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Kommentare: 18 | Lesungen: 4768 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 19.01.2014

Der kleine Waldsee

von

Langsam ging ich zum See, den ich am Vortag gesehen hatte und der mir so gut gefiel. Es war ein herrlicher kleiner Waldsee, in dem ich wohl wunderbar baden konnte. Die Sonne schien schon kräftig und wahrscheinlich würde es ein herrlicher Sommertag werden. Ich schaute mir die Sonnenstrahlen an, die durch die Baumstämme fielen, es war ein schöner Anblick. Auf dem schmalen, moosigen Pfad ging ich weiter. Dann setzte ich mich auf einen flachen Stein und sah auf das Wasser. Es war herrlich und beruhigte.


Ich musste an meine Ehe denken. Bernd, mein Mann, hatte sich sehr verändert. Früher war er lieb zu mir gewesen, sagte mir Komplimente, nahm mich in die Arme und jede erotische Annäherung war eine neue Verführung. Doch in den letzten Jahren war alles abgeflaut. Er hatte überhaupt kein Interesse mehr an mir gezeigt. Machte ich ihm den Vorschlag, mal einen „Schmuseabend“ zu machen, dann musste er noch weg. Zu welch einem jungen Ding denn bloß? Und wenn ich einen gemeinsamen Urlaub vorschlug, dann hatte er auch keine Zeit, die berufliche Arbeit schien ihn richtig aufzufressen. Erst machte es mir zu schaffen, es schmerzte mich. Vor allem, weil es doch mal so schön gewesen war. „Bernd, ich liebe dich immer noch“, sagte ich öfter zu ihm. Doch er antwortete: „Ja, Schatz, ist ja in Ordnung. Ich liebe dich auch.“ Schließlich machte er seine Arbeit weiter, damit war alles für ihn erledigt. Was war er bloß für ein Kerl geworden?


Auch zu meinem letzten Urlaubsvorschlag meinte er: „Ach, meine Liebe, ich habe meine Arbeit. Die muss ich erfüllen. Das siehst du doch wohl ein. Du kannst ja gern allein fahren. Mach es dir gemütlich, erhol dich und sei in dieser Zeit glücklich. Wir können ja telefonieren.“ Ich weiß nicht, ob er dachte, die fährt ja doch nicht. Oder war es ihm völlig egal?


Also rief ich eine Pension im Norden an, bekam dort gleich ein Zimmer und packte die Sachen, die ich für einen Zwei-Wochen-Urlaub brauchte. Bernd brachte mich noch zum Bahnhof, dann machte er sich schnell aus dem Staub. Wahrscheinlich war er froh, mich eine Zeitlang nicht sehen zu müssen. Und ich fuhr mit der Bahn zu meinem Urlaubsort.


Dort angekommen fuhr ich mit dem Taxi zu der Pension. Ich wurde fast wie eine Familienangehörige aufgenommen, freundlich, ja fast familiär verhielt sich die Pensionsbesitzerin. Und auch das Zimmer war sehr schön eingerichtet und gefiel mir sehr. Weit entfernt waren vier weitere Häuser zu sehen, sonst war hier Einsamkeit. Um das Haus herum war eine große Wiese und weiter weg viel Wald. Meist waren es Kiefernbäume, aber auch Birken und Buchen. Gleich am ersten Tag machte ich einen größeren Ausflug in der weiteren Umgebung und ich war sicher, hier für mich den richtigen Entschluss getroffen zu haben.


Abends fragte ich dann die Pensionsbesitzerin, wo man baden könnte, denn ich ließ mich sehr gern im Sommer mit kaltem Wasser abkühlen. Diesen Weg ging ich dann noch am Abend und sah mich einfach glücklich an dem wunderbaren Waldsee. Ich zog die Schuhe aus und machte ein paar Schritte hinein ins Wasser. Es war angenehm kühl. Schließlich setzte ich mich eine Zeitlang auf einen Baumstumpf und dachte über die letzte Zeit mit meinem Mann nach. Wenn Bernd hier gewesen wäre, dann wäre die Zeit sicher anders und glücklich verlaufen. Was würde er nun machen?


Ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam, aber ich musste daran denken, wie es wäre, hier einen Urlauber oder einen Einheimischen „aufzureißen“. Denn ich muss gestehen, mir kribbelte schon oft mein Unterleib, und wenn ich daran dachte, dass ein Mann mit mir flirtete und mich verführen wollte, da wurde mir ganz anders. Ein Mann, der nur mich haben wollte, der sich nach meinem Leib zerriss, der wahnsinnig wurde, wenn er mich sah. Oh das wäre schön, aber gab es so etwas? Und eigentlich sollte es ja nicht das Ziel in einem Urlaub sein, jemanden fürs Bett zu finden. Man wollte sich doch wohl entspannen, erholen, und als neuer Mensch wieder zurückkommen.


Ja, das war meine erste Bekanntschaft mit dem Waldsee gewesen.


Heute schien die Sonne warm, ja fast heiß vom Himmel und der Sonnenschein flimmerte über dem Wasser. Die Kiefern gingen fast bis ans Wasser und der Boden war sandig. Ich fand es herrlich, ich reckte meine Arme gen Himmel und war froh. Ich erinnerte mich daran, weshalb ich hier war und zog schnell meine Kleidung aus. Da niemand hier in der Nähe war, konnte ich wohl auch nackt baden, dachte ich. Also, runter mit den Klamotten! Ich legte alles auf einen Stein und stand bald als Eva vor dem See. Nanu, dachte ich, kommt da doch jemand? Ich hörte leise Schritte. Ich blieb einen Moment stehen, horchte noch einmal, aber nun war nichts mehr zu hören. Na, es wird ein Irrtum gewesen sein. Also machte ich es, wie ich es immer tat, ich nahm Anlauf und rannte ins Wasser. Huch, war das kalt! Aber als ich erst schwamm, war es schön. Es gefiel mir sehr. Ich mochte keine Badeanstalten, die waren mir zu voll. Kaum hatte man ein paar Bewegungen gemacht, schon stieß man an jemanden. Das war nicht mein Ding. Aber hier, das war Erholung pur!


Ich schwamm ein paar Runden und freute mich über das schöne klare, kühle Wasser. So richtig glücklich machte es mich, hier die Natur genießen zu können. Wie lange war ich drin? Eine Viertelstunde, eine halbe Stunde oder länger, ich wusste es nicht.

