Deutscher Demokratischer Rudelbums - Nacht 2
von schreiberling
Spät am nächsten Morgen wachte ich auf. Die letzte Woche und dann der letzte Abend waren lang und anstrengend gewesen, und auf den Absacker hätte ich besser auch verzichtet. Mein Kopf machte sich bemerkbar, wenn auch nicht sehr stark.
Dagmar ging es besser. Als ich die Augen aufschlug, sah sie mich an, glücklich, ausgeschlafen, frisch geduscht und angezogen.
„Na los, es ist schon nach zehn. Alle anderen sind schon beim Frühstück.“
Also quälte ich mich aus dem Bett und ging duschen. Aus der Etage unter uns hörte ich Frühstücksgeräusche.
Ich beeilte mich. Kurze Zeit später gesellten wir uns dann zu den anderen vier, die bereits kräftig zulangten.
„Wer nicht kommt zur rechten Zeit…“ begrüßte uns JR. Aber so schlimm war es nicht, der Tisch bog sich vor lauter Delikatessen, von denen noch reichlich übrig war.
Beim Biss in das erste Brötchen merkte ich erst, wie hungrig ich war. In einer Wahnsinnsgeschwindigkeit stopfte ich Schinken, Salami und Käse in mich hinein, bis ich fast platzte.
Sue legte ihre Hand auf meinen Unterarm. „Nicht so heftig, mittags gibt es auch noch was.“
Schließlich lehnte ich mich satt zurück. Der Kaffee hatte meinen Kopfschmerzen gut getan, aber mir war trotzdem nach frischer Luft und etwas Bewegung. Die anderen wollten nicht, und so machte ich mich mit Daggi auf zu einem kleinen Spaziergang. Zwei Straßenecken hinter Sue’s und JR’s Haus gab es so ein kleines Waldstück, das wir gemächlich durchschlenderten.
Mir ging eine Sache nicht aus dem Kopf, die ich mit Daggi besprechen wollte. In der letzten Nacht hatte sie es JR mit der Hand besorgt, war aber nicht gefickt worden. Und dass sie es sich selbst gemacht hätte, daran konnte ich mich auch nicht erinnern. Ich fragte sie. Ihre Antwort erstaunte mich.
„Ich war selbst überrascht, was mit mir geschah. Eigentlich wollte ich JR nur geil machen und mich dann von ihm ficken lassen. So richtig hart, härter als es am Strand ging. Aber als ich dann seinen Riesenprügel in der Hand hatte und spürte, wie er mir ausgeliefert war, da war plötzlich alles anders. Ich wollte ihn beherrschen. Ich wollte bestimmen, wann er kommt. Und als ich ihn gewichst habe und spürte, wie der immer erregter wurde, da wurde ich es auch. Ich war total nass, Ich musste mich gar nicht anfassen, ich wurde trotzdem immer geiler. Und als ich sah, wie Harald Sue anspritzte und ich dann JR’s Fontäne sah und seinen Saft auf meiner Hand spürte, da kam es mir auch. Verrückt, was?“
Fand ich interessant. Mein kleiner Freund ebenfalls. Ich umarmte Daggie und küsste sie intensiv. Sie spürte meinen Harten an ihrem Körper. Kopfschüttelnd zog sie sich zurück. „Na, nicht übermütig werden. Gestern, das war nur die Ouvertüre. Heute wirst du deine ganze Kraft noch benötigen.“
Lachend gingen wir weiter. Die Worte meiner Daggi gingen mir aber nicht aus dem Kopf.
Später fuhren wir dann gemeinsam zum Mittagessen. JR hatte da was organisiert, er schien wirklich eine Menge Beziehungen zu haben. Das Essen zog sich hin, aber das Bier schmeckte schon wieder und das nächste auch und so waren wir erst am frühen Nachmittag zurück.
Unsere drei Damen waren wollten sich in der Küche tummeln. Das Essen für den Sonntag vorbereiten.
