Deutscher Demokratischer Rudelbums - Teil 3
von schreiberling
Am Sonntag erwachte ich in einem deutlich besseren Zustand als am Tag zuvor. Daggi schlief noch friedlich. Ich brachte es nicht übers Herz, sie zu wecken. Statt dessen lag ich da und träumte von der letzten Nacht. Von drei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden entschädigte mich für den verunglückten Vierer. Fast glaubte ich, Petras Lippen immer noch an meinen Schwanz zu spüren. Außerdem war ein anderer großer Wunsch in Erfüllung gegangen. Meine Dagmar hatte sich rasiert.
Der Gedanke an die letzte Nacht im Allgemeinen und ihre freigelegte Muschi im Speziellen machte mich sofort wieder an und brachte meinen Pimmel zum wachsen. Doch gerade als ich Hand an mich legen und ihn etwas verwöhnen wollte, erwachte Dagmar. Sie drehte mir den Rücken zu. Sofort ruschte ich an sie heran, legte einen Arm um sie und zog sie in die Löffelchen-Stellung. Es geht doch nichts über eine geruhsame Sonntag-Morgen-Nummer. Und trotz der Anstrengungen der letzten Nacht fühlte ich mich in diesem Moment für eine solche durchaus in der Lage. Aber der Versuch misslang. Energisch entzog sich Daggi meiner Umarmung und sprang aus dem Bett. „Ich habe Hunger!“ Ohne meine schöne Erektion zu beachten, stürmte sie ins Bad. Pech gehabt. Mir blieb nichts anders übrig, als auf bessere Zeiten zu hoffen.
Im Gegensatz zum Vortag waren wir die ersten beim Frühstück. Nicht mal Sue und JR waren munter. Also setzten wir Kaffee auf, schoben die adligen Brötchen in die Backröhre und inspizierten den Kühlschrank. Es waren noch ausreichend Delikatessen vorhanden.
Unsere Aktivitäten schienen die anderen vier geweckt zu haben. Wir hörten sie in den Bädern rumoren. Einige Zeit später saßen wir dann alle entspannt zusammen und tafelten wie die Kaiser.
Als sich alle gesättigt zurücklehnten eröffnete uns JR, dass er noch etwas zu erledigen hätte. Wir sollten uns nicht langweilen und könnten auch den Garten nutzen, der dank einer hohe Hecke nicht einsehbar wäre. Nur vor den spitzen Ohren der Nachbarn sollten wir uns in Acht nehmen.
Der Vorschlag klang verlockend, denn es versprach, ein schöner Tag zu werden. Sue schlug vor, dass Harald und ich zwei der Saunaliegen aus dem Keller holen sollten. Zwei Liegestühle wären ohnehin schon im Garten. Sie würde sich um das Mittagessen kümmern und später zu uns stoßen.
Gesagt, getan. Kurze Zeit später lagen wir in der Vormittagssonne. Nackt, natürlich. Harald blätterte in einem der Pornos, die ich mitgebracht hatte. Diesmal nicht in dem mit dem Doktor sondern in einem etwas härteren. Die Geschichte handelte von einem Grafen, der in seinem Schloss einige Damen in seiner Folterkammer gefangen hält und sie für diverse perverse Spielchen benutzt. Harald schien das zu gefallen, denn trotz der Anstrengungen der letzten beiden Tage wurde er beim Anblick der Bilder wieder hart.
Petra rückte ihre Liege näher an die von Harald, um auch einen Blick in das Heft werfen zu können. Auch sie schien sehr angetan. Schon bald wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel.
Ich hingegen weidete mich am Anblick von Daggies rasierter Spalte. Zusammen mit der unbefriedigten morgendlichen Lust regte dieser Anblick auch meinen kleinen Freund wieder an. Ich konnte nicht anders, ich stand auf, kniete mich vor Daggie hin und streichelte ihren glatten Schamlippen.
„Gefällt es dir so?“Sie öffnete bei dieser Frage ihre Beine noch ein wenig weiter, so dass ich sie in voller Pracht genießen konnte. Meine Berührungen hatten auch sie heiß gemacht, ihre Spalte war schon ein klein wenig feucht.
