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Kommentare: 6 | Lesungen: 1653 | Bewertung: 8.88 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 30.07.2023

Der neue Club 2...Die Erweiterung

von

Es waren nun einige Wochen vergangen, als ich zum erstem Mal den neuen Club besucht hatte.


So langsam bekam ich wieder Lust auf einen erneuten Besuch. Also schaute ich auf der Homepage nach, wann wieder ein Bi-Event geplant war. Glücklicherweise stand bereits in 3 Wochen wieder ein solches an. Ok, das war noch etwas Zeit bis hin, allerdings hatte ich keine große Lust, solange abstinent zu leben.

Also ging ich in der Überbrückungsphase mal in das nahegelegene Pornokino, um Erleichterung zu finden.


Ja, es war jedes mal gut dort gewesen und ich hatte auch immer das Glück, mich von Fremden leer lutschen zu lassen, so dass ich immer mit leeren Eiern befriedigt nach Hause gehen konnte.


Aber es fehlte mir auch das Ficken, insbesondere mit Frauen, daher freute ich mich, dass es nun nur noch vier Tage bis zum entsprechenden Samstag Abend waren.


Bis dahin blieb ich abstinent, auch wenn es mir manchmal schwer fiel; insbesondere passierte es oft beim Rasieren und Waschen, dass mein Schwanz hart wurde. Aber ich ließ ihn in Ruhe, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte.

Am Samstag dann das übliche Prozedere: Rasieren, Spülen und Duschen, damit dem anstehenden Spaß nichts mehr im Wege stehen konnte.


Es war ein herrlicher Sommerabend mit sehr angenehmen Temperaturen, die auch dieses mal wohl nicht unter 25°C fallen würden, wie schon die Nächte davor. Daher zog ich nur luftige Sachen an und verzichtete dabei auch auf meinen Slip.


Worauf ich mich freute war der heute neu eröffnende Außenbereich, welcher bei meinem ersten Besuch noch nicht fertig gestellt, aber mittlerweile für die Besucher so gut wie freigegeben war. Dabei handelte es sich laut den Bildern auf der Homepage um ein kleines Schwimmbecken mit wohligen 26°C, Liegeflächen zum Entspannen, eine kleine Bar mit Buffet bzw. Grill und einen Außenwhirlpool.

Beim Clubgelände angekommen sah ich, dass dort schon einige Autos, Motorräder und auch Fahrräder parkten. Es sah aus, als ob es voller als bei meinem letzten Besuch werden würde.


Ich stelle mein Auto ab und ging zum Eingang.

Dort empfing mich mit freundlicher Miene wieder die Mutter von Markus und hieß mich willkommen. Ich bezahlte meinen Obolus als Singlemann und ging zu den Umkleidekabinen. Dort schloss ich meine Wertgegenstände und Klamotten ein, schnallte mir meinen Bauchgurt um, worin ich meine Zigaretten und Papiertaschentücher verstaut hatte. Geld brauchte ich ja nicht, da im Eintrittspreis alles inklusive war.


Auch meinen Lieblingscockring hatte ich angezogen. Er war aus Silikon und ich zog ihn hinter Sack und Schwanz, so das mein Gemächt noch etwas praller wirkte.


Nur mit einem Badetuch um die Taille ging ich zunächst an die Bar, wo ich mir etwas zu Trinken bestellte. Dort saßen einige Pärchen verschiedenen Alters, sogar zwei schwule Paare und auch ein lesbisches. Natürlich gab es ebenso einige Singlemänner, die sich zwanglos untereinander unterhielten.


Ich schaute mich um und fragte dann Markus' Vater, der mich bediente, ob Markus denn auch hier sei.


"Ja, Markus ist draußen am Grill und bereitet noch einige Sachen vor. Nach draußen geht es dort hinten rechts um die Ecke, ist aber auch ausgeschildert. Allerdings...es dauert noch etwa eine halbe Stunde, bis alles soweit her gerichtet ist und ihr entspannt draußen genießen könnt."


"Danke. Dann werde ich nachher mal nachschauen. Ich bin echt gespannt, wie euer Außenbereich geworden ist."


Markus Vater grinste und nickte leicht. "Lass dich überraschen. Wir haben viel Zeit und Fleiß reingesteckt und glauben, dass es den Gästen sehr gefallen wird."

Ich überlegte, was ich in der nächsten halben Stunde noch machen konnte, bis der Außenbereich dann offen war. Da ich ziemlich geil war entschied ich mich, entweder wieder runter zum Dampfbad zu gehen, wo ich sicher wieder schnell Entspannung finden könnte wie beim letzten Mal. Doch ich entschied mich aber um und wollte mal den Darkroom besuchen, den ich mein letzten Besuch ja noch nicht kennen gelernt hatte.


Ich lehrte mein Glas und stellte es auf einem Tisch ab, dann wand ich mich der Treppe nach oben zu, wo sich der Darkroom befand; neben den Massageraum und anderen Spielzimmern. Vor der Treppe sah ich plötzlich zwei bekannte Gesichter auf mich zu kommen.

"Saskia. Robert. Ihr seid ja auch wieder da", winkte ich den beiden zu und ich sah, wie sie sich ebenfalls freuten.

"Hallo Micha, irgendwie konnte ich mir denken, dich heute auch anzutreffen", lächelte Saskia, umarmte mich und gab mir ein Kuss auf die Wange. Dann umarmte mich auch Robert und meinte "Echt schön, dich wieder zu sehen."


"Na, beim letzten Mal war ja draußen noch alles Baustelle. Und nachher kann meine Neugierde endlich gestillt werden."

"Wir wollen erst etwas saunieren und entspannen, bevor wir dann auch raus gehen und uns am Grill den Bauch vollschlagen. Und du? Was hast du jetzt so vor?"


"Naja, Sauna ist wegen meinem Kreislauf nicht so mein Ding, bis auf das Dampfbad. Ich wollte mal in den Darkroom, da war ich das letzte Mal noch nicht drin gewesen."

Beide grinsten schelmisch bei meiner Aussage, dann meinte Saskia "Na, dann viel Spaß", und zwinkerte mir zu.


Robert deutete auf mein Badetuch, welches schon eine sichtbare Beule aufzeigte. "Man sieht doch, dass er bereit für Spaß ist...", lachte er in ihre Richtung.


Ich hatte, ohne es zu bewusst bemerkt zu haben, einen ziemlichen Ständer bekommen. Wahrscheinlich wegen Saskia und Robert, mit denen ich ja eine geile Session im Dampfbad genießen durfte; und natürlich auf die Vorfreude auf den Darkroom. Den Rest verursachte natürlich auch der gut anliegende Cockring.


Wir verabschiedeten uns erstmal und ich ging die Treppe rauf.

Oben gab es neben einer weiteren Duschmöglichkeit auch zwei Séparées, einen großen Raum mit vielen Matratzen, Spiegeln und Gloryholes an den Wänden.


Ich löste das Badetuch von der Taille und legte es mir über die Schulter. Mein Schwanz stand deutlich ab und war bereit für Spaß!

Im großen Zimmer tummelten sich gerade zwei Paare und drei Männer auf den Matratzen.


Auch waren zwei Frauen auf der Matte, die sich gerade mit ihren Händen gegenseitig befingerten. Die eine schätzte ich auf Anfang 20, die andere eher auf Mitte/Ende 30.


Beide waren komplett rasiert und hatten auch wunderschön geformte Brüste. Die Ältere saugte gerade an einem Nippel der Jüngeren, während sie ihre Finger immer wieder schmatzend in die Fotze ihrer Gespielen stieß. Das lustvolle Stöhnen der beiden war deutlich zu hören und wurde nur dadurch unterbrochen, als sich beide in die 69er Position begaben. Danach begann beide sofort, sich gegenseitig zu lecken.


Ich konnte deutlich sehen, wie nass die eine Lustgrotte der oben liegenden war. Pralle Schamlippen lugten nass glänzend zwischen den knackigen Arschbacken hervor, welche dann von der Zunge der unter ihr liegenden Schönheit bespielt wurde.


Welcher Mann würde da am liebsten jetzt nicht hinter sie knien und ihr seinen Schwanz von hinten reinschieben wollen?


Ja, der Gedanke kam auch mir, denn mein Schwanz zuckte verräterisch und ich spürte deutlich die Adern am Schaft, so prall war er geworden, als ich den beiden zusah und mich dabei leicht wichste.

Leicht weiter wichsend schaute ich zu dem einem Paar rüber, welches von den zwei anderen Männern flankiert wurde. Die Frau lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann lecken, während die anderen beiden rechts und links neben ihr knieten.


Sie hielt beide Schwänze in je einer Hand und blies diese auch abwechselnd, während sie zwischendrin immer wieder aufstöhnte. Einer der Männer, auch recht jung, hatte ein ordentliches Kaliber von Schwanz, jedenfalls jenseits der 20cm Marke, während der andere eher durchschnittlich ausgestattet war.


Ich gestand, dass mich gerade dieser große Schwanz mit seiner schön geformten prallen Eichel mächtig anheizte.


Am liebsten hätte ich mir diesen Traumkolben in den Mund geschoben. Aber ich entschied mich dagegen. Wer weiß, vielleicht käme ich ja später irgendwann noch in den Genuss dieses Prügels.

Das andere Paar dagegen war für sich. Die Frau ritt ihren Mann mit ausholenden Bewegungen, während er sich dabei in ihre runden Arschbacken krallte. Ich konnte deutlich ihre Nässe an seinem Schaft erkennen, wenn sie sich etwas nach oben bewegte.


Die gesamte Szenerie hatte mich derart geil gemacht, dass ich jetzt unbedingt Entspannung brauchte!

Also ging ich den Gang weiter, bis ich vor dem Darkroom stand und ging dann durch den blickdichten Vorhang hinein.

Drinnen war es wirklich stockdunkel und meine Augen mussten sich erst einmal an diese Schwärze gewöhnen.


