Die Beichte, jetzt genauer und detaillierter
von Alec
Die vorherige Version war etwas softer geschrieben. Hier jetzt eine wesentlich schärfere "Hardcore-Version. Ich hoffe sie gefällt:
Seit zehn Jahren leben wir hier. Wir haben großartige Nachbarn, genießen unsere Ruhe und fühlen uns rundum wohl. Eine ungeschriebene Regel bestimmte unser Leben: Über unsere besonderen Leidenschaften im direkten Umfeld sprachen wir nie – geschweige denn, dass wir sie auslebten. So blieben unsere Beziehungen klar, freundlich, frei von Missverständnissen.
Daniel und Melanie gehörten dazu. Zwei Menschen, die man einfach mögen muss: er fast 70, sie etwas über 60. Schlank, sportlich, jung geblieben und voller Lebensfreude. Manchmal luden sie uns auf der Terrasse zu einem Glas Wein ein, im Sommer durften wir ihren traumhaften, solarbeheizten 8-Meter-Pool nutzen. Hinter dem Haus nur Wald und Berge – eine kleine Urlaubsidylle. Alles wirkte harmlos, brav, völlig unerotisch. Kein Blick, kein Wort deutete auf mehr hin.
Doch die letzten Jahre brachten Veränderung – vor allem bei Mandy. Die Wechseljahre machten sie ruhiger, zurückhaltender. Früher sprühte sie vor Lebenslust, war neugierig auf Spiel und Abenteuer, nahm das Leben und seine Lust in vollen Zügen. Jetzt war ihr Interesse an neuen Begegnungen fast erloschen. Sex gab es noch – intensiv, leidenschaftlich – doch das Feuer für außereheliche Abenteuer war weitgehend erloschen.
Ich hingegen fand weiterhin Wege, meine Lust zu leben. Wir sprachen offen darüber, und diese Gespräche gaben uns beiden Freude. Doch Mandys Sehnsucht nach Abenteuern blieb stumm – und fehlte ihr nicht. Hoffnung auf ein späteres Erwachen war da, doch es war keine Dringlichkeit spürbar.
So akzeptierten wir diese Phase. Unser Alltag blieb unberührt, nur unser bisheriges erotisches Leben mit anderen hatte sich verschoben. Und doch schwebte eine leise Spannung in der Luft, ein stilles Wissen, dass Lust und Spiel jederzeit wieder anklopfen könnten.
Letzten Freitag saßen wir abends gemeinsam auf der Terrasse. Die Luft war warm und mild, der Mond hell am Himmel. Mit einem Glas Wein in der Hand lehnten wir uns zurück und genossen die Ruhe – ohne zu wissen, dass dieser Abend alles andere als gewöhnlich enden würde.
Wie so oft unterhielten wir uns über die vergangene Woche: Erlebnisse im Job, kleine Ärgernisse, aber auch Erfolge. Seit Kurzem habe ich eine neue Stelle, die viele Aufgaben, Reisen und Übernachtungen in Hotels mit sich bringt. Auch darüber sprachen wir – ganz alltägliche Gespräche, nichts Besonderes.
Mandy drehte ihr Glas langsam zwischen den Fingern. Immer wieder hob sie es an die Lippen, ohne zu trinken. Man merkte, dass sie innerlich mit etwas rang. Dieses kleine Zögern verriet, dass sie etwas sagen wollte – nur nicht wusste, wie sie beginnen sollte.
„Schatz …“, begann sie zögerlich. „Melanie hat uns für morgen Abend eingeladen. Wir sollen gegen sieben rüberkommen – und unsere Badesachen mitbringen.“ Ihre Stimme klang ruhig, fast vorsichtig, als sie weitersprach.
„Okay“, erwiderte ich. „Das wird sicher wieder schön. Sollen wir etwas mitbringen?“
Mandy sah mich an – ruhig, aber zugleich nervös. Man spürte deutlich, dass sie innerlich etwas beschäftigte. Es lag ein unausgesprochenes Gewicht in der Luft. Für einen Moment hatte ich den Eindruck, sie wollte vielleicht gar nicht – oder etwas belastete sie.
„Was ist los? Hast du keine Lust? Dann sag es doch.“
Mandy schwieg, drehte ihr Glas langsam in den Händen und ließ ihren Blick immer wieder kurz zu mir schweifen. Schließlich hob sie den Kopf und sagte leise:
„Letzte Woche Donnerstag habe ich wohl etwas gemacht, was nicht hätte passieren dürfen.“
Ich legte ihr die Hand sanft auf den Arm und meinte locker:
„Okay … erzähl.“
Sie drehte das Glas langsam in den Händen, ihre Finger umspielten es fast nervös. Ein leiser Atemzug – als müsse sie sich zu einem Sprung ins Unbekannte überwinden.
„Letzten Donnerstag … hat Daniel mich eingeladen, rüberzukommen“, flüsterte sie.
Doch ihre Stimme verriet, dass da mehr war. Unsicherheit lag in ihren Augen, ein Hauch von Spannung, die sie kaum zu fassen wagte. Ich legte meine Hand sanft auf ihre, spürte den kleinen, zögernden Druck – wollte ihr den Moment erleichtern, ihr Halt geben.
Sie schluckte, drehte den Kopf leicht weg, dann wieder zu mir, und begann langsam, jedes Wort abwägend:
„Zuerst haben wir nur geredet … normal, wie immer. Aber dann …“
Ein kurzes Zögern, ein tiefer Atemzug, und die Wahrheit glitt heraus:
„Irgendwie … ist es passiert. Ich … ich habe mit Daniel geschlafen. Wir hatten Sex. Richtig geilen Sex.“
Ich hob die Augenbrauen, ein kaum merkliches Lächeln auf den Lippen. Die Spannung zwischen uns war plötzlich greifbar – heiß, elektrisch, gefährlich nah.
„Wirklich? Du … mit Daniel?“
Sie nickte, noch unsicher, doch ein leichter Funken Erleichterung schimmerte in ihrem Blick. Es war, als hätte sie ein Geheimnis von sich selbst preisgegeben, das zugleich Angst und Lust in ihr vereinte.
„Richtig …?“ Meine Stimme war leise, neugierig, gespannt. „Also … ihr zwei … habt miteinander gefickt?“
Der Raum zwischen uns schien aufzuladen, jeder Atemzug, jede kleine Bewegung pulsierte mit einem stillen Wissen: Verlangen, Neugier, das Verbotene – alles lag jetzt in der Luft, greifbar, unvermeidlich, aufregend.
Mandy schluckte, ein leises Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Ja, mehrmals … es war richtig, richtig geil. Er hat mich regelrecht durchgefickt.“
Ich legte meine Hand sanft auf ihre Wange und gab ihr einen kurzen Kuss. Zart, bewusst – um ihr zu zeigen, dass ich es verstand und dass es mich keineswegs störte. Im Gegenteil. Ich spürte, wie mich erste Geilheit erwischte.
„Alles gut“, flüsterte ich, als wir uns voneinander lösten. „Nur … ein bisschen überrascht bin ich schon, dass du so lange gezögert hast, es mir zu sagen.“
Sie lächelte leicht, seufzte und sah mich an.
„Ich war einfach verunsichert … ich weiß nicht, wie das passieren konnte, warum es passiert ist. Dann auch noch Daniel, unsere Nachbarn … das hat alles komplizierter gemacht. Vor allem, weil er es auch Melanie erzählt hat. Genau deshalb hat sie uns eingeladen – um alles zu klären.“
Ich atmete tief durch, immer noch leicht überrascht.
„Melanie weiß also Bescheid? Okay … das wird interessant. Aber was genau weiß sie? War sie sauer? Und wie hat sie dich eingeladen?“
Mandy nickte.
„Melanie hat mich auf dem Hof getroffen und kam direkt zu mir. Sie war überhaupt nicht sauer, sondern ganz ruhig und persönlich. Sie hat mir erzählt, dass sie mit Daniel gesprochen hat und er ihr wohl erzählt hat, was passiert ist. Deshalb hat sie uns eingeladen, damit wir in Ruhe miteinander reden können. Wir sollen unsere Badesachen mitbringen, und wir müssen keine Angst haben – sie hat kein Problem damit, will nur meine Version hören und auch sehen, wie du reagierst.“
Auch ich war neugierig. Ich wusste bisher nur: Es hatte Sex gegeben, und er war gut gewesen. Jetzt wollte ich alles erfahren – die Details, das Warum, und vor allem, wie sie sich dabei gefühlt hatte. Ich drückte ihre Hand leicht, ein schelmisches Lächeln auf den Lippen:
„Erzähl mir alles. Ich will die Details.“
Ein Funken Lust blitzte in Mandys Augen auf, und sofort spürte ich, wie die Spannung zwischen uns dichter wurde, beinahe greifbar.