Die Gelegenheit war günstig, einen weiteren Wusch zu äußern. „Dreh dich mal auf die Seite. Ich finde den Anblick von hinten geil, wenn die Spalte geschlossen ist und die Lippen zwischen den Schenkeln zu sehen sind“.
Bereitwillig erfüllte mir Daggi meinen Wunsch. Sie legte sich auf die Seite und hob ein Bein etwas an, so dass ich ihre schönste Stelle von hinten betrachten konnte. Natürlich griff ich sofort zu und begann, sie auch aus dieser Position heraus zu liebkosen. Langsam strich ich mit der Spitze meines Zeigefingers über ihre vollen Lippen und durch die verlockende Ritze. Immer fester drückte ich zu und immer geiler wurde Daggi. Und mein Kleiner war inzwischen natürlich auch groß und hart.
Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Harald den Porno weggelegt hatte. Er und Petra sahen uns interessiert zu, wobei Petra immer noch eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und mit der anderen gemächlich Haralds Schwanz wichste.
Ich wurde immer geiler und wollte jetzt endlich meine Morgen-Nummer. Mit einem Druck auf Daggis Pobacke drehte ich sie auf den Bauch. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Schenkel weit auseinander. Jetzt lag ihre göttliche Möse in ihrer schönsten Form vor mir. Offen und nass. Leise, wegen der Nachbarn, stellte ich mich breitbeinig über Daggie und wollte gerade meinen Schwanz von hinten in sie versenken, als Sue den Garten betrat. „Will jemand was zu trinken?“
Sie hatte aus den Resten des gestrigen Abends einige Longdrinks gemixt und stand nun mit einem Tablett und Gläsern zwischen uns. Natürlich war sie von dem Anblick, der sich ihr bot, nicht überrascht. Trotzdem war sie sauer. „Ihr seid nicht zum Familienkuscheln hergekommen. Das könnt ihr auch zu Hause. Hier herrscht Partnertausch. Und ich bin hier die Hausherrin. Also los, die beiden Herren!“
Sie setzte die Drinks ab und stellte sich mitten auf die kleine Wiese. Sie trug ein leichtes Hauskleid und auf jeden Fall keinen BH. Gehorsam standen Harald und ich auf und traten zu ihr. Sie stand unbeweglich wie eine Statue mitten zwischen uns. Wunschgemäß fingen wir an, sie zu streicheln. Ich stellte mich hinter sie und küsste ihren Nacken. Dabei streichelte ich ganz sanft ihre Schultern. Nach und nach wanderten meine Hände weiter. Über ihre Oberarme, dann wieder zurück an den Hals und wieder auf ihren Schultern, hin und her. Dabei glitt meine Zunge ununterbrochen über ihren Nacken. Ihr schien das Vorspiel zu gefallen. Immer stärker drückte sie ihren Körper gegen meinen.
Mit der Zeit fanden meine Hände den Weg zu ihren schweren Titten. Geil wie ich war, knetete ich sie durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Meinen Schwanz presste ich an ihren Po. Einen Slip trug sie auch nicht, das spürte ich.
Harald kniete vor ihr. Er streichelte ihre Beine, wobei er sich natürlich nicht lange mit den unteren Abschnitten aufhielt. Sues Aufstöhnen verriet mir, dass er oben angekommen war.
Sue machte sich frei und steifte ihr Kleid ab. Dann legte sie sich auf Haralds Liege. „Einer leckt mich jetzt und der andere knetet meine Titten.“
Gesagt, getan. Harald kniete zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte ihre Möse. Ich stellte mich so neben sie, dass mein Schwanz in der Reichweite ihres Mundes war. Ich hoffte auf einen weiteren Blowjob, aber Sue tat nicht dergleichen. Also massierte ich ihre Möpse und hoffte auf später.
