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Kommentare: 4 | Lesungen: 4905 | Bewertung: 6.05 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 14.08.2009

Der schreckliche Nachbar 1

von

Der schreckliche Nachbar


Mitte der achtziger lebte ich (damals 23J, 183cm, 70kg, blaue Augen, kurze blonde Haare, sportlich) während meiner Bundeswehrzeit für über 2Jahre im Süden unserer Republik und war wie man so schön sagt „unrasiert und fern der Heimat“. Zum Glück hatte ich gute Kameraden so das mir ausserhalb des Schichtzeiten und an den Wochenenden die große Einsamkeit erspart blieb. Ich wohnte normalerweise in der Kaserne und in der Schichtfreien Zeit wo ich nicht nach Hause fuhr (ca. 650km) war ich meistens bei einem Freund in seiner Wohnung. Der hatte für einen Spottpreis von seiner Oma eine geniale 3-Zimmer Dachgeschosswohung übernommen, in einer Wohnsiedlung die schön Zentral gelegen war und trotzdem schön grün angelegt (mit Rasenflächen und Kleingartenanlage drumrum). In der nähe ein kleiner See, Supermarkt alles da was man so braucht. In der Wohnanlage die früher zu einem großen Industriekonzern gehörte wohnten alle Altersgruppen von Anfang 20 bis ende 60 und natürlich auch viele Kinder, es war also immer irgend etwas los. Und es war ein genialer Ausgleich zum Schichtdienst im Bw-Bunker.

Mit den Nachbarn hatte mein Freund auch ein gutes Verhältnis und ständig war er bei irgendeinem Nachbarn zum Geburtstag feiern oder helfen etc. unterwegs und er schleppt mich einfach mit. So kam ich mit den Nachbarn in Kontakt und verstand mich ebenfalls gut mit denen. Nach ca. 6 Monaten wurden beim Bund plötzlich die Schichten getauscht und wir fanden uns in verschiedenen Schichten wieder so das wir ab da weniger Zeit miteinander verbringen konnten, aber mein Freund sagte „macht nix, hier hast du einen Schlüssel, so brauchst du die schichtfreie Zeit nicht in der Kaserne verbringen und es passt einer auf meine Wohnung auf.

Das war einfach super von meinem Freund. Die meisten Nachbarn waren echt nett und mir gefiel es auch allein in der Wohung gut und da mich die meisten Nachbarn schon kannten luden sie mich auch alleine ein (ohne meinen Freund).

Einer der Nachbarn war ein sehr mürrischer Mensch (Burghard, genannt der Bulle) ca. 195cm, 115kg stämmig und trat immer sehr herrisch/selbstherrlich auf, von den Nachbarn mochte den keiner und alle sahen immer zu das sie wenig mit ihm zutun hatten. Abgesehen von den üblichen Schnapsdrosseln der Nachbarschaft die ihm in den Hintern krochen gab sich keiner mit ihm ab und wenn dann redeten sie möglichst mit seiner Frau (Gaby), die war ganz im Gegensatz zu Ihm sehr sympathisch und kümmerte sich liebevoll um die vier gemeinsamen Kinder die von 9-13 Jahren alt waren. Sie war keine Schönheit aber auch nicht hässlich, machte aber wenig aus sich.


Da ihr Mann sehr eifersüchtig war und ihr ständig hinterher spionierte/misstraute gab sie sich viel Mühe nicht aufzufallen und keinen unnötige Gespräche zu führen. Sie war 35J, 165cm, ca.75kg, sympathisches Gesicht, ein runder voller Arsch, BH 85C/D, also schöne Rundungen da wo sie hingehören und wurde von Ihm wie man so schön sagt ziemlich kurz gehalten, während er mit einen Kumpels einen saufen ging sass sie zuhause und mußte auf die Kinder aufpassen und durfte ja keinen anderen Mann (nicht mal Nachbarn) ansehen.


Wenn seine Frau nicht so sympathisch gewesen und die sich mit den Nachbarinnen und deren Kindern gut verstanden hatte wäre die ganze Familie wie Aussätzige behandelt worden.

