Ich liebe Schwänze und ich liebe es, einen Mann zum Spritzen zu bringen. Und dein Vater spielt leider beim Sex keine besondere Rolle mehr. Ich bin ein wenig untervögelt, wie man so schön sagt. Und tatsächlich hätte am Samstag nicht viel gefehlt und ich hätte mir geholt, was ich brauche. Und dann habe ich euch zugehört und hatte danach einen ziemlich geilen Orgasmus. Am Tag darauf hast du dich für das, was du gesagt hast, entschuldigt. Und ich hatte den Eindruck, dass du das ernst meinst. Danach war ich wieder scharf auf dich, hätte dich am Pool am liebsten schon flachgelegt. Allerdings war ich ein wenig schwach.”
Tim fand ihre Argumentation durchaus überzeugend. Und es soll ja vorgekommen sein, dass er sich selbst vorgestellt hatte, mit Kaya zu vögeln.
“Gut, dann zeig mir doch mal, worauf ich mich einlasse.”
Kaya lächelte. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Und es erleichterte sie. Sie zog den Reißverschluss der Weste langsam auf und schaute ihm lächelnd in die Augen. Es war Tim klar, dass sie die Wirkung ihrer Titten auf Männer kannte. Sie hielt die beiden Seiten noch zusammen, dann öffnete sie die Weste. Perfekte Titten sprangen hervor. Nicht echt, aber das war Tim egal. Und für den Effekt war es gut. Sie lächelte immer noch und war durchaus stolz. Tim streckte die Hand aus und wollte das Gefühl aufnehmen. Kaya kam ihm entgegen, so dass er seine Hände perfekt um ihre Titten legen konnte. Ein geiles Gefühl durchdrang ihn. Seine Finger strichen um ihre Nippel.
“Die musst du hart anfassen. Die halten was aus.”
Tim lächelte und zog sie an ihren Nippeln näher zu sich heran. Kaya keuchte auf und folgte dem Zug. Langsam zog er sie immer näher an sich heran. Seine Zunge eroberte ihren Mund. Merkwürdigerweise wehrte sie sich am Anfang dagegen, als wären da noch Reste ihrer Ablehnung gegen ihn. Dass sie sich ihrer Rolle als Freundin seines Vaters bewusst war, schloss er aus. Er küsste sie mit Leidenschaft und sofort ließ sie sich darauf ein. Es dauerte nicht lange, bis ihre Zunge selbst ein leidenschaftliches Stakkato in seinem Mund aufführte. Das gefiel ihm, denn guter Sex begann mit einem guten Kuss. Davon war er überzeugt. Tim stoppte den Kuss. Sie waren noch nicht am Ende.
“Jetzt die Hose. Dreh dich um und zeig mir ganz langsam diesen geilen Arsch.”
Ein wissendes Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Sie stand auf und drehte sich langsam um. Ihre Augen blieben dabei immer bei Tim. Er hörte, wie sie Knopf und Reißverschluss öffnete. Dann griff sie in den Bund der Hose und zog sie langsam, sehr langsam herunter. Tim fühlte sich zurückversetzt in seine Kindheit. Ein Geschenk lag auf seinen Knien, verpackt in buntes Papier. Seine Mutter hatte ihm allerdings verboten, das Papier wild aufzureißen. So musste er seine Ungeduld zügeln und unter den wachsamen Augen der Mutter vorsichtig die Bänder abnehmen, die Klebestreifen lösen und dann das Papier auffalten. So war es auch hier. Nur wurde sein Geschenk für ihn ausgepackt. Natürlich kannte er bereits das, was er jetzt sehen würde, vom Pool. Trotzdem war es etwas anderes. Und er musste zugeben, dass sein Mund trocken wurde.
Tims Blick folgte dem sich langsam senkenden Bund der Hose. Seine Hände hielt er bereits neben ihren Schenkeln, als müsste er gleich etwas auffangen, das ihm entgegenflog. Kaya wusste, was sie hier machte. Und mit jedem Zentimeter mehr an nackter Haut hatte er den Eindruck, dass sein Schwanz härter und größer werden würde. Zum Schluss ließ sie die Hose einfach fallen. Wahrscheinlich lächelte sie, als sie auf ihn herabsah. Das konnte er aber nicht feststellen, denn er starrte auf diesen perfekten runden Po. Kaya kam ihm einfach ein Stück entgegen und bot sich noch einmal mehr an. Seine Hände umfassten ihn, wie etwas Wertvolles oder Zerbrechliches. Dann hatte er sich wieder im Griff. Seine Hände massierten mit festem Griff und zogen die beiden Hälften auseinander.
