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Kommentare: 2 | Lesungen: 7472 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.09.2007

Die Business-Trip-Sklavin, Teil 3

von

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Nicht vor Geilheit, sondern vor Hunger. Meine Kollegin und jetzige Sklavin hatte mich ja überfallen, als ich mich gerade ins Nachtleben stürzen wollte. Die heftige Fickerei hatte mich die übrigen Bedürfnisse meines Körpers vergessen lassen. Aber irgendwann fordert die Natur immer ihr Recht. Also überlegte ich mit knurrendem Magen, wo ich etwas zu essen herbekommen könnte.


Inzwischen war es halb zwei in der Nacht. Ein Restaurant konnte ich um die Zeit natürlich vergessen, aber bis zum Frühstück Hunger leiden kam auch nicht in Frage. 'Eigentlich müsste ein Hotel dieser Preislage einen 24-Stunden-Service haben', dachte ich mir. Ich stand also auf und tastete mich zum Schreibtisch. Dort knipste ich die Lampe an und blätterte in den Hotelinfos.


Das Licht weckte Cora, meine Kollegin und Lustsklavin.


"Was machst Du?" fragte sie mit reichlich verschlafener Stimme.


"Ich habe gewaltigen Hunger und will etwas beim Zimmerservice bestellen."


"Das ist prima, ich bin auch hungrig." Bei diesen Worten lächelte sie mich verträumt an. "Der Service hier ist prima. Ich nehme ein Club-Sandwich. Und etwas zu trinken könnte ich auch vertragen."


Ich bestellte drei Sandwich und eine Flasche Rotwein.


Während ich telefonierte, blickte ich Cora an. Sie hatte sich im Bett aufgesetzt und lehnte mit dem Oberkörper am Bettgiebel. Ihr war wohl etwas kühl, denn sie zog die Bettdecke bis fast zum Kinn. Ich versuchte, in ihrem Gesicht zu lesen. Keine Spur von Unterwürfigkeit oder Angst. Sie sah einfach entspannt und etwas müde aus. Beinahe glücklich, hätte ich unter anderen Umständen vermutet. Konnte das sein? Ich hatte sie ja mehr oder weniger zum Sex erpresst. Im Nachhinein wunderte mich allerdings, dass Sie überhaupt mitgemacht hatte. Den Fehler mit der Präsentation würde man uns beiden anlasten, nicht nur ihr. Außerdem, noch war die Hoffnung nicht verloren, noch hatte unser Verhandlungspartner nicht abgesagt. Zudem war der Verlust für unsere Firma und damit der zu erwartende Ärger längst nicht so groß wie für mich, da ich im Moment knapp bei Kasse war und die Provision dringend benötigte.


Cora spielte inzwischen mit ihren schlanken Füßen, die unter der Bettdecke hervorragten. Ganz verträumt strich sie mit beiden Händen gleichzeitig über den Spann, wie um die Druckstelle zu enger Schuhe wegzumassieren. In diesem Augenblick wünschte ich mir, unser Zusammentreffen hätte sich unter anderen Umständen ergeben. Der Sex mit ihr war der totale Wahnsinn gewesen, so wild hatte ich schon lange nicht mehr gefickt. Aber es war noch etwas mehr. Ich spürte eine Seelenverwandtschaft. Beinahe zärtlich strich mein Blick über die Gestalt unter der Bettdecke, von ihren Füßen aufwärts bis zu ihrem Gesicht.


Ohne dabei den Kopf zu bewegen blickte Sie mich plötzlich an.


„Na, schlechtes Gewissen?"


Konnte Sie Gedanken lesen? Glücklicherweise klopfte es an der Tür und ich kam um die Antwort noch mal herum. Da ich nicht wollte, dass der Zimmerkellner sah, wer außer mir noch im Zimmer war, nahm ich ihm das Tablett an der Tür ab und brachte es selbst zum Bett.


Offenbar war Cora noch hungriger als ich, denn ohne noch mal auf ihre Frage zurückzukommen, stopfte sie eines der Sandwiches gierig in sich hinein. Ab und zu nahm sie einen kräftigen Schluck Wein. Mit dem ersten Sandwich war sie vor mir fertig. Für einen Moment befürchtete ich, sie würde auch noch das zweite komplett verschlingen, das ich eigentlich noch für mich eingeplant hatte, aber sie griff sich nur noch eines der kleinen Weißbrot-Dreiecke und verzehrte es deutlich langsamer, aber dafür mit mehr Genuss.