Der Typ verfolgte seine Frau und alle männlichen Wesen im Umkreis von 5km mit seiner Eifersucht das es peinlich war. Auf den Nachbarschaftsfesten sass seine Frau mit den Kindern an einer separaten Biertischgarnitur und keiner den Nachbarn wagte es sich dazu zu setzen, um nicht von Ihm wegen Eifersucht angemacht zu werden. Er selber baggerte ungeniert sogar Nachbarinnen an während deren Ehemann daneben sass während seine Ehefrau allein mit den Kinder am Nebentisch war. Ihm persönlich gefiel das, so konnte jeder sehen was er für ein tollen Typ ist und keiner würde es wagen sich seinem Eigentum (damit meinte er seine Frau und seine Kinder) ohne seine Erlaubnis zu nähern. Während er alle Frauen angraben konnte deren Männer sich nicht auf eine Schlägerei mit Ihm einlassen konnten oder wollten.

Die Schnapsdrosseln mit den er sich umgab und die ihm in den Hintern krochen waren alle samt vom gleichen Schlag (irgendwelche Hilfs-, Gelegenheitsarbeiter, öfter mal arbeitslos, 2-3 mal geschieden, etc.) Die Nachbarn hatten mir auch schon erzählt das er in praktisch allen Kneipen im nähren Umkreis Hausverbot hat, weil er im Suff immer randaliert oder sich einbildet irgendeiner der Anwesenden hätte was mit seiner Frau und dann die Leute grundlos beleidigt / bedroht und Schlägereien vom Zaun bricht.

Ich hielt mich also so gut es ging fern von der Familie um keinen Streit zu provozieren.


Das Problem war nur die Familie wohnte in dem Eingang wo die Wohnung von meinem Kumpel lag. Die Wohnblöcke hatten je 6 Wohnungen pro Eingang, Erdgeschoss, 1. & 2.Stock, je 2 Wohnungen pro Etage. Die besagte Familie wohnte im1.Stock und die Wohnung wo mich meine Kumpel aufgenommen lag im 2.Stock (Dachgeschoss) dadurch hatten wir den gleichen Waschkeller, Trockenraum, Fahrradkeller, etc.

Wenn man aus dem Schlafzimmerfenster von der Wohnung raus sah konnte die liebevoll angelegten Kleingärten bewundern und tlw. wie die Pächter sich im Sommer dort sonnten, die Kinder spielten oder Ihre Anlagen pflegten.

Durch den Schichtdienst war ich häufig auch zu Zeit in der Siedlung wo alle anderen zur Arbeit waren etc. dadurch kam ich des öfteren in den Genuß von privaten Peepshows weil die Frauen der Mieter / Nachbarn / Pächter im Sommer wenn die Kinder zu Schulen waren die Zeit nutzen um sich ungestört „oben ohne“ oder auch FKK zu sonnen. Einer der wenigen echten Vorteile der Schichtarbeit wenn man im Sommer morgens so gegen 7:00uhr nach Hause kommt.

Es stellte sich heraus das der Rasenteil vom Garten des schrecklichen Nachbarn nur von meinem Dachfenster aus einsehbar war und der auch nur zum Teil. Ich konnte also Gabi ab und zu in einem Badeanzug liegen und träumen sehen.

Da ich ja auch meine Wäsche selber waschen musste blieb es nicht aus das mir Gabi ab und zu über den Weg lief, oder das ich den Kindern beim Fahrrad-aus-dem-Keller / Fahrrad-in-den-Keller half, ich grüßte immer freundlich aber ansonsten sprach ich nie viel mit ihr oder den Kindern.

Ab und an traf ich sie im Trockenraum oder Waschkeller und gab mir manchmal Haushaltstipps zur Waschmaschine, Bügeln, trocknen, etc.

Es entwickelten sich manchmal auch harmlose Waschküchengespräche und ich konnte ihr anmerken das sie sich freute wenn sie mich traf und wir uns kurz über belanglose Dinge unterhielten.

