Die Chefassistentin
von mara
***In dem Versuch, die Story vulgär zu gestalten, hoffe ich, dass sie euch gefällt und vielleicht sogar anmacht... :-)) Mir ist natürlich klar, dass dies für viele keine realistische Situation darstellt, aber darum geht es mir ja nicht, sondern nur darum, geilen Sex mit einer anregenden Sexfantasie zu umrahmen. Würde mich über euren Kommentar freuen. Viel Spaß beim Lesen.***
Casey, 1,72 m groß, große Titten und schlanke Beine, hat zudem traumhaft blaue Augen und gepflegtes dunkelbraunes Haar, das ihr leicht gewellt bis zu den Schultern reicht. Dieses Luder schaffte es mit allen Tricks in die Chefetage des 20-stöckigen Bürokomplex. Nun ist sie seit einiger Zeit die Sekretärin einer der großen Bosse. Sie weiß noch wie heute, wie dieser harte Brocken von Chef von ihr sprach, bevor er sie je zu Gesicht bekam. Eine Assistentin aus der untersten Schicht der Unternehmenshierachie konnte nie und nimmer qualifiziert genug sein, für ihn zu arbeiten. Nach Empfehlung einiger Abteilungsleiter wurde sie letztendlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dieser herrische Geschäftsmann war von ihrem Auftreten und ihrer Ausstrahlung äußerst angetan, und bei einem Blick auf ihre körperlichen Vorzüge nicht nur von ihren fachlichen Kenntnissen überzeugt, die aus ihren Emfehlungsschreiben ersichtlich waren. Während des Gesprächs starrte er immer wieder auf ihren großzügigen Ausschnitt und versuchte sie zu provozieren. Casey störte sich nicht dran, sondern genoss es eher, so dass ihr sogar während des Gesprächs heiß wurde. Spielend erwarb sie dann die Stelle.
Ihr neuer Chef, Thomas Schäffer, zählt mit seinen 48 Jahren zu den Männern, die in seinem Alter für junge Frauen wie sie erst interessant werden. Reif und erfahren, äußerlich stark und solide. Doch dass Herr Schäffer seit dem Vorstellungsgespräch scharf auf sie ist, bleibt ihr nicht unbemerkt. Und so lässt sie bei ihrer zuverlässig ausgeführten Arbeit ihre weiblichen Reize spielen. Da dürfen hautenge Blusen und Tops sowie superkurze Röcke nicht fehlen. Um sich beim Anblick ihrer üppigen Titten und wohlgeformten Schenkel, zwischen die er sich gerne drängen würde, um sie zu bumsen, nicht mit einer unübersehbaren Beule blicken zu lassen, wird es ihm zur neuen Gewohnhheit sich seinen harten Schwanz während der Arbeit zu wichsen. Trotz des Versuchs, seine Wichserei vor ihr geheim zu halten, kann Casey ahnen, was ihr Chef hinter verschlossenen Türen seines Büros treibt. Thomas verschwindet immer öfter und einmal als er vergisst, die Tür seines Büros abzuschließen, platzt Casey rein während Thomas sich mit dem Rücken zu ihr seinen harten Riemen rubbelt. Er erschrickt so sehr, dass er beinahe von seinem Bürosessel fällt. Casey tut so als hätte sie nichts bemerkt, während Thomas schnell den Reißverschluss und den Knopf seiner Hose schließt. „Casey, haben Sie mich erschreckt!! Können Sie nicht vorher anklopfen?“, fährt er sie an. „Entschuldigen Sie“, erwidert sie mit einem Grinsen, das er nicht bemerkt. „Ich hab hier einige Mappen, die ich Ihnen zur Unterschrift vorlegen wollte.“ Sie stellt sich dicht neben ihn, so dass sie ihn wie zufällig mit ihrem Bein berührt und beide ein kribbelndes Gefühl spüren. Casey lässt sich nichts anmerken, während ihr Chef sichtlich nervös wird. „Ähm. Ja, geben Sie her.“ In Eile unterschreibt er sämtliche Dokumente. „So, und jetzt stören Sie mich bitte nicht weiter. Ich habe noch einiges zu erledigen.“ „Ist in Ordnung, Chef.“