Nach wenigen Minuten war alles aufgegessen, nur Wein war noch reichlich da. Cora nahm noch einen kleinen Schluck. Während sie ihn im Mund hin und her rollte, schwenkte sie das Glas und sah scheinbar interessiert zu, wie die rote Flüssigkeit breite Tränen hinterließ, die langsam ins Glas zurückkrochen.


„Ich hatte dich vorhin etwas gefragt!" sagte sie plötzlich, ohne mich dabei anzusehen. Ihre Stimme klang ernst. Wollte Sie mir etwa aus dem, was vorgefallen war, einen Strick drehen? Sie hatte schließlich ebenfalls reichlich Spaß gehabt. Krampfhaft suchte ich nach einer Antwort. Abwiegeln? Entschuldigen? Flucht nach vorn?


Plötzlich blickte Sie mich über das Glas hinweg an. In ihren Augen funkelte der Spott.


„Du hast doch nicht etwa Angst, ich könnte den Spieß einfach umdrehen?" In dem Moment lief es mir wirklich einen Augenblick kalt den Rücken runter. Auf einmal lächelte sie.


„Glaubst Du wirklich, ich habe das alles mitgemacht, weil ich Angst davor habe, dass Du mich beim Chef anschwärzt?".


Ich muss in diesem Augenblick wohl ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, denn Cora lachte lauthals los.


„Wenn Du Dich jetzt sehen könntest." Sie hielt mir das Glas zum nachschenken hin. Verwirrt wie ich war reagierte ich etwas zögerlich.


„Was ist auf einmal mit Dir los?" fragte ich sie schließlich. Sie antwortete fürs erste nicht. Statt dessen drückte Sie mir das halbvolle Glas in die Hand, setzte sich bequemer hin und zog die Bettdecke zurecht. Dann streckte Sie wieder die Hand nach ihrem Glas aus, nahm einen Schluck, lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Sie wirkte friedlich und entspannt und nicht aggressiv. Ich wagte trotzdem nicht, sie anzusprechen. Beunruhigt war ich immer noch, aber irgendetwas machte mich auch neugierig.


Schließlich öffnete sie wieder die Augen. „Also gut, mein Hengst. Reden wir mal Klartext." Erneut eine quälend lange Kunstpause für einen weiteren Schluck Wein.


„Wenn Du glaubst, dass Du mich zu irgendetwas gezwungen hast, dann hast du dich ganz gewaltig getäuscht. Ich hatte heute Lust auf Sex, auf harten Sex, und ich habe ihn mir bei dir geholt. Du brauchst also keine Gewissensbisse zu haben. Im Gegenteil, du darfst dir gern ein wenig benutzt vorkommen."


Ich wurde immer verwirrter. Dass sie mein Spielchen durchaus genossen hatte, war mir ja nicht entgangen. Aber sollte das alles wirklich auf ihre Initiative hin geschehen sein? Oder versuchte sie nur, mir nachträglich den Spaß zu verderben?


Mein nachdenkliches Gesicht animierte Sie zu weiteren Gemeinheiten.


„Ich hatte schon immer dass Gefühl, dass deine distanzierte Art im Büro nur aufgesetzt ist. Mich interessierte schon lange, wie du im Bett so bist. Also habe ich dafür gesorgt, dass uns der Boss gemeinsam hier her schickt, habe dich ordentlich in Wut gebracht und bin im richtigen Moment erschienen, um als Blitzableiter zu dienen."


Das klang etwas verworren. Vielleicht lag es auch nur an der vorgerückten Stunde und am Wein, das ich einige Sekunden benötigte, um meine Schlüsse zu ziehen.


„Das würde ja bedeuten, dass Du die Präsentation absichtlich geschmissen hast!" bemerkte ich schließlich.


Ihre Antwort verwirrte mich noch mehr.


„Ja, habe ich. Andererseits, ich habe genau den Vortrag gehalten, den unsere Geschäftspartner hören wollten. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass sie absagen und Deine Provision den Bach runter geht."


Jetzt verstand ich gar nichts mehr.


„Es ist so..." begann sie ihre Erklärung. „Du weißt ja, das die hiesigen Kontakte schon seit langer Zeit bestehen und ich schon einige Male hier war. Schon während eines meiner früheren Besuche, so vor 3 Monaten, war ich mit dem hiesigen Chef einig. Wie ich das erreicht habe, geht dich zwar nichts an, aber ich verrate Dir trotzdem, dass es die ganze Nacht gedauert hat."


Wieder traf mich ein spöttischer, überheblicher Blick.