Wir Kerle ließen uns im Wohnzimmer nieder. Da ich bei JR Eindruck schinden und mich für die Einladung revanchieren wollte, hatte ich ein kleines Gastgeschenk mitgebracht. Drei Porno-Hefte, die ich vor einiger Zeit von einem Bekannten als Zusatzleistung für die Beschaffung von Auto-Ersatzteilen bekommen hatte.
Es zeigte sich, dass Harald deutlich interessierter war als JR, aber auch der griff zu, als er bemerkte, dass eines der Hefte mit „Anal-Sex“ überschrieben war.
Harald hingegen nahm das Heft mit einem Arzt auf dem Titelblatt, der einer Patientin das Nachthemd hoch zog. Das Heft hatte mir auch immer gefallen und ich hatte es mit Daggi nachgespielt, erst zu zweit und später dann zu viert, mit einem der ‚toleranten Pärchen‘.
JR hatte in seinem Heft zügig weitergeblättert, bis er auf einer Seite angekommen war, die ihm besonders gefiel. Da fiel ihm ein, dass der Genuss eines Pornos mit ein wenig Alkohol noch gesteigert werden könnte.
„Sue, mach uns mal was zu trinken.“
„Was wollt ihr denn haben?“ kam es zurück.
„Mach uns doch mal bitte drei Negroni.“ Er musste die Fragezeichen in meinen Augen bemerkt haben. „Keine Sorge, schmeckt gut. Hat uns Sue’s Onkel beigebracht.“
Ohne weitere Frage ging Sue zum Barschrank. Dort machte es zunächst „Plop“ und Sekt schäumte in drei Gläser. Anschließend mixte sie die Cocktails und stellte alles auf den Tisch.
„Mädels, es gibt was zu trinken.“
Die anderen beiden lösten sich von ihrer Arbeit in der Küche und griffen nach den Gläsern.
„Sind die Hefte interessant?“ wollte Petra dann irgendwann wissen, als Harald beständig in seines starrte.
Mit dem Glas in der Hand stellte sie sich hinter Haralds Sessel und blickte auf das Heft, das er jetzt so hielt, dass sie es gut sehen konnte.
Petra las die Texte neben den Bildern vor:
„Herr Kollege, ich diagnostiziere einen lebensgefährlichen Sperma-Mangel.“
„Ja, da stimme ich ihnen zu. Leider sind die Infusionen aus. Wir hatten erst vorgestern einen extremen Notfall.“
„Da werden wir wohl zu einer Direktspende schreiten müssen.“
Ich kannte die Stelle, aber so, wie Petra sie vorlas, machte es mich sofort wieder geil.
„Rollenspiele haben wir noch nie gemacht, fällt mir jetzt auf. Wäre doch mal was.“
Ich stimmte ihr zu. „Wir hatten das schon mal. Kann durchaus Spaß machen, wenn sich jeder an seine Rolle hält.“
Petra hakte interessiert ein. „Erzähl mal mehr, wir brauchen neue Ideen.“
Auch Harald sah jetzt auf, nur JR war nicht begeistert: „Dieser Kostümquatsch nervt doch nur. Ich hätte da nichts besseres zu tun als mir das Zeug vom Leib zu reißen und loszurammeln.“
Hier gab es wohl noch einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten. „Uns hat es großen Spaß gemacht. Man hat da Gelegenheit, mal verborgene Phantasien auszuleben oder ein paar Praktiken auszutesten, die man sonst nicht so auf dem Schirm hat. Und sich an eine Rolle halten zu müssen und eben nicht sofort los zurammeln kann die Spannung ungemein erhöhen.“
Harald schien auch interessiert. „Was habt ihr denn so getrieben?“
Na endlich kam etwas Stimmung in die Bude. „Im letzten Jahr trafen wir uns mit einem Pärchen, dass uns Doktorspiele vorgeschlagen hat. Wir Männer waren die Patienten und die beiden Frauen die Krankenschwestern. Die hatten sogar passende Kostüme. Die beiden Schwestern mussten dann den einen Patienten pflegen. Und der andere sprang dann aus dem Bett und nutzte aus, dass die beiden Schwestern mit dem ersten Patienten beschäftigt waren.“
„Klingt jetzt aber nicht so neu.“
Da hatte er recht, aber das war nur der erste Treff. „Das mit den Krankenschwestern war nur der Auftakt. Die beiden hatten dann noch deutlich bessere Ideen.“
Ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass wir ein ganzes Wochenende lang Schule gespielt haben. Die Gastgeberin erläuterte an Lehrobjekt Daggi die primären und sekundären Geschlechtsorgane. Wir Männer durften zusehen, aber nichts anfassen. Weder Daggi noch uns selbst. Da gab’s nämlich ein paar auf die Finger. Später mussten wir dann die betreffenden Stellen am Lehrmodell zeigen und auch sachgerecht behandeln.