Sie lehnte sich zurück, sammelte sich, dann beugte sie sich vor, gab mir einen kurzen Kuss – zart, aber voller Bedeutung – und begann zu erzählen:
„Okay … wo fange ich an? Ich kam letzten Donnerstag etwas später vom Feierabend und habe Daniel getroffen. Erst nur ganz normal geredet – er erzählte von Melanies Frauenreise, ich von deiner geschäftlichen Abwesenheit. Über Job, Alltag, kleine Dinge.“
„Dann fragte er beiläufig, ob ich nicht Lust hätte, rüberzukommen. Ein Glas Wein, ein bisschen quatschen, vielleicht ein Sprung in den Pool … einfach abkühlen. Du kennst Daniel, er liebt seinen Pool. Verständlich, oder?“
„Und ja … ich hatte Lust. Also habe ich zugesagt, ohne groß nachzudenken – nur kurz umziehen, dann rüber. Ich bin schnell nach Hause, hab mich umgezogen. Meinen blauen Bikini an, lockere Klamotten drüber. Als ich ankam, saß er schon im Pool. Ich zog mich aus, stieg hinein … und alles war sofort anders. Es war herrlich, dieser Moment, diese Wärme, dieses kleine Risiko, das elektrisierte."
Die Worte hingen zwischen uns, geladen, wie ein unsichtbares Band aus Spannung. Ich spürte Mandys Herzschlag in ihrer Hand, ihren Atem, das Flackern von Lust und Verunsicherung zugleich. Alles war da – das Verbotene, das Unausgesprochene, das Verlangen, das in jedem Blick aufblitzte.
Mandy erzählte weiter, was passiert ist.
„Er fragte mich, was ich trinken möchte. Warum auch immer, ich hatte Lust auf einen Prosecco Aperol. Er holte ihn, kam wieder ins Wasser, und wir plauderten – über alles Mögliche. Alles total entspannt, wie sonst auch.
Doch die Nähe, die schon beim Gespräch spürbar war, schien dichter zu werden. Ich merkte, dass wir beide den Moment bewusst oder unbewusst genossen. Es war locker, harmlos, und doch knisterte diese feine Spannung förmlich in der Luft.
Ich begann, ihn anders wahrzunehmen. Auf seine Gestik, sein Lächeln, die Art, wie er sich im Wasser bewegte. Mit wachsendem Interesse spürte ich, wie sich meine Aufmerksamkeit immer mehr auf ihn richtete, jedes kleine Lächeln, jede Geste schien plötzlich Bedeutung zu haben. Die sonst so vertraute Nachbarschaftsstimmung bekam eine neue, aufregende Note – harmlos, vertraut und doch elektrisierend.
Die Spannung wuchs mit jedem Blick. Mein Herz schlug schneller, ein warmes Kribbeln lief durch meinen Körper, wenn unsere Hände sich zufällig berührten oder er mir etwas ins Ohr flüsterte. Alles war noch entspannt, doch da war dieses unterschwellige Ziehen, diese prickelnde Energie, die alles intensiver machte. Ich nahm jede Bewegung, jedes Wort auf, und je länger wir dort saßen, desto klarer spürte ich, dass dieser Abend anders werden könnte als unsere sonst so normalen Treffen am Pool.
Ich lehnte mich ein Stück zurück, ließ das Wasser um mich glitzern und spürte eine wachsende Neugier – und ein kaum zu ignorierendes Verlangen, das sich langsam, aber sicher seinen Weg bahnte. Auf einmal war er nicht mehr einfach unser Nachbar. Ich sah ihn nicht mehr nur als fast 70-Jährigen, sondern mit einer völlig neuen Neugier. Plötzlich wirkte er attraktiv, faszinierend – und etwas in mir begann, sich zu verändern.
Daniel sah mich an, sein Blick hielt meinen, und dieses kleine, wissende Lächeln bestätigte, dass er spürte, was zwischen uns wuchs. Ich bewegte mich ein Stück näher, neugierig, gespannt und gleichzeitig vorsichtig, um nichts zu überstürzen. Die Luft zwischen uns schien plötzlich geladen. Jeder Blick, jede kleine Bewegung verstärkte die Spannung. Ich wollte die Situation Schritt für Schritt erkunden – ehrlich, ohne Druck. Ganz unbewusst begann ich, mich ihm zu zeigen: ein Lächeln hier, eine kleine Bewegung dort. Kleine Gesten, die seine Aufmerksamkeit auf mich zogen, ohne dass ich sie bewusst steuerte.
Es fühlte sich natürlich an, wie ein stilles Spiel, bei dem keiner von uns das Ziel direkt ausspricht. Ich spürte, wie er reagierte, wie sein Blick auf mir ruhte, und das leichte Funkeln in seinen Augen ließ mich noch selbstbewusster werden – alles floss zwischen uns, mühelos, ohne Zwang.
Wir bewegten uns langsam aufeinander zu, das Wasser trug uns, brachte uns ein Stück näher. Mein Herz schlug schneller, mein Atem wurde flacher. Ein spielerisches Verlangen stieg in mir auf – ich wollte, dass er zu mir kommt, dass er mich berührt, dass diese Nähe mehr wird als Worte oder Blicke.
Jeder kleine Kontakt, jede Berührung durch das Wasser, jeder zufällige Blick ließ das Kribbeln zwischen uns intensiver werden. Ich konnte mich dem kaum entziehen. Es war aufregend, still, fast wie ein geheimes Einvernehmen, ein gegenseitiges Suchen und Finden im Wasser. Ich ließ mich diesem Moment hingegeben, spürte das Prickeln, die Spannung, die uns umgab – und wusste, dass dieser Abend alles verändern konnte.
Unsere Körper kamen sich beim Treiben durchs Wasser langsam näher, und irgendwann geschah die erste Berührung – scheinbar zufällig. Ein leichtes Streifen seiner Hand an meinem Arm, ein sanftes Berühren meiner Schulter, kaum mehr als ein Hauch – und doch genügte es, um ein warmes Kribbeln durch mich hindurchlaufen zu lassen. Mein Herz schlug schneller, ein kleines, überraschtes Lächeln stieg in mir auf. Es war harmlos, unaufdringlich – und doch spürte ich dieses leise, aufregende Ziehen zwischen uns, das sofort alles veränderte. Ich wartete einen Moment, beobachtete ihn, und merkte, dass auch er die Nähe bewusst wahrnahm.
Jetzt war es kein Flirt mehr. Die Spannung zwischen uns wuchs spürbar, eine klare, stille Dynamik entstand, die keinen Raum für Unsicherheit ließ. Ich fühlte es deutlich in mir, und in seinen Augen sah ich es ebenso – da war mehr, etwas, das schon jetzt spürbar war.
Die erste Berührung entfachte eine stille Intensität. Daniel zögerte kurz, wurde dann aber mutiger. Seine Hand glitt sanft über meinen Arm, streifte beiläufig meinen Rücken. Ich ließ es zu, neugierig und offen, gespannt auf das, was folgen könnte. Mein Herz schlug schneller, mein Atem wurde flacher, ein warmes Kribbeln breitete sich über meinen ganzen Körper aus.
Er reagierte auf meine Nähe, setzte kleine Zeichen – ein Blick, ein Lächeln, ein leichtes Streifen unserer Hände. Ich ließ mich darauf ein, spielte mit, gab mich dem Moment hin. Es war ein Tanz aus Vorsicht und Lust, aus Zurückhaltung und dem stillen Verlangen, einander näherzukommen.
Mit jedem Augenblick wurde er forscher. Seine Hände glitten vorsichtig, dann entschlossener über meinen Rücken, streichelten sanft meine Arme und Schultern. Stück für Stück kamen wir uns näher, ohne Eile, aber mit einem deutlichen Ziel: das spürbare Ziehen zwischen uns weiter zu erkunden, das uns beide unweigerlich anzog.
Jeder Blick, jede Geste, jede flüchtige Berührung ließ die Luft um uns knistern. Ich spürte die Spannung in meinem Körper, ein warmes, zartes Feuer, das mich zugleich vorsichtig und neugierig machte. Und während wir dort im Wasser standen, wusste ich: Dieser Moment würde alles verändern – und wir beide waren bereit, ihn zu erleben.