„Zu dieser Zeit wusste in unserer Firma noch niemand, das das Geschäft schon so gut wie abgeschlossen war. Ich habe alle in dem Glauben gelassen, dass es sich immer noch um Vorgespräche handelt. Denn es gab noch einen klitzekleinen, aber entscheidenden Zusatzwunsch. Die Herren hier wollten wissen, wie die Marketing-Kampagne der Konkurrenz aussehen wird, die wir ja ebenfalls beraten."


In diesem Zusammenhang stimmte das Wort ‚Wir' nicht ganz. Die Konkurrenz war ganz allein meine Angelegenheit. Ich arbeitete an dem Projekt, dass ich in Kürze abschließen würde, nun schon über 4 Monate. Die bewusste Präsentation lag auch nur auf meinem Notebook. Normalerweise nehmen wir nie gleichzeitig Aufträge direkter Konkurrenten an. Und wir lassen solche Aufgaben immer von unterschiedlichen Teams bearbeiten, sicherheitshalber. Aber da Cora den aktuellen Stand ihres Projektes verschwiegen hatte, nahmen alle an, mein Auftrag wäre beendet bevor Cora ihren Vertrag unter Dach und Fach hätte. Andernfalls wäre ich nie zusammen mit Cora zu dieser Präsentation geschickt worden. ‚Scheiße' dachte ich in diesem Moment. Auf einmal wusste ich, wie es weitergehen würde.


„Nun dachte ich mir, ich könnte die bewussten sieben Fliegen auf einmal erledigen. Also habe ich dafür gesorgt, dass du als ‚starker Mann' einfach mitkommst. Das war die einfachste Art, an die andere Präsentation ranzukommen. Außerdem war es die Gelegenheit, Dich aufzureißen"


Eine Kunstpause schloss sich an, in der sie mich aufmerksam musterte. Sie war jetzt ganz cool, wie eine Schlange, die am Kaninchen Maß nimmt.


"Zählen wir mal zusammen. Bei einem Kundentermin wurden Informationen der Konkurrenz weitergegeben, die sich nur auf deinem Notebook befanden. Ich könnte behaupten, Du hast mir absichtlich den falschen Vortrag untergeschoben. Außerdem hast Du mich sexuell genötigt. Falls Du denkst, ich könnte es nicht beweisen, dann irrst du dich. Ganz zum Anfang hatte ich ein eingeschaltetes Diktafon in der Tasche. Es ist der ganze erste Teil drauf, bis du mich zum Umziehen wegschickst. Bis dahin ist es eine eindeutige Erpressung. Ich habe das Band natürlich in meinem Zimmer im Safe eingeschlossen."


Während der ganzen Zeit sah sie mich aufmerksam, aber ausdruckslos an.


„Wie du siehst, könnte ich dich ganz schön reinreiten. Wenn ich will, gehst Du übermorgen stempeln!"


Was sie sagte, war natürlich richtig. Ich begriff langsam, dass ich ganz, ganz schlechte Karten hatte. Ich wollte sie fragen, was sie tun würde, aber gerade, als ich Luft geholt hatte, zerschnitt ihre, plötzlich eisig scharfe, Stimme den Raum.


„Wein!" Sie hielt das Glas einfach nur hoch ohne es mir entgegen zu strecken. Ich musste über das Bett kriechen, um nachschenken zu können. In dem Moment, in dem ich die Flasche wieder weg stellte, schlug sie die Bettdecke zurück und spreizte die Beine.


„Lecken!"


Ihre Stimme war richtig herrisch. Ich ahnte, was die Stunde geschlagen hatte. Jetzt war ich der Sklave und sie bestimmte. Hatte es Sinn, sich zu wehren? Ich brauchte Zeit zum Überlegen. Scheinbar in mein Schicksal ergeben kroch ich zwischen ihre Beine. Die glattrasierte Möse war von eingetrocknetem Saft überzogen. Ihr Geruch war inzwischen etwas herber geworden. In diesem Moment störte mich das gewaltig. Meine Spannung und meine Lust hatte ich durch die harte Fickerei völlig abgebaut. Mein Hunger war auch gestillt. Ich wollte mich wohlig ins Bett kuscheln und schlafen. Lust auf Sex hatte ich keinen mehr, schon rar nicht auf die etwas härtere Spielart. Aber was blieb mir anderes übrig?


Ich fing an, die Innenseite ihres Schenkels zu küssen. Meine Zunge streifte sanft auf der glatten Haut entlang. Kurz vor ihrem Schritt kehrte ich um und ließ meine Zunge wieder nach unten gleiten. Nach einigen Auf und Ab wechselte ich die Seite. Aber ich vermied, ihre Fotze mit meiner Zunge direkt zu berühren. Statt dessen wanderten meine Lippen auf die Oberseite ihres Schenkels und von dort aufwärts in Richtung Hüfte und weiter zum Venushügel.