Weil es so schön war, musste ich diese ganze Prozedur am nächsten Tag wiederholen. Ich fand, der Tag fing erst mit dem Schwimmen an, das reinigt den Körper, ließ die Trägheit der Nacht abspülen und machte den Menschen erst wieder zum Menschen. Ich fing also an, mich auszuziehen. Da hörte ich wieder Laufschritte auf mich zukommen und dann wieder Stille. Hm, was war das? Ein Sportler, ein heimlicher Verehrer oder ein Schuljunge, der hier als Spanner tätig war? Aber was sollte es mich stören, ich wollte baden, das war doch die Hauptsache. Also zog ich meine Kleider herunter, bis ich wieder nackt am See stand, und ging heute langsam ins Wasser. Nun hörte ich die Schritte wieder. Ich blieb stehen und horchte. Dann sah ich einen Mann im dunklen Jogginganzug weiter laufen. Na gut, dachte ich, vielleicht ein armer Irrer. Auch an diesem Tag war das Baden wieder ein Genuss.

Auch der vierte Tag war den beiden vorhergehenden ähnlich. Ich ging zum See und fing an, mich auszuziehen. Diesmal hörte ich aber keine Schritte, sondern nur Geräusche. Es musste sich wohl irgendjemand versteckt haben, um mir zuzuschauen. Nun, wenn es ihn glücklich machte, sollte er es tun. Mein Körper war ja nicht mehr der jüngste. Ich war etwas mollig und meine Brüste waren etwas größer als normal, hingen schon etwas, aber sie waren voll. Auch wenn sich Bernd nicht mehr an mich heranmachte, so rasierte ich noch oft meine Muschi. So war es zwischen meinen Beinen glatt wie ein Babypopo. Dafür aber waren meine kastanienbraunen Haare lang, sie reichten bis über die Schultern. Mein Körper gefiel mir und das war für mich die Hauptsache. Aber dass sich jemand anders für mich interessierte, das konnte ich mir nicht vorstellen. Der musste sich ja nur in meinen Körper verliebt haben. Oder war es ein Frauenaufreißer. Nein, die gingen anders an Frauen heran.


Ich ging also wieder nackt ins Wasser. Ich ging sehr langsam und ruhig, um eventuell Geräusche zu hören. Doch ich hörte nichts. Also sprang ich ins Wasser und ruderte ein paar Mal. Dann aber dachte ich: Der Spanner scheint es ja auf mich abgesehen zu haben. Also werde ich ihn ein wenig erregen. Ich drehe also beim Schwimmen meinen Körper auf dem Rücken, das machte mir auch Spaß. Dann drückte ich meinen Körper aus dem Wasser, sodass meine Brüste gut zu sehen waren. Das musste ihn doch anregen, vielleicht hatte er einen Steifen in der Hose? In Gedanken musste ich darüber lachen. Es gab schon merkwürdige Menschen.


Natürlich blieb ich wieder längere Zeit im Wasser. Dann ging ich heraus und trocknete mich ab. Doch diesmal dachte ich, wenn der noch da ist, dann will ich ihn noch etwas verwöhnen. Ich trocknete also meinen Körper sehr zärtlich ab. Langsam bewegte ich das Handtuch. Ich bückte mich, und meine Möpse hingen und schaukelten, als ich meine Beine trocken rieb. Auch die Brüste machte ich langsam trocken. Und den Rücken trocknete ich mit dem Handtuch und ruckelte meinen Körper zu den Seiten. Hoffentlich ist der Kerl noch da, so dachte ich. Aber nichts war zu hören oder zu sehen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich fertig anzuziehen und mich auf den Heimweg zu machen.


Wer weiß, was an den nächsten Tagen passieren würde?


Ich muss gestehen, dass diese Nacht nicht so friedlich verlief. Ich musste immer an den Unbekannten denken. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Der Jogger war ein recht großer Mann gewesen. Und er war schlank, er machte wohl jeden Tag seine Runde. Ich stellte mir vor, er würde auch noch gut aussehen! Vielleicht mochte er mich? Wenn wir uns treffen würden, würde er sicher sagen, dass er mich sehr schön findet, dass er mich mag und mich verführerisch findet. Meinen Rücken würde er streicheln, dann meinen Bauch und weiter höher bis zu meinen Brüsten. Er hätte sie erst in seine Hände genommen, schließlich gehoben und dann gedrückt. Am Ende hätte er sie sicher geknetet, als hätte er Gummi in der Hand. Oh, wie ich das liebe. Wenn jemand meine Nippel streichelt, dann kribbelt es in meinem Unterleib, als wären Tausende von Ameisen darin. Ja, dies fühlte ich, als ich im Bett lag. Aber, verdammt, warum war so etwas nur in meinen Träumen möglich und nicht in der Realität?

Am nächsten Tag war ich ganz aufgeregt, was nun denn noch passieren würde. Könnte ich den Zuschauer sehen, mit ihm sprechen? Denn es war ein Mann, darüber war ich mir klar. Aber warum zeigte er sich nicht? War es ein Heimlicher? Oder war er nur schüchtern? Als ich zum See kam, war kein Mensch zu sehen. Doch dann sah ich einen Brief an dem Platz liegen, an dem ich immer ins Wasser gegangen war. Ein Brief, was sollte denn das? Hier mitten in der Natur, in der Wildnis?


Ich öffnete ihn und fing an zu lesen. ‚Hallo Süße!‘, schrieb er. Dann las ich weiter. Verdammt, der kann aber sehr frivol schreiben, dachte ich. Das ist sicher ein Ferkel. Was der sich so vorstellt, was ich mit ihm mache oder er mit mir. Der ist wohl nicht ganz echt. Ich merkte aber, wie mein Herz immer schneller schlug, wie mich dieser Text erregte. Wenn das wirklich so einer war und er mich so wollte, wie er schrieb. Vielleicht wäre das ja doch einer, der viel nachzuholen hatte. Ein wunderbarer Urlaubsflirt? Aber gleich so ordinär schreiben, das gefällt mir eigentlich nicht. Ich muss ihm in einer ganz bestimmten Eigenschaft entgegenkommen und darf mich nicht als die Unterwürfige zeigen. Obgleich ich es sonst so liebe. Nein, devot werde ich nicht sein. Ich werde ihm die Herrscherin, die Befehlende vorspielen. Dann wirst du schon sehen, wie stark und tief ich von dir genommen werden will! Du wirst bestimmt etwas erleben, was dir nicht so gefällt!


