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Kommentare: 3 | Lesungen: 1243 | Bewertung: 5.36 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 04.12.2020

Die Beraterin der Versicherung 3

von

© By Ku

Als Kira an dem letzten Arbeitstag von ihr zu mir kam, war ich schon bald fertig mit einräumen


in das Wohnmobil mit unseren Sachen.


Sie hatte mir schon mal immer was von sich mitgebracht das es nicht alles auf einmal war was eingeräumt werden mußte.

Neugierig wie ich war kramte ich auch was in ihren Sachen weil ich diese ja auch einräumen wollte.


Da fand ich schon tolle Sachen was sie so anziehen wollte. Überwiegend Sachen wo sie bestimmt heiß drin aussehen wird. Schicke Klamotten vor allem für heiße Tage, dann für nachts auch etwas, aber das war nicht viel, aber sehr heiß.

Dann ihre Badesachen, oh man die waren super knapp. Sie hatte ja obenrum nicht so viel, aber in den Klamotten würde sie affengeil aussehen.

Ich legte dann alles wieder in die Taschen, es sollte ja nicht aussehen als wenn ich alles wissen müßte.


Aber ich war halt zu neugierig und dann war da noch eine kleine Tasche, sollte ich die auch nachsehen, oder sollte ich es lassen.

Aber ich konnte nicht anders als mal einen Blick da rein zu tun und was ich sah erschreckte mich fast.

Sie hatte ihren Umschnalldildo darin mit auch noch anderen Spielzeugen. Ich nahm ihn mal in die Hände und ließ ihn durch meine Hand gleiten


Mir schossen die Gedanken durch den Kopf, damit sollte ich sie in den Po ficken. Das war schon ein anständiges Kaliber.


Ich schätzte ihn mal auf so 2,5 cm Dicke und so 20 cm Länge. Meine Finger glitten an diesem


Kunstschwanz auf und ab. Ja ich muß ehrlich sagen, es machte mich an und ich stellte mir vor wie ich sie damit in ihre Löcher fickte.

Mir wurde es heiß, ja ich wurde geil, sah genau vor mir wie ich sie in ihren süßen kleinen Arsch fickte.


Wie die Schwanzspitze ganz langsam ihren Schließmuskel überwand und sich im Zeitlupentempo, mit langsamen rein raus Tempo, sich immer weiter in ihren Po versenkte. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Aber die andere Seite war nun das ich richtig heiß wurde. Es brannte in mir.

Aber weiter, was war noch in der Tasche. Ich griff nochmal rein und holte einen zusammengerollten Riesenschwanz heraus, aber der hatte auf jeder Seite eine Eichel. So was kannte ich nicht aber mir


schwante das es wohl für uns Beide war. In solchen Sachen war ich noch Neuling, aber mir wurde es richtig heiß, es kribbelte in meiner Spalte und ich rieb sie durch den Stoff meiner Hose.

Dieses geile Luder, was hatte sie alles mit mir vor und ich stellte mir so einiges vor was ich erleiden würde.


Ich war bei den Gedanken wohl doch sehr erregt geworden, ich spürte das ich nass zwischen den Schamlippen war, klatschnass und es kribbelte, meine Brustwarzen standen ab wie kleine Türme.


Ich schaute glücklicherweise auch mal auf die Uhr und erschrak, sie würde gleich kommen und mich hier vielleicht aufgegeilt mit diesem Monster von Schwanz in den Händen vorfinden.

Puhh, mir war es richtig heiß und es kribbelte erbarmungslos zwischen meinen Beinen. Nein ich würde es nicht tun, ich würde mich jetzt nicht damit ficken. Die geilsten Fantasien liefen wie in einem Film vor mir ab, wie sie mich mit diesen Dingern benutzte mich damit in den Wahnsinn trieb. Meine Brüste spannten sich, meine Nippel stachen fast durch den Stoff der sie verbarg. Ob ich nicht doch sollte, aber ich verwarf den Gedanken und freute mich auf den Zeitpunkt ihrer Wiederkehr.


Das würde ich doch lieber Kira überlassen, aber heiß war ich trotzdem.

