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Kommentare: 8 | Lesungen: 4302 | Bewertung: 6.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.09.2012

Des Widerspenstigen Zähmung

von

Kennen Sie das? Man begegnet einem wildfremden Menschen und es "funkt" sofort! So fängt meine Geschichte an einem schönen Oktobernachmittag des Jahres 2007 an - wie sie endet, weiß ich nicht. Es ist die Geschichte einer Abhängigkeit, die kaum vorstellbar ist. An diesem schönen sonnigen Donnerstagnachmittag habe ich frei. Meine Frau, mit der ich 23 Jahre verheiratet bin, werkelt hier und da im Haus herum und so entschließe ich mich, in die Stadt zu fahren. Ich bin glücklich mit meiner Frau und würde niemals eine Affäre suchen oder sie betrügen, mein Leben ist festgefügt.

Am Straßenrand steht eine Frau neben der offenen Motorhaube ihres Autos und macht einen etwas hilflosen Eindruck. Ich helfe immer gern (und nicht nur Frauen), deshalb halte ich sofort an. Vor mir steht eine Frau zwischen 40 und 45, fast schwarzem lockigem Haar und einem schönen Schmollmund, die mit ihrer natürlichen Zurückhaltung aber dennoch sehr ausdrucks- und willensstark, beinahe zärtlich um Hilfe bittet. Sie ist keine Schönheit die einem von weitem auffallen würde, hat aber eine wunderbare Ausstrahlung und versteht es, mich sofort zu bezaubern. Ihr Gang lässt das leuchtend rote, aber keineswegs aufdringlich wirkende Sommerkleid zu einem Erlebnis werden, ich würde mir das gerne stundenlang anschauen. Bei dieser Frau stimmt einfach alles bis hin zum dezenten Teint. Trotzdem reiße ich mich los und nachdem ich ihr Auto mit der Abschleppstange, die ich immer dabei habe, zur Werkstatt geschleppt habe, verabschiede ich mich - ein schönes, ganz und gar harmloses Erlebnis. Jedenfalls denke ich das zu diesem Zeitpunkt noch. Gern gebe ich ihr meine Visitenkarte, denn ich habe auch eine sehr schöne Erinnerung an diese Begegnung.

In der folgenden Zeit schreibt sie mir hie und da mal ein Mail, wir begegnen uns jedoch nicht mehr persönlich. Ich schreibe auch gerne zurück, niemals jedoch mit einem Hintergedanken. Andrea, so ist ihr Name, ist verheiratet wie ich und somit unantastbar. Ihre melodische, sanfte Stimme aber und die tanzenden Zipfel ihres Kleides werden nicht so schnell in Vergessenheit geraten, da bin ich mir sicher. Durch eines der Mails erfährt sie von meinem Job als Hausmeister und schlägt mir vor, mir etwas dazu zu verdienen. So nehme ich diesen kleinen Nebenjob an und soll die Abwasseranlage in der Küche reparieren und auch ihren Mann kennen lernen.

Ein paar Tage später stehe ich nachmittags vor der Haustür eines schönen Bungalows mit Garten und klingle. Andrea öffnet mir die Tür. Da steht sie in einem dezenten schwarzen knielangen Kleid und sieht echt umwerfend aus! Mit meinem Werkzeugkoffer bewaffnet fange ich in der geräumigen Wohnküche an, mich mit dem Abfluss des Spülbeckens zu beschäftigen, der es wirklich sehr nötig hat. Andrea macht das Anreichen des Werkzeuges und man merkt, sie hat Ahnung davon. Dann erhasche ich einen langen Blick auf ihre wunderschönen Beine, deren anthrazitgraue Strümpfe unter dem Rock an Strapsen enden. Ich frage mich, ob sie mir diese Aussicht absichtlich gewährt, während sie wohl mit einer Freundin am Telefon tuschelt.

