Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 395 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.08.2025

Desira, ein Entwicklungsroman, Fortsetzung 1

von

Desira


Ein Entwicklungsroman


Teil 2

von Sirgu


den geneigten Leser:innen gewidmet

Auf zu neuen Ufern

„Die Abiturprüfungen lagen hinter uns, die Zusage für einen Studienplatz war noch nicht eingetroffen. Der Sommer lockte mit idealem Badewetter. Also lag ich fast jeden Tag mit meinen Freundinnen Olivia, Eliane, Charlotte und Karla im Schatten einiger Birken und Büsche am Seeufer, und wir tauschten unsere Erfahrungen aus. Olivia hielt sich eher zurück und ließ anderen den Vortritt. Nur hin und wieder stellte sie zaghaft eine Frage. Auch Eliane, die einen so sanft mit Sonnenmilch eincremen konnte, dass man dachte, ein Schmetterling flöge über die Haut, hörte meist nur zu. Sie war die Klassenbeste gewesen, eine Superintelligenz, weshalb sie ein 1,0-Abitur hinlegte und den Festvortrag bei der Abiturfeier halten durfte, mit dem selbst gewählten Thema: Die Dialektik im Humor Woody Allens.“

Da war Charlotte, genannt Charlie, direkter: „Na, wann habt ihr „es“ zuletzt gemacht? War es gut?“ Desira zögerte ein wenig, über Details zu sprechen. Sollte sie wirklich in die üblichen Lobeshymnen ihrer Freundinnen einstimmen oder sie sogar zu übertreffen versuchen? Sie war nun in ihrer Clique voll akzeptiert, also war das gar nicht nötig. Als alle Augen auf sie gerichtet waren, sagte sie deshalb lässig: „Es ging so“ und setzte eine Kennermiene auf. „Ja, ja, diese schnellen Einhörner,“ meinte da Karla, die eine Stupsnase hatte, wie in den japanischen Mangas die jungen Frauen gezeichnet werden. „Die kommen schnell und sind genau so schnell wieder weg. Die sollten sich ruhig etwas Zeit nehmen, ein zweites Horn wachsen zu lassen.“ „Und ich Blöde,“ brach es aus Eliane heraus, „habe als Kind Einhörner gesammelt: als Figuren, Bilder, habe selbst Zeichnungen davon gemacht. Und hatte eins auf ´nem Sweatshirt. Wenn ich das nur früher gewusst hätte!“ Dann ratschten sie über einzelne Jungens - und das dauerte. Sie lagen auf dem Bauch, die Köpfe zusammengesteckt, als Charlie plötzlich laut und vernehmlich sagte. „He, Olivia, du bist ja ganz nass im Schritt!“ Die wurde puterrot, sprang auf und lief ins Wasser. „Ätsch, reingelegt!“, rief Charlie und rannte mit dem Rest der Clique hinterher.

Der Semesterbeginn rückte näher, und die Studienplatzzusagen trudelten ein. Die Mädchen wurden über halb Deutschland verstreut, aber sie schworen sich, häufig zu telefonieren, Mails zu schicken und sich in den Semesterferien zu treffen. Desira hatte Glück. Sie konnte ihr Studium in der Großstadt aufnehmen, in der ihre Lieblingstante Gundel wohnte, die angeblich verruchte. Und die konnte sogar ein Zimmer in ihrer geräumigen Altbauwohnung frei machen. Desiras Eltern waren hin- und hergerissen. Das Kind würde mehrere hundert Kilometer entfernt sein, in einer Großstadt, und dann noch bei dieser leichtlebigen Person. Den Ausschlag gab schließlich das Finanzielle: Man einigte sich auf eine geringe Miete und einen niedrigen Essenszuschuss. Schließlich musste ja auch noch das Studium von Desiras Schwester Hildetraut bezahlt werden. Der monatliche Etat für alles andere fiel deshalb recht knapp aus. Desira fand aber schnell einen wegen der Trinkgelder gut bezahlten Servierjob in einer Studentenkneipe, der sich gut mit den Vorlesungen vereinbaren ließ.

Eines Abends balancierte sie ein Tablett mit Biergläsern durch den rappelvollen Raum, als sich ein junger Bursche in Richtung WC an ihr vorbei zu drängeln versuchte. „Mach mal Platz,“ meinte er nicht unhöflich, „ich muss meinem Schwager die Hand geben.“ „Grüß ihn schön von mir“, kam es spontan von ihr. Desira erstarrte. Wie konnte sie zu einem Wildfremden etwas derartig Anzügliches sagen? Am liebsten wäre sie im Boden versunken, hätte den Satz zurückgenommen, aber nun war er raus. Ihr Gesicht lief rot an, was man in dem schummerigen Licht jedoch nur ahnen konnte. Der junge Mann schaute sie verwundert an, dann intensiver, ließ die Blicke über Gesicht und Figur gleiten, grinste anerkennend und sagte kurz: „Komm mit.“ „Ne, ne,“ wiegelte sie ab, „ich hab´ noch zu tun.“ „Wann hast Du denn Feierabend?“ „So um 1.“ „Na gut, ich komme Dich abholen. Übrigens: ich heiße Dominik.“

