Der perfekte Urlaub 1
von Kuschel
© By Ku
Erstmal Hallo.
Ich glaub zuerst ein kleiner Lebenslauf in Kurzform von mir, dann versteht ihr auch den Titel besser.
Geboren, Schule, Studium. Danach war ich Anwalt. Mit 24 hab ich geheiratet, hielt 5 Jahre die Ehe.
In meinem Frust noch mehr gearbeitet . Einige kurze Liebschaften, aber nichts Ernstes.
Soweit alles OK, aber dann traf mich Glücksgöttin Fortuna. Lotto war etwas was ich nie vergessen hab und dann schlug es zu.
2,64 Millionen war mein Gewinn, ich hätte schreien können und ich tat es auch, aber nur für mich.
Mit meinem Verdienst als Anwalt konnte ich schon toll Leben, also sollte es auch reichen ohne groß an den Gewinn zu gehen.
Ich legte es sehr gut an, aber niemand wurde etwas gewahr, sonst hat man plötzlich sehr viele gute Freunde.
Jetzt bin ich 50 Jahre und hab sehr gute Freunde, aber die wissen auch nichts von meinem Reichtum.
Meine Kanzlei läuft sehr gut, hab noch zwei Angestellte, einen Anwalt und eine Sekretärin.
Urlaub stand mal wieder an und ein sehr guter Freund, der ein großes Autohaus sein eigen nannte,
fragte mich ob ich nicht Zeit hätte für ihn einen Rolls nach Spanien zu bringen.
Na ich schaute ihn schon was komisch an, aber er legte sofort nach. Wenn er ihn transportieren ließ, wäre er nicht sicher ob er ohne Macken an seinem Ziel ankäme, aber bei mir könnte er sich darauf verlassen das ich ihn wie mein eigenes Auto behandeln würde.
Er hätte mit dem Grafen ausgemacht das der Rolls in einer Woche spätestens da sei. Das der Fahrer ein sehr guter Freund wäre und dieser nach der Überführung noch 2 Wochen Urlaub im schönen Spanien machen wolle.
Er hätte ihn aber nicht ganz verstanden was er gemeint habe mit der Andeutung dass er sich darum kümmern würde.
Na was wollte ich mehr, ich fuhr sehr gerne Auto und dann noch mit einem Rolls. Übernachtungen und Spesen wollte mein Freund bezahlen weil er es dann sowieso absetzte.
Als wir uns einig waren drückte er mir 3000 € in die Hand für die Unkosten. Erst wollte ich es nicht annehmen, aber was sollte es, es war ja für die Unkosten und den Rest bekam er dann halt wieder, denn als Schnorrer wollte ich nicht gelten, denn Kohle hatte ich ja genug.
Als soweit alles klar war holte ich den Wagen am Montagmorgen ab. Es war ein toller Schlitten und dann auch noch ein Cabrio. Das Wetter paßte, es war Sommer und heiß.
Das Dach auf und nach der Einweisung von meinem Freund konnte es losgehen.
Zuerst fuhr ich noch vorsichtig bis ich mich an dieses Gefährt gewöhnt hatte, aber dann gings los.
Nach gut 3 Stunden Autobahn fuhr ich von der Autobahn ab, ich hatte leichten Hunger. In einem schicken Restaurant machte ich dann Rast. Etwas Gutes gegessen, ein schönes Eis als Nachtisch und dabei die Sonne auf der Terrasse genossen, das war’s.
Ich dachte über die Fahrt nach, über mich, eben was mir so in den Sinn kam.
Mit meinen 50 Lenzen war ich schon noch recht in Schuß, aber eben allein, außer den kurzen Liebschaften. Jetzt in meinem Urlaub auch, na vielleicht kam ja noch was in der Richtung auf mich zu.
Die Zeit ging schnell um, ich saß hier schon eineinhalb Stunden, ich bezahlte, natürlich mit Rechnung, dann ging es weiter.
Auf zur Autobahn und bei der Auffahrt sah ich jede Menge Anhalter die auch in Richtung Süden wollten. Sollte ich jemanden mitnehmen, so könnte man sich was unterhalten und wäre nicht ganz allein.
Aber wen?
Keinen Mann, man wußte ja nicht und man hörte auch von Gangstern die einen ausraubten.
Ich wollte schon wieder Gas geben und allein weiter fahren als ich sie sah. Eine junge Frau, vielleicht Mitte-Ende 20, schlank, Kurzhaarfrisur, schönes Gesicht . Kurzer Rock mit Bluse die sie unterhalb ihres Busens zusammen geknotet hatte. Sie war toll anzusehen, ich also neben ihr angehalten und gefragt wohin sie denn wolle.
