Die Baggersee-Bekannschaft
von mollylover
Es war ein herrlich warmer Sommertag und zu meiner großen Freude hatte ich auch noch frei. Also beschloss ich, zu einem mir bekannten Baggersee in der Nähe zu fahren und den Tag dort faulenzend zu verbringen.
Also schnell die Tasche gepackt, rein ins Auto ud nichts wie los. Nach kurzer Zeit kam ich auf dem fast leeren, es war Montag und außerhalb der Ferienzeit, Parkplatz an. Rings um den See waren Wiesen angelegt und ich wusste, der rechte Teil des Sees war von den FKK'lern annektiert. Dorthin zog es mich. Nachdem ich meine Decke ausgebreitet hatte, mich entkleidet hatte, stand ich auf um mich mit Sonnenmilch einzucremen und natürlich um die Gegend zu erforschen. Wusste ich doch, daß hier häufig ältere Herren ihrer Nacktheit frönten. Und genau die waren genau meine Kragenweite. Wenn sie dazu auch noch mollig oder besser gesagt richtig schön dick bis fett waren, umso besser.
Direkt am Ufer stand solch ein Prachtexemplar. Ca. Ende 60, 175 cm groß und ca 140 kg schwer. Ich habe ein Auge für solche Maße. Große Brüste, ein gewaltiger hängender Bauch, ein prachtvoller dicker Arsch und feiste Schenkel. Genau mein Geschmack, nur leider war der Mann in ein fröhliches Gespräch mit zwei muskulös gebauten jungen Kerlen, vielleicht 18, 19 Jahre alt, vertieft. Sie scherzten und lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren. Na ja, Pech gehabt. Aus den Augenwinkeln nahm ich zur linken seit geraumer Zeit einen Mann wahr, der sich ebenfalls mit Sonnenöl einrieb. Nur, daß er schon lange vor mir damit begonnen hatte und immer noch dabei war. Sein Körper glänzte schon über und über von dem Öl und er cremte jetzt besonders intensiv sei bestes Stück ein, das, wie ich zugeben musste, beachtliche Ausmaße vorwies. Er schaute einige Male grinsend zu mir herüber. Eigentlich war er äußerlich nicht so mein Fall, ca 60 Jahre alt, 180 cm groß, durchweg braungebrannt und ziemlich muskulös. Typ älterer Bodybuilder. Aber sein Schwanz machte ihn doch wieder interessant.
Er winkte mich zu sich herüber und ich kam seiner Aufforderung nach. Als ich ihm gegenüberstand, lächelte er und fragte: "Na, Lust auf ein bisschen Spaß an diesem schönen Tag? Könntest mir mal den Schwanz lutschen! Magst du?" Er rieb dabei seinen dicken, in schlaffem Zustand schon 20cm langen Pimmel ein wenig. Ich sagte ,ja gern, warum nicht. Er drehte sich um und ging in das angrenzende kleine Wäldchen. Die herumliegenden Präser und Tempos ließen ahnen, das wir nicht die ersten waren, die hier ihren Spaß hatten. Kaum war ich in die Knie gegangen, ergriff er mit der linken Hand meinen Hinterkopf und schob mit der rechten seine dicke, fleischige, glänzende Eichel zwischen meine Lippen. Ich musste den Mund ganz weit öffnen um dieses gewaltige Teil überhaupt in die Mundhöhle zu bekommen. Ich begann zu lutschen und zu saugen mit dem Erfolg, das der riesige Nillenkopf noch weiter anschwoll. Sollte ich etwa beim Blasen dieses Riesenhammers ersticken? Nein, nach und nach gewöhnte ich mich an die Monsterlatte in meinem Mund und der Typ begann, mich kräftig ins Maul zu ficken. Mit der rechten Hand wichste ich nun kräftig seinen Stamm während ich mit Links seine Bullenklöten massierte. Dies schien ihm sehr zu gefallen, denn er stöhnte und grunzte wie ein geiler Eber. Gerade als mir langsam die Kräfte schwanden und ich langsam einen Krampf in der Zunge bekam, zog der Typ seinen Hammerpimmel aus meiner Mundvotze und begann heftigst zu wichsen. Und schon klatschte mir sein Sperma in dicken Schüben ins Gesicht. Nachdem er mich über und über mit seiner Sahne vollgekleistert hatte, tätschelte er meinen Kopf und meinte: "Nicht schlecht für den Anfang. Ich muss alle drei Stunden absahnen, kannst mir ja nachher mal deinen Arsch herhalten. Bis dann, bye!" Sprachs, drehte sich um und war verschwunden. So ein Idiot. Der und mich ficken, von wegen. Das Ding sollte er mal schön woanders rein rammen.