„Komm zu Sache! Steck endlich deine Zunge in mein Loch!" Ihr Tonfall war in etwa der meines Hauptfeldwebels während meiner Armeezeit. Na gut, dachte ich, schlecken wir halt noch ein durchgeficktes Fötzchen aus. Gehorsam glitt meine Zunge tiefer. Ich erreichte den Ansatz ihres Schlitzes. Der Geruch drang wieder stärker in meine Nase. Etwas Druck mit der Zungenspitze, um die beiden dicken Schamlippen noch etwas auseinander zu drücken, und schon hatte ich den Kitzler erreicht. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Langsam kreiste ich um die Perle und glitt dann tiefer. Um besser an ihr Loch zu kommen, packte ich ihre Kniekehlen und drückte sie nach oben und weiter auseinander. Ihre Spalte klaffte jetzt weit auf und ich konnte mit der Zunge in ihr Loch stoßen.


„Tiefer!"


´Natürlich, gern´ dachte ich, und fühlte mich wieder als Herr der Lage. Eine kleine Drehung des Kopfs, die Knie noch etwas weiter nach außen gedrückt, und schon drang meine Zunge noch einige Millimeter tiefer. Vorsichtig versuchte ich einen leichten Zungenschlag, um sie durch die Vibration weiter aufzugeilen.


„Ich meinte tiefer runter und nicht tiefer rein. Leck mein Arschloch!"


Ups, klassischer Denkfehler. Aber das konnte sie doch nicht wirklich von mir verlangen. Mehr als Blasen hatte ich von Cora ja auch nicht verlangt. Aber schon spürte ich den Druck einer Hand auf meinem Kopf. „Los jetzt, mein Arsch tut immer noch weh."


Was blieb mir anderes übrig? Die eine oder andere Rosette hatte ich ja schon geleckt, aber immer bevor ich sie abgefüllt hatte. Glücklicherweise konnte ich in der Stellung ihr hinteres Loch nicht wirklich erreichen. Weiter als bis zum Damm kam ich nicht. Cora merkte das aber ziemlich schnell. Sie nahm die Hand von meinem Kopf und befreite ihre Beine aus meinem Griff. Dann drehte Sie sich auf den Bauch. Die Beine streckte sie aus und spreizte sie leicht. Mit den Händen packte Sie ihre Arschbacken, um sie so weit wie möglich auseinander zu drücken. Ganz reichte das aber nicht. Trotzdem sah es unwahrscheinlich geil aus, wie sie so vor mir lag und versuchte, die Pobacken auseinander zuziehen. Vorsichtig griff ich zu und drückte das Fleisch der Pobacken zur Seite. Jetzt konnte ich das hintere Löchlein wieder sehen. Es machte tatsächlich einen etwas wunden Eindruck.


Ich beugte mich genau über die Öffnung. Ein wenig Schmierung kann nie schaden, doch von unser beider Körpersäften war da nichts mehr zu sehen. Also ließ ich ein wenig Speichel auf die braunen Falten tropfen. Cora stöhnte leicht auf, als der Tropfen ihr Poloch erreichte. Sie wurde tatsächlich wieder geil. Gefühlvoll blies ich durch ihre Pospalte und auf ihr Loch. Der kühlende Luftzug ließ sie ein wenig zittern.


Als ich spürte, wie ihre Geilheit vollends zurück kam, wollte ich mich nicht lumpen lassen. Schließlich hatte ich heute das geilste Erlebnis seit langem gehabt. Vom Beginn der Pospalte glitt meine Zunge bis zu ihrer Rosette. Mein Speichel sorgte dafür, dass ich nicht allzu viel von dem deftigen Geschmack mit bekam. Mit wenig Druck führte ich meine Zunge durch die Pospalte und über ihren Anus. Bei jeder Berührung der faltigen Haut direkt am Loch stöhnte Cora leicht auf. Zu Beginn recht leise, später aber immer stärker. Manchmal zuckte sie leicht oder drückte ihren Schoß auf die Matratze, wohl um auch dem Kitzler etwas Massage zukommen zu lassen. Doch als ich versuchte, eine Hand von der Pobacke zu lösen, wies mich eine vor Geilheit zitternde, aber trotzdem herrische Stimme zurecht.


Immer wieder leckte ich über ihr Arschloch, ohne dass sich Coras Erregung weiter steigerte. Ich verlor das Zeitgefühl. Meine Hände, die ununterbrochen die Pobacken auseinander drückten, erlahmten nach und nach. Ab und zu musste ich nachgreifen, was jedes Mal mit einem unwilligen Knurren bedacht wurde.