„Ich konnte es gar nicht erwarten, ihn wiederzusehen. Wir hatten zwar nur ein paar Worte und Blicke gewechselt, aber ich hatte ihn unauffällig gemustert und war ganz angetan von ihm. Endlich war die Kneipe leer, und Dominik stand wirklich vor dem Lokal. Kurz überlegte ich, ihm einen Kuss gegeben, aber ich traute mich nicht.“

Er ergriff ihre Hand, und sie schlenderten über die große Brücke mit den zehntausenden Freundschaftsschlössern auf die andere Flussseite zu den terrassenförmigen Hochwasserschutzanlagen. Desira war schon den ganzen Tag auf den Beinen gewesen und froh, dass er ihr vorschlug, sich zu setzen und das nächtliche Stadtpanorama zu bewundern. Als der Mond zwischen den Zwillingstürmen des Doms stand, fanden sich ihre Lippen zu einem langen, intensiven Kuss. Er streichelte sanft ihre Brust und ihre Hände legten sich an seinen Hinterkopf, um ihn fest an sich zu drücken.


Inzwischen war es 3 Uhr in der Frühe und er brachte sie nach Hause, denn für beide standen um 9 Seminare mit Anwesenheitsliste an. Dominik drängelte nicht, mit nach oben zu kommen, obwohl er sich noch unternehmungslustig fühlte. Sie küssten sich innig zum Abschied und trennten sich dann doch widerstrebend. Desira schlief gleich ein und gab sich süßen Träumen hin, befeuert von ihren emsigen Fingern, die auch im Halbschlaf ihr Ziel fanden.

„Wir hatten uns nicht verabredet, aber beide gingen wir wie selbstverständlich davon aus, dass man sich am nächsten Abend wieder sehen würde. Dominik kam so gegen 22 Uhr in die Kneipe. Es war nicht viel los, so dass ich vorzeitig abrechnen konnte. Wir schlenderten eng umschlungen durch die nördliche Altstadt, am Flussufer entlang, wo um diese Zeit mitten in der Woche kein Andrang von Touries war. Wir knutschten im Stehen und auf einer einsamen Bank, und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.“

Und beide hatten Lust auf mehr. Als Desira fragte, ob er noch auf einen Absacker mit zu ihr käme, stimmte er erwartungsfroh zu. Der „Old Baileys“, den sie anbot, war zwar nicht nach seinem Geschmack, aber wer wäre schon mäkelig, wenn die Nacht so vielversprechend begonnen hat. Das Bettsofa war noch aufgeklappt, wie Desira es morgens verlassen hatte. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Nun bekam sie doch etwas Angst vor der eigenen Courage. An ihre Erfahrungen mit Kevin und zwei weiteren Jungens im Laufe der Zeit dachte sie eher mit gemischten Gefühlen zurück. Deshalb wollte sie nichts überstürzen. Schließlich kannte sie Dominik erst seit gestern. Überhaupt: Was würde er von ihr denken, wenn sie so schnell mit ihm ins Bett ginge? Allerdings spürte sie deutlich das Feuer in ihrem Unterleib, das gelöscht werden wollte. Sie fand für sich einen Kompromiss, von dem sie hoffte, dass er Dominik nicht allzu sehr enttäuschen würde: „Wir können uns hinlegen, aber den Slip behalte ich an.“ Der junge Mann guckte zunächst verdutzt, dann grinste er und sagte: „O.K. Wenn Du es so willst. I´ll try to do my best.“


Kurz entschlossen zogen sie sich gegenseitig aus, beide bis auf den Slip. Desira guckte erst flüchtig, dann genauer hin, und seine Erregung war nicht zu übersehen. Dominik ist ein sportlicher Typ, stellte sie dann fest, kein Bodybuilder, aber durchaus muskulös. Als sie eng aneinander gekuschelt lagen, ihr Kopf auf seinem linken Arm, konnte sie die Erektion auch fühlen. Sie strich zart mit zwei Fingern darüber, bis die Wölbung den eng geschnittenen Slip fast zu sprengen drohte. Ihre Lippen saugten und knabberten an einander, ihre Zungen umspielten sich. Dann ging sein Mund auf die Wanderschaft: Über ihre Wangen zu den Ohrläppchen, in der kleinen Kuhle dahinter tupfte seine Zunge ein erregendes Stakkato, bahnte sich den Weg den seitlichen Hals entlang zur Schlüsselbeingrube, während eine Hand die Innenseite ihres freien Armes in Richtung Schulter streichelte. Dort trafen sich seine Finger und Lippen und gemeinsam marschierten sie vor auf Desiras linke Brust zu, deren Spitze sich blutgefüllt empor reckte und nach Berührung sehnte. Zunächst aber kreisten Dominiks Lippen und Fingerspitzen in enger werdenden Spiralen um dieses Zentrum, waren immer noch nicht dort angelangt. Desira entfuhr unwillkürlich ein leises Stöhnen. Nun mach doch endlich, lass mich nicht so hängen, dachte sie bei sich, wagte aber nicht, es zu sagen, geschweige denn, seine Hand und seinen Mund zu führen. Die Spannung war kaum noch auszuhalten.