Aber was fing ich nun an. Ich hockte nun hier, mit immer noch dicker Latte und über und über mit Sperma beschmiert. Okay, langsam schrumpfte mein Kleiner und ich verteilte den Glibber, so das es nicht so auffiel. Ich beschloss schnurschtraks über den Uferstreifen ins Wasser zu sprinten und mich dort zu reinigen und zu erfrischen. Also gesagt, getan. Ein Blick, der Weg war frei. Schnell flitzte ich in Richtung Ufer und ruck zuck war ich im Wasser. Keinem schien mein Sprint aufgefallen zu sein. Erstmal wusch ich mir die Nachlassenschaft des Großschwanzes vom Körper um dann eine Runde um den See zu schwimmen. Nach ein paar Metern kam mir mein Prachtexemplar entgegen geschwommen. Wir blickten uns an und er meinte:"Na, wieder sauber?" Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte verschmitzt.
Ich entgegnete: "Ja, Gott sei Dank. War nicht so doll. Und Ihre beiden Modells?
Er sagte: "Die waren nur auf Kohle aus. Richtige Stricher. Mag ich nicht solche Typen. Und deinen Spielgefährten kenn ich auch. Klasse Schwanz aber sonst ein egoistisches Schwein."
Ich meinte: "Kam mir auch so vor, Ich bin übrigens der Andreas."
Der Mann: "Freut mich dich kennenzulernen, mein Name ist Gustav, kannst mich Gustl nennen. Hast du nicht Lust zu mir auf die Decke zu kommen. Dann können wir ein wenig quatschen!"
Andreas: "Gern Gustl. Lass uns losschwimmen."
Am Ufer angekommen verließen wir das Wasser, ich ging meine Sachen holen und breitete meine Decke neben Gustls aus und legte mich nieder. Er hatte sich schon auf dem Bauch liegend ausgestreckt und ich konnte seine dicken Arschbacken bewundern. Gustl bemerkte meinen Blick und schmunzelte. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und merkten, die Chemie zwischen uns stimmte.
Gustl: "Sag mal Andreas, irre ich mich oder hast du eine besondere Vorliebe für, sagen wir mal, beleibte ältere Herren?"
Andreas:"Stimmt genau, merkt man das so deutlich?"
Gustl: "Na wenn ich nicht schon nackt wäre, du hättest mich mit deinen Augen splitterfasernackt ausgezogen. Aber ich hab ja nichts dagegen, hauptsache es geht fair und zärtlich ab. Die harte Tour mit Schmerzen und so mag ich nämlich nicht."
Andreas: "Prächtig, geht mir genauso-"
Gustl: "Dann rück doch mal ein wenig näher."