Nach scheinbar endloser Leckerei erbarmte sich meine Herrin. Sie drehte sich um und setzte sich auf.


„So, das reicht erst mal. Meinem Arsch geht's jetzt wieder gut." Erleichtert atmete ich auf. Ein Blick auf die Uhr am Bettgiebel verriet mir, dass ich über eine halbe Stunde geleckt hatte. Ich spürte inzwischen die Müdigkeit in allen Knochen. Meine Hände zitterten, die Zunge war gefühllos, der Mund trocken und außerdem verspürte ich den Geschmack ihres Arschlochs. Keine so angenehme Situation. Ich wandte mich um, auf der Suche nach der Weinflasche und einem Glas.


„Na, hat meiner kleiner Sklave Durst?" Cora hielt ein bis fast an den Rand gefülltes Glas in der Hand. „Das ist der Rest. Willst du ihn haben?"


Ihre Stimme klang hinterlistig, als ob sie eine neue Gemeinheit ausbrüten würde.


„Ja" bat ich sie. „Meine Zunge ist ganz gefühllos und ich muss etwas gegen den Geschmack in meinem Mund tun."


Sie lächelte mich zuckersüß an. „Kein Problem. Aber vorher musst Du schon noch etwas tun. Ich mag es, Männern beim Wichsen zuzusehen. Mach mal!"


Dieser Wunsch drückte mich wieder total runter. Wie sollte ich nach der Nacht noch einen Steifen bekommen? Ich wollte nur noch schlafen. Na schön, dann keinen Wein. Ein Bier aus der Minibar oder zur Not ein Schluck Wasser aus der Leitung würde es auch tun. Aber wieder hatte ich die Rechnung ohne Cora gemacht.


„Hier geblieben!" tönte es, als ich aufstehen wollte. Die Stimme war leise, aber entschieden. „Hinknien und wichsen, sage ich!".


„Ja, und wie? Der wird heute nicht mehr steif." Zum Beweis schlenkerte ich mit einer Hand meinen schlaffen Schwanz hin und her.


„Komisch, vorhin hattest Du das Problem nicht. Soll ich Dich vielleicht etwas antörnen?"


„Nun ja, vielleicht würde das helfen."


Cora stellte das Glas außerhalb meiner Reichweite auf den Nachtschrank und erhob sich. Ich kniete immer noch nahe der Bettkante am Fußende des Betts, mit dem Gesicht zur Wand. Cora kam um das Bett herum, bis sie direkt hinter mir stand. Ich wagte nicht, mich umzudrehen. Ihr Atem streifte meinen Nacken, dann spürte ich ihren Mund neben meinem Ohr. Ganz leise begann sie, mir Schweinereien zuzuflüstern.


„Ich mag es, hart rangenommen zu werden. Nach einem Arschfick gehe ich noch lange nicht nach Hause. Und das Sperma von einem Mann macht noch lange nicht satt. Ich hab schon mal vier hintereinander ausgesaugt. Zwei haben mich dabei geleckt, einer die Möse und der andere meinen Po. Und einen habe ich geblasen. Nacheinander, bis sie alle ganz leer waren."


Sie schilderte mir die unwahrscheinlichsten Schweinereien. Ich weiß bis heute nicht, ob es wahre Erlebnisse waren oder einfach nur geile Geschichten. Es war mir auch völlig egal, denn sie machten mich heiß. Die Finger einer Hand glitten während der Flüsterei über meinen Kopf. Zärtlich kraulte sie meine Haare. Dann spürte ich ihre Fingernägel auf meinen Schultern und meinem Rücken. Ganz langsam bewegten sie sich vom Nacken aus die Wirbelsäule entlang bis zum Poansatz.


„In der Schule waren alle Jungs scharf auf mich. Weil ich nie einen rangelassen habe. Ich hatte damals schon große Titten. Du magst doch meine Brüste, oder?"


Ich konnte in diesem Moment nur stöhnen. Sie war näher gerückt und legte mir ihre Titten von hinten auf die Schultern. Ganz langsam ging sie in die Knie, wobei ihre Warzen über meinen Rücken streiften. Unwillkürlich ging meine Hand in meinen Schritt. Die Geilheit erreichte meinen Kopf. Auch mein Schwanz fühlte sich nicht mehr so schlaff an wie vorhin, auch wenn er längst noch nicht hart war.