Als ein Finger wie zufällig die Brustspitze leicht berührte, sich wieder entfernte, mit etwas größerem Druck zurückkehrte, um gleich darauf die Rundung ihrer Brust nachzuzeichnen, statt dessen Lippen den rotbraunen Hof streiften, sich saugend daran festhielten, als die Zungenspitze auf die Brustspitze tippte, was es, als ob ein elektrischer Schlag sich entladen hätte. Doch das war noch nicht alles. Das Saugen wurde stärker, dann gesellten sich knabbernde Zähne dazu. Der Nippel wurde lang gezogen, fest umschlossen, dann plötzlich losgelassen und wieder angesaugt, immer wieder, in einem archaischen Rhythmus. Dominik wechselte auf die rechte Brust, das gleiche Spiel, während er mit zwei Fingern den linken Nippel zwirbelte und dann den Bauch hinunter ihren Slip ansteuerte. Unterwegs verweilte er an ihrem Bauchnabel, dessen Tiefe er mit der Zunge auslotete, was ihr einen spitzen Schrei, vor Kitzel und Lust, entlockte. Nun spürte Desira seine beiden Hände an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, die sich sanft streichelnd zu ihrer Scham vorarbeiteten. Wird er mir jetzt doch den Slip ausziehen? Ich würde mich nicht wehren, dachte Desira. Aber der Junge hielt sich an die Abmachung, strich leicht über den samtigen Stoff, und als er ihre Nässe spürte, drückte er ihn zwischen ihre Lippen. Das Streicheln wurde mehr und mehr zu einem Rubbeln, zielsicher auf ihre Clit ausgerichtet. Desira spürte, wie sich alles in ihr zusammen zog, sich zwischen ihren Beinen konzentrierte, eine Welle sie höher und höher trug, bis sie sich unter lautem Stöhnen überschlug. Sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Beine Dominiks Hand einklemmten und fest auf ihre Scham pressten. So lagen sie fast regungslos eine Weile, während die Erregung wohlig abklang. „So schön war es noch nie“, sagte sie glücklich lächelnd. Zu gerne hätte sie die ganze Nacht so verbracht. Doch Dominik musste auf den letzten Drücker noch etwas für das morgige Seminar durcharbeiten. Und so verließ er die nun doch traurige Geliebte.

„Wieder alleine konnte ich nicht gleich einschlafen. Ich ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Zum ersten Mal hatte mir ein Junge einen Orgasmus beschert. Es war sogar noch intensiver gewesen, als wenn ich es mir selbst gemacht hätte. Und plötzlich fiel mir ein, dass er ja nicht gekommen war. Jedenfalls hatte ich nichts dergleichen bemerkt. Er hatte nicht gestöhnt, geschweige denn abgespritzt. Ob er sich deshalb mitten in der Nacht nach Hause verabschiedet hatte? Mir wurde klar, ich war so in meine Gefühle versunken, dass Dominik für mich nur als Lippen, Zunge und Finger präsent gewesen war. Ich hatte mich im Grunde genau so egozentrisch verhalten wie die Jungens, mit denen ich gepoppt hatte. Bevor ich dann doch einschlief, nahm ich mir fest vor, mich zu revanchieren.“

„An der Stelle möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Man muss ja nicht das Feld nur ihr und diesem detailverliebten Erzähler überlassen. Außerdem kommen die Frauen bisher viel zu gut weg. Die Männer stehen da wie die Tapsbären.


Ich bin Dominik. Ihr kennt mich ja schon flüchtig. Als ich Desira gestern Abend in der Kneipe vor dem Klo begegnete und sie mich so cool ansprach, hatte ich gleich den Eindruck, mit der könnte es was werden. Ich hatte zwar gesagt: „komm mit“, aber eigentlich bin ich kein Fan von Quickies. Sie sind wie Fast Food: Sie machen satt, sind aber kein Genuss. Als sie mich heute Abend zu sich einlud und das Bett noch aufgeschlagen war, hatte ich mich schon auf einen heißen Ritt gefreut. Aber wenn ich es recht bedenke, hat mich ihre Beschränkung auf ein Petting sogar angemacht. Da muss man sich eben etwas fantasievoller ins Zeug legen. Und es hat ja auch geklappt. Sie ist abgegangen wie eine Rakete. Ich hab´s eben drauf. Wenn sie meinen Schwanz etwas stärker gerieben hätte, wäre ich auch gekommen. Das habe ich dann zu Hause nachgeholt. Sie ist schon was besonderes. Ich bin mir sicher, beim nächsten Mal geht es mit ihr voll zur Sache.“

