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Kommentare: 26 | Lesungen: 13827 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.08.2014

Die Abifahrt - Kapitel 1

von

EPILOG


Goethe-Gymnasium, April: Ich heißte Jan, bin 19 und stehe kurz vor den Abiturprüfungen. Gerade hatte ich das Schulgebäude betreten. Heute hatte ich in meinen letzten Wochen der Schulzeit nur Unterricht in Fächern, in denen ich keine Prüfung ablegen wollte. Der ganze Tag in dieser doofen Schule war also vergeudete Zeit! „Fack Ju, Göhte“, echt! Vielleicht war ich aber auch nur so schlecht drauf, weil Jana mit mir Schluss gemacht hatte. Vor einem Monat schoss sie mich einfach ab. Ihren Freundinnen erzählte sie, dass der Sex mit mir zwar gut war, aber Mustafa einfach noch ne Nummer besser. Dabei hatten wir nur zehn Mal miteinander geschlafen, und zumindest die letzten Male ist es ihr mehrfach gekommen, da bin ich mir sehr sicher.


In der großen Pause fragte Anna aus der Parallelklasse geheimnisvoll, ob wir kurz unter vier Augen miteinander sprechen könnten. Annas Eltern hatten Geld wie Bauern in unserer Gegend Heu und sie war locker mit Jana befreundet, aber auch seit der Trennung mit Jana war unsere Beziehung zueinander gut. Was sie mir dann erzählte, hatte ich von ihr aber nicht erwartet:


„Du Jan, ich hab folgendes vor: Ich hab schon für die Woche nach den schriftlichen Prüfungen ein großes Ferienhaus in Dänemark gemietet, mit Pool und vielen Extras. Ich will dort noch drei Mädels und vier Jungs einladen, um eine Woche Entspannung und Sex zu genießen!“


Entspannung und SEX? Mir klappte die Kinnlade runter. Ich musste geguckt haben wie ne Scheibe Brot!


„Also suche ich Singles, nach Möglichkeit welche, die im Bett keine Nieten sind. Und laut Jana bist du das nicht!“, sagte sie und grinste. „Also, kannst du mal drüber nachdenken, ob du dabei bist!“


So viel Erfahrung hatte ich ja nicht, Lust nur zu wichsen hatte ich auch nicht, Zeit hatte ich, also presste ich immer noch geplättet heraus: „Brauch nicht zu überlegen, bin dabei!“


Anna gefiel das: „Schön, bisher haben auch schon Hannes, Paul und Lissa zugesagt, Johanna überlegt noch. Aber bitte verrate das nicht an andere, ok?“ Ich nickte.


In den nächsten Wochen organisierten wir trotz des Abis alles nötige. Eine Whats-App-Gruppe wurde eingerichtet, erste Dinge gekauft. Johanna aus meiner Klasse sagte zu. Anna und Hannes hatten eigene Autos, alle hatten einen Führerschein und ein Tim, den ich nicht kannte, war Nummer 7 der Teilnehmerliste geworden. Das Ganze wurde noch besser, denn auch Svea sollte mit dabei sei, die kleine süße Blondine aus der Parallelklasse. Sex mit ihr war schon seit längerer Zeit ein öfter wiederkehrender feuchter Traum von mir.

KAPITEL 1


Haus meiner Eltern, Mitte Mai: Hannes kam mit seinem Wagen bei mir vorbei, es sollte losgehen. Svea hatte er schon eingesammelt, Paul wohnte nur zwei Straßen weiter. Es ging also los. Die Fahrt nach Dänemark dauerte fünf Stunden, aber es verging fast wie im Flug. Als wir das Haus betraten, war ich – und vermutlich auch die anderen – begeistert. Wir betraten vom Flur das Wohnzimmer, das durch eine riesige Glaswand vom Poolbereich abgetrennt war. Wir konnten den Pool sehen, daneben war noch ein Whirlpool eingebaut und von der Hausbeschreibung wusste ich, dass die Tür neben dem Whirlpool zur Sauna führte. Auf der einen Seite des Hauses waren die Zimmer der Jungs. Wir hatten schon zu Hause gelost und Tim hatte das Pech, das Zimmer mit den vier Stockbetten zu ziehen, denn alle anderen hatten jeweils ein Doppelbett im Zimmer. Bei den Mädels war Svea diejenige ohne Liebesnest. Als wir uns das Haus angesehen hatten, verabredeten wir uns in 15 Minuten in Badezeug am Pool, wo Anna das erste Spiel mit uns machen wollte. Ich ging in mein Zimmer und machte erst einmal das Bett mit einem Laken einsatzbereit. Dann zog ich mich aus und meine Badeschorts an, um mich dann durch Wohnzimmer in den Poolbereich zu begeben.


