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Kommentare: 6 | Lesungen: 1684 | Bewertung: 6.35 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 16.11.2020

Die Beraterin der Versicherung 2

von

© By Ku

Ja nach unserem unerwarteten Wiedersehen und nach diesem wirklich heißen Erlebnis und der Absprache dass wir sofort unseren Urlaub antreten würden wenn Kira ihren Urlaub antreten kann.


Ich hatte ja jetzt 4 Wochen frei.

Kira mußte noch zwei Tage warten bis ihr Urlaub anfing. Wenn sie Feierabend hatte kam sie gleich zu mir und wir hatten so viel zu besprechen was wir mitnehmen wollten, wohin es gehen sollte, was wir noch besorgen mußten, eben alles was uns so einfiel.

Natürlich wurde auch was geschmust, geküsst, usw.

Als unser Plan soweit erledigt war kam immer der gemütliche Teil unseres Treffens.

Kira verstand es mich aufzugeilen und ich wollte es ihr immer gleich tun, aber ich war in Sachen


lesbischer Lust noch am Anfang aber ich war begierig alles dazu zu lernen.

Wenn sie Anfing mich zu streicheln, zu küssen und zu fingern war ich immer sehr schnell auf Hochtouren, aber ich lernte schnell.


Wenn sie abends Heim wollte hab ich sie immer schnell überredet doch bei mir zu bleiben und ihr Widerstand war immer schnell wie weggeblasen.

Wir gingen dann immer in meine Wohnung, denn da war es nun doch gemütlicher als im Wohnmobil was wir ja die nächsten zwei Wochen über unser Heim nennen würden.

Ich machte uns noch was zu essen und servierte die Suppe mit ein paar Broten und dieses fast nackt.


Ja ich hatte mich schon fast meiner ganzen Kleidung entledigt weil ich dann nach dem Essen noch duschen wollte. Hatte nur noch ein T-Shirt und eine kurze Hose an, aber ich dachte schon da wird sich Kira wundern, aber als ich sie sah nur mit einem sehr knappen Höschen und ihre kleinen Brüste lachten mich Blanko an.


Sie sah geil aus, mit diesen süßen wohlgeformten Brüsten, ihre Nippel standen wie kleine Türme ab und sie lächelte mich an als wenn sie wüsste was den Abend noch geschehen würde.

„ He du kleines Luder was hast du vor mit mir.“

„ Och Bea, lass dich überraschen, oder bist du zu müde?“

„ Komm lass uns erst mal was essen, dann sehen wir weiter, oder hast du keinen Hunger mehr, “ fragte ich Kira.

„ Doch ich hab großen Hunger und vor allem auf die Nachspeise.“

Dabei legte sie ihr süßestes Lächeln auf und ich konnte mir denken was heute noch geschieht.

Wir speisten schnell und ich beobachtete Kira genau. Etwas Geheimnisvolles strahlte sie aus und sie meinte dann nur das sie vorm zu Bett gehen eben noch duschen wollte weil sie so geschwitzt habe.

Ich weiß zwar nicht wo sie so geschwitzt haben sollte, aber die Idee war schon klasse. Also fragte ich so wie zufällig ob denn da vielleicht noch Platz für mich wäre, dann würde ich mit ihr duschen.


„ Och, ja, da können wir was Wasser sparen, oder?“

Schnell war abgeräumt und schnell standen wir uns nackt gegenüber mit einem Lächeln auf den Lippen.


Kira sah mir ganz fest in die Augen und ich könnte den Glanz in ihnen sehen. Also ab unter die Dusche, zuerst ging sie rein und ich folgte diesem süßen Körper, schlank und mit einem geiler Hintern.

Drinnen drehte sie sich um und wir sahen uns an, unsere Augen erzählten dem anderen was er jetzt sah und ich sah die süßeste Frau die ich kannte. Ein herrliches Gesicht und dann diese süßen kleinen Brüste, dann ihr Körper weiter runter, den flachen Bauch, dann ihr Schoß, ihre schlanken Beine, die perfekt gestylte Muschi, es war herrlich sie anzuschauen.

Plötzlich kam das Wasser, sie hatte den Hahn aufgedreht und es kam doch ziemlich kalt auf uns runter geprasselt.