„ Richtung Süden, wohin wäre egal“, kam ihre Antwort.
Ich erklärte ihr wohin ich müßte und wenn sie mitfahren wollte, sollte sie es sich bequem machen.
Sie überlegte nur kurz, dann ein lächeln und ein nicken.
„ Ja das wäre toll und in der Gegend wo sie hinwollen, war ich schon mal, da ist es geil.“
Na also ich raus aus dem Wagen und wir verstauten ihr weniges Gepäck im Kofferraum. Dann ging es los.
Sie war eine ausgezeichnete Gesprächspartnerin und man glaubt es kaum, sie wollte auch Anwältin werden. Also hatten wir genug Gesprächsstoff.
Dann machten wir uns erst mal bekannt, sie meinte sie wäre die Kira, worauf ich mich als Tom bei ihr vorstellte.
Die Bewunderung für diese junge Frau wurde immer größer, wie sie da so neben mir saß. Ja sie war eine Augenweide, ich schaute sie mir genau an, alles paßte, sie war schlank, nicht dünn, eben genauso wie es mir gefiel.
Nicht zu große Brüste, lange, endlos lange Beine mit tollen Oberschenkeln, die, da sie sich bequem hingesetzt hatte, auch noch leicht gespreizt waren und mir so einen tiefen Einblick unter ihren Mini erlaubten.
BH hatte sie keinen an, war auch nicht nötig bei ihren nicht zu großen Brüsten und da auch noch die oberen Knöpfe auf waren, konnte ich schon einige Blicke erhaschen.
Ich konnte nichts dran machen, aber was ich da so sah blieb nicht ohne Folgen, es tat sich was in der Hose. Nicht gewollt, nein diese junge Frau war einfach geil anzuschauen.
Ob sie es nun gemerkt hatte wußte ich ja nicht, aber wir unterhielten uns weiter. Als es dunkel wurde meinte ich nur dass wir jetzt wohl besser eine Rast einlegen würden und in einem Hotel übernachten sollten. Sie schaute mich an und ich sah etwas Angst in ihren Augen, worauf ich aber gleich meinte dass wir mal fragen sollten ob sie 2 Einzelzimmer frei hätten.
Aber ihr Einwand kam prompt, dass sie kein Geld für solche Nobelherbergen habe, sie könne ja im Auto schlafen.
Nicht dass ich ihr nicht vertraut hätte, aber das Auto gehörte nun auch nicht mir. Also sagte ich ihr dass das nicht vorkäme, so eine junge hübsche Frau im Auto übernachten zu lassen.
Lächelnd fügte ich hinterher das sie dann halt als Spesen mit auf der Rechnung erscheinen würde, dabei lächelte ich sie bittend an.
Sie wollte es erst nicht annehmen, aber als ich sie nickend anschaute mit meinem treuen Dackelblick, willigte sie dann doch ein.
Na wir rein und 2 Zimmer für die Nacht gemietet, ging auch alles klar außer dass sie ein Einzelzimmer hatte und ich ein Doppelzimmer das ich zum Preis eines Einzelzimmers bekommen würde, weil sie sonst nichts mehr frei hätten.
Das war mir egal, also brachte uns der Page auf unsere Zimmer, zuerst auf ihres, war schon ein sehr schönes Zimmer, dann ging es zu meinem. Na das war ja mehr eine Suite mit Whirlpool und allem Pipapo.
Na das sollte sich Kira aber mal anschauen auf was sie verzichtete in ihrem Einzelzimmer. Also ich rüber und sie eingeladen sich mein Zimmer mal anzuschauen. Sie dachte wohl es wäre nichts und wollte mich schon trösten, aber als sie es sah war sie sprachlos.
Ihre Augen glänzten und sie schaute mich nickend an.
„ Na das ist ja geil, da kannst du mich ja gleich einladen zum Bade“, dabei lachte sie mich mit ihrem hübschen Gesicht an.
Komm laß uns erst mal was essen, dann sehen wir weiter, meinte ich zu ihr.
Es war ihr nicht Recht, das merkte ich, aber ich nahm sie beiseite und meinte dann zu ihr.
„ Kira, ich hab dich mitgenommen, freue mich das ich so einen tollen Gast habe und nun laß mich das auch genießen. Du bist mein Gast und ich wünsche mir das du diese Tage nicht wegen Geld und so weiter in Gewissensnot verfällst, genieße diese Tage und mach mir die Freude mein Gast zu sein.“
Sie sah mir tief in die Augen.
„ Aber“, wollte sie widersprechen, aber da hatte ich ihr schon einen Finger auf den Mund gelegt.
„ Bitte“, meinte ich nur, ihr dabei tief in die Augen schauend.