Sofort fielen mir auch hier die unterschiedlichsten Geräusche auf, die mein Blut in der Lendengegend in Wallung hielten. Leises Stöhnen war genauso vernehmbar wie das gegeneinander Klatschen von nackten Körpern. Auch hörte ich eindeutige Schmatzgeräusche, die sicher vom Lecken und Blasen kamen.


Ich ging langsam tiefer in die Dunkelheit hinein und stieß erstmal gegen eine Wand, da der Gang anscheinend dort abzuknicken schien. Mit einer Hand tastete ich mich dann an der Wand entlang, während ich mit der anderen meinen hart abstehenden Schwanz bearbeitete.


Da traf meine Hand an der Wand etwas Weiches. Langsam daran entlang tastend stellte ich fest, dass es die Arschbacke jemandes sein musste, denn meine Fingerspitzen ertasteten die Arschkimme.


Ein leises Stöhnen bestätigte meine Annahme. Aber ich spürte auch, dass der Unbekannte seinen Arsch gegen meine Hand drückte.


Ich war mittlerweile so rattig, dass ich erstmal stehenblieb und meine Hand tiefer zwischen seine Arschbacken schob, bis die Fingerspitze meines Mittelfingers seinen Hintereingang ertasten konnte. Der Fremde drückte seinen Arsch jetzt noch fester gegen meine Hand und dann entwich ihm ein Keuchen, als die Fingerspritze in seinen Arsch eindrang.


"Ohhh, jaaah. Weiter...bitte", flüsterte er und ich schob ihm den Zeigefinger noch tiefer rein, bis er ganz in ihm steckte. Er pfiff durch die Zähne und kontraktierte meinen Finger mit seinem Schließmuskel.


Da spürte ich eine Hand, die sich von vorne über meine Brust tastete und dann abwärts glitt. Eine zweite Person war dazugekommen, die sich die Chance anscheinend nicht entgehen lassen wollte, einen Schwanz zu bekommen.


Ich ließ die Hand von meinem Schwanz los und sofort umschloss die fremde Hand meinen Schaft.


"Junge, das ist ja anscheinend ein tolles Teil. Fühlt sich jedenfalls echt geil an", flüsterte der Fremde.


Ich atmete tief ein. "Und der schmeckt auch gut", erwiderte ich mit erregter Stimme, während ich dem Unbekannten, den ich gerade fingerte, mit meiner freien Hand an dessen Gemächt ging. Er schien einen dicken Sack zu haben, während sein Schwanz noch halb steif war.


Da wurde meine Eichel von etwas Warmen umschlossen, denn der andere hatte sich nach unten gebeugt und begann, mich mit gekonnten Bewegungen zu blasen.


"Himmel, bläst du gut", keuchte ich, als er meinen knüppelharten Schwanz immer tiefer in den Mund nahm.


Ich fickte den anderen mittlerweile mit zwei Fingern in seinen Arsch und hatte es auch geschafft, seinen Schwanz schön hart zu wichsen.


"Finger mich fester", stöhnte er. "Ich will kommen."


Gerne tat ich ihm den Gefallen, indem ich ihn noch fester und schneller wichste und fickte.


Doch ich entschied auch, dass er seine Sahne nicht einfach sinnlos in den Gang verspritzen sollte und beugte mich zu seinem Schwanz runter. In dem Moment,wo ich meinen Mund über seine Eichel stülpte, spritzte er auch schon laut aufkeuchend ab.


"Ahhh...jaaah...ich komme", japste er und sein Unterkörper zuckte bei jedem Spritzer.


Ich saugte kräftig an der Eichel und massierte sein Bändchen mit der Zungenspitze, während er eine Schliere nach der anderen in meinen Mund pumpte. Meine Finger wurden von seinem Schließmuskel wie im Schraubstock festgehalten, so dass ich sie nur leicht in ihm bewegen konnte.


Als ich meinen Oberkörper wieder nach oben bewegte, streichelte der Unbekannte meinen Rücken. "Danke", schnaufte er noch etwas außer Atem und ich spürte, wie er sich von mir entfernte, wobei natürlich auch meine Finger aus ihm heraus flutschten.

Mein Bläser dagegen wurde jetzt forscher.


Während er vor mir hockte und sich meinen Schwanz immer wieder in den Mund schob, drückte er mich mit dem Rücken gegen die Wand. Dann umfassten seine Hände meine Arschbacken.


Er entließ meinen Schwanz kurz aus seinem Mund. "Komm, fick mich richtig in mein Maul mit deinem Teil." Dann verschwand mein Schwanz auch schon wieder mit einem schmatzenden Geräusch in seiner fordernden Mundfotze.


Gerne tat ich ihm den Gefallen, denn ich war so geil, dass ich ihm mein volle Ladung tief rein spritzen wollte.


Ich packte ihn am seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht fest gegen meinen Schoß, so dass seine Nasenspitze gegen meinen Bauch stieß. Dann begann ich gleichzeitig, ihn mit kräftigen Bewegungen regelrecht in den Mund zu ficken.


Er grunzte und begann zu sabbern, aber nicht zu würgen. Jedenfalls hatte er das bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht, so gut und tief konnte er mein Teil aufnehmen.


Ich spürte, wie das wohlige Ziehen in meinen Lenden begann und sich nach oben hin ausbreitete.


"Los, du geile Sau, schluck meinen Schwanz tiefer. Ich spritz dir gleich alles rein", begann ich ihn und mich anzuheizen und fickte ihn noch schneller in den Mund.


Und dann explodierte ich regelrecht. Laut aufstöhnend spritzte ich ihm meine Ficksahne in seinen Hals.


"Jaaah...du geile Sau. Ich spritz ab...Schluck...schluck alles", keuchte und stammelte ich und pumpte weitere Schlieren in ihn rein.


Er hielt die ganze Zeit ganz still, krallte sich in meinen Arschbacken fest und ich konnte gut spüren, wie er Ladung um Ladung schluckte.


Als ich meine Eier leer gespritzt hatte, ließ ich schwer atmend seinen Kopf los und wollte mich auch aus seinem Mund zurück ziehen. Doch er hielt mich weiterhin fest und begann nun kräftig, aber gekonnt, richtig an meinem Schwanz zu saugen und die Spermareste weg zu schlucken.

"Himmel, bist du gierig", schnaufte ich noch etwas schwer atmend. "Aber verdammt gut, ehrlich!"


Er nuschelte nur etwas wie "Geiler Schwanz, lecker", während er weiter lutschte und saugte. Gekonnt bearbeitete er meine Eichel mit der Zungenspitze und massierte auch geschickt das Bändchen. Normalerweise wird mein Schwanz nach dem Abspritzen immer etwas schlaff, aber er schaffte es, dass meiner weiterhin hart blieb.


"Komm, gib mir mal eine Pause, sonst werde ich übererregt", sagte ich leise zu ihm und er hörte schließlich auch wirklich auf, mich zu stimulieren. Er entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und kam hoch.


"Das war echt geil. Freut mich, wenn es dir gefallen hat. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß."


Mit diesen Worten strich er noch mal über meinen nassen und harten Schwanz und verschwand langsam in der Dunkelheit vor mir.

Mittlerweile hatten sich meine Augen auch an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte schemenhaft einige Schatten und Personen vor mir ausmachen.


Kaum war ich um die Ecke des kurzen Ganges gegangen, stand ich in einem großen Raum mit zwei Sitzgelegenheiten und einer erhöhten Liege, welche anscheinend mit Leder bezogen war.


Dort sah ich, wie ein Mann auf dem Rücken liegend seine Beine nach oben gespreizt hatte, während ein anderer vor ihm stand und ihn fickte. Der Gefickte wichste dabei seinen eigenen Schwanz und stöhnte jedesmal auf, wenn der andere seinen Schwanz in seine Arschfotze stieß.


In der anderen Ecke erkannte ich verschwommen eine Frau in einem Sessel sitzen. Um sie herum standen etwa 4 Männer, die ihr ihre Schwänze hin hielten. Ein weiterer kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte sie.


Abwechselnd lutschte sie mal den einen, dann einen anderen Schwanz. Immer wieder packte sie sich einen, um ihn in den Mund zu nehmen.


Irgendwie schien die ganze Szenerie surreal zu sein, und doch stand ich mitten in einer hemmungslosen Orgie aus stöhnenden und keuchenden Menschen. Man konnte die Lust fast greifen, die in der Luft lag.

Ich ging näher zu der Frau im Sessel und sah, dass ihr Gesicht und Oberkörper glänzten. Ihre mittelgroßen Brüste, welche auch immer wieder von verschiedensten Händen geknetet und gewalkt wurden glänzen in dem fahlen Licht vor Sperma, denn einige Schlieren waren deutlich auf ihrer Schulter und an ihrem Kinn zu erkennen.


Da spritzte auch einer der vier Männer ab. Er stand rechts von ihr und wichste sich grunzend seinen Saft raus. Sein Sperma spritzte mit Druck aus der Eichel und traf die Frau im Gesicht und im Haar.


"Jaaah...spritzt mich schön voll...gebt mir euren Saft", bettelte die Frau, als die erste Ladung in ihr Gesicht klatschte. Genüsslich verschmierte sie es über ihrem Mund, während ein weiterer Spritzer auf ihrer Titte landete. Währen dessen schnappte sie sich einen anderen Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund.


Ich glaube, sie genoss diese Spermaspielchen aus vollstem Herzen und musste sich wie im siebten Himmel fühlen.


Ich ging noch näher heran, um dem Treiben noch etwas bei zu wohnen, denn so ein spritziges Event bekommt man schließlich nicht alle Tage real mal zu Gesicht; höchstens in einem Porno.


Ich stand jetzt ganz dicht bei den anderen und in Reichweite ihrer Hände. Wäre sie nicht gerade damit beschäftigt, mit beiden Händen zwei Schwänze zu wichsen hätte sie problemlos meinen erfassen können.