Anna hatte dort schon an den beiden Ende Spielzeug-Basketballkörbe aufgestellt. Was aber viel mehr auffiel, war der extrem knappe Bikini Annas. Die anderen kamen fast gleichzeitig am Pool an. Anna erklärte uns die Regeln für diese Woche:


„Wir treffen uns jeden Tag um 16 Uhr hier, um Spaß zu haben! Das heißt, dass vor 16 Uhr nicht oder wenig gesoffen und gefickt wird, damit alle noch können, ok?“ Wir nickten alle.


„An jedem Tag wird ein Sieger ausgespielt, der dann einen Wunsch frei hat, den er sofort bekommt. Erst danach dürfen alle anderen Spaß haben!“


Paul fragte nach: „Was heißt das genau?“


Anna: „Naja, wenn du gewinnst, kannst du sagen, dass du Lissa ficken willst. Erst wenn ihr fertig seid, dürfen dann die anderen. Du kannst aber auch sagen, dass du Jan und Svea hier auf der Liege ficken sehen willst. Dann musst du allerdings warten und hast nicht mehr die Wahl der Partnerin. Natürlich darf jeder ablehnen, wenn ein Wunsch seine Grenzen überschreitet.“


Heute hier vor allen zu ficken wäre sicher etwas, was ich nicht so wollte, denn so viel Erfahrung hatte ich nun auch wieder nicht.


„Heute spielen wir Wasserrugby! Man muss versuchen, denn Ball in den Korb gegenüber zu bekommen. Um einen zu stoppen darf man alles nur nicht die Kleidung runterreißen. Derjenige, der den Ball in den Korb wirft, darf bei der anderen Mannschaft einen bestimmen, der ein Teil ausziehen muss. Und die Mannschaft, die dann ganz nackig ist, hat verloren.“


Hörte sich geil an, aber ich fragte nach: „Und wie gibt es dann einen Sieger?“


Anna erklärte: „Die Siegermannschaft wird dann in zwei Teams aufgeteilt und die spielen wieder, die anderen stehen nackt am Beckenrand. Und im letzten Spiel wird dann nur noch abwechselnd geworfen, und wer den ersten Treffer hat gewinnt. Das Mädel darf mit dem Werfen natürlich anfangen“, sagte Anna mit einem schelmischen Grinsen. Sie hatte auch schon Lose zur Mannschaftswahl fertig gemacht und ich spielte mit Paul, Johanna und Svea in einem Team.


Wir sprangen in den Pool und starteten. Paul gelang es ziemlich schnell, einen Korb zu erzielen und er wählte Anna aus, die ihre ansehnlichen Brüste freilegte und den BH an den Poolrand warf. Allein der Gedanke, jetzt den Spielregeln entsprechend anfassen zu dürfen, machte mich an. Ich nutzte das auch gleich aus, um sie von hinten umfassend vom Ball wegzuziehen. Ihre Titten lagen gut in der Hand, aber für unser Team war diese Aktion nicht gerade förderlich. Ein Korb von Hannes und Svea verlor ihr Oberteil. Als sie es auszog, war sie rot im Gesicht und ihre süßen kleinen Tittchen machten auch mich nicht wirklich konzentrierter. Ich spürte, wie Blut in meinen Schwanz schoss. Auch Svea schient mit sich selbst beschäftigt, sie verlor den Ball an Anna, die sofort in den Korb traf. Sie sah mich an und grinste süß: „Los, mach dich naggich!“