Aber wie sollte ich ihm antworten? Na, sicher wird er hier wieder vorbeikommen. Damit nahm ich meinen Schreiber und schrieb auf die Rückseite des Kuverts: ‚Sie sind ein Schwein. Sie werden morgen zur gleichen Zeit von der gegenüberliegenden Seite des Sees zur Mitte schwimmen und dort auf mich treffen.‘


Dieser Text gefiel mir. Mal sehen, was er machen wird. Nach dieser Antwort zog ich mich schnell aus und sprang wieder einmal in den See. Ich drehte ruhig meinen Körper und schwamm lächelnd meine Runden und freute mich schon auf den morgigen Tag. Doch immer wieder dachte ich an den Brief des Fremden. Er war so ganz anders geschrieben als von einem normalen Mann. Also ging ich grübelnd nach Hause. Dort schob ich schweigend mein Frühstück in mich hinein und ging auf mein Zimmer.


Ich nahm den an mich geschriebenen Brief aus meiner Tasche und fing an, ihn wieder zu lesen. Die Einführung hatte er ja gut geschrieben. Warum aber glaubte er, dass ich mich vor ihm ausziehen würde? Hatte mein Aussehen so etwas, dass er merkte, ich brauchte Zärtlichkeit und einen Mann, der mich nehmen will. Ja doch, ich brauchte wirklich einen Mann, der mich meint, der mich liebt.


Aber warum schreibt er, dass ich nackt vor ihm stehen soll, er hatte mich doch schon öfter nackt gesehen? Aber ich verschob meine Gedanken und dachte an das anfängliche Verliebtsein mit Bernd. Damals, da war alles noch sehr schön und gefiel mir. Warum mochten die Männer eigentlich, dass man ihnen einen blies? Aber sie mögen das, manche wollen es unbedingt und sind richtig gierig darauf.


Und er schrieb weiter, dass er meine Haut, meine Hüften und meine Brüste berühren und streichen wollte. Warum brachte er solch einen erotischen Kram zu Papier? Er hätte es doch viel netter und direkter machen können. Er hätte nur zu mir kommen können und sagen, dass er mich schön findet, dass er mich haben wollte, dass er in meinen Körper verliebt sei und er mit mir schlafen wollte. Vielleicht, wenn er mir auch gefallen hätte, würde ich Ja sagen und wäre ihm entgegengekommen. Aber so? Ich hatte ihn ja noch nicht einmal richtig gesehen.


Ich wunderte mich, weshalb er so viel schrieb. Warum fragte er mich nicht einfach? War er wirklich ein Romantiker? Oder wollte er mich mit seinem Geschreibe so gestalten, dass ich auf ihn zurenne, ihn in die Arme nehme und es mit ihm treibe? Ich las den Brief noch einmal und wieder einmal. Was war es für ein Mensch? Ich versuchte, mich auf eine Strategie vorzubereiten. Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten? Nein, ich durfte mich nicht von ihm unterkriegen lassen. Ich musste die Obere bleiben, ich musste ihm sagen, was er zu tun hatte. Er musste mich ja nicht mögen. Ich hatte ihm ja schon geschrieben, wie er sich morgen verhalten sollte. Aber alles konnte ich ja nicht vorplanen, das meiste musste spontan kommen. Da hatte ich ja auch schon Erfahrungen mit Männern. Jedenfalls dachte ich oft an den Fremden, und immer wenn ich daran dachte, spürte ich ein Kribbeln in meinem Körper.

Dann endlich kam der sechste Tag. Ich war sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, wie dieser Vormittag ablaufen würde. Würde er denn überhaupt kommen oder war ihm meine freche Antwort zu viel? Wie an jedem Tag war ich an der Stelle, an der ich immer ins Wasser ging. Ich blickte mich um und sah einen Mann am gegenüberliegenden Seeufer stehen. Aber ich sah ihn nur schemenhaft. Also zog ich mich aus, ich dachte, was macht’s, er hat mich ja schon nackt gesehen, und ging langsam ins kalte Wasser. Ich schwamm zur Mitte des Sees.


Ich hatte gesehen, dass am Ufer mir gegenüber jemand ins Wasser sprang und auf mich zuschwamm. Das beruhigte mich ein wenig. Ich war eine gute Schwimmerin und schwamm nun etwas langsamer. Wir sollten ja etwa gleichzeitig zur Mitte des Sees kommen. Natürlich wollte ich ihm gleich am Anfang zeigen, was ich alles konnte. Ich wechselte nämlich die Position zwischen Bauch- und Rückenschwimmen und Kraulen.


Dann endlich waren wir uns so nah, dass ich sein Gesicht sehen konnte. Ich schaute ihm in die Augen. Eigentlich hatte er kein Gesicht, das mir spontan gefiel, es war ein Allgemeingesicht. Ich schwamm weiter auf ihn zu, fasste ihn an die Schulter und drückte ihn ein wenig nach unten. Er versank und nach kurzer Zeit kam er wieder an die Oberfläche. Er prustete und spuckte. Doch das sollte nicht genug sein, ich tauchte ihn noch einmal unter und er ließ es wieder über sich ergehen.


Ich schwamm nun flotter, war vor ihm und in kräftigen Zügen schwamm ich dem Ufer zu. Der Mann hinter mir her. War es richtig, dass ich ihm zeigte, wer der Stärkere war, wer hier befehlen konnte und wer der Untergebene war? Na egal, dachte ich, wenn er es so mag, dann soll er es halt so haben.


Bald waren wir am Ufer, wir stiegen aus dem Wasser und ich schaute ihn mir genauer an. Er war groß, vielleicht 190 cm und hatte einen kräftigen Körper. Aber sonst schien er wohl ein wenig dämlich zu sein. Forsch sagte ich „Komm!“ zu ihm und er trottete wie eine Marionette hinter mir her. An einem etwas geschützten Ort packte ich ihn an die Schulter und drehte ihn einfach um, sodass er zum See hin blickte. Er wollte sich wieder zurückdrehen, doch unwirsch und kräftig drehte ich ihn wieder zurück. „So, mein Lieber, nun fass mal deinen Pimmel an und onaniere. Das schien dir doch Spaß zu machen, du Spanner.“ Das war ihm wohl zu blöd, jedenfalls zögerte er. „Hey, mach schnell - er schrumpft“, sagte ich in einem sarkastischen Ton.