Ich rückte näher an ihn heran, wollte ihn spüren, seine Wärme, die Präsenz seines Körpers im Wasser. Jedes Streifen, jede kleine Berührung ließ ein leises Kribbeln durch mich laufen, und mit jedem Moment spürte ich, wie sich ein wachsendes, kaum zu bändigendes Verlangen zwischen uns aufbaute. Es war, als würde diese Spannung uns unweigerlich zusammenziehen – unausweichlich, wie ein stilles Gesetz, das sich von selbst erfüllte. Wir bewegten uns in einem stillen Einverständnis – Schritt für Schritt, spielerisch, neugierig, gespannt auf das, was kommen musste. Wir waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Seine Augen hielten meinen, und in seinem Lächeln lag alles: ein Versprechen, eine stille Verheißung. Ich erwiderte seinen Blick, und durch mein Lächeln, durch die Art, wie ich mich ihm näherte, zeigte ich ihm, dass ich es zulassen würde – dass ich seine Nähe nicht nur wollte, sondern bereit war, sie bewusst zu genießen. Langsam kam er näher. Und bevor ich es richtig begreifen konnte, berührten sich unsere Lippen – zunächst vorsichtig, hauchzart. Ich erwiderte den Kuss sofort, ließ mich darauf ein und zeigte damit, dass ich mehr wollte.
Der Kuss vertiefte sich, wurde leidenschaftlicher, fordernder. Mein Herz schlug schneller, mein Atem wurde flacher, und ein warmes, berauschendes Gefühl breitete sich in mir aus. Lust, Verlangen, Spannung – alles stieg gleichzeitig auf und verschmolz zu einem Moment, der unausweichlich war. Jede Berührung, jeder Atemzug intensivierte dieses Gefühl, das uns unaufhaltsam in seinem Bann hielt.
Es war nicht nur ein Kuss. Es war ein Moment voller Spannung, Verlangen und Erwartung, in dem alles, was bisher harmlos und vertraut gewesen war, eine neue, aufregende Tiefe gewann. Ich ließ mich treiben, neugierig, gespannt – und bereit, das wachsende erotische Gefühl, das uns unweigerlich zusammenführte, voll zu erleben.
Ich wusste sofort: Dieser Abend würde alles andere als harmlos bleiben. Und ich wollte es – spürte, wie sehr mich diese Anziehung packte und wie sehr ich mich ihr hingeben wollte. Er streichelte mich, zunächst sanft, dann zunehmend fordernder. Seine Hände wanderten über meinen Oberkörper, begannen, meine Titten zu massieren. Ich spürte, wie sich unter dem Bikini meine Nippel versteiften, ein warmes, prickelndes Kribbeln durch meinen Körper lief.
Er massierte weiter, achtsam und zugleich verlangend, und ich ließ es geschehen, spürte, wie die Lust in mir wuchs. Jeder Kontakt, jede Bewegung ließ die Spannung zwischen uns noch intensiver werden. Langsam, fast fragend, aber mit spürbarer Sicherheit, löste er die Schleifen meines Bikinis. Stück für Stück zog er ihn vorsichtig aus. Ich ließ es geschehen, gab ihm die Erlaubnis, wollte es sogar – und zeigte es ihm mit einem kleinen Lächeln, einer bewussten Bewegung, dass ich seine Nähe und Berührung wollte.
Er nahm den Bikini und warf ihn fort aus dem Pool. Ich präsentierte mich ihm, spürte die Lust, die in mir wuchs, und das Prickeln jeder Berührung, während er mich ansah. Die Spannung zwischen uns war greifbar, und ich ließ mich bewusst auf den Moment ein. Ich präsentierte ihm fast fordernd meine Titten und sah sofort seine Geilheit, seine Lust in seinen Augen. Das machte etwas mit mir – ich wollte mehr, fühlte mich erregt und selbstbewusst zugleich. Ohne zu zögern zog ich ihn zu mir, spürte seine Nähe und die Wärme seines Körpers, während die Spannung zwischen uns weiter wuchs.
Ich spürte seine Erregung deutlich – wie sein Schwanz in der Hose sich spannte, hart wurde. Gleichzeitig begannen seine Hände, meine Brüste zu liebkosen, sanft zuerst, dann fordernder. Ein warmes Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper, und ich ließ mich bewusst darauf ein, spürte, wie sich unsere Lust immer weiter aufbaute. Er streichelte mich immer fester, fordernder, und ich spürte, wie die Lust in mir wuchs. Mein Herz klopfte schneller, mein Atem wurde flacher, und jede Berührung von ihm ließ mich noch mehr begehren.
Auch ich blieb nicht untätig. Meine Hand glitt zu seiner Hose, ich wollte seinen Schwanz spüren, ihn animieren, ihm zeigen, dass ich ihn wollte. Wir wollten beide dasselbe, spürten es gegenseitig, und diese gemeinsame Lust steigerte sich mit jedem Moment. Jede Berührung, jeder kleine Kontakt ließ die Spannung zwischen uns noch dichter werden, und ich gab mich ihr bewusst hin. Sein harter Schwanz fühlte sich unglaublich an. Ich begann, ihn durch die Hose zu massieren, spürte seine Wärme und Härte, und hörte, wie er leise aufstöhnte. Dieses Geräusch ließ mein Verlangen noch weiter steigen, und ich genoss das Gefühl, seine Lust direkt zu spüren und zu beeinflussen.
Ich schlang meine Arme um ihn, und er zog mich fest an sich. Dann hob er mich hoch und setzte mich auf seine Hüfte. Meine Beine schlangen sich um ihn, und ich spürte jede Regung, jede Erregung in seinem Körper. Eigentlich saß ich direkt auf seinem harten Schwanz. Wäre mein Bikini nicht da gewesen – und er nicht noch in seiner Shorty – hätte ich seine volle Härte sofort gespürt. Ich bewegte mich auf ihm, spürte ihn durch die dünne Schicht Stoff, jede Berührung löste ein Feuerwerk aus Lust in mir aus. Mein Körper brannte, mein Herz raste, und jedes Stoßen, jede Reibung machte mich nur noch heißer. Ich war vollkommen in diesem Moment, erfüllt von Verlangen und Leidenschaft, jede Faser meines Körpers lebendig, jede Bewegung ein Ausdruck unserer gegenseitigen Lust.
Er löste mich vorsichtig von sich, öffnete nun auch die Schleifen meines Bikini-Slips. Ich stand völlig nackt vor ihm, spürte die Hitze meines eigenen Körpers und das Verlangen in mir. Ohne zu zögern nutzte ich die Gelegenheit, ihm seine Shorts auszuziehen. Ich wollte ihn sehen, wollte jede Reaktion spüren, seine Erregung, seine Lust direkt wahrnehmen. Die Spannung zwischen uns war greifbar, und jeder Blick, jede Berührung steigerte unser Verlangen nur noch weiter.
Jetzt stand er auch nackt vor mir, sein harter Schwanz ragte deutlich aus dem Wasser. Ich sah ihn an, spürte die Hitze zwischen uns und wusste sofort: den will ich jetzt. Kein Zögern, keine Unsicherheit – nur das Verlangen, ihn zu spüren, jede Regung seines Körpers zu erleben und mich ihm völlig hinzugeben.“
Sein Schwanz war nicht ganz so lang und dick wie deiner, aber er war schön, anregend, genau richtig, um Lust zu machen. Ich spürte das Verlangen in mir, wollte ihn, wollte, dass er mich nimmt. Ich war nur noch Lust und Verlangen, alles andere war vergessen, und ich zeigte es ihm unverhohlen – jede Bewegung, jeder Blick, jedes kleine Zeichen spiegelte meine völlige Hingabe und das Verlangen, das zwischen uns brannte.
Er schob mich sanft an den Poolrand. Ich lag mit ausgestreckten Armen, hielt mich fest, während er sich zwischen meine Beine stellte. Ich spürte jede Regung seines Körpers, jede Bewegung, und wusste genau, dass ich wollte, dass es jetzt passiert. Alles in mir verlangte nur noch nach ihm. Ich wollte ihn spüren, wollte, dass er mich nimmt, jede Berührung, jede Bewegung intensiv erleben. Mein Körper brannte vor Verlangen, jede Faser schrie nach Nähe, Lust und Leidenschaft.
Ich fühlte nur noch Geilheit, pure Lust. Jede Berührung, jeder Blick von ihm ließ mich tiefer in dieses Verlangen sinken. Ich fühlte mich begehrt, spürte die Leidenschaft in mir auflodern, wie ein Feuer, das alles andere verdrängte. Ich wollte nur noch eines: von ihm genommen werden, mich ihm völlig hingeben und jede Sekunde dieser Lust auskosten. Ich wollte gefickt werden – wollte nur noch ihn, seinen Körper, seinen steifen Schwanz in mir. Selbst im Wasser spürte ich, wie nass ich war, wie sehr mich diese Erregung packte. Ich war willig, bereit, mich ihm vollkommen hinzugeben, alles von mir preiszugeben und diese Lust in vollen Zügen zu erleben.