Lächelnd nickte sie mir zu, Ok das war erledigt, also es konnte zum Abendessen gehen.
Sie ging dann auf ihr Zimmer und wollte sich noch was anderes anziehen. Ich ging schon mal runter in die Lobby und wollte dort auf sie warten.
Ich staunte nicht schlecht als ich sie dann kommen sah, wo hatte sie dieses schicke Kleid her. Sie sah aus wie eine Lady. Langes schwarzes Abendkleid, schicke Schuhe, es war ein Augenschmaus sie anzuschauen. Ich stand auf, geleitete sie zu ihrem Sitz und dabei sah ich das dieses Kleid hinten sehr weit ausgeschnitten war.
Welch ein Anblick, sie machte mich ganz nervös, ich konnte nur noch „ WOWW „ sagen.
Wir speisten gut, tranken guten Wein dabei und ich machte ihr immer wieder Komplimente. Ja ich war Stolz mich mit dieser heißen Frau zu zeigen und die Blicke der anderen Gäste gaben mir Recht.
Sie war eine Augenweide. Ich fühlte mich wie ein Eroberer mit seinem Schatz.
Es wurde auch was mehr getrunken und sie wurde etwas freier, ja vielleicht hatte sie einen kleinen Schwips. Aber sie wußte noch genau was sie tat.
Als wir zu Ende gespeist hatten gingen wir hoch auf unsere Zimmer. Was ich nicht erwartet hatte, aber sicher schon gehofft, passierte. Sie nahm meine Hand und schmiegte sich leicht an mich.
„ Ich darf doch, oder?“
Nickend schaute ich ihr dabei lächelnd in die Augen.
Ja wir waren beide vom Wein etwas aufgekratzt, aber beide noch bei vollem Verstand. Als wir an ihrem Zimmer ankamen zog sie mich am Kopf etwas runter und flüsterte mir ins Ohr ob sie vielleicht bei mir noch in den Whirlpool könne, ihr wäre danach.
Na ich zog sie einfach mit, ich hoffte das es vielleicht noch eine tolle Nacht würde, aber ich würde sie nicht drängen, sie müßte schon aus sich heraus diesen Part einläuten.
Ich ließ in der Suite schnell Wasser in die Riesenbadewanne und ging zurück zu ihr. Sie schaute sich nochmal alles an, auch diese übergroße Spielwiese die als Bett diente.
„ Tom die ist ja riesig und da liegst du ganz allein drauf.“
„ Ja Kira, was soll ich machen, oder hast du Lust sie mit mir zu teilen“, dabei lachte ich.
Sie schaute mich schulterzuckend an, “ vielleicht könnte ich mir da was vorstellen“, meinte sie vielsagend.
Sie stand dann vor dem Whirlpool und fragte mich ob ich ihr mal helfen könne mit dem Kleid.
Ja das war eine Einladung, ich stellte mich ganz dicht hinter sie so dass mein Unterleib sich gegen ihren Po drückte.
Dann öffnete ich den Verschluss am Hals. Das Kleid glitt langsam nach unten und gab diesen geilen Körper frei. Sie hatte nichts drunter, ja sie war Nackt, ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Immer wieder glitt mein Blick über diese Formen, ihren wundervollen kleinen, prallen Arsch, ihre langen wohlgeformten Beine.
Ja ich mußte es tun, ich konnte mich nicht zurück halten, meine Lippen preßten sich auf ihren Hals.
„ Olala, du willst mich wohl verführen, was“, meinte sie, dabei schaute sie mir in die Augen und ich konnte erkennen das sie es auch wollte, sie war genauso geil wie ich.
Sie drückte sich gegen mich, rieb ihren Po an meinem Schoß und mußte bemerken dass da was Besonderes auf sie wartete.
„ He, was ist denn da, hast du da eine Verspannung“, meinte sie lächelnd“, komm mit in die Wanne, vielleicht hilft die Wassermassage“.
Ein grinsen ging über ihr Gesicht als sie in Richtung Wanne ging.
Na ich raus aus den Klamotten und ihr nach. Da dachte ich nicht mehr daran dass ich einen Steifen hatte. Als sie vor der Wanne stand meinte sie nur ob ich ihr mal rein helfen könne.
Was ich ja auch gern tat, aber sie nahm nicht meine Hand, nein sie packte sich den Schwanz und hielt sich daran fest.
Mir wäre bald einer abgegangen, so geil wie ich war.
Na sie hatte sich hingesetzt und sah mir schmunzelnd zu wie auch ich einstieg mit meinem ausgefahrenen Glied, die Eichel schaute vorwitzig aus der Vorhaut heraus und sie leckte sich dabei über die Lippen.