Ich packte wieder alles ein und stellte die Taschen schön in das Bett, das könnte Kira gleich wegräumen. Sie sollte ja nicht wissen dass ich mir alles angeschaut hatte und mir so in etwa vorgestellt hatte was man damit macht.

Dann machte ich mich auf noch weiter alles einzuräumen damit wir den nächsten Morgen los konnten. Kiras Sachen sollte sie gleich selbst machen, dann wüsste sie auch wo was war.

Dann setzte ich mich hin und ließ nochmal alles durch meinen Kopf gehen, haben wir an alles gedacht, war essen und trinken genug da, waren die Papiere alle in Ordnung, alles ging mir durch den Kopf und plötzlich klopfte es gegen die Türe. Ich erschrak und drehte mich um.

Da schaute ich in ein strahlendes Gesicht, es war Kira.

He, Bea was machst du so allein hier, ich wollte dir eigentlich helfen alles ein zu räumen, aber ich sehe du bist ja bald fertig, dabei umarmte sie mich und drückte mir ihre Lippen auf meine. Jetzt viel mir erst auf das ich sie doch vermißt hatte.

„ Ja ich hab schon mal angefangen, aber ich wollte deine Taschen nicht allein ausräumen, vielleicht hast du ja was dagegen, also hab ich sie mal da auf das Bett gestellt.“

„ Bea, was sollte ich dagegen haben. Es sind nur Sachen die ich, oder wir brauchen.“

Dabei sah sie mich vielsagend an und grinste über beide Backen. Ja ich stellte mir genau vor was wir damit anstellen würden, aber das wollte ich ihr jetzt noch nicht sagen.

„ Aber sonst bist du bald fertig sehe ich, “ dabei stellte sie sich genau vor mich und nahm meinen Kopf und drückte mir ihre Lippen auf meine, ihre Zunge drängte sich in meinen Mund und so knutschten wir was rum.


Dabei drückte sie mir ein Bein zwischen meine und ihre Hände umschlangen meinen Po und zogen mich auf ihr Bein und dieses rieb sie an meiner Spalte.

Ja, sie machte mich heiß dieses Luder. Wenn sie gewusst hätte das ich total nass da unten war und richtig geil, dann hätte sie bestimmt anders reagiert. Stell ich mir mal vor.

„ Komm Kira, wir wollen doch fertig werden, das andere können wir gleich machen, oder?“

Sie nickte und drückte mir aber nochmals ganz fest ihre Lippen auf meine.

„ Du hast Recht Bea, aber ich brauch das was du da schönes hast.“

Dabei sah sie mich verführerisch an und ließ ihre Finger langsam über meine Brüste wandern. Mit etwas Druck aber doch zärtlich. In ihren Augen konnte man lesen, ich sah ihre Lust in ihnen. Wenn sie gewusst hätte wie geil ich auf sie war, wie heiß mich diese Spielzeuge gemacht hatten die in ihrer Tasche waren, sie hätte mich bestimmt sofort, wie man so sagt, flachgelegt und mich geil genommen.

„ Komm Kira, lass uns alles fertig machen, sonst klappt das Morgenfrüh nicht dass wir losfahren, “ kam dann doch vernünftigerweise von mir.

Sie nickte nur und schaute mich traurig an.

Sie packte ihre Taschen aus und verteilte ihr Wäsche in den Schränken, bis die Tasche dran war wo ihre besonderen Utensilien waren. Ich blinzelte immer mal rüber aber sie machte keine Anstalten


diese auch auszupacken. Sie stellte die Tasche einfach in den Schrank.

Als dann alles verpackt war nickten wir uns zu.

„ Geschafft.“

Wir schauten uns tief in die Augen, strahlten uns an. Ja es konnte Morgenfrüh losgehen. Ich drückte sie fest an mich und dabei drückte ich ihr meine Lippen auf ihre.

„ Ich freue mich riesig auf unsere Tour, hoffe es läuft alles wie gewünscht und wir erleben einen heißen Urlaub.“

„ Heiß wird er wohl werden“, meinte Kira dann und preßte mich nochmals ganz feste an sich.