Er protestierte schon wieder, sagte, dass er nicht onaniert hätte, als er mir zugesehen hätte. Doch das ließ ich nicht gelten. „Dein Schwanz gefällt mir, mach ihn mit Spucke nass, damit er glänzt. Bilde mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um ihn und lass ihn durchgleiten, schön der ganzen Länge nach und bewege dein Becken dabei.“ Er tat es und ich beobachtete ihn. Ich betrachtete seinen Hintern. Der war rund, knackig und gefiel mir. Ein kräftiger Männerarsch. Gern wäre ich mit meiner Hand darüber gefahren, doch das durfte ich nun noch nicht. Stattdessen rief ich: „Du musst gehorchen lernen, Kleiner!“


Plötzlich meinte er: „Wenn ich dich schon nicht berühren darf, dann möchte ich dich wenigstens ansehen!“ Aber das blockte ich auch ab, denn wo kommen wir hin, wenn jeder macht, was er will. Ich sagte ihm, dass er ja wohl nur sehen wollte, wie meine Fotze aussieht. Und er machte weiter seine Bewegungen. Doch das Onanieren wurde langsamer und ich musste ihn wieder anfeuern: „Vergiss deinen Schwanz nicht, ich will nicht ewig hier stehen und außerdem will ich ihn spritzen sehen!“


Er wurde wieder schneller und ich betrachtete weiter sein Hinterteil. Vielleicht sollte ich ihm helfen und ihn animieren zu kommen? Ich streifte mit einer Hand über seine Pobacke. Dann ging ich mit den Fingerspitzen seine Poritze entlang. Hier drückte ich dann langsam meine Fingerspitzen tiefer in die Spalte und ging ganz nach unten. Auch die Innenseiten seiner Oberschenkel bekamen von dem Gestreichel etwas ab. Und wieder ging ich mit meiner Hand höher.


„Meine Möse wirst du heute nicht zu sehen bekommen, du kannst sie dir aber vorstellen. Sie ist schöner als alles, was du je gesehen hast. Wenn ich auf dem Rücken liege und die Beine anziehe, dann siehst du meine lange seidig glänzende Spalte.“


Ich merkte, wie es ihn erregte, wenn ich ihm so direkt etwas sagte. Aber er wollte es auch hören. So beschrieb ich ihm auch noch meinen Kitzler in den herrlichsten Farben. Er wurde immer geiler. „Ich will dich jetzt lecken“, schrie er fast.


Ich machte eine Pause und sagte: „Spritz jetzt ab, du Spanner! Ich will ihn spritzen sehn.“ Dabei merkte ich, wie es mir einfach Spaß machte, den anderen zu demütigen. Ja, es war ein ungewohntes Vergnügen für mich, ihn machen zu lassen, was ich wollte. Der Mann wichste nun schneller und ich sagte forsch zu ihm: „Spritz jetzt, ich will es sehen, jetzt.“


Und schon merkte ich, wie sein Körper zuckte, wie etwas aus seinem Schwanz heraus spritzte.


„So“, flüsterte ich fast zu ihm, „du kannst jetzt ins Wasser gehen und zurückschwimmen. Morgen, wenn ich aus dem Wasser komme, darfst du mich anschauen. Natürlich nur, wenn ich Lust dazu habe. Vielleicht erzähle ich dir dann auch, was er mit mir gemacht hat, letzte Nacht.“


Der Mann ging ins Wasser zurück, aber ich fragte ihn: „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ Er schaute zurück und antwortete: „Thomas.“ Dann schwamm er in den See hinaus.


Ich zog mich an und mit meinen Gedanken war ich bei Thomas. Was war das für ein komischer Kerl. Warum ließ er sich so demütigen? Mit diesen Gedanken ging ich zur Pension und ließ mir das Frühstück gut schmecken.


Den Tag verbrachte ich mit Spazierengehen. Doch immer wieder dachte ich an Thomas. Er musste doch schon so um die dreißig sein. Hatte er noch keine Erfahrungen mit Frauen? Durfte ich mich dann mit ihm einlassen. Ja, war es denn überhaupt legitim, dass ich ihn erniedrigte? Warum machte ich das überhaupt? Denn eigentlich hatte ich es viel lieber, wenn man etwas von mir wollte, ich war keine Herrin! Was trieb mich zu diesem Verhalten? Wäre es nicht auch viel schöner gewesen, ich wäre ganz normal durch ein Gespräch mit ihm in Verbindung getreten? Wollte ich das überhaupt? Aber ich merkte, dass es bei dem Gedanken ganz anders in mir wurde.

Wie würde es am siebenten Tag werden? Hatte er die Hosen voll und ich musste vergebens auf ihn warten? Aber ich vergaß nicht, weshalb ich zum See ging. Ich schwamm wieder ein paar Runden und fand das kühlende, klare Wasser einfach wunderbar. Ob er wohl kommt? So fragte ich mich. Ich glaubte schon, dachte ich weiter, gestern war er ja so hingebungsvoll. Ich war also guten Mutes.


Nach dem Bad stieg ich wieder ans Ufer und war gerade dabei, mich mit dem Handtuch abzutrocknen, da kam Thomas zu mir hin. Ich freute mich, aber ich zeigte es nicht. Denn das, so glaubte ich, gehörte zu unserem Spiel. Mit großen Augen starrte er mich an. Mein Körper schien ihm zu gefallen. Meine kräftigen Schenkel, die mollige Hüfte und meine doch recht großen hängenden Brüste. Doch so einfach sollte er es nun auch nicht haben.


Ohne ihn zu begrüßen meinte ich: „Mach deine Hose auf, hol den Schwanz raus und lass ihn zuschauen, wie ich mich abtrockne.“ Er tat es und ich sah seinen Stab, der schon größer geworden war und immer weiter wuchs. Ich wandte ihm meine Rückseite zu und bückte mich.


„Sieh mir zwischen die Beine!“, befahl ich, „siehst du, was er gemacht hat?“


Er schaute genau hin, sah meine gerötete Rosette und meinte, dass er mich wahrscheinlich in den Arsch gefickt hätte.


„Ja“, antwortete ich, „er ist wirklich ein brutales Schwein. Er hat mir den Slip vom Körper gerissen und mich auf den Bauch gestoßen und dann meine Pobacken auseinandergerissen und dann seinen harten großen Schwanz in mich gepresst. Dann hat er mich durchgefickt wie ein Hengst.“ Ich versuchte, beim Erklären dieses Tatbestandes ein weinerliches Gesicht zu bekommen.