Ihr Augen fest auf mich gerichtet und plötzlich spüre ich ihre Hände wie sie mich berühren, wie sie mich streicheln, wie sie meine Brüste streicheln und dann leicht kneten, dann spüre ich ihre Lippen auf den Meinen.


Dabei umarmt sie mich und zieht mich fest an sich, das Wasser rieselt auf uns nieder und dann spüre ich wie sie eine Brust von mir greift und sie ganz zart knetet, mir in den Nippel kneift und ein Bein zwischen meine schiebt .


Ich werde geil und will ihr auch was Gutes tun und dabei packe ich sie und drehe sie um, drücke sie an die Duschwand und knie mich hinter sie auf den Boden.


Ihr herrlicher PO genau vor meinem Gesicht und ich küsse jede Backe, beiße leicht in das junge Fleisch und lassen meine Zunge über die Bäckchen gleiten. Eine Hand gleitet an ihren Innenschenkeln auf und ab mit dem Ziel vielleicht auch mal das Paradies zu berühren.

Nach mehreren Versuchen gelingt es, sie zuckt zusammen und dann spüre ich ihre Scham. Ich presse sie an die Wand und plötzlich ist kein Wasser mehr da, sie hat es abgedreht.


Ihr leichtes Stöhnen verrät mir dass ich an der richtigen Stelle suche, und ich forsche weiter, spüre ihre heiße geile Spalte, küsse ihren süßen Hintern auf die Backen und dann gleiten meine Finger in ihr heißes Paradies. Ohne Mühe gleiten sie in sie hinein und sie preßt die Beine zusammen, aber es hilft nichts, jetzt ist sie mir und ich fingere sie weiter und reibe ihren Kitzler immer schneller.

Plötzlich keine Gegenwehr mehr, sie spreizt ihre Schenkel weiter und so komm ich besser an ihre Schatztruhe.


Ich drehe sie um und presse ihr sofort meinen Mund auf ihre Spalte, lecke sie und sie legt mir ein Bein auf die Schulter. Jetzt komm ich besser an ihre Schatztruhe, reibe mit einem Finger durch ihre Spalte und dann lecke ich sie.


Zitternd hechelt sie und nun fingere ich sie immer wilder, reibe ihren Kitzler, ficke sie dabei mit einem Finger.


Dabei schaue ich ihr zu wie sie mit geschlossenen Augen genießt, den Mund weit aufgerissen und dann schreit sie ihren Abgang heraus, zitternd steht sie vor mir und ich bin stolz und heiß sie mal als erste Glücklich gemacht zu haben, ohne dass sie die Möglichkeit hatte es anders zu planen, weil in der kurzen Zeit wo wir zusammen waren immer ich war die ihre Liebe als Erste zu spüren bekam.

Sie zitterte gewaltig und doch war dieser glückliche Gesichtsausdruck da. Es wurde langsam kalt und wir gingen schnell ins Schlafzimmer und trockneten uns gegenseitig ab.


In ihren Augen konnte ich etwas lesen was ich noch nie so gesehen habe. Es war als wenn sie mich verschlingen würde mit ihrem Blick, ich konnte ihre Liebe darin lesen.

„ He Bea, was war das, du bist mir ja eine geile Maus“, sie kam mir ganz nah und beförderte mich so zum Bett.


Dort angekommen blieben wir davor stehen und sie umarmte mich.


„ Danke Maus, jetzt aber ab in die Heia, ich glaub ich hab da was gut zu machen.“

Dabei schob sie mich rückwärts auf das Bett zu und gab mir einen kleinen Schubs das ich rückwärts auf dieses fiel.


Als ich da lag stand sie vor dem Bett und lächelte mich an.

„ So mein Mäuschen, jetzt bist du dran.“

Sie stand direkt vor dem Bett und spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Sie war super hübsch und lächelte mich an.

„ Wie hätten Madame es gerne, mit oder ohne Abgang.“

Dabei mußte sie lachen und stützte sich neben mir ab. Dann kam sie näher und küßte mich, ihre rechte Hand glitt über meine Brust und zwickte mir in das Nippel, welche sowieso abstanden.


