Die Business-Trip-Sklavin
von schreiberling
Die zweite Mini-Flasche Whisky gluckerte in das Glas. Gierig nahm ich einen heftigen Schluck. Ich war total sauer. Irgend etwas mußte ich für meine gute Laune tun. In meinem Kopf flammte der Gedanke auf, das Erotik-Programm im Fernseher anzuschalten und mir zur Entspannung erst mal einen runterzuholen. Die blöde Ziege von Kollegin hatte mir am Nachmittag dermaßen die Präsentation bei unserem wichtigsten Kunden vermasselt, daß ich vor Ärger immer noch außer mir war. Auch ein zweiter Schluck däpfte dieses Gefühl nicht. Der Alkohol strömte aber eine angenehme Wärme aus, als er durch meine Kehle rann. Im Magen angekommen, wanderte dieses Gefühl weiter bis in meinen Schwanz. Der regte sich schon, in Vorfreude auf den kommenden Orgasmus. Etwas Sex ist immer noch die beste Gelegenheit, sich abzureagieren. Auch im Büro verließ ich manchmal eine Besprechung, um auf der Toilette erst mal abzuwichsen. Ich denke dabei immer an die Kollegin, die mich mit ihrem Geplapper am meisten gereizt hat. Die Weiber können nie zur Sache kommen. Immer reden sie um den heißen Brei herum, und wenn sie dann nach einer halben Stunde endlich fertig sind, weiß man immer noch nicht, was sie eigentlich wollten.
In meiner Phantasie nehme ich sie so richtig hart ran. Meine Lieblingsvorstellung ist, wie sie sich nach vorn bückt und dabei mit den Händen auf dem Klodeckel abstützt. Selbstverständlich tragen die Tussen in meinen Gedanken immer Strapse oder Strumpfhosen mit Loch. Ich ziehe ihr dann den Slip beiseite und ficke einfach drauflos.
Durch diesen Entspannungstrick überstehe ich auch die nervigsten Meetings, ohne bei meinen Kolleginnen öffentlich anzuecken. In Wirklichkeit würde ich mit keiner von denen etwas anfangen wollen. Keine von diesen überkandidelten Weibern macht den Eindruck, als hätte sie am Sex mehr Spaß als am Shoppen. Sex im Büro ist mir sowieso zu nervig, ich trenne lieber Spaß und Arbeit fein säuberlich.
Mein, zumindest nach außen hin, gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen hat leider zur Folge, daß mein Chef mich bevorzugt in einem gemischten Team auf Reisen schickt. So auch diesmal, leider.
Damit beschäftigt, die Fernbedienung zu suchen, überhörte ich das Klopfen an der Tür. Erst als es nochmal, diesmal lauter, an der Tür wummerte, wurde ich aufmerksam.
"Herein!"
Mir war klar, daß nur Sie es sein konnte. Sicher wollte Sie auskundschaften, wie sauer ich war.
"Oh, so schlimm?" lautete dann erwartungsgemäß ihre Frage.
"Wieso kommst Du darauf, daß ich schlechte Laune habe?" fragte ich, äußerlich absolut beherrscht, zurück.
"Es stehen zwei Fläschchen auf der Mini-Bar, und dein Glas ist fast leer." Mit einem Blick hatte Sie das Zimmer gescant und dabei eins und eins zusammengezählt. Typisch Frau.
"Ich wollte eigentlich nur mal sehen, wie Du unsere Schlappe überwunden hast."
Das schlug dem Faß den Boden ins Gesicht. 'Beherrschung, Junge' dachte ich nur noch. So berechnend wie sie war, konnte diese Bemerkung nur eine wohlbedachte Provokation sein. Ich holt erst mal Luft. Langsam schwenkte ich mein Glas und sah zu, wie der letzte Schluck Whisky um die Eiswürfel strömte. Helle Schlieren aufgetauten Wassers durchzogen die braune Flüssigkeit. Während ich das Glas hob und es genüßlich leerte, überlegte ich mir eine Antwort.
"Unsere Schlappe ist es nicht. Zwar ist unser beider Provision im Eimer, aber vergeigt hast Du es alleine. Ich habe schließlich nicht die Präsentation gezeigt, die für den Konkurrenten des aktuellen Kunden gedacht war." Es war einfach notwendig, auf Abstand zu gehen. Sie wollte sich nicht geschlagen geben, ich natürlich auch nicht, und so redeten wir immer heftiger aufeiander ein.