Am späten Nachmittag kommt ihr Chef auf sie zu. „Casey?“ „Jaaa, Herr Schäffer“, antwortet sie langgezogen und schaut ihm direkt in die Augen. Der Blick in ihre sternenblaue blitzenden Augen erregt ihn, doch er wendet den Blick nicht ab. Mit den Händen stützt er sich auf ihren Schreibtisch und beugt sich etwas zu ihr. Endlich antwortet er: „Bitte bereiten Sie eine Besprechung für übermorgen vor. Alle Teamleiter sollen zusammen kommen, einschließlich denen, Sie sollen den Termin einhalten. Wir haben kurzfristig einen Termin bei einem wichtigen Großkunden planen können.“ „Sehr kurzfristig!“ „Ist das für Sie etwa ein Problem?" "Natürlich nicht“, erwidert Casey nun schnippig. Er richtet sich auf, geht um ihren Schreibtisch herum und stellt sich direkt neben sie. Völlig überrascht schaut Casey ihren Chef an. Es entsteht eine erregende Spannung und Caseys Herz schlägt plötzlich höher. „Ja? Was gibt es noch?“ Er stellt sich noch dichter neben sie, und auf einmal spürt sie einen Druck gegen ihren Oberarm. Als sie den Blick in die Richtung bewegt, kann sie seine Beule durch seine Hose erkennen, die er an sie drückt. „Ich würde Ihnen raten, Ihre Kleiderwahl zu ändern. So können wir sicher keine Kunden empfangen, Casey. Was würde das für einen Eindruck machen?“ Eine kurze Pause entsteht. Jetzt wendet Casey den Blick von seiner Beule ab und sieht ihn an. „Herr Schäffer“, sagt sie jetzt bestimmt, während sie der Druck seines Schwanzes erregt. „Was ich anziehe, bleibt immer noch mir überlassen, ok?“ Völlig erhitzt entfernt er sich nach einer Weile von ihr und geht wortlos in sein Büro. Nach einer knappen halben Stunde klopt sie an sein Büro. „Ja?“ „Herr Schäffer, die Besprechung steht fest. Ich habe nur noch nicht alle Rückmeldungen.“ „Ist gut“, erwidert Thomas knapp und wundert sich, wie schnell das ging. „Ich werde dann mal gehen, wenn’s recht ist?“ „Na gut“, sagt er bestimmt. Sie wirft nochmal einen Blick auf seine erkennbare Beule, was ihm nicht verborgen bleibt, und dreht sich dann um. Er schaut ihr noch hinterher auf den wackelnden Arsch und als er sicher ist, dass sie gegangen ist, schließt er sowohl die Tür seines Büros als auch die des Vorzimmers. Dann setzt er sich auf seinen Bürosessel und öffnet hektisch seine Hose. Er greift gleich in seine Boxershorts nach seinem harten Ständer. Mit der Hand umfasst er seinen Riemen und seufzt als er seine gereizte Latte berührt. Mit geschlossenen Augen trifftet er mit den Gedanken an Casey ab. Er sieht ihr wunderschönes Gesicht vor sich mit ihren leuchtend blauen Augen, ihren wohlgeformten Lippen und einem gleichmäßigem Taint umrahmt von ihren schönen weichen Haaren. Bei der Vorstellung ihres nackten Körpers beginnt er vom Schaft bis zur Spitze seines Fickrohrs und wieder zurück zu reiben. In Gedanken wippen ihre großen Titten mit dicken harten Nippeln vor seinem Gesicht hoch und runter. Ihr knackiger Arsch streckt sich ihm entgegen, dass er das Gefühl hat, nur noch danach greifen zu müssen. Plötzlich stellt er sich ihre auseinander gestreckten Beine vor und träumt wie er seine Nase in ihre nasse Votze tunkt und ihren Votzenduft einatmet. Das ist zuviel!! Von diesen Träumen aufgegeilt rubbelt er sich wie wild und zieht dabei jedesmal seine Vorhaut mit. Mit offenem Mund versucht er sein Stöhnen und Seufzen zu unterdrücken. Völlig abgetaucht und aufgegeilt wichst er sich immer schneller bis er endlich den Höhepunkt erreicht und er die Spitze seines pumpenden Schwanzes gegen seinen Bauch hält um abzuspritzen.