Dann leckte sie diesen und preßte durch ihre Knie meine Beine weit auseinander, griff mit den Armen in die Kniekehlen und hob sie an und spreizte sie weiter bis sie sich kniend immer weiter mit ihrem Gesicht meiner Spalte näherte.

Dann blies sie mir ihren heißen Atem auf meine Muschi und ich erschauerte. Mit einer Hand teilte sie meine Scham und blies mir ihren heißen Atem in meine Spalte.


Ich erschauerte und als ich dann ihre heißen Lippen spüre wie sie meine Schamlippen küssen, vergehe ich bald vor Geilheit.


Ihre Zunge bahnt sich den Weg in mein Innerstes, teilt meine Lippen und saugt sich meinen Kitzler langsam zwischen ihre Lippen.


Ohhh, man war das geil, ich verging vor Lust und hechelte nur noch, plötzlich spüre ich wie sich ein Finger in meine Muschi schiebt und sich genüsslich an meinem Kitzler genug tut.


Es zerreißt mich fast, dieses geile Luder kennt keine Hemmungen und Sachen da hatte ich noch nicht mal was gehört.

Immer wieder schiebt sie die Zunge in mich und dann saugt sie meinen Kitzler mit ihren Lippen etwas in ihren Mund um dann mir der Zunge über diesen zu reiben.


In mir baut sich ein enormer Abgang aus und ich bettele sie an mich noch etwas mit den Fingern dabei zu ficken, aber nichts da, sie saugt sich meinen Kitzler immer wieder in ihren Mund.

Es dauert nicht mehr lange dann werde ich sterben, den schönsten Tot den man haben kann.


Ich bäume mich auf und sie macht weiter, immer wieder reibt ihre saugende Zunge über meinen Kitzler.

Gleich werde ich kommen, und wie ich kommen werde, alles zieht sich zusammen, meine Hände verkrallen sich im Bettlaken und ich wimmere nur noch.

„ Bitte lass mich kommen, Kira, sonst sterbe ich.“

Noch spüre ich ihren Finger der sich an mir gut tut und dann spüre ich wie es in mir hochsteigt.


Jeden Moment ist es soweit, als ich plötzlich spüre wie sie mir ihren Finger in den Po schiebt und mich dort fickt, aber es war nicht mehr aufzuhalten, ich explodierte wie noch nie. Bunte Farben flimmerten in meinen Augen und ich kam und kam und sie fickte meinen jungfräulichen Po dabei und leckte dann auch noch mit ihrer Zunge meine auslaufende Votze.

Ich heulte los und alles in mir zuckte wie wild und mein Po hatte seine Jungfräulichkeit verloren.

Sie preßte dann zum guten Schluß ihre Lippen auf meine Spalte und leckte diese aus und dabei vergaß sie auch den Kitzler nicht. Es brodelte noch weiter in mir und sie hatte nichts Besseres zu tun


als mich weiter zu bearbeiten.


„ Komm ich zeig dir noch was, was dir sicher gefallen wird, sie ging dann zu ihrer Tasche und holte diese.

„ Sieh mal was ich da habe“, und sie zog einen Dildo aus ihrer Tasche und schob ihn sich in ihre Spalte.

Ihre Augen waren fast glasig, sie war geil, und wie.

„ Komm Kira lass mich das machen, du hast genug getan du Luder.“

Sie legte sich neben mich und wir knutschten was rum und dann streichelte ich sie über ihren Körper, küsste sie überall und ließ den Vibrator langsam über ihren Körper gleiten.

„ Ich bin scharf Bea, du hast mir gezeigt wie geil man sein kann, komm fick mich richtig hart, leck mich du Luder, fick mich in den Arsch, bitteeeeee.“

Ich knutschte sie ab, massierte ihre geilen Titten, rubbelte ihre Nippel und fingerte ihre Spalte, kniete mich zwischen ihre Beine und küßte ihre Schenkel hoch bis ich an der Hölle ankam. Sie war heiß, sie kochte fast.


Ihre Augen sprühten vor Geilheit, was man verstehen kann wenn man mich beobachtet hat wie es mir gekommen war.