Ein langer Kuß folgte und danach schauten wir uns in die Augen. Was ich da sah war, dass ich total verliebt war in diese Frau. Meine Augen klebten förmlich an ihren, bis sie mich aus meinen Träumen riss.

„ Bea, was denkst du gerade, du bist ja ganz weg.“

„ Och nichts Besonderes, hab nur was geträumt.“

Draußen wurde es schon dunkel also machten wir uns auch fertig fürs Bett, wir wollten am nächsten morgen früh los.

Wir schlossen noch das Wohnmobil ab und machten uns auf ins Nachtlager. Nochmal Duschen und dann ab ins Bett. Kira zog sich langsam aus und ich bewunderte ihren Körper, da war alles perfekt dran. Sie hätte Fotomodell sein können mit diesem Körper der jetzt die nächste Zeit mein ist. Bewundernd schaue ich sie an als sie nackt vor mir steht.

„ He, Bea, träumst du?“

Ja ich träumte, träumte sie mein Nennen zu dürfen. Mit ihr Sachen erleben zu dürfen wovon andere nur träumen. Ich sah es vor mir wie wir uns gegenseitig Träume erfüllten.

„ Komm Bea, lass uns duschen und dann ab ins Bett.“

In der Dusche schaute ich sie liebevoll an und kann nicht anders. Ich drücke ihr meine Lippen auf ihre.

„ Kira, ich bin total in dich verknallt.“

Dabei drücke ich ihr meine Lippen auf ihre und wir verschmolzen in einem langen Kuß. Ich öffnete die Duschtüre und schiebe Kira aus der Dusche in Richtung Bett.

„ He Bea, was hast du vor mein geiles Luder, willst du etwa noch was an meinen Sachen Spielen.“

Dabei hab ich schon mit beiden Händen ihre Brüste umfangen und zwirbele ihre Nippel. Sie stöhnt auf und das ist das Zeichen das sie bereit ist. Ich schieb sie zum Bett und drücke ihr im Gehen ihren super heißen Hintern, knete ihn bis sie vor Lust glüht. Dort angekommen läßt sie sich rücklings aufs Bett fallen, dort liegt sie dann nun vor mir auf dem Bett und ich sehe den Glanz in ihren Augen. Ich knie mich vor das Bett und küsse mich ihre Beine von den Knien aufwärts.


Dabei presse ich mich zwischen ihre Knie und lass meine Zunge langsam über die Schenkel aufwärts gleiten bis ich immer näher an den Punkt gelange wo ich hin will. An ihr Paradies das nur mit einem kleinen Krönchen an Haaren, herrlich frisiert ist. Es schimmert nass aus ihrer Muschi, dieses Luder ist genauso heiß wie ich

Dort angekommen spüre ich schon ihre Hände auf meinem Kopf, blase ihr mit meinem Atem über die Scham und spüre ein Zittern in ihrem Körper.

„ Schatz was machst du mit mir, oder bist du etwa geil auf mich.“

Dabei kichert sie und stöhnt immer schneller.

„ Oh, du versautes Luder gib es mir, mach mich fertig meine Maus.“

Ich drücke ihre Schenkel jetzt ganz weit nach außen und sehe das Paradies vor mir. Glänzend öffnet sie ihre nasse, auslaufende Spalte, ihr Kitzler prangt dick geschwollen am oberen Teil ihrer Spalte.

Ein Bild was sich in mir einbrennt, der Kitzler steht etwas hervor und darunter ihr kleines pitschnasses Löchlein. Langsam führe ich einen Finger zu ihrem Freudenspender und streiche langsam über ihn. Dabei zuckst du zusammen und saugt die Luft tief in ihre Lungen.


Als meine Lippen sich fest um diesen Lustpunkt schließen und an ihm zupfen schreist du leise auf und drückst meinen Kopf noch fester auf deine Spalte.


Als ich dann mit der Zunge über diesen gleite ist es vorbei mit deiner Zurückhaltung.