Er stand zwischen meinen Beinen, sein harter Schwanz direkt vor mir, und ich wollte, dass er mich endlich nimmt. Ich wollte ihn spüren, seinen Körper ganz nah bei mir. Ich nickte ihm nur leicht zu, ein stummes Zeichen meines Willens. Ich sah sein Begehren, seine Lust in seinen Augen, und ließ mich vollkommen darauf ein. Ich gab mich ihm hin, schenkte mich ihm, drängte mich ihm entgegen, wollte jede Sekunde seiner Nähe spüren, jede Bewegung, jeden Stoß. Mein Verlangen war alles, mein Körper brannte vor Lust, und ich wollte nur noch eins: ihn ganz für mich. Meine nasse Fotze war bereit, ihn zu empfangen. Ich war gespannt, völlig wehrlos, ließ mich ganz auf das Verlangen ein. Ich drängte mich ihm entgegen, spürte seinen harten Schwanz an mir, die Hitze und Spannung zwischen uns.“
Und dann war es soweit – er nahm mich, hart, fordernd und hemmungslos. Jeder Stoß ließ mich aufschreien, jede Bewegung brachte unsere Lust noch weiter zum Kochen. Ich war völlig in diesem Moment gefangen, nur noch ein Körper voller Verlangen, der sich seiner Lust hingab. Es war… fantastisch. Geil. In dem Moment, als er in mir drin war, explodierte ich. Ich kam, laut stöhnend, spürte, wie sich alles in mir zusammenzog und in einem Schrei losließ. Es war mir völlig egal, ob es jemand hörte. Dieses Gefühl war wie eine Befreiung – intensiv, überwältigend, alles andere rückte in den Hintergrund, nur noch die Lust, das Verlangen, die pure Ekstase zählten.
Er fickte mich göttlich, genau so, wie ich es mag – hart, fordernd, hemmungslos. Er nahm mich, benutzte mich, und ich ließ alles geschehen. Ich war willig, gab mich ihm hin, drängte mich ihm entgegen, wollte jede Bewegung, jede Berührung spüren. Sein Stöhnen trieb mich zusätzlich an, steigert meine Lust noch mehr, und ich verlor mich völlig in diesem Moment, in der puren, ungezügelten Leidenschaft zwischen uns.
Er wurde immer fordernder, immer härter. Ich spürte ihn tief in mir, jeden Stoß, jede Bewegung, und genoss es vollkommen. Es war so geil – und ich wollte es, wollte ihn spüren, wollte jede Regung seines Körpers fühlen.
Ich stöhnte, drängte mich ihm entgegen, um ihn noch tiefer zu spüren. Und wieder kam ich, ritt auf einer Welle aus Lust, als würde die Ekstase mich völlig mitreißen. Auch der nächste Höhepunkt traf mich wie ein Feuer, das durch meinen Körper schoss, jede Faser brannte vor Verlangen und Lust, und ich konnte mich ihm völlig hingeben. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich war völlig von Sinnen, jeder Stoß, jede Berührung ließ mich tiefer in die Lust abtauchen. Mein Körper bebte, mein Herz raste, und alles, was zählte, war das berauschende Gefühl von Verlangen und Ekstase, das mich völlig überwältigte.
Sein Stöhnen wurde immer lauter, durchdringend, fast rauschhaft. In mir fühlte es sich an, als würde er noch härter, noch größer werden, jede Bewegung seine unbändige Lust auf mich übertragen. Seine Leidenschaft packte mich völlig, trieb mich, verschmolz mit meinem eigenen Verlangen. Ich spürte deutlich, dass er kurz davor war, in mir zu kommen – und ich wollte genau das, wollte jeden Moment seiner Ekstase spüren, seine Hitze in mir fühlen, unsere Körper in einem wilden, hemmungslosen Tanz der Lust verschmelzen sehen. Mein ganzer Körper brannte, jede Faser schrie nach mehr, und ich ließ mich völlig mitreißen, bereit, mit ihm zusammen in diesem Sturm aus Leidenschaft zu explodieren. Ich forderte ihn auf, mich noch härter zu nehmen, spürte seinen Schwanz tief in mir und genoss jede Bewegung. Ich wollte noch mehr, konnte nicht genug bekommen, wollte, dass es niemals endet. Ich verlor mich in der Ekstase, die er mir in diesem Moment zeigte, gab und schenkte, ließ mich völlig von seinem Verlangen mitreißen und spürte, wie jede Faser meines Körpers vor Lust brannte.
Und dann war es soweit. Mit aller Wucht kam er in mir, tief, fordernd, als würde er mich völlig überfluten. Ich spürte ihn bis in jede Faser, und zugleich kam ich erneut, als hätte dieser Moment all das vorherige Vorspiel übertroffen. Alles in mir löste sich, jede Anspannung, jede Lust explodierte auf einmal. Ich fühlte, wie er in mir zuckte, seinen heißen Saft in mich spritzte, und diese Mischung aus Geborgenheit, Verlangen und ekstatischer Erfüllung ließ mich völlig den Verstand verlieren.
Diese Momente waren ein wilder, intensiver Strudel aus Lust und Leidenschaft. Jeder Stoß, jede Berührung, jedes Stöhnen trieb uns weiter, ließ uns vollkommen ineinander aufgehen. Mein Körper brannte, mein Herz raste, und mein Verstand war völlig ausgeschaltet. Alles zählte nur noch das Verlangen, das uns beide durchströmte. Wir verloren uns in der Ekstase, jagten einander zu immer neuen Höhepunkten, bis sich langsam die Bewegungen verlangsamten, das Atmen schwer wurde und wir erschöpft, aber vollkommen erfüllt nebeneinander im Wasser lagen. Endlich kam die Ruhe nach dem Sturm – ein Nachbeben der Lust, ein sanftes Nachklingen der intensiven Leidenschaft, die uns völlig verschlungen hatte.
Die ersten Momente danach waren noch immer überwältigend. Ich spürte sein Zucken in mir, sein Atem kam stoßweise, unregelmäßig, und doch voller Nachklang der Lust. Er küsste mich, leidenschaftlich, aber gleichzeitig sanfter als zuvor, mit diesem noch immer spürbaren Verlangen. Ich fühlte mich wie auf Wolken schwebend, noch immer gefangen in der orgastischen Ekstase, die meinen Körper durchflutete. Jeder Herzschlag, jeder kleine Atemzug erinnerte mich daran, was wir gerade erlebt hatten, und ließ mich zugleich völlig entspannt und doch noch berauscht zurück.
Es war einfach fantastisch, überwältigend. Ich war völlig hin und weg, jeder Moment ein Feuerwerk aus Lust und Glück. Ich ließ mich treiben, genoss jede Berührung, jeden Kuss, jeden Atemzug. Alles fühlte sich intensiv, echt und berauschend an – und ich wollte jeden Augenblick davon in vollen Zügen auskosten.
Wir ließen den Moment langsam ausklingen, spürten noch immer die Nachwirkungen des intensiven Erlebten. Es war für uns beide unglaublich, überwältigend, und doch loderte die Lust noch immer in uns, unterschwellig, bereit, jeden kleinen Funken erneut zu entfachen. Wir lagen eng beieinander, atmeten schwer, genossen das Zusammensein, das Nachbeben der Leidenschaft und die stille Nähe, die uns nach diesem Sturm aus Lust und Ekstase verband.
Irgendwie schafften wir es aus dem Pool und legten uns auf die Liegen. Ich war erstaunt – sein Schwanz hatte trotz aller Lust und Intensität kaum an Härte verloren. Die Hitze des Moments hing noch in der Luft, jede Berührung, jeder Blick von ihm ließ die Lust erneut aufflammen, und ich spürte, wie die Geilheit zwischen uns noch immer brannte, bereit, jederzeit wieder entfacht zu werden.
Als sie innehielt, genau da, wo sie schilderte, wie sie aus dem Pool stieg, brannte es in mir durch. Dieses Bild, diese Vorstellung – ihr nasser Körper, das Wasser, das an ihr hinabglitt, die Spannung in ihrem Blick – ließ mich völlig ausrasten.
Mein Schwanz pochte so hart, dass es fast weh tat, die Enge der Hose schnürte mich ab. Ich konnte kaum atmen, mein ganzer Körper war angespannt wie ein Bogen. Alles in mir schrie danach, sie an mich zu reißen, sie regelrecht an mich zu pressen, ihre Nässe, ihre Wärme, ihre Haut direkt an meiner zu spüren.
Ich wollte sie schmecken, wollte sie spüren, ohne Abstand, ohne Umwege – nur diese pure Geilheit, die mich überrollte. In diesem Augenblick war da nichts anderes mehr. Nur sie. Nur wir. Und der unstillbare Drang, mich hemmungslos auf sie zu stürzen.