„ Bitte Bea, bitttttteeeeeeeeee.“

Ich drückte ihr meinen Mund auf ihre Spalte und leckte sie wie eine Verdurstende, dabei packte sie meinen Kopf und preßte ihn noch fester auf ihre Spalte. Meine Zunge schob ich in sie und saugte sie aus. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihren Kitzler bearbeitete meine Zunge und ich fickte sie auch noch mit den Fingern dabei.

„ Ja mich zerreißt es fast, bitte höre nicht auf.“

Jetzt der Abschluss, ich werde sie in ihren Arsch ficken, aber dafür muß er gut geschmiert sein.


Die Finger die ihre Votze bearbeiteten waren klitschnass und damit fingerte ich ihre Rosette und drückte schon mal einen und den anderen in ihren geilen Arsch bis es gut flutschte.

Sie schrie fast vor Geilheit dieses Luder, also würde ich ihr jetzt den Gnadenstoß geben.

Genüsslich fickte ich ihren Arsch und dann kam der Höhepunkt.

„ Kira, genieße es, jetzt werde ich dich auf Pfählen.“

Sie zuckte nur noch, schrie ihre Geilheit hinaus und dann kam die Krönung.

Ganz langsam schob ich ihr den Dildo in ihre Rosette, immer weiter bis sie schrie und mich anflehte sie richtig hart zu ficken.

Wie gewünscht machte ich weiter, ich saugte ihren Kitzler, rieb meine Zunge darüber und rammte ihr den Dildo bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Nach kurzer Zeit zitterte sie wie verrückt und schrie ihren Abgang laut hinaus, sie heulte wie verrückt und ich fickte sie weiter in ihren Arsch und rubbelte nun mit den Fingern ihren Kitzler bis sie heulend zusammenbrach.

Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, die Tränen liefen noch und ihr Atem ging immer noch stoßweise, aber ein glänzen überzog ihr Gesicht.

Nach 10 Minuten war es geschafft, sie kam langsam wieder zu sich. Ihre Augen strahlten mich an.

„ Danke Bea, dafür werde ich dich immer lieben, das war das geilste was ich je erlebt habe, genauso wie ich es mir immer gewünscht habe.“

Ich schmiegte mich fest an sie und nahm sie in meinen Arm.

„ Du bist ja ein richtig versautes Luder mein Schatz, hast du auch einen Umschnalldildo.“

Sie schaute mich nur an und dabei nickte sie, „was willst du damit machen?“

„ Na, das nächste Mal werde ich dich damit in deinen geilen Arsch ficken, wäre das was?“

Sie strahlte mich an, „Ja das wäre was, wenn du es auch magst.“

Ich küßte sie und preßte mich an sie, was hab ich doch alles verpasst, da mußte erst meine Schulfreundin kommen die mich solche Sachen lernt.

Na ich bin gespannt wie sich unsere Urlaubsfahrt macht, das wird bestimmt heiß werden.

Übermorgen geht es los und wie ich uns so kenne werden wir jede Menge Spaß haben.

Aber erst mal wird es Morgen die letzten Vorbereitungen geben für die Urlaubsfahrt und ich werde es genießen mit Kira verrückte Sachen zu machen.

Wenn ich daran zurück denke was schon alles passiert ist wird mir schon wieder heiß.

Morgen wird alles gepackt und Übermorgen geht es los, das wird sicher heiß und wir werden uns sicher alles das geben was wir uns erhoffen.

Wenn es weiter gehen soll sehe ich das ja an der guten Bewertung, also ich hoffe bis bald.

Kommentare


Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 16.11.2020:
»einfach super die Fortsetzung, ich hoffe es geht noch weiter mit Bea und Kira«

juergend
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 17.11.2020:
»Geile Story. Gefühle kommen gut rüber. Mehr davon.«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 17.11.2020:
»Sehr schön, aber bißle kurz ;-)«

HotStories69
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 4
schrieb am 17.11.2020:
»Echt schöne Geschichte! Weiter so«

reifer
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
schrieb am 29.11.2020:
»sehr gefühlvoll und erotisch«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 69
schrieb am 01.12.2020:
»ziemlich heftig. schön dass die mädels es auch etwas härter mögen ...«


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