Noch einige male rubbelt er seinen Penis weiter bis er leergepumpt ist. Er bleibt noch ein paar Minuten zusammengesackt sitzen. Mit grünen Papiertüchern, die er in der Schreibtischschublade vorrätig hält, wischt er seine Soße von seinem Bauch und schließt seine Hose. Unbefriedigt macht er sich schnellstens auf den Weg nach Hause, um dort seine Frau zu überfallen, die sich erst unwillig wehrt, aber dann aufgibt. Er schiebt sie ins Schlafzimmer, schubst sie aufs Bett und steigt über sie. Eilig zieht er ihr die Hose aus. Ohne langes Vorspiel legt er sich auf sie, um dann seinen wieder harten Schwanz in ihre Votze zu drängen. Auf ihr liegend beginnt er sie sofort schnell zu bumsen und denkt dabei eine seine geile Casey. Der Gedanke an sie geilt ihn von Stoß zu Stoß mehr auf, so dass er schließlich seine Frau rammelt und fest gegen ihr Fleisch stößt. Zwischendurch drosselt er sein Tempo und drängt mit den Händen unter ihren Pullover zu den relativ noch festen Brüsten seiner Frau, die er fest durchknetet. Seine Frau schreit auf. „Thomas, was ist nur in dich gefahren?“, seufzt sie, doch er spürt, dass seine sonst frigide Frau diese rohe Behandlung genauso genießt wie er. Wieder steigert er sein Tempo und rammelt sie schließlich wild. Laut stöhnend bumst er seine regungslose Frau und stellt sich vor, er würde mit seinem Schwanz Casey ficken. Als er den Höhepunkt erreicht, fickt er seine Frau noch ein paar mal ganz fest und schnell, und stöhnt dabei laut. Plötzlich staut sich der Saft, er hört auf zu stoßen und sein Schwanz beginnt zu pumpen. Er lässt sich gehen und schießt einige Ladungen in seiner Frau ab. Endlich leergepumpt und befriedigt, dreht er sich erschöpft von seiner Frau weg und schläft ein, während seine Frau weiterhin da liegt. „Danke“, flüstert sie. So einen heftigen Fick hatte ihr noch keiner bereitet, und den hatte sie wohl nötig.
