Die Abiklausuren
von Mareike
Es ist Mitte Mai am Mannheimer Immanuel Kant-Gymnasium.
Die 56 Schülerinnen und Schüler der „13“ hatten vor ein paar Wochen die Klausuren für das Zentralabitur geschrieben. Die 18- bis 20-jährigen warten nun gespannt und aufgeregt auf ihre Ergebnisse, bis einer der Lehrer aus dem Lehrerzimmer kommt: „Isabell und Susanne, kommen Sie einmal beide mit mir mit, wir haben glaube ich etwas zu bereden!“
Die restlichen Stufenmitglieder wussten natürlich nicht, worum es geht. „Ooo, jetzt kriegen die sicher Ärger“, meinte Karina. Die beiden Mädels wussten ganz genau, was Herr Zimmermann von ihnen wollte. In zwei der Klausuren hatte Susanne es hinbekommen, ihre gute Freundin unbemerkt von sich abschreiben zu lassen. Sie war immer schon recht gut in der Schule, sie begriff Zusammenhänge schnell und es machte ihr offensichtlich Spaß.
Isabell dagegen hatte es nur ebenso geschafft, fürs Abi überhaupt zugelassen zu werden.
Die 19-jährige ist eigentlich ein nettes, aufrichtiges, ehrliches Mädchen, das keine unanständigen Dinge tut und eins, auf das man sich verlassen kann. Zudem ist Isabell ein wenig schüchtern, trägt eine Brille und ihr hängt so ein wenig ein Mauerblümchen-Image an.
Dabei sieht sie gar nicht s o schlecht aus. Sie ist z. B. nicht sonderlich gebräunt, aber irgendetwas macht sie doch sexy.
Ihre etwas längeren dunkelblonden Haare hatte sie hinten zusammengebunden. Gekleidet ist sie mit Stiefeln, einer dünnen dunklen Strumpfhose und einem rötlich-braunen Rock. Dazu trägt sie eine helle Bluse und darüber eine Art Strickjacke.
„Es ist ja wohl klar ersichtlich, dass ihr beiden voneinander abgeguckt habt! Ich weiss auch schon, wer von wem, Frau Kamp! sagte der Pädagoge zu Isabella. Hmm, sonst redet er uns immer mit dem Vornamen an, dachte sich Isabella.
„Normalerweise gilt das Abitur damit als insgesamt nicht bestanden und in so einem Fall muss man die Schule verlassen. Wenn du es sofort zugibst und dich einsichtig zeigst, will ich sehen, was sich da dennoch machen lässt.“
„Okay, Herr Zimmermann, das war so: meine Noten waren ja zuletzt eher schlecht, da sah ich keine andere Möglichkeit, als Susanne zu fragen, ob sie mir hilft. Natürlich wollte ich auch am Ende meine Prüfungen bestehen.“ „Kann ich schon nachvollziehen, Frau Kamp, doch es gibt gewisse Regeln, an die sich auch Sie halten müssen!“ „Fliege ich jetzt von der Schule?! Isabells besorgter Unterton war unüberhörbar für Susanne, der ihre Mitschülerin nun auch ein wenig Leid tat. „Nein, wie gesagt, du hast es quasi zugegeben und deine Beweggründe genannt, wobei die ja eigentlich klar sind. Naja, an unserer Schule gibt es seit einiger Zeit für Schüler, die beim Spicken erwischt werden Erziehungsmaßnahmen“, erklärte Herr Zimmermann. „Er-zie-hungs-maßnahmen?! Was meinen Sie?“ „Wenn du einverstanden bist, werden wir dich körperlich bestrafen. Du darfst deine Klausuren am Nachschreibtermin wiederholen und wir vergessen die Sache.“ „Sie wollen Isabell schlagen?“ schaltete sich Susanne ein. „Richtig! Keiner erfährt etwas davon, Ihre Mitschülerin unterschreibt, dass sie einwilligt. Es wird aber nicht gerade angenehm für sie“ „Gut und wie soll das genau ablaufen?“ erkundigte sich Frau Kamp. „Sie werden in einen schallgeschützten Raum im Nebengebäude geführt. Ihre Freundin kommt bitte mit, sie soll sich ansehen, was ihr bevorsteht, sollte sie noch einmal jemanden abschreiben lassen.
Frau Meyer wird die Bestrafung vornehmen und Sie an Po und Rücken den Rohrstock spüren lassen. Von ihr erfahren Sie alles weitere.“
Frau Meyer ist die Deutschlehrerin eines Parallelkurses und den beiden Mädels wohl bekannt als eine faire, freundliche Person, die jedoch auch durchgreifen kann.
„Wenn Sie nichts dagegen haben, Frau Kamp, werden wir die Angelegenheit dann jetzt hinter uns bringen.“ Isabell schien leicht überrascht zu sein, erwiderte aber nichts.
Die Abiturientinnen machten sich also auf den Weg ins Nebengebäude, wo sie Frau Meyer schon von weitem sahen. „Hallo ihr zwei. Herr Zimmermann hat mir schon Bescheid gesagt. Was habt ihr nur wieder angestellt?!“ Schweigen.
Die Deutschlehrerin sah keinen Grund, die Schülerinnen irgendwie eine besondere Verärgerung spüren zu lassen oder ihre eventuelle Enttäuschung über das Verhalten von Isabella und Susanne.
„Du bist also einverstanden, Isabell? Dann unterschreibe doch bitte hier unten“, meinte Frau Meyer. Gesagt getan. „Es ist im Grunde gar nicht so schlimm, Isabell, doch Strafe muss halt sein“, führte die Pädagogin mit einem Lächeln weiter aus. „Kommt, wir gehen in Raum N 104.“ „Okay“, entgegnete Isabell.