Ich merkte, wie er an meinen Lippen hing, wie es ihn erregte, was ich erzählte, und wie etwas Flüssigkeit aus seinem steifen Schwanz trat. Ich muss gestehen, dass es auch mich sehr erregte.


„Ich liebe meinen Mann“, sagte ich ihm dann. „Jede Nacht warte ich auf ihn, werde nass, wenn ich seine Schritte auf der Treppe höre, kann es kaum erwarten, dass er kommt und mich kräftig durchfickt.“ Ich weiß nicht, warum ich ihm diese blöde Lüge auftischte, aber ich tat es. Vielleicht nur, um ihn zu demütigen.


Und Thomas knöpfte seine Hose weiter auf und begann, seinen Steifen zu wichsen. Der war wirklich schon beträchtlich angewachsen. Ja, er hatte einen wunderbaren langen, kräftigen Schwanz, da konnte jeder Mann stolz drauf sein.


„Gefällt dir dieses Spiel?“, fragte ich. „Mein Lieber, ich denke, du hast auch sehr viel Fantasie, nicht wahr. Morgen werden wir das ganze Spiel mal umdrehen. Du kannst mich dann, wenn ich aus dem Wasser komme, überwältigen. Du kannst mich so gebrauchen, wie du möchtest. Aber denke daran, wenn du mir Schmerzen bereitest oder du mich nicht zum Höhepunkt bringst, dann war es das allerletzte Mal, dass wir beide etwas zusammen gemacht haben. Wenn ich ‚Stopp’ sage, dann musst du sofort aufhören, dann ist nämlich das Spiel zu Ende.“


Wahrscheinlich war er über meine Worte zu erstaunt, denn er stand mit offenem Mund vor mir und sagte überhaupt nichts.


So fragte ich ihn: „Ist das auch in deinem Sinne?“


„Doch, schon, ja, aber . . .“, stammelte er.


„Morgen machen wir also weiter, ok?“


„Sag mal, ist dein Mann wirklich so brutal?“, fragte er noch zum Abschluss.


Auf dem Weg nach Hause geriet ich ins Schwanken. Hatte Thomas wirklich die Fantasie, die ich ihm zutraute? Oder war er eine jener Memmen, denen man sagen musste, was sie zu tun hatten? Ich wusste es wirklich nicht genau. Aber nun musste ich halt abwarten, was am nächsten Tag geschehen würde. Sicherheitshalber rasierte ich meine Muschi noch einmal gründlich, sicher mochte er es, eine glatte, weiche Spalte vor sich zu sehen.

Mit erregenden Gedanken ging ich am nächsten Tag zum Waldsee. Ich war mir immer noch unsicher, ob das eine richtige Entscheidung war. Vielleicht schaute er sich ja nur alles an und wartete auf einen Befehl von mir. Dabei war ich ja eigentlich die Frau, die gern devot war, die sich gern sagen ließ, was zu machen war, die mit Vorliebe den Männern gab, was sie nur geben konnte.


Na ja, dachte ich, dem zum Trotze werde ich meine kühlen Runden drehen. Ich zog mich wieder nackt aus und ging ins erfrischende Wasser. An den letzten Tagen war es wirklich Sommer geblieben. Die Sonne schien unermüdlich und die Luft war wärmer als man mochte. Doch war es keine feuchte, schwüle Luft, sondern sie war gut auszuhalten. So war der morgendliche Sprung in das Wasser immer eine gute Sache. Auch an diesem Morgen war es wunderbar erfrischend im Wasser zu schwimmen.


Auch als ich zurückschwamm, sah ich von Thomas noch nichts. Ich hatte ja gedacht, dass er schon auf mich warten würde. Hatte er sich gedrückt, war er von meiner Ankündigung überfordert. Hoffentlich ist er der Richtige, dachte ich.


Als ich an Land ging, war nichts von Thomas zu sehen. Ein komischer Kerl musste ich denken. Also fing ich an, mich abzutrocknen. Doch plötzlich wurden von hinten meine beiden Hände festgehalten.


„Du süße Sau, was machst du denn hier. So nackt in dem schönen See zu baden. Das hat sich noch niemand gewagt. Du wirst schon sehen, was du davon haben wirst.“ Diese Stimme kannte ich. Sie gehörte zu Thomas. Aber es klang heute ganz anders als sonst. Sie war männlich, herrschend. Er schien ein ganz anderer Mensch zu sein. Oder war er ein guter Schauspieler?


„Hey, lass mich los! Sag mal, bist du verrückt geworden? Piept’s bei dir? Wenn du nicht aufhörst, gibt es noch eine Tracht Prügel, mein Lieber.“


Doch er ließ sich nicht beeinflussen und hielt meine Hände noch stärker fest. Er zog mich weiter nach hinten und ich musste mich auf ein Handtuch, das er wohl vorher auf den Boden gelegt hatte, hinlegen. Und schwups hatte er meine linke Hand mit einem kräftigen Band festgebunden. Es war eine Kleinigkeit für ihn, dieses Band an einem Baum zu befestigen. Und schon band er auch meine rechte Hand auf die gleiche Weise fest. So war ich zwischen zwei Bäumen gefesselt und konnte mich nur wenig bewegen.


Meine Gedanken fingen an, sich in eine andere Richtung zu bewegen. Was wollte er nun von mir. Hatte er das andere an den vorhergehenden Tagen nur gespielt, war er einer, der gern Gewalt anwendete? Ich wusste es nicht und es wurde mir ein bisschen ängstlich, wenn ich daran dachte.


Wieder bat ich ihn: „Komm, hab dich nicht so und binde mich los. Wir können dann doch immer noch ein Spielchen machen. So schön, wie es an den letzten Tagen gewesen ist.“


„Hey, du kleine Schlampe. Du hast immer noch nicht verstanden, heute bist du mein Opfer. Ich liebe es einfach, eine gefesselte, wehrlose Frau vor mir liegen zu haben. Und du bist eine sehr hübsche Frau. Das hatte ich schon am ersten Tag gesehen, als ich nur einen Blick auf dein Hinterteil werfen konnte.“


Ich sah ihn mir an, wie er dastand in seinem Jogging-Anzug. Und mir blieb es nicht versteckt, dass seine Hose nach vor ausgebeult war. Sicher hatte er einen Steifen. Machte ihn das so an, eine wehrlose Frau zu sehen?