Sie sagte mir bei diesen Gesprächen das niemand erfahren dürfe das wir uns unterhalten und erst recht nicht worüber, sonst würde ihr Mann vor Eifersucht durchdrehen und das seine Kumpels (da meistens arbeitslos) sie beobachten und bei Ihm petzen, mit wem sie sich unterhalten hat, etc.

Einmal traf ich sie in der Waschküche und sie sehr schlecht drauf: Da erzählte sie mir das ihr Mann gestern abend (mal wieder) besoffen nach Hause kam und dann sein eheliches Recht eingefordert hätte, wobei er aber dann aber das Problem hatte das sein Ding nicht so wirklich Steif wurde und es lange dauerte bis er kam und er sie daraufhin angepöbelt hatte das das natürlich nur an ihr liegt weil sie ja so alt und fett geworden ist und er bei ihrem Anblick dann halt keiner mehr hoch bekommt und sie sei allgemein im Bett sowieso eine Niete sei. Erstmal fand ich das das eine Unverschämtheit von ihm war und ich sagte zum trost zu Ihr: nun mach dir nicht so viel Gedanken um das besoffene Gequatsche von dem Ekel, es gibt viele Männer die es mögen wenn man etwas mehr zu bieten hat und die gerne ins volle Fleisch greifen. Sie meinte woher ich den wissen will wie ihre Figur aussieht, und ich erzählte ihr das ich sie immer dann gesehen habe wenn sie im oberen rechten Teil von ihrem Garten arbeitet oder sich da sonnt.

Und ich sagte ihr das sie sich für ihre Figur echt nicht schämen muss sondern eher stolz drauf sein sollte nach 4 Kindern noch so eine tolle Figur zu haben, OK ein paar Kilo mehr hätte sie schon, aber die würden ja gerade für die tollen Kurven sorgen, und sie wäre doch für viele Männer begehrenswert. Sie wurde richtig rot und man merkte ihr deutlich an das diese Wort ihre Seele gestreichelt hatten. Als erstes sagte sie „Das muß aber unser Geheimnis bleiben wenn das mein Mann erfährt das du unseren Garten einsehen und mich da beobachten kannst dann dreht der durch“. Er hat nämlich extra alles so angelegt das niemand in unseren Garten sehen kann.

Ich sagte: „kein Problem mit dem rede ich eh nicht, und seine Speichellecker ignoriere ich sowieso.“

Ich beschrieb ihr dann noch welchen Teil von ihrem Garten ich einsehen konnte und welchen nicht.

Nach diesem Gespräch hatte ich den Eindruck das sie sich jetzt öfter in dem Teil vom Garten aufhielt / sonnte den ich einsehen konnte.

Als ich sie dann ein paar Tage später wieder im Trockenkeller traf habe ich ihr daher ein paar kleine Komplimente gemacht und gesagt das ihr der schwarze Badeanzug gut stehen würde.


Sie meinte das der Badeanzug gerade genug von ihren Pfunden verdecken würde das keinem schlecht wird der sie zufällig sieht. Ich versuchte ihr zu sagen das es genügend Männer gibt die auf mollige Frauen stehen, als sie sagte „welche Männer den “ sagte ich „na ich zum Beispiel man auch lieber die Mädchen die etwas mehr in der Bluse und einen prallen Arsch haben. Ich will ja nicht ins Leere greifen, ein voller Arsch ist ein guter Stoßdämpfer und klatscht sehr schön bei der richtigen Gelegenheit.“

Sie wurde diesmal richtig feuerrot, antwortete nicht mehr und verließ schnell den Trockenkeller.

Von da an hatte ich den Eindruck das sie noch öfter im oberen Gartenteil zu tun hatte bzw sich ausgerechnet da sonnte und sie lag so das ich sie gut beobachten konnte . . . . . . . Ein paar Tages später hatte sie plötzlich einen anderen Badeanzug an einen flott geschnittenen Blauen mit farbigen Strichen. Der Ihr sehr gut stand.