Ich mußte schnell unter Wasser, ich genierte mich doch etwas.
Als das Wasser dann aus den Düsen schoß, saßen wir auf den Plätzen uns gegenüber.
Man konnte deutlich an ihren Brustwarzen sehen dass sie heiß war. Ihr Körper rutsche was rum bis sie plötzlich inne hielt, ihre Augen schloß und den Kopf nach hinten gleiten ließ. Ich konnte mir denken was war, sie hatte sich genauso gesetzt das der Wasserstrahl sicher genau dahin traf wo sie ihn hin haben möchte. Es dauerte auch nicht lang da wurden ihre Hände unruhig sie knetete langsam ihre Brüste und kurz darauf rollte sie ihre Nippel dieses geile Luder. Ihr Mund öffnete sich, ihre Zunge fuhr ganz langsam ihren Lippen nach, dann stöhnte sie laut auf. Ihr ganzer Körper spannte sich, sie quetschte fast ihre Brustwarzen und ihr Mund stand weit offen. Sie hechelte nur noch und dann zuckte sie am ganzen Körper. Sie war soweit, ein Orgasmus mußte sie gerade überrollen. Ihre Augen waren fast glasig.
Wollte sie mich hier so aufgeilen das ich sie fickte, ja ich nahm es an, aber ich wollte das sie mich darum bitten würde.
Ganz ruhig blieb ich sitzen, obwohl mir fast der Schwanz platzte, ja sie machte das so geil, und mich dazu, das ich aus der Wanne wollte. Aber schon spürte ich ihre Füße wie sie sich an meinen rieben, sich langsam bis zu den Knien hocharbeiteten. Sie schaute mich aus ihren verführerischen Augen an, ja ich konnte nicht anders sonst hätte ich sie in dem Pool gefickt, ich mußte raus, wieder meiner Sinne Herr werden. Also raus aus dem Pool.
„ Wohin willst du Tom. Willst du mich hier allein lassen.“
„ Nein ich hol nur die Badetücher, warte ab, ich komm gleich zu dir, ich muß mich nur was entspannen.“
„Warte, ich komm mit und helfe dir, in Entspannung bin ich die Beste.“
Dieses süße Luder, sie wußte wie man einen Mann heiß machte, aber ich wollte mich so geben als wenn ich schüchtern wäre und Hemmungen hätte. Ja sie sollte mich anbetteln das ich sie endlich ficken solle.
Sie überholte mich und setzte sich, so wie sie war, nämlich Nackt, auf das Bett.
„ Komm mal zur Kira, die schaut mal nach deiner Verspannung.“
Da stand ich nun wie ein Schuljunge, direkt vor ihr und mein Teil zeigte mit der Spitze nach oben.
Was macht sie, sie umschließt ihn mit der Hand und schiebt die Vorhaut langsam auf und ab.
„ Ja, da muß dringend massiert werden, sonst bekommst du noch einen Krampf darin.“
Auf und ab glitt ihre Hand, ich spürte schon wie mir der Saft hoch stieg als sie plötzlich aufhörte und meinte das da erst mal ein strammer Wickel drum müsse, am besten ein Fleischiger, zufälliger weise habe sie so was ja mit.
Jetzt mußte ich die Sache stoppen, sonst hätte ich schon mein Pulver gleich verschossen.
„ Ja Kira, das ist schon richtig was du vorhast, aber lass mich zuerst mal deine Fleischwickel sehen.“
Sie läßt sich auf das Bett fallen und spreizt ungeniert ihre Beine. Was sehe ich? eine wundervolle Frucht die bereit ist gepflückt zu werden. Die Lippen leicht geöffnet glänzen sie von ihrem Saft, die Perle schon dick angeschwollen und kein Haar das störte.
Die Zurückhaltung meinerseits war jetzt vorbei, sie hatte es geschafft, sie hatte mich in ihrer Gewalt.
Langsam fing ich am Fuß küssend an mich weiter zu ihrer Leibesmitte voran zu arbeiten. Von einem Bein zum anderen wechselnd. Sie starrt mich mit glänzenden Augen an, die Zunge gleitet über ihre Lippen und ich arbeite mich immer weiter hin zum Paradies.
Ja sie hechelt dabei, knetet ihre Brüste und spreizte die Schenkel soweit es ging.
Wie gern hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz tief in ihre jetzt schon pitschnasse Votze gejubelt, aber erst sollte sie betteln.
Immer weiter kämpfe ich mich voran, ihr Unterleib bebt, sie rotiert mit ihrem Hintern und ich bin erst an ihren Oberschenkel angelangt. Ich nehme den Duft war der mir einen bereiten Körper andeutet der genommen werden will.