Petra meldete leise, wegen der Nachbarn, aber trotzdem nachdrücklich, ebenfalls Bedarf an. Meine Daggi stimmte in die Klage ein. Beide erhoben sich und traten zu uns. Vier Hände, diesmal familienübergreifend, erreichten unsere empfindlichsten Stellen. Das war zu viel für Harald und mich. Aufgegeilt wollten wir uns jetzt nicht mehr mit einem Vorspiel begnügen. Unseren Damen schien das auch recht zu sein. Flugs knieten sich alle drei auf die Wiese, den Po uns zugewandt. Wir knieten uns dahinter und stießen zu. Natürlich kam eine der Frauen vorübergehend zu kurz, aber da konnte man ja mit der Hand nachhelfen. Nach einigen Stößen rutschen wir dann eine Dame weiter, damit der Reihe rum alle in den Genuss eines harten Schwanzes kamen.
Auf diese Weise hatte ich noch nie gefickt. Es war wirklich ein Erlebnis. Der Wechsel von Fick und Handarbeit schien bei den Damen völlig neue Gefühle zu wecken. Vor allem Petra geriet voll aus dem Häuschen, als ihr Harald nicht nur zwei oder drei Finger sondern die ganze Hand in die Möse schob.
Aber diese Form der Vögelei erwies sich für uns Männer letztendlich dann doch als zu anstrengend. Der Dauerfick mit dem Wechsel zwischen Stimulation bis kurz vor den Höhepunkt und anschließender Abkühlung törnte nach und nach dann doch ab.
Irgendwann gab ich auf. Auch Harald war wohl an seine Grenzen gelangt. Kaum hatte ich mich aus Petra zurückgezogen und mich ermattet auf den Rasen fallen lassen, ließ auch er erleichtert von Sue ab. „War wohl doch etwas zuviel in der letzten Nacht.“
Dass ich mich geschämt hätte, wäre etwas übertrieben, aber so richtig glücklich war ich natürlich nicht. Die drei Damen erst recht nicht.
„Versager“ ließ sich Sue vernehmen. Petra hakte ein: „Und was machen wir jetzt, ich hab noch nicht genug!“
Sue hatte sich auf den Rücken gedreht starrte nachdenklich in die Luft. „Ich habe da noch ein paar Spielzeuge von unserem Onkel. Ich geh sie mal holen.“ Sprachs, stand auf und verschwand im Haus.
Daggi und Petra setzten sich wieder, Harald und mir zugewandt, auf ihre Liegen. Beide waren noch reichlich erregt. Petra fing an, ihre Titten zu massieren. „Na, nicht doch wieder Lust?“ Aber Harald winkte ab. Mein Blick verfing sich wieder in Daggies nackter, glänzender Möse, aber mein Schwanz regte sich nicht mehr.
Das Geräusch der Verandatür kündete Sue’s Rückkehr an. „Tata“. Alle sahen auf. Es war schon ein hübscher Anblick wie Sue ihre beiden Arme nach oben reckte und damit ihre vollen Brüste betonte. In ihren Händen hielt sie zwei der erwähnten Spielzeuge, zwei unterschiedlich große Dildos. Und was noch viel interessanter war, einen dritten hatte sie umgeschnallt. Der fleischfarbene Prügel stand waagerecht von ihr ab. Er war riesig, mindestens 25 cm lang, und auch reichlich dick.
„Geil, warum hast du uns das nicht schon früher gezeigt?“ Petra war begeistert.
„Hat unser Onkel erst beim letzten Besuch mitgebracht.“ war Sues Antwort.
Ich blickte kurz zu Daggi, die den Gummischwanz eher skeptisch betrachtete. Doch Petra fackelte nicht lange. Sie schien unendliche Reserven zu haben, denn sie erfreute uns mit einer weiteren Stellung. Sie griff mit den Händen von innen an ihre Füße und ließ sich einfach nach hinten fallen. Die Beine nach oben gestreckt und weit gespreizt, und die Möse ganz weit offen, lag sie auf ihrer Liege. Sue stellte sich in Position und schob den Dildo langsam in Petra hinein. Die quiekte sofort leise auf.
Meine Daggi stellte sich neben die beiden und betrachtete das Spiel aus nächster nähe. Petra ergriff ihre Hand und legte sie sich auf die Brust. „Massier mich ein wenig, aber nicht zu hart“.
Daggie tat ihr den Gefallen. Ich wusste, dass sie lesbischen Spielchen eher abgeneigt war, aber in diesem Moment schien ihr das nichts auszumachen. Statt dessen sah sie fasziniert zu, wie der Gummieprügel Zentimeter um Zentimeter in Petra verschwand.