„Damit du siehst, was dich hier noch alles erwartet, zeige ich mich einmal, meine Liebe. Ich hoffe, es gefällt dir.“


Und damit zog er erst das Oberteil des Jogginganzugs aus. Nun ja, das kannte ich ja schon, seine haarlose Brust. Er war gut gebaut und ich hatte mir schon vorgestellt, dass mehr in ihm wäre als das, was ich bisher von ihm mitbekommen hatte. Dann zog er seine Hosen herunter und ich konnte sehen, dass sein Schwanz stand. Wie ich schon gesehen hatte, war es ein kräftiges Ding. Ich hoffte nur, dass er auch gut mit einer Frau umgehen konnte. Sein dickes Ding in mir, das wäre nicht schlecht!


Nun drehte er den Spieß um, das heißt, er hockte sich über meinen Körper. Ich konnte seinen Steifen sehen und sein lächelndes Gesicht.


„Dein Körper ist wirklich schön. Auch deine Titten gefallen mir. Sie hängen schon, aber sind groß. Ja, mir gefallen sie. Es ist besser so, als wenn eine Frau ihre Titten mit Silicon füllen lässt.“


Während er diese Worte sprach, gingen seine Hände an meine Brüste. Er griff sie und drückte sie zusammen. Sie waren weich, aber voll. Schließlich fuhr er mit seinen Fingerspitzen über die Haut meiner Möpse. Es schien ihm zu gefallen. Es dauerte eine ganze Weile. Dann griff er mit seinen Fingerspitzen an meine Nippel, die mittlerweile groß geworden waren. Er glitt darüber, aber er berührte sie kaum. Aber dieses leichte Rüberziehen, das löste ein Prickeln in mir aus, ich merkte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Es war schön, aber ich wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Es machte mich an. Dann plötzlich kniff er die Spitzen meiner Brust zusammen. Es tat mir weh und ich wollte aufschreien. Aber er sah mich an und warnte: „Wehe, du schreist, dann wird es noch schlimmer!“


„Nein, wenn du so weitermachst, dann ich es schön. Nimm ruhig beide Hände, wenn du meine Titten knetest. Das tut mir gut. Ich hoffe nur, dir gefällt mein weiches Fleisch. Oder hast du es lieber, wenn ich schlanker und fester wäre?“


„Weist du was, Süße“, fragte er nun, „du bist zwar nett, aber du redest mir zu viel. Ich glaube, da muss ich etwas gegen tun.“


Damit nahm er eine schwarze Mütze und zog sie mir über den Kopf. Sie war wirklich dicht. Da er sie über die Augen zog, konnte ich nichts sehen.


„Hey, das kannst du doch nicht machen. Das geht doch nicht,“ protestierte ich. Nun fühlte ich mich unwohl. Gefesselt und nicht sehend, das war keine gute Ausgangsposition. „Kannst du sie nicht so weit runter nehmen, dass ich wenigstens ein wenig sehe. Du weißt doch, auch die Augen sehen und fühlen mit.“


„Nun sei endlich ruhig!“, war seine Antwort. Damit kniff er mich noch einmal in meine Nippel und ich merkte, dass es wohl besser sein würde, nichts gegen sein Tun zu sagen.


„Weißt du, nun werde ich erst einmal deinen Körper richtig ansehen, ohne dass du zuschaust und mir den Spaß verdirbst. Das hat mir an den letzten Tagen nämlich überhaupt nicht gefallen. Immer deine Befehle, dein Reinreden in Dinge, die ich lieber allein tue oder so mache, wie ich sie gern möchte. Aber glaube mir, ich halte mich an unsere Verabredung, da brauchst du nichts zu befürchten. Doch ich will nicht dein Dazwischengeschnatter hören, sondern ich will dich mit meinen Augen und Händen und meinem Mund sehen und erleben. Also sei ruhig und versuche, dies so zu genießen.“


Oho, dachte ich, er scheint doch ein ganz brauchbarer Liebhaber zu sein. Irgendwie war ich froh, dass das Bild sich zu seinen Gunsten gewendet hatte. Er schien doch zu wissen, was er wollte und wenn es so weiterging, wie bisher, dann sollte es wohl auch für mich ganz gut werden.


Nun stand er auf und hockte sich zwischen meine Beine. Er drückte die Knie weiter zu mir hin. Er musste wohl meine glatte, süße Muschi betrachten. Die Knie drückte er auseinander. Ich half ihm dabei und zog die Knie an und spreizte sie, so weit es ging.


„Du hast eine sehr schön Fotze, meine Süße“, meinte er, „ich könnte mich darin verlieben. Und rasiert hast du sie auch wieder frisch. Du bist ein Prachtweib.“


Er streifte mit seinen Fingern über die äußeren Schamlippen. Von oben nach unten und wieder hinauf. Es kribbelte mir und ich zog die Schenkel noch weiter an.


„Oh, du machst das aber schön“, sagte er und dann küsste er die Innenseiten meiner Schenkel. Das ruft bei mir immer ein verdammtes Kribbeln darin hervor. Es ist, als ob das Blut darin zu blubbern beginnt. „Huch, nein“, schrie ich, „das kitzelt so doll. Hör auf!“


Doch Thomas hatte nichts anderes im Kopf als auf den anderen Schenkel liebevoll zu küssen und da empfand ich natürlich wieder dasselbe. Ich muss ihm wie ein zappelnder Fisch vorgekommen sein. So wechselte er zwischen Küssen und Lecken seine Aktivität ab. Es war ein Prickeln in meinem Körper und ich glaubte, es fast nicht auszuhalten. „Hör auf damit“, sagte ich nun fest und laut. Das schien wohl bei ihm anzukommen, jedenfalls beendete er diese Prozedur.


Doch er ließ meine Knie weiterhin dicht an meinem Körper und gespreizt. Er zog mit seinen Fingern die äußeren Schamlippen auseinander und schaute mir in die Fotze. „Siehst du, so ist es viel besser zu betrachten als gestern,“ war sein Reden, „du hast eine wundervolle Möse. Es ist eine richtige Muschel, und wenn ich sie öffne, dann sehe ich alle Wunder dieser Welt. Das gefällt mir sehr.“ Und damit beugte er sich zu mir herunter und küsste sie mehrmals. Auch das machte er gefühlvoll und es war für mich schön. Weiterhin leckte er meine Lippen, erst außen, dann innen. Und er machte es schlürfend, als wollte er alles in sich hineinlecken.