Ganz langsam nähere ich mich dem Ziel und sie wird immer unruhiger, ja sie muß kurz vor dem Ausbruch stehen, aber da wollen wir sie ja noch nicht hinlassen.
Also Pause, nicht weiter lecken.
„ Kira, bitte dreh dich um auf die Knie, bitte lass mich dich von hinten.“
Na ich hatte gedacht jetzt würde sie bocken, denn sie mußte kurz davor sein, aber sie war so schnell auf ihren Knien und bot mir ihren geilen Hintern an, den ich auch sofort ausgiebig küßte.
Sie rotierte mit dem Po, ihr Atem ging stoßweise, sie war unendlich geil und das wollte ich noch was steigern. Langsam teilte ich ihre Pobacken und küßte sie, dann leckte ich durch ihre Kimme und kam an ihrer Rosette an, da war nichts ekeliges, da war nur Geilheit.
Sie schluchzte los und ich schob ihr dabei einen Finger in ihre klatschnasse Spalte, fickte sie etwas damit und dann wieder raus.
Am Finger hingen Tropfen ihrer Geilheit, die ich langsam reibend auf der Rosette verteilte und dann vorsichtig meinen Mittelfinger in ihrem Po versenkte.
Sie jubelte sofort auf, zuckte am und im ganzen Unterleib.
Langsam küßte ich mich jetzt an ihrem Rücken hoch, nicht ohne sie in den Hintern zu fingern und
die andere Hand preßte ich auf ihre auslaufende Spalte. Ihr Kitzler zuckte unter meiner Hand.
Ihren Kopf warf sie in den Nacken und hechelte wie eine Wilde.
Jetzt mußte ich aufhören, sonst kam sie doch, aber das wollte ich noch nicht, sie sollte zuerst darum betteln das ich ihr einen Abgang besorgte.
Meine Hände und meine Lippen stellten ihren Dienst ein und jetzt war warten angesagt.
Es dauerte nicht lang dann brach es aus ihr heraus.
„ Bitte, bitte Tom, bitte fick mich, ich bin so geil auf deinen Schwanz, bitte stecke ihn in meinen
Fleischwickel und rammle mir die Seele raus.“
Na endlich, dachte ich mir, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Ich packte sie wie sie war an ihrem Becken und jubelte ihr den Schwanz mit einem Stoß bis an die Eier rein.
Sie schrie wie am Spieß steckend, was man ja auch so bezeichnen kann, aber ich blieb ganz ruhig in ihr, nichts mit rein und raus.
„ Bitte, Tom, bitte, ich brauch dich jetzt, ich mach alles was du willst, nur fick mich endlich.“
Also los, erst nur ganz langsam, dabei halte ich sie ganz fest am Becken bis ich auf einmal wie ein Wilder sie von hinten beglücke.
Sie geht voll mit, kreischt, wirft ihren Kopf hin und her und zur Krönung schiebe ich ihr meinen Daumen in ihren zuckenden Po.
Mit der anderen Hand gebe ich ihr ein paar Schläge auf die Pobacken. Danach ergreife ich die linke Brust und knete sie, drehe den Nippel, quetsche ihn leicht.
Plötzlich verkrampft sie sich, ist einen Moment ganz starr und dann schreit sie es heraus.
Sie kommt und kommt und ich ficke sie jetzt immer schneller, sie heult los, bricht fast zusammen.
Ich gehe mit und spüre wie sie innerlich zuckt und sich ihre Möse wie eine Schraubzwinge um meinen Schwanz preßt. Ich kralle mich nochmal an ihrem Becken fest und jage ihn nochmals bis an ihren Muttermund rein und dann gebe ich ihr das was sie braucht.
Bestimmt 5 bis 6 Mal jage ich ihr meinen Saft in ihre Möse und sie kommt dabei nochmals.
Sie heult, ihr laufen die Tränen die Backen runter.
„Tom warum hast du mich so gequält, aber es war phantastisch.“
Ich mußte schon sagen, das war wirklich der geilste Fick seit langem. Bei diesen Gedanken spürte ich plötzlich wie sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm, ihn ganz langsam am Schaft entlang streichelte.
„ Tom, siehst du jetzt ist die Verspannung weg.“
Wir mußten Beide lachen.
Na wir lagen danach eng umschlungen im Bett und es dauerte auch nicht lang da waren wir eingedöst.
Es war noch Nacht, also ich konnte noch nicht viel geschlafen haben, als ich aufwachte.
Irgendetwas störte meinen Schlaf und ich merkte auch sofort was, es war Kira, die an meinem Schwanz saugte.