Langsam verlor sie dabei den Faden. Echte Argumente, um mir die Schuld in die Schuhe zu schieben, hatte sie nicht. Ich trat wesentlich bestimmter auf als sonst im Büro, und so war sie bald in der Defensive. Kein Grund für sie, aufzugeben. Schnell schaltete sie auf die sanfte Tour um.
Während sie Süßholz raspelte, sah ich sie mir etwas näher an. Sie trug immer noch das Business-Kostüm. Weiße Rüschenbluse, Rock bis fast ans Knie, der Blazer ohne jegliche Betonung der Figur. In einem Wort: unsexy. Obwohl sie höchstens 25 war, blonde, naturgegebene Locken; eine zarte, glatte Haut und ein ebemäßiges Gesicht hatte, sprach mein Schwanz nicht auf sie an. Sie machte immer einen so frigiden und sexlosen Eindruck, daß niemand in der Firma sie anmachte. Sie schien immer nur ihre Karriere im Kopf zu haben.'Vielleicht bekommt sie nur auf dem Chefsessel einen Orgasmus.' dachte ich mir.
Ihre Stimme hatte sich verändert. Leiser, ängstlich fast.
"Warum antwortest Du nicht?"
Ich nahm ihre Frage nur langsam war, so beschäftigte mich der Gedanke, warum sie so uinteressant wirkte. Mein Blick blieb an ihren zittrigen Händen hängen, die nervös am obersten Knopf ihrer Bluse nestelten. Ihr Gesicht zeigte Spuren von Unsicherheit, rote Flecken breiteten sich darauf aus. Interessant, was man mit Schweigen bei Frauen so erreichen kann. In diesem Moment wusste ich plötzlich, was zu tun war.
"Dreh dich um und bück Dich!"
"Waaas?"
"Du hast schon richtig gehört! Du hast mir mein Provision versaut. Die wirst Du jetzt abarbeiten. Und wenn ich morgen früh zufriedengestellt bin, werde ich sehen, ob ich beim Chef ein gutes Wort für Dich einlege. Und nun los, umdrehn!"
Ihr Brustkorb hob sich, ihr Mund blieb offen. Sie erstarrte zur Salzsäule. Der empörte Gesichtsausdruck fror ein. Ohne die geringste äußerliche Veränderung arbeiteten ihre Gedanken auf Hochtouren. Einige Sekunden dauerte es, bis die Verzweiflung über die Empörung siegte.
"Das kannst Du doch nicht machen, Du kannst doch nicht so ein Schwein sein?"
Ich sah sie genau an. Die Stimme paßte zu den Worten, entäuscht, verzweifelt. Ihre Augen aber waren kalt und unbeteiligt. 'Wenn's denn keine andere Möglichkeit gibt, Augen zu und durch. Aber erst mal sehen, ob es noch anders geht.' Las ich aus ihrem Blick heraus.
"Ja, ich will ein Schwein sein, genau darum geht es. Und nun bück dich endlich! Ich will Sex!"
Endlich hatte sie geschnallt, das es keinen Ausweg gab. Langsam drehte sie sich um. Sicherlich hoffte sie, durch ihre Trägheit ihren Widerwillen zu demonstrieren und mir damit den Spaß zu verderben. Aber genau dieser Unwille reizte mich. Mein Schwanz, der während unserer Diskussion erschlafft war, regte sich wieder.
Sie wandte mir jetzt den Rücken zu und bückte sich leicht. Es reichte gerade, damit ihre Pobacken den Stoff des Rocks spannten. "Tiefer" befahl ich ihr. Ich mußte diesen Befehl einige Male wiederholen, bis endlich der Arsch der höchste Punkt an ihr war. Rund und prall, aber nicht zu groß, machte er mich an. Der Rock war zu lang, um drunter schauen zu können.
"Zieh den Rock höher, ich kann Deinen Slip nicht sehen!" Wiederwillig richtete sie sich auf und blickte mich bösartig über die Schulter an. Dabei zog sie den Rock höher. Der Saum war jetzt kurz unter dem Ansatz ihrer Pobacken.