Ich war also der erste, der ganz nackt durch den Pool tobte, als ich notgedrungen meine Badeshorts auszog und an den Rand legte. Das hatten wohl auch andere registriert, denn als Johanna den Ball zu mir warf, stürzten sich Lissa und Anna geradezu auf mich. Ich umklammerte den Ball, drückte ihn an meinen Körper. Ich spürte Annas Brüste an meinem Rücken und eine fremde Hand griff nach meinem Schwanz. Es mussten Lissas Finger sind, die ihn leicht massierten und ihn endgültig hart machten. Mir gelang es, den Ball weiter zu Svea zu werfen, die ihn aber sofort an Hannes und gleich darauf ihr Höschen verlor. Auch Anna war im Gegenzug ganz ohne. Ab da nutze ich den Kampf um den Ball aus, drückte meinen Steifen Anna sogar zwischen ihre Schenkel, ich genoss es. Dadurch ging es allerdings ziemlich schnell, dass mein Team komplett nackt war. Ich spürte, dass mein Schwanz hammerhart war und es war mir richtig peinlich, so aus dem Pool zu steigen, zumal ich zu Paul rüber schaute und er sich offenbar beherrschen konnte. Ich spürte die Blicke der Mädels auf mir. Wie gesagt, auf der einen Seite peinlich, auf der anderen Seite aber auch total geil. Svea stellte sich jetzt nackt neben mich. Ihre kleinen Titten fand ich total süß, zwischen ihren Beinen konnte ich trotz der heißen und nun nassen blonden Härchen die geile Spalte sehen. Ich bemühte mich, nicht zu sehr auf Svea zu starren, aber mein Blick auf der anderen Seite fiel sofort auf Johanna, die mittelgroße Brüste hatte und untenrum nicht rasiert war. Bei dem Anblick der Mädels blieb mein Schwanz so hart wie er war und ich registrierte nur am Rand, dass Lissa und Hannes im Spiel gegen Anna und Tim offenbar vorne lagen, denn Annas BH und Tims Badeshorts lagen schon am Beckenrand. Ich spürte, wie Svea die ganze Zeit meinen Harten betrachtete, wurde aber abgelenkt, als auch Anna und Tim verloren und aus dem Becken stiegen. Nun mussten also Lissa und Hannes immer abwechselnd auf den Korb werfen, um einen Sieger zu bekommen. Lissa scheiterte bei zwei Würfen ganz knapp, ehe Hannes traf und somit Sieger war.


Anna übernahm wieder die Regie: „Ok, Hannes, jetzt hast du einen Wunsch frei!“


Hannes war plötzlich unsicher und wurde rot im Gesicht. Er zögerte kurz, dann sagte er: „Ich würde gerne mit Svea schlafen!“


Ich spürte kurz einen Hauch von Eifersucht, Svea hätte ich auch gerne jetzt sofort genommen. Hannes war offenbar total erregt, als er aus dem Pool stieg und sich abtrocknete. Sein Schwanz machte seine Badeshorts zu einem Zelt. Svea ging auf ihn zu, die beiden umarmten sich und gingen Hand in Hand Richtung der Jungszimmer. Wir anderen schauten den beiden schweigend nach und hängten dann unsere Badesachen auf den Wäscheständer, ehe wir alle ins Wohnzimmer gingen. Den Jungs sah man an, dass die Lust ein wenig nachließ, aber das änderte sich bald, als man Svea aufstöhnen hörte.


Anna erklärte noch einmal, wie es gleich weitergehen sollte: „Wenn die beiden wieder hier sind, darf Lissa als Zweite des Wettkampfs entscheiden, wer mir ihr aufs Zimmer darf. Die letzte Wahl hat dann das Mädel des Verliererteams. Ups, das bin ja ich!“


„Ah, ah, los, fick mich schneller“


Svea war nicht mehr zu überhören, kurz darauf mischte sich auch das Stöhnen von Hannes unter die Geräuschkulisse. Es dauerte nicht mehr lange, dann hörten die Fickgeräusche auf. Ein paar Minuten später kamen die beiden ins Wohnzimmer. Auf Sveas Bauch waren noch Spermareste und beide meinten, sie müssen nun dringend unter die Dusche. Anna bat uns Jungs, uns nun nebeneinander aufzustellen. Automatisch verglich ich meinen Schwanz mit den beiden anderen. Während Tim und ich sowohl in Länge als auch Dicke in der gleichen Liga spielten, war Paul deutlich länger gebaut. So kam es auch, dass Lissa sich Paul aussuchte. Als Anna sich dann Tim wählte und ihn in Richtung ihres Zimmers zerrte, war ich plötzlich alleine mit Johanna im Wohnzimmer. Sie wirkte total unsicher. Dabei gefiel sie mir durchaus. Von allen vier Mädels hatte nur sie ihre Schamhaare nicht ganz oder zum großen Teil abrasiert.