Sue ging langsam vor. Aufmerksam betrachtete sie Petras Gesicht, um Anzeichen von Schmerzen zu erkennen. Doch die war von Haralds Faust so geweitet, dass der Riesendildo problemlos hineinflutschte.
Bald steckte er komplett drin. Jetzt fing Sue an, ihn ganz leicht hin und her zu bewegen. Petras Augen wurden größer und größer, ihr Atem ging schneller und ihr Gesicht rötete sich. Daggis Massage war ihr jetzt nicht mehr intensiv genug. „Knete mich fester!“
Es war ihr anzusehen, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Auch auf Sue schien der Fick anregend zu wirken, ihre Clit wurde vom rückwärtigen Ende des Dildos stimuliert. Ihre Stöße wurden schneller und tiefer.
Petra steckte sich die Faust in den Mund, um einen Schrei zu unterdrücken und bäumte sich in einem gewaltigen Orgasmus auf. Sue hielt keuchend still, bis sich Petra wieder beruhigte. Dann zog sie den Dildo vorsichtig heraus und schnallte ihn ab.
Allerdings hatte sie noch nicht genug. Sie griff sich eines der anderen Spielzeuge und besorgte es sich damit selbst. Das Teil war nicht so lang und dick wie der Umschnalldildo, aber dafür war die stilisierte Eichel sehr ausgeprägt und dicker als der Rest.
Interessiert sahen Harald und ich zu. Für mich war so eine Aktion neu. Sicher würde mich der Anblick geil machen, wenn ich nicht so groggy wäre. Doch Harald hatte schon wieder einen Steifen. Vielleicht war er so schmächtig, weil seine ganze Kraft nur in seinen Schwanz ging?
Sue gelangte dank des immerharten Männerersatzes schnell zu ihrem Höhepunkt. Dann lag auch sie ermattet und glücklich in ihrem Liegestuhl.
„Und du?“ wandte sie sich an Daggi.
„Ich habe noch nie so ein Ding in der Hand gehabt.“
„Probiers einfach mal. Der kleine schwarze vibriert sogar.“
Inzwischen hatte Daggis Neugier ihre Skepsis besiegt. Sie griff sich den schwarzen Vibrator und drehte den Ring am unteren Ende. Sofort begann dieses Teil loszuschnurren. Vorsichtig führte Daggi die vibrierende Spitze über ihren Körper. Zunächst waren ihre Brustwarzen an der Reihe. Dann fuhr sie langsam nach unten, bis sie die Spitze ihres Schlitzes erreichte. In diesem Moment leuchteten ihre Augen auf. Sie hatte Feuer gefangen. Schnell suchte auch sie sich eine Liege. Harald und ich wechselten die Plätze, um besser sehen zu können. Erstaunt nahm ich wahr, dass Harald sich schon wieder wichste.
Daggi spielte inzwischen mit dem Vibrator am Eingang ihrer Muschi. Mal presste sie die Spitze an ihre Clit, dann wieder schob sie das Teil einige Zentimeter in sich hinein.
Petra und Sue begannen, Daggi zu streicheln. Zuerst ihre Schultern und Oberarme, dann ihre Titten. Sues Hände glitten bald noch tiefer, bis an Daggis Venushügel. Die schien das gar nicht wahrzunehmen. Immer fester presste sie den Vibrator an ihre Clit, bis auch sie einen Orgasmus herausschrie. Petra presste ihr rechtzeitig eine Hand auf den Mund, der Nachbarn wegen. Doch ich glaube, die hatten unsere Aktivitäten sowieso schon bemerkt.
Als Daggie sich beruhigt hatte, sah ich mich um. Harald hatte von sich abgelassen. Neugierig wie ich nun mal bin wollte ich wissen, ob er noch mal gekommen war.
„Nein, bisher nicht. Aber einmal geht noch.“
Unglaublich. Mir blieb nur Neid und ein innerliches Kopfschütteln.
In diesem Augenblick bemerkte er das Tablett mit den Drinks, die Sue uns bringen wollte. Das Eis war geschmolzen, aber das beeinträchtigte unseren Durst nicht. Wir stürzten jeder eines der Gläser hinunter.
