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Kommentare: 5 | Lesungen: 3352 | Bewertung: 6.83 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 03.01.2014

Die Autopanne von Manu und ihre Folgen III

von

© By Ku

Ja, es kam noch viel, die nächsten Wochen waren ausgefüllt von unserer Liebe, wir waren fast verrückt aufeinander.


Wochentags war’s eigentlich normal, wir hatten so 2 mal Sex, am Wochenende, war es wilder, meistens 3-4 mal und wenn Manu da war, na ja, da waren wir nicht viel auf.

Aber wir hatten vor bald in Urlaub zu fliegen, wohin war noch offen, aber es war auch egal, nur erholsam sollte es sein, denn der Stress wurde nicht weniger.

Bea wollte gern in den Norden, vielleicht Norwegen, dort ein ruhiges Häuschen mieten und dann 2 Wochen abschalten. Die Idee gefiel mir auch und wir stöberten im Internet nach was Passendem.


Die Auswahl war groß und vielfältig und wir druckten 4 Angebote aus und damit wollte ich dann in ein Reisebüro und weitere Informationen holen.

Samstags ging ich los, das Reisebüro lag nicht weit von meiner Firma und so konnte ich das prima erledigen. Die Angestellte in dem Büro war äußerst hilfsbereit und beriet mich sehr gut.


Wir hatten uns dann auf eins spezialisiert, und mit den Informationen der Reise machte ich mich dann auf nach Hause um dort mit Bea alles klar zu machen.

Sie fand es alles bestens und war begeistert, jetzt fragte sie nur noch ob wir Bine und Freund mitnehmen oder nicht.


Eigentlich wollte ich lieber mit ihr allein, denn seitdem sie sich so geändert hatte in Sachen Sex, hatte ich mich neu in sie verliebt und dort wollte ich sie so oft wie möglich für mich haben und mir ihr, wenn es geht, noch mehr erleben, und noch mehr ausprobieren, falls es mehr gibt.

Sie hatte aber schon den Hörer in der Hand und drückte Bines Nummer.

Dann als sie abgehoben hatte, erzählte Bea ihr was wir vorhatten. Das dauerte.


Aber sie machte dann ein trauriges Gesicht, Bine konnte zu dem Zeitpunkt nicht, ich tat ganz traurig, aber innerlich freute ich mich darüber. Nicht das ich meine Tochter nicht gern dabei hatte, aber ich wollte Beas neu gewonnene Geilheit auskosten.

Sie meinte dann das es schade wäre, aber da müssten wir halt allein die Ruhe genießen, dabei schaute sie mich von unten her mit ihren verzaubernden Augen an und griff mir in den Schritt, oder ob ich meinte das wir etwa Langeweile hätten, dabei knetete sie mir den Schaft.

Ich musste lachen und drückte sie an mich und meinte das wir bestimmt keine Langeweile hätten, denn da würde meine kleine verfickte Dreilochstute schon für sorgen.

Dann, als wir zärtlich am schmusen waren, klingelte es und ich musste mich widerwillig losreißen.


Es war der Nachbar und hatte ein paar Fragen die sich länger hin zogen.


Nach gut einer Stunde war ich endlich fertig und wollte wieder zu meiner heißen Frau, aber nichts, sie war nicht mehr da.


Ich rief sie, aber nichts, wo war sie denn nur, sie wird doch nicht schon ins Bett gegangen sein?

Leise schlich ich ins Schlafzimmer, und was war, sie lag auf dem Bett, nackt.


Aber das war’s nicht was mich schlagartig heiß machte, nein stellt euch vor, sie lag mit weit gespreizten Beinen da, die Füße hatte sie am Bett angebunden und vorher hatte sie sich so Plüschhandschellen am Bett festgemacht um sich dann die Armgelenke damit fest zu machen. Nur eine musste ich zumachen, denn da kam sie nicht allein ran.

Sie lag da, konnte sich nicht mehr viel bewegen und schaute mich lüstern und flehend an.


Dieses kleine Luder.

Ich schaute mich noch um im Zimmer und sah das sie noch einiges zurechtgelegt hatte, sogar eine Gerte, nicht zu vergessen die Tube Gleitcreme, dann ein Paar Klammern und einen Postöpsel.


Ja ehrlich gesagt kannte ich mich im SM auch nur vom lesen aus, aber getan hatte ich so was auch noch nicht.


Aber verbal konnte ich sie ja erstmal fertig machen und dann legte ich los.

„Na du verfickte kleine Schlampe“, dabei nahm ich die Gerte und ging auf sie los, „willst du es heut auf die harte Tour?“ und sie nickte nur und ihre Augen glänzten. Sie genoß die Situation, man sah ihr an, dass sie auf etwas wartete, aber was?

Ich ließ die Gerte durch die Luft sausen und dabei erniedrigte ich sie weiter indem ich ihr sagte, dass sie ein verkommenes geiles Flittchen wäre, dabei glitt ich mit der Gerte an ihren Innenschenkeln auf und ab, dabei konnte ich sehen wie sie nass wurde, ihr gefiel es offenbar.


Ich wollte ihr nicht wehtun, denn davon hielt ich nicht, mit auspeitschen und so, aber ein wenig mit der Gerte auf den Bauch und vielleicht auf die I

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Kommentare


Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 04.01.2014:
»Es geht bestimmt (hoffentlich) weiter!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 04.01.2014:
»Wow eine Wahnsinnsstory. Fortsetzung. Unbedingt.«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 09.01.2014:
»Schoene Story, hoffe es geht bald weiter«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 10.01.2014:
»Geil geschriebene Geschichte,freue mich auf die Fortsetzung!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 13.01.2014:
»Tja, wer hätte nach dem ersten Teil gedacht, wie frivol und locker die Geschichte weitergeht. Hervorragende Ideen wurden hier in spannender, interessanter und witziger Form umgesetzt. Die Entwicklung Beas ist hervorragend beschrieben, die Sexszenen sehr erotisch. Dass die Tochter ein bisschen einbezogen wurde, ohne dass das Thema Inzest gestreift wurde, halte ich für sehr geschickt.«



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