Ich knipste das Licht an und sah wie sie gerade die Vorhaut ganz zurück zog und dann ihre saugenden Lippen über den Schaft schob. In ihren Augen sah ich ihre Lust, sie fickte sich selbst ihren Mund.
Ich wußte gar nicht dass man ihn soweit rein schieben konnte, er mußte ein Stück in ihrem Rachen stecken.
Man war das geil, ich hatte ja schon viel erlebt aber so hatte mich noch keine bearbeitet.
Ich deutete ihr an das auch ich gerne ihre Spalte lecken würde und sie unterbrach nur sehr ungern ihr tun.
„Verzeih Tom, aber ich war so geil auf deinen Schwanz, da hatte ich schon mal angefangen.“
Dabei lächelte sie mich siegessicher an.
Wir legten uns dann seitlich hin so dass jeder beim anderen sein Werk vollstrecken konnte, das klappte auch ganz gut, aber ihr war es doch zu unbequem, sie wollte nach oben und so geschah es.
Über mir sah ich jetzt das Paradies und versenkte meine Zunge in diesem und Kira schob sich nun genüßlich meinen Schwanz in ihren saugenden Mund.
Der pralle Kitzler war mein Ziel, ich saugte ihn, knabberte an ihm, biß auch schon mal leicht rein.
Sie wurde immer unruhiger und ich merkte es auch am Schwanz, sie preßte ihn mit der Hand und ließ mich auch ihre Zähne spüren, meine Eichel wurde von ihrer Zunge total gereizt.
Immer schneller leckte ich über ihren Zapfen, saugte ihn zwischen die Lippen und ließ die Zunge drüber gleiten. Stieß ab und zu meine Zunge tief in ihre zuckende Spalte.
Sie mußte bald soweit sein denn sie entließ die Eichel aus ihrem Mund und hechelte immer lauter, das hieß für mich dass ich sie bald soweit hatte und ihren Kitzler beim lecken noch fester bearbeiten mußte.
Dann war es soweit, bei mir konnte es nur noch Sekunden dauern, so wichste sie unbarmherzig meinen Stamm und ich saugte fester an ihrem Kitzler das auch sie gleich soweit sein mußte.
„ Ja, ohhhh, ja, ich komme Tom, jaaa“, danach stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und saugte mir den Verstand raus.
Ich merkte nur noch wie sich plötzlich ihre Schenkel um meinen Kopf schlossen und ihn richtig einklemmten und das mir der Saft durch die Röhre schoß und in ihrem saugenden Mund landete.
Es dauerte eine Zeit bis sich ihre Schenkelklammer löste. Da hörte ich es wieder, sie schluchzte.
Mir lief ihr Nektar über das ganze Gesicht und als ich mich hoch gekrabbelt hatte sah ich wie sie sich die Tränen abwischte, an ihren Mundwinkeln hing noch mein Sperma das sie nicht mehr geschluckt hatte weil es wohl zu viel war.
Sie kam zu mir hoch und knutschte mich ab.
„ Tom du bist der beste Ficker den ich je hatte, so fertig hat mich noch keiner gemacht.“
„ Na, na übertreib nicht“, konnte ich nur mit rotem Kopf sagen, denn so hatte mich noch keine gelobt.
Da viel mir erst auf das sie mich ja geknutscht hatte und mir so auch mein Sperma in den Mund befördert hatte. Also es schmeckte gar nicht so übel. Ich wollte es schon immer mal probiert haben, aber hatte mich nie getraut.
„Tom sollen wir noch was schlafen oder hast du noch einen Wunsch den ich dir erfüllen kann.“
„ Ja Kira, da fiel mir schon noch was ein, aber da muß ich erst was Kraft sammeln das er wieder richtig steht.“
„ Und Tom, was soll das sein, sag schon, ich bin ein neugieriges Mädchen.“
Ich traute mich zuerst nicht so richtig mit meinem Wunsch rauszurücken. Ich druckste immer was rum, aber ich wußte auch nicht wie sie darauf reagieren würde.
„ Tom, komm sag schon, oder soll ich es sagen“, meinte sie dann.
„ Ja Kira sag du, vielleicht weißt du es ja.“
„ Du willst mich in den Po ficken, oder“?
Ich wurde rot, sie hatte es gewußt, ich nickte nur und schaute was verlegen auf den Boden.
„ Weißt du Tom, ich hab es noch nicht gemacht, aber für dich werde ich es probieren, aber bitte sei vorsichtig, wann wollen wir es machen, ich würde schon gerne um zu erfahren wie es ist und ob es mir gefällt, aber mit dir hab ich davor keine Angst.“
Ich war erstaunt, packte sie und knutschte sie wild ab.
„ Was hälst du davon wenn wir es nach einem schönen heißen Bad tun, gleich Morgenfrüh.
