Die Beraterin der Versicherung
von Kuschel
© By Ku
Ja ich, die Bea, hatte mit meinen 23 Jahren von meinem Onkel ein Wohnmobil geerbt.
Wir hatten uns zwar gut verstanden aber dass ich ihm so nah stand konnte man nicht sagen.
Wir waren zwar als ich 16 war zusammen mal an die Nordsee gefahren und hatten dort eine Woche Campingurlaub verbracht.
Es war schon toll da und wir verstanden uns auch sehr gut, aber sonst lief da nichts, wenn ihr denkt
Er war schon an die 60, aber er war schon ein lieber. Aber das hat ja nichts zu sagen, für mich war er mein Onkel.
Na gefreut hatte ich mich schon über das Geschenk und da ich ja mit 18 den Führerschein gemacht hatte und soweit alles fahren konnte was für diesen erlaubt war. Ich fuhr sogar diese riesigen Traktoren und fühlte mich darauf auch wohl, also war dieses Wohnmobil nichts Besonderes, außer dass ich es geerbt hatte.
Ich rief auch eine Werkstatt an um sich das Wohnmobil mal an zu schauen und zu checken.
Nachdem das erledigt war kam nun die Versicherung dran, ich rief meine Autoversicherung an und machte mit ihnen aus das mich am nächsten Morgen jemand besuchen und beraten soll, wie ich es versichere.
Am nächsten Morgen war ich früh auf, wollte es noch sauber machen bevor die Beraterin kam, sollte eine junge Frau sein so in meinem Alter. Na egal solang sie ihr Handwerk verstand.
Freund hatte ich keinen der mir bei so was half und meine Eltern waren vor einer Woche in den Urlaub geflogen, aber was soll’s, ich war schon sehr selbstständig wie auch meine Eltern meinten.
Na das würde schon klappen. Kurz nach 8.00 kam ein Wagen auf den Hof und die Versicherungsfrau stieg aus. Junge Frau, genau wie ich und hübsch war sie auch noch.
Enge Röhrenjeans, T-Shirt, große Sonnenbrille, tolle Figur, kleine süße Brüste und eine Aktentasche in der Hand.
Als sie mich begrüßt nimmt sie die Brille ab und ich erkenne sie sofort. Sie lächelt mich an und meint nur, “ na Bea, wie geht es dir.“
Auch ich erkenne sie sofort, wir waren zusammen in der Schule.
„He Kira, also du bist meine Beraterin.“
Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich, “ schön dass man sich auch mal wieder trifft.
Du bist ja ein hübscher Feger geworden, muß ich sagen, alles perfekt gesteilt und ich muß schon sagen, Olala.“
„ Übertreib nicht so, du hast doch auch alles da wo es hingehört.“
Dabei drückte sie sich nochmal ganz fest an mich.
„ Schön dass wir uns mal wiedersehen und was hast du für Fragen wobei ich dir helfen kann.“
Dann erklärte ich ihr meine Wünsche und Fragen und dabei schaute ich sie mir genau an. Sie war noch hübscher als in unserer Schulzeit. Ja ich mußte zugeben dass ich damals in sie verknallt war, aber das taten ja gute Töchter nicht.
Sie erklärte mir alles nur ich war wie in einer anderen Geschichte.
He, Bea, wo bist du, hast du alles mit bekommen.“
Sie riss mich aus einer anderen Welt, nichts hatte ich mitbekommen was sie mir erzählt hatte.
Ich entschuldigte mich bei ihr das ich mich nicht auf sie konzentriert hatte, oder besser gesagt auf sie schon, aber nicht auf das was sie mir erklärt hatte.
Sie grinste mich frech an und schaute mir tief in die Augen.
„Hab ich dich erwischt und bist du mit dem gesehenen zufrieden, gefalle ich dir?“
Ich mußte wohl knallrot geworden sein, denn sie lächelte mich entschuldigend an. Zuerst bekam ich nichts raus, aber in ihren Augen konnte ich lesen was sie dachte.
„ Denkst du gerade an unsere Schulzeit, Bea?“
Ich nickte schnell und es war auch nicht gelogen, wenn ich daran denke war ich schon damals etwas in sie verknallt, aber da traute sich doch niemand so was auszusprechen.
Wir verstanden uns damals sehr gut, aber da war es wohl nur Freundschaft unter Mitschülern.
Ich hatte auch nach der Schule zwar einen Freund und wir haben es auch das Erste Mal miteinander getan, aber so richtig war es nicht. Dann mal da einen Freund, weil es sich so gehörte.
Aber seit meinem 22 Geburtstag bin ich solo und mir fehlt eigentlich nichts, außer wie ich jetzt merke eine gute Freundin. Aber ich kann ihr das doch so nicht direkt sagen.