„Alle Jungs in der Schule wollten meine Titten sehen. Eines Nachmittags habe ich einen Wettbewerb veranstaltet. Wer am weitesten spritzen konnte, der durfte eine Viertelstunde mit meinen Brüsten spielen. Sie mussten sich vor mich hinstellen und ihren Schwanz aus der Hose holen. Dann habe ich meine Bluse aufgeknöpft und mit meinen Dingern gespielt. Du hättest mal sehen sollen, wie schnell diese kleinen geilen Spritzer einen Steifen hatten. Viel schneller als Du jetzt."


Das war unfair. Ich musste in diesem Moment auch an meine Schulzeit denken. An ein Mädchen, dass eines Tages in einer weißen Leinenbluse und ohne BH in der Schule auftauchte und sich so setzte, dass sie im Gegenlicht saß. Ihre süßen, steifen, noch nicht von der Schwerkraft beeinträchtigten Brüste standen prall nach vorn. Wie Pyramiden, richtig spitz und dabei wahnsinnig groß. Durch die dünne Bluse konnte man alles sehen, die dunklen, spitzen Warzen und das Schwingen der Brüste, wenn sie sich bewegte. Ich bekam damals sofort einen Harten, der ewig anhielt. Ich glaube, bei dieser Gelegenheit war es das erste mal, dass ich außerhalb von zu Hause in der Toilette abwichste. Diese Gedanken halfen meinem Schwanz auch in dieser Nacht etwas auf die Sprünge, aber Coras boshaften Worte nahmen ihm wieder etwas von seiner Spannkraft.


„Oh, sorry, ich wollte Dich nicht runterziehen. Das Thema Schule gefällt Dir wohl? Dann erzähle ich einfach weiter. Das Weitspritzen hatte mich unwahrscheinlich geil gemacht. Als einer nach dem anderen abschoss und seine Samen in hohem Bogen in den Sand spritzte, hatte ich nur vom Kneten meiner Brüste einen Orgasmus. Der Gewinner durfte dann nicht nur meine Brüste streicheln, sondern auch seinen Schwanz an ihnen reiben, so erregt war ich. Er spritze dann noch mal, genau zwischen meine Kugeln. Es war geil, zuzusehen, wie sein Saft herausspritzte und seinen Gesichtsausdruck dabei zu sehen. Ich verrieb sein Sperma auf meiner Haut. Er sah sabbernd zu. Seitdem habe ich eine ungeheuere Vorliebe für den Anblick spritzender Schwänze. Also sei nicht so, und gönne mir das Vergnügen."


Ihre Hand knetete inzwischen meine Arschbacken und glitt auch mal in meine Pospalte. Das und mein eifriges bearbeiten meines Schwanzes zeigte nun doch Wirkung. Er war wieder groß und hart, und ich dafür schweißüberströmt. Bereit zum abspritzen war ich aber noch nicht.


„Mach mal die Beine etwas breiter." Ich gehorchte. Wie erwartet glitt ihre Hand von hinten an meine Eier und streichelte sie zärtlich. Daumen und Mittelfinger schlossen sich um meine Schwanzwurzel und fingen an zu wichsen. Unendlich langsam und sehr professionell.


„Ich wollte damals zwar schon Sex, aber noch nicht wirklich ficken. Davor hatte ich damals noch zu viel Angst. Aber es war geil, einen Jungsschwanz in die Hand zu nehmen. Anfangs habe ich dabei meine Brüste geknetet. Später dann richtig gewichst. Aber die Jungs habe ich damals noch nicht an meine Muschi rangelassen, auch wenn sie es immer wieder wollten. Macht es Dich an, Dir vorzustellen, wie ich vor 5 Jungs stehe und meine Titten knete? Ja? Du kleines Ferkel, du."


Sie hauchte es mir das alles nur ins Ohr. Während der ganzen Zeit wichste sie mich weiter an der Schwanzwurzel, während ich meine Vorhaut rhythmisch über meine Eichel zog.


„Ich habe nach und nach allen Jungs einen Handjob gemacht. Sie standen dafür Schlange bei mir und haben alles für mich getan. Es war herrlich zu spüren, wie diese harten Schwänze anfingen zu vibrieren und zu zucken. Oh, dieses Pulsieren beim Spritzen. Und dieses Gefühl des warmen Spermas auf meiner Haut."


Langsam aber sicher kam ich wieder in Stimmung. Ein Glück, denn die Anstrengung war nicht zu verachten. Lange würde ich die Wichserei nicht mehr durchhalten, die ich seit ihrer Anweisung ununterbrochen fortgesetzt hatte. Mir war völlig egal, ob die Erlebnisse von Cora echt waren oder nicht. Sie machten mich geil, und nur das war im Moment wichtig.