Siebter Himmel und Höhepunkt al dente

Desira und Dominik kannten sich genau genommen erst zwei Abende und halbe Nächte. Und doch waren sie sich schon so vertraut, dass sie die Gedanken und Wünsche des jeweils anderen ziemlich treffsicher erahnen konnten. Auch ohne viele Worte kamen sie zusammen. Sie trafen sich nun jeden Tag, entweder am Nachmittag nach den Vorlesungen oder spät abends, wenn die Kneipe geschlossen wurde. Dominik wartete dann draußen, nur selten drinnen. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber er wurde doch zunehmend eifersüchtig, wenn er sah, wie seine Kommilitonen versuchten, Desira anzumachen. Die registrierte das als Bestätigung ihrer Attraktivität, wusste sich aber allzu aufdringliche Typen vom Leibe zu halten. Ja, sie war in Dominik verliebt, und als er ihr ein paar Tage später vorschlug, gemeinsam an der Matratze zu lauschen, stimmte sie ohne zu zögern zu. Diesmal standen sie in Windeseile nackt vor einander, umarmten und küssten sich leidenschaftlich, bevor sie sich auf das Bett fallen ließen. Dominik nahm sich wieder viel Zeit, jedem Zentimeter ihrer Haut die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Sein Penis war bei ihr derweil in guten Händen. Als er schließlich in sie eindrang, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegen, genoss das Gefühl, tief ausgefüllt zu werden, und war einem Orgasmus schon sehr nahe. Der stellte sich dann auch nach wenigen rhythmischen Bewegungen ein. Und es sollte nicht der einzige bleiben. Als sie spürte, dass Dominik kurz davor war, zu kommen, spannte sie unwillkürlich ihre Muskeln an, und gemeinsam erreichten sie den Gipfel der Lust.

„So hatte ich mir das immer gewünscht: Liebe machen mit jemandem, den man liebt. Wenn der dann auch noch so einfühlsam und kundig ist, dann klappt es auch mit dem Orgasmus. Ich wusste, ich habe den Mann meines Lebens gefunden. Den lasse ich nicht mehr gehen. Er hat mir vorgeschlagen, dass ich zu ihm in die Wohngemeinschaft ziehe. So gerne ich das täte, um ihm noch näher zu sein, werde ich lieber bei Tante Gundel bleiben. Die hat nichts dagegen, wenn Dominik über Nacht bleibt. Und in der Wohngemeinschaft ist die Küche immer so schmuddelig.“

Die nächsten Wochen verliefen sehr ähnlich: Sie schwänzten frühe Vorlesungen, weil sie sich die Nacht lang im Bett ausgetobt hatten, mal bei ihm, mal bei ihr. Tante Gundel fühlte sich durch ihr Treiben angeregt und hatte ebenfalls häufiger Übernacht-Besuch. So traf man sich eines Sonntags morgens, als Desira und Dominik ihrem Vergnügen besonders lautstark gefrönt hatten, zu viert am Frühstückstisch. Die Tante beglückwünschte ihre Nichte zur geradezu wagnerianischen Koloratur der Lüste, worauf Desira konterte: „Ihr hattet auch nicht gerade den Blues.“ Man verstand sich also prächtig. Die Kommilitoninnen und Kommilitonen bemängelten allerdings, dass man die beiden immer seltener sehe. Manchmal würden sie stundenlang nicht ans Telefon gehen. „Was ihr da so treibt??“

„Fast hätten wir miteinander Schluss gemacht. An dem Abend hatten sich Dominiks Lippen an meinem Körper nach unten getastet und waren an meinem „Schatzkästchen“, wie es Eliane einmal poetisch nannte, angelangt. Seine Zunge leckte ausdauernd meine Clit, was mir Wonneschauer entlockte. Um tiefer vordringen zu können, schwang er sich über mich und steckte seinen Kopf zwischen meine bereitwillig geöffneten Beine. Dadurch bot sich mir ein erregender Anblick: sein Hodensack verdeckte fast meine Augen, sein Penis hing über meinem Mund. Bisher hatte er ihn mir stets nur in die Hand gegeben und in die Möse gesteckt, nun aber war ich neugierig, wie er sich im Mund anfühlt. Gedacht, getan. Ihn schien das ziemlich anzumachen, denn sein bester Freund reckte sich zu beachtlicher Größe. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge, er schmeckte ein bisschen nach Duschgel, was mich aber nicht störte. Ich lutschte an der Eichel, saugte etwas kräftiger und traute mich sogar, seinen Schwanz tief in eine Backentasche zu schieben. Ich muss in dem Moment wohl ausgesehen haben wie ein kleiner Hamster. Dominik stieß nun rhythmisch zu, immer schneller. Sein Stöhnen ging in einen lauten Schrei über - und er explodierte in meinem Mund. Ich schmeckte seine Flüssigkeit, leicht salzig, etwa wie gereifter Käse, fürchtete, mich zu verschlucken und biss reflexartig in sein bestes Stück. Nun schrie mein Geliebter wirklich: „Scheiße, spinnst Du?“ Ich ließ natürlich von ihm ab, rannte ins Bad, spuckte in das Waschbecken und spülte ein paar mal nach. Eigentlich war es nicht eklig gewesen, nur so plötzlich und unerwartet. Er ließ sich sonst doch so viel Zeit. Damit musste ich nun erst einmal klar kommen. Deshalb sagte ich zu Dominik vorsorglich: „Wenn Du mir noch einmal in den Mund spritzt, beiße ich noch fester. Da stand er aber schon halb angezogen vor der Bettcouch, guckte mich giftig an, rannte zur Tür und warf sie knallend hinter sich zu“