Als ich sie näher beobachtete, musste ich zweimal hinschauen, und auch ihre Stimme kam mir irgendwie bekannt vor.


Dann erkannte ich sie!


Die Frau, die sich da mit Sperma vollspritzen ließ, war keine geringere als die nette Briefträgerin, die mir regelmäßig die Post brachte!


Sie war eine Halbasiatin um die dreißig mit dunklen, mandelförmigen Augen und immer für einen Scherz gut, wenn wir mal am Briefkasten einen kurzen Smalltalk hielten. Ich wusste zwar, dass sie recht locker drauf war, denn zwischendrin fielen auch mal eher zweideutige Witze ihrerseits, aber dass sie sexuell so gestrickt war, hätte ich ihr jetzt nicht zugetraut. Auch wenn ich mir im Sommer immer mal wieder vorstellte, wie sie wohl ohne ihre Uniform aussehen möge, denn attraktiv und sexy war sie noch dazu.


Tja, man kann einem Menschen eben nur bis vor die Stirn schauen.

Plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten an mich drückte. Es war eindeutig ein Mann, denn ich spürte seinen harten, abstehenden Schwanz, wie er ihn gegen meinen Arsch presste. Seine Arme kamen herum und er griff mir zielsicher zwischen die Beine. Da auch mein Schwanz noch recht hart war, konnte er ihn gut packen. Mit der anderen ergriff er eine meiner Arschbacken.

"Du hast einen geilen Knackarsch", flüsterte er mir ins Ohr und drückte seinen Schwanz noch tiefer in meine Arschritze. "Ich hatte dich eben im Gang beobachtet. Das war echt geil!"


Ich spürte, wie seine Eichel gegen mein Loch stieß. "und einen geilen Schwanz hast du auch."


Dann ließ er meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen an meinen Arsch und zog die Arschbacken etwas auseinander.


Ich wusste, was er wollte und irgendwie hatte ich auch Lust dazu. Also drückte ich mein Kreuz etwas durch und signalisierte ihm meine Bereitschaft.


Er setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an und ich spürte, wie sich seine Eichel langsam aber sicher durch meinen Schließmuskel schob. Als die Eichel dann den engen Ring überwunden hatte, musste ich aufstöhnen. Der Unbekannte packte dann meine Hüften und presste sich gefühlvoll gegen mich.


"Holla die Waldfee! Deine Arschfotze ist ja mächtig eng. Geil!", keuchte er mit zittriger Stimme, als sein Schwanz immer tiefer eindrang. Zum Glück hatte er keinen allzu großen Schwanz, auch wenn ich schon mal ein recht großes Rohr, nämlich jenes von Markus, in mir stecken hatte.


Dann begann er, mich mit kräftigen Stößen im Stehen zu ficken und bei jedem Stoß stöhne er auf.


Aber auch ich keuchte und stöhnte, während mein harter Schwanz durch die Bewegungen im Takt gegen meine Oberschenkel klatschte.


Langsam, aber sicher, bewegten wir uns noch näher zu der Briefträgerin hin. Anscheinend hatten ein weiterer Mann seinen Saft auf ihr abgeladen, denn es standen nur noch zwei bei ihr.

"Lass dir deinen Schwanz von ihr verwöhnen, während ich deinen Arsch bearbeite", flüsterte er mir wieder ins Ohr.


Ich sah, wie die Briefträgerin zu uns rüber schaute und dann ein Grinsen über ihr hübsches, mit Sperma besudeltes Gesicht huschte, als sie auf meinen hin und her schwingenden Schwanz blickte.


Keine Ahnung, ob sie mich mittlerweile erkannt hatte. Und wenn, war es ihr wahrscheinlich egal; und mir auch.


Mittlerweile standen wir jetzt direkt vor ihr. Der Mann, der sie eine Zeit lang geleckt hatte war auch verschwunden und ich konnte einen schönen Blick auf ihre fast rasierte Muschi ergattern. Nur ein dünner Strich schwarzen, gestutzten Schamhaares thronte über der Spalte. Ihre Schamlippen schienen ziemlich prall zu sein, so wie ich sie deutete. Und sie glänzten vor Nässe. Wahrscheinlich vom Speichel des Mannes und ihrem eigenen Saft.

Sie griff nach meinem Schwanz und als ihre zarte Hand meine Eichel fest ergriff, stöhnte ich erneut auf. Sie zog mich an meinem Schwanz näher zu sich heran. Dann ergriff sie meine Eier und ich spürte, wie ihre weichen, warmen Lippen meine Eichel umschlossen. Sie begann sofort daran zu saugen, was einen wohligen Schauer über meinen Rücken verursachte.


Während ich von hinten mit kurzen Stößen gefickt wurde, wurde ich vorne von einem fordernden Mund regelrecht gemolken.


"Komm...pump ihr deine Sahne in den Mund", forderte mich mein Ficker auf. "Ich spritze auch gleich ab", stöhnte er.


Und dann kam er auch schon!


"Ja...ja...ja", keuchte er und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Arsch zuckte. Mit jedem 'Ja' stieß er sein Rohr tief in mich rein und verpasste mir einen Spermaeinlauf.


Da war es auch um mich geschehen und ich spürte, wie auch mir der Saft hoch stieg.


Ihr Zunge massierte mit festem Druck mein Bändchen und sie saugte derart an der Eichel, dass auch ich mich nicht länger zurückhalten konnte.


"Oh...jaaah...jee-ee-tzt-ttt", stotterte ich und dann ergoss ich mich. Eine Ladung meiner Sahne spritzte direkt in ihren fordernden Mund. Dann folgten weitere Schlieren, die alle in ihrem Mund landeten.


Ich spürte, wie die Stöße meines Hintermannes nachließen, nachdem er seine Ladung komplett in mich rein gespritzt hatte und begann langsam, sich aus mir zurück zu ziehen.


"Man, wie geil war das denn", keuchte er noch, bevor sein Schwanz aus mir raus flutschte. "In deinem engen Arsch zu kommen ist echt der Hammer. Du lässt dich wirklich gut ficken!"


Er griff mir noch einmal zwischen die Arschbacken und ich spürte, wie er seinen Saft, der aus meinem Loch tropfte, dazwischen und auf den Backen verrieb. Dann verabschiedete er sich mit den Worten "Danke" und verschwand in der Dunkelheit.


Auch ich hatte mittlerweile meine Eier komplett entleert und spürte, wie mein Schwanz langsam an Härte verlor. Mit einem Schmatzer entließ sie ihn aus ihrem Mund.


Ihre Zunge kam heraus und leckte nochmal über meine Eichel, während meine Sahne aus ihren Mundwinkeln quoll und in zähen Schlieren auf ihre Titten tropfte. Dann schluckte sie das, was in ihrem Mund war, herunter und verschmierte die herunter getropften Reste auf ihren mittelgroßen Titten mit einer Hand.


Sie schaute mich an und zwinkerte mir zu. Dabei kam ein breites Grinsen über ihr Gesicht und in dem Moment wusste ich, dass sie mich erkannt hatte!


'Na, das könnte mit Sicherheit eine interessante Unterhaltung werden, wenn sie mir irgendwann das nächste Mal die Post bringt', ging es mir durch den Kopf und ich musste selber bei diesen Gedanken Grinsen, was auch sie wahrnahm.

Anscheinend hatte unsere Tun die beiden verbliebenen Männer ziemlich erregt, die noch neben ihr standen. Denn zunächst klatschte eine Spermaladung von links auf ihr Gesicht, wo eine dicke Schliere dann langsam an ihrer Wange herunter lief, während unter einem leisen Aufstöhnen von rechtes eine weitere Ladung warmer Sahne auf ihre Titten gespritzt wurde.

Ich hatte jedenfalls erstmal genug, war ja auch voll befriedigt fürs erste und nickte ihr still wissend zu. Danach schnappte ich mir mein Badetuch und wischte mir das Sperma zwischen meinen Arschbacken und an den Oberschenkeln ab. Dann ging ich Richtung Ausgang.

Draußen nahm ich das Badetuch und band es um meine Hüfte und nahm den Weg zu den Duschen, um mich wieder etwas frisch zu machen. Das warme Wasser tat gut und wusch auch die Reste meines Schweißes und die des mittlerweile trocknenden Spermas ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, begab ich mich zur Bar.


Dort bestellte ich mir einen Cocktail. Während ich wartete blickte ich zur Uhr und sah, dass mittlerweile fast eine ganze Stunde vorbei gegangen war, also auch langsam Zeit, mal nach draußen zu gehen. Als mir der Barkeeper den Drink brachte, bedankte ich mich und ging zur Treppe nach unten.


Unten angekommen bog ich dann zum Außenbereich ab und im ersten Moment, als ich ins Freie trat, blendete mich sogar die Sonne ein wenig; nach der Dunkelheit im Darkroom kein Wunder. Aber ich gewöhnte mich schnell daran.

Ich stand am Eingang und schaute mich erst mal in Ruhe um.


Das ganze Areal war mit Sträuchern, Blumen und Bäumen bepflanzt. Die hohen Hecken rundherum schirmte intime Blicke von Außen ab. In einer Ecke standen im Schatten einige Liegestühle, während in der Mitte eine Art Strandbar aufgebaut war. Auch gab es einen kleinen Außenpool mit Whirlpool. Alles in allem sehr nett eingerichtet. Neben der Strandbar befand sich auch ein Selbstbedienungsbuffet und daneben ein großer BBQ-Grill, was von einigen Gästen bereits in Anspruch genommen wurde.

Ich ging erstmal zur Strandbar rüber, hinter der ich dann auch Markus entdeckte. Auf dem Weg dorthin fiel mir auf, dass fast alle nackt herum liefen. Also nahm ich mein Badetuch und legte es mir wieder über die Schulter.

„Hallo, Micha“, begrüßte er mich, während er einige Gläser spülte.


„Hi, Markus“, grüßte ich zurück, als ich mich auf einem der Barhocker niederließ.


„Und? Wie gefällt es dir?“, fragte er.