Ich rutschte auf seine Decke und wir drehten uns zueinander auf die Seiteund stützten den Kopf in die Hand. Endlich hatte ich freien Blick auf seine unbehaarten großen Titten und seinen gewaltigen weichen Bauch. Seinen Schwanz konnte man unter der Fettmasse nur erahnen. Gustl streckte den Arm aus und streichelte kurz meine Brustwarzen. Sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Auch ich streckte den Arm aus und begann seinen Bauch zu streicheln. Durch das hohe Gras ringsum waren wir einigermaßen vor neugierigen Blicken geschützt, es sei denn man stand direkt neben uns. Also wurden wir etwas mutiger. Gustl beugte sich vor und presste seinen Mund auf meine Lippen. Ich öffnete den Mund und ließ seine Zunge in meine Mundhöhle eindringen. Wir begannen ein heftiges Zungenspiel. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und Gustl sagte: "Hmm, küssen kannst du schon mal ganz geil. Und worauf hättest du jetzt auch noch Lust?"
Andreas: "Hmm, ein wenig an deinen Brüsten lutschen würd ich jetzt gern. Und mein Gesicht in deinen herrlich weichen, dicken Bauch drücken. Dann würd ich mich gern um dein bestes Stück kümmern, wenn ich darf!"
Gustl: "Hört sich ja sehr verlockend an. Was würdest du tun, wenn ich dich bitten würde, mir auch das Loch zu lecken?"
Andreas: "Ich würde deine Beine anheben und meine Zunge in deinen Arsch stecken."
Gustl: "Hm, recht so mein Lieber. Aber jetzt möchte ich erst mal deinen Arsch sehen. Darf ich?"
Ohne eine Antwort zu geben, erhob ich mich, drehte mich und ging auf die Knie. Ich hielt nun Gustl meinen Arsch entgegen. Dieser brummte zustimmend und schon begann er meine Backen zu streicheln. Ich schaute mich unterdessen nach Beobachtern um, konnte jedoch keine entdecken. Dafür konnte ich nun endlich einen Blick unter Gustl Fettwampe werfen und seinen Schwanz erblicken. Nicht sehr groß aber sehr appetitlich. Leider kam ich im Moment nicht an ihn heran. Zu gern hätte ich den Pimmel jetzt berührt und am liebsten gleich hier gelutscht. Ich war rattenscharf auf diesen geilen, alten, dicken Wonneproppen. Ich spürte wie Gustls Finger langsam meine Poritze herab Richtung Rosette wanderte. Dort angekommen, umkreiste er sie ein paar mal und drückte leicht dagegen. Ich stöhnte auf.
Gustl: "Na, das gefällt dir wohl, oder? Magst du es mit dem Finger am Loch bespielt zu werden?"
Andreas: "Ja sehr, hätte nichts dagegen, wenn du ihn mir jetzt tief ins Loch stecken würdest!"
Gustl: "Na, das lass ich mir doch nicht zweimal sagen. Ein so leckeres Arschloch läßt man sich doch nicht entgehen."
Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit ein wenig Speichel und schob ihn mit sanftem Druck in meinen Darm. Ein irres Gefühl. Nach kurzer Zeit ließ der Widerstand meines Schließmuskels nach und Gustl begann mich mit seinem Finger zu ficken. Mein Schwanz war durch diese geile Behandlung knüppelhart geworden und Gustl griff mit der freien Hand danach und wichste ihn leicht.
Gustl: "Hmm, ich glaube in deiner geilen Arschvotze ist noch Platz für ein paar weitere Finger, oder?"
Andreas: "Ohh, ja. Fick mich Gustl. Ahh, das ist so geil."
Gustl: "Ich glaube, wir sollten vielleicht lieber zu mir fahren. Dort können wir uns auch im Garten sonnen und sind völlig ungestört. Ich hätte nämlich Lust dein leckeres Loch auch mit Zunge und Schwanz zu verwöhnen. Was hältst du davon?"
Andreas: "Ja wenn das geht. Das wär super. Meine Arschvotze gehört ganz dir."
Gustl: Prima, mein Kleiner. Dann lass uns schnell verschwinden. Ich bin unheimlich geil auf dich."