„Du, Jan, können wir es ganz ruhig und vorsichtig machen?“, sagte sie zögerlich. „Ich hab nämlich erst zwei Mal überhaupt Sex gehabt!“


Mir ging es ja nicht so viel anders und ich sagte es ihr auch, als ich sie in den Arm nahm und zärtlich küsste. Sie hatte mittelgroße Brüste, die ich nun an meiner Brust spürte. Nach einiger Zeit trennten wir uns, als Hannes frisch geduscht ins Wohnzimmer kam.


„Nanu, seid ihr noch nicht dabei?“, fragte er. Erst jetzt nahm ich das Stöhnen von Lissa oder Anna wahr. Ich nahm Johanna an der Hand und wir gingen in mein Zimmer. Sie legte sich aufs Bett und ich mich dazu. Ich war so geil und hart, ich hätte sie sofort ficken können, aber sie wirkte so verletzlich und zerbrechlich, ich musste mich da zurück nehmen. Ich fing an sie zu küssen, während meine rechte Hand ihren Busen erforschte. Langsam wanderte ich tiefer, glitt mit einem Finger durch ihr Schamhaar, um dann ihre Schenkel zu streicheln. Zögern öffnete sie ihre Beine. Ich küsste mittlerweile Johannas süße Brüste und als ich mit einem Finger ihren Kitzler berührte, atmete sie tief ein. Offenbar gefiel es ihr und so machte ich damit weiter. Johanna fing leise an zu stöhnen, was mich noch geiler machte. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss. Als mein Finger in ihre Muschi eindrang spürte ich ihre Feuchtigkeit.


„Bist du bereit?“, fragte ich sie.


„Darf ich zuerst oben sein“, fragte sie schüchtern zurück. Ich legte mich auf meinen Rücken und sie hockte sich breitbeinig über mich. Ich schaute ihr zu, wie sie nach meinem Schwanz griff und sich diesen in ihre offene Spalte einführte. Das Gefühl der nassen warmen Muschi war wunderbar, immer tiefer war ich in ihr. Sie fing ohne zu zögern an zu reiten, ihre Brüste wippten auf und ab und sie fing an, leise zu stöhnen. Ihr lustvolles Gesicht machte mich total an, auch ich atmete schon heftiger. Als sie noch schneller wurde, musste ich auch aufstöhnen. Ich versuchte, nicht zu geil zu werden, wollte auf keinen Fall zu früh abspritzen. Johanna beute sich mit dem Oberkörper nach vorne, ich spürte wieder ihre nackten Brüste und sie steigerte das Tempo erneut.


„Das ist so geil“, keuchte sie. Kurz darauf hörte sie auf, kam ein wenig mit dem Oberkörper hoch und schaute mich an. „Ich will jetzt von dir gefickt werden. Mach mich fertig!“


Sie stieg von mir runter, legte sich neben mich und öffnete weit ihre Schenkel. Ich kam hoch und kniete mich zwischen ihre Beine.


„Nimm mich, bitte, mach es schnell und wild“, forderte sie.


Ich beugte mich über sie und drang in sie ein. Johanna stöhnte laut auf. Ich war zu geil, um langsam zu stoßen, aber das wollte sie offenbar auch nicht, denn sie wurde immer lauter. Lange konnte ich das nicht durchhalten, es war einfach zu geil, aber da kam von ihr ein lautes „Ja, ja“, ihr Körper bäumte sich auf, zuckte. Ich war kurz davor, als sie mich bremste.


„Oh bitte, nein, entschuldige, aber es geht gerade nicht mehr!“


Shit, ich war so geil, mein Schwanz pochte, ich brauchte es.


„Tut mir leid. Soll ich dir einen blasen? Ich hab das noch nie gemacht, aber..“


Mir wurde auch noch nie einer geblasen. „Los, stell dich neben das Bett“.


Augenblicklich stand ich dort. Sie setzte sich hin, griff ohne zu zögern nach meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Das Gefühl war überwältigend, als sie immer wieder mit den Lippen über Schaft und Eichel fuhr. Ich spürte, wie ich dem Orgasmus immer näher kam, den magischen Punkt erreichte.