Bei nächsten Treffen in der Waschküche sagte ich dann :“Gaby in dem Badeanzug siehst du ja echt flott aus“. Sie strahlte richtig über das ganze Gesicht und fragte:“ das meinst du doch nicht ehrlich?“ Ich sagte „klar doch“. Sie meinte aber dann traurig: „das sagst du doch nur um mir einen Gefallen zu tun, du kennst doch meine Ehe und meinen Mann. Ein junger Kerl wie du steht doch auf junge Dinger, wie sie des Öfteren bei euch in der Wohnung zu Besuch sind und über Nacht bleiben und nicht auf eine mollige ältere Nachbarin. Die Geräusche die Ihr mit den jungen Dingern dabei macht sind ja schlecht zu überhören.“

„Das man das eine hat, heißt ja nicht das man das andere nicht auch zu schätzen weiß. . . . . . „


Ausserdem weiß du ja nicht welche Mädels wir noch so abschleppen ohne sie hierher mitzunehmen. . . . . kann man uns echt hören bei euch in der Wohnung??? Was sagt den dein Mann dazu?“

„Ja, man kann euch wirklich hören und nein, mein Mann hört euch nicht weil der um die Zeit schon so besoffen ist das der nix mehr schnallt. Nur ich liege da und höre mit. . . .“


Dann brach sie mitten im Satz ab und flüchtete aus der Waschküche.

Beim der nächsten Begegnung sagte ich ihr: „Auch wenn du es nicht glauben willst der Badeanzug steht dir gut und viele andere Männer auch jüngere würden auf mollige reife Frauen stehen.“ Sie wurde wieder nur rot sagte nix und ging wieder aus der Waschküche.

Beim nächsten Waschküchentreffen meinte sie dann: ich hätte ihr nur deswegen Komplimente gemacht weil ich Sie ja nur aus weiter Entfernung gesehen hätte und das würde manches kaschieren. Ich sagte das stimmt so nicht, ich habe ein Bw-Fernglas. Und daher kann ich dir sagen das du dich nicht vor den anderen Nachbarinnen verstecken musst. Die liegen tlw. oben ohne oder FKK in den Gärten, auch welche die Älter sind und noch molliger sind wie du.


„Das würde ich nie tun. . . . . .“


„Wieso nicht. . . . ?„


„Wenn mein Mann das rauskriegt“


„Sag doch das du dich für ihn nahtlos oben ohne bräunst . . . . . das gefällt ihm bestimmt.“


Sie sagte dann resignierend: „Das würde auch nix nützen, der Idiot kriegt doch nur noch einmal im Monat einen hoch und dann geht es entweder so schnell das ich kaum was davon hab, oder es dauert so lange das ich schon fast wund werde bzw. mir unten alles weh tut. . .wenn ich mich nicht . . . . . „ dann brach sie mitten im Satz ab und verlies die Waschküche.

Am nächsten Tag lag sie zum ersten Mal „oben ohne“ auf ihrer Liege im Garten, sie hatte den neuen blauen Badeanzug und soweit heruntergerollt das man den Anfang von ihrem Busch sehen konnte. Und was man so sah, sah echt gut aus, sie hatte 2 wirklich große und vor allem stramme Brüste die sogar im liegen tlw. noch nach oben standen. Ich holte sofort mein BW-Fernglas und sah mir meine Nachbarin näher an, sie hatte zwei Brutwarzen die sich deutlich von der hellen Brusthaut abhoben und im Busental war eine hübsche Aderstruktur zu erkennen. Nach ein paar Minuten des stillen beobachtens richtete sie sich auf und nahm eine Sonnenölflasche und begann sich langsam einzuölen. Ich hatte den Eindruck das sie sich bewusst lassziv eincremte, obwohl ich der Meinung war das sie mich nicht bemerkt haben konnte. Als sie mit dem eincremen fertig war legte sie sich wieder auf ihre Liege. Und schien sich zu sonnen. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck das sie mich bemerkt hatte.