Am unteren Ende war ihr pinkes Paradies zu sehen. Deutlich waren die kurzen inneren Lippen zu sehen, die bereits ein wenig feucht glänzten. Am oberen Ende – und das war wichtig - lächelte ihn ihr kleines Loch an. Für den Großteil aller Männer lag hier verbotenes Terrain. Für Tim allerdings lag hier das wahre Paradies. Er zog sie noch näher zu sich heran und war bereit, ihren Geschmack mit seiner Zunge aufzunehmen. Aber sie entzog sich ihm.
“Es klingt vielleicht verrückt - aber ich möchte es nicht so.”
Entsetzt sah er sie an. Schnell setzte sie hinzu.
“Ganz bestimmt will ich nicht darauf verzichten. Das fühlt sich ganz bestimmt geil an. Aber – ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Und – ich will es genießen. Und das hier gehört für mich nicht dazu.”
“Ohne eine Vorbereitung ist das aber eher kein Vergnügen.”
Sie grinst ihn an und lässt sich wortlos auf die Knie sinken. Das Handtuch war längst zu Boden gefallen. Übergangslos stülpt sie ihren Mund über seinen harten dicken Schwanz und sofort konnte Tim feststellen, dass er es mit einer Künstlerin zu tun hatte.
“Gott - Kaya – das ist geil.”
Aber es war nicht nur geil. Es ist auch überraschend. Denn plötzlich ließ sie ihren Mund weiter über seinen Schwanz gleiten und hatte unter Schnaufen und Würgen den größten Teil seines Riesen in sich aufgenommen. Und sofort war auch ihre Hand da und verteilte ihren herablaufenden Speichel auf seinem Schaft. Die Frau wusste, was sie hier machte. Als sie von ihm abließ, glänzte sein Schwanz von ihrem Speichel. Eine perfekte Vorbereitung. Mit einem zufriedenen Lächeln erhob sie sich und das Grinsen wurde sogar noch breiter, als sie Tims gleichzeitig überraschtes und begeistertes Gesicht sah.
„Wie schon gesagt, ich liebe einen harten Schwanz und kann damit umgehen.“
Lächelnd kniete sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und legt den Oberkörper auf das Bett. Der Anblick war einfach nur geil. Dieser Luxuskörper liegt offen und willig vor ihm. Die geilen Titten, der schlanke Körper, der runde Arsch, die nasse und leicht geöffnete rosa Pussy und das kleine braune Loch. Dazu ihr auffordernder Blick. Hätte er nicht schon einige Erfahrung gesammelt, hätte Tim spätestens bei diesem Anblick abgespritzt.
“Ich werde wahrscheinlich laut werden. Aber wir sind hier ja unter uns.” Sie grinste ihn an. “Mit Männern wie deinem Vater habe ich herausgefunden, dass ein Dildo in meinem Arsch viel geiler ist als der gleiche Dildo in meiner Pussy. Und wenn der Dildo dann noch etwas größer ist, umso besser. Eine gewisse Dosis Schmerz macht mich offenbar noch geiler. Irgendwie funktioniere ich so besser.” Sie grinste “Allerdings hatte ich noch nie einen echten Schwanz drin. Aber das ändert sich gleich. Komm fick mich. Und nimm keine Rücksicht.”
Tim wusste aus Erfahrung, dass man manche Dinge einfach hinnimmt. So stand er auf und stellte sich mit seinem harten und dicken Schwanz hinter diese atemberaubende Frau. Ihr Stöhnen war heiß, als er seine dicke Eichel durch ihre Spalte gleiten ließ. Denn setzte er an ihrem kleinen Loch an und sofort hielt Kaya die Luft an. Auch aus Erfahrung wusste Tim, dass man die Dinge mit einem Riesen wie seinem ruhig angehen musste. Sonst hatte niemand Spaß. Da war es völlig egal, was die Frau einem vorher erzählte. Und so schob er sich vorsichtig vor und achtete auf ihre Reaktion. Allerdings war sofort klar, dass ihr Speichel allein nicht ausreichen würde. Kurz entschlossen spuckte Tim auf ihre Rosette. Kaya zuckte und keuchte auf.
“Oh Gott, du rotzt mir auf den Arsch. Ist das geil. Komm schon.”
Tim drückte sich wieder vor. Es ging ein wenig einfacher und Kaya überraschte ihn wieder. Er musste aufpassen, dass er die Ruhe behielt.
“Ist das geil. Fick mich. Fick meinen Arsch.”
Sie keuchte die Worte in die Bettdecke, aber sie kamen bei Tim an. Und sie kam ihm sogar entgegen.
“Ist das geil. Ich drehe durch.”
Kein Schmerzgewimmer. Nur Geilheit. War das möglich?
“Fick mich!”
Sie bettelte ihn regelrecht an und er drang mit ein wenig mehr Nachdruck in sie ein.
“Oh Gott ja! Das ist der Hammer. Reiß mich auseinander!”