„ Ja Kira, mich freut es sehr dich wieder zu sehen, hab dich schon was vermißt, aber wir haben uns total aus den Augen verloren. Aber ich freu mich sehr dich durch diesen Zufall wegen einer Versicherung, wieder gefunden zu haben. Vielleicht sehen wir uns ja jetzt was öfter.“
„ Ja Bea, das wäre sehr schön, denn seit ich wieder hier bin hab ich noch niemanden gefunden der mit mir mal aus geht oder sonst was unternimmt. Und wo wir dabei sind von Geständnissen.
Ich hab auch keinen Freund, weil ich mich mehr zu Frauen hingezogen fühle. Bevor du es von anderen hörst, ich bin wohl eher was den weiblichen Menschen zugetan. Falls du damit Schwierigkeiten hast sag es mir lieber.“
Ich starrte sie an und war total hingerissen von ihrem Geständnis. Unser Blick traf sich und ich konnte ihre Unsicherheit darin erkennen. Aber gerade diese gefiel mir an ihr besonders.
Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich.
„ Kira, verzeih mir wenn ich dich so angeschaut habe aber das hätte ich nicht gedacht von dir wo du doch immer der Schwarm der Jungen warst. Heute wo wir ja etwas älter geworden sind hatte ich auch schon den Verdacht bei mir weil ich nicht richtig zurechtkomme mit den Männern das ich vielleicht eher zu dem gleichen Geschlecht tendiere, aber habe es nie gewagt mich in diese Richtung zu bewegen.“
Plötzlich spüre ich ihre Lippen auf meinen und sie brennen wie Feuer auf ihnen. Erschrocken wollte ich mich zurückziehen aber Kira hielt mich fest und ich mußte mich ergeben, mich dem Taumel des unbekannten hin zu geben. Als sie mich wieder frei gab war es um mich geschehen, ich schaute sie perplex an. Ich ihren Augen konnte man sehen dass sie von sich selbst überrascht war und jetzt nicht genau wußte was sie machen sollte.
In mir brannten jetzt alle Sicherungen durch, ich war total hin von diesem Kuß, schaute ihr tief in die Augen und ein Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte mir das es ihr gefallen hatte. Nun wollte ich ihr zuvor kommen und preßte meine Lippen auf ihre und schlang meine Arme um ihren Hals.
Jetzt war sie die Überraschte, aber nicht lang denn wir verschmolzen in einem nicht enden wollenden Kuß.
„ Puhhhh, du bist mir ja eine, willst hier eine Versicherung abschließen und dann direkt dir ein Betthäschen erhaschen, “ dabei lächelte ich sie an.
„ Aber das gibt sicher eine Revanche von mir, hab zwar in der Richtung keine Ahnung, aber wie ich dich kenne wirst du mir sicher in der Richtung was beibringen wollen.“
Dabei lachte ich sie an und sie tat ganz unschuldig als wenn ich die Fordernde wäre.
„ Bea, verzeih mir, aber ich hatte das Gefühl als wenn du vielleicht dasselbe wolltest wie ich.“
„ Komm Kira ich zeig dir mal das Wohnmobil von innen, vielleicht hast du da noch was zu versichern, “ dabei lächelte ich sie an und sie verstand sofort.
Ja Kira war eine Augenweide, sie hatte eine perfekte Figur. Ich schob sie in das Mobil und war in diesem Moment glaub ich das Glücklichste Mädchen der Welt. Ich erklärte ihr die Aufteilung des Mobiles und kam auch zu dem überbreiten Bett was darin war, das hatte wohl mein Onkel alles so ausgebaut.
Wenn ich nächste Woche los fahre werde ich das mal alles ausprobieren erzählte ich ihr und beobachtete sie dabei. Ich sah ihr an das sie was fragen wollte, aber sich nicht traute.
„ Raus damit, frag schon, ich sehe es dir an das du was fragen willst.“
Zögernd kam ihre Frage.
„ Bea, fährst du allein, oder nimmst du jemanden mit und wohin willst du überhaupt, “ dabei wurde sie etwas rot und ich antwortete ihr indem ich in der Antwort auch direkt eine Frage stellte.
„ Ja es soll erst mal in den Norden gehen, ans Meer, dort schön Baden, erholen, vielleicht Leute kennen lernen, natürlich wäre es schöner wenn jemand mit fahren würde dem man vertraut, aber ich kenne im Moment nur eine die ich mitnehmen würde,“ dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„ Ja, wen denn, kenne ich die Person“, fragte Kira.
„ Ich glaub schon, aber ich weiß nicht ob sie kann und Zeit und auch die Lust dazu hat mit mir einfach so drauf los zu fahren“, dabei schaute ich sie fragend an.
Ich wurde etwas rot und schaute ihr tief in die Augen.
