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Kommentare: 2 | Lesungen: 5094 | Bewertung: 6.67 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.10.2005

Der gemeinsame Abend

von

Ich bin mit meiner Freundin seit über drei Jahren zusammen. Wir haben uns noch in der Schule kennen gelernt. Ich habe mich ihr gegenüber bereits sehr früh zu meinen devot-masochistische Neigungen bekannt. Obwohl ich, bevor ich sie kennen lernte, noch keinerlei sexuelle Erfahrungen gemacht habe, war ich mir diesen dennoch sehr bewusst.

Ich selbst bin 188 cm groß und mit meinen 79 kg wohl weder gertenschlank noch dick. Seit ich mich für Sex interessiere hat mich immer diese besondere Art fasziniert. Ich habe das erste Mal, etwa im Alter von 14 Jahren im Schlafzimmer meiner Eltern ein Buch gefunden, wo als Nebenthema auch SM-Spiele beschrieben waren.

Sabrina ist ein Jahr älter als ich, sie war in der 13. Klasse als ich sie kennen lernte. Es war sicher keine Liebe auf den ersten Blick, wir kannten uns schon eine ganze Weile. Warum es dann bei einer Jahrgangsparty zu ersten Zärtlichkeiten kam weiß ich auch nicht genau, am Alkohol lag es auf jeden Fall nicht, da wir beide nicht trinken.

Nur zwei Tage später habe ich dann das erste Mal mit einer Frau geschlafen. Ich empfand den Sex mit ihr als sehr schön, aber meiner Neigung war ich mir dennoch recht sicher. Nach drei Monaten habe ich mich ihr dann an einem Abend anvertraut und ihr von meinen Phantasien erzählt.

Bei ihrer ersten Reaktion hatte ich ziemlich Angst, dass nun zwischen uns alles aus ist. Sie hat nach einer für mich unendlich langen Stille nur gesagt sie müsse nachdenken. Zwei Tage später haben wir uns dann sehr lange in einem Café unterhalten, wo mir dann ein Stein vom Herzen fiel, als sie mir sagte, dass sie es gerne einmal mit mir ausprobieren möchte.

Am darauf folgenden Wochenende sind meine Eltern für ein langes Wochenende nach Berlin gefahren, so dass wir da dass erste Mal spielen konnten. Natürlich war ich fürchterlich aufgeregt. Ich habe einige improvisierte Spielzeuge auf dem kleinen Tisch ausgelegt. Weiche Tücher zum fesseln, diverse Schlaginstrumente, zwei Analstöpsel, die ich kurz nach meinem 18. Geburtstag kaufte, Gleitgel, Wäscheklammern, dünnes Band sowie zwei Christbaumkerzen samt Streichhölzern.

Ich hatte im Vorfeld ziemlich genau mit ihr abgesprochen, was ich mir vorstellen könnte und was ich auf keinen Fall machen möchte. Zusätzlich haben wir ein Safeword (Elbe) verabredet sowie auf ihrem Vorschlag das Ampelspiel. Grün bedeutet, dass sie durchaus noch zulegen kann, gelb dass die Grenze nahe ist und rot, dass diese Praktik beendet werden muss. Beim Safeword dagegen ist das Spiel komplett vorbei.

Ich habe mich unten rum komplett rasiert, mich eingecremt und mir einen schwarzen Tanga angezogen sowie ein schwarzes Lederhalsband angelegt.


So bekleidet öffne ich Sabrina die Tür und lasse sie hinein. Sie ist 170 cm groß und relativ schlank. Sie trägt Stiefel, die ich vorher noch nie an ihr gesehen habe, eine dunkelblauen relativ knappen Rock sowie eine dazu passende Bluse.


Aufgrund der für uns beide ungewohnten Situation haben wir beschlossen zur Auflockerung erst einmal gemeinsam zu Abend zu essen. Ich habe Lasagne vorbereitet und den Tisch bereits gedeckt. Ich war unheimlich angespannt und das gemeinsame Essen war wirklich eine gute Idee, denn es war gerade am Anfang schon recht ungewohnt für mich ihr so gegenüberzusitzen.