Sie schrie ihn regelrecht an. Und dann tat Tim ihr den Gefallen. Langsam zog er sich wieder zurück und drang wieder vor. Noch nie hatte er eine Frau erlebt, die auch nur annähernd so auf seinen Schwanz in ihrem Arsch reagiert hatte. Er fasste ihre Hüften nun stärker an und fickte sie mit mehr Druck. Sofort reagierte Kaya auf ihn und kam ihm wieder entgegen. Sie stöhnte und keuchte und war außer sich.
“Ich ficke den Sohn meines Freundes. Oh Gott. Ich bin so eine Schlampe.”
Tim wollte das nicht kommentieren. Aber auch ihre Worte schienen sie nur noch höher steigen zu lassen. Sie bettelte ihn um jeden Stoß an und beleidigte sich selbst. Kaya war völlig außer sich. Und Tim fickte sie nun hart. Inzwischen rieb sie sich die Perle.
“Du bist so groß. Reiß meinen Arsch auseinander. Ich drehe durch!”
Aus reiner Freude ließ Tim seine Hand auf ihre Pobacke klatschen. Sofort war zu erkennen, dass ihr das gefiel.
“Ja, schlag mich! Fick meinen Arsch mit dem Riesenprügel und versohl mir den Hintern. Ist das geil. Ich bin so ein verdammtes Flittchen!”
Und dann spürte er das Zucken ihres Muskels an seinem Schwanz. Kaya bäumte sich auf, ihr Körper zitterte und ein tiefer beinahe schon furchterregender Laut kam tief aus ihrem Inneren. Und auch Tim konnte es nicht mehr halten. Laut stöhnend spritzte er seinen Saft tief in ihren engen Arsch hinein. Jede einzelne Sekunde war ein Segen. Er musste sich abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Und irgendwie verlor er das Gefühl für Zeit und Raum.
Als er wieder klar wurde, lag er auf dem Rücken und eine leise und entspannt atmende Kaya lag an seine Brust gekuschelt und träumte vor sich hin.
“War es ungefähr so, wie du dir es vorgestellt hattest?”
Er konnte spüren, dass Kaya kurz innehielt und überlegte.
“Ich weiß gar nicht, ob ich eine richtige Vorstellung hatte, Gedanken hatte ich mir eigentlich nicht gemacht. Die Gelegenheit war es wohl eher. Und dann noch mit so einem dicken Schwanz. Darauf habe ich schon immer gestanden. Dass deiner dann nicht nur dick sondern auch noch lang ist, war wohl eher für meinen Kopf wichtig. Ich hätte schreien können.”
Ihre Hand bewegte sich auf Tims erschlafften Schwanz streichelte vorsichtig und beinahe etwas verträumt darüber.
“Du hast geschrien.” Tim lachte. “Fragt sich nur, ob vor Schmerz oder Geilheit.”
Ein komischer Laut, den er nicht zuordnen konnte, kam aus ihrem Mund. Dann sah sie ihn lächelnd an.
“Es war geil. Ich habe noch nicht ansatzweise so etwas Geiles und Großartiges gespürt. Und du darfst mir glauben, dass ich genug Erfahrung habe.” Sie grinste breit und Tim konnte sich das sehr gut vorstellen. „Es tat am Anfang weh, keine Frage. Aber das spielte für mich keine Rolle. Das ist für mich eher gut. Die ganze Situation hatte mich so aufgeheizt, dass mir das nahezu egal war.“
Ihre Hand lag immer noch auf seinem dicken Schwanz. Sie umfasste den Schaft und sah ihn ein wenig versonnen an.
„Ich hatte überlegt, ob ich es gleich noch einmal möchte. Aber im Augenblick ist das keine gute Idee, wie mir immer klarer wird. Und dich in meine Pussy zu lassen, ist jetzt irgendwie nur eine Notlösung.“ Sie küsste ihn und genoss seine zärtliche Hand auf ihren Brüsten. „Ich muss das verarbeiten. Aber ich komme da gerne noch einmal drauf zurück. Dieser Schwanz in meiner Hand fühlt sich so unglaublich gut an. Auch wenn ich mit deinem Vater zusammen bin – naja, eine vertragliche Verbindung mit deinem Vater habe.“
Tim nickte wissend und verstärkte seinen Griff an ihren Brüsten. Er ließ dann langsam die Hand zu ihrer Pussy gleiten. Vorsichtig streichelte er Kaya und ein leises Seufzen zeigte ihm, dass er es richtig machte.
„Du kannst jederzeit zu mir kommen und mir deine Schenkel öffnen. Und es ist mir dann völlig egal, wie du es dann möchtest. Mit dir wird es immer aufregend sein. Und was hier im Haus geschieht, bekommt auch niemand mit.“
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