Gesagt, getan. Wir verstauten unsere steifen Pimmel in unseren Shorts, rafften unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zu den Autos. Gustl fuhr vor, ich folgte in meinem Wagen. Nach kurzer Zeit kamen wir bei Gustls Haus, das ein wenig abseits eines Dorfes lag, an und parkten. Gustl ging vor und wir gingen durchs Haus in den Garten. Der war tatsächlich nicht einsehbar, weil komplett mit einer hohen Hecke umgeben. Es standen einige Liegen, Stühle und ein Tisch dort.
Gustl: "Komm, Andreas. Zieh dich aus und knie dich auf die Liege dort. Ich möchte endlich dein lecker Arschloch lecken."
Ich ließ meine Shorts zu Boden gleiten, kniete mich auf besagte Liege und reckte Gustl meinen Arsch entgegen. Der setzt sich, ebenfalls bereits nackt, breitbeinig hinter mich. Mit beiden Händen spreizte er meine Arschbacken und versenkte sein Gesicht zwischen meinen Pobacken. Ich spürte seine Bartstopppel an der Haut meiner Kimme. Dann ließ er seine Zunge um meine Rosette wandern und stieß sie dann tief in mein zuckendes Loch. Ein herrliches Gefühl. Ich stöhnte brünftig auf. Er ließ seine Zunge in meiner Arschvotze rotieren und brachte mich damit richtig in Rage.
Andreas: "Oh, ja Gustl, leck meine Votze. Das ist ja so geil. Fick mich mit deiner Zunge!"
Das ließ sich Gustl nicht zweimal sagen und verwöhnte meine Rosette nach Strich und Faden. Doch jetzt zog er seine Zunge zurück und ich spürte seinen Zeigefinger an meiner aufnahmebereiten Arschvotze. Er verschmierte ein wenig Gleitcreme auf der Rosette und schob den Finger, ohne auf Widerstand zu stoßen, in mein fickgieriges Loch.
Gustl: "Na, du geile Sau. Das gefällt dir, was? Willst du noch mehr Finger?"
Andreas: "Oh, ja bitte. Füll mir das Arschloch, Gustl. Fick deine geile Sau!"
Gustl zog nun seinen Zeigefinger fast ganz heraus und schob zusätzlich erst den Mittelfinger und dann den Ringfinger in meinen Darm. Ja, das war soo geil. Langsam schob er sie so weit wie möglich in meinen Arsch und begann mich mit den Fingern zu ficken. Ich drückte meinen Arsch seinen stoßenden Fingern entgegen um sie so tief wie möglich in mir zu spüren. Jetzt griff er mit der linken Hand nach meinem steinharten Pimmel und begann ihn kräftig zu wichsen. Dieser fette Opa brachte mich schier um den Verstand. Ich war nur noch geiles Fickfleisch.
Gustl: "Ja, so brauchst du es, du Dreckstück. Soll dich Gustl jetzt richtig ficken? Willst du meinen Rentnerpisser in deinem Arschloch spüren, du verfickte Schwanzhure? Dann sag bitte, bitte!"
Andreas: "Oh, ja. Bitte, bitte steck mir deinen Schwanz in die Arschmöse und fick mich richtig durch. Spritz mir deinen Saft in mein Fickloch."
Gustl erhob, zog die Finger dabei aus meinem Arsch und schmierte ein wenig Gleitgel auf seinen steifen Penis. Ich rutschte an den Rand der Liege und präsentierte ihm mein schon leicht geöffnetes, glänzendes, schwanzhungriges Arschloch. Mit der linken Hand hob Gustl seine gewaltige Wampe an und mit der rechten dirigierte er seinen Schwanz an meine Hinterpforte. Ich spürte das Gewicht seines Fettbauches auf meinem Arsch und dann drang er mit einem heftigen Stoß in mich ein. Ich spürte einen kurzen, stechenden Schmerz, der aber sofort einem wohligen, geilem Gefühl des Gefülltseins wich. Mit kräftigen Stößen begann mein fetter Oldie mein Arschloch zu ficken. Mit beiden Händen hielt er meinen Arsch umklammert und ab und zu ließ er seine flache Hand auf meine Arschbacken klatschen. Bei jedem Stoß spürte ich seinen Sack gegen meine Eier stoßen. Gustl schnaufte und schnaubte wie ein Brauereipferd und auch ich stöhnte meine Lust laut heraus. Immer und immer wieder stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm und bereitet mir das größte Vergnügen.