Am Tag darauf, als er früh morgens im Büro ankommt, wundert er sich, die Tür zum Vorzimmer aufschließen zu müssen. ‚Casey ist doch sonst immer eher da’, denkt er bei sich. Als er die Tür hinter sich schließt und sich umdreht, um in sein Büro zu gehen, richtet sich sein Blick verblüfft auf den Bürostuhl seiner Sekretärin. Mittig auf der Rückenlehne liegt ein schwarzer Slip mit Spitzen an den Rändern. Er glaubt allein zu sein und nimmt den Slip in die Hand. Thomas ertastet den weichen Slip bevor er ihn dann an die Nase hält und einen starken geilen Duft in die Nase zieht. ‚Von wem kann der nur sein?’, fragt er sich. ‚Das Büro war doch abgeschlossen. Casey war doch seit gestern Nachmittag nicht mehr hier, oder vielleicht doch? War sie deswegen noch nicht hier?’ Er zieht den Duft weiterhin ein und bemerkt, dass der Slip feucht ist. ‚Könnte er von Casey sein? Aber wie kommt er dahin?’ Immer noch den Slip in der Hand, öffnet er die Tür zu seinem Büro, das zu seiner Verwunderung nicht abgeschlossen ist. Als er das Büro betritt, erschrickt er. „Casey?“
Seine sexy Assistentin sitzt tief in seinem Bürosessel gedrückt, den üblichen kurzen Rock über den Arsch gezogen und die Beine, die mit sichtbar halterlosen schwarzen Strümpen bekleidet sind, weit auseinander in die Luft gestreckt. Er kann direkt auf ihre blanke Muschi sehen, die etwas offen ist. Augenblicklich spürt er die Enge in seiner Hose, die durch seinen schnell hartwerdenden Penis verursacht wird. „Herr Schäffer, haben Sie heute schon gefrühstückt?“ Mit offenem Mund und staunenden Gesichtsausdruck bringt er kein Wort raus, als Casey schließlich einen Finger ihren Schamplippen rauf und runter fährt und dann in ihr nasses Vötzchen taucht. „Uhhh, meine Muschi ist heute wieder so heiß. Ich wäre froh, wenn Sie mir helfen könnten, sie abzukühlen.“ Casey steht auf und kommt ihm entgegen. „Oh, sie haben meinen Slip gefunden. Haben Sie gemerkt, wie durchnässt er ist.“ Sie stellt sich dicht vor ihn, stellt die Beine auseinander und reibt sich seitlich an seinem Bein, während sie ihren Finger an seine Nase hält. „Möchten Sie mal kosten?“ „Oh, Casey“, seufzt er erregt. Er weicht ihr aus, setzt sich auf seinen Sessel während er sich seines Mantels entledigt und seine Krawatte lockert. Casey geht auf ihn zu und stellt sich wieder breitbeinig vor ihn. Er sieht zu ihr auf und dann auf ihre Muschi. Ein aufdringlicher Duft dringt in seine Nase und benebelt ihn. „Oh Casey, du machst mich wahnsinnig. Wenn ich dir nur einmal an deine Schnecke langen dürfte.“ Mit einem Grinsen nimmt sie seine Hand, um sie zwischen ihre Schamlippen zu führen. „Fühlen Sie nur, wie nass ich bin?“ fragt sie unschuldig. Sofort reibt er ihre Schamlippen und seufzt. Mit dem Finger drängt er schließlich zwischen die Lippen und massiert ihren feuchten Eingang. Casey bewegt leicht ihr Becken, wirft den Kopf in den Nacken und leckt sich ihre knallroten Lippen. Sie nimmt ihn am Handgelenk und drückt seine Hand fester gegen ihre Muschi. Mit offenen Mund atmet ihr Chef schwer. Zeitweise fragte er sich, ob er träumt. Plötzlich dreht sie sich. „Na, willst du nicht fühlen, wie weich mein Arsch ist. Du schaust doch ständig drauf.“ Thomas legt seine Hände auf ihre Arschbacken und streichelt die sanfte Haut. Dann knetet er die Backen und nähert sich streichelnd ihrem Schritt von hinten. Nach einer Weile, kurz bevor er sich zu ihrer Schnecke vorarbeitet, entfernt sie sich von ihm und zieht ihren Rock runter, der ihr gerade über die Oberschenkel geht. „So, Zeit, sich an die Arbeit zu machen.“ Als Casey gerade gehen will, steht Thomas auf und nimmt sie an den Armen. Sie spürt, wie er seine harte Beule gegen ihren Arsch drückt, was sie amüsiert. Total aufgegeilt, keucht er in ihr ins Ohr: „Du geiles Luder, hast mich total scharf gemacht und jetzt willst du abhauen.“ Sie wehrt sich. „Lassen Sie mich los. Sie hatten ihren Spaß.“ Er greift ihr noch mal unter den Rock und reibt ihre Votze. „Uhh, du bist ein geiles Weib.“
„THOMAS!!“ Völlig irritiert öffnet er die Augen und richtet sich auf. „Was, was ist?“ „Thomas, aufstehen. Du bist schon spät dran.“ Langsam aus dem Traum erwacht, realisiert er, dass er im Bett liegt und seine Frau die Fensterläden aufreißt. „Ich hab schon Frühstück gemacht.“ Wie von einer Wespe gestochen, steht er auf einmal schnell auf und zieht sich an. „Sorry, ich hab keine Zeit für Frühstück. Ich muss gehen.“ Blitzschnell hat er sich angezogen, im Bad fertig gemacht und seinen Koffer geschnappt. Dann verlässt er dann die Wohnung ohne seiner Frau einen Abschiedskuss zu geben, die wie erstarrt da steht.