Ich schaute mich um und sagte dann „Wirklich sehr gut gelungen. Sieht richtig gemütlich und einladend aus.“

Markus deutete auf mein mittlerweile leeres Cocktailglas und fragte, ob ich noch einen davon haben wollte. Eigentlich bin ich kein großer Fan von Cocktails, aber da Essen und Getränke im Eintrittspreis mit enthalten waren, sagte ich nicht nein und Markus begann geschickt, mir einen neuen Cocktail zu mixen.

„Na, schon etwas Spaß gehabt?“, fragte er mit echter Neugierde, während er am Zubereiten war.


„Ja, kann man so sagen. Ich habe eben euren Darkroom mal besucht.“


Markus Grinsen wurde breiter.


„War eine ziemlich...spritzige Angelegenheit, kann man so sagen.“


Markus lachte. „Bei dir kann ich mir das irgendwie gut vorstellen, dass das nicht nur so eine Redewendung war.“


„Da magst du richtig liegen“, lächelte ich zurück. „Übrigens, ich habe eben auch Saskia und Robert getroffen.“


Markus blickte zum Pool rüber. „Sie sind drüben im Wasser.“


Ich schaute in seine Richtung und sah, wie Robert oben auf dem Beckenrand mit den Armen nach hinten abstützend saß und Saskia sich im Wasser zwischen seinen Beinen befand. Genüsslich lutschte sie seinem Schwanz, fuhr mit der Zunge am Schaft nach unten, saugte an einem seiner Hoden, um dann wieder züngelnd nach oben zu fahren, wo Roberts Eichel wieder in ihrem Mund verschwand.


„Na, die haben auch richtig Spaß“, kommentierte ich ihr Tun und Markus pflichtete mir bei.

Da gesellte sich zu meiner linken plötzlich Natascha dazu.

„Na ihr beiden“, begrüßte sie uns freudig und setzte sich auf den Hocker neben mir.


Ich schaute sie an und erwiderte ihre Begrüßung natürlich freudig, ebenso Markus.

Natascha war, wie die meisten hier im Außenbereich, völlig nackt und ich konnte ihre sexy Figur endlich mal ohne diesen lästigen Bikini, den sie letztes Mal hinter der Bar anhatte, bewundern.


Was für schöne, pralle Titten. Rund und fest waren sie und in einem ihrer Nippel steckte ein Piercing. Als mein Blick nach unten wanderte entdeckte ich ein kleines farbiges Tattoo links oberhalb ihres Schambeines. Der Tanga hatte es damals verdeckt, also fiel es mir erst jetzt auf. Es war ein kleiner Marienkäfer. Natascha war völlig blank rasiert, so dass der Käfer gut sichtbar war.


Ihr fiel auf, wie ich sie anschaute und sie drehte sich etwas zu mir rum.

„Na, dir gefällt wohl, was du siehst, Micha?“


„Öhm...jepp, sehr sogar. Mir fielst du beim letzten Besuch schon auf. Du warst hinter der Bar sehr, sehr heiß anzuschauen“, antwortete ich. „Mmmh...du kennst meinen Namen?“


Natascha grinste und zwinkerte Markus zu. „Ja, von ihm. Er hatte es mir damals nach Feierabend gesagt, als ich ihn fragte, wie denn sein Abend so gewesen war. Und natürlich hatte ich deine Blicke auf mir gespürt...deine geilen, lüsternen Blicke.“


„Aha, irgendwie konnte ich mir das denken“, sagte ich mit einem Lächeln.


Markus zuckte nur unschuldig mit den Schultern, als ich ihn kurz ansah. Ein Grinsen konnte er sich jedoch nicht verkneifen.

„Und er hatte mir noch etwas anderes erzählt“, fügte sie hinzu und schaute dabei demonstrativ Richtung meines Schwanzes.


„So? Was denn?“, wollte ich von ihr wissen, während ich sie demonstrativ musterte.


„Das kann ich schlecht erklären, beziehungsweise noch nicht bestätigen, was er gesagt hatte.“


Ich spürte, wie ihre Hand sich auf meinen Oberschenkel legte und dann langsam aber zielsicher auf meinen noch ruhenden Schwanz zubewegte.


„Na, aber Hallo...“, presste ich tief durchatmend hervor und musste dann wohlig schaudernd aufstöhnen, als ihre Hand sich auf mein Gemächt legte.


„Der ist ja noch ganz klein. Ich glaube, ich helfe dir mal dabei, dass er wieder in eine passablere Größe kommt.“ Mit diesen Worten begann sie, meinen Schwanz sanft zu bearbeiten.


Ich genoss das Gefühl dieser jungen und eindeutig heißen Frau und legte meinerseits eine Hand auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels.


Natascha nahm daraufhin beide Beine etwas weiter auseinander und ich ließ meine Hand in ihrem Zentrum verschwinden. Sie atmete tief ein, als ich ihr direkt an die Muschi griff und spürte ihre Hitze. Mit den Fingern begann ich nun, sie zu streicheln und zu massieren.


„Oh...das ist gut...“, stöhnte sie leise.

Das Gefühl, sie zu Fingern und gleichzeitig von ihr stimuliert zu werden hatte zur Folge, dass mein Schwanz immer größer und härter wurde, bis er wieder stramm ab stand.


„Na also, geht doch“, hauchte sie. Dann erhob sie sich vom Hocker, wobei ich leider den Kontakt zu ihrer feuchten Lustspalte verlor.

Sie kniete sich vor mich, den Schwanz immer noch mit einer Hand wichsend und betrachtete ihn.


„Markus sagte, dein Teil würde gut schmecken und sich prima anfühlen, als er in seinem Mund war. Davon werde ich mich jetzt selber überzeugen...“


Und dann stülpten sich auch schon ihre warmen Lippen über die Eichel und ich spürte, wie sie meinen Schwanz immer tiefer in den Mund nahm. Auch setzte sie dabei geschickt ihre Zunge ein, während ihre freie Hand meinen Sack zu massieren begann.


Jetzt war es an mir, tief aufzustöhnen, denn Nataschas Blaskunst war phänomenal.


Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Bar und legte den Kopf in den Nacken. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie sich Markus über die Theke beugte und zusah, wie seine Cousine mich blies.

„Na, habe ich zu viel versprochen, Natascha?“, fragte er sie.

Natascha schüttelte nur den Kopf und nahm meinen Schwanz dann noch tiefer rein, bis er komplett in ihrem Mund steckte. Himmel war das ein geiles Gefühl!


Ich griff in ihre Haare und rückte ihr Gesicht immer wieder fest gegen meinen Unterleib, so ähnlich, wie ich eben den Fremden im Darkroom behandelt hatte. Allerdings fickte ich sie nicht in den Mund, sondern überließ ihr die Initiative.


„Markus, sie bläst...das ist...der helle Wahnsinn“, keuchte ich. Dann musste ich aufstöhnen, denn Natascha hatte mir ohne Vorwarnung einen Finger in den Arsch geschoben. Da er problemlos rein flutschte ging ich davon aus, dass sie den Finger kurz vorher mit ihrem Muschisaft feucht gemacht hatte.


In meinem dämmerigen Erregungszustand blickte ich mich um.


Einige schauten zwar kurz zu uns herüber, aber die meisten waren anderweitig beschäftigt. Sei es mit Essen, sich zu unterhalten oder selber herum zu sexeln.

So wie Saskia und Robert. Die beiden waren immer noch im Pool, allerdings stand hinter Saskia ein fremder Mann, der sie anscheinend im Wasser stehend von hinten fickte, während sie Robert noch immer genüsslich blies. Dabei beugte sich der Fremde auch so weit nach vorne, dass er ebenfalls an Roberts Schwanz ran kam und ihn gemeinsam mit Saskia blasen konnte.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf Natascha.


Sie hatte meinen Schwanz kurz an die frische Luft gelassen. Glänzend von ihrem Speichel stand er bolzengerade ab und meine Eichel war so prall, dass sie fast zu platzen schien. Am Schaft konnte man deutlich die Adern erkennen.


„Man, macht das Spaß, deinen Schwanz zu blasen.“ Und mit diesen Worten verschwand er wieder mit einem grunzenden Geräusch in ihrem Mund.


„Nicht zu...heftig“, stotterte ich. „oder willst du, dass ich schon komme?“


Natascha schüttelte mit vollem Mund den Kopf und ich spürte, wie sie es dann auch langsamer anging.

„Also wirklich, Natascha! Dich kann man nicht mal für eine Stunde aus den Augen lassen“, hörte ich plötzlich eine Stimme von der Seite, welche mir ziemlich bekannt vorkam.


Es war die hübsche Briefträgerin aus dem Darkroom.

Anscheinend hatte sie ihr Verlangen nach Sperma befriedigt und war nun auch nach draußen gekommen.


Sie schaute erst zu Natascha, dann zu mir. Ein breites Grinsen war über ihrem, wieder sauberen Gesicht zu sehen, während sie näher kam.


Auch Natascha hatte ihr Kommen bemerkt, nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte nur „Hallo, Mariko“, nur, um mich dann weiter zu blasen.


„Na, so sehen wir uns also wieder“, hauchte sie mir ins Ohr, als sie sich dicht neben mich gestellt hatte, dabei den Blick nicht von Natascha abwendend, die immer wieder meinen Schwanz tief rein nahm.


„Kann man so sagen“, meinte ich und spürte, wie ihre festen Brüste sich an meine Seite drückten.


Ich legte einen Arm um ihre Taille und drückte sie noch fester an mich. Da öffneten sich leicht ihre Lippen und ich überlegte nicht lange und drückte meine auf die ihren. Wir versanken sofort in einem tiefen Zungenkuss und unsere Zungen kämpften regelrecht miteinander.


Meine Hand wanderte derweil an ihrem Rücken runter hin zu ihrem strammen Knackarsch. Dort begann ich sofort, eine Arschbacke genüsslich zu massieren, während sie gleichzeitig eine ihrer Hände auf meinen Bauch legte.