Die Frauen verschwanden nach drinnen. Kurz darauf hörten wir die Dusche rauschen. Wir Männer versanken hingegen in den Liegestühlen und dämmerten so vor uns hin. Wir mussten wohl sogar eingenickt sein. So entging uns zunächst, dass JR zurückkehrte. Plötzlich stand er dann polternd im Garten. „Na, Pflicht erfüllt?“
Wir nickten nur träge. Seine kräftige Stimme schreckte uns dann wieder auf: „Sue, bring uns mal eine ordentlichen Kaffee. Die beiden Herren brauchen etwas Aufmunterung.“
„So kurz vor dem Essen?“ schallte es zurück.
„Ja, warum nicht?“
„Wie spät ist es denn?“ wollte ich wissen.
JR grinste. „Fast zwölf. Was habt ihr denn den ganzen Vormittag gemacht?“ Scheinheilige Frage, als Antwort grinsten wir ihn nur an.
In diesem Moment fiel JR das Pornoheft auf, dass neben Haralds Liegestuhl auf der Wiese lag. Er hob es auf und blätterte es flüchtig durch. „Das kenne ich doch noch gar nicht.“
Versunken in die bunten Bildchen ließ er sich nieder.
In diesem Moment erschien Sue mit einem Tablett voller Kaffeetassen, in ihrem Gefolge Daggi und Petra. Alle suchten sich irgendwo einen Platz. Petra setzte sich neben JR, der sich an einem Bild im Porno festgebissen hatte. Interessiert blickte sie mit ihm in das Heft. „Gefällt dir das?“ wollte sie wissen.
JR nickte heftig. „Das würde ich auch gern mal probieren.“
Ich kannte das Heft, interessierte mich aber schon dafür, welche konkrete Szene JR so reizte. „Zeig doch mal“ forderte ich ihn auf. JR hielt das Heft hoch, so dass wir alle das Bild sehen konnten. Es war eine Doppelseite, auf der eine Frau zwischen Holzbrettern mit großen Öffnungen eingespannt war und ein Mann sie von hinten fickte.
Das erweckte in Daggi und mir unangenehme Erinnerungen an eines der ‚toleranten Paare‘, mit denen wir in der Vergangenheit Kontakt hatten. Daggi äußerte ihre Ablehnung auch sofort. „Nicht mit mir!“
Petra hingegen schien nicht abgeneigt: „Warum denn nicht, ist doch auch nicht so viel anders als vorhin auf der Wiese. Ich würde es mal probieren wollen.“ Ihre Augen leuchteten dabei und sie rückte näher an JR heran. „Reichen deine Heimwerkerkünste für so ein Teil aus?“
JR grinste nur. Dann wandte er sich an Daggi: „Stehst du nicht auf die härteren Sachen?“
Sie schüttelte nur den Kopf. „Wir hatten mal ein Wochenende mit einem Pärchen, dass sich dann in Richtung Sadomaso entwickelte. Ich habe mich dazu überreden lassen, aber nur, weil Andy auf mich aufgepasst hat. Sie haben mir die Hände an die Füße gefesselt. Ich lag dann auf dem Rücken wie ein umgedrehter Maikäfer. Meine Möse stand weit offen und der Kerl fickte mich hart und gnadenlos. Es war unerotisch und ich war nicht richtig feucht. Es hat weh getan und ich konnte mich nicht auf ihn einstellen. Es hat überhaupt keinen Spaß gemacht. Andy hat mich dann gerettet, aber das Wochende war versaut. Es kam keine Stimmung mehr auf. Wir sind dann kurz entschlossen mitten in der Nacht wieder gefahren.“
„Ich fände es toll, mal völlig ausgeliefert zu sein.“ ließ sich Petra vernehmen. „Schade, dass der Vierer gestern abend verunglückt ist. Würde ich gern noch mal probieren, auch noch härter.“
JR nickte. „Das lässt sich einrichten. Wenn Daggi keine Lust hat, muss sie ja nicht mitmachen. Wie sieht es mit dir aus, Andy?“