Der Tag fliegt dahin. Er sieht seine Assistentin kaum, da er von einem Meeting zum anderen muss. Casey hat einiges zu tun, doch sie bewältigt den Stress wie immer im Handumdrehen. Wenn Sie jedoch an ihren Chef denkt, spürt sie eine innerliche Hitze, die sie fast um den Verstand bringt. Sie kann es sich nicht verkneifen, ihre Hand ab und zu in den Slip verschwinden zu lassen und sich ihre nasse Votze reiben. Schon Nächte gibt sie sich den Kick. Über sich selbst verwundert, wie geil sie auf ihren Chef ist und sich ganz tief im innern wünscht, von ihm gevögelt zu werden, nimmt sie sich vor ihn bei der nächsten Gelegenheit zu verführen.
Ein neuer Tag bricht an. Thomas betritt das Vorzimmer. Er wundert sich, dass Casey nicht da ist. Dabei fällt ihm sein Traum ein, und er grinst und schüttelt den Kopf, als er sein Büro betritt. Er geht auf seinen Schreibtisch zu und entledigt sich seines Mantels. Plötzlich knallt die Tür zu. Schnell dreht er sich rum, und was er sieht, verschlägt ihm die Sprache. Er glaubt zu träumen und reibt sich die Augen, da er noch ziemlich müde ist. Da steht sie immer noch. Casey! Sie dreht den Schlüssel und geht mit offener Bluse auf ihn zu. Sein Mund steht offen und ist ausgetrocknet. Er zittert und wird sofort erregt. Endlich steht sie nah vor ihm und sieht ihn sehnsüchtig an. „Endlich bist du da. Ich warte schon so lange auf dich.“ Thomas ist völlig überrascht. Casey zieht ihre Bluse aus und lässt sie zu Boden fallen. Dann zieht sie ihren großen BH an, der ihre großen Titten bändigt. Sein Schwanz wird beim Anblick ihrer ihn anschaunenden Nippel härter. Magnetisch angezogen bewegen sich seine Hände ihren Brüsten zu und machen kurz davor halt. Schließlich kommt sie ihm entgegen, so dass er ihre Nippel seine Hände berühren. Sein Schwanz scheint sich bei der Berührung weiter zu regen und er beginnt sofort ihre Titten zu massieren. Casey seufzt bei seinen zarten Berührungen. „Oh Casey, ich habe schon lange von diesem Moment geträumt.“ Er beugt sich zu ihren Brüsten und saugt an ihren Nippeln. Dann kreist er mit der Zunge ihren Vorhof entlang bis zum Nippel, über den er seine feste Zungenspitze rotieren lässt. Dieselbe Behandlung widerfährt der anderen Brust. Sie nimmt seinen Kopf und drückt ihre Lippen auf seine. Wild knutschen sie sich und spielen mit ihren Zungen. Thomas wandert mit seinen Händen zu ihrem Knackarsch und knetet die Backen durch den Slip, den sie zu seinem Bedauern noch anhat. Dann zieht er ihr den kurzen Rock über den Arsch und hebt er ihr eines Bein, so dass es um seine Hüfte liegt. Erregt drückt Casey mit ihrem erhobenen Bein gegen seinen Arsch und presst so seine harte Beule gegen ihre Vagina. Mit kreisendem Becken reibt sie sich, immer noch den Slip an, an ihn. Ihre Küsse werden heißer und verpassen ihnen elektrische Ladungen. Ihre Zungen pressen sich aneinander und rotieren umeinander, wodurch beide erregter werden. Verlangend presst sie ihren Unterleib fester an Thomas und löst sich von seinem Mund. „Thomas, ich will dich. Hier und jetzt. Deine Beule fühlt sich so geil an, sie macht mich total heiß. Ich halte es nicht mehr aus. Schon Tage bin ich geil auf dich und deinen Schwanz.