Natascha bekam das natürlich mit und als sie den Kopf hob und dabei meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, griff die Briefträgerin sofort zu. Dabei half ihr auch Natascha, indem sie meinen Schwanz gegen Marikos Hand drückte.


Ich stöhnte auf, als sie ihre Hand auf meine nasse, pralle Eichel legte und sie gekonnt mit der Handinnenseite zu massieren begann. Dann umschlossen ihre Finger meinen Schaft und sie begann mich kräftig zu wichsen.

„Na du“, sagte Natascha und erhob sich. „Hast du deinen Trieb fertig befriedigt?“


Mariko und ich lösten uns voneinander, wobei sie mein pochendes Glied weiter fest umschlossen hielt.


„Oh ja, und wie. Ich durfte endlich mal wieder geil vollgespritzt werden.“ Und mit einer Pause dazwischen fügte sie hinzu „Auch von diesem hübschen Teil gab es eine schöne, ordentliche Portion.“ Um die letzten Worte zu unterstreichen, wichste sie mich mit kurzen, kräftigen Bewegungen.


Natascha hob bei Marikos letzten Worten die Augenbraue hoch und nickte grinsend.

Dann ließ Mariko meinen vor Nässe triefenden Schwanz los und sie und Natascha umarmten sich herzlich. Auch gab es einen kurzen, aber leidenschaftlichen Zungenkuss zwischen den beiden.


Interessiert schaute ich die beiden heißen Frauen an und spürte, wie sich mein Puls weiter erhöhte, denn so zwei scharfe Frauen hat man ja nicht immer vor sich.

„Wartet ihr beiden kurz auf mich?“, fragte dann Natascha. „Ich muss mal kurz für kleine Mädchen.“ Und an mich gewandt sagte sie „Du fickst mich nachher doch auch mal, oder?“ Dabei fasste sie mir nochmal kurz meinen Schwanz.


„Aber sehr gerne. Ich freue mich schon darauf.“


Natascha zwinkerte mir nochmal freudig zu. „Markus hatte mir nämlich erzählt, dass du gerne mal mit mir ficken möchtest.“


Dann verschwand sie Richtung Haus.

Ich drehte mich auf dem Hocker zur Theke hin und sagte zu Markus mit gespieltem Ernst „Du bist ja schlimmer als die neugierige Oma aus meiner Straße. Die kann auch nichts für sich behalten.“


„Mag sein, aber das wolltest du doch, oder?“


Dann wand er sich gut gelaunt zu Mariko, die sich neben mir auf dem Hocker niedergelassen hatte.


„Willst du was trinken?“


„Ja, mach mir auch so einen Cocktail wie mein Nachbar hier einen hat, ok?“


„Klar doch, Kein Problem.“ Mit diesen Worten begann Markus dann, Mariko den Cocktail zuzubereiten.

„Du heißt doch Michael, oder?“, fragte mich dann Mariko.


„Jepp, gut gemerkt“, sagte ich freudig. „Und du Mariko, wenn ich mich nicht verhört habe.“


Sie nickte. „Ja, das ist ein japanischer Vorname und bedeutet sinngemäß übersetzt 'Kind der Wahrheit' oder 'die Ehrenvolle'“.


Beim letzten Namen musste ich laut auflachen.


„Die Ehrenvolle! Oha, ich habe ja mitbekommen, WIE ehrenvoll du sein kannst.“


Als Antwort bekam ich von ihr einen Knuff in die Seite.


„Wäre nicht eher ein Name wie 'die Unersättliche' oder 'die Heißblütige' viel besser?“


Da musste jetzt Mariko auflachen.


„Mag sein, aber das weiß man ja nach der Geburt noch nicht, wie sich das Kind entwickeln würde. Aber irgendwie haste schon recht.“


Markus stellte ihr den Cocktail hin und wir stießen gemeinsam an.

Mariko schaute zwischen meine Beine, wo mein Schwanz ein wenig an Härte verloren hatte.


„Erzengel Michael ist ja eigentlich auch nicht gerade passend, finde ich. Du hättest eher 'der Triebhafte', 'der Versaute' oder so ähnlich heißen müssen. Aber mindestens mit einem 'B' vor dem 'Engel'. Jedenfalls war das mein Eindruck von dir. Nicht nur das gerade mit Natascha, sondern auch eben im Darkroom. Ich hatte bei unseren Gesprächen an der Haustür, wenn ich dir die Post gebracht hatte, schon immer das Gefühl, dass du nicht so ein Spießer bist, sondern ziemlich locker drauf zu sein schienst. Daher hatte es mich auch nicht gewundert, dass du bisexuell bist.“

„Dein Menschenverstand hat dich nicht getäuscht. Respekt.“

Sie blickte mich musternd an.


„Ich muss gestehen, du gefällst mir. Dein Humor ist super und...der Rest natürlich auch.“ Sie deutete dabei mit dem Finger auf meinen Schwanz.


„Ich will nachher dabei sein, wenn du Natascha fickst, und...“, sie machte ein kurze Pause und ergriff dann meinen Schwanz, „...und mich auch. Ich will deinen Schwanz auch in mir spüren.“


Ich atmete tief ein. „Oha, das wird ja interessant. Euch beide zu befriedigen, so heiß wie ihr seid, da muss ich mich ja mächtig ins Zeug legen, glaube ich. Mit zwei Frauen gleichzeitig...das hatte ich bisher noch nie erleben dürfen. Aber ich will es gerne tun.“


„Geil. Ich freue mich schon auf deinen schönen Schwanz.“ Mit diesen Worten wichste sie ihn leicht und er begann wieder langsam an Härte zu gewinnen, die er in der Zwischenzeit etwas verloren hatte.


Zur Revanche griff ich zwischen ihre Schenkel und spürte sofort, wie feucht und heiß Marikos Fotze war. Ich griff etwas fester zu und drang mit einem Finger in ihre Grotte ein, was Mariko ein Aufstöhnen entlockte. „Ist bestimmt geil, da meinen Schwanz nachher rein zuschieben.“


„Nicht nur da rein...nicht nur da rein“, presste sie hervor, weil ich auch damit begonnen hatte, ihre deutlich sichtbare Klit zu massieren.

Markus stand einfach nur da und hörte uns zu. Da er etwas weiter von der Theke weg stand konnte ich bei einem Blick zu ihm rüber deutlich die mächtige Ausbuchtung seiner Shorts erkennen.


'Der Arme', ging es mir durch den Kopf. 'Geil wie Sau und er hat heute Dienst.'

Da kam Natascha zurück.


Ihre strammen Titten schaukelten leicht im Takt, als sie sich uns näherte. Sie sah sofort, dass Mariko meinen Schwanz wieder schön wichste, während ich sie fingerte.


„Ihr seid echt irre“, meinte sie, als sie sich zu mir auf die andere Seite gesellte.


„Markus, mach mir bitte mal einen Sex On The Beach“, wobei sie das Wort 'Sex' richtig obszön hervor brachte.


Ich war wieder richtig geil durch diese beiden Frauen geworden und griff dann mit meiner anderen Hand Natascha direkt an die Muschi. Auch ihr bohrte ich sofort einen Finger in die warme Lustgrotte. Sie revanchierte sich dann wortlos und griff ebenfalls nach meinem Schwanz.


Was eine geile Situation!


Zwei scharfe, heiße Frauen rechts und links, die Finger in beiden feuchten Spalten steckend und von beiden gleichzeitig gewichst werden. Das erlebt man nicht alle Tage als Mann!


Nataschas Hand umschloss meinen Sack und begann gefühlvoll, meine Eier zu massieren, während ihr Mittelfinger leichten Druck gegen meinen Damm ausübte.


Mein Atem wurde schneller und kürzer und mein Schwanz begann verräterisch zu zucken, so stark stimulierten mich die beiden, als Mariko plötzlich meinen Schwanz los lies.


„Wehe, du spritzt ab!“ Mariko schien gespürt zu haben, dass, wenn sie weitergemacht hätte, ich meine Sahne einfach in die Luft gespritzt hätte.

„Was meint ihr, wollen wir nicht etwas Spaß gönnen?“, fragte Natascha und deutete auf die große Spielwiese nahe eines Baumes.


Ich bejahte und zog daher meine Finger aus ihren Spalten. Sie glänzten vor Nässe und ich nahm jeden abwechselnd in den Mund.


„Lecker. Ihr beide schmeckt richtig gut. Da will ich doch gleich mal direkt aus euren Quellen kosten...“, sagte ich, während ich mich vom Hocker erhob.

Just in diesem Moment donnerte ein Grollen über den Himmel und als wir hochschauten, erblickten wir eine rabenschwarze Gewitterfront am Himmel, die sich langsam aber stetig näherte. Auch konnte man schon etwas Wind spüren. Das dauert nicht lange, bis es richtig gewittert, ging es mir durch den Kopf.

„Das haben die in den Nachrichten aber nicht vorhergesagt“, hörte ich Markus hinter uns sagen.

Ich drehte mich zu ihm um. „Eigentlich war Sonne satt bis 30° C gemeldet“, erwiderte ich. „Scheint ein Hitzegewitter zu sein!“

Markus nickte, ergriff sein Smartphone und telefonierte kurz. Ein kurzes Gespräch, dann legte er wieder auf.


„Wir haben beschlossen, so schnell wie möglich alles abzubauen, beziehungsweise fest zu zurren und abzudecken, bevor es richtig los geht. Danach gehen wir halt allesamt rein ins Trockene.“

Ich blickte die beiden Frauen an und sie nickten sofort.


„Markus, wir helfen euch etwas“, rief ich ihm zu , denn der Wind hatte an Kraft und auch etwas an Lautstärke zugenommen.