Als sie sich wieder bückte, ließ sie sich dabei viel Zeit. Gähnend langsam beugte sie sich nach vorn. Wenn sie darauf hoffte, mich zu provozieren, lag sie falsch. Ihre Bewegungen waren nicht lasziv oder sexy. Man spürte in jeder Sekunde ihren Widerwillen. Aber genau das machte mich total geil. Unter ihrem Rocksaum blitzte jetzt der Slip durch die Strupfhose. Der Zwickel der Strumpfhose störte. Man konnte zwar ahnen, wie ihre Mösenlippen den Stoff des Slips formten, wirklich sehen konnte ich es nicht. Der Slip an sich war auch nichts besonderes. Kein String, nicht mal Tanga, sondern ein langweiliges beiges Bikinihöschen. Etwas anders als in meinen Phantasien, aber dafür real. Aber noch lange nicht optimal.
Ich ging die zwei Schritte zu ihr hin. Sie spürte, daß ich mich näherte. Trotzdem zuckte sie zusammen, als ich meine Hand unter den Rock schob und auf ihren Po legte. Sanft streichelte ich über den dünnen Stoff der Strumpfhose. Zunächst mit der flachen Hand auf dem Teil der Pobacke, der nicht vom Slip bedeckt war. Der Rock störte, ich schob ihn höher, bis ihr ganzer Arsch frei lag. Dann hob ich meine Hand etwas an, bis ich sie nur noch mit meinen Fingerspitzen berüherte. Ich zeichnete den Saum ihres Slips nach, von außen nach innen und wieder zurück.
An der Außenseite ihres Schenkels glitten meine Fingerspitzen auf und ab. Mein Daumen berüherte dabei immer wieder ihren Arsch. Durch den Stoff der Strumpfhose hindurch drückte ich ihr warmes, straffes Fleisch. Ich hatte keine Ahnung, was sie dabei fühlte. Ich jedenfalls genoß das Gefühl der Überlegenheit. Mein Schwanz machte sich in meiner Hose deutlich bemerkbar. Ab und zu spannte ich meine Bauchmuskeln an. Das preßte ihn gegen meine Hose und massierte ihn dadurch. Am Schaft und den Eiern kribbelte es wohlig. Ich war absolut in der Stimmung, sie hart und schnell zu nehmen. Aber so schnell sollte es nicht vorbei sein. Wir hatten Zeit bis zum nächsten Morgen.
Die Streichelei am Schenkel wurde mir zu langweilig. Statt dessen glitten meine Finger nun die Linie am Poansatz entlang. Manchmal drückte ich ihr Pofleisch zwischen dem Daumen und den anderen Fingern zusammen. Es war schön fest, kein bißchen wabbelig.
Mit der Zeit knetete meine rechte Hand ihren Po fester und fester. Mein Schwanz wurde härter. Unwillkührlich wollte ich meinen Unterleib an ihren Arsch pressen. Im letzten Moment hielt ich mich zurück. Ich nahm auch meine Hand von ihrem Hintern. Mir war in diesem Moment so, als spürte ich ein leichtes Aufatmen ihrerseits. Ihr Körper entspannte sich. Ihre Hüften sackten etwas zusammen und der zuvor angespannte Po erschlaffte.
Trotz Strumpfhose und Slip machte mich jetzt die Pospalte unwahrscheinlich an. Ohne daß sie ahnte, wie ihr geschah, drückte ich meine innere Handkante plötzlich zwischen ihre Arschbacken. Durch den Stoff hindurch fühlte ich am Zeigefinger die vollen, weichen Schamlippen. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose, als ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte. Wäre sie nackt gewesen, hätte ich ihr in diesem Moment meine Finger tief in beide Löcher gerammt. Überrascht zuckte sie zusammen.
"Nein, nicht".
Meine Hand steckte fest zischen ihren Schenkeln. Ich zog sie hinaus und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.
"Du bist bis morgen meine Sex-Sklavin und hast nicht aufzumucken! Hast du das verstanden?"
"Ja", kahm es nach einer Sekunde des Überlegens weinerlich zurück.
"Ja, Herr heißt das!"
"Ja Herr." sagte sie nun ganz folgsam.