Nach dem Essen ergriff sie dann die Initiative.


„So mein Kleiner, nun räumst Du schön alles weg und zeigst Dich mir dann erst einmal.“

Während ich abräumte und die Spülmaschine einräumte machte sie es sich auf dem Sessel bequem und schaute sich mein Spielzeug auf dem kleinen Tisch an.


Nachdem ich alles weggeräumt und den Tisch abgewischt habe, stellte ich mich mit gespreizten Beinen und im Nacken verschränkten Armen in die Mitte des Raumes und blickte etwa einen Meter vor mit zu Boden. Ich war bereits jetzt ziemlich erregt, mein Schwanz konnte nur noch mühsam durch den Tanga bedeckt werden. Zuerst nahm sie scheinbar überhaupt keine Notiz von mir. Dann aber stand sie mit dem Kochlöffel in der Hand auf und kam langsam zu mir herüber, und betrachtete mich von der Seite. Mit dem Griff des Kochlöffels strich sie minimal berührend über meinen Oberkörper. Ich zitterte und mein Schwanz war mittlerweile bretthart, was auch ihr natürlich nicht verborgen blieb. „Du Sau bist ja jetzt schon geil“ bemerkte sie und strich mit dem Löffelgriff über meinen Schaft. Sie geilte mich gezielt auf, indem sie immer wieder mit dem Löffelgriff zur Eichel hin streichelte. Ich konnte kaum noch ruhig stehen bleiben. „Zieh dich aus!“ sagte sie mit belegter Stimme, auch sie ließ das alles nicht kalt.

Ich stand nun, bis auf mein Halsband völlig nackt vor ihr. Sie steckte nun den Kochlöffel in den Rocksaum, stellte sich seitlich zu mir, umspielte mit den Fingern ihrer einen Hand meine Brustwarzen und stabilisierte mich ein wenig mit der anderen Hand auf meinem Schulterblatt. „Ganz ruhig, mein geiler Sklave“, sagte sie und zwirbelte meinen linken Nippel kräftig. Ich fühlte mich bereits wunderbar und freute mich auf das kommende. Nachdem sie eine Weile meine beiden Nippel kräftig bearbeitete glitt sie mit ihrer Hand nach unten und umfasste meinen Schwanz streifend meinen glatten Sack. „Mmh, ein schöner, glatter Sklavenpimmel.“ Sie drückte und knetete die Eier ein wenig, was trotz deutlich spürbarem Schmerz noch gut auszuhalten war.

Sie wichste ein wenig meinen immer noch prallen Schwanz aus dem schon vermehrt Lusttropfen hervortraten. „Du kleine geile Sau spuckst ja schon“ sagte sie, nahm ein paar Tropfen mit ihrem Fingern ab und schon mir den Finger zum ablutschen in den Mund. Ich umspielte den Finger mit meiner Zunge und genoss jede ihrer Bewegungen. Ich musste mich anschließend vorn überbeugen, meine Arschbacken auseinander ziehen und ihr so den Blick auf meine Arschvotze ermöglichen, die ich natürlich auch rasiert habe.

„So, nun darfst Du noch einmal lutschen“ sagte sie und schob mir den Mittelfinger ihrer rechten Hand in mein Maul. Natürlich wusste ich was nun kommt, und bemühte mich ihren Finger schön feucht zu machen. Langsam schob sie mir ihren Finger in den Arsch. Wohlig stöhnte ich auf. „Das gefällt der Sklavensau, wie?“ fragte sie und fickte mich mit dem Finger in den Arsch. Auf einmal zieht sie den Finger heraus und haut mir mit der rechten Hand mehrmals kräftig auf den Arsch. „Ich habe Dich was gefragt? Gefällt es Dir von Deiner Herrin mit dem Finger in deine Arschvotze gefickt zu werden?“ „Ja, sehr Herrin“ „Was ja sehr?“ fragt sie mit einem kräftigen Griff an meine Eier. „Es gefällt mir sehr in den Arsch gefickt zu werden Herrin.“ „So, so mein kleiner Sklave, Du wirst also gerne gefickt. Aber, wir sind ja nicht hier zu Deinem Vergnügen. Erst einmal finde ich, dass Dein Arsch ein wenig Farbe vertragen könnte.“