„Na, dazu muss ich auch etwas sagen. Der Abend hatte so harmonisch begonnen. Wir lagen an einander gekuschelt und erforschten gegenseitig unsere erogenen Zonen. Ich schleckte ihre Muschi aus, und Desira schnurrte wie ein Kätzchen. Ich legte mich über sie und war genüsslich zwischen ihren Beinen beschäftigt, da spürte ich, dass ihre Zunge an meinem inzwischen gar nicht mehr so kleinen Freund zugange war. Das hatte sie bisher noch nie gemacht. Als sie ihn dann auch noch in den Mund schob, die Lippen schloss und kräftig saugte, bin ich unwillkürlich in einen Fickrhythmus übergegangen. Mit ihrem Kopf und ihrer Zunge antwortete sie mir. Wenn es ihr erstes Mal war, wie sie mir später gestand, dann war sie ein Naturtalent. Bald schon war ich einem Orgasmus sehr nahe und versuchte, möglichst lange an der Grenze zu balancieren. Dieses Stadium ist für mich der größte Genuss. Wenn der Orgasmus über einen hereinbricht, weiß man: toll, aber das war´s für´s Erste. Deshalb möchte ich das möglichst lange herauszögern. Ich habe den Eindruck, die Frauen mögen das an mir. Als Desira dann aber meinen Pint fast verschluckte, die Wangen einzog und noch die Hand bewegte, konnte ich mich nicht mehr bremsen. Sorry, ein perfekter Liebhaber hätte vorher geklärt, wie Frau dazu steht. Zwischen uns waren blow jobs bisher kein Thema gewesen, also hatten wir darüber nicht gesprochen. Zugegeben, gedacht hatte ich schon mehrfach daran. Dass sie mich gebissen hat, war auch nicht gerade liebevoll von ihr. Die Spuren ihrer Zähne waren blutunterlaufen und noch tagelang zu sehen. Ich bin dann sofort abgehauen.“

Desira und Dominik gingen sich in den nächsten Tagen aus dem Weg. Jeder erwartete, dass der andere sich entschuldigen würde. Der anfängliche Ärger legte sich dann doch, und die Angst vor einer endgültigen Trennung gewann bei beiden die Oberhand. Nach gut einer Woche stand er mit einem rot-weißen Blumenstrauß vor ihrer Tür, die Farben sollten eine Anspielung sein, setzte seinen treuesten Hundeblick auf und bat um Einlass. Der wurde ihm gewährt. Und nicht nur das! Unser Paar verbrachte nun noch mehr Zeit miteinander, aber weniger mit ihren Freunden, was denen unangenehm aufstieß. Und dafür gab es eine weitere Ursache.

Der wilde, wilde Westen

Im Univiertel gab es ein Kino, das von morgens 10 bis nach Mitternacht Wildwest-Filme zeigte, mal drei oder vier hintereinander in Endlosschleife mit kurzen Pinkelpausen, mal nur ein besonderes High Light wie „12 Uhr mittags“, das aber den ganzen Tag. Das Kino hatte einen Balkon mit Extrazugang und großen, einigermaßen schalldichten Scheiben an der Vorderseite. Die Sitzreihen waren bis auf die letzte an der hinteren Wand demontiert. Dort durfte man mit Zündplättchenpistolen und Lasso, wenn genug Platz war, das Geschehen auf der Leinwand nachahmen. Der Balkon hieß deshalb „Mitkämpferloge“. Ehrensache, dass man entsprechend gekleidet war: Cowboyhut, Fransenjacke, Levis, respektive Jeansrock, Pistolenhalfter und Cowboystiefel. Die echten Freaks konnte man daran erkennen, dass sie so auch in der Vorlesung saßen. Dieses Kino wurde für unsere beiden Protagonisten zur zweiten Heimat.