"Also, Sklavin. Für die Fortsetzung unseres Vergnügens bist du nicht passend gekleidet. Du gehst jetzt in dein Zimmer und machst dich zurecht. Ich möchte, daß du den Slip und den BH ausziehst. Alle anderen Sachen ziehst du wieder an. Außerdem schminkst du dich etwas nuttiger. Ich erwarte dich in 15 Minuten zurück."
"Ja, Herr. " Die Antwort war leise, aber deutlich. Sie hatte sich wohl endgültig in ihr Schicksal gefügt.
Ich brauchte diese kleine Pause, um meine Erregung etwas abklingen zu lassen. Am Anfang hatte ich nur vorgehabt, sie so zu ficken, wie ich es in meiner Phantasie mit den anderen schon oft getan hatte. Aber nun würde ich eine lange, versaute Sexnacht mit einer fügsamen Sklavin daraus machen. So etwas hatte ich mir schon immer gewünscht, aber wann hat Mann schon mal Gelegenheit, solche Wünsche auszuleben?
Da ich noch meine Business-Klamotten an hatte, sprang ich unter die Dusche und zog mir anschließend etwas praktischeres an.
Es dauerte etwas länger als eine viertel Stunde, bis es wieder an der Tür klopfte. Das würde Folgen haben.
Zunächst wollte ich aber begutachten, ob sie meine Wünsche erfüllt hatte. Sie hatte die Lippen knallrot geschminkt und etwas zuviel Rouge aufgelegt. Die Locken hatte sie auch etwas aufgebügelt. Sie sah jetzt wirklich wie eine 80ger-Jahre Nutte aus, jedenfalls im Gesicht.
"Was glaubst du, was jetzt kommt, Sklavin?" fragte ich sie.
"Herr, sie wollen sehen, ob ich ihre Anordnungen befolgt habe."
Das funktionierte ja ganz gut.
"Genau. Beug dich mal nach vorn und lass mal deine Titten baumeln."
Gehorsam stemmte sie die Hände in die Hüften und schob dabei die Kostümjacke zurück. Lasziv drückte sie den Oberkörper heraus und beugte sie sich vor. Ihre Titten fielen nach vorn. Sie schienen doch etwas größer zu sein, als ich immer dachte.
Langsam schwang sie den Oberkörper hin und her. Die Brüste folgten unter der Bluse der Bewegung.
"Was für eine Körbchengröße hast du, Sklavin?"
Sie nahm die Frage wohl als Signal, das Tittenschaukeln zu beenden und richtete sich auf. Stolz drükte sie dabei die Möpse nach vorn.
"D, Herr."
"Das ist mir noch gar nicht aufgefallen." bemerkte ich etwas verwundert.
"Herr, ich mag es nicht, wenn mir die Kerle auf die Brüste starren. Außerdem sind Frauen untereinander ziemlich gehässig, wenn eine besser aussieht als der Rest. Es heißt dann gleich, die bumst sich nach oben, und schon ist Frau geliefert. Ich trage deshalb nur BH's, die meinen Busen flacher machen und weite Blusen dazu." Verschämt senkte sie den Kopf.
Mit dieser Bemerkung hatte sie sicher recht. Aber das interessierte mich in diesem Moment herzlich wenig.
"OK, aber nun heb den Rock hoch." Ein leichter Anflug von Scham färbte ihr Gesicht unter der Schminke noch etwas röter. Aber sie gehorchte widerspruchslos. Beide Hände griffen den Rocksaum und zogen ihn auf voller Breite bis zur Taille nach oben. Die Strumpfhose war recht dunkel, so konnte ich keine Details erkennen. Außerdem störte der Zwickel. Das sie sich nicht rasierte, war trotzdem offensichtlich. Das würde sich demnächst ändern.
"Schön, soweit ist alles ok. Aber du bist 5 Minuten zu spät gekommen. Dafür muß ich dich leider bestrafen."
Ich wollte endlich ihr nacktes Fleisch sehen. Das sie so große Titten hatte, war etwas überraschend für mich, die wollte ich jetzt sehen.