Ich konnte nicht mehr stillsitzen. Mein ganzer Körper vibrierte vor Verlangen. In der Pause, die sie machte, sah sie mich einfach nur an – tief, fordernd, wissend. Dieses Lächeln, das kaum merklich ihre Lippen umspielte, machte mich wahnsinnig. Sie wusste genau, was in mir vorging, wie sehr ich sie in diesem Moment haben wollte.
Mein Atem ging stoßweise, meine Hände krallten sich in die Armlehne, als müsste ich mich festhalten, um nicht sofort über sie herzufallen. Doch genau das reizte sie. Sie ließ die Stille wirken, ließ mich zappeln, genoss es, dass meine Geilheit mich auffraß.
Und dann war es vorbei. Ich konnte nicht mehr. Mit einem Ruck erhob ich mich, packte sie an den Hüften und zog sie mit einer Wucht an mich, dass sie keuchend gegen meine Brust prallte. Der Duft ihres noch immer nassen Körpers, die Wärme, die sie verströmte, überfluteten mich.
Ich presste sie an mich, so hart, dass kein Spalt mehr zwischen uns blieb. Mein Schwanz drückte unübersehbar gegen sie, fordernd, gierig. Meine Lippen fanden ihren Hals, ihre Schultern, als könnte ich gar nicht schnell genug schmecken, was mich schon so lange verrückt machte. In diesem Augenblick gab es kein Zurückhalten mehr. Nur Leidenschaft. Nur Geilheit. Nur sie.
Ich presste sie an mich, konnte die brennende Lust kaum noch halten – doch plötzlich spürte ich ihren Widerstand. Sie drückte leicht gegen meine Brust, sah mich ernst an, ihr Blick sagte eindeutig: „Nicht jetzt.“
Doch dann hörte ich ihre Stimme, tief und eindringlich: „Das war nicht das Ende. Ich hab ja gesagt, ich hatte mehrfach Sex, habe mehrfach mit ihm gefickt. Es ging ja weiter…“
Wie konnte es da noch weitergehen, dachte ich mir, während sie bereits die nächsten Szenen erzählte. Mein Kopf schoss Bilder durch, die ich kaum fassen konnte, und jeder Satz von ihr jagte meine Erregung noch höher. Mein Körper war schon am Limit, mein Schwanz drückte so hart, dass jede Bewegung zur Qual und gleichzeitig zum Verlangen wurde.
Es war unfassbar, dass sie mir noch mehr erzählte, während ich vor Lust fast platzte. Mein Atem ging stoßweise, meine Hände krallten sich in die Lehnen, als müsste ich mich halten, sonst würde ich sofort auf sie losgehen. Jede Beschreibung, jede intime Handlung, die sie schilderte, ließ mich innerlich explodieren, und gleichzeitig jagte mich die Ahnung, dass ihre Leidenschaft scheinbar keine Grenzen kannte, in einen Rausch, der mich völlig überrollte. Ich konnte nur noch starr zuhören, mich quälend nach ihr verzehrend, während sie mir alles haargenau offenbarte. Es war, als würde jede ihrer Worte direkt in meinen Körper fahren und mich vollkommen verzehren.
Mandy berichtete weiter, wie sie aus dem Pool gestiegen war und sich auf die Liege gelegt hatte. Noch völlig außer Atem, doch mit nicht weniger Leidenschaft. Ich spürte, wie mich allein ihre Vorstellung elektrisierte – der nasse Glanz ihrer Haut, das Schwere ihres Atems, die Hitze, die von ihr ausging, jagten meine Erregung erneut in die Höhe.
Daniel trocknete sie ab, doch selbst diese kleine Geste schien nur dazu zu dienen, die Spannung weiter anzufachen. Ich konnte kaum atmen, mein Schwanz war wieder hart und schmerzend, mein Körper völlig angespannt.
Und dann hörte ich, wie sie leise hauchte, dass sie wieder mehr wollte. Allein die Vorstellung, dass ihre Lust noch nicht gestillt war, dass sie sich erneut hingeben wollte, ließ mich innerlich explodieren. Ich hing an ihren Worten, völlig gefesselt von der Mischung aus Erzählung und dem Bild, das sie vor meinen Augen erzeugte – heiß, fordernd, unstillbar.
Mandy holte tief Luft, ihre Augen funkelten, als sie weitersprach.
„Es gibt noch mehr, was ich dir erzählen muss …“
Dann, fast spielerisch und doch bestimmt, stieß sie mich leicht zurück, nur genug, dass ich ein Stück Abstand gewann. Es war ein kleiner, bewusster Abstand, der zugleich Spannung erzeugte – sie wollte mir zeigen, dass sie die Kontrolle hatte, dass sie das Geschehen selbst steuerte.
Ich sah ihr dabei zu, wie sich ihr Blick auf mich richtete, wild, fordernd, und gleichzeitig ein wenig schelmisch. In diesem Moment wurde mir klar: Sie erzählte nicht nur, sie ließ mich an jeder Regung, jedem Moment teilhaben – und die Spannung zwischen uns brannte noch stärker als zuvor.
„Als wir aus dem Pool stiegen, reichte Daniel mir ein Handtuch, um mich abzutrocknen – aber dabei ließ er es nicht dabei bewenden. Schon während er über meine nasse Haut strich, begann er mich wieder zu verwöhnen: heiße Küsse auf Lippen, Hals und Brust, neugierige Finger, die über meine noch empfindlichen Nippel glitten. Jeder Kontakt ließ die Lust sofort wieder aufflammen, und ich spürte, wie unser Verlangen erneut in mir explodierte. Er streichelte mich, fand sofort meine feuchte Spalte, meine harte Knospe. Alle Berührungen ließen mich erneut fast explodieren. Seine Kraft, seine Leidenschaft waren unverändert, ungebrochen – jeder Stoß, jede Bewegung entfachte mein Verlangen noch intensiver, und ich spürte, wie ich mich ihm erneut völlig hingab.
Und sein Schwanz, oh Gott, sein Schwanz – prall, hart und bereit. Wie eine Eins stand er da, bereit, mir wieder diese pure Lust zu schenken, mich zu verführen und jede Faser meines Körpers in brennendes Verlangen zu tauchen. Ich lag auf der Liege, die Beine weit geöffnet, gespreizt – meine Einladung, mein Wunsch, meine klare Forderung. Er zögerte keinen Moment, packte mich, nahm mich ohne Gnade, ließ jede Bewegung seine Lust und Macht spüren. Ich drängte mich ihm entgegen, wollte ihn tief in mir fühlen, verlangte, dass er mich hart, fordernd und hemmungslos fickt, dass jede Berührung, jeder Stoß mich tiefer in die Ekstase trieb.
Er legte sich auf mich, und ich war überrascht – so viel rohe Energie, so viel Kraft. Unglaublich, wie intensiv er mich forderte, wie leidenschaftlich jeder Moment war. Ich spürte jeden Herzschlag, jede Bewegung, und es ließ mein eigenes Verlangen nur noch stärker lodern. Wieder spürte ich, wie er seinen Schwanz tief in mich drängte – noch fordernder, noch härter. Er war wie ein Hengst, wild, ungestüm, und ich fühlte mich völlig ausgeliefert in diesem Rausch. Jeder Stoß, jede Bewegung ließ mich höher steigen, wie im Fickhimmel, überwältigt von Lust und Leidenschaft.
Sein Schwanz war einfach für mich gemacht, perfekt, wie geschaffen, um mich auszufüllen. Und ich wollte jeden einzelnen Zentimeter von ihm in mir spüren. Er fickte mich göttlich, so unbändig, so voller Macht, dass ich mich seiner Leidenschaft nicht entziehen konnte – und auch gar nicht wollte. Ich nahm sie an, sog sie in mich auf, bot ihm meine eigene Lust, mein Verlangen, meine Hingabe. In diesem Moment war ich völlig seins. Ich spürte ihn tief in mir, jede Bewegung, als würde er mich von innen heraus besitzen. Dieses Gefühl war überwältigend, berauschend – und ich wollte es auskosten, wollte, dass es niemals endet, dass er mich immer weiter nimmt
Und dann kam es mir wieder – unaufhaltsam, wie eine Welle, die sich aufbaute, höher und höher, bis sie mich mit voller Wucht erfasste. Ich spürte, wie sie mich mitriss, wie sie mir den Atem raubte. Meine Brust hob und senkte sich stoßweise, lautes Keuchen und heftiges Stöhnen entluden sich aus mir, während mein ganzer Körper bebte. Alles in mir zog sich zusammen, so kraftvoll, so überwältigend, dass ich nicht einmal wusste, ob ich geschrien habe oder nicht. Ich weiß nur: es war ein gigantisch schöner Orgasmus, ein Moment, der mich sprengte und zugleich schweben ließ.