Daggi war damals in kürzester Zeit extrem nass. Aber bevor sie erlöst wurde, mussten wir zunächst eine Prüfung an der ‚Lehrerin’ ablegen.
Ich schilderte dieses Wochenende im Detail. Das schien die anderen mehr zu unterhalten als die Pornos. Die lagen schnell auf dem Tisch und alle hörten zu, wie ich die Details dieses Wochenendes schilderte.
Petra ließ nichts anbrennen: „Könntest Du uns in Kontakt bringen?“
Da musste ich aber abraten. „Würde ich nicht empfehlen. Die Spiele arteten dann aus. Es wurde schnell härter. Beim nächsten Mal spielten wir ‚Westbesuch muss durch den Zoll‘. Und da wollte der Hausherr mit der Faust in Daggis Muschi, um nach Schmuggelgut zu suchen. Das konnten wir noch abbiegen. Aber als wir uns zum nächsten Treffen verabreden wollten, sollte das Thema auf einmal Herr und Sklavin sein. Mit fesseln und hauen. Das war’s dann für uns.“
Petra schien das zwar anders zu sehen, aber sie lenkte ein. „Wir können das ja mal probieren. Aber ein andermal. Heute will ich euch alle drei auf einmal ohne Schnickschnack.“
„Ja, und wir machen es genau so“ meldete sich JR wieder und hielt das Pornoheft hoch. Die Doppelseite zeigte genau das, was Petra sich wünschte. Ein Mann lag auf einer Couch, die Frau auf ihm, seinen Schwanz in ihrer Muschi. Hinter ihr stand der zweite Mann, ein Fuß auf dem Boden, einer auf der Couch. Sein Schwanz steckte halb in ihrem Anus. Und neben der Seitenlehne stand ein Dritter, an dessem Harten die Frau lutschte.
„Oh ja, das sieht gut aus. Mal sehen, ob wir es so hinbekommen. Aber wir haben noch etwas Zeit. Sue hat sich nämlich noch eine Überraschung für euch ausgedacht, um Euch noch etwas heißer zu machen.“
Die beiden waren schon etwas angeschickert. Sicher hatten sie in der Küche nicht nur den Braten für morgen vorbereitet.
Sie setzten sich rechts und links auf die Armlehnen von Haralds Sessel, der den Porno auf den Tisch legte und die beiden neugierig von der Seite musterte.
Sue hob an: „Mein lieber Göttergatte war von Petras rasierter Muschi total fasziniert, als er sie das erste mal so sah. Seit dem liegt er mir in den Ohren, das sich mich auch rasieren soll. Aber bisher wollte ich nicht so recht. Ich weiß eigentlich auch nicht, warum. Aber gestern hat mich Petra überzeugt, es zu tun. Und weil wir hier so schön zusammen sitzen dachte ich, dass wir euch alle daran teilhaben lassen.“
Dass es brandenden Applaus gab, wäre etwas übertrieben, aber ein lautes „Ja endlich“ von JR und Zustimmung von Harald und mir gab es natürlich.
„Und es gibt noch eine Überraschung. Daggi hat sich ebenfalls entschlossen, ihren Pelz loszuwerden.“
Das war natürlich noch besser, genau das hatte ich mir schon lange gewünscht. Sue ging nach oben ins Bad, um JRs Rasierzeug zu hohlen. Petra arrangierte inzwischen die Sitzmöbel etwas um. Sie stellte einen Sessel etwas abseits und so, dass man ihn von allen anderen Plätzen aus gut sehen konnte.
