Die Austauschschülerin oder ma première fois
von Pit34bi
Es ist schon ein paar Jahre her, aber das erste Mal, das vergisst man nicht.
Anfang der 90iger Jahre hatten wir an unserer Schule ein Schüleraustauschprogram mit unserer Partnerstadt in Frankreich.
Weil meine ältere Schwester im Jahr zuvor in Frankreich war, mussten wir als Gegenleistung auch einen Gast aus Frankreich aufnehmen.
Uns wurde Olivia zugeteilt. Sie war knapp 2 Jahre älter als ich und sah richtig geil aus.
Sie war ca. 170cm groß, schätzte sie auf knapp 60kg, knackiger Po und unter ihrem engen Pulli, zeichnete sich eine gute Handvoll Oberweite ab. Optisch ein geiler Schuss, der meinen „Dicken Piter“ nur vom hinsehen schon zur Schwellung brachte.
Leider verlief die verbale Verständigung sehr suboptimal, da ich Französisch, nach der 7. Klasse abgewählt hatte. Dafür sprach meine Schwester fast fließend Französisch, so das die beiden sich auf Anhieb sehr gut verstanden.
Durch den Mangel an Sprachkenntnisse, traue ich mich nicht sie anzusprechen. Und wenn ich in ein Gespräch mit einbezogen wurde, fing ich an zu stottern und mir fehlten die Worte bzw. ich verdrehte die Sätze so, dass ich nichts Verständliches von mir gab.
Dieses Manko, nutzen beide geschickt aus, um mich bei jeder Gelegenheit auflaufen zu lassen oder mich vor Freunden/Eltern/Klassenkameraden zu blamieren.
Ich hasste meine Schwester und insbesondere Olivia dafür, und ließ sie es, in meinem Handeln und Köpersprache auch spüren, dass ich sie nicht mochte.
Untergebracht war Olivia, oben unter dem Dach, im Zimmer meiner Schwester.
Mein Zimmer lag im Keller, wo ich meine Ruhe hatte.
Es war ein Samstag, unsere Eltern waren mit Freunden zum Kegeln, die beiden oben und ich in meinem Keller, als ein Gewitter aufzog.
Im Keller bekommt man eigentlich kaum was mit, was draußen abgeht.
Aber das Gewitter war sehr heftig, die Blitze gut sichtbar, und das Donnern laut und deutlich zu hören.
Trotzdem fühlte ich mich sicher und war gerade dabei, mich mit der Hand zu entspannen, als ich die Kellertreppe knarren hörte.
Plötzlich standen meine Schwester und Olivia in meinem Zimmer. Beide hatten Angst vor dem Gewitter, und fragten ob Sie bei mir schlafen können.
Ich schaffte es grade noch, unbemerkt, meinen dicken Pitter einzupacken. Dann schlug ich die Decke zurück und bot den beiden für die Nacht, bei mir im Bett Asyl an.
Ich hatte damals ein 140x200 Bett, also Platz für 3 Personen.
Ich rückte an die Wand, Olivia legte sich in die Mitte und meine Schwester lag ganz Außen in meinem Bett.
So eng lag ich noch nie mit einem Mädchen zusammen in einem Bett.
Ich spürte das mein Schwanz sich regte. Auch das Olivia nur ein langes weites T-Shirt trug, machte die Sache nicht einfacher. Als sie sich zu mir legte, konnte ich einen ganz kurzen Blick in Ihren Ausschnitt, auf ihre schönen Brüste werfen. Ihr lieblicher süßlicher Duft, und die Körperwärme machten mich wahnsinnig.
Draußen tobte das Unwetter und ich hatte das Gefühl, das bei jedem Donner, Olivia sich immer näher zu mir ran robbte. Irgendwann lag ich stramm an der Wand und hatte keine Möglichkeit mehr zu weichen.
Mir bleib fast die Luft weg, als ich das erste Mal intimen Körperkontakt mit Olivia hatte und ich Ihren festen Po, an meinem besten Stück spürte.
Es war unerträglich... Was sollte ich tun? Wenn ich mit Olivia alleine in meinem Bett gewesen wäre, hätte ich es gewagt... Aber so... was würde meine Schwester von mir denken?
Wir drei redeten, die ganze Zeit belangloses Zeug und das Gewitter verzog sich und lies langsam nach.
Auch Olivia rutschte wieder mehr in die Mitte, so dass ich wieder Luft hatte zum Atmen und um mich untenrum zu sortieren.
Ich war knall hart und hatte schon ordentlich gesaftet. Hoffte drauf, das Olivia das nicht bemerkt hatte.
Mit der Zeit wurde die Unterhaltung weniger und langsam schlummerten die Mädels weg. Ich lag noch lange hocherregt wach und überlegte, mich noch im Bad zu erleichtern.
Aber dafür hätte ich aber über die beiden hinwegsteigen müssen und was wäre wohl passiert, wenn sie dabei wach geworden wären, und Sie meinen harten erigierten Schwanz gesehen hätten?
Irgendwann bin ich eingeschlafen und ich wurde erst wach, als ich was Weiches in meinem Schoss spürte. Als ich die Augen öffnete, war es schon hell und ich sah, dass ich mit Olivia alleine im Bett war.