"Zieh die Jacke aus und knöpf deine Bluse auf, drei Knöpfe." Sie tat es gehorsam. Allerdings nicht mehr. Mußte man ihr alles sagen? Auf einen Wink hin beugte sie sich wieder nach vorn. Endlich hatte ich ihr Tittenfleisch im Blick. Nicht alles, nur die Ansätze. Langsam schwang ich die Hand hin und her und sie folgte der Bewegung mit ihrem Oberkörper. Zärtlich klatschten ihre Möpse gegeneinander und machten dabei ein leises Geräusch..
"Und nun hüpfen!" Ich hoffte, daß dabei ihre Möpse aus der Bluse hüpfen würden. So war es dann auch. Zuerst waren die Hüpfer etwas zu schwach, unter dem Stoff wogte es gewaltig, aber nichts lugte hervor. Mit einer Handbewegung bedeutete ich ihr, einen Knopf mehr aufzumachen und höher zu springen. Jetzt reichte der Schwung aus, und beide Titten sprangen aus der Bluse. Zwei wundervolle Halbkugeln mit großen braunen Warzen. Sofort ließ ich sie wieder im alten Rythmus hüpfen, um den Anblick besser genießen zu können.
Auf meinen Befehl hin nahm sie die Arme hinter den Kopf und beugte den Oberkörper nach vorn. Das betonte die Titten noch ein wenig mehr. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorn und begann wieder damit, die Bälle leicht hin und her zu schaukeln. Das hatte ich ihr gar nicht befohlen, aber es war gut. Sie blickte mir direkt in die Augen. Ihr Blick bat um Anerkennung. 'Bist du mit mir zufrieden, Herr?' schienen sie zu fragen. Das war ich zwar, aber durfte eine Sklavin so etwas tun?, Sicher nicht. Wollte sie mich etwa einwickeln?
"Es gehört sich nicht, seinen Herren so unverschämt anzublicken! Ich werde dir wohl etwas Respekt beibringen müssen. Auf alle viere mit dir."
"Herr, das finde ich ungerecht. Egal was ich mache, ich werde bestraft."
Das war ausgesprochen dreist. Dumm für sie, aber schön für mich. Nun hatte ich wirklich einen Anlaß, sie zu strafen.
"So geht das Spiel nun mal. Du hast nur die Chance, die Strafe etwas milder ausfallen zu lassen. Im Moment allerdings hast du sie vertan."
Sie schien zubegreifen, das es mir mit dem Sklavinnen-Spiel ernst war. Etwas widerstrebend fügte Sie sich meinen Wünschen.
Sie drehte auf allen Vieren erst mal einige Runden durchs Zimmer. Immer wenn sie auf mich zu kroch, konnte ich mich am Schaukeln der Brüste ergötzen. Die Rückansicht besserte ich dann auch auf, indem ich sie den hinteren Saum ihrers Rocks hochschlagen und in den Bund stecken ließ. Nach einiger Zeit wurde mir aber auch das zu langweilig. Ich ließ sie desalb die Bluse ausziehen. Ein paar Runden später mußte sie dann auch noch ihre Strumpfhose so weit nach unten ziehen, daß ich endlich ungehinderten Blick auf ihre Möse hatte.
Nach und nach mußte sie die Sachen ablegen. Rock, Bluse, Strumpfhose. Danach ließ ich sie weiter kriechen. Wenn sie mir das Hinterteil zuwandte, ließ ich sie langsamer werden. Auf dem Herweg mußte sie statt dessen ab und zu mal anhalten, den Oberkörper aufrichten und Titten schaukeln. Besonders geil war es, wenn sie dabei ihre Hände hinter dem Kopf verschränkte. Das drückte die Titten noch ein Stück nach vorn. Ich konnte ihrem Gesichtsausdruck dabei ansehen, daß sie sich in diesen Momenten besonders nackt vorkam und sich schämte. Mich erinnerte die Stellung zwar mehr an die harmlosen Pinups der 50ger Jahre, scharf machte sie mich aber trotzdem. Vor allem, wenn sie dabei ihre Titten schaukelte oder knetete.
Nach einiger Zeit kahm mir der Gedanke, ihren Kriechstil zu ändern. Damit ich mehr von ihrer Möse sehen konnte, ließ ich sie das Knie jedesmal soweit wie möglich vom Boden abheben und in einem weiten Bogen langsam nach vorn setzen.