„So, du musst dich nun leider ausziehen…“ „Ist das nötig, Frau Meyer?“ „Die Klamotten legst du über den Stuhl dort. Wenn du nackt bist, schnalle ich dich hier an dieser Vorrichtung fest“, ergänzte die Lehrerin ohne konkret auf Isabell einzugehen. Die 19-jährige bekam langsam ein wenig Angst, befolgte jedoch Frau Meyers Anweisung. Sie trennte sich von ihren Stiefeln und öffnete die Bluse….
Auf der einen Seite empfand Susanne durchaus Mitleid mit Isabell, auf der anderen Seite war sie interessiert, einmal zu sehen, wie ihre Schulfreundin ohne Rock, Stiefel, Strumpfhose und Bluse aussah und wartete mit inzwischen leichter Erregung auf den Moment, in dem Isa auch ihre Brüste und ihre Scham entblößen würde.
Frau Meyer hatte die Tür von Raum N 104 verschlossen und die Rolläden heruntergelassen. Wenig später war Isabell vollständig ausgezogen. So wie jetzt zeigte sie sich ansonsten nur beim Frauenarzt, so wie zuletzt vor ein paar Monaten. Das ist aber eine andere Situation, dachte sie sich. Isabell hat eine eher blasse Haut, aber es passt zu ihr und sieht nicht unerotisch aus. Ihre Titten sind nicht allzu groß aber durchaus ansehnlich. Außerdem hat sie eine recht sportliche, schlanke Figur.
Susanne durfte dabei zusehen, wie Frau Meyer sie nun festband, so dass es während der Stockschläge kein Entkommen gäbe.
Schließlich richtete sich die Lehrerin mit leiser, normaler Stimme an Isabell: „Du wirst jetzt von mir 50 harte Rohrstockschläge auf deinen Hintern und Rücken bekommen." Isabell nahm sich den Rohrstock und inspizierte ihn. "Versuche, nicht zu schreien, denn für jeden Schrei gibt es einen Schlag extra. Du schaffst das schon, Isabell!“ Das junge Mädel war zu perplex um etwas zu entgegnen.
"Wenn du bereit bist, kann´s losgehen" konstatierte die Oberstudienrätin als würde sie gleich mit jemandem eine Partie Pool Billard beginnen.
Frau Kamp nickte nur.
Frau Meyer holte sogleich aus und traf knallhart das Gesäß der Schülerin. Isabell konnte sich ein gequältes „Auuu“ nicht verkneifen. Die Lehrerin machte unbeirrt weiter. Gute fünf Minuten prügelte sie den Körper der zarten Schülerin mit dutzenden von Hieben durch. Laute Schreie ließen sich da nicht vermeiden. Immer wieder zuckte die nackte Isabell und gab ein schmerzverzehrtes „Aaaa“ von sich. „Aufhören!“ brachte die Gymnasiastin verzweifelt hervor. „Ich m u s s das hier machen – der Direktor hat es mir letztlich aufgetragen und du
warst einverstanden.“ Isabell forderte Frau Meyer mit brüchiger Stimme und schwer gezeichnet zum Weitermachen auf. „Wie viele Schläge sind es noch.“ „Nur noch zwanzig,
bald ist es überstanden“, antwortete die Deutschlehrerin und machte weiter. Sie drosch so fest sie konnte auf das Mädchen ein.
"Nicht so hart, Frau Meyer!" insistierte Susanne
Rote Striemen zeichneten sich an ihrem Rücken ab. Auch ihr Arsch war von der Züchtigung reichlich rot geworden. Susanne hielt inzwischen die Hand ihrer Freundin und versuchte sie zu ermuntern. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Frau Meyer ein Einsehen und beendete die Bestrafung. Isabell weinte mittlerweile. Die Tränen liefen ihre Wange hinunter, doch schien sie der Lehrerin persönlich nicht böse zu sein und war froh, von der Vorrichtung abgeschnallt zu werden. Ihr hinterer Körperbereich brannte allerdings fürchterlich.
Susanne nahm sie in den Arm und die Lehrerin meinte, es werde ihr hoffentlich eine Lehre sein. Isabell zog langsam ihre Sachen wieder an, wischte ihr Gesicht ab und verabschiedete sich von Frau Meyer mit den Worten „Ja, es war gerecht so und ich bin froh, nun meine Klausuren noch einmal schreiben zu dürfen und dass meine Eltern nichts von alle dem erfahren“.
Isabell und Susanne verließen das Nebengebäude des Immanuel-Kant-Gymnasiums.
Äußerlich wies nichts auf das hin, was eben stattgefunden hatte.
Zurück im Hauptgebäude begegneten sie Sebastian, einem Schüler aus der "11". "Wo willst du denn hin" fragte ihn Susanne, während Isabell sich nichts anmerken ließ und versuchte, zu lächeln.
"Muss kurz zu Frau Meyer ins Nebengebäude...und ihr?" "Wir kriegen gleich unsere Abitur-Ergebnisse" log Isabell. Sebastian ging durch die Tür ins Freie - verfolgt von den wissenden Blicken der beiden Schülerinnen...
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fredi222«
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Danach nur noch für diejenigen - die Schmerzen zufügen - bei anderen, erotisch finden.
Schreib eine zweite Version ab den Wort Erziehungsmaßnahme!«
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Trotzdem danke, und bitte eine weitere Geschichte«
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