„Boah, ist das geil, ich spritz gleich“, schrie ich fast, als ich merkte, dass ich es nicht mehr halten konnte. Sie machte immer weiter, ich spürte meinen Saft kommen, erst ein Spritzer, danach eine Riesenladung, die ich ihr in den Mund pumpte. Sie schluckte, würgte leicht, ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, ein letzter Spritzer landete an ihrem Hals. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, so heftig war mein Höhepunkt.


Nach einiger Zeit gingen wir zu den anderen in Wohnzimmer. Sie hatten uns wohl alle zugehört, Paul äffte mich nach: „Boah, ist das geil, ich spritz gleich“. Alle grinsten. Wir überlegten danach, wie wir weitermachen wollten. Die Mädels bestanden darauf, dass im Wohnbereich meist Klamotten zu tragen seien, im Poolbereich wollten alle auf Badezeug verzichten. Anna bestand auch darauf, dass im großen Pool aufs Ficken verzichtet werden muss, weil im Wasser schwimmendes Sperma nun mal eklig ist. Damit waren wir alle einverstanden. Johanna verzog sich noch unter die Dusche, wir anderen zogen uns was an und machten Abendessen.


Gegen 23 Uhr saßen wir alle nackt im Whirlpool, der sich direkt neben dem großen Pool befand. Alle schienen etwas müde, aber die Stimmung war ausgelassen, alle hatten schon das eine oder andere Bier oder zumindest Mischgetränk intus. Hannes und Lissa fingen an zu knutschen, Anna stieg aus dem Pool und sorgte dafür, dass wirklich alle dabei ihre Spalte sehen konnten. Kurz darauf folgte Paul ihr. Ich war zwar noch gar nicht wieder richtig geil, aber Johanna flüsterte mir ins Ohr, dass sie gerne auch die ganze Nacht mit mir verbringen wollte. Auch wenn ich dadurch Svea heute nicht bekommen würde, nickte ich in Gedanken an den richtig guten Sex vorhin. Lissa quickte einmal laut auf und erst da fiel mir auf, dass die wohl gerade Hannes Finger zwischen den Beinen hatte. Gleich darauf spürte ich, wie Johanna meinen noch schlaffen Schwanz unter Wasser streichelte.


Lissa und Hannes verließen den Pool, Hannes war augenscheinlich schon deutlich geiler als ich. Johanna flüsterte mir ins Ohr, dass sie jetzt sofort mit mir auf mein Zimmer wolle. Wir ließen Svea und Tim im Pool alleine, trockneten uns ab und gingen in mein Zimmer. Dort nahm die vorhin so schüchterne Johanna das Kommando: „Ich muss dich wohl geil machen. Stell dich ans Fußende des Betts und schau einfach nur zu!“


Sie legte sich mitten auf das Bett, spreizte ihre Beine und fing an, über ihre behaarte Spalte zu streicheln. Dann rieb sie zielgerichtet ihre Klitoris, erst langsam, dann ein wenig schneller. Ich hatte noch nie gesehen, wie es sich eine Frau selbst macht, jedenfalls nicht real vor mir. Ich wurde mit einem Schlag geil. Das Blut schoss regelrecht in meinen Schwanz, binnen weniger Sekunden war er steinhart und voll einsatzbereit. Johanna fing an zu keuchen und ich war etwas unschlüssig, was ich nun tun sollte. Sollte ich zu ihr kommen, oder es mir selbst machen?


„Komm, fick mich!“ Ok, das war jetzt klar. Ich stieg auf das Bett, kniete mich zwischen die gespreizten Beine und drang ohne zu zögern in sie ein. Johanna stöhnte auf. Ich lag jetzt auf ihr und fing langsam an zu stoßen.


„Los, schneller, fick mich!“ Da konnte ich kaum wider stehen, ich wurde schneller und geiler. Ich rammte mit aller Wucht meinen Prügel in ihre nasse Pussy, wir beide stöhnten und keuchten bei jedem Stoß. Ich wollte noch nicht spritzen und so stoppte ich.


„Was ist, ich bin so geil?“, fragte Johanna.


Jetzt übernahm ich das Kommando: „Los, knie dich hin, ich will dich von hinten!“


Sie ging auf alle Viere und ich war sofort hinter ihr. Der Anblick ihre offenen Spalte beruhigte mich nicht grade und so schob ich ihn schnell rein. Sie quickte auf. Sie fasste sie bei den Hüften und fing an zu stoßen, erst schnell, dann schneller. Es gab kein Halten mehr, Johanna schrie laut auf, ich spürte, wie es mir kam, noch zwei Stöße und ich spritzte meinen Saft tief in sie rein. Johanna sackte kraftlos vorneüber, lag auf ihrem Bauch. Ich legte mich daneben, wir kuschelten uns dann aneinander und schliefen ein.