Schnell begannen wir, splitterfasernackt, das Buffet und die gegrillten Speisen ab zu bauen und nach drinnen zu tragen, während Markus die Bar zu machte und abschloss. Den Grill stellten wir in eine windgeschütztere Ecke, da sich ja noch Glut darin befand. Der Whirlpool wurde, ebenso wie die Spielwiese, mit einer Schutzplane abgedeckt und als wir gerade die Bänke und Stühle zusammenstellten, fielen auch schon die ersten Regentropfen.


Einige andere Gäste halfen ebenso, während andere bereits in den Club hinein geflüchtet waren.

Gerade, als wir den letzten Stuhl verstaut hatten, ging das Gewitter richtig los. Einem lauten Knall folgte ein gewaltiger Blitz und es begann, dicke Bindfäden zu regnen. Es war mittlerweile auch stocke dunkel geworden.


Wir liefen vom Schuppen schnell rüber zum Eingang und waren trotzdem klatschnass geworden, als wir endlich drinnen waren.

„So ein Mist“, hörte ich Markus fluchen, während er uns einige Handtücher zum Abtrocknen rüber warf. „Endlich war der Außenbereich fertig und dann so etwas bei der Eröffnung.“

Etwa 15 Menschen befanden sich im Bar- und Aufenthaltsbereich und unterhielten sich miteinander, als wir dann Markus' Vater und seine Mutter erblickten.

„Leute, hört uns mal kurz zu“, sagte Markus' Vater mit lauter Stimme und es wurde langsam ruhiger.


„Danke. Also...wir haben uns kurz beratschlagt, wie es heute nun weiter gehen soll. Die Grillparty ist ja quasi ins Wasser gefallen, wie ihr alle sehen und hören könnt. Und so wie es aussieht, wird daraus heute auch nichts mehr.“ Er deutete nach draußen. Es donnerte und blitzte erneut, als er dabei eine kurze Pause einlegte.


„Wir haben daher beschlossen, die Grill- und Eröffnungsparty zu verschieben.“


Ein leises Gemurmel setzte ein, einige nickten zustimmend.


„Deshalb bieten wir euch folgendes an: Wer jetzt gerne gehen möchte, bekommt natürlich sein Geld für heute voll zurück erstattet. Oder, das ist die andere Option, ihr bekommt einen Gutschein für den Tag, wenn wir die Eröffnungsfeier nachholen.“


„Oder wir bleiben einfach und feiern hier drin weiter“, rief ein Gast dazwischen und einige lachten auf.

Da gab es einen großen Knall und wir standen alle komplett im Dunklen!

„Auch das noch. Irgend jemand hat anscheinend heute etwas gegen uns“, hörte ich Mariko sagen und Natascha meinte nur, dass sie gerade dasselbe sagen wollte.

Wir sahen, wie Markus mit einer Taschenlampe in der Hand zur Treppe nach unten ging.


Inzwischen gingen auch einige Taschenlampen der Smartphones an und es wurde ein wenig heller und das Gemurmel wurde wieder lauter.

Markus kam kurz darauf wieder nach oben und unterhielt sich kurz mit seinem Vater, dann verschwand er wieder nach unten.

„Es sieht jetzt folgendermaßen aus, Freunde. Ein Blitz hat gerade eben etliche Sicherungen durchgehauen. Sprich, es gibt vereinzelt zwar ein wenig Licht, aber nicht genügend. Auch funktionieren weder der Whirlpool, die Saunen, die Duschen hier unten oder die Solarien. Der BDSM-Bereich ist auch total tot. Alles, was Markus gerade zu reparieren versucht sind die große Spielwiese, die Umkleideräume und die Bar hier unten, da die einen separaten Stromkreis haben, der nicht vom Blitz getroffen wurde.“


Markus' Vater atmete deutlich tief ein und fuhr mit geknickter Stimme fort, dass sie deshalb beschlossen haben, hier und jetzt zu schließen.


„Es tut uns echt leid. Wir hatten zwar einen Notstromgenerator bestellt, aber auf Grund von Lieferschwierigkeiten konnte er leider noch nicht geliefert werden. Das nennt man einfach mal Pech, Sorry!“


Alle begannen, sich zu unterhalten bis ein ältere Mann Markus' Vater fragte, ob er den schon wisse, wann die Einweihungsparty nachgeholt werden könne.

„Höchstwahrscheinlich schon nächste Woche, wenn denn das Wetter auch mitspielt.“


Dann unterhielt er sich kurz mit seiner Frau und richtete noch die Bitte an uns, dass sich jeder, der möchte, vom Gegrillten und Buffet etwas mitnehmen möge, bevor es schlecht oder weggeworfen werden müsste. Den Rest würden sie morgen früh dann noch zur Tafel bringen, damit es dort verteilt werden könnte.


Dann begannen alle, sich zu den Umkleideräumen zu begeben. Einige hatten dies schon getan und standen schon am Buffet, um einige Speisen ein zu packen. Andere folgten dann nach und nach.


Zwischendrin ging auch das Licht und die Kühlung an der Bar wieder an.


Und fast jeder nahm zum Abschied einen Gutschein für die verschobene Party an, nur wenige ließen sich ihr Geld zurück geben, was ich so mit bekam.

Natascha, Mariko und ich gingen erstmal zur Bar rüber und setzten uns auf die Hocker.


Markus' Vater kam zu uns rüber.


„Tut mir echt leid für diesen versauten Tag, Leute“, sagte er mit etwas Traurigkeit.


„Ach Onkel, ihr könnt doch nichts dafür“, meinte Natascha und er nickte.


„Wollt ihr vielleicht noch einen Abschiedstrunk haben?“

Ich nickte und auch meine Begleiterinnen stimmten zu. Während er uns die Drinks mixte, kam auch Markus aus dem Keller zurück.


„Also, soweit habe ich die Sicherungen austauschen können, den Rest muss morgen dann Harry reparieren, das kann ich nicht.“


„Ist gut. Ich werde Harry morgen früh gleich Bescheid geben. Danke.“


Markus' Vater stellte die Drinks vor uns hin. „Hier, bitte schön. Lasst es euch schmecken.“


Wir bedankten uns und stießen miteinander an, während er sich noch kurz mit Markus unterhielt.


Dann kam er zurück zu uns.


„Meine Frau und ich verabschieden uns jetzt. Markus wird nachher alles abschließen, sobald alle gegangen sind. Ach...und Danke für euer Verständnis und die Hilfe eben beim hektischen Zusammenräumen; auch von Sarah, meiner Frau.“


Er schüttelte uns allen die Hände und ging dann zur Küche, wo Markus' Mutter gerade die restlichen Speisen einpackte. Dann verließen sie uns, genau wie die übrigen Gäste.

Als eine der letzten kamen noch Saskia und Robert zu uns rüber. Beide waren fertig angezogen und mit zwei kleinen Tüten ausgestattet.


„Hallo ihr drei“, sagte Saskia zu uns. „Echt doof gelaufen heute, oder?“


„Tja, gegen die Naturgewalten sind wir Menschen zum Glück machtlos, auch wenn es heute nicht unbedingt hätte sein müssen“, meinte ich.


„Jedenfalls werden wir heute Abend nicht verhungern“, ergänzte Robert und hielt seine Tüte hoch. „Wäre wirklich zu Schade gewesen, das Essen nicht mit zu nehmen. Und den Rest...den holen wir nach. Etwas Spaß hatten wir ja alle schon gehabt, nicht wahr, Schatz?“, sagte er an seine Frau gewandt und gab ihr einen Kuss.


„Oh ja, den hatten wir.“


Ich nickte und sagte „Habe ich gesehen. Eben im Pool. Sah richtig gut aus.“


Saskia nickte nur grinsend. „Das war es auch.“


„Und ihr drei Hübschen?“, fragte uns Robert.


„Bis auf Markus, der Dienst hatte, hatten wir auch alle schon ein wenig Spaß haben dürfen, oder?“, ergriff Mariko das Wort und blickte dabei insbesondere mich an.


„Na, vielleicht sehen wir uns ja, wenn das Wetter wieder mit spielt.“


Mit diesen Worten verabschiedeten sie die beiden von uns und verließen dann den Club.

Dann waren Natascha, Mariko, Markus und ich alleine im Club.


Eine ungewohnte Stille war vernehmbar, bis Markus sich dazu gesellte; ebenfalls mit einem Whiskey/Cola 'bewaffnet' positionierte er sich hinter der Theke.


„Prost! Auf diesen ungewöhnlichen Tag und Abend, Leute“, meinte er und wir prosteten uns zu.

Nachdem jeder einen Schluck genommen hatte und Markus' und ich uns eine Zigarette angezündet hatten, meine plötzlich Natascha, „Wieso schon Feierabend machen?“

Markus und ich schauten uns an, während Mariko sie fragte, wie sie dies denn meine.


„Na, ganz einfach. Weswegen waren wir heute alle hier?“ Sie atmete kurz tief ein und aus, bevor sie fort fuhr.


„Ok. Markus als unser Barmännchen hatte Dienst, aber du, Mariko und du, Micha, seid doch zu Besuch gekommen, um Spaß zu haben, genau wie ich. Nicht nur wegen der Eröffnungsfeier allein. Klar, das ist ein Argument, aber doch nicht das Einzige, oder?“


Ich spürte Nataschas Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie langsam nach oben glitt.


„Wieso gehen wir vier nicht einfach auf die große Spielwiese oben? Da ist Licht und wir holen uns das, was wir durch diese Unterbrechung gerade verschieben mussten.“

Ich zog die Luft durch die Nase, denn Nataschas Hand hatte meinen komplett zusammengefallenen Schwanz erreicht und massierte ihn sanft. Sofort kehrte wieder Leben in ihn zurück.

„Mmmh...da ist etwas dran“, stimmte Mariko ihrer Freundin zu und musste grinsen, als sie sah, was Natascha da gerade bei mir tat. Frech legte sie auch ihre Hand noch dazu und beide Frauen begannen geschickt, meine Erregungskurve weiter zu steigern.


„Sofern du nichts dagegen hast. Markus,“ fügte Natascha hinzu.