Sie griff mich an den Eiern und zog mich in Richtung Esstisch. Sie schien sich darüber zu amüsieren, wie ich auf Zehenspitzen und mit schmerzverzerrtem Gesicht hinter ihr herlief, daher machte sie noch zwei Runden mit mir im Wohnzimmer. Kurz vor ihrem Ziel angekommen, zog sich mich zu sich heran, griff mit der freien Hand in meinen Nacken und drang mit ihrer Zunge fordernd in meinen Mund ein. Ich erwiderte den Kuss und der Zug an meinen Eiern ließ merklich nach. „So, mein Kleiner“, nun wollen wir aber loslegen.

Ich musste mich, etwa einem Meter vom Tisch entfernt stehend, mit den Unterarmen auf dem Tisch abstützen und die Beine spreizen. Ich erwartete nun angespannt den ersten Hieb mit dem immer noch in ihrem Rocksaum steckenden Kochlöffel, aber statt dessen ging sie erst einmal zurück zu dem Sessel, setzte sich hin, trank etwas und betrachtete mich dabei. „Schön ruhig stehen bleiben.“ Sie zog sich nun ihre Bluse wie auch ihren BH aus stand auf, und schob auch ihren Rock nach unten. Darunter trug sie ebenfalls einen schwarzen Tanga. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass sie überhaupt einen besaß.

Sie streichelte sich nun aufreizend langsam mit dem Kochlöffelgriff an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Nach einer Weile legte sie diesen neben sich auf die Lehne, spreizte die Beine, führte eine Hand in ihren Slip, massierte ihr rasiertes Geschlecht und leckte sich über ihre Lippen.


Ich wusste kaum mehr wie ich ruhig dort stehen bleiben konnte. Mein Schwanz der aufgrund des „Spazierganges“ ein wenig kleiner geworden ist, war nun wieder zum Bersten gefüllt. Ich konnte einfach nicht mehr ich griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine und wichste meinen steifen Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und blickte mir in die Augen. Augenblicklich hörte ich auf und nahm die von ihr befohlene Stellung ein. Sie stand auf, mit der von mir selbst gebastelten Peitsche mit den Lederriemen in der Hand auf und gab mir erst einmal drei kräftige Hiebe auf meinen Arsch. Ich hatte mich zwar schon ein paar Mal selbst mit der Peitsche geschlagen, aber so heftig hatte ich das jetzt nicht erwartet, so dass ich laut aufschrie. „Niemand, aber auch wirklich niemand hat die erlaubt Deinen Sklavenpimmel zu berühren“, sagte sie bedrohlich leise und peitschte weiter meinen Arsch. Erst nach etwa 10-15 Hieben hörte sie wieder auf. „Du kleine Drecksau kannst das Ficken also nicht lassen – nun gut, dann ficken wir halt.“ Sie ging zum Tisch und holte sich den größeren der beiden Analstöpsel sowie das Gleitgel.

„Schön die Beine weiter spreizen und Deine Arschfotze herausstrecken“. Sie nahm das Gel auf zwei Finger, führte mir diese in mein Arschloch ein und fickte mich. „Und damit Dir nicht langweilig wird, darfst Du auch schön ein wenig den Schwanz lutschen, der Dich gleich fickt.“ Mit der freien Hand schob sie mir den Analplug in meine Mundfotze. Nach einiger Zeit führte sie auch noch einen dritten Finger in mich ein und weitete mich. „So, mein Dicker, ich hoffe Du hast Dein Spielzeug schön nass gemacht“, sagte sie und nahm den Plug aus meinem Maul. Sie bestrich in glücklicherweise noch ein wenig mit Gleitgel und schob ihn mir dann langsam aber kontinuierlich in den Arsch. Ich musste ganz schön schlucken und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „So, und damit Du nicht nur ans Ficken und Wichsen denkst, gibt’s jetzt erst einmal zehn Hiebe auf die Arschbacke, und der Gleichberechtigung halber natürlich für jede 10. Vorher aber wollen wir aber auch noch einmal mit den Klammern spielen. Ich denke zwei für Deine Titten und eine für das Pimmelchen sollten wir schon nehmen.“