Als die Arbeit fertig ist, hilft sie mir mit einem festen Händedruck unter dem Spülbecken heraus. Bevor ich mich besinnen kann, macht es "Klick" und meine rechte Hand ist mit einer Handschelle am senkrecht verlaufenden Edelstahlgriff des Kühlschrankes festgemacht. Schneller als alles, was ich bisher erlebte, finde ich mich auch mit meiner linken Hand am Griff des Spülenschank fixiert wieder. Zuerst bin ich sprachlos, was Andrea sehr behände nutzt, um meine Füße mit Handschellen zusammen zu ketten, die sie mit einer Schnur lose am nicht weit entfernten Fuß eines großen Eichetisches befestigt. "Was bitte soll das jetzt werden?" Sie sagt nur: "Hab keine Angst, ab heute gehörst du mir mit Haut und Haaren". Nachdem ich meine Gedanken etwas geordnet habe, frage ich sie: "Was hast du vor und was sagt dein Mann dazu? Er muss ja wohl auch bald nach Hause kommen, oder?" "Du hast großes Glück, mein Mann ist auf Geschäftsreise und kommt erst in ein paar Tagen wieder! Hab ich vergessen, dir das zu sagen?" "Na schön und wie solls jetzt weitergehen? Willst du mich aushungern, oder wie hast du dir den weiteren Verlauf vorgestellt? "Das, mein Freund ist ganz einfach: Demnächst kommt meine Freundin, die, mit der ich eben gesprochen habe und dann verspreche ich dir, in ein paar Stunden wirst du alles tun, was immer wir von dir wollen. Du wirst sogar darum betteln, es tun zu dürfen!" "Da habe ich stärkste Bedenken, wie ihr das fertig bringen wollt. Ich bin verheiratet und liebe meine Frau! Ich werde niemals kooperieren! Das kannst du dir vollkommen abschminken!"

"So, ist das so? Du solltest vorsichtig mit dem Wörtchen "niemals" umgehen. Wenn wir dich in zwei oder drei Stunden wieder aus deiner Gefangenschaft erlösen, wirst du ALLES tun!" Als es dann an der Tür läutet, zieht Andrea an meinen Beinen bis ich völlig flach auf dem Boden liege und spannt die Schnur stramm zum Tisch: "Wir wollen dich ja nicht in Versuchung führen! Geh nicht weg, ich bin gleich wieder da!" Da liege ich nun! Meine Hände haben vielleicht 5 cm Spielraum, meine Füße keinen. Auf keinen Fall will ich mitmachen und mich irgendwelchen Ideen fremder Damen unterwerfen, allerdings sind meine Optionen nicht sehr vielfältig. Schreien ist wohl wenig sinnvoll, schonmal weil um diese Tageszeit nicht viele Leute in der Nachbarschaft sind und der Bungalow steht nicht gerade in der Innenstadt. Außerdem merke ich auch, dass sich in die Beklemmung ein neues Gefühl mischt, so etwas wie Spannung.

Soeben kommen die beiden in die Küche, beide kichern und Petra, so wird sie mir von Andrea vorgestellt, klopft ihrer Freundin auf die Schulter ob ihres Mutes und sagt etwas wie: "Endlich hast du dich überwunden, du wirst sehen, es wird wunderbar". Ich denke mir: "Wunderbar? Vielleicht schon, nur für wen..." Petra ist deutlich mehr gestylt als ihre Freundin und trägt High Heels, ansonsten passt sie vom Outfit gut zu Andrea. Sie beugt sich zu mir herunter - ich kann ihr betörendes Parfum riechen - und streicht mir über das Gesicht und sagt: "Du Armer musst mit deinem Kopf so auf den kalten Fliesen liegen. Heb deinen Kopf, ich lege dir ein Kissen unter". Mit Sofakissen unter dem Kopf ist es tatsächlich angenehmer und ich nehme es dankbar an. "Oooh, gute Manieren hat er auch. Da hast du ja was richtig Feines aufgelesen. Jetzt müssen wir unserem neuen Hundchen nur noch einen Namen geben. Hasso vielleicht? Ach nein, wir nennen dich "Max"! Max, bist du zufrieden mit deinem neuen Namen?" "Ich habe schon einen Namen, danke!" "Ich glaube, bald wirst du deinen neuen Namen mögen!"

Wie die beiden so miteinander sprechen, wird deutlich, Andrea macht das jedenfalls zum ersten Mal, bei ihrer Freundin kann ich das nicht so genau einschätzen. Zu meiner nicht unerheblichen Beruhigung überlässt Petra die führende Rolle ganz Andrea und gibt ihr nur Ratschläge. Das macht die Angelegenheit für mich gefühlt kalkulierbarer, meine Furcht vor einem bösen Ende für mich wird dadurch deutlich gedämpft. Leider weiß nicht einmal meine Frau wo ich bin. An die Stelle der Furcht tritt ein seltsames Kribbeln, wie ich es noch nie erlebt habe. Dennoch mache ich einen weiteren Versuch: "Mädels, ich verstehe, ihr wollt euch einen Spaß mit mir machen. Das war bis jetzt ja auch ganz lustig, aber jetzt solltet ihr mich losmachen, ich habe heute noch was vor!" "Ja, sagt Petra, das stimmt, mein lieber Max, du hast wirklich noch was wichtiges vor. Wir werden dir genau sagen, was!" "Erste Regel: du redest nur, wenn die Erwachsenen nicht reden und dir das reden erlauben. Klar? "Ah ja, und ihr seid die Erwachsenen? Da kann ich ja nur lachen! Ihr seid beide ein paar Jahre jünger als ich." "Ja Max, dann müssen wir wohl beginnen, du hättest es auch leichter haben können." "Und jetzt kommt die Peitsche, oder was wollt ihr machen, um mich zu überzeugen?