Ich verstand die Welt nicht mehr, ich stand hier mit einem Feldstecher in der Hand und einem steifen Schwanz in der Hose um meine mollige reife Nachbarin zu bespannen . . . .

Ein paar Tage später traf ich sie wieder im Trockenraum beim Wäsche aufhängen, als kurz nach dem „Hallo wie geht’s“ die Tür zum Trockenkeller aufgerissen wurde und Ihr Mann offensichtlich angetrunken wie ein Berserker reingestürmt kommt, auf mich zustürzt und schreit „Hab ich euch endlich erwischt, Hab ich mir´s doch gedacht, . . . . .


Er stürzt auf mich zu wie ein Wilder und ich weiche geschickt zur Seite aus packe sein rechtes Handgelenk und versetzte ihm einen geschickten Tritt in seine Kniekehle so das er einknickt gleichzeitig drehe seinen Arm mit dem Handgelenk nach oben und bewege mich seitlich an ihm vorbei, führe Ihn in eine einseitig kniende Position, als er mit dem Oberkörper nicht mehr weiter runter kann sperrte ich mit meinem Bein seine rechte Schulter und er ist in einer sehr unbequemen Position (einseitig kniend, Arm nach hinten oben gebogen, Schulter mit Bein blockiert und Handgelenk fast 90° nach hinten abgewinkelt) gefangen/ fixiert. Kleiner Trick aus dem Jujitsu mit Elementen aus dem Ringkampf. In dieser Position kann man einen Gegner fast ohne Kraftaufwand gut kontrollieren da er praktisch keinen Muskel anspannen kann (sehr ungünstige Winkel) und man dem Gegner mit wenig Kraftaufwand so starke Schmerzen in den Gelenken zufügen kann das jeder Mensch ganz schnell lammfromm wird. So erging es auch diesem „Nachbarn“.


Sein Frau starrte mich ungläubig an und wusste nicht was sie sagen sollte.


Er selbst konnte vor Wut, Schmerzen auch nix sagen und ich war froh das mir dieses kleine Kunststück gelungen war (technisch nicht ganz einfach), wenn es misslungen wäre hätte der Idiot mich bestimmt Krankenhausreif geschlagen.


Ich holte also erstmal 3x tief Luft und lächelte sie an, dann sagte ich sagte zu ihm:


„Nett dich hier im Trockenkeller zu treffen wo du deiner Frau beim aufhängen der Wäsche helfen willst, ich finde das echt nett von dir. Das sollten viel mehr Ehemänner so machen.


Deine Frau ist wirklich sehr nett und ich unterhalte mich gerne mit Ihr, sie hat mir schon viele Haushaltstipps gegeben.


Hab ich dir schon mal erzählt das ich 3x nacheinander Landesmeister im Jujitsu war und mit Landesauswahl der Ringer 2x die Landesmeisterschaften gewonnen habe, nur musste ich leider wegen der Bundeswehr aus der Mannschaft austreten, aber ich trainiere immer noch gerne damit ich nix verlerne. Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen Straßenkampf habe ich im Mümmelmannsberg gelernt (Beton-Getto in HH und sozialer Brennpunkt auch Hamburger Bronx genannt).


„Und wenn ich mich mit meiner Nachbarin in der Waschküche unterhalte dann geht dich das gar nix an, und wenn du noch mal versuchst hier so´ne Show abzuziehen dann breche ich dir den Arm aus der Schulter!“


Hast du mich verstanden?“


Keine Antwort


„Hast du mich verstanden?“ (ein kurzer Druck auf Schulter, Arm und Handgelenk)


„Ja, ich habe verstanden!“ kam es dann deutlich über seine Lippen.


Mit den Worten: „Siehst du, ich wusste doch das wir uns gut verstehen“. Gab ich ihm einen Schubs so das er aus seiner knienden Position seitlich in die Rückenlage fiel und erstmal stöhnend liegen blieb.


Ich sah Gaby in die Augen und sagte: „Schönen Tag noch“


Oberflächlich war in Ihren Augen Sorge um Ihren Mann, tief in Ihrem Auge war etwas was ich in dem Augenblick nicht einordnen konnte, Sorge um Ihren Gatten war es jedenfalls nicht.