Gustl: "Ach, ist das geil dich zu ficken. Mir brodelt schon der Saft in den Eiern. Ich glaub, gleich kommt's mir. Ja, ja ich spritze, ahhh!"
Gustl stieß noch heftiger zu und ich spürte, wie er mir seinen Samen in den Darm spritzte. Schub um Schub klatschte an meine Darmwand, ein herrliches Gefühl. Ich versuchte die Rosette zuzudrücken um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu melken. Leider versiegte die Quelle allzuschnell und Gustl zog sich schwer atmend aus mir zurück. Sein geschrumpfter Schwanz zog sich unter seine Bauchspeckfalte zurück. Gustl legte sich schweissüberströmt auf die zweite Liege.
Gustl: "Bleib noch kurz so hocken, ich will noch ein wenig deine gefickte, vollgeschleimte Arschvotze betrachten. Ein saugeiler Anblick!"
So verharrte ich in meiner knieenden Stellung, zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und präsentierte ihm meine weit geöffnete, mit Sperma beschmierte Arschmöse.
Gustl: "Ah, was für ein Anblick. Komm mal her und hock dich auf mein Gesicht. Ich will dich sauberlecken und meine Zunge noch mal in dein Honigtöpflein stecken."
Er legte sich rücklings mit gewaltigem, sich in die Höhe reckendem Bauch auf die Liege. Ich stieg breitbeinig über seinen Kopf darauf und senkte meinen Unterkörper auf sein Gesicht herab. Er spreizte meine Backen und drang tief in mein noch geöffnetes Fickloch ein und leckte seine Schwanzsahne von meinem Loch. Ich knetete dabei seine dicken Titten und kniff und zwirbelte seine steifen, rosa Nippel.Auch seinen mächtigen Bauchspeck walkte ich kräftig durch. Unterdessen bearbeitete ich meinen harten Schwanz und wichste ihn kräftig. Auch ich verspürte nach kurzer Zeit das wohlbekannte Ziehen in den Lenden und war kurz vorm Abspritzen.
Andreas: "Hmm, wie geil. Mir kommt es auch gleich. Ich muss auch spritzen. Willst du es schlucken, mein kleines Mastschwein?"
Gustl: "Oh, ja. Spritz mir deine Sahne ins Maul. Ich will dich schmecken!"
Ich hob den Arsch etwas an und schon konnte ich meinen steifen Pimmel in Gustl's leckfreudiger Maulvotze versenken. Der begann auch sofort kräftig an meinem Schwanz zu saugen und zu lutschen. Zur vollen Länge stieß ich ihm meinen Pisser in den Rachen und fickte ihn ins Maul. Er ließ sesine Zunge um die blanke Eiechel kreisen und das war zuviel für meine überreizten Nerven. Mit einem Aufschrei schoß ich mein Sperma in seinen Rachen und Gustl schluckte was das Zeug hielt. Keinen Tropfen wollte er verschenken. Ich vergrub mein Gesicht in seinen Bauchspeck und bedeckte die Wampe mit Küssen. Nachdem Gustl auch den letzten Tropfen aus mir gesaugt hatte, zog ich mit einem Plopp meinen schrumpfenden Penis aus seinem Mund, schob meine Liege neben die seine und legte mich, jetzt ziemlich groggy, neben ihn. Vorerst befriedigt, beschlossen wir erst mal ein wenig die Sonne zu genießen und uns ein wenig zu erholen.
Dies sollte nicht das letzte Erlebniss mit Gustl gewesen sein, aber das ist eine andere Geschichte....
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