Du schreist auf und bettelst mich an dich zu ficken, aber ich lecke dich weiter, sauge mal fester an deinem Kitzler, dann wieder gleitet meine Zunge durch deine Spalte.


Du bäumst dich auf, bist am Hecheln und preßt meinen Kopf mit deinen Händen immer fester in deine gierige Möse.

„ Bitttteeeeeeeeeeeeeeeeeee Bea, fick mich endlich du Luder.

Na ja, will ja nicht so sein und schiebe dir erst zwei, dann drei Finger in deine gierige Muschi.


Dein Unterleib zuckt wie verrückt, du wirfst ihn meinen Fingern entgegen. Dabei knetest du dir selber deine süßen kleinen Titten, rubbelst die Nippel immer fester und bockst wie ein Wildpferd.

Ich weiß gar nicht mehr wie mir geschieht, ich habe Hände zu wenig um dich zu zähmen. Dir läuft dein Saft aus der Spalte, es fließt wie ein Springbrunnen aus dir und so wird deine


Rosette überflutet. Was ich dazu nutze dass dir so dein hinteres Loch gut geschmiert wird und ich so vielleicht mit ein oder zwei Fingern deinen süßen Arsch ficken kann.

Dein Kitzler wird nun so gereizt das du fast mit den Sinnen woanders bist, so kann ich dir ohne viele Mühe erst einen und nach kurzer Weitung auch den zweiten Finger in deine Rosette schieben.


Ja dein ganzer Unterleib zuckt. Wild gebärdest du dich, hechelst nur noch, dann passiert es.


Ich schaue zu dir hoch, du weinst, hechelst, bäumst dich auf und dann schreist du es heraus.

„ Bittttttteeeeee, Bea gib mir alles.“

Ich ficke dich Stereo in beide Löcher, beobachte dich genau und ich bin stolz auf mich dich so fertig zu machen.

Dein Unterleib bockt immer wieder auf und meine Finger machen dich alle. Plötzlich bäumst du dich auf und schreist es heraus und heulst laut los.

„ Bea, ich kann nicht mehr, bitteeeeeeeeeeeeeeeeeee.“

Beide Löcher hab ich dir gestopft und ficke dich noch etwas bis ich spüre dass du nicht mehr kannst.


Langsam ziehe ich mich aus dir zurück und komme zu dir hoch. Dabei küsse ich dich und flüstere dir zu das ich dich Liebe.


Du schluchzt noch was und die Tränen laufen dir die Backen runter.

„ Bea das war super, ich bin total alle. Bitte können wir diese Nacht ganz eng zusammen schlafen, ich bin fix und alle. Aber das bedeutet auch das Rache süß ist.“

Dabei schmiegte sie sich ganz eng an mich und was soll ich euch sagen, geduscht haben wir erst am Morgen, wir waren zu fertig, auch ich.

Na wir schliefen wie Tote. Als ich morgens wach wurde lag ich allein im Bett, war Kira schon auf, na so was.


Ich wollte aufstehen und mich auch duschen, aber es ging nicht, ich war gefesselt an den Armen und Beinen. Was hatte Kira vor, dieses Luder. Wie hatte sie das geschafft, war ich so alle das ich es nicht gemerkt hatte.


Schon stand sie vor mir, nackt wie ich, aber sie hatte sich den Umschnalldildo angezogen und grinste mich an.

„So du Luder, jetzt bekommst du es heimgezahlt, ich werde dich wundficken bis du nicht mehr kannst, “ dabei huschte ein süßes Lächeln über ihr Gesicht.

Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und küßte sich an den Schenkeln hoch bis sie dort angekommen war wo sie hinwollte.

„ Kira, was hast du vor?“

„ Lass dich überraschen du Luder, du wirst betteln das ich dich ficke und das in jedes Loch.“

Sie hockte sich über meinen Kopf und beugte sich über mich das sie an meine Brüste konnte und saugte sich abwechselnd jede Brustwarze ein. Dabei knetete sie meine Brüste und ich wollte mir ihre erhaschen weil sie über meinem Kopf waren, aber da ging es schon weiter.