Markus schien kurz zu überlegen, aber Natascha nahm ihm letztendlich die Entscheidung ab.


„Du machst natürlich mit. Lasst uns einen geilen Vierer machen. Schön kreuz und quer, alle mit allen.“ In Nataschas Worte hörte man deutlich die Erregung, als sie Markus zu zwinkerte.

Ich spürte, wie durch die geschickten Hände der beiden Schönheiten mein Schwanz wieder groß und hart geworden war.


„Oh, Michael ist auch dafür, merke ich“, sagte Mariko und begann, mich zu wichsen, während Nataschas Hand meine Eier zu massieren begann.


Sie beugte sich über die Theke und betrachtete Markus mit lüsternen Augen.


„Was sagst du dazu, Markus? Du hast Feierabend und eben an der Bar draußen warst du spitz wie Nachbars Lumpi geworden, als du zuschauen musstest, was wir mit Micha machten. Dein Ständer war ja deutlich sichtbar unter der Shorts. Übrigens...jetzt auch wieder...“


Sie leckte sich über ihre Lippen. „Zieh endlich deine Hose aus, dein Schwanz will an die frische Luft.“


Mariko stimmte ihrer Freundin zu und beobachtete gebannt, wie Markus seinen Drink auf die Theke stellte und sich dann von der Shorts befreite.


„Du hast mir nie erzählt, dass dein Cousin eine solches Rohr hat“, sagte sie vorwurfsvoll zu Natascha. Man, ist das ein geiles Teil. Respekt!“

Ich schaute ebenfalls zu Markus und sah dass sein Prachtschwanz in voller Härte ab stand. Die pralle Eichel schien platzen zu wollen, während seine Adern am Schaft deutlich zu erkennen waren.

Natascha pfiff leicht anerkennend, dann beugte sie sich zu mir runter und ich spürte ihren Mund, wie er meinen Schwanz umschloss.


Die Wärme und die sofort arbeitende Zunge von ihr ließen mich laut aufstöhnen.


Mariko überließ nun Natascha meinen Schwanz komplett und winkte Markus zu sich.


Wichsend kam er um die Theke herum und blieb vor Mariko stehen.


„Man, so ein geiler Schwanz. Wie der wohl schmeckt?“, meinte sie rhetorisch und ging dann vor Markus auf die Knie. Sie öffnete ihren Mund und Markus schob ihr seinen Schwanz wortlos rein.


Auch er stöhnte auf, als Mariko ihn tief und fest zu blasen begann.

„Wollen wir nicht lieber nach oben gehen? Da ist es doch gemütlicher“; meinte Natascha, als sie meinen Schwanz aus dem Mund nahm.

Auch Mariko stellte ihren Blowjob ein und stimmte ihr zu.

Die beiden Frauen gingen zielstrebig voran und wir Männer folgten ihnen mit unseren hin und her schwingenden Erektionen.


„Man, die beiden scheinen ja vor Geilheit fast zu platzen“, flüsterte ich Markus zu, während wir hinter ihnen die Treppe rauf gingen. Die beiden Frauen hatten sich beieinander eingehakt und wackelten mit jeder Treppenstufe provozierend mit den Hintern.


„Schau dir nur diese zwei geilen Knackärsche an. Ich sage dir, Markus, ich will beide unbedingt doggy ficken. So richtig schön von hinten rein. Egal, ob in ihre Muschis oder ihre engen Ärsche; jedenfalls geil von hinten tief rein ficken. Ach, noch etwas...gut ist auch, dass du zur Unterstützung dabei bist. Ich glaube nämlich, die zwei hätten mich sonst komplett fick und fertig gemacht, wenn ich alleine mit ihnen gewesen wäre.“ Ich grinste ihn nur an.


Markus nickte.


„Ja. Das kann ich gut verstehen. Das mit dem Doggystyle genauso wie mit den beiden Mädels an sich. Natascha kann nämlich manchmal richtig unersättlich und ziemlich versaut werden, wenn sie so richtig geil drauf ist. Auch Dirty Talk törnt sie dann mächtig an. Bei Mariko kenne ich es nur von Nataschas Erzählungen her, wie sie drauf sein könnte.“


„Du hast also mit Natascha mal gefickt? Mit deiner Cousine?“, wollte ich von ihm wissen.


„Warum nicht, ist ja nichts inzestuöses. Ist ja meine Cousine.“ Markus grinste wieder.


„Ich sage dir Micha, die saugt dir nachher jeden Tropfen aus deinen Eiern raus. Wenn sie in Fahrt ist, ist sie genauso gierig auf einen harten Schwanz und sein warmes Sperma, wie ihre Freundin...und ich.“

„Und beide sind auch bisexuell, wie wir“, fügte ich hinzu und packte kurz an Markus' stahlhartes Rohr, was verräterisch zuckte. Er tat es mir gleich. „Das finde ich saugeil. Wir vier quer durcheinander...“

Dann waren wir oben angekommen.

Die zwei Frauen schmissen sich sofort auf die große Spielwiese und legten sich nebeneinander rücklings hin. Ihre Schenkel öffneten sich und wir Männer konnten direkt auf ihre beiden Muschis schauen, die im fahlen, rötlichen Licht leicht glänzten.

Ich griff nach meinem Schwanz und begann ihn langsam zu wischen. Markus tat es mir gleich und wir krabbelten zu den beiden Mädels dazu.

„Stopp!“, sagte Mariko plötzlich.


Markus und ich sahen uns verwundert an, da meinte Natascha, dass sie uns erst mal zuschauen wollten, wie wir uns gegenseitig die Schwänze lutschten. Danach dürften wird uns dann ihnen widmen.


Mir war es egal, mit wem ich zuerst was machen würde, dafür ich war zu geil drauf.

„Ok, warum nicht“, sagte Markus und beugte sich dann auch schon zu meinem Schwanz runter.


Ich atmete tief ein, als er seinen Mund drüber stülpte und mich geschickt zu blasen begann. Ich wusste ja, wie gut er einen Schwanz mit dem Mund bearbeiten kann und merkte schnell, dass meine Erregungskurve weiter nach oben schoss.


Mein Blick fiel auf Natascha und Mariko, die uns mit lüsternen Augen anschauten und gleichzeitig an der Muschi der anderen spielten.

„Leg dich auf den Rücken“, sagte ich zu Markus. „Ich will dich in der 69er haben, damit ich dich auch blasen kann.“


Gesagt, getan. Markus legte sich auf den Rücken und schob sich noch ein kleines Kissen unter den Kopf, während ich meinen Unterleib über seinem Gesicht platzierte.


Dann beugte ich mich zu seiner abstehenden Lanze runter und leckte am Schaft nach oben bis zur Eichelspitze. Sein Schwanz zuckte, als meine Zungenspitze über das Bändchen unterhalb der Eichel glitt.


Gleichzeitig spürte ich Markus' Zunge an meinem Arschloch, wo er mich kurz rimmte, bevor sie den Damm nach unten glitt und er eines meiner Eier in den Mund nahm. Dann schob er mir noch einen Zeigefinger hinten rein, was mich laut aufstöhnen ließ.


„Oh ja...das ist geil“, stieß ich hervor und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Das ließ auch Markus aufstöhnen, als ich damit begann, kräftig zu saugen. Wie beim letzten Mal schmeckte sein Schwanz wirklich gut. Es ist echt lecker, so ein Teil im Mund zu haben.

„Ihr seid richtig gut“, hörte ich Natascha zu uns sagen und blickte mit Markus' Schwanz im Mund zu ihr rüber.


Nataschas Augen waren glasig und sie knetete mit einer Hand eine ihrer Titten durch, während sie uns zuschaute.


Mariko hatte einige Finger in Nataschas Fotze geschoben und fickte sie damit, während auch sie uns mit lüsternem Blick zuschaute und mit der anderen Hand ihre eigene Möse fingerte.


Deutlich waren die Feuchtigkeit ihrer Fotzen zu hören, und es schmatzte jedesmal, wenn die Finger in die dampfenden Löcher flutschten.

Markus begann, sich unter mir zu winden und ich spürte, wie er heftiger zu atmen begann.


Kein Wunder, dass er so schnell kurz vorm Abspritzen war, schließlich hatte er den ganzen Tag nur daneben stehen und zuschauen können, während all die Gäste ihren Spaß hatten.


Ich verstärkte daher meine Saugbewegungen und die Massage mit meiner Zunge, um ihm den ersten Druck zu nehmen.


Kaum hatte ich damit begonnen, stöhnte er heftig auf und ich spürte, wie der erste Strahl seiner warmen Sahne gegen meinen Gaumen klatschte. Sein ganzer Unterleib zitterte und er stieß mir seinen Schwanz mit kräftigen Fickbewegungen in den Mund, während er weitere Schlieren seines cremigen Spermas in mich rein spritzte.

„Geil...ihr seid beide sooo geil“, hörte ich Mariko mit heiser Stimme stöhnen.

Langsam entspannte sich Markus wieder und das Pulsieren seines Schwanz ließ nach. Ich hatte seine komplette Ladung im Mund und öffnete ihn dann ein wenig, so dass sofort ein ganzer Schwall des Spermas aus den Mundwinkeln heraus kam. In sämigen Schlieren floss es an seinem Schaft nach unten und sammelte sich teils oberhalb der Schwanzwurzel, teils floss es am Sack weiter nach unten und saute das Laken ein.

Das Bild, wie das Sperma aus meinen Mundwinkeln heraus kam und am Schwanz hinab floss, muss ziemlich erregend gewesen sein, denn Natascha begann ziemlich laut zu Wimmern und warf ihren Kopf hin und her, als ein Orgasmus sie erfasste. Mariko fingerte sie recht kräftig und massierte Nataschas Kitzler zusätzlich mit ihrem Daumen, während sie an einem Nippel von Nataschas Titten knabberte.


Ähnlich wie Markus zuckte und zitterte ihr Unterkörper und Mariko hatte Mühe, ihre Finger in der Fotze ihrer Freundin zu behalten.