Und während ich in dieser Explosion gefangen war, spürte ich ihn – seinen Schwanz, so tief, so intensiv, als würde er meinen Höhepunkt noch weiter antreiben. Jeder Stoß, jede Bewegung war reine Ekstase. Und dieser Schwanz, dieser unbändige, harte Schwanz, schenkte mir schon wieder Momente, die ich nie vergessen wollte. Momente, die ich immer weiter auskosten wollte, hemmungslos, bis wir uns beide völlig verzehrt hatten. Es war der Moment, der auch ihn mitriss, ihn über diese letzte Schwelle trieb. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte, immer intensiver, immer dringlicher – und genau das wollte ich. Ich wollte ihn ganz, wollte, dass er sich in mir entlädt, mir seinen heißen Saft tief in mich spritzt. Ich wollte es fühlen, jede Welle, jedes Pulsieren, wollte es ihm schenken, ihn auffordern, hemmungslos.
Wild, gierig, verlangend bäumte ich mich unter ihm auf, meine Hüften trieben ihm entgegen, meine Stimme forderte ihn laut, drängend: „Komm in mir, jetzt, ich will dich, alles von dir!“ Ich sog jede seiner Bewegungen in mich auf, ließ ihn nicht mehr los – bis er mit voller Macht kam, sich in mir ergoss, heiß, tief, hemmungslos. Und genau in diesem Moment wusste ich, dass wir beide uns völlig hingegeben hatten – ohne Grenzen, ohne Zurückhaltung.
Die Sonne tauchte den Himmel in ein warmes Orange, während ein leichter Wind meine Haut streifte und mich wieder langsam ins Hier und Jetzt zurückholte. Erst da nahm ich richtig wahr, dass wir die ganze Zeit draußen gewesen waren – mitten im Garten, unter freiem Himmel. Der Gedanke, dass uns jemand gesehen oder gehört haben könnte, huschte kurz durch meinen Kopf, doch er prallte sofort an diesem Gefühl völliger Befreiung ab. Es war mir egal. Völlig egal.
Daniel beugte sich zu mir, seine Stimme tief, rau und immer noch von Lust gefärbt. Leise, fast verschwörerisch, flüsterte er mir ins Ohr, wie unbeschreiblich geil es gewesen sei. Wie sehr ihn meine Hingabe, meine Art, mich treiben zu lassen, mitgerissen habe. Dann lächelte er und hauchte mit einer Mischung aus Bewunderung und Gier:
„Du liebst es, gefickt zu werden. Wahnsinn. Du liebst es, wenn dich ein Mann benutzt. Du liebst es, beim Sex alles zu geben."
Seine Worte bohrten sich in mich, ließen mein Herz rasen und meine Scham genauso wie meine Lust auflodern. Denn er hatte recht – und dieses Eingeständnis machte mich in diesem Moment nur noch heißer.
Ich spürte, wie sich mein ganzer Körper aufspannte, als seine Worte in mir nachhallten. Ein leises Kichern entwischte mir, fast unkontrolliert, während ich ihn ansah. Sein Blick war glühend, fordernd, und ich wusste, dass er jede Regung von mir spürte, jedes Zittern, jeden kleinen Laut der Lust.
Ich lehnte mich leicht zurück, schloss für einen Moment die Augen und ließ die Wärme des Moments über mich hinwegspülen. Jede Erinnerung an das gerade Erlebte, jede Berührung, jedes Knistern zwischen uns, alles verschmolz zu einem wilden, elektrisierenden Gefühl, das mich zugleich erschreckte und berauschte.
„Und…“, flüsterte ich, kaum hörbar, „und du willst mich immer noch…? Willst noch mehr “ Meine Stimme zitterte, aber ich spürte die Lust in jedem Ton mitschwingen.
Daniel blieb dicht bei mir, noch nicht voll entfesselt, aber seine Lust flackerte schon wild. Jede Berührung, jeder Blick, jede kleine Bewegung brachte mich näher an den Sog, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich spürte, dass er noch nicht fertig war – unsicher, fordernd, heiß –, und ich ließ mich treiben, gespannt, was als Nächstes passieren würde."
Mandy legte eine Pause ein und atmete tief durch. Ich sah ihr Lächeln – aber auch die pure Geilheit in ihren Augen. Sie war selbst in diesem Traum gefangen und ließ mir Zeit, zu verarbeiten, was sie gerade erzählt hatte.
Ich war vollkommen mitgerissen. Meine Hose war längst geöffnet, ich konnte nicht anders. Die Beichte packte mich vollkommen – mein Schwanz stand hart, fest und geil, allein der Gedanke daran, wie sie sich hingegeben hatte, wie sie sich hatte ficken lassen und mehrfach gekommen war, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Vor meinem inneren Auge sah ich genau, wie Daniel sie genommen hatte, wie sie gekommen war, sich aufbäumte und ihn forderte. Ich sah, wie sie seinen Saft wollte, spürte ihre Leidenschaft – mein Kopfkino raste im Höchsttempo. Ich war selbst pure Geilheit, meine Gedanken verschmolzen mit dem Bild, meiner Mandy mittendrin, und ich konnte mich kaum halten.
Dann lehnte sie sich leicht vor, ihre Stimme tief, fast kehlig vor Verlangen. „Wie er in mir gekommen ist… das findest du richtig geil, oder?“, flüsterte sie, ihre Augen funkelten vor Lust und Neugier.
„Du bist so ein geiler Bock… so unglaublich geil… so willst du mich doch, oder? Fremdfickend, hemmungslos, tabulos. Wie ich mich benutzen lasse, wie ich vollgespritzt werde?“
Mandy legte ihre Hand sanft auf meinen Schwanz, ihre Finger spielten leicht, und sah mir direkt in die Augen. Ihr Blick war fordernd, verführerisch.
„Willst du wissen, wie es weiterging? Was noch passiert ist?“ flüsterte sie, ihre Stimme ein lockendes Versprechen, das mich sofort gefangen nahm.
„Was? Noch mehr? Weiter? Noch nicht das Ende? Was ist noch passiert? Wie kann das noch gesteigert werden?“ Meine Stimme zitterte vor Erregung, jeder Gedanke nur bei ihr, bei dem, was sie mir noch erzählen würde.
„Ja, es ging weiter“, fuhr Mandy fort, die Stimme nun rauer vor Verlangen.
„Daniel und ich waren immer noch unglaublich geil aufeinander. Man konnte es in jeder Berührung spüren. Ich wollte ihn, er wollte mich – wir waren völlig gefangen in unserer Lust. In diesem Moment gab es nur uns. Alles andere – du, Melanie, die Welt – spielte keine Rolle. Wir sahen nur uns, spürten nur uns, und es war egal, was um uns herum war.
Daniel stand auf, griff nach meiner Hand und zog mich ins Haus.
„Bleib kurz stehen“, flüsterte er und küsste mich intensiv. Kaum hatte ich mich darauf eingelassen, war er schon hinter mir. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Rücken, während seine Hände sofort meine Titten fanden und sie forsch, aber verlangend massierten. Jeder Schritt durch das Haus war ein Funke, der das Feuer zwischen uns weiter entfachte – pure Lust, reine Geilheit, die uns beide völlig in Beschlag nahm.
Ich griff nach hinten und fand sofort seinen Schwanz. Ich spürte ihn, halbsteif, aber trotzdem unglaublich erregend. Jede Berührung jagte einen Schauer durch mich, und es war verrückt, wie sehr mich dieses Stück Verlangen reizte. Mein Körper brannte, und ich genoss jede Sekunde davon, jede Regung, jede Bewegung. Ich konnte einfach nicht genug von seinem Schwanz bekommen. Ich drehte mich um, kniete mich nieder und sah ihn direkt vor mir – mein Verlangen, pur und unbändig. Ich wollte ihn spüren, schmecken, ihn in meinem Mund haben, ihn vollständig genießen. Mein Körper brannte vor Lust, jede Faser schrie danach.“
Mandy wand sich mir zu, ihre Augen funkelten vor Lust.
„Du weißt doch, wie gerne ich Schwänze blase, wie geil ich es finde, einen Schwanz im Mund zu haben“, flüsterte sie, während sie meinen Schwanz langsam und tief in den Mund nahm. Jede Bewegung, jeder Hauch zeigte mir ihre Hingabe, ihr Verlangen, und ließ die Lust in mir fast explodieren.
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen. Jeder ihrer Bewegungen, jedes leise Aufstöhnen und jede Berührung brachte mich an den Rand, ließ die Lust in mir immer weiter steigen. Mein Körper brannte vor Verlangen, und trotzdem zwang ich mich, die Kontrolle noch einen Moment zu halten, nur um den Augenblick, die Spannung zwischen uns, noch intensiver auszukosten.