Sie leckte sich immer weiter runter, über den Bauch bis an meine Fotze und ich konnte ihre Sehen, ich roch ihre Geilheit, drückte ihr einen Kuss auf diese geile Spalte.

Aber da war es, wie ein Blitzeinschlag, sie leckte mir den Kitzler, saugte ihn immer fester in ihren Mund und ich konnte nichts tun, gefesselt mußte ich es ertragen und sie verstand dieses Spiel genau.

Sie saugte sich den Kitzler in ihren Mund und biss leicht drauf, ich hätte schreien können vor Geilheit.

Dann folgte die nächste Pein, sie fingerte mich beim Saugen am Kitzler, schob mir zwei dann drei Finger in meine Muschi und fickte mich, immer schneller rammte sie mir ihre Finger rein bis es schon in mir brannte, der Punkt bald erreicht wurde wo bald die Erlösung folgte.

Dann stieg sie von mir runter, ich sah sie an und sie lächelte mich genießerisch an.

„ So du Luder, jetzt wirst du gefickt und weißt du womit?“ Dabei wedelte sie mit dem Umschnalldildo im Kreis herum.

„ Sieh ihn dir an, gleich wirst du betteln um Gnade wenn ich dir deine Löcher stopfe.“

Ich lag wie ein Opferlamm da und wußte was mir bevor stand. Sie kniete sich genießerisch zwischen meine gespreizten Beine und wirbelte ihren Kunstschwanz vor mir herum.

Ich tat jetzt so als wäre ich ein Opfer und bettelte sie flehend an mich zu verschonen, aber ich war geil wie sonst noch was.

Lächelnd kniete sie zwischen meinen gespreizten Beinen und wedelte mit diesem Kunstschwanz der mir dann doch etwas Sorgen machte. Sie beugte sich nochmal zu meiner Spalte herab und leckte ganz langsam durch diese.

„Mmhhhhh, du schmeckst ganz gut aber du wirst nun geopfert du verficktest Luder.“

Dabei kam sie ganz langsam mit dem Kunstschwanz immer näher und rieb die Spitze durch meine Schamlippen und feuchtete sie so mit meinem Fruchtwasser an das sie ungehindert in mich eindringen konnte.

Zwei, dreimal rieb sie die Eichel durch meine Spalte, dann schob sie ihn rein, und er glitt ohne Probleme in mich, dabei lächelte sie mich an und ich konnte sehen wie sie es genoß mich jetzt zu ficken.


Langsam schob sie ihn rein und raus, immer tiefer und sie hatte keine Probleme ihn ganz in mir zu versenken. Sie lächelte mich an und dann legte sie los, sie fickte mich immer schneller und schrie mich an das ich eine geile Schlampe wäre.

Ja ich war eine geile Schlampe, ich genoß ihre Behandlung, warf mich ihren Stößen entgegen.


Immer wieder rammte sie mir diesen Kunstschwanz bis an den Anschlag rein und ich genoß es so behandelt zu werden.

Ich spürte wie sie mich immer näher zu meinem Orgasmus trieb, alles in mir war darauf konzentriert und kurz bevor er mich überschwemmte hielt sie an und zog den Schwanz aus mir heraus, ich hätte heulen können, dieses Luder ließ mich hier verhungern. In mir brannte ein Feuer, ich hätte jetzt alles für diesen Schwanz gegeben das er sich in mir richtig austobt, aber jetzt ganz langsam aus mir herausgleitet.

Ich schaute sie bettelnd und fragend an und sie lächelte nur und küßte mir einen dicken Schmatzer auf meine Spalte. Ich hätte sie da umbringen können, aber da spürte ich schon wie sich die Schwanzspitze an meiner Rosette zu schaffen machte und dort Einlass verlangte.


Ich schaute sie flehend an aber sie lächelte nur.

„ Du bist heute dran mein Schatz, genieße es.“

Dann spürte ich schon die Eichel wie sie an der Rosette anklopfte und da sie ja vom Fruchtwasser gut geschmiert war hatte sie auch keine großen Probleme mit etwas Druck den Schließmuskel zu überwinden.