Ich war mir unschlüssig. Anfangs hatte es mir gefallen, von Petra geblasen zu werden und sie vorhin in einer unterwürfigen Stellung vor mir gehabt zu haben, aber letztendlich war es dann doch nur eine wilde Rammelei ohne Erotik gewesen. JR bemerkte mein Zögern. „War wohl doch nicht so dein Fall, oder?“
Ich kam nicht umhin, ihm zu antworten. „Nein, so richtig nicht. Nur Blümchensex muss es nicht sein, aber ich glaube, ich bin dann doch mehr für den geruhsamen Genuss und nicht so sehr für die wilde Rammelei. Wobei ich aber zugeben muss, eine gefesselte Frau würde ich gern mal vögeln, aber eben gefühlvoll und nicht hart. Und nur als Zweier.“
Petra sah mich neugierig an. „Klingt interessant. Können wir ja mal probieren. Zur Einstimmung.“
Nun mischte sich JR wieder ein. „Was mir gerade auffällt, ich fühle mich irgendwie vernachlässigt.“
Sue Ellen stöhnte auf. „Nicht noch einer am frühen Morgen.“ Auch Daggi winkte ab. „Mir tun die Knie weh.“
„Und ganz alleine wird es mir auch zuviel, mir tut inzwischen alles weh. Der Dildo war wohl doch etwas groß.“ warf Petra ein.
Doch JR grinste nur. „Ich will euch ja nicht überbeanspruchen. Aber was ihr gestern für Andy getan habt, könntet ihr ja auch für mich tun. Wie wärs denn?“
Er hatte natürlich recht, Harald und ich waren ja auf unsere Kosten gekommen und er war eine Nummer im Rückstand. Ohne auf die Antwort der Damen zu warten, zog er sich aus und plazierte sich herausfordernd auf einer der Liegen. Sein Schwanz hing zwischen seinen Beinen nach unten, so ganz ohne Stimulation schien er heute auch nicht mehr auszukommen.
Petra ließ es sich nicht nehmen, die Erste zu sein. Sie kniete sich zwischen seine Beine und begann, seinen Prügel sanft zu streicheln. Sue konnte da natürlich nicht tatenlos zusehen. Sie gesellte sich zu Petra und ergänzte deren Streicheleinheiten.
„Los, Daggi, und du zeigst mir jetzt deine frisch rasierte Muschi.“ Der schien es ganz recht zu sein, JR nicht lecken oder ficken zu müssen. Statt dessen stellte sie sich breitbeinig über JRs Gesicht. Der griff nach oben und streichelte Daggis leicht geöffnete Schamlippen. Dieser Anblick, die Berührung der glatten, weichen Haut und die Streicheleinheiten am unteren Ende zeigten bald Wirkung. Sein doch recht beachtlicher Prügel erhob sich immer weiter, bis er wieder stramm aufrecht stand. In diesem Moment stülpte Petra ihren Mund über seine Eichel. Doch anstatt ihn mit dem Mund zu ficken fing sie an, ihn zu rhytmisch zu saugen. Sue hatte keinen Platz, um JR zu lecken. Sie verwöhnte daher seinen Stab und seine Eier mit den Fingern.
So ging es eine ganze Weile, ohne dass JRs Erregung weiter stieg. Unbeeindruckt von Sues und Petras Bemühungen steichelte er Daggies Möse. Ab und zu steckte er ihr einen Finger ins Löchlein oder griff ihr zwischen den Beinen hindurch an den Po.
Nach und nach verstärkte Petra ihre Aktivitäten. Ich konnte an ihren Wangen deutlich sehen, dass sie stärker saugte. Sie bewegte den Kopf jetzt auch ein wenig hin und her. Sue hingegen hatte JRs Eier in der Hand. Im Rhythmus von Petras Saugern drückte sie diese zärtlich zusammen.
Harald schien dieses Schauspiel sehr zu gefallen. Er spielte wieder mit seinem Steifen, den er gemächlich wichste. Erstaunlich. Mir gefiel das Schauspiel zwar auch, aber meiner blieb schlaff.