Andrea beugt sich über mein Gesicht und ist nur noch Zentimeter entfernt und sagt ernst: "Max, du brauchst keine Angst haben, wir werden keine Gewalt anwenden. Wir wollen dich heute abend wieder gehen lassen, aber du wirst merken, wir haben überzeugendere Mittel." "Gut, und warum dann die Handschellengeschichte? Dann hättet ihr mich gar nicht fesseln brauchen!" "Freiwillig hättest du aber nicht mitgemacht, oder?" "Das ist wohl so", gebe ich mich vorerst geschlagen. Petra öffnet betont langsam mein Hemd und fängt an, meine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu umspielen. Auch Andrea findet auf der anderen Seite sofort Gefallen daran. "Aah, du schmeckst richtig gut. Wohl frisch geduscht. Wirklich gute Idee von dir. Machen wir ab jetzt immer so, hörst du Max?", streicht mir Andrea durchs Gesicht. Zwei Damen auf Erkundung mit ihren Zungen auf meiner Haut - plötzlich merke ich, wie es mir in meiner Jeans sehr eng wird. Mein bestes Stück ist eingeklemmt, was den Damen natürlch gleich auffällt: "Sollen wir ihn rauslassen? Du musst es nur sagen". Langsam dämmert mir, in welcher Situation ich bin. Ich beiße die Zähne zusammen und sage nichts!

"Recht so, sagt Petra, mach es uns nicht zu einfach! Biete deinen ganzen Widerstand auf!" Beide verstärken langsam und nach der Ansage von Petra ihre Anstrengungen und lecken und saugen an meinem gesamten Oberkörper. Durch meinen ganzen Körper geht ein starkstrom-artiges Gefühl, das ich kaum beschreiben und noch weniger aushalten kann auf Dauer. Meine Jeans steht kurz vor der Explosion. "Sollen wir ihn nicht lieber rauslassen? Vielleicht wird er ja beschädigt, wenn er so eingeklemmt ist. Wäre doch wirklich jammerschade, oder?" Noch ist mein Widerstand da! Ich bleibe standhaft! Ein paar Minuten später ist es Andrea, die die Initiative ergreift: "Wir wollen mal nicht so gemein sein und ihm die Freiheit schenken." Andrea macht ganz vorsichtig die Hose auf und beide ziehen sie und den Slip bis unter die Knie zurück. Andrea kommt meinem jetzt deutlich vom Körper abstehenden voll erigierten Phallus langsam aber sicher immer näher und näher. Petra gibt zwischendurch Anweisungen, während sie sich am oberen Bereich weiter leckend und saugend betätigt.

Ich merke, auch wenn ich mich weiterhin standhaft wehre, bald wird es soweit sein und ich komme. Nach einiger Zeit wird mir sehr deutlich, welches Ziel die beiden haben. Petra ist anscheinend Profi auf diesem Gebiet, sie halten mich die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus. Petra gibt Andrea genaue Anweisungen, wie weit sie gehen darf, so berührt sie nur hin und wieder und ganz flüchtig meine Eichel mit ihrer Zunge. Da ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann, fange ich an, mich zu winden. Ich denke, es kann nicht noch schlimmer kommen, da zieht Andrea ihr Kleid und den BH aus und hält mir ihre Busen direkt über das Gesicht: "Na, lieber Max willst du mal kosten? Mach nur, das tut dir und mir gut!" Meine Beherrschung schwindet langsam, aber noch ist sie da. "Kannst du immer noch widerstehen? Du bist echt gut! Mach weiter so und kämpfe! Wenn du nicht mehr widerstehen willst, kannst du alles von uns beiden bekommen. Du musst es nur sagen! Nur musst du wissen, wenn du dich uns jetzt freiwillig hingibst, dann haben wir dein Wort als Mann, dass du uns gehörst mit Haut und Haaren. Und wir wollen nie wieder ein Widerwort von dir hören"

Das gibt mir einen Moment neuen Auftrieb, denn zu so einer Kapitulation bin ich nicht bereit. Nun ist es Petra, die sich genüsslich langsam entkleidet, bis sie nur noch ein Catsuit mit einer Öffnung bei der Muschi und ihre High Heels an hat. Sie kniet sich über mein Gesicht und bewegt sich so, dass ihre Schamlippen immer wieder meine Nase streifen. "Komm mit deiner Zunge ganz tief in mich hinein! Du kannst auch anfangen, meine Muschi ganz leicht zu lecken." Andrea saugt und leckt in meiner Lendengegend, so gut sie kann und ich bin langsam am Ende. Nach zweieinhalb Stunden Orgasmus-Verzögerungs-Folter kapituliere ich: "Mädels, ihr habt gewonnen, ich mache alles, was ihr wollt!" "Wirklich?" "Ja!" "Und auch für immer?" "Ja, auch für immer!" "Können wir dir das wirklich glauben? Ich weiß nicht so recht." "Ja, ihr könnt mir glauben, nur macht eine Ende an diese Folter, bitte bitte! "Du kannst ja schön bitte-bitte sagen! Das wussten wir ja gar nicht. Okay! Wir glauben dir, wenn du uns beide richtig leckst bis zum wir kommen. Kriegst du das hin?"