Sie schob ihn ganz langsam in mich, zwar tat es etwas weh, aber man konnte es aushalten. Ich hielt was die Luft an und spürte genau wie er sich immer weiter in meinem Darm voran schob.


Nichts konnte ich dagegen tun, immer weiter schob er sich in mich, und Kira fingerte mich immer wilder dabei. Ich lag ja offen vor ihr und sie genoß es mich zu besitzen und so zu benutzen wie sie es wollte.

Als sie ihn bis zum Anschlag in mich geschoben hatte genoß sie die Situation die Herrin zu sein, mich zu ficken wie sie es wollte.


Ihre Augen glänzten als sie mich ansah und langsam den Galopp aufnahm und mich genussvoll in den Arsch fickte, immer schneller rammte sie mir diesen Schwanz in den Hintern und fingerte mir den Kitzler immer wilder. Dann fickte sie mich mit zwei Fingern in meine geile Votze und weiter unermüdlich mit dem Kunstschwanz in meinen Arsch.

„ Komm Bea, komm ich fick dich bis du kommst, komm zeig es der Kira.“

Dabei rubbelte sie mir meinen Kitzler immer wilder und fickte mich immer schneller und fester in meinen Arsch.

„ Los Bea, zeig es der Kira wie du kommst, du geiles Luder, du geile Schlampe.“

Ich konnte fast nicht mehr, immer schneller fickte sie meinen Po und rubbelte mir den Kitzler bis ich nicht mehr zurück halten konnte. Ich zitterte plötzlich am ganzen Körper und dann kam es mir mit aller Gewalt, es nahm mir fast die Sinne. Es war als wenn ein Zug mich überfährt.

Ich schrie es heraus.

„ Ja, ich kommmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, du Schwanzluder.“

Ich heulte laut los, mein Körper zuckte wie wild. Ich konnte ihn nicht mehr beherrschen, alles in mir kribbelte und die Wellen dieses phänomenalen Orgasmusses ebbten ganz langsam ab.


Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen, ein langer Kuß und dieses Zucken in meinem Unterleib, was sollte es schöneres geben. Ich hoffte dass es ewig anhält, aber wer soll das aushalten.

Sie schmiegte sich ganz fest an mich und ihr heißer Körper vermittelte mir ihre Liebe. Ihre Lippen brannten mir heiße Küsse auf meine.


Mir liefen die Tränen runter so glücklich war ich. Ein noch nicht gekanntes Gefühl war es, denn mich hatte noch niemand in den Po gefickt. Aber es war schon was Besonderes und das von einer Frau geboten zu bekommen machte es noch geiler. Sie stieß mich noch ein paar Mal mit Genuss in meinen Hintern und dann befreite sie mich von diesem Kunstschwanz.


Diese Leere in mir war was Neues.


Bitte mach mich los du gemeines Luder, mich so rein zu legen, aber warte ab, Rache ist schön.

Sie befreite mich und wir vielen uns in die Arme, was hatte ich nur alles verpasst ohne Kira. Da haben wir noch viel nachzuholen, aber die zwei Wochen werden wir sicher von dem Nachzuholenden was


abbauen.

Sollen wir jetzt duschen und dann kann es losgehen, oder, meinte Kira und ich mußte ihr zustimmen.

Wir duschten dann gemeinsam und ließen es nicht aus den anderen zu genießen und wir waren Beide super glücklich.


Nach ausgiebigem Frühstück machten wir uns auf zum Wohnmobil.

Dann ging die Fahrt nach dem Frühstück los, mal sehen was noch da alles passiert.

Hoffe es gefällt bis hierhin dann geht’s bald weiter.

Kommentare


Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 05.12.2020:
»Klase geschrieben, gfreue mich auf die Fortsetzung«

Hundefreund
dabei seit: Okt '20
Kommentare: 2
schrieb am 12.12.2020:
»Tolle Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung«

geissbockfan
dabei seit: Jan '22
Kommentare: 7
schrieb am 27.03.2022:
»Wunderbar geschrieben, freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Besser gehts nicht. Danke«


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