Sie war für eine Blondine recht stark behaart. Die Mösenlocken hatten auch eine deutlich dunklere Farbe als die auf dem Kopf. Die Schamlippen waren aber schön fleischig, deshalb konnte ich sie trotz der Behaarung gut sehen. Auch wenn sie das Bein beim kriechen schön weit abspreitzte, klafften ihre Mösenlippen zu wenig auseinander. Aber ich wollte doch so gern in ihr Löchlein sehen.
"Bleib mal stehen!" befahl ich ihr, als sie von mir wegkroch. "Ich will jetzt deine Mandeln sehen!" Sie hatte sofort begriffen, was ich meinte. Gehorsam spreizte sie die Schenkel auseinander. Lasziv reckte sich ihr Arsch in die Höhe. Durch die Beine hindurch konnte ich sehen, wie ihre schweren Titten auf den Boden zu liegen kahmen, als sich ihr Oberkörper senkte. Trotz allen Räkelns und Verbiegens gingen ihre Lippen nur wenig auseinander. Nur ein klein wenig von den kleinen Schamlippen war zu sehen. Von sich aus tat sie aber nichts, um das zu ändern. "Sklavin, du bist schon wieder nachlässig! Ich will rosa Mösenfleisch sehen."
Jetzt hatte Sie begriffen. Fast sofort zuckte ihre Hand von unten her zwischen ihre Schenkel. Der Mittelfinger glitt ein paar mal in ihrer Spalte hoch und runter. Dabei versank er immer tiefer im Fleisch. Wenn sie ihn etwas herauszog, glänzte er feucht. Endlich bohrte sie den Finger tief in ihre Möse und drückte den Spalt auseinander. Jetzt konnte ich endlich etwas erkennen. Das Fleisch war schön hell rosa. Mösenschleim füllte bereits das Löchlein. Sollte sie etwa Spaß an der Sache haben?
Während sie sich weiter die Möse streichelte und gehorsam ihr Loch weitete, überlegte ich mir eine neue Schweinerei.
"Sklavin, ich habe Durst. Bring mir neuen Schnaps!"
Sie kroch schnell bis zur Mini-Bar und blickte hinein. "Herr, es ist kein Whiskey mehr da."
"Dann bring mir Cognac." Ich wusste, dass noch welcher da sein musste. Sie nahm die kleine Martell-Flasche in die Hand und wollte zurückkriechen.
"Nimm die Flasche in den Mund, wie ein Hündchen sein Stöckchen."
Auch das tat sie. Es sah schon geil aus, wie der Flaschenhals aus ihrem Mund herausschaute, während sie noch eine Ehrenrunde drehte. Vor meinem Sessel musste sie Männchen machen, damit ich den Schnaps bequem aus ihrem Mund nehmen konnte. Aber das beste sollte jetzt erst kommen.
"Sklavin, während ich meinen Cognac genieße, will ich wieder in deine Möse schauen." Da sie jetzt unmittelbar vor mir kniete, mußte sie den Arsch viel weiter in die Höhe strecken als vorher. Ich hatte jetzt eine ganz andere Perspektive. Statt ihres Lochs sah ich mehr von ihrer Spalte, den Schamlippen und der etwas angeschwollenen Klit, die nun deutlich hervorragte. Mein Schwanz in der Hose klopfte und zuckte bei diesem Anblick hin und her. Er war inzwischen wieder knochenhart. Bei jeder kleinen Bewegung scheuerte er an der Hose oder an meinem Schenkel, was mich natürlich noch geiler machte. Ich mußte irgend etwas tun. Also legte ich meine flache Hand zwischen ihre Beine. Das Gefühl, endlich die Nässe der Fotze zu spüren, war unbeschreiblich. Vor lauter Geilheit nahm ich mir nicht die Zeit, sie langsam zu erkunden. Warum auch, sie war ja meine Sklavin.
Fast automatisch rammte ich ihr meinen Daumen tief in die Möse. Damit war sie anscheinen nicht ganz einverstanden, denn sie stieß einen kleinen Schrei aus und zuckte nach vorn. Mein Daumen glitt aus seiner feuchten Hülle. Ein Klaps auf den Po brachte sie wieder zur Besinnung.
"Sklavin, du weißt ja, daß jetzt Strafe auf Dich zukommt. Also reiß dich zusammen."