Natürlich sprach sich die Aktion wie ein Lauffeuer in der Siedlung rum.


Die Nachbarn behandelte er weiterhin mit der Ihm eigenen Selbstherrlichkeit. Dadurch fiel natürlich noch mehr auf mit welchem Respekt er mir plötzlich begegnete. Alle Nachbarn feixten sich einen und ich war der „Held der Siedlung“.

3 Tage nach dieser Aktion traf ich wie immer so gegen 7:00morgens von der Schicht in der Siedlung ein, und fand einen Zettel von meinem Kumpel auf dem Küchentisch : „Wäsche aus dem Trockenkeller holen“. Also zog mir einen Jogginganzug an und ging gleich in den Trockenkeller um die die Wäsche von der Leine zu holen.

Kam war ich im Trockenkeller mit dem Wäscheabnehmen fertig als dort Gaby erschien, Sie trug einen Bademantel und hatte nasse Haare, kam also offensichtlich gerade aus der Dusche/Badewanne und hatte den üblichen Korbwäsche unter dem Arm. Nach dem üblichen „Hallo“ Kamen wir natürlich auf den Vorfall von vor 2 Tagen zusprechen, Bevor ich irgendetwas sagen konnte: Sagt sie: „Du brauchst dich für nix zu entschuldigen. Aber sei auf der Hut er ist sehr rachsüchtig und hinterhältig, wenn du nicht aufpasst wird er sich bei der nächsten Gelegenheit heimtückisch rächen. Auch wenn das merkwürdig klingt, ich habe es sehr genossen das er bei dir mit seiner Tour an den Falschen geraten ist.


Ich hätte nie gedacht das du so gefährlich sein kannst.


Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr du sein Ego getroffen hast,


Am selben Abend noch habe ich mir meine besten Dessous angezogen und versucht ihn anzumachen, aber der Scheißkerl war so in seinem Stolz getroffen das sich bei ihm nix gerührt hat. . . . . . .


Obwohl ich ihn getröstet habe: Macht doch nix kann ja mal vorkommen. . . . , hat er nur eisern geschwiegen. Ich habe das sehr genossen ihn so leiden zu sehen. Ich weiß gar nicht wie ich dir dafür danken kann.“


Während sie das sagte kam sie immer näher zu mir. Ich stand da und war schlichtweg sprachlos über diese Worte.

Ich fragte sie: „warum jagst du ihn nicht zum Teufel? Setzt ihn vor die Tür oder nimm die Kinder und geh.“


Sie sagte zu mir: „das Kann ich leider nicht tun, das ist sehr schwer zu erklären aber egal was er tut, ich kann ihn nicht verlassen. Auch wenn unsere Ehe schon lange sehr schlecht ist und praktisch nur auf dem Papier steht. Verlassen kann ich ihn nicht egal was er tut, aber er kann mich auch nicht verlassen egal was ich tue. . . . .

Sie sah mir während sie das sagte tief in die Augen, und ich sah wieder dieses seltsame Leuchten tief in ihren Augen das ich nicht zuordnen konnte. . . . .

Da ich nicht wusste was ich sagen sollte, starrte ich sie einfach an und wartete ab, irgendwie war mir plötzlich so als wenn die Luft knistern würde (völlig unmöglich).

Gaby dreht sie abrupt um stellte ihren Wäschekorb ab und begann ihre Wäsche (Handtücher Bettlaken, etc) aufzuhängen und ich sah ihr dabei zu. Während sie wortlos ihre Wäsche aufhing musste sie sich oft bücken / umdrehen und der Gürtel von ihrem Bademantel fing an sich zu lösen, und so öffneten sich die Bademantelhälften und ich bekam langsam aber sicher mehr von ihr zu sehen.

Und das was ich sah kannte ich ja bisher nur vom Feldstecher, aber es gefiel mir aus den Nähe noch besser.