„Ich genoss es, die Jungs zu dirigieren. Sie hielten still, wenn ich mich mit ihrem Körper beschäftigte. Sie blickten auf meine Muschi oder meine Titten und wichsten sich fleißig, wenn ich keine Lust hatte, es ihnen zu besorgen. Manchmal stand ich mitten drin auf und ging fort, nur um sie zu quälen."


Bei diesen Worten gab sie mir einen heftigen Klaps. Recht schmerzhaft. Anschließend streichelte sie die betreffende Stelle.


„Tat das weh? Entschuldige." Coras Stimme war nur noch ein laszives Hauchen.


Sie verstand ihr Geschäft. Als der Schmerz des Schlages nachließ, spürte ich endlich das Brodeln in meinen Eiern.


„Beim Erkunden der Körper der Jungen fand ich dann durch Zufall noch ein anderes geiles Spielchen. Ich hatte es fast vergessen, aber der geile Sack, dem ich den Vertrag abgeluchst habe, steht darauf. Willst Du wissen, was es ist?"


Natürlich wollte ich. Mein Schwanz war hart, meine Eier brodelten, und noch ein paar geile, hingehauchte Sprüche, und ich würde endlich spritzen. „Verrate es mir, und ich spritze ab."


Ein unerwarteter und umso heftigerer Schlag traf mich am Rücken. Ich kippte nach vorn und musste meine wichsende Hand vom Schwanz nehmen, um mich instinktiv abzufangen.


„Bleib so!" Da war sie wieder, die Herrinnen-Stimme. „Auf alle viere, und nicht bewegen!"


Wie ein Hündchen hockte ich auf dem Bett. Cora musste genau auf mein Arschloch sehen können. Eine entwürdigende Stellung. Aber mein baumelnder Schwanz war immer noch hart. Was sollte das werden? Noch mehr Schläge? Der eine war ja geil, aber ein Maso-Typ bin ich nicht. Mehr Schmerzen brauchte ich nicht.


Wieder griff ihre Hand nach meinem Schwanz, diesmal von der Seite. Fest umklammerte sie meinen Schwengel und fing ihn an, hart zu wichsen. Schnell war ich wieder in Abspritz-Stimmung.


In diesem Augenblick spürte ich aber noch etwas anderes. Einer der Finger von Coras freier Hand bahnte sich einen Weg durch meine Pospalte. Am Anus machte er halt. Wollte sie etwa...? Anale Phantasien bezüglich meiner eigenen Person waren mir fremd. Im Gegenteil, als mir eine Verflossene mal ihren Dildo in den Arsch stecken wollte, war ich recht sauer.


Der Finger suchte meinen Hintereingang. Dann drückte Cora langsam zu.


„Cora, das nicht! Bitte!"


„Schnauze! Du hast mich ja auch in den Arsch gefickt, oder nicht?"


Ehe ich es mir versah, steckte ihr Finger in meinem Po. Sie hatte ihn mit einem kräftigen Ruck reingestoßen. Es tat weh, war aber nicht so schlimm wie befürchtet. Das wohlige Gefühl, dass von meinem Schwanz ausging, trug wohl auch dazu bei, dass ich mich beruhigte.


Cora fing an, den Finger langsam hin und her zu bewegen. Ungewohnt, aber doch nicht, wie befürchtet, unangenehm. Vorsichtig ging sie zu einem klaren Rhythmus über. Immer abwechselnd, Anus - Schwanz - Anus - Schwanz ...


Die geringfügigen Schmerzen ließen ganz nach. Mir schien, als würde ihr Finger bis zu meinem Schwanz vorstoßen und ihn auch von innen streicheln. Einmal von außen, einmal von innen. Mein Harter wurde noch härter. Er fing wieder an zu pulsieren, wie kurz vorm abspritzen. Cora musste das bemerkt haben, denn das wichsen meines Schwanzes hörte auf. Jetzt stieß sie nur noch in meinen Hintereingang. Das wohlige Gefühl, das vorher von ihrer über meinen Schwanz gleitenden Hand ausging, blieb aber. Es ging jetzt von meiner Rosette aus. Jeder Stoß ihres Fingers startete eine Welle, die von meinem Schließmuskel quer durch meinen Unterleib bis in meine Schwanzspitze schoss.