Kurz darauf kam Sue zurück. Sie brachte Handtücher, eine Schüssel mit Wasser und einigen anderen Kleinkram mit. Eines der Handtücher breitete sie auf dem Sessel aus. Dann zog sie den Rock hoch, den Slip runter und setzte sich breitbeinig auf den Sessel. Die Beine ließ sie über die Armlehnen hängen. Ein wundervoller Anblick, auch mit Haaren. Ihr Pelz war sehr dicht und reichte auch weit nach oben.
Durch die weit gespreizten Beine klaffte ihre Spalte etwas auf und die kleinen Lippen wurden deutlich sichtbar. Die Tatsache, dass sie nicht komplett nackt war, sondern eigentlich nur einen Einblick unter ihren Rock bot, machte es für mich nur noch geiler.
Den nächsten Part übernahm Petra. Sie kniete sich zwischen Sues Beine und schnippelte mit einer kleinen Schere den Bewuchs zurück. „Macht sich dann besser, sonst verstopft der Rasierer.“ Leider versperrte Sie uns dabei die Sicht. Doch kurze Zeit später konnten wir den Anblick von Sues Muschi erneut genießen. Sie ließ es sich nicht nehmen, zwischen ihre Beine zu greifen und ihre Schamlippen so weit auseinander zu ziehen, dass wir in ihr Löchlein sehen konnten.
Petra schüttelte inzwischen die Dose mit dem Rasierschaum. Um uns nicht die Sicht zu nehmen, stellte sie sich neben Sue und sprühte ihren Busch mit reichlich Schaum zu.
„Ihh, das ist kalt“
„Macht nichts, das vergeht. Und jetzt schön einmassieren. Oder soll ich?“
„Nein, ich mach’s selbst.“
Betont provokant verschmierte Sue den Schaum zwischen ihren Beinen. Das nahm uns zwar den hübschen Anblick ihrer Spalte, aber wir ahnten schnell, dass Sue es sich hier vor unseren Augen selbst besorgte. Ich spürte, wie meine Hose eng wurde. Auch Harald strich sich verstohlen über seinen Schritt. Nur JR starrte gebannt auf die Möse seiner Frau.
Doch die hörte plötzlich auf. Petra reichte ihr den Rasierer. Anfangs führte sie Sues Hand, da der das rasieren noch etwas ungewohnt war, aber sie lernte schnell. Es dauerte nicht lange, bis nur noch ein paar leichte Schaumstreifen übrig waren. Nackt und bloß strahlten uns Sues Schamlippen an.
JR konnte sich nicht länger halten. Er stand auf, griff sich einen Waschlappen und wischte die letzten Schaumreste von Sues Möse. Dann kniete er vor ihr, streichelte prallen Lippen und leckte schließlich drüber. Doch Sue entzog sich ihm, obwohl ihr es sichtlich gefiel. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Jetzt ist erst mal Daggi dran.“
„Ich trau mich nicht. Ich habe Angst, ich schneide mich.“
Das war die Chance für mich. „Ich übernehme das.“
Sues Vorstellung hatte mich so geil gemacht, dass ich unbedingt eine Frau anfassen musste. Wir wurden uns schnell einig, dass ich Daggi rasieren würde.
Natürlich wollten JR und Harald etwas von der Show haben. Daggi hatte Jeans an, den stimulierenden Unter-den Rock-Anblick von Sue konnte sie uns nicht bieten. Immerhin lieferte sie uns zunächst einen kleinen Strip. Lasziv zog sie den Gürtel aus der Hose. Ein Schlenker mit den Hüften präsentierte uns ihren Knackarsch, und schon rutschte die Jeans nach unten. Beim abstreifen des Slips wandte sie uns den Rücken zu, beim Bücken bot sich ein herrlicher Blick auf ihre Muschi. Nach einem abschließenden Hüftschlenker nahm sie auf dem Sessel Platz, in der selben Haltung wie zuvor Sue.