Ich schob den Daumen wieder in die Möse und legte die anderen Finger auf ihre Spalte. Ich fing an, sie hart mit der Hand zu ficken und zu rubbeln.
Irgendwie schien es ihr zu gefallen. Sie wurde immer feuchter und das anfangs recht gequählte Stöhnen klang lustvoller. Aber sie war meine Sklavin, da konnte sie nicht einfach einen Orgasmus bekommen. Auf jeden Fall nicht vor mir. Glücklicherweise hatte ich schon eine Idee, um sie aus der feuchten Ekstase zu reißen. Der Cognac, den ich sie holen ließ, war recht kalt, er kahm ja direkt aus dem Kühlschrank. Und da kalter Cognac bekannterweise nicht schmeckt, wollte ich ihn zunächst ewas anwärmen. Ich zog meinen Daumen aus ihrer Möse. Ein enttäuscht klingendes Stöhnen drang an mein Ohr.
"Was ist, Sklavin?"
"Herr, bitte ficke mich weiter."
Das war schon ziemlich dreist. Aber ich hatte ihre Bestrafung ja schon geplant.
"Aber gern doch, meine Sklavin. Nichts lieber als das. Darfs auch etwas Dickeres sein als mein Daumen?" Sie konnte mein hämisches Grinsen nicht sehen, deshalb nahm sie, von der Geilheit wohl schon reichlich benebelt, den boshaften Ton in meiner Stimme nicht wahr.
"Ja bitte, Herr." Von ganz allein reckte sie den Arsch noch etwas höher und spreitzte die Beine weiter auseinander. Sie hatte es so gewollt. Während ich mit der rechten Hand nach der Flasche griff, fummelte ich mit der Linken noch ein wenig in ihrer klatschnassen Spalte rum.
Zwei Finger meiner Linken glitten in ihr Loch und spreitzten es etwas auf. "Aahhh." Das erste Mal n diesem Abend stöhnte sie ihre Geilheit so richtig laut heraus. In diesem Moment schob ich blitzartig das kleine Fläschchen in ihre Möse. Viel dicker als ein ordentlicher Schwanz war es ja nicht, nur nicht so warm.
"Au, was ist das?"
Erschrocken versuchte Sie, die Flasche aus ihrer Möse zu pressen, doch ich drückte sie fest hinein.
"Das ist der eiskalte Cognac, den Du mir gebracht hast. Viel zu kalt, um ihn zu trinken, das spürst Du doch jetzt selbst, oder?"
"Nein."
Ein neuerlicher Klaps erinnerte sie daran, nicht zu widersprechen.
"Ja, Herr." kahm automatisch aus ihrem Mund. Es klang etwas weinerlich. In Orgasmus-Stimmung war sie nicht mehr.
Ich packte das Fläschchen am Verschluss und bewegte es in ihrer Möse hin und her.
"Ahh" da war es wieder, das geile Stöhnen. Diese kleine Schlampe war schon wieder geil.
"Los, kriech noch mal ein paar Runden. Und wehe, wenn die Flasche rausflutscht!"
Gehorsam machte sie sich auf den Weg. Sie kroch recht vorsichtig und drückte dabei ihr Becken nach unten. Sie hatte Angst, dass das Fläschchen durch die Bewegung herausgedrückt werden könnte. Aber diese Befürchtung war unbegründet. Die bauchige Form der Flasche hielt sie fest in ihrer Votze. Sie schien das zu merken. Ihr Arsch zuckte beim Kriechen immer heftiger hin und her. Bald fing sie wieder an zu keuchen. Der Flaschenhals lugte aus dem schleimigen Loch hervor und wackelte bei jeder ihrer Bewegungen.
Mit trieb der Anblick das letzte Bisschen Blut in den Schwanz. Ich stand auf und warf meine Klamotten in die Ecke. Mein Schwanz stand in aller Pracht vom Körper ab. Ich fing an, ihn noch ein wenig zu wichsen. Eigentlich wollte ich noch nicht kommen und statt dessen die Bestrafung noch etwas genießen, aber diese stöhnende kleine Schickse, die sich inzwischen ihren Kitzler wichste, brachte mich um den Verstand.