Noch schlimmer, ich hielt sie in meinem Arm. Das muss ich wohl unbewusst im Schlaf getan haben. Ich versuchte mich aus der Umarmung zu lösen, aber Olivia hielt mich fest. Sie gab mir zu verstehen, dass es Ihr gefällt. Dann presste sie Ihren Po noch fester an meinen harten... Ich spürte, dass sie keinen Slip trug. Sie rieb sich weiter, bis... ich hab’s nicht länger ausgehalten und mich dem Gefühl hingegeben und habe abgespritzt. Alles auf ihren Po.
Sie drehte sich um, lächelte mich an, gab mir einen Kuss und bat mich sie zu streicheln. Das war das erste Mal das ich ein Frau so intim berührte. Sie führte meine Hand und zeigte mir an ihren erogenen Stellen an den Brüsten und führte meine Hand dann über den an in ihrer Scheide.
Ich wurde mutiger Mit der anderen Hand liebkoste ich ihre Brüste und saugte an ihren harten Nippeln und streichelte den kleinen harten Knuppel an ihrer Scheide.
Wenige Minuten später, kam es ihr auch. Laut und heftig war Ihr Orgasmus. So laut, das wir beide Angst hatten, jemand hätte uns im Haus gehört.
Ohne ein Wort zu wechseln schmusten noch eine Weile. Dann ging sie sich aus meinem Zimmer hoch ins Bad.
Ich war erregt über das was ich erlebt hatte und hoffte auf eine Wiederholung.
Aber Olivia tat den ganzen Tag so, als wäre nichts geschehen. Diese Arroganz und nicht Beachtung, meiner Person, macht mich wahnsinnig. Hat sich sogar lustig darüber gemacht, was sich in der Nacht im Dialog zwischen Ihr und meiner Schwester, auf französisch von mir gegebene habe. Es war mir peinlich und so zog ich mich schon ziemlich früh zurück in meinen Keller
Geplant war, das meine Eltern und die beiden Mädels einen Ausflug machen. Ich wollte diese Zeitnutzen um Hemmungslos zu dem erlebten am Morgen zu wixen..
Als ich die Haustür hörte, wie sie ins Schloss fiel, legte ich los.
Dabei stellte ich mir Olivas Brüste und ihre nasse Scheide vor, die ich am Morgen so schön verwöhnt hatte.
Ich hatte mich grade schön hart gewixt, als plötzlich die Türe auf ging und Olivia, wieder nur mit einem T-Shirt bekleidet, im Raum stand.
Ich war total erschrocken, lag ich doch nackt und hart auf meinem Bett. Aber Olivia hob nur ihr T-Shirt an, zeigte mir ihre nackte Scham, murmelte etwas etwas auf französisch und legte sich dann zu mir aufs Bett.
Sie schaute mich lieb an und griff mit beiden Händen nach meinem Schwanze. Ein tiefer Blick von Ihr und ich erlebte den ersten Blowjob meines Lebens. Sie machte es gut und bis zum Schluss, was leider viel zu schnell war.
Dann kam sie zu mir und küsste mich. Ich schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma. Ich nahm sie dabei lieb in den Arm und fing an, wie am Morgen gelernt, sie zu verwöhnen.
Sie stöhnte bei der Berührung meiner Finger an ihrer Klit und als ich an Ihren Kirschkern Nippeln saugte spürte ich spürte Ihre Hand, an meinem Schwanz und fing an mich zu wixen.
Als ich richtig hart war legte sie sich auf mich. Dann rutschte sie hin und her. Ich spürte die ungewohnte Wärme und die Nässe ihres Schosses.
Und plötzlich... war ich ein Mann. Sie ritt mich, beugte sich so weit runter, dass ich sie Küssen und Ihre Brüste verwöhnen konnte... Wenig später hatte auch sie Ihren Orgasmus und rollte sich von mir runter. Nach einer kurzen Pause zog sie mich so an sich ran, dass ich auf ihr lag. Mit einem Handgriff fasste sie meinen Schwanz zog ihn durch ihre nasse Spalte. Ich presste mich an sie und dann war ich wieder drin. Lange hielt ich es nicht aus und nach ein paar Stößen spritzte ich Ihr mein Sperma in ihre enge Möse.
Danach haben wir uns viel gestreichelt und geküsst. Geredet haben wir durch die Sprachbarriere kaum, und irgendwann, fanden wir es besser, das sie hoch geht, bevor meine Eltern heim kommen uns erwischen.
Nach diesem ersten Mal nutzten wir jede Gelegenheit, mit einander zu schlafen.
2x am Tag war keine Seltenheit. Morgens und abends schlich sie sich oft nur für wenige Minuten in meinen Keller. Tagsüber war sie wieder so gemein zu mir wie vorher. Aber sie tat es mit einem Augenzwingern. Und immer wenn wir ungestört waren haben wir uns geküsst oder sogar intim angefasst.
Leider ging die Zeit des Schüleraustausches viel zu schnell vorbei.
Ich hatte Ihr versprochen sie in Frankreich zu besuchen.
Aber leider habe ich das nie getan.
Olivia, merci pour ma première fois
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