Nun schritt ich zur Tat. Daggi war zwar nicht so stark behaart wie Sue, aber auch bei ihr war es ratsam, zunächst mit der Schere zu stutzen. Den Rasierschaum, ein Westprodukt, natürlich, sprühte ich zuerst auf meine Hand und massierte ihn dann ein. Die erste Ladung diente eigentlich nur dazu, Daggi etwas heiß zu machen und meine Geilheit etwas abzureagieren. Ich achtete nicht darauf, ihn rasurgerecht zu verteilen sondern massierte Daggis Möse, bis sie glänzende Augen bekam und feucht wurde. Erst dann schäumte ich sie richtig ein.
Beim Rasieren ließ ich mir Zeit. Strich um Strich legte ich ihre zarte Haut frei. Mit den Fingern der Linken straffte ich das zarte Muschi-Fleisch, um besser rasieren zu können. Daggi stimulierte das sichtlich.
Im Hintergrund forderten Harald und JR eine bessere Sicht, die ich natürlich versperrte. Doch da konnte man nichts machen. Trotz aller Sorgfalt war ich dann doch fertig. Ich säuberte Daggis Muschi von den letzten Resten der Rasiercreme und präsentierte den anderen das Ergebnis. Applaus war unser Lohn.
Während ich mit Daggis Verschönerung beschäftigt war, hatte Sue es sich neben JR gemütlich gemacht, der immer noch die frisch rasierte Möse streichelte. Petra hatte die Hand in der Hose ihres Mannes, der seinerseits die Streicheleinheiten mächtig genoss. Mein Kleiner war ohnehin hart, und Daggi ebenfalls in Stimmung. So war es nur natürlich, sofort weiter zu machen.
„Los, jetzt geht’s in den Keller.“ sprach JR und stand auf. Erwartungsvoll und geil folgten wir ihm in die Wellness-Oase, die wir gestern schon mal kurz in Augenschein genommen hatten. Im Gegensatz zu gestern stand eine großer, flacher Klotz mitten im Raum. Groß genug für eine Person und rundum mit dunkelrotem Kunstleder bespannt. Ich drückte mal drauf und bemerkte, dass der Klotz unter der Bespannung dick mit Schaumgummi gepolstert war.
JR hatte meinen Test bemerkt. „Das ist unsere Fickbank. Da werden wir jetzt Petra beglücken. Macht euch endlich frei, ich halte es kaum noch aus.“
Gesagt, getan. In Sekundenschnelle waren alle nackt. Drei wippende Schwänze kündeten von unserer Lust. Petra nahm schon mal Maß. Gierig griff sie nach JRs Latte und wichste sie ein wenig. Dann kniete sie sich hin und nahm ihn in den Mund. Ausgesprochen engagiert umschloss sie seine Eichel und lutschte sie genüsslich.
Harald beachtete dieses Spiel nicht näher sondern nahm schon mal auf der Fickbank Platz. Er legte sich rücklings drauf, aber so, dass er mit dem Po auf der Kante der Stirnseite zu liegen kam. Seine Beine hingen nach unten.
Petra ließ jetzt von JR ab und gönnte ihrem Harald die gleiche Behandlung. In kurzer Zeit war er hart genug, damit Petra sich auf ihn setzen konnte.
JR stellte sich hinter Petra und ging in die Knie, um besser sehen zu können, wie Haralds Schwanz in Petra steckte. Die beiden bewegten sich leicht, um Harald noch ein wenig mehr in Stimmung zu bringen.
Ich hatte meine Hand an Daggies glatter und inzwischen schon leicht glitschiger Möse und sie streichelte meinen Po.
Sue Ellen war damit beschäftigt, in einer Schublade zu kramen. „Ich wusste doch, irgendwo muss sie sein.“ Als sie sich zu uns umdrehte, hielt sie eine große Tube in der Hand. „Gleitcreme“ lautete ihre kurze Erklärung. Sie wandte sich JR zu und drückte einen Streifen der Creme auf seinen Schwanz. Dann verteilte sie das ganze und entließ ihn mit einem Klaps auf den Po und einem anfeuernden „Los gehts“ in den Kampf.