Langsam, aber sicher, näherte sich JR nun doch seinem Höhepunkt. Seine Hüften zuckten unruhig hin und her und er drängte tiefer in Petras Mund. Auch die Kontrolle seiner Hände ließ nach. Seine Finger drangen heftiger und tiefer in Daggies Muschi. Es schien ihr zu gefallen, denn sie griff nach seiner Hand und führte sie tiefer ein. Ihre Augen glänzten und ihr Mund stand offen. Ich konnte mir schon denken, dass sie wieder das Gefühl genoss, einen Mann zu beherrschen, auch wenn sie nur seine Hand als Dildo benutzte. JR starrte ihr ins Gesicht, wohl um ihren nahenden Orgasmus zu genießen. Doch bevor Daggi soweit war, ereilte ihn seiner. Petra hatte seinen Schwanz nun unwahrscheinlich weit in ihrem Mund. Ich hatte das schon in den Pornos gesehen, dass eine Frau einen Schwanz förmlich verschluckt, aber in natura hatte ich das noch nie gesehen, geschweige denn selbst erlebt. Es machte mich etwas sauer, denn das hätte sie ja gestern auch mit mir machen können. Aber was solls, vielleicht ergab sich ja nochmal eine Gelegenheit. Diese Vorstellung weckte den Wunsch in mir, Petra und Harald auf jeden Fall wieder zu sehen.
Für einen Moment lenkte mich Haralds Gestöhne ab. Der hatte sich doch tatsächlich noch einen Orgasmus abgerubbelt. Sein Saftvorrat schien aber aufgebraucht.
Auf der Liege vor mir näherte sich jetzt auch JR seinem Abgang. Erstaunt sah ich, wie Sue ihre Hand tiefer zwischen seine Beine schob und etwas abknickte. Später erzählte sie uns dann, dass sie einen Finger in JRs Po schob, was ihm einen stärkeren Orgasmus bescherte. Noch so eine Sache, die mich etwas befremdete. Aber was solls, es war JRs Po.
Plötzlich verlangsamte Petra ihre Bewegungen. Dafür bäumte sich JR noch mal auf, um dann zusammenzusinken. Seine Finger glitten aus Daggis Muschi, der ebenfalls ein Orgasmus ins Gesicht geschrieben stand.
Der Knäul auf der Liege löste sich langsam auf. Sue hatte sich am wenigsten verausgabt. Sie stand geruhsam auf. Plötzlich jedoch verzerrte sich ihr Gesicht. „Der Braten!“
Nackt wie sie war stürzte sie in die Küche. Bevor wir anderen überhaupt begriffen, was los war, tönte ein lautes „Scheiße!“ aus der Küche.
Jetzt rochen wir es auch. Der Geruch von verbranntem Fleisch drang durch das Wohnzimmer auf die Veranda. Wir erhoben uns und näherten uns dem Ort der Katastrophe. Angetan mit zwei Topflappen, und sonst nichts, hielt uns Sue den Bräter mit den Resten des Wildschweins entgegen. Das Fleisch sah reichlich schwarz aus.
Harald sahs gelassen. „Macht nichts, wir schneiden die schwarzen Stücke ab. Ich geh jetzt trotzdem erst mal duschen.“
Das Leben in der DDR lehrte Pragmatismus. Recht hatte er ja. Und ehrlich gesagt, so hungrig war ich gar nicht. Die ausgelassene erotische Stimmung war aber dahin, das normale Leben hatte uns wieder.
Eine halbe Stunde später saßen wir dann alle geduscht und sittsam angekleidet am Tisch. Da natürlich auch niemand Kartoffeln aufgesetzt hatte, gab es Brot mit Bratenresten. Trotz allem ein gelungener Abschluss.
Da sich die Vormittagsaktivitäten unerwartet lange hingezogen hatten, war es nach drei, als wir uns auf den Weg machten. Die Bernburger Schranke war diesmal gnädig, Daggie entspannt und ich total befriedigt. Das Wochenende hatte mir Einiges gegeben, auch wenn es anders verlaufen war als anfangs gedacht. Und auch Daggi hatte es verändert.
Der Besuch bei Sue und JR sollte nicht der letzte gewesen sein, und auch Harald und Petra trafen wir wieder.
Kommentare
Kommentare: 45
Kommentare: 22
Kommentare: 61