Da ich noch nicht kommen wollte, bat ich Markus, seine Blaskünste zu stoppen, die er nach seinem Orgasmus wieder aufgenommen hatte und kroch dann von ihm runter. Mit dem Handrücken wischte ich mir die Spermareste am Mund ab und schaute dabei zu, wie Natascha langsam wieder zur Besinnung kam.


Mariko dagegen fingerte sich immer noch, schien aber noch nicht vor einem Orgasmus zu stehen.

„Ich brauche Schwänze! Jetzt! Wer fickt mich zum Orga?“, jammerte sie heiser und schaute mich und Markus lüstern und gierig an.


Mein Schwanz stand glänzend ab und als ich zu Markus herüber blickte, stand seiner ebenfalls, trotz des Orgasmus', den er gerade gehabt hatte. Das ist halt ein Vorteil, wenn man jünger ist. Meist kann man ja sofort weiter ficken, selbst wenn man abgespritzt hatte.

Da kam mir eine Idee, die ich öfters mal in Pornofilmen gesehen hatte. Wenn Mariko unsere Schwänze bekommen wollte, dann aber so richtig!

Ich kroch wieder zu Markus und erklärte ihm, was ich vor hatte und er stimmte mir nickend zu.


Markus blieb auf dem Rücken liegen und spreizte seine Schenkel etwas. Dann schob ich meinen Unterleib dazwischen, bis wir Geschlecht an Geschlecht lagen. Wir drückten unsere Luststäbe aneinander und rieben sie ein wenig.


Ich schaute zu Mariko rüber und sagte „Komm her. Unsere Schwänze warten auf dich.“


Marikos Augen wurden etwas groß, aber sie wusste, was wir vor hatten.


„Oh ja...das ist eine geile Idee!“

Sofort kam sie zu uns rüber und kniete sich vor unsere Schwänze.


„Das sieht ja echt geil aus. Zwei Prachtexemplare, dazu diese prallen Eicheln...mjam.“


Und mit diesen Worten begann Mariko, ihre Zunge spielen zu lassen, während sie mit einer Hand ihre Muschi bearbeite.


Sie schleckte an unseren Schäften hoch und runter und versuchte schließlich auch, beide Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Das gelang ihr allerdings nur teilweise, daher blies sie uns lieber abwechselnd, bis ich sie aufforderte, sich doch endlich drauf zu setzen.


Das lies sich Mariko nicht zweimal sagen und ging über unseren aufragenden Schwänzen in Position.


Langsam senkte sie ihren Körper nach unten und wir spürten ihre heiße Fotze an den Eicheln.


Mariko ergriff beide Ständer, hielt sie fest zusammen und ließ sich dann langsam nieder.

„Ist das geil!“, entwich es mir, als mein Schwanz in Marikos Fotze glitt.


„Und eng“, stöhnte Markus, während Mariko laut keuchte, als unsere Schwänze immer tiefer in ihre Fotze eindrangen.


„So einen Doppelfick hatte ich noch nie“, sagte sie mit zittriger Stimme und stöhnte noch lauter, als wir komplett in ihr steckten.


Dann begann Mariko, ihren Unterleib zu bewegen, während sich Natascha ebenfalls zu uns gesellte und neugierig zuschaute, wie ihre Freundin die Lustspender in sich genoss.


Natascha beugte sich zu Mariko rüber und gab ihr einen langen, intensiven Zungenkuss, während sich eine ihrer Hände um eine Titte ihrer Freundin legte und begann, diese zu kneten.


Nachdem sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten, fing sie an, an den Nippeln von Mariko zu knabbern und zu saugen.

Das war dann doch zu viel für Mariko und sie schrie auf, als er ihr kam.


„Aaah...uhhh...jaaah...ja-ja-ja“, stammelte sie immer wieder und ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Auch ihre Fotze zuckte regelrecht, was wir deutlich an unseren Schwänzen spüren konnten.

Das hatte zur Folge, dass auch bei mir der Orgasmus einsetzte und ich meine Ladung zuckend in sie rein spritzte.


„Mir kommts...jaaah“, presste ich hervor und spritzte weitere Schübe Sacksahne in sie rein, bis ich meine Eier völlig entleert hatte.

Nur ganz langsam verebbte mein Orgasmus, der wirklich sehr intensiv gewesen war, während Mariko fast ohnmächtig geworden wäre, so stark fegten anscheinend die Wogen der Lust durch ihren gesamten Körper hindurch.


Mein Schwanz begann langsam an Härte zu verlieren, der von Markus noch nicht, denn er.war noch nicht gekommen

Ich schaute zu Mariko hoch und sah in ihr schweißgebadetes Gesicht, wie sie glücklich und zufrieden grinste.

„Das war heftig!“, war alles, was sie raus brachte und blickte an sich herab, wo sich einiges an Sperma auf unseren Unterleibern verteilt hatte.


Als sie sich langsam erhob quollen weitere Schlieren aus ihrer Spalte und tropften auf Markus' und meinen Schwanz.


„Du hast mich ganz schön eingesaut. Was für ein Creampie“, meinte Mariko, griff sich an ihre Ritze und steckte sich die Sperma verschmierten Finger in den Mund.


„Mmmh...ich liebe dieses warme Zeugs einfach!“


Dann fiel sie zufrieden seufzend auf den Rücken.

Natascha dagegen sah die ganze Zeit auf Markus' glänzenden Schwanz, der noch immer kerzengerade nach oben ab stand, dabei mit der Zunge über ihre Lippen leckend.

Wortlos krabbelte sie zu ihm rüber und umschloss den Schaft mit einer Hand.


„Ich liebe dein geiles Rohr einfach, mein kleiner Cousin“, sagte sie mit erregter Stimme.


Dann setzte sie sich auf ihn drauf und führte die Eichel zu dem Eingang ihres Paradieses.

„Ich bin noch ungefickt, und Micha kann ja momentan leider nicht mehr. Also ficken wir beide jetzt miteinander.“


Mit diesen Worten senkte sie ihr Becken und Markus' Schwanz verschwand in ihrer Fotze.


Beide begannen zu stöhnen und Natascha fing an, auf Markus zu reiten. Ihr Becken kreiste, bewegte sich hoch und runter, nach vorne und zurück, während Markus ihre Titten ergriff und sie zu kneten begann.


Es dauerte nicht lange, da wurden Nataschas Bewegungen schneller und auch Markus stieß seinen Schwanz nun schneller von unten in ihre Lustgrotte rein.


„Ja...ja...ja...fick mich! Fick mich!“ Nataschas Worte kamen dabei stammelnd über ihre Lippen.

Als erstes kam Markus, und mit einem ziemlich lauten Grunzen begann er, seine Sacksahne in Natascha zu pumpten. Man konnte deutlich das konvulsive Zucken deines Schaftes sehen, wie er Ladung um Ladung in sie rein spritzte.


Natascha spürte, wie Markus Sperma ihre Fotze füllte und sie fing zu wimmern und zu zucken an, als der Orgasmus auch sie erfasste.


„Aaah...jaaah...geeeil!“, japste sie und fiel dann erschöpft auf Markus' Brust zusammen. Und langsam ließ auch das Zucken ihres Beckens nach, als der Orgasmus langsam ab zu ebben begann.

Eine befriedigende Stille legte sich dann über den Raum. Nur das schwere Atmen von uns allen war zu hören.

„Ich brauche jetzt erst mal eine kurze Pause“, hörte ich nach einer Weile Markus sagen.


„Und eine Dusche wäre auch nicht schlecht“, fügte ich hinzu und alle nickten zustimmend.


„Gehen die denn überhaupt?“, fragte Mariko.


„Die hier oben glücklicherweise ja“, erwiderte Markus. „Nur unten die hatte es erwischt. Zum Glück.“

Mit diesen Worten schnappten wir uns unsere Badetücher und gingen dann gemeinsam unter die Duschen.


Unter den warmen Wasserstrahlen seiften wir uns gegenseitig ein und genossen die Erfrischung des klaren Wassers. Nachdem wir die Brausen abgestellt hatten, beschlossen wir, uns unten an der Bar zu regenerieren, was wir dann auch taten.

Unten gönnten wir uns jeder einen Whiskey/Cola mit Eis und prosteten einander zu.


„Da war ja dann doch noch ein gar nicht sooo schlechter Tag und Abend geworden, oder?“ fragte Mariko in die Runde und alle bejahten ihre Frage.


„Außer...“, ergriff Natascha das Wort. „Außer, dass Micha und ich leider noch nicht miteinander gefickt haben. Dabei hatte ich mich so auf seinen Schwanz gefreut.“


„Keine Angst, wir ficken mit Sicherheit noch miteinander. Ich wäre ja hirnverbrannt, eine so heiße Frau nicht mal verwöhnen zu wollen“, meinte ich zu Natascha und griff ihr an den geilen Arsch. „Ich hätte dich wirklich zu gerne Doggy durchgefickt, glaube mir! Ich liebe Doggystyle mit Frauen und Männern, die einen so scharfen Knackarsch haben wie du ihn hast!“


„Weiß ich.“


Und mit diesen Worten versanken wir in einen langen, intensiven Zungenkuss.

Kommentare


lost81
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 14
schrieb am 31.07.2023:
»Großartig! Hemmungsloser ungeschützter Bi-Sex! Ich liebe alles an der Story. 10 Punkte von mir!«

kritiker
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 20
schrieb am 01.08.2023:
»Grandioser Plot, sehr gut geschrieben. Ruft nach Fortsetzung!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 02.08.2023:
»Sehr gelungen. Sowohl in diesem Club als auch bei der nächsten persönlichen Postzustellung wünsche ich mir weitere Episoden.«

oeff
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 04.08.2023:
»Da freue ich mich auf eine Fortsetzung«

bayfra
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 6
schrieb am 19.06.2024:
»genau so geil wie der erste Teil«

towi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 09.11.2024:
»Sehr gut«


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