JR war die Geilheit sehr deutlich anzusehen. Petra hatte Sues Startkommando gehört und hielt nun still. JR stellte sich in Positur und drückte seine Eichel an Petras Anus. Die hob ihren Arsch noch leicht an. Dann drückte JR seinen Prügel langsam, aber unerbittlich, in Petra hinein. Die großzügig verteilte Creme quoll zum Teil heraus. Petra stöhnte leicht. Ich war mir nicht sicher, ob vor Lust oder Schmerz.
JR bewegte sich nur ganz wenig. Es war kein richtiges vor und zurück, sondern nur eine leichte Veränderung im Druck. Trotzdem bebte Petras Körper in langsamen Wellen.
Ich sah interessiert zu. Der Anblick der beiden Schwänze in den beiden Löchern war extrem geil, aber ich fragte mich, ob ich an Haralds Stelle meine Erektion würde halten können. Die Berührung anderer Männer und vor allem von deren Schwänzen fand ich schon immer total abtörnend, und so eng, wie JRs und Haralds Schwänze sich waren, wäre es mir zu nah gewesen.
Als sich Petra an die beiden Schwänze gewöhnt hatte, signalisierte sie mir meinen Einsatz. „Los jetzt, Andy!“
Ich trat also neben die Fickbank. Petra drehte den Kopf und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Ebenso wie vorhin bei JR und Haralds nahm sie nur die Eichel und begann, heftig zu lutschen und zu saugen.
Als JR sah, dass ich ebenfalls versorgt war, begann er, heftiger zu stoßen. Die Stöße waren nicht so ausladend wie beim Mösenfick, aber durch den engeren Körperkontakt übertrugen sich die Bewegungen stärker auf Petra als erwartet. Nun begann auch noch Harald seinerseits zu stoßen. Dabei arbeitete er im Gegentakt zu JR. Für Petra schien das die ultimative Nummer zu sein. Ihr Körper zuckte hin und her. Sie konnte sich kaum noch auf ihren Armen abstützen. Nach einigen Stößen begann sie dann auch noch, zu stöhnen und in Ankündigung eines Orgasmus die Kontrolle über ihre Bewegungen komplett zu verlieren.
Und so passierte, was passieren musste. Mein Lieblingskörperteil rutschte immer wieder aus Petras Mund. Anfangs versuchte sie noch, sich nur mit einer Hand abzustützen und mit der anderen meinen Prügel zu halten, aber das funktionierte nicht lange.
JR wurde immer ekstatischer. Sein Gesicht war von absoluter Lust gekennzeichnet, er nahm nichts mehr war außer seinem Schwanz in Petras Arsch.
Ich gab es auf, mich von ihr blasen zu lassen. Es wurde mir auch etwas zu gefährlich. Petra war so in Ekstase, dass ich befürchtete, sie würde mich beißen. Statt dessen sah ich genauer hin, wie JR ihr Arschloch malträtierte.
Die Gleitcreme hatte sich großzügig auf Petras Arsch und JRs Bauch verteilt. Der Anblick war für mich eklig und geil zugleich.
Daggi wollte der ganzen Sache nicht unbeteiligt zusehen. Gleich nachdem JR seinen Harten in Petra versenkt hatte, trat sie hinter ihn und massierte seine Eier. Und als Sue bemerkte, dass Petra der Herausforderung von drei Schwänzen nicht gewachsen war, übernahm sie deren Rolle und verwöhnte mich. Anders als Petra leckte sie zunächst meinen Schaft an allen Seiten, ohne bis zur Eichel zu gelangen. Dabei sah sie mich verschmitzt an. Erst nach und nach arbeitete sie sich bis zur Spitze vor, die sie dann endlich mit ihren vollen Lippen umschloss. Doch statt zu lutschen bewegte sie ihren Kopf mit richtigen Fickbewegungen.