„Ich hatte bisher nur an Karneval entsprechend verkleidet Cowgirl gespielt. Die Knallerei war für mich bisher eher Jungenskram gewesen. Doch im Kino war eine so mitreißende Atmosphäre, dass ich mich lebhaft beteiligte. Wenn nicht so viele Zuschauer da waren, konnte man einen Platz an der Scheibe in der Mitte ergattern und fühlte sich mittendrin im Geschehen. Und eines Tages wurde ein Rodeo gezeigt. Dominik hatte ein Lasso mit. Er schaffte es tatsächlich nach ein paar Versuchen, mich damit einzufangen. Die Schlinge glitt an mir herunter und zog sich an meiner Taille zu. Zugleich waren meine Arme am Körper fixiert. Jetzt hätte nur noch gefehlt, dass er mich zu Boden wirft und meine Beine auch fesselt, wie bei einem Kälbchen, dachte ich. Er zerrte an der Leine, und ich gab mich zickig, obwohl mich das wegen der Fesselung unerwartet ganz schön erregte. So tobten wir eine Weile durch den halbleeren Raum und kamen schließlich auf der hinteren Sitzreihe zur Ruhe, ich auf seinem Schoß mit dem Rücken zu ihm, damit ich den Fortgang des Films nicht verpasste. Ich japste noch nach Luft, als ich spürte, wie sich seine Hand unter meinen Rock schob, zielstrebig aufwärts wanderte, meinen Slip zur Seite zog, und schon hatte er einen Finger in mir. Zuerst war ich erschrocken - und noch trocken. Es tat ein bisschen weh. Doch das änderte sich schnell. Die Freaks standen alle vorne an der Scheibe. Bei der funzeligen Notbeleuchtung konnte man ohnehin nicht viel von anderen Zuschauern sehen. Deshalb griff ich nach hinten, öffnete mutig seine Jeans, nahm mir das, was ich wollte, und bahnte ihm den Weg.“

Die beiden hatten jedoch nicht bedacht, welche Geräusche eine alte Sitzreihe bei entsprechender Bewegung von sich gibt. Wäre die Knallerei nicht gewesen, sie hätten mehr Publikum gehabt, als ihnen recht gewesen wäre. Passend zum Film riefen sie: „Jippijeh, wir reiten nach Texas“, bis sie kamen. Der Film lief noch mehr als eine Stunde, der Weg nach Texas war sehr weit, das „Jippijeh“ deshalb noch häufiger zu hören.


So fand Desira am und im eigenen Leibe heraus, warum diese Stellung nach Cowgirls benannt wurde. Und sie löste fortan die Missionarsstellung von Rang 1 ab, weil sie ihr mehr die vordere Scheidenwand reizte. Außerdem hatte sie mehr Einfluss auf den Rhythmus. Kein Wunder, dass die beiden Stammgäste in der Mitkämpferloge wurden.

Krachende Niederlage

Trotz allem schritt das Studium zügig fort. Sie waren eben nicht nur in der Liebe fleißig. Auch frühere Vorlesungen wurden nun wieder besucht. Ihre Jobs: sie in der Kneipe, er in einem ausnahmsweise bezahlten Praktikum beim örtlichen Fernseh­sender, brachten zusätzlich Geld ein, so dass sie sich einen alten gebrauchten VW Golf leisten konnten. Es ging ihnen rundum gut.


Und das wollten sie erhalten. Sie waren sich einig, dass sie zusammen bleiben würden. Deshalb schlug Desira vor, ihre Eltern zu besuchen und Dominik vorzustellen, von dem sie bisher noch nichts wussten. Nach telefonischer Vorankündigung machten sie sich gleich am nächsten Wochenende auf. Mit dem Zug hätten sie mehrmals umsteigen müssen, mit dem eigenen Auto, das sie auch stolz vorführen konnten, war es viel bequemer. Dominiks Eltern waren verstorben. Das schloss eine Vorstellung aus. Für Desiras Vater hatte er, der alte Genießer, eine Flache italienischen Rotwein, Primitivo mit 98 Maroni-Punkten besorgt, für ihre Mutter erlesene belgische Pralinen. Die Überraschung gelang in mehrfacher Hinsicht: Man hatte nur mit Desira gerechnet, der junge Mann sah gut au, trug zu einer Designer-Jeans sogar ein Sakko, allerdings mit offenem Hemdkragen, wie Vater bemerkte, und wusste sich zu benehmen. Die Geschenke trafen voll den Geschmack. So gestaltete sich der Nachmittagskaffe überraschend harmonisch.