Sie hatte längst aufgehört, ihre Runden zu drehen. Statt dessen lag sie bäuchlings auf dem Boden. Der Arsch war leicht angehoben, ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und rubbelte ihre Möse.
Sie packte die Flasche, die immer noch in ihrer Möse steckte und zog sie mit einem Ruck heraus. Ich konnte deutlich sehen, wie sich das rosa Fleisch rings um die Flasche aufwölbte, bevor sie herausfluppte. Ich glaubte auch, ein leises "Flup" gehört zu haben, aber das war sicher Einbildung. So laut, wie sie stöhnte, konnte man nichts anderes hören. Es war die absolute Geilheit, die meine Phantasie anfeuerte und mir das eine oder andere vorgaukelte.
Ich hatte meinen Schwanz inzwischen knochenhart gewichst. Die Eichel lag frei und glänzte von den ersten Sehnsuchtstropfen feucht. Ich musste ihn jetzt irgendwo reinprügeln, aber in der Möse meiner Sklavin steckte immer noch deren Hand. Sie wand sich ekstatisch zu meinen Füßen und schien einen Orgasmus nach dem anderen zu haben. Ich spukte in die Hand und verrieb die Spucke auf meiner Eichel. Der Schwanz fing an zu kribbeln. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich war nahe am abspritzen. Schnell kniete ich mich über sie. Ich hatte ihre Oberschenkel zwischen meinen Beinen. Ihr Anus lag direkt vor meiner Schwanzspitze.
Ohne zu zögern, rammte ich meinen Prügel in ihren Arsch. Es tat im ersten Moment höllisch weh. Ihr Loch war nicht gedehnt. Im Gegenteil, durch die Hand in ihrer Votze war es eng zusammengepreßt. Das bisschen Spucke auf dem Schwanz reichte natürlich auch nicht als Gleitmittel. Der plötzliche Schmerz dämpfte meine Erregung ein wenig. Ein paar Sekunden verharrte ich in dieser Stellung, aufgestützt auf den Knien und den Schwanz halb in ihrem Arsch.
Sie war durch meine plötzliche Aktion überrascht. Auch sie schien Schmerzen zu haben. Statt geil zu stöhnen, wimmerte sie etwas vor sich hin.
Als das Brennen in der Eichel abflaute, ließ ich mich fallen. Mein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in ihren Hintereingang. Ich preßte ihren Körper durch mein Gewicht auf den Boden. Die Hand blieb in ihrer Möse gefangen. Der Arm war zwischen Boden und Körper eingeklemmt. Ich spürte durch das dünne Fleisch hindurch sogar die Finger, die jetzt unbeweglich in der Möse steckten.
Ihr Schließmuskel preßte meinen Schwanz zusammen. Meine Eier zuckten wieder. Vorsichtig bewegte ich meinen heißen Pfahl hin und her. Nur wenige Millimeter. Ich glitt nicht über ihr Fleisch, sondern bewegte es einfach mit. Dann ließ ich meine Hüften kreisen, was den Schaft meines Schwanzes, vor allem an der Wurzel, intensivst massierte. In diesem Moment zuckten wieder ihre Muskeln. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft schoß durch mein Glied in ihren Arsch. Ich hielt mich ganz still. Völlig weggetreten spürte ich nur noch meine Eichel. Die Spitze zuckte ein wenig, als mein Sperma in mehreren Schüben herausspritzte.
Leergepumpt blieb ich auf ihr liegen. Mein Schwanz war noch hart. Geschmiert mit meinem Saft konnte ich ihn jetzt rein- und rausschieben, ohne daß es mir wehtat. Geil wurde ich davon nicht mehr, aber es war ein schönes zärtliches Gefühl.
Befriedigt zog ich meinen Schwanz raus und hockte mich hinter ihr hin. Sie lag immer noch bewegungslos auf dem Bauch, die Hand in der Möse. Das Arschloch stand weit offen. Ein wenig von meinem Saft wurde herausgepreßt und lief bis zu ihrem Schlitz.
"Das war bisher gar nicht mal so schlecht, Sklavin."
Ich weis nicht, ob sie mich gehört hatte. Ein wohliges Stöhnen war ihre Antwort. Sie zog die Hand aus der Möse und drehte sich auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen blieb sie regungslos liegen.
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