Während sie ihre Wäsche weiter aufhing und ich ihr wortlos dabei zu sah hatte ich das Gefühl das sie sich bewusst so bewegte da sich ihr Bademantel weiter öffnen musste und ich immer mehr zu sehen bekam.

Ihr Dekollete (mit dem feinen Adermuster) kam langsam zum Vorschein und mein kleiner Freund fing an sich zu erheben.


Ich meinem Kopf fuhren die Gedanken und Gefühle Achterbahn.

Meine deutlich ältere Nachbarn hängte hier im Bademantel ihre Wäsche auf während ich der junge Nachbar (der Ihren Mann gedemütigt hatte) ihr wortlos zusieht und ihr Bademantel sich langsam öffnet, sie tut aber nichts dagegen sondern bewegt sich scheinbar bewusst so das ich immer mehr zu sehen bekomme und sie kommt mir mit jedem aufgehängten Wäschestück näher, und was sollte die Bemerkung von Ihr: „ich weiß gar nicht wie ich dir dafür danken kann. . . .?“

Plötzlich ging das Minutenlicht im Trockenraum aus und ich bewege mich in der unerwarteten Dunkelheit vorsichtig zum Lichtschalter. Auf halber Strecke stieß ich auf ein Hindernis. Gaby hatte sich offensichtlich auch in Richtung Lichtschalter bewegt und ich war gerade dabei mit ihr zusammen zustoßen, ich spürte ihre Hand in Meiner und wie sich diese Hand dann an einem Arm entlang zu meinem Körper tastet, plötzlich fand ich mich von meiner Nachbarin umarmt und spürte wie sie sich eng an mich schmiegte, und mich fest an ihren molligen Körper drückte. Ich konnte deutliche ihre Wärme spüren und besonders das sich die Brustwarzen auf ihren strammen Titten schon versteift hatten. Mein kleiner Freund war schlag artig wach und steinhart. Ich stand da in der Dunkelheit mit steifem Schwanz und meine Nachbarin schmiegte sich mit spitzen Nippeln an mich (mein Kopfkarussel drehte sich immer schneller).

Ich wusste weder wie mir geschah noch was ich tun sollte.


Aber intuitiv nahm ich meine mollige Nachbarin fest in meine Arme, drückte sie an mich.


Und schickte meine Hände auf Wanderschaft, ich spürte ihren warmen weichen Körper, hörte ihr wohliges Stöhnen und spürte wie sie ihre kleinen Hände langsam in Richtung meines steinharten Schwanzes schoben.


Als meine Hände ihre großen Brüste zum ersten mal berührten lief ihr ein Schauer durch den Körper und als ich ihren Nippel zwischen zwei Fingern zwirbelte da drängte Sie sich an mich und flüsterte flehend „Nimm mich,. . . . .“


Dieses Flehen schaltete bei mir alle Sicherungen aus und ich packte ihre Bademantelhälften und zog sie ihr vom Körper. Mann könnte auch sagen ich riß ihr das Ding runter. Darunter war sie wie ich erstaunt feststellte vollkommen nackt. Im Zwielicht des wenigen Lichtes da durch die Kellerfenster hereinfiel sah sie einfach toll aus.


Gleichzeitig spürte ich das Ihre Hände den Weg in meine Jogginghose gefunden hatten und das sie meine Hose bis zu den Knien herabzog. Dann spürte ich ihre kleinen Händen an meinen Mast und meinen Eiern. Sie packte überraschend kräftig aber nicht unangenehm fest zu. Wichste meine Stange kurz und quetsche meine Eier ein bisschen und flüsterte mir zu:


„Nimm mich, ich bin der Preis für den Sieger!“ Hörte ich sie flüstern.. . . . .

Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 14.08.2009:
»Ich hoffe du schreibst weiter, denn das ist wirklich gut geschrieben.
«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 18.08.2009:
»hoffentlich kommt bald teil 2«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 21.11.2010:
»Ich habe zuerst den zweiten Teil gelesen. Der erste passt perfekt.«

dommrjackson
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 21
schrieb am 22.11.2010:
»liest sich gut
hoffe auf teil 2«


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