„Desira hatte sich neben ihren Vater gesetzt, mir gegenüber. Stolz erzählte sie von ihrer fast fertigen Masterarbeit, und er revanchierte sich mit aktuellen Ereignissen und Peinlichkeiten in der Verwandtschaft. Da spürte ich plötzlich, dass etwas an der Innenseite meines rechten Beines sich nach oben vortastete und zielstrebig meinen Schritt erreichte, sanften Druck auf mein Gemächt ausübte, der dann in Rubbeln überging. Ich hätte mich fast an einem Stück des selbstgebackenen Kuchens verschluckt und guckte Desira durchdringend an, damit aufzuhören. Doch die plauderte munter weiter und kicherte ihrem Vater in`s Ohr. Mir wurde es zunehmend enger in der Hose und ich konnte der Unterhaltung kaum mehr folgen. Es war schon fast eine Erlösung für mich, als das Kaffeetrinken beendet war und wir uns in`s Wohnzimmer bewegten. Ich ging leicht nach vorne gebeugt, damit das Sakko allzu Verräterisches verdecken konnte. Nachdem der Abend mit einem leichten Essen, Rheingauer Riesling und angeregter Unterhaltung zu Ende gegangen war, verschwand Desira in ihrem Kinderzimmer, nicht ohne mir vor ihren Eltern einen Kuss gegeben zu haben. Ich sollte auf der Schlafcouch im Gästezimmer nächtigen. Ordnung muss sein! Das hat mich natürlich nicht abgehalten, Desira zu folgen, nachdem Ruhe im Haus eingekehrt war. Das Fußeln am Nachmittag hatte bei uns beiden eine freudige Erwartung aufgestaut, der nun freien Lauf gegeben werden sollte. Das schmale ehemalige Kinderbett zwang uns, eng beieinander zu liegen, was unseren Absichten entgegen kam. Es quietschte und ächzte bald im Rhythmus unserer Bewegungen. Sie lag auf dem Rücken, ich auf ihr, und wir rammelten, was das Zeug hielt. Und das wurde zum Problem: Das Zeug hielt nicht (das Bett). Als ich mal wieder besonders hart und tief zustieß, brach eine der Leisten, auf der das Lattenrost lag, ab und mit lauten Krach landeten wir auf dem Boden. Innehalten (ich war immer noch in ihr drin), ängstliches Horchen, ob das verräterische Geräusch ihre Eltern geweckt hat, dann Entwarnung; es hatte wohl doch niemand etwas gehört. Fortsetzung an der Stelle, wo wir stehen geblieben waren (er stand mir immer noch, sie hatte die passende Stelle), und so vollendeten wir unser Teamwork mit einem herrlichen Orgasmus beiderseits.


Am nächsten Morgen fragte Desiras Mutter, ob wir auch in der Nacht von einem grässlichen Krach geweckt worden seien. Wir verneinten und guckten so unschuldig wie möglich drein. „Aber es hat doch so doll gebumst“, insistierte die Mutter. Womit sie Recht hatte. Aber in einem anderen Sinne, als sie wohl dachte. Außerdem sollte man einer zukünftigen Schwiegermutter möglichst nicht widersprechen. Für manche Dinge haben die einen 7. Sinn.“

Fortsetzung in Teil 3: Darf es ein bischen mehr sein?

Desira


Ein Entwicklungsroman


Teil 3

von Sirgu


den geneigten Leser:innen gewidmet

Darf es ein bischen mehr sein?

Wer sich schon durch die beiden ersten Teile der Geschichte gearbeitet hat, wird sich nicht wundern, dass Desira und Dominik heiraten. „Warum eigentlich“, wurden sie von ihren Freunden gefragt, „man kann doch auch ohne Trauschein Spaß haben?“ „Wir machen das nur wegen der Steuer,“ haben die beiden augenzwinkernd geantwortet.


Der Hochzeitstag erwies sich als unerwartet hindernisreich. Unser Pärchen hatte bei einem Sonderangebot für eine Hochzeitsreise am Tag danach zugeschlagen, ohne Stornomöglichkeit, und nicht bedacht, dass das mit Desiras Erdbeerwoche zusammenfallen würde. Die Feier hatte in einem romantischen kleinen Hotel stattgefunden und zog sich bis in die frühen Morgenstunden des darauf folgenden Tages hin. Endlich konnten Desira und Dominik ihr Zimmer aufsuchen, um die wenigen verbliebenen Stunden ihrer Hochzeitsnacht gebührend zu zelebrieren.