Mit aller Kraft versuchte ich, nicht zu kommen, schließlich wollte ich es noch genießen, von allen dreien geleckt zu werden. Vorsichtig schob sich sie zurück. Das Körperknäuel auf der Fickbank stieß inzwischen Geräusch aus, die ein nahes Ende der Aktion ahnen ließen.
JR bäumte sich mit einem lauten Grunzer auf und sank dann auf Petras Rücken. Nur für einige Sekunden, dann zog er seinen erschlaffenden Pimmel aus Petra heraus. Die begann nun, ihren Harald kräftig zu reiten, um auch im das Kommen zu ermöglichen. Das dauerte nicht lange. Als er fertig war, schob er Petra von sich stand auf. Die blieb rücklings auf der Fickbank liegen, spreizte aber ihre Beine weit. Harald stellte sich vor sie und sah zu, wir der Saft aus ihren beiden Löchern quoll. Ich fand das alles faszinierend, aber auch etwas abartig.
Schließlich stand Petra auf und kam auf mich zu. „Na, mein Süßer. Tut mir leid, dass es nicht geklappt hat. Aber JR war so heftig, da konnte ich mich nicht halten. Aber ich mach’s wieder gut. Ich werde dich nicht nur lecken, sondern komplett aussaugen. Mit Schlucken. Wir findest Du das?“
Im Mund einer Frau zu kommen, fand ich das höchste der Gefühle. Bei Daggi undenkbar. Der Vorschlag versöhnte mich sofort mit dem vorangegangenen Misserfolg.
„Ich geh mich jetzt erst mal duschen. Du kannst ja zusehen.“ Das ließ ich mir nicht nehmen. Im hinteren Teil, neben der Sauna, gab es eine große, offenen Duschecke. Petra ließ das Wasser über ihren Körper strömen, um die Reste von Gleitcreme und Sperma von ihrem Körper zu waschen. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, sich aufreizend zu präsentieren. Natürlich schäumte ich ihren Rücken ein und rieb meinen Schwanz an ihrem Po, aber mehr Spaß versagte ich mir, in Vorfreude auf das Kommende.
Harald und vor allem JR waren von der Fickerei doch recht ermattet und schlugen eine kleine Pause vor. Sue eilte auf Wink ihres Göttergatten nach oben und versorgte uns mit einer neuen Runde aufheiternder Erfrischungsgetränke. In den diversen Liegen lümmelnd genossen wir unsere Drinks und unterhielten uns mit einigen Geschichten aus dem Leben. Natürlich nur denen mit sexuellem Inhalt. Vor allem durch JRs Schilderungen wurde uns klar, dass es da eine richtige Szene gab, nicht nur ein paar einzelne Pärchen, die sich durch die Wochenpost fanden. Das klang interessant, denn man kannte sich und seine Vorlieben. Nach dem Reinfall mit dem Sado-Maso-Pärchen wollten Daggi und ich kein Risiko mehr eingehen. Wir wollten zwar mehr als Blümchen-Sex, aber allzu hart sollte es nicht werden. Eher gesellig und phantasievoll.
Bisher unbefriedigt, umgeben von drei nackten Frauen, die ohne Scham herumlümmelten und alle Reize präsentierten, erregt vom Inhalt der Geschichten und der dadurch verursachten Gedanken, wurde mein Lieblingsstück wieder größer und größer. Sue bemerkte es als erste. „Wir sollten jetzt weiter machen, Andy quält sich schon den ganzen Abend.“
Das war mir natürlich recht. Schnell nahm ich meinen Platz auf der Fickbank ein. Petra zögerte auch nicht lange und legte sich in der 69er-Stellung über mich. Sie war recht klein, ihre Möse hing nicht direkt über meinem Gesicht sondern ein kleines Stück davor. Problemlos konnte ich ihre Schamlippen streicheln und meinen Finger in ihr heißes Löchlein stecken.