Sie nickte und schmiegte sich total eng an mich.
Was hatte ich mir da für ein süßes Geschöpf geangelt, sie war perfekt, wenn ich nur was jünger wäre ging mir durch den Kopf. Aber jetzt wollen wir Beide erst mal die gemeinsame Zeit genießen.
Wir schliefen dann auch eng umschlungen ein.
Als ich aufwachte war es schon 9.00 Uhr, der Platz neben mir war leer, hatte sie bedenken bekommen, wollte ich Zuviel von ihr, war sie nicht bereit mir alles zu geben. Ich war traurig, war ich Schuld.
Oh wie gern würde ich sie um Verzeihung bitten, aber wenn sie weg ist hab ich es versaut.
Plötzlich geht die Türe auf und Kira kommt hereingestürzt.
„Los Tom raus aus dem Bett, wir haben doch was vor, ich konnte nicht mehr schlafen, ich bin schon wieder richtig wuschelig. Du hast mich neugierig gemacht und jetzt will ich es probieren.“
„ Kira was ist denn los, ich dachte schon du hättest mich verlassen wegen meinem Wunsch.“
Aber es war wohl genau anders rum, sie wollte es jetzt wissen und konnte nicht mehr schlafen.
„ Also Tom, ich hab es schon immer mal versuchen wollen, nur ich hatte nie den richtigen Partner dafür, aber jetzt hab ich dich, ich fühle mich bei dir Sicher und geborgen, ich hab mich schon des Öfteren mit Anal beschäftigt und hab auch viel darüber gelesen. Man soll beim ersten Mal eine warme Darmdusche machen, erst mal wäre es reinlicher und es würde auch entspannen, hilfst du mir dabei.
Schatz, wenn wir das geschafft haben bin ich deine dich liebende Dreilochstute, willst du es mit mir versuchen“?
Was sollte ich darauf antworten, nichts lieber als das, es wäre ein Traum. Ich ging auf sie zu und gab ihr einen langen Kuss.
„ Was das eine gute Antwort“, fragte ich sie und sie nickte nur.
Sie strahlte über beide Backen und zog mich mit sich ins Bad. Sie stand im nu nackt vor mir zog mich mit zur Dusche und stellte sich hinein.
„ Fühle mal Tom“, sie nahm dabei meine Hand und drückte sie auf ihre Spalte und ich konnte dort die Hitze und die Nässe spüren, sie war heiß und geil. Ob sie mich liebte, ich mußte es annehmen.
„ Los nimm aus der Tüte das Klistier raus was ich eben schon in der Drogerie geholt habe und lass uns anfangen.
Na was sie schon alles erledigt hatte, wo ich noch geschlafen hatte, sie war ein Schatz.
Sie beugte sich nach vorn und wartete auf meinen Einsatz. Zuerst schmierte ich ihr mal die Rosette mit Creme ein und dann kam der Schlauch dran. Das Klistier war schnell eingelaufen und sie wurde immer unruhiger.
„ Tom lass mich schnell auf die Toilette ich kann es nicht mehr halten.“
Dann hörte man nur noch wie es aus ihr heraus lief.
„ Puh, das war vielleicht ein Gefühl Tom, möchtest du jetzt den Eingang was weiten, ich bin schon ganz fickrig.“
In der Tüte lagen noch Gleitgel und ein Popostöpsel, sie hatte an alles gedacht. Das Spiel ging auch an mir nicht spurlos vorüber, ich bekam eine Latte wie sie da so Nackt vor mir rum tänzelte.
Sie kam auf mich zu und blieb ganz nah vor mir stehen, „ ich liebe dich“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Und schon beugte sie sich vor mir nieder und ich sah ihren zauberhaften geilen Po, nahm die Tube Gleitgel und drückte ihr einen dicken, langen Strang in den Darm, dann schmierte ich noch ihre Rosette ein und versuchte nun den Stöpsel durch die Rosette zu bekommen.
Mit einiger Kraft und ihrem Willen gelang es auch ziemlich schnell.
Sie drehte sich dann um und gab mir einen Kuss und bedankte sich für meine selbstlose Hilfe.
Ich glaubte sie war geiler auf den Arschfick als ich, denn sie freute sich richtig und war total unruhig das es bald anfing. Immer wieder kam sie und griff sich meinen Schwanz, prüfte ob er noch richtig hart war und wenn sie meinte er ließe nach, wichste und lutschte sie ihn wieder Knochenhart.
Ich mußte mich zurückhalten das ich nicht abspritzte, dieses Luder machte mich so geil das ich es schon spürte wie es aus den Eiern hochstieg, aber sie hörte immer früh genug auf.