“ Bei diesen Worten verliert Thomas nun auch jeden Anstand. „Und ich erst auf dich. Der Gedanke an deine geile Muschi reibt mir den letzten Verstand. Seit ich dich kenne, kann ich nur an eins denken. Nimm mir’s nicht übel, aber seitdem will ich nichts anderes, als endlich meinen Schwanz in dich zu stoßen.“ Seine nun hemmungslosen Worten geilen Casey noch mehr auf. „Ahh, Thomas, ich nehm dir nichts übel. Ich denk doch genauso. Falls du es noch nicht gemerkt hast, ich bin ein Luder.“ „Jaaa, ich weiß. Ein total geiles Luder.“ „Ahhh“, stöhnt Casey auf, als er seinen Schwanz noch mal ganz feste gegen sie drückt. Plötzlich hebt er sie auf seinen Schreibtisch und küsst ihren Hals. Mit seinen Lippen und seiner Zunge wandert er zwischen ihre Titten über ihren Bauch. Dann gibt er ihr einen wilden Zungenkuss. Mit den Händen drückt er ihre Schenkel weiter auseinander und dringt mit einer Hand in ihren Slip, wo er ihre gereizte Muschi streichelt. Casey hebt die Beine an, so dass er besser an ihre Muschi kommt. Auf einmal beugt sich Thomas und schiebt den Slip beseite. Er streckt seine Zunge raus und drückt sie gegen ihren Schamlippen. Casey erschauert, als er auch noch zwischen ihre Schamlippen drängt. Er rotiert wild in ihrer saftigen Grotte und widmet sich schließlich auch ihrem Lustknopf. Casey versucht ein Schreien zu unterdrücken. Sie hält inne, als er sich plötzlich von ihr löst. „Baby, ich hab einen Termin beim Chef. Warte hier auf mich!!“ Das kommt für Casey unerwartet. Blitzschnell ist ihr Chef verschwunden und schließt Casey ein. Enttäuscht setzt sie sich mit ausgebreiteten Schenkeln auf seinen Bürostuhl. ‚Ha, lässt mich hier einfach sitzen. Na toll. Jetzt wo ich so geil bin.’ Sie überlegt, ob sie tatsächlich warten soll oder ob sie es sich lieber gleich machen soll. Nachher klappt es doch nicht, wie sie denkt. ‚Dieser Idiot!!’ Sie schaut auf ihre offene Muschi und legt einen Finger darauf. „Uhh!!“ Nein, sie will lieber doch warten. Sie schließt die Augen und lässt ihre Gedanken an den bevorstehenden Sex mit ihrem Chef schweifen. Sie erschrickt, als sie plötzlich das Schloss in der Tür hört. Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass schon eine dreiviertel Stunde vergangen ist und sie eingeschlafen sein muss. „Baby!! Sorry, dass ich dich hab warten lassen.“ Casey steht auf und Thomas umschlingt sie sogleich. „Du Schuft, wäre ich nicht so geil auf dich, würde ich mir das nicht gefallen lassen.“ Er küsst sie sogleich und knetet ihren Arsch. Sie umschlingt ihn und vergräbt ihre Hände in seinen schon grauen Haaren. Die Erregung steigt wieder, wie auch sein Schwanz, den Casey durch seine Hose spürt. „Ahhh, Thomas, wir haben nicht lange Zeit, aber ich will, dass wir es jetzt treiben. Ich will von dir gefickt werden, hier und jetzt, du geiler verheirateter Mann.