Daggi und Sue nahmen am Fußende Platz, rechts und links von meinen Schenkeln. Beide begannen, meinen Schaft zu lecken. Ganz langsam, von unten nach oben. Sue verwöhnte auch meine Eichel, aber Daggi machte vorher Schluss.
Petra hielt sich noch zurück. Erst nachdem Sue einige Male mit ihrer Zunge über meine Nille gestrichen war, stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz. So wie vorher bei Harald und Jürgen nahm sie nur die Eichel in den Mund. Sie umkreiste sie zunächst nur mit ihrer Zunge. Das war schon der halbe Wahnsinn. Und dann fing sie auch noch an, mit kurzen, heftigen Stößen zu saugen. Der erste Sauger war für mich so ungewohnt und geil, dass ich mich aufbäumte und meinen Finger, mit dem ich gerade ihre Möse streichelte, tief in sie hineinstieß.
Nach einigen, etwas sanfteren, Saugern ließ Petra von mir ab. Daggi und Sue verwöhnten gemächlich meinen Schaft, um mir Gelegenheit zu geben, mich wieder etwas zu beruhigen. Dann stülpte Sue ihren Mund über mich und fickte mich, so wie vorhin. Auch das nur einige Male, die mich wieder kurz vor die Explosion brachten.
Petra drückte die Wurzel meines Ständers zusammen, um mich am vorzeitigen abspritzen zu hindern. Dann setzte sie mit ihrer Blastechnik fort.
Aus den Augenwinkeln nahm ich war, wie Harald und JR wieder in Stimmung gerieten. Beide hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten sich. Angesichts der Tatsache, dass Sue und Daggi in günstiger Position neben der Fickbank knieten, bedienten sie sich dann der beiden Damen.
JR hatte nun endlich Gelegenheit, Daggi zu stoßen und Harald drang in Sue vor. Beide mussten heftiger arbeiten, sie hatten ja schon einen Orgasmus hinter sich. Das schüttelte Daggi und Sue kräftig durch und störte sie beim Lecken, was aber Petra die Gelegenheit gab, mich noch härter zu bearbeiten. Sie kombinierte jetzt saugen, mundficken und kneten meiner Eier zu einem einzigen Angriff auf den letzten Rest meiner Selbstbeherrschung. Es dauerte nicht lange, und ich ergoss mich in ihr.
Wie versprochen ließ sie mich nicht einfach nur spritzen sondern saugte im Takt mit.
Auch als ich leer war, umspielte sie meinen Schwanz zärtlich mit ihren Lippen und leckte die letzten Tropfen genüsslich ab.
Daggi und Sue wurden immer noch durch die Stöße der beiden anderen durchgeschüttelt. Da sich beide auf meinen Oberschenkeln abstützten, konnte ich mich noch nicht erheben. Petra war von mir runter geklettert. Ich hatte jetzt die beiden von Lust verzerrten Gesichter von Sue und Daggi vor mir. Über ihnen die schweißbedeckten Köpfe von Harald und JR.
Daggi und Sue schienen voll auf ihre Kosten zu kommen. Da die beiden Herren im zweiten Anlauf etwas länger benötigten als vorher, tönten bald gewaltige Orgasmusschreie von Sue und Daggi durch den Raum. Dies schien den beiden Herren den letzten Rest der nötigen Motivation zu geben, um ebenfalls zu kommen. Auf jeden Fall sanken die vier nach wenigen Momenten auf den Boden neben der Fickbank und ich konnte mich aufsetzen.
Wohlwollend und befriedigt blickte ich auf das Knäuel der nackten Leiber um mich herum. Das tat auch Petra, die auf dem Rand einer der Saunaliegen saß und sich per Handarbeit den Rest gab.
Irgendwann später, geduscht und mit neuen Getränken versorgt, saßen wir dann wieder oben im Wohnzimmer. Alle sahen sich befriedigt an, aber Lust auf weitere Gespräche hatte niemand. Und so endete der zweite Tag unserer Zusammenkunft.
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Für die Fortsetzung würde ich mich mir noch etwas mehr Aktivitäten der Damen untereinander wünschen.«