„Ich liebe den Geruch und den Geschmack von einer Frau. Es ist herrlich, die Flüssigkeit von dir zu lecken. Auch deinen Duft einzusaugen, das ist, als ob ich Geburtstag hätte.“ Dann leckte er mit seiner Zunge weiter meine Lippen, von außen und innen, mal ganz zärtlich und mal gierig, als hätte er monatelang keine Frau gesehen. Als Letztes drückte er seine Zunge in meine Scheide.


„Und du hast deine Muschi so schön glattgemacht. So sehe ich viel besser, dass sie geschwollen ist, dass sie mit Blut gefüllt ist und auf etwas Schönes wartet.“ Mit seinen Fingern streichelte er die Lippen. Er machte es sachte und ich dachte, er wollte alles erst einmal im Einzelnen erkennen. Er machte es schön. Ich dachte an Bernd, der war ein richtiger Ficker. Er wollte nur seinen Harten in eine Frau stecken und sie rammeln wie ein Wilder. Sicher war es schön, von einem Bullen gefickt zu werden, der dann auch das Fleisch durchknetete und die Titten drückte und durchwühlte. Aber Thomas verstand es wohl besser, eine Frau erst einmal in Rage zu bringen.


„Oh, du hast ja einen wunderbaren Kitzler“, sagte er, „so schön groß und der grinst mich an und will sicher etwas. Nein, er will mehr. Er ist wirklich süß.“


Damit fuhr er mit einem Finger darüber. Er machte es ein paar Mal. Dann leckte er ihn mit der Zunge. Es war ein schönes Gefühl für mich und ich brauchte ihm gar nicht zu sagen, dass er mehr machen sollte. Er zog die oberen Lippen weiter auseinander und umkreiste mit seiner Zungenspitze meinen Klit. Manchmal hatte ich den Eindruck, als müsse er platzen. Mein ganzer Körper zitterte und rebellierte. Frauen, die so verwöhnt werden, die müssen doch sehr glücklich sein, dachte ich. Ich hätte ihn noch anfeuern können, doch es kamen keine Worte aus meinem trockenen Mund. Nur ein Stöhnen, ein Krächzen, ein Herumgeiern. Es waren nur Wortfetzen, die aus meinem Mund kamen. Und Thomas verwöhnte meinen Kleinen mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es immer mehr in meinem Körper kitzelte und juckte. Es war mir, als würde mein Kitzler riesengroß werden und platzen wollen. Und schließlich war es so weit! Mein Körper schüttelte sich, ich bekam einen riesigen Orgasmus, einen wunderschönen, solch einen, wie ich ihn lange nicht gehabt hatte.


Ich wollte meine Knie herunternehmen und mich schlaff hinlegen, doch Thomas wollte es noch nicht. Er leckte meinen Klit ab, als wollte er jeden Tropfen in sich aufnehmen.


Schließlich streichelte er die Innenseiten meiner Lippen. Von oben nach unten. Dort blieb er. Einen seiner Finger schob er in ein meine Scheide und machte fickende Bewegungen. Und mit den Fingern der anderen Hand ging er tiefer und streichelte den Bereich zwischen Fotze und Po. Mein Po war schon immer sehr sensibel, doch heute wollte ich ihn ja nicht mit einbeziehen in unser Liebesspiel. Also kitzelte er den Damm und die Rosette. Seine Bewegungen waren gefühlvoll und erregten mich. Meine Schenkel gingen weiter auseinander und zeigten dadurch, dass ich ihn wollte, dass ich ihn unterstützte. Schließlich durchknetete er meine prallen Schamlippen leicht.


Er legte sich dann auf mich. Meine Möse war schon feucht, ja fast nass geworden. Sein Steifer kam an meine Lustgrotte und es war ein Einfaches, dort hineinzurutschen. Es war für mich herrlich, seinen Steifen in mich gehen zu fühlen. Jedes Stückchen war wunderbar, war eine Erfüllung für mich. Ich versuchte, meinen Unterleib ihm entgegenzudrücken, damit er voll in mich hineinstoßen konnte. Ich spürte auch, dass sein Schwanz hart und prall war, er hatte sicher schon lange auf diesen Moment gewartet. Mit seinen Händen griff er von der Seite meinen Titten und rückte sie zur Mitte hin. Er hatte sie voll in seiner Hand und die Nippel mussten nach oben zeigen und ihn anlächeln. Dies war wohl die Stellung, die er sehr mochte, jedenfalls kam es mir so vor.


Er kam mit seinem Mund über meinen Nippel, wobei er mit den Händen die Möpse festhielt. Er kitzelte ihn mit seiner Zunge. Dann machte er das Gleiche mit dem linken Nippel. Während dieser Bewegungen zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus und stieß wieder hinein. Oh, war das schön. Seine Fickbewegung blieb so langsam und es war herrlich für mich. Wenn sein steifer Stab in meine Fotze geschoben wurde, so war es himmlisch für mich. Ich konnte nur noch versuchen, meine Scheidenöffnung zu verengen und ich glaube, das war auch für ihn sehr schön.


„Ich denke, meine Süße, du hast keine Kinder, deine Fotze ist fast jungfräulich und schön eng. Das mag ich besonders gern. Und wenn ich dabei deine Titten küssen kann und sie drücken und liebkosen kann, dann ist es für mich der reinste Himmel, in dem ich mich befinde.“


Oh, er war schneller geworden. Nun ja, er musste mich ja schon vorher schon erkunden und hatte damit etwas Zeit gebraucht. Nun juckte ihm sein Pimmel - und ich konnte das verstehen und auch genießen.


Thomas ließ nach, an meinen Möpsen zu saugen, zu kneten und ab und an leicht die Spitzen zu beißen. Er konzentrierte sich nun mehr auf meine Fotze. Oder auf seinen Schwanz. Ich weiß es nicht. Jedenfalls hämmerte er förmlich seinen Harten in meinen Leib, sodass ich spürte, er musste es haben, es gefiel ihm, es führte ihn zum Höhepunkt. Und ich muss gestehen, es gefiel mir auch. Es machte mich an, wie es mich immer erregt, wenn ich einem Mann etwas Gutes tun konnte. Ich spürte das Hineinhauen seines Schwanzes, es war, als würde jemand einen Fahrradreifen aufpumpen. Es wurde mit jedem Stoß voller und schöner. Dieses Ficken machte mich wieder an, es erregte mich und führte mich fast dahin, dass ich dachte, wahnsinnig zu werden. Dies ging so weit, dass Thomas gar nicht mehr Komplimente zu mir sagte, sondern nur noch damit beschäftigt war, mich zu bumsen.