Mandy ließ sich nicht beirren. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber fest in der Hand und spielte mit ihm, während sie ruhig weiterredete. Ihre Stimme war weich, aber fordernd, voller Lust und Selbstbewusstsein. Jede ihrer Bewegungen, jeder Blick von ihr ließ die Spannung zwischen uns noch weiter steigen – ich spürte, wie die Geilheit in mir immer stärker wurde, während sie die Kontrolle übernahm und mich gleichzeitig immer mehr reizte.
„Daniel stöhnte tief auf, als ich seinen Schwanz langsam verwöhnte. Ich nahm ihn tief in den Mund, spürte jede Ader, jede Bewegung dieses edlen Stücks, das mich auf eine Welle purer Lust getragen hatte. Er fasste meinen Kopf, lenkte mich sanft, aber bestimmt. Wieder begann er, sich zu nehmen, schob mir seinen Schwanz entgegen, als wollte er, dass ich ihn noch tiefer schmecke. Er nahm meinen Mund, beharrlich, fordernd – und ich ließ es geschehen. Ich wollte genau das, hing mich völlig hinein, spürte jede Regung, jede Hitze, die zwischen uns pulsierte.
Er stöhnte leise auf, ließ aber von mir ab und flüsterte: „Lass uns weiter ins Haus gehen.“ Sein Blick funkelte vor Verlangen, und ich spürte die ungebrochene Spannung zwischen uns – heiß, fordernd, bereit, jede Sekunde zu nutzen.“
Nichts konnte uns jetzt noch stoppen. Wir gingen über die Terrasse ins Wohnzimmer, und ich ließ mich auf der Couch nieder. Daniel kam sofort zwischen meine Beine, spreizte sie weit auseinander – und dann begann er, mich zu lecken. Präzise, fordernd, jeder seiner Zungenstriche traf genau die Stellen, die mich in Ekstase treiben würden. So wie er ficken konnte, konnte er auch lecken – und ich verlor mich völlig in diesem Gefühl, bereit, mich ihm bedingungslos und hemmungslos hinzugeben.
Ich war Wachs in seinen Händen, unter seiner Zunge. Da wusste wirklich jemand genau, was er tat. Er trieb mich gnadenlos in seine Lust hinein. Genauso wie er mich ficken konnte, leckte er mich – fordernd, hemmungslos, unglaublich geil. Ich spürte, wie der nächste Orgasmus sich bereits aufbaute, kurz davor, mich zu überfluten, und ich wollte ihm genau diesen Moment schenken, jede Sekunde seiner Ekstase miterleben und ihn fühlen lassen, wie sehr ich ihn begehrte.
Ich kam erneut. Unbändig bäumte ich mich auf, stöhnte und wimmerte, verlor mich völlig in diesem Moment. Ich genoss es, wie er mich zum Orgasmus leckte, jede Bewegung exakt darauf abgestimmt, mich in Lust und Ekstase zu treiben. Man spürte deutlich, dass er genau das wollte – mich schmecken, mich auf dieser Welle reiten, mich in purer Lust auskosten und mich völlig in seiner Leidenschaft gefangen nehmen.
Ich hatte gar keine Chance. Er kniete sich auf, und mitten in einer orgastischen Welle stieß er mir erneut seinen Schwanz tief in mich hinein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich – pure Ekstase, jede Bewegung ein Feuerwerk der Lust. Woher nahm dieser Mann nur seine Kraft? Sein Schwanz drang so tief in mich ein, dass ich mich vollkommen ausgeliefert fühlte, ein zuckendes Fleisch unter ihm. Ich wollte nichts anderes, als dieses unglaubliche Gefühl, diesen harten, treibenden Schwanz in mir zu spüren. Ich genoss es, begehrte es – es war einfach unfassbar, überwältigend, alles verschmolz zu purer, hemmungsloser Lust.
Meine Fotze nahm ihn gierig auf, sog ihn ein. Ich spürte, wie sie sich um seinen Schwanz spannte, jede Bewegung intensiv genoss. In diesem Moment war ich nur noch Fotze, nur noch Fickstück – völlig hingegeben, völlig im Strudel der Lust gefangen, bereit, alles zu empfangen, was er mir geben wollte. Ich wollte gefickt werden, wollte von ihm gefickt werden. Nichts hätte mich davon abhalten können.
Und ich wollte ihn wieder tief in mir spüren. Ich verlor jeden klaren Gedanken, stöhnte laut, unkontrolliert, forderte ihn auf, mich noch härter, noch fester zu nehmen. Ich war nur noch Lust und Geilheit, pure Begierde. Ich wollte ihn, wollte, dass er erneut in mir abspritzt, wollte diese Glückseligkeit, seine Hitze in mir fühlen – jede Sekunde, jede Bewegung bis zum Maximum genießen.
Ich wurde immer wilder, immer fordernder, als wäre ich süchtig. Ich wollte ihn, seinen Saft, dass er in mir abspritzt. Ich forderte ihn auf, gab ihm klar zu verstehen, dass ich es brauchte, dass ich es wollte – dass er mich vollkommen erfüllte. Mein Verlangen war auf einen Punkt fokussiert: Ich wollte ihn ganz tief in mir spüren, jede Sekunde, jede Bewegung bis zum Äußersten genießen.
Ich spürte, wie er immer fester zustieß, seinen Schwanz immer tiefer in meine Fotze drängte. Ich fühlte, wie sehr er mir geben wollte, hörte sein lauter werdendes Stöhnen. Ich drängte mich ihm entgegen, wollte ihm helfen, ihn ganz in mir spüren. Als er aufstöhnte, dass er gleich kommt, ließ ich ihn wissen, dass ich es genau so wollte, dass ich es brauchte, dass er mich vollkommen erfüllt.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften, zog ihn dicht an mich, drängte ihn, wollte ihn spüren, jede Regung, jede Bewegung. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken, forderten ihn auf, noch härter, noch fester zu stoßen. Ich wollte diese letzte Welle mit ihm zusammen erleben, jede Faser meines Körpers schrie danach, ihn ganz in mir zu spüren. Meine Beine umklammerten ihn, hielten ihn fest, als könnte ich ihn so noch intensiver fühlen.
Mandy war völlig in der Situation gefangen. Ich spürte ihre brennende Leidenschaft in jeder Bewegung, in jedem Atemzug. Sie hielt meinen Schwanz fest in der Hand, massierte ihn mit einer Intensität, die genau ihre Lust widerspiegelte. Jede ihrer Bewegungen, jedes leichte Zucken, ließ mich tiefer in dieses Verlangen sinken. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war – der Punkt ohne Rückkehr, an dem alles explodieren würde. Während sie sich an ihren Höhepunkt erinnerte, wie Daniel sie gefickt hatte, wurde ihr Griff fester, bestimmter. Mein Schwanz wurde in einer Intensität bearbeitet, wie ich es kaum erlebt hatte – jedes Streicheln, jede Bewegung spiegelte ihre Leidenschaft wider. Sie ließ mich ihre Lust spüren, nahm mich vollkommen mit, als würden wir das Erlebte gemeinsam noch einmal durchleben.
Mandy redete weiter, während sie meinen Schwanz immer fester wichste. Sie wollte mich mitnehmen.
„Daniel fickte mich in einer Intensität und Härte, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte. So männlich, so fordernd. Jeder Stoß, jeder Laut seiner Lust drang direkt zu mir durch. Ich spürte, dass er kurz davor war, zu kommen, und das brannte noch mehr in mir. Ich stöhnte, wimmerte, drängte mich ihm entgegen, wollte alles von ihm, wollte jede Sekunde dieser wilden, hemmungslosen Leidenschaft auskosten.
Er stieß noch fester zu, tiefer, härter – und ich gab mich völlig hin. Mein ganzer Körper strebte diesem einen Moment entgegen, ich wollte seinen Höhepunkt in mir spüren, wollte mit ihm zusammen kommen, wieder und wieder. Ich bäumte mich ihm entgegen, forderte ihn, drängte ihn, ließ ihn fühlen, dass ich alles von ihm wollte.
Sein Stöhnen wurde lauter, tiefer, voller Leidenschaft – ich spürte, wie er die Kontrolle verlor, wie er kurz davor war. Mein Herz raste, mein Unterleib bebte, jede Faser meines Körpers schrie danach, dass er sich in mir entlädt. Ich wollte, dass sein Schwanz in mir explodiert, dass er mir seinen heißen Saft schenkt. Ich liebte dieses Gefühl, wenn er tief in mir kam – dieses Verschmelzen aus Lust, Ekstase und Hingabe.