„ Also wenn du mich fragen würdest da würde ich direkt ja sagen, ich hab Zeit und frei und vor allem Lust dazu, aber du meinst sicher jemand anders.“
Unsere Blicke trafen sich jetzt und schweißten sich fest. Es war so als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Immer näher kamen sich unsere Lippen und dann passierte es.
Kira kam immer näher und dann war es so als wenn Funken sprühten, Strom durch den Körper floss, mir wurde es heiß und kalt zusammen als sich ihre Lippen auf meine drückten. Es war gigantisch, gut ich hatte schon geküsst, aber das war etwas anderes, das war als würde ich verbrennen, alles in mir lief auf Hochtouren.
Dann spürte ich ihre Zunge wie sie sich durch meine Lippen preßte und meine Zunge umkreiste.
Sie packte meinen Kopf und preßte ihn so noch fester auf ihren Mund.
Ich hatte zwar schon geküsst, aber das war gegen diesen Kuss von Kira Abfall. Ich hatte das Gefühl zu verbrennen.
Ich wurde in den Beinen schwach und ließ mich auf das Bett sinken und dabei zog ich sie mit.
Plötzlich lagen wir auf dem Bett und sie auf mir zwischen meinen Schenkeln.
„ Bea, du machst mich ganz nett an du heißes Mäuschen.“
Ich wußte nicht wie mir geschah, ich war völlig weg, spürte sie zwischen meinen Schenkeln liegen und dann schob sich eine Hand von ihr unter meinen T-Shirt. Ihr Gesicht genau über meinem, ihre Augen dicht an meinen und dann sah ich dieses Glitzern in ihren Augen und kurz danach spürte ich wie sie meine Brust knetete und meine Warze leicht quetschte.
Dann drückte und knetete sie mir meine Brust und ich wurde geil, so was hatte ich noch nicht erlebt.
Meine Brustwarzen standen ab wie Türme.
Unsere Zungen kämpften nun miteinander und unsere Unterleiber pressten sich aufeinander.
Was geschah da mit uns, hätte mir jemand gesagt das ich mal mit einem Mädchen was habe dem hätte ich den Vogel gezeigt, aber wenn ich ehrlich bin ist es das heißeste was ich je erlebt habe.
Da kommt kein Mann dran, diese Zärtlichkeit, diese Hingabe, es war wie ein Rausch.
Unsere Zungen vollführten einen Kampf den keine gewinnen konnte und dann spürte ich ihre Hand wie sie versuchte meine Jeans zu öffnen.
Zuerst erschrak ich aber dann tat ich es ihr gleich und wir unterbrachen unser Spiel und sahen uns an.
Dieses glitzern in unseren Augen versprach alles, aber ich war bis dahin total unerfahren mit einer Frau.
„ Möchtest du weitermachen Bea?“
Ich schaute Kira an und sah ihr Lächeln und verspürte einfach die Lust es auszuprobieren mal mit einer Frau intim zu sein.
Ich nickte nur und küßte sie. Wir entledigten uns der Hosen und dabei waren auch direkt die Slips mit dabei. Ich sah mir Kira genau an, sie war bis auf einen kleinen Streifen unten Haarlos, ja das hatte ich auch mal vor aber das ist allein schon recht anstrengend also hab ich drauf verzichtet und einfach mit Enthaarungscreme alles weg gemacht.
Wir schauten uns gegenseitig an und mußten lächeln. Dann spürte ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln wie sie sich ganz langsam zu ihrem Ziel vorarbeitete. Noch standen wir uns gegenüber, dann küßte sie mich wieder. Mein Körper brannte fast vor Lust und ich umarmte sie, streichelte ihre Brust, rieb die Nippel die genauso hart waren wie meine und dann spürte ich wie sich ihre Hand an meiner Spalte streichelnd über sie hermachte.
Welch ein Gefühl, so hatte ich noch nie empfunden wenn mich da jemand fingerte, es waren ja auch noch nicht viele, ehrlich gesagt hatten mich bis dahin nur 2 Männer gefickt und das nicht oft, es machte mich nicht richtig an.
Aber jetzt, ich fieberte dem entgegen was da kommen würde, so geil war ich noch nie gewesen es endlich gemacht zu bekommen.
Immer wieder streichelte sie mich, ließ manchmal die Hand auf meiner Spalte liegen, dann wieder strich sie zart durch die Spalte bis zum Kitzler, aber berührte ihn nur immer ganz kurz, immer mehr trieb sie mich dem Ziel entgegen.
Dann spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen und erwiderte ihren Kuss. Immer geiler wurde ich.