Sie nahm die Klammern vom Tisch und trat ganz nah an mich heran, so dass ihre Brüste mit den steil aufgerichteten Warzen meinen Oberkörper berührten. Sie griff nach meinen Nippeln und zwirbelte sie. Da ich die relativ schwachen Wäscheklammern genommen habe war der Schmerz gut zu ertragen als sie mir die Klammern setzte.

Sie ging nun seitlich von mir in die Hocke. „Mmh, ein leckerer, geiler, sabbernder Schwanz“ sagte sie, was mich noch geiler machte, als ich es eh schon war. „Wo machen wir da jetzt bloß die Klammern dran?“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft. Ich stöhnte auf und dachte schon fast, sie wollte mich jetzt wirklich abmelken, als sie auf einmal aufhörte und genau an der Schwanzwurzel die Klammer setzte. Sie nahm nun meine Eier in die Hand und band diese mit dem 1 cm breiten Band ab. Ich hatte wohl vorhin nicht gesehen, wie sie es mit vom Tisch mitnahm. „So gefällt mir mein Sklave – jetzt können wir dann wohl mit Deinem Arsch anfangen.“ Sie stand auf und trat hinter mich. Ich mag es sehr gerne geschlagen zu werden und hatte mich auch bereits einige Male selbst gezüchtigt. Die ersten Hiebe fand ich richtig schön, sie machten mich sogar zusätzlich geil, so dass mein Sklavenschwanz nun anfing immer mehr zu spucken. Es liefen schon fast ganze Fäden aus meinem Pimmel. Sabrina gefiel das gar nicht. „Du kleine Sau, kannst Dich ja gar nicht beherrschen – dann gibt’s halt die die letzten sechs auf Deine Eier“. Jetzt musste ich kräftig schlucken. „Bitte nicht Herrin, ich habe noch nie…“ „Halts Maul“ unterbrach sie mich, strich mir aber besänftigend über meinen leicht geröteten Arsch und nahm die Klammern wieder ab. Da ich sie nicht sonderlich lange getragen habe, tat es kaum weh.

„So, mein Kleiner ich will das Du jetzt ganz ruhig stehen bleibst. - Sechs Stück!“ Ich zitterte mittlerweile richtig, und wusste nicht ob vor Geilheit oder vor Angst. Sie berührte mit dem Kochlöffel meine abgebundenen, baumelnden Eier.

Ich schrie laut auf, einen solchen stechenden Schmerz der mir die Tränen in die Augen trieb hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte überhaupt keine Zeit mich zu fassen, als mich auch schon die nächsten drei Hiebe trafen. Mittlerweile konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Trotzdem stand ich jedoch nach wie vor mit weit gespreizten Beinen am Tisch. Sabrina trat seitlich an mich heran und strich mir zärtlich über den Kopf. „Mein kleiner Sklave. Du machst das richtig schön. Jetzt kniest Du Dich hin, leckst meine Stiefel und bittest mich dann um die letzten zwei für Deine Eier“. Sie setzte sich in den Sessel. Ich selbst kniete mich hin, kroch zu dem Sessel und begann ihre Stiefel zu lecken. Ich hatte bis dahin noch gar nicht bemerkt, dass sie mittlerweile ihren Tanga ausgezogen hatte und ebenfalls nackt war. Auch ihr war deutlich anzusehen wie sehr sie unser Spiel genoss. Während ich ihre Stiefel liebkoste streichelte sie sich. Ich konnte meinen Blick kaum senken und begann mich immer intensiver mit dem Schaft ihrer Stiefel zu beschäftigen. Ich wurde mutiger und leckte dann langsam an ihrem Oberschenkeln entlang. Sie war mittlerweile selbst so erregt, dass sie nur noch heiser „komm“ flüsterte, „leck Deine Herrin“. Ich strich nun aufreizend langsam mit meiner Zunge über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie stöhnte wohlig auf und warf den Kopf in den Nacken. Schnell habe ich ihren empfindsamen Punkt gefunden und bearbeitete ihre Lustknospe. Ihre Beine umschlangen nun meine Oberkörper und pressten ihn an ihren Schoß. Mit den Händen packte sie meinen Kopf und presste ihn auf ihre triefende Möse. Ich fickte sie mittlerweile heftig mit der Zunge und neckte immer wieder ihren Lustknopf. Ich merkte, dass sie es nun nicht mehr zurückhalten könnte und nahm ihre Säfte begierig auf. Sie schrie auf, zuckte und kam wie ich es bei ihr noch nie erlebt habe. Erschöpft sank sie zurück in den Sessel, während ich bemüht war ihren Saft aufzuschlecken. Sie nahm meinen Kopf drückte ihn zärtlich an ihren Busen und strich mir durchs Haar.