„Aber wie? In ihrem Lustkanal steckte ein Tampon, den ich nicht rausziehen mochte. Ich habe bei aller Experimentierfreudigkeit einen gewissen Widerwillen, mit meinem Stößel in Blut zu wühlen. Also beschränkte ich mich darauf, mit den Fingern die zarte Haut ihrer Vulva zu streicheln und zu rubbeln. Ich spürte, wie diese polsterartig anschwoll und Desira ein immer lauteres Stöhnen erklingen liess, während sie meinen Penis fest im Griff hatte und zu ihrer Möse zu dirigieren versuchte. Ich folgte dem und strich nun mit der Eichel durch ihre Furche. Aber ehrlich gesagt: Das war mir auf die Dauer nicht genug. Als das mir angetraute Weib dann keuchte: „Fick mich richtig, fick mich, fick miiiich“ hatte ich eine Überraschung für sie. Vorausschauend hatte ich vom Abendbuffet zwei Portionen Butter mitgehen lassen. Außerdem hatte ich unbeobachtet einen Enimalhandschuh im Vorwege unter das Kopfkissen gelegt. Just in time hätte mein Vater, der in der Logistikbranche tätig ist, das wohl genannt. Ich verlagerte nun also meine Aktivitäten ein wenig nach unten, ließ Desira ihre angewinkelten Beine anziehen bis die Knie ihre runden Brüste bedeckten und mit beiden Händen ihre Unterschenkel umfassen. Nun hatte ich leichten Zugang auch zu ihrer Hinterpforte, die ich mit sanftem Druck umkreiste. Da der Tampon ihre Lustsäfte nicht nach außen dringen ließ, musste ich vorher eine Teilration Butter verteilen. Nun flutschte es gut. Ich sah und spürte, dass die mich liebende Frau nervös mit dem Schließmuskel reagierte, ihn mal zusammenzog und dann auch wieder entspannte. Dabei blieb ich noch außen. Aus früheren Beziehungen war mir klar, dass eine Frau nur dann lustvoll Analverkehr haben kann, wenn sie dazu bereit ist, zumindest offen für einen Versuch. Als mir der Schließmuskel wie beim Pressen immer öfter entgegen kam, konnte ich den Einmalhandschuh hervorkramen und überziehen, einen Finger einbuttern und ihn mit sanftem Druck millimeterweise, mit Drehungen wie bei einem Korkenzieher, einbohren lassen. Jetzt nur nichts überhasten, ging es mir durch den Kopf, obwohl es mir schwer fiel. Ich spürte aber immer weniger Widerstand und konnte schließlich meinen Zeigefinger weiter bohrend bis zum Knöchel einführen. Dem folgte ein behutsames Austasten und Weiten des Muskelrings. Der wurde immer lockerer. Dadurch ermutigt bewegte ich meinen Finger immer schneller rein und raus, was Dank der Butter gut glitschte. Als Desira dann laut und deutlich „mehr“ verlangte, nahm ich einen zweiten Finger zur Unterstützung, schließlich einen dritten, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Da fand ich es an der Zeit, meinen kleinen Freund nicht zu kurz kommen zu lassen, zog die Finger langsam heraus, schmierte Butter in das nun klaffende, feurig rote Loch und stieß unvermittelt zu. Ein kleiner Schrei entrang sich ihrer Kehle, sie presste den Schließmuskel zusammen, ließ wieder locker und drückte ihren Arsch gegen meinen Bauch, bis ich bis zur Wurzel in ihr steckte. Nun bestimmte sie Tiefe und Rhythmus mit einer solchen Selbstverständlichkeit, die ich nie von einer Debütantin erwartet hätte. Wie sie mir später gestand, war es für sie das erste Mal gewesen; Ich hatte sie anal defloriert. Sie muss ein Naturtalent sein, denn sie hörte nicht auf, gegen mich zu stoßen und meine 15 Zentimeter in sich zu versenken. Ohne mich zu entlassen, schaffte sie es sogar, sich in die Doggy-Stellung zu drehen, so dass ich sie noch tiefer ausfüllen konnte. Schließlich vollbrachte sie eine weitere geradezu akrobatische Übung, gepfählt sich aufzurichten Ich setzte mich auf das Bett, sie saß mit dem Rücken zu mir, spreizte ihre Beine maximal, so dass ihre Füße neben meinen Oberschenkeln standen, und dann ging ein heißer Ritt ab. Weil am Schrank gegenüber dem Bett eine Spiegeltür war, konnte sie in voller Schönheit sehen, wie ihre Brüste hüpften, mein Schwanz in ihrem Arsch wie eine Kolbenstange hin- und herfuhr, während ihre Vulva hellrot geschwollen glänzte. Mein inzwischen zu ungeahnter Größe gewachsener „kleiner Freund“ war nahe daran zu explodieren. Auch Desira musste es wohl ähnlich gehen. Sie rieb mit zwei Fingern ihre Vulva, zwirbelte ihre Clit, und dann fegte ein Tsunami an Orgasmus über uns hinweg. Ich pumpte meine Sahne in ihren neu entdeckten Lustkanal, der mich durch ihr Kneifen des Schließmuskels bis zum letzten Tropfen quasi ausquetschte. Wir lagen noch eine ganze Weile zusammengesteckt, eng aneinander geschmiegt wie Löffelchen, wohlig erschöpft und glitten über in den Schlaf.

Es war nicht unser letzter Tango, weder in Paris noch anderswo. Als ich mich nach dem Aufwachen zurückzog, floss den Zutaten entsprechend Buttermilch aus ihr. Ich sah es mit Vergnügen, nicht nur, weil es geschmeidig zum nächsten Kapitel überleitet.“

Fortsetzung in Teil 4: Karpatische Spezialitäten

Kommentare


Sirgu
(AutorIn)
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 73
Sirgu
schrieb am 03.08.2025:
»Was lange wärt wird endlich gut, sagt man. Nun sind also 3 Teile des "Entwicklungsromans" Desira auf dieser Plattforn veröffentlicht: Teile 1-3 und 5 (Alien Invasion). Teil 4 (Karpatische Spezialitäten) ist auch schon eingereicht. Wie in Teil 5 geht es nun schärfer zur Sache.Meine Fans, sollte es wirklich welche geben, können sich in Vorfreude wiegen. Nun ringt euch mal einen Kommentar ab. Ihr wisst ja: Die schönste Belohnung für eine:n Autor:in ist .......«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...