Mit jedem Stoß wurde dieses Gefühl stärker, als ob die Welle von Geilheit zurückflutete und durch einen neuen Stoß, verstärkt mit neuer Energie, wieder auf die Reise geschickt wurde. Jeden Stoß beantwortete ich inzwischen mit einem brünstigen Stöhnen. Das Gefühl war für mich völlig neu. Ein Gefühl wie kurz vor dem Abspritzen, aber nicht nur im Schwanz, sondern im ganzen Unterleib. Und es hielt an, es löste sich nicht einfach in einem gewaltigen Abspritzer aus.


Irgendwann muss Cora dann ihre Taktik geändert haben. Statt der durchdringenden Stöße spürte ich einen rhythmischen Druck, der seinen Ursprung irgendwo mitten in meinem Körper hatte. Später ging mir dann auf, dass Cora mich nun nicht mehr fickte, sondern meine Prostata massierte.


Spätestens in diesem Moment war ich hin und weg. Mein Inneres sendete Signale an meinen Schwanz, der nun auch wieder von außen massiert wurde. Mein Schwanz zuckte, und mein Inneres zuckte. Irgendwann spürte ich dann, wie sich mein Schließmuskel um Coras Finger spannte. In dem Moment spritze ich ab. Meine Körperstellung konnte ich nicht länger halten, ich sank auf das Bett.


Sekunden später kam ich dann wieder zu mir. Meinen Schwanz hatte Cora losgelassen, aber ihr Finger steckte noch in meinem Po.


„Na, mein Süßer, war's gut?"


Sie blickte mich völlig entspannt und friedlich an und zog dabei ihren Finger aus meinem Po.


„Siehst Du, so macht frau erfolgreiche Geschäfte."


Noch ein Klaps auf meinen Po, und sie entschwand im Bad. Ich schlief ermattet ein, bevor sie zurück war.

Am nächsten Morgen wachte ich allein auf. Cora hatte in Ihrem Zimmer übernachtet. Ich traf sie erst beim Frühstück wieder. Sie saß schon beim Kaffee, als ich den Frühstücksraum betrat. Zunächst war ich recht unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Aber sie lächelte mich an und deutete auf den Stuhl gegenüber. Wir hatten viel Zeit, da unser Flieger erst am späten Vormittag ging. So ergab es sich, dass wir uns ausgiebig über die letzte Nacht unterhielten. Bis zuletzt hatte ich noch die Hoffnung gehabt, dass Cora in der letzten Nacht geblufft hatte, aber leider war das nicht so. Sie hatte mich wirklich vorsichtshalber als Sündenbock aufgebaut, um ein klein wenig Industriespionage betreiben zu können. Einen echten finanziellen Schaden hatte niemand erlitten, der hiesige Kunde wollte die Präsentation der Konkurrenz eigentlich nur aus einem Gefühl übertriebener Neugier heraus sehen und nutzte die Kenntnisse nicht aktiv aus. Nur mein Ego war gewaltig angekratzt. Das sollte sich für längere Zeit nicht ändern. Cora war eine wirklich clevere Frau, die es außerdem verstand, diesen Fakt geschickt zu verbergen. Nachdem sie mich einmal im Griff hatte, ließ sie mich nicht mehr aus ihren Fängen. Sie setzte mich, zumindest beruflich, unter Druck und nutzte meine Verbindungen und gelegentlich auch meine Arbeitskraft, für Ihre Karriere aus. Zwei Jahre später verließ sie die Firma.


Die Zeit bis dahin war ausgefüllt mit wildem, hemmungslosen Sex. Cora war in sexueller Hinsicht, ganz im Gegenteil zu ihrem beruflichen Engagement, eigentlich eher devot und stand darauf, benutzt zu werden. Aber ab und zu lebte sie auch gern mal eine etwas dominantere Ader aus, vor allem, wenn sie beruflich einen Hänger hatte. In unseren Wohnungen, im Büro, auf Dienstreisen, wir rammelten wie die Karnickel. Es war eine geile Zeit. Trotzdem war ich froh, als sie endlich weg war, denn so unterwürfig sie beim Sex sein konnte, so beherrschend war sie bei allen Dingen, die ihre Karriere anging. Das zeigte sich auch darin, dass sie das Tonband mit meinem Erpressungsversuch behielt und es gelegentlich auch als Drohmittel benutzte. Erst als sie die Firma verließ, gab sie es mir, sozusagen als Abschiedsgeschenk.


Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weitere Erlebnisse mit Cora auf.


Bis dahin, viel Spaß bei Sevac.

Kommentare


dartoe
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 27.05.2010:
»Ich bin nicht für BDSM, dies ist aber eine gut aufbauende Geschichte. Die schärfe nimmt ständig zu.«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 02.04.2023:
»Das Blatt wendet sich«


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