Nach einigen wunderschönen Minuten nahm sie meine Kopf, blickte mir in die Augen und sagte „Wir haben da aber noch was vor mein kleiner Lecksklave.“ Ich ging zurück auf die Knie. „Bitte Herrin gibt mir noch zwei Hiebe auf meine Hoden.“ Sie blickte skeptisch. „Wohin? – Ich glaube drei.“ Ich schluckte. „Bitte Herrin gebt mir noch“, ich zögerte, „drei Hiebe auf meine Sklaveneier“ sagte ich gequält. „Gerne mein Sklave, und diesmal darfst Du auch zuschauen“. Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen vor den Sessel stellen und die Hände im Nacken verschränken. „Ich glaube, die fesseln wir da besser“ sagte sie, und fesselte mir mit einem Tuch die Hände hinter dem Nacken. Zusätzlich fesselte sie meine Hände mit dem Band an den Ring an meinem Halsband.

Sie setzte sich in den Sessel nahm den Kochlöffel in die Hand und strich mir mit der freien Hand über meinen Sack. Sanft knetete sie meine Eier. Dann zog sie mich noch ein wenig zu sich heran. Sie nährte sich mit dem Gesicht meinem Schwanz und leckte mit der Zunge über die Eichel. Sie nahm nun, mich immer noch am Sack greifend, meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Ich wusste nicht mehr was passiert. Es war unheimlich schön, wie sie an meinem Pimmel saugte. Langsam rückte sie mich wieder ein wenig weg von dem Sessel. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und neckte weit vorgebeugt mit ihrer Zunge meine Eichel.

Plötzlich zog wieder dieser wahnsinnige Schmerz durch meinen Körper und auf einen Schlag war es mit meiner Geilheit wieder vorbei. Ich habe vor lauter Geilheit wieder den Kochlöffel und meine Eier vergessen. Tränen traten in meine Augen. Sie stand auf und gab mir einen intensiven Kuss. „So, und nun schau schön hin“ Sie nahm Maß und ließ den Löffel erneut gegen meine Eier schnellen. Ich war mittlerweile wieder am weinen. Dennoch war ich durch die Situation dermaßen gefesselt, dass ich nach wie vor mit gespreizten Beinen vor ihr stand. Mein Körper bebte und ich konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. „Bitte Sabrina“. „Pschscht. Einer noch mein kleiner lieber Markus, einer noch, dann hast du’s geschafft“. Sagte sie und legte einen Finger über meinen Mund. „Aber Du musst auch zuschauen.“ Zitternd schaute ich ihr zuerst in die Augen und dann auf den Löffel in ihrer Hand. Patsch. Der letzte Hieb brachte mich dann richtig zum weinen. Ich wusste nicht mehr genau was passiert ist und wo ich war. Sie zog mich mit auf den Sessel und ich weinte in ihren Armen. Sie hat mittlerweile meine Fesseln gelöst und drückt mich tröstend an sich. „Du warst ganz tapfer. Ich bin richtig stolz auf Dich.“ Sie streichelte meinen Rücken und glitt hinunter zu meinem Arsch, indem noch immer der Plug verweilte. Sie streichelte meine Arschbacken und bewegte langsam den Plug in mir. Nach einer kurzen Zeit zog sie ihn über den dicken Wulst hinaus und begann mich sanft, den Plug immer wieder komplett reinschiebend in den Arsch zu ficken. Meine Geilheit kehrte schnell wieder zurück. Ich bin anal ziemlich leicht erregbar, so dass nach nur kurzer Zeit wieder erste Tropfen aus meinem steifen Schwanz hervorquollen.