Kommentare


Urxl
(AutorIn)
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 53
Urxl
schrieb am 23.08.2014:
»Danke für die vielen Nachfragen und Tipps! Der 2. Teil wurde eben bei sevac eingereicht. Mal sehen, wann er veröffentlicht wird.«

Verwöhner
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 28
schrieb am 15.08.2014:
»Super Anfang, freue mich auf die Fortsetzungen!«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 15.08.2014:
»Cool, bin auf die Fortsetzung gespannt«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 15.08.2014:
»bin sehr gespannt auf die Fortsetzung, der Anfang war sehr gut«

cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 15.08.2014:
»Freue mich bereits riesig auf die Fortsetzung, die hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt...«

Kief83
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 15.08.2014:
»auch ich hoffe auf eine schnelle Fortsetzung. Sehr gute geschrieben.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 15.08.2014:
»Nette Idee, um ohne Umschweife gleich zur Sache zu kommen.
Vier + vier bieten jede Menge Kombinationsmöglichkeiten, aber es sollte nicht die einzige Attraktion sein, alle diese Möglichkeiten durchzuexerzieren«

charly2906
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
schrieb am 15.08.2014:
»Gut geschrieben, bitte bald eine Fortsetzung«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 16.08.2014:
»Supi. Bitte mehr davon«

Kara1977
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 16.08.2014:
»Eine nette Idee und auch die Umsetzung ist durchaus geglückt. Leider bleiben die Figuren selbst noch etwas farblos. Wer sind die Jungs und Mädels, was sind ihre Vorlieben, was hat der Protagonist mit ihnen erlebt und natürlich wie sehen sie aus (jenseits der Brustgröße und der Schamhaardichte der Mädels und des Schwanzvergleichs bei den jungen Männern)?
Die Vorgeschichte ist übrigens ein Prolog und kein Epilog; Latein hatte unser Erzähler wohl nicht im Abi gehabt. ;)«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 18.08.2014:
»Das hat potenzial ! Freue mich auf die Fortsetzung .«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 18.08.2014:
»Wann folgt Teil 2 ????«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 18.08.2014:
»Super Anfang! Da kann sich ja noch so einiges entwickeln ;)«

hartwig
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 19.08.2014:
»Ob Pro-oder sonstiger-log:
Bitte schnell die Fortsetzung schreiben.«

Kojo75
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 10
schrieb am 19.08.2014:
»super Story«

wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 20.08.2014:
»Gut geschrieben, aber im Ernst: Wer hat sowas schon real erlebt?«

samtpanther
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 1
schrieb am 20.08.2014:
»Super Story! Hol noch ein bisschen Erotik und Gefühl raus...! :)«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 21.08.2014:
»Das ist doch mal ein schöner Anfang, der Freude auf mehr macht.«

Kanzler13
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 6
schrieb am 09.09.2014:
»Seit Ewigkeiten mal wieder bei Sevac on und gleich eine sooo geile Geschichte ;) Bin sehr neugierig wie es weitergeht...hoffe auf viele Details...und perverse Wünsche der Gewinner ;)«

muada
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 10
schrieb am 02.11.2014:
»Schön geschrieben. Etwas mehr gefühlsmässige Details wären super«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 14.12.2014:
»Schöne Idee, bin gespannt, wie es weitergeht. Ein Tipp (an den ich mich selbst aber leider auch nicht immer halte): Weniger Bandwurmsätze.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 23.03.2015:
»Einfach geil diese Geschichte! Toll!«

Selene1985
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 05.09.2015:
»Bin gerade erst auf die Geschichte aufmerksam geworden, doch der erste Teil ist sehr vielversprechend!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 18.12.2016:
»puh..wieder so eine geile Story von dir.«

ersder
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 3
schrieb am 21.06.2019:
»Nicht schlecht, weiter so!!«

sarps
dabei seit: Mär '16
Kommentare: 1
schrieb am 28.07.2019:
»Meine Lieblingsgeschichte!
Schade, dass man für die anderen Teile eine (sehr schwer durchzuführende) Altersverifikation braucht.«


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