Und dann war es so weit. Mit einem tiefen, lauten Stöhnen überrollte es ihn – er kam. Ich spürte es sofort, fühlte, wie sein heißer Saft mich erfüllte. Jeder Stoß drang noch tiefer in mich, beschenkte mich, und genau in diesem Moment riss es auch mich mit. Mit seinem letzten, heftigen Zucken in meiner Fotze explodierte auch meine Lust. Es war, als hätte sein heißes Kommen in mir die letzte Stufe gezündet – ich bäumte mich auf, stöhnte auf, während sich alles in mir krampfartig zusammenzog. Meine Fotze spannte sich um seinen Schwanz, melkte ihn gierig, wollte jeden Tropfen von ihm, jede Spur seiner Lust in mir behalten. Wir kamen zusammen, verschmolzen in dieser Ekstase – wild, hemmungslos, erfüllt.“
Genau in diesem Moment wichste mir Mandy meinen Schwanz mit einer solchen Intensität, dass auch ich nicht mehr an mich halten konnte. Mit einem heftigen Stöhnen schoss mein Saft hoch hinaus – heiß, kraftvoll. Sie war direkt über mir, ihr Gesicht nah an meiner Spitze, und die ersten Spritzer trafen sie direkt ins Gesicht. Zwei, drei kräftige Schübe – und dann senkte sie sofort ihre Lippen über meinen zuckenden Schwanz.
Gierig schloss sie ihren Mund um mich, nahm die nächsten Schübe tief auf, als wollte sie keinen Tropfen entkommen lassen. Ihr Blick war dabei voll Lust, als wäre genau das ihr Ziel gewesen: mich im selben Moment kommen zu lassen, meine Hitze zu schmecken, sie auf ihrem Gesicht und in ihrem Mund zu spüren. Es war, als hätten sich unsere Höhepunkte auf magische Weise vereint – sie im Erzählen und Wiedererleben, ich in ihrer Hand, ihrem Mund. Ein ekstatisches Verschmelzen, roh, hemmungslos, vollkommen.
„Schatz, das war Deine Belohnung für Deine Geduld, Dein Verständnis …“ flüsterte Mandy, während sie sich langsam über mich beugte. Ihr Blick war unbeschreiblich – stolz, weil sie mir alles gegeben hatte, was in ihr war, geil, weil die Lust noch in ihren Augen flackerte, und erfüllt, weil sie genau wusste, was sie mir in diesem Moment geschenkt hatte. Ihre Lippen glänzten noch, ihr Atem ging schwer, doch in ihrem Lächeln lag diese Mischung aus Zärtlichkeit und triumphierender Leidenschaft. Sie genoss es, mich so genommen, so belohnt zu haben. Und ich konnte nur zurückschauen – überwältigt, dankbar, vollkommen in ihr verloren.
Mandy ließ es ruhig angehen. Mit langsamen, genießerischen Bewegungen leckte sie mir den Schwanz sauber, kostete jeden Tropfen, jede Regung, während ich völlig gefangen war in dieser Situation. Ihr Gesicht – Sperma auf der Nase, am Mundwinkel – und dazu dieses verdammt geile, zufriedene Lächeln.
Es war, als verschmelze alles: das Bild vor mir, ihre Leidenschaft, und in meinen Gedanken immer noch ihre Beichte, wie sie sich Daniel hingegeben hatte. Jeder Augenblick war wie ein Nachhallen davon, ein Weiterleben dieser Lust in mir. Und während sie so hingebungsvoll meinen Schwanz reinigte, war es, als wolle sie mir zeigen: Jetzt bin ich hier, ganz bei dir, mit allem, was ich bin.
„Danach genossen wir minutenlang die Ruhe“, erzählte Mandy weiter mit einem sanften, fast verträumten Tonfall. „Daniel lag schwer auf mir, sein Atem ging tief und rhythmisch, als hätte er all seine Kraft in mich entladen. Ich spürte noch seine Wärme, seinen Puls in mir – ein Nachbeben dieser Intensität. Ich war einfach nur glücklich, zufrieden, völlig ausgefüllt. Zum ersten Mal an diesem Abend hatte ich das Gefühl, endgültig befriedigt zu sein.
Es war ein schönes Gefühl, so vollständig und ruhig. Kein Verlangen mehr, keine Gier – nur dieses Nachspüren, dieses gemeinsame Ausklingenlassen. Wir lagen einfach still da, ohne Worte, nur in diesem Moment, der uns gehörte. Ich hielt ihn, spürte ihn, und für ein paar Minuten existierte nichts außer diesem Gleichklang. Es war Glück, Zufriedenheit, das Gefühl, dass wir beide verausgabt und zugleich aufgehoben waren. Diese Ruhe, diese Geborgenheit – ich wusste, dass dieser Moment etwas hinterlassen würde, eine Erinnerung, die bleibt. Wir lagen nebeneinander, ausgepumpt und vollkommen erfüllt. Ich hatte meine Lust wiedergefunden, so ungezügelt und leidenschaftlich wie nie zuvor. In mir brannte ein Feuer, das mich zu mir selbst zurückführte – zu dem Verlangen, das ich lange vergessen hatte. Ich spürte, wie ich mich selbst wiederentdeckte, bereit, diese Lust zu leben, zu genießen und neue, wilde Erfahrungen zu wagen.“
Ich schaue sie fragend an, will wissen, was sie wirklich meint:
„Und was genau willst du mir damit sagen? Wie meinst du das?“
Mandy lehnt sich leicht vor, ihre Stimme rau, klar und voller Verlangen:
„Ich habe meine Lust wiedergefunden – richtig, hemmungslos, geil. Und ich will sie ausleben, nicht nur mit dir. Ich will die Abenteuer, die Geilheit, die Lust auf andere Schwänze spüren, sie verwöhnen, mich treiben lassen, alles auskosten. Es wird wild, enthemmt, ungebremst – genau das, was ich brauche, um mich selbst zu spüren und alles zu leben, was mich antreibt.“
Mandy lächelt verschmitzt, ihre Augen glitzern voller Vorfreude und Verlangen. „Du wirst in irgendeiner Form dabei sein – mal ganz persönlich, direkt bei mir, mal beobachtend, aus der Entfernung. Ich werde meine Lust ausleben, und du wirst sehen, wie intensiv, hemmungslos und ungestüm das sein kann.“
Ich ließ für einen Moment alles auf mich wirken. Nahm mir eine Zigarette, zog genüsslich daran und spürte, wie sich der Rauch langsam in meiner Brust ausbreitete. Alles, was Mandy mir erzählt hatte, sickerte nach, die Leidenschaft, die Ekstase, ihr offenes, hemmungsloses Ich. Natürlich konnte ich sie verstehen, ich gönnte es ihr von Herzen.
Und doch schlich sich eine andere Frage ein – was wird nun weiter passieren? Was wird das bedeuten für uns beide, für unser Leben, für das, was wir gerade wiedergefunden haben? Und plötzlich dachte ich an Melanie. Sie hatte uns eingeladen. Aber warum eigentlich?
Ich schaute Mandy nachdenklich an und fragte:
„Hat dir Melanie gesagt, warum sie uns eingeladen hat?“
Mandy nickte leicht, ein kleines Lächeln auf den Lippen, noch immer von den Erinnerungen an unser Erlebnis gefärbt.
„Ja“, begann sie, ihre Stimme ruhig, aber klar, „Melanie hat mir erzählt, dass Daniel mit ihr geredet hat, ihr alles erzählt hat – was im Pool passiert ist, danach, wie wir uns gegeben haben. Sie wollte, dass wir gemeinsam darüber sprechen, dass wir offen reden. Und ihr war wichtig, dass du dabei bist. Sie ist nicht eifersüchtig, eher neugierig, möchte verstehen, was passiert ist, wie wir uns gefühlt haben. Sie will meine Version hören, ehrlich und direkt. Sie will auch Deine Meinung hören und erfahren, wie du dazu stehst. Und… sie hat uns gebeten, unsere Schwimmsachen anzuziehen, damit wir zusammen in den Pool gehen können. Das war ihre Einladung – einfach reden, erklären, miteinander sein.“
Ich ließ ihre Worte wirken. Melanie wollte keine Konfrontation, keine Eifersucht, sondern Verständnis, Austausch, ein gemeinsames Reflektieren.
Ich fragte: „Und Daniel? Wie wird das Wiedersehen für dich? Was willst du?“
Mandy sah mich an, ihre Augen glühten vor Verlangen, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. „Das Gespräch wird zeigen, wie es weitergeht – mit Melanie, mit dir, mit ihm. Aber eines weiß ich schon: Sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich mich wieder ihm hingeben. Ich will seinen Schwanz spüren, wie er mich nimmt, mich fickt, genau wie damals. Hemmungslos, leidenschaftlich, voller Lust. Das möchte ich unbedingt noch einmal erleben …“
Warten wir ab, wie es wird. Es wird spannend werden.
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