Meine Erregung blieb ihr natürlich nicht verborgen, so dass ich mich vor ihr mit im Nacken verschränkten Armen hinstellen musste.

„So mein Kleiner, gleich darfst Du spritzen“, sagte sie und befreite meine Eier von dem Bändchen. Sie ging zum Schrank und holte ein kleines Glasschälchen hervor und hielt es mir vor mein Gesicht. „Hier darfst Du jetzt vor meinen Augen hineinwichsen“, sagte sie, gab mir das Glas in die Hand und setzte sich in den Sessel. „Ja was ist, Du sollst wichsen Du kleine Sklavensau. Oder hast Du Dir eingebildet Du dürfest mich ficken? Los jetzt, oder brauchst Du ein bisschen Ermunterung?“ Sie zeigte auf die Peitsche, die auf dem Tisch lag. Ich habe noch nie vor einer Frau gewichst. Langsam fing ich an meinen Schwanz zu wichsen. Irgendwie ging es jedoch nicht so ganz. Ich wichste mittlerweile sehr heftig, kam jedoch nicht. „Was bist Du denn für ein Schlappschwanz. Das werden wir über müssen. Du wirst Dich daran gewöhnen müssen vor Deiner Herrin zu spritzen.“ Sie stand auf und trat dicht zu mir, so dass ihre Brüste meinen Körper berührten. „Soll ich Deine Eier in den Mund nehmen?“ flüsterte sie und nahm meine Eiern in die Hand und knetete sie. „Soll ich Dich lecken, ja? Aber wehe Du spritzt was daneben!“ Die Berührungen und ihre aufgeilenden Worte waren wie ein Signal. Keine dreißig Sekunden später spritzte ich stöhnend meinen Saft in die Schale.

„Schön“ sagte sie und nahm mir die Schale aus der Hand. „Du weißt was jetzt kommt?“ fragte sie und stellte die Schale vor sich auf den Fußboden. „Komm, leck auf“. Ich habe schon oft nach dem Wichsen meine Sahne gefressen. Aber so war es doch sehr ungewohnt. Ich kniete mich hin, kroch zu der Schale und begann meine Sahne aus der Schale zu schlecken. Begeistert schaute sie mir zu. Sie kniete sich neben mich und fickte mich mit dem Plug. Auch als ich alles aufgeleckt hatte blieb ich mit dem Kopf tief nach unten gebeugt knien und genoss den Arschfick.

Mein Schwanz schwoll nach kurzer Zeit bereits wieder an. Sie befahl mir aufzustehen und mich auf das Sofa zu legen. Sie kniete nun auf dem Fußboden neben mir und blies meinen noch verschmierten Schwanz steif. Als er schon wieder zu pochen anfing, stand sie auf und setzte sich auf mich, denn auch sie war schon wieder ziemlich geil. Heftig ritt sie auf mir bis sie heftig kam, und selbst danach ritt sie mich unverändert weiter bis auch ich ein zweites Mal kam. Sie beugte sich, meine Schwanz immer noch in ihr haltend runter zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich.

Wir haben den Abend noch lange geschmust und uns über den Abend und unsere Gefühle unterhalten. Auch sie hat das Spiel sehr genossen, wir haben beide eine gemeinsame Leidenschaft entdeckt. Ich bin noch nie so glücklich eingeschlafen.

Kommentare


Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 06.05.2010:
»Schöne Geschichte, da möchte man doch gerne die Stelle des Sklaven einnehmen.«

oxmoxx
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 29
schrieb am 12.07.2010:
»Wirklich tolle Geschichte...«


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