Bis sie mich dann fragte ob es genug Zeit gewesen wäre, sie könne es nicht mehr aushalten und ich sah auch warum. Ihr lief der Saft an den Schenkeln runter.
„ Ja komm wir probieren es jetzt, lass mich den Stöpsel jetzt ziehen, dann kann es losgehen.“
Sie kniete sich auf das Bett und ich rieb mit der Hand mal durch ihre Spalte, dabei zuckte sie zusammen und sog die Luft tief ein, ja sie war soweit, es durfte nichts schief gehen, denn eine bessere Geliebte konnte ich mir nicht wünschen.
Den Stöpsel nur wenig gezogen, schon flutschte er raus, ihre Rosette stand nun offen vor mir. Sie wartete nur noch auf ihren ersten Analstich, aber so schnell wollte ich nicht, also setzte ich an ihrer Spalte und versenkte meinen Schwanz mit einem Zug in ihr und wartete auf ihre Reaktion.
„ Oh mein Gott Tom, was machst du mit mir, bitte fick mich, du weißt wie heiß ich bin.“
„ Welches Loch darf es sein mein Schatz.“
„ Such dir eins aus, aber bitte gib es deiner Stute.“
Ja sie sollte nicht länger warten, ich zog den Schwanz aus ihrer Spalte und setzte an der Rosette an.
Ich merkte dass sie sich etwas verkrampfte und meinte nur dass sie sich nicht verkrampfen solle und dann drückte ich langsam zu. Die Eichel glitt mit etwas Mühe hinein, aber sie drückte mir entgegen.
„ Oh, Tom sei bitte vorsichtig, komm tiefer.“
Sie machte wunderbar mit und es dauerte auch nicht lange, da steckte ich ganz in ihr.
„ Puh Tom, das ist saugeil, bitte jetzt langsam loslegen.“
Diesem Befehl konnte ich nicht widersprechen, langsam ging es los, immer fast bis zum Ende raus um dann wieder einzufahren.
Zur Belohnung fingerte ich noch ihren Kitzler und sie ging ab wie ein Wildpferd.
„ Oh, ich komme Tom, ich werde verrückt, es zerreißt mich, wenn ich das gewußt hätte wäre das nicht mein erster Stich ins Hinterstübchen.“
Sie wurde immer wilder, rieb sich ihre Spalte jetzt selbst und plötzlich hielt sie wieder inne und verdrehte die Augen, sie kam schon wieder.
Ihr Körper sackte zusammen, mein Schwanz glitt aus ihr und sie, was macht sie, rappelt sich auf und bittet mich dass sie mich reiten möchte. So gesehen war es ja gut, denn bei mir stieg der Saft auch schon an als sie zusammen sackte.
Na wenn sie es wollte sollte sie mich reiten, ich legte mich aufs Kreuz und sie schwang sich auf mich, führte sich meinen Riemen wieder ins Hinterstübchen ein und legte los in sanften Galopp. Wir schauten uns in die Augen und ich sah ihren Stolz, ihre Anstrengung in ihren Gesichtszügen. Dann schloß sie die Augen und genoß ihr Spiel.
Meine Hände kneteten ihre süßen Brüste, drehten die Nippel und sie galoppierte wie ein Profi immer schneller los.
Ihr Po war so eng, er quetschte mir fast den Schwanz ab und bei dieser Behandlung konnte ich es nicht sehr lang aushalten bis es mir kommen würde.
Sie legte noch zu, verschärfte den Ritt, dann plötzlich stillstand, ich konnte nicht mehr halten und jagte ihr alles in den Schokotunnel und sie schrie plötzlich ihre Geilheit raus, drückte ihren Hintern noch fester auf mich.
Ihr Mund stand offen und sie japste nach Luft, dann senkte sie diesen auf meinen und knutschte mich ab, immer noch auf meinem Riemen sitzend der aber nun langsam schrumpfte.
„ Tom, ich glaub ich hab mich in dich verliebt“, dabei schmiegte sie sich ganz fest an mich.
„ Kira, da geht es dir so wie mir, möchtest du den Urlaub bei mir verbringen und wenn du danach noch genauso denkst würde es mich sehr freuen.“
Sie nickte glücklich und schmiegte sich ganz fest an mich.
Nach einiger Zeit standen wir auf und machten uns fertig, denn wir mußten ja weiter.
Als wir sehr gut gefrühstückt hatten ging es wieder los, die Reise konnte weiter gehen.
Wir hatten uns Beide schön luftig angezogen denn es war schon wieder ziemlich heiß.
Ja wenn es gefallen hat, gibt es auch eine Fortsetzung. Würde mich freuen über viele Feedbacks.
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