Und schließlich flüsterte er: „Wow, verdammt, ich komme!“ Und kurz darauf merkte ich, dass sein Schwanz zu spucken anfing. Dicke Schübe spritzte er in meinen Leib und ich versuchte, meinen Scheideneingang so eng wie möglich zu bekommen und ihm ein besonders schönes Erlebnis zu bringen. Und ich merkte, wie bei seinem Abspritzen auch meine Erregung größer wurde und ich schließlich zum Orgasmus kam. Es war wieder ein herrlicher Höhepunkt. Waren diese Orgasmen so schön, weil ich schon lange nichts mit einem Mann hatte, oder konnte Thomas es so gut mit einer Frau? Ich wusste es nicht.


Diesmal ließ ich aber meine Beine auf den Boden sinken und ließ mich schlaff liegen. Mit tiefem Atmen versuchte ich, mich wieder zu erholen. Thomas war wohl aufgestanden. Er musste auf mich schauen und noch einmal meinen Körper bewundern. Ja, dieser kleine Verführer!


Ich horchte, aber hörte keine Geräusche. Nanu, dachte ich, was ist denn das? Ich zog an den Seilen und spürte, dass sie ganz locker waren. Ich zog die Mütze von meinem Kopf und sah, dass ich hier ganz allein auf dem Boden lag. War Thomas gegangen? Aber dagewesen war er doch, das konnte doch keine Halluzination von mir gewesen sein? Schließlich war ich doch gefesselt und meine Augen waren verbunden gewesen. Ich fasste an meine Muschi und spürte dort Schleim. Es kam mir alles unreal vor, aber es musste doch so gewesen sein, wie ich es erlebt hatte.


Ich zog mich an und ging langsam zu meiner Pension. Unterwegs fragte ich mich, um es wohl Thomas genug gewesen war und er das bekommen hatte, was er wollte? Oder würde er sich noch einmal melden. Auch nach dem Frühstück blieb ich erst einmal auf meinem Zimmer und wartete, aber niemand rief an. Ja, ich habe noch lange gehofft.


So blieb mir nichts weiter übrig, als mich an den weiteren Urlaubstagen zu erholen. Doch meine Gedanken waren noch oft bei Thomas. Doch ich habe nichts wieder von ihm gehört. Eigentlich wollte ich ja nur ein erotisches Geplänkel haben, doch ich glaube, ich hatte mich ein wenig in ihn verliebt.

Kommentare


Josch123
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 18
schrieb am 20.01.2014:
»eine sehr schöne Geschichte weiter so freue mich auf Fortzetzungen«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 317
bolle
schrieb am 21.01.2014:
»ich werde mit der geschichte nicht warm. den wandel nehme ich der dame nicht ab. die erotik war für mich eher distanziert und kühl, wirkte aufgesetzt. aber mit sicherheit gibt es nicht wenige, die das anziehend finden ;-)
der text war allerdings insgesamt deutlich lesbarer, als die anderen drei geschichten, die ich zuvor gesehen hatte.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 21.01.2014:
»Eine nette Träumerei. Die Hauptpersonen bleiben mir aber fremd, vor allem dieser komische Typ ...«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 21.01.2014:
»Unverkennbar, so meine ich, und doch irgendwie anders.

Wie sollen wir Männer die Frauen verstehen, wenn sie es selber nicht können?

Wunderbar wunderliche Geschichte, in der letztlich doch nicht alle bekamen, was sie ersehnten. So ist es, das Leben!«

Lutassa02
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 25
Lutassa
schrieb am 21.01.2014:
»Romantisch schön geschrieben,
nur Wechsel von dominant nach devot passt nicht so gut.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 22.01.2014:
»'Die Kiefern gingen fast bis ans Wasser und der Boden war sandig.'
'Auch die Brüste machte ich langsam trocken.'

Es handelt sich um eine von einem Anfänger hingehauene Fantasie ohne Gefühl, ohne Erotik.
Die Figuren, ihre Handlungen und gar ihre Dialoge sind hanebüchen und fernab jeder Realität.
Wenn jemand auf Pornografie ohne literarischen Anspruch steht, wird er hier bedient.«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 24.01.2014:
»Gut geschrieben«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 25.01.2014:
»Eine schöne Geschichte, weil sie so leise daherkommt und einen sehr schönen Spannungsbogen zeigt. Stilistisch sind ein paar kleinere Ruckler drin. Aber die haben mich beim Lesen kaum gestört.«

syntax
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 27
schrieb am 26.01.2014:
»Mit dem Schreibstil werde ich nicht warm. Ich habe die Lektüre nach etwa einem Drittel abgebrochen.«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 20.04.2014:
»Hätte man die körperlichen Begegnungen etwas mehr umschrieben, so wäre die Geschichte etwas für das Nachmittagsprogramm im Fernsehen gewesen. Der Einstieg zur Geschichte war zu langatmig.
Es überrascht der Einstieg zu devoten Handlungen, der mir zu verfrüht nach der ersten Begegnung erscheint. Ihr Wunsch nach Spontaneität, der sich in ihren Träumen offenbart, erfährt hier keine Wirklichkeit.«

kochklops
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 1
schrieb am 03.08.2014:
»Am Anfang etwas holprig, aber ansonsten prima.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 13.12.2014:
»gut geschrieben, einfühlsam und romantisch und auch sehr lustvoll«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 27.01.2015:
»Sehr schöne und erotische Geschichte«

braunaeuglein
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 2
schrieb am 05.09.2015:
»freue mich auf eine Fortsetzung - Danke«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 17.05.2016:
»Einfach super geschrieben. Du erzählst die wunderbare Geschichte so fesselnd. Und als die beiden zueinander fanden, kamen beide auf ihre Kosten. Spitze geschrieben.«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 23.10.2021:
»Hat mir super gefallen. War echt lesenswert.«

morgenfreund
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 40
schrieb am 14.02.2023:
»eine gut geschriebene Geschichte«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 479
schrieb am 23.06.2024:
»Schwerer Toback. An dieser Geschichte scheiden sich die Geister, wie man es den schon bisherigen Kommentaren entnehmen Kann. So geht es mir auch. Für meinen Geschmack enthält sie zu viele Brüche (Sensibler Anfang -Dominanz -Unterwürfigkeit usw.) um wirkliche erotische Spannung zu erzeugen. Zuviel Beschreibung von Vögelei-zu wenig wirkliche Handlung. Die Story bleibt anspruchsvoll verwirrend. Muss sie mal wirken lassen....«


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