„ Bea genieße nur, lass es einfach geschehen, ich möchte dich glücklich machen und glaube mir für mich ist es das Schönste was du mir schenken kannst.“
Unsere Münder klebten fasst aneinander als sie mir plötzlich meine Schamlippen mit der Hand teilt und mit zwei Fingern in mich stößt. Ich mußte wohl pitschnass gewesen sein denn sie flutschten in mich wie geschmiert und rieben über den Kitzler.
Dabei küßte sie mich und schob mir ihre Zunge wieder in den Mund.
Ihre Finger vollführten einen geilen Fick und in mir brannte es wie Feuer. Ich konnte nur noch hecheln, mein Herz raste wie verrückt und dann zog sich Kira etwas zurück, sie fickte mich weiter, aber ihr Mund küßte sich langsam zu meinen Brüsten herab und sog sich sofort ein Nippel in diesen,
fingerte mich immer schneller und mir schwanden langsam die Kräfte, ich war wie Wachs in ihren Händen.
Nicht das sie aufhörte mich anzutreiben, nein sie setzte noch einen drauf. Sie spreizte mir die Schenkel bis zum geht nicht mehr und fickte mich immer schneller, mir mußte der Saft in Strömen aus meiner Spalte laufen bis sie mich plötzlich mit drei Fingern fickt und mir sanft über die Rosette streicht.
Oh, was für ein Gefühl, so was hatte ich noch nicht erlebt, diese Hingabe in diesem Fall der Partnerin.
Es kribbelte, es brannte überall, ich hechelte nur noch und Kira setzte alles ein was sie hatte.
Als ihr Mund mit küssen sich immer weiter nach unten arbeitete und nach dem Bauchnabel langsam in die Region meiner Lustspalte kam wurde ich von einem sehr intensiven Orgasmus geschüttelt, sie hatte mich gefingert bis es mir kam.
Tränen liefen mir die Backen runter, mein Herz schlug wie verrückt und in mir zuckte es immer wieder. Er wollte gar nicht abklingen der Höhenrausch.
Gefühle die ich noch nie gehabt hatte waren wie ein Rausch, wieder komme ich, ich werde fast Ohnmächtig und dann gibt mir Kira den Rest, sie schiebt mir ganz langsam ihren Daumen in meinen Po und fickt mich in beide Löcher.
„ Bitte Kira, ich sterbe.“
Dann überrollt es mich schon wieder aber jetzt mit aller Gewalt, es zerreißt mich fast. Ich zucke mit jeder Faser und dadurch dass ich in beide Löcher gefickt werde ist das Empfinden auch doppelt so groß.
Ich fang an zu heulen, so hat es mich mitgenommen, mein ganzer Körper brennt, meine Spalte trieft und mein Po hat zum ersten Mal Besuch bei einem Fick.
Ich bin total ausgepowert und dieses Luder von Kira schmiegt sich jetzt ganz dicht an mich.
Streichelt mich und küsst jeden Zentimeter von mir ab, verweilt schon mal da und dann da
aber nie lange.
Plötzlich setzt sie sich breitbeinig auf meine Schamgegend und reibt ihre Muschi an meiner, beugt sich dabei ganz nah zu mir herunter und gibt mir einen langen Kuss.
„ Danke Bea, es war heiß und ich würde mir wünschen wenn wir dieses Hobby weiter ausbauen würden, und sagst du mir wen du denn gern in deinem Wohnmobile mitnehmen würdest.“
Sie schaute mich fragend an und ich meinte nur, “ na ich hab da eine süße Maus kennen gelernt, ich werde sie gleich mal fragen ob sie Lust und Zeit hat.“
Wir schauten uns fragend an und mußten plötzlich laut lachen.
„ Ja, Kira, die schüchterne Bea möchte dich mal fragen ob du vielleicht Zeit und Lust hättest mit mir einen Urlaub im Wohnmobile zu bestreiten, aber nur unter der Voraussetzung das du sie keinen Tag
Unbefriedigt einschlafen läßt und du mußt ihr jeden Tag zur Verfügung stehen für neue Spiele. Wenn du allem zu stimmst ist es abgemacht.“
Sie schaute mich fragend an und dann kam was ich nicht erwartet hatte. Tränen schossen ihr die Backen runter und sie schnappte sich meinen Kopf und knutschte mich ab.
„ Jaaaaaaaaaaaaaaaa, ich stimme allem zu, du Luder und ich werde dir noch Dinge zeigen die wir erleben werden, das du vielleicht gar nicht mehr Heim willst.“
Ja, so fing unser Wiedersehen an, was sollte da noch schief gehen.
Da kann viel passieren auf so einer Urlaubstour.
Aber das kommt später, mal sehen wie es Euch gefallen hat
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PS: Wenn du dir einen Korrekturleser suchen würdest, gäbe es auch eine bessere Bewertung vom Einleser.«
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Ich lese Dir sehr gerne Korrektur«
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