"Okay, ja, ich tu es!" Jetzt kniet sich Andrea über mich und ich beginne, sie mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihre Klit ist prall und gierig nach meiner Zunge. Zuerst merke ich es gar nicht, aber dann bekomme ich die Lichtblitze der Digicam mit, da Petra ein Bild nach dem anderen von dieser Situation schießt. Oh, denke ich, das ist also ihre Rückversicherung, aber das ist der letzte Rest eines klaren Gedankens. Andrea reitet auf meinem Gesicht, dass ich es kaum schaffe, zwischendurch Atem zu holen. Die gierige Geilheit von Andreas Muschi hat mich angesteckt und als sie mit spitzen Schreien zu ihrem Höhepunkt kommt, hoffe ich, dass auch ich bald erlöst werde. Während Andrea sich jetzt von mir am ganzen Körper lecken und saugen lässt und langsam ihre Muschi immer näher zu meinem besten Stück navigiert, hat Petra sich angezogen und ist gegangen. Das bekomme ich nur beiläufig mit. Ich bin inzwischen in Andrea eingedrungen und bekomme den Orgasmus meines Lebens. Andrea hält mich ganz fest umschlungen und mir wird klar, ich werde nie wieder von ihr lassen können!

Dies ist meine wahre Geschichte. Eigentlich weiß ich nicht, wo ich etwas verkehrt gemacht habe. Trotzdem lebe ich eine Lüge. Das sexuelle Verhältnis zu meiner Frau ist merklich abgekühlt. Der Blümchensex kommt eigentlich nur noch infrage, wenn Andrea längere Zeit nichts von mir will, was leider öfters passiert, da ihr Mann, den ich übrigens nie kennenlernte, wohl sehr einnehmend ist. Unsere beiden Ehepartner ahnen nichts. Andrea ist alles für mich und ich hab mich immer an unseren Vertrag gehalten. Manchmal kommen wir auch zu Petra und sie holt sich zum soundsovielten Mal die an jenem Nachmittag verpasste Zungenbehandlung bei mir ab, oder aber meinen Damen fällt irgendeine neue Idee ein, bei der ich keine Wahl außer Mitmachen habe! Vertrag ist Vertrag, aber ich mache es wirklich gern!

Kommentare


PerryRhodan60
(AutorIn)
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 5
PerryRhodan60
schrieb am 02.10.2012:
»Manchmal beschert einem das Leben unwahrscheinliche Storys, die man nicht glauben würde, ausser man erlebt sie selbst;-)«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 27.09.2012:
»Sehr unwahrscheinliche Story.
Die Damen sind sehr reizvoll beschrieben, was wiederum sehr erregend ist.«

Vronie
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 3
schrieb am 28.09.2012:
»Echt cool.«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 30.09.2012:
»unwahrscheinlich ja. aber traümen ann man doch«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 01.10.2012:
»Ein schöner Traum,träume weiter!«

Netter83
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 26
schrieb am 01.10.2012:
»Warum soll das ein Traum sein? Gönnt ihm das doch! Dieser Neid ist ja schlimm. Ich würde gerne mehr lesen davon.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 22.10.2012:
»... ich finde die erörtete frage, ob das real war oder sein könnte hier erst mal zweitrangig - es geht doch um eine gute geschichte! und die finde ich im kern durchaus vielversprechend. wären da nicht so viele szenen, die noch mehr "fleisch" (im sinne von "inhalt") vertragen würden - bzw. einige fragen zurücklassen.
- wie geht die annäherung des protagonisten zu seiner flamme andrea im detail vor sich - entwickelt die sich geradlinig, ist da raum für erotische spannung (sie verfolgt ja immerhin einen plan...)
- auch die beschreibung der spielchen mit dem gefesselten geben noch viel raum für beschreibungen für's kopfkino...

kurz: gute idee, nette geschichte, die ich gern gelesen habe. aber ich find' auch durchaus noch raum für verbesserungen und mehr detailfreude - gerade im medium des rein schriftlichen.
weitermachen!«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 08.01.2013:
»Ganz passable Geschichte, nur leider viel zu kurz.«


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