“ Von diesen Worten und bei der Vorstellung, dieses geile Weib anstelle seiner Frau zu vögeln, dreht Thomas durch. Er knutscht sie noch mal wild, bevor er sich endlich löst. Hastig öffnet er Gürtel und Hose und zieht sie samt Boxershorts bis zu den Knöcheln runter. Er schiebt alles beiseite und beugt Casey über die Länge des Schreibtisches, so dass ihr Arsch ihm entgegenstreckt. Casey hält sich an den Kanten des Tisches fest. Er zieht ihr den Slip ganz aus und schleudert ihn zu Boden. Seinen langen harten Schwanz, der steif von ihm abstand, drückt er gegen ihre eine Arschbacke. „Spürst du wie hart er ist?“ „Oh ja, der fühlt sich schön hart an“, entgegnet sie keuchend. Sie stellt sich breitbeiniger hin und versucht ihren Arsch mehr anzuheben. Er umfasst seine harte Latte und drückt ihn ihre Arschritze entlang in Richtung ihrer wartenden Muschi. Casey kann es nicht länger aushalten. „Ahhh, los, steck mir deine harte Latte rein. Ich tropfe schon vor Geilheit.“ Seine Schwanzspitze drückt er zwischen ihre Schamlippen und rotiert mit der Eichel in ihrer Nässe ohne den Eindringling in ihr Loch reinzustecken. Casey wird schier verrückt von dem Schmatzen und dem Kitzeln, das seine Eichel verursacht. „Ahhh, ist das geil“, stöhnt sie auf. „Los, worauf wartest du? Ich will deinen Prügel spüren. Steck ihn endlich rein, du geiler Bock.“ Noch ein paar Sekunden läßt er sie zappeln. „Ja, das gefällt dir, he? Du geile Sau lässt dich von deinem Chef bumsen. Und meine Frau sitzt daheim, während ich so eine heiße Schlampe wie dich ficke. Du versautes Luder, du.“ Mit der flachen Hand gibt er ihr einen Klaps auf den nackten Arsch, dass es nur so knallt und Casey wieder aufschreien muss. Nun hält er es nicht mehr aus. Er nimmt sie am Becken und steckt seinen Schwanz in sie, der Casey gut ausfüllt. Sogleich beginnt er sie langsam zu ficken. Caseys Fotze ist total nass, dass sein Pimmel nur so rein und raus flutscht. Thomas beobachtet wie sein Schwanz aus ihr rein und rausgleitet und lauscht dem Schmatzen bei seinen Bewegungen. Das Reiben in ihrer engen Muschi reizt beide wahnsinnig. „Ohhh, wow“, stöhnt er beim Anblick ihres Arsches, seiner gleichmäßigen Fickbewegungen und seines nun völlig von ihrer Nässe benetzten Schwanzes. Casey genießt seine langsamen Stöße und das reibende kitzelnde Gefühl. „Ohhh, jaaa. Dein Schwanz ist schön hart“, treibt sie ihn an und hebt ihren Oberkörper etwas an. Thomas wandert mit seinen Händen zu ihren Brüsten, um sie zu massieren, und drückt fest die harten Nippel, dass Casey zuckt. Dann nimmt er sie wieder am Becken und steigert sein Tempo. Von Stoß zu Stoß wird er immer schneller. „Ja, schneller“, schreit Casey. Er fickt sie schneller und stößt härter zu, so dass sein Becken gegen ihre Arschbacken knallt und der Tisch zu wackeln beginnt. Der Reiz in ihren Geschlechtern steigt und Casey stöhnt lauter. Bei jedem Mal wo er reinstößt, kann sie ihn nur noch abgehackt und stöhnend anfeuern. „Ahh, ahh, ja-fick- mich...fick-mich-här-ter...ahh-ahhhh...das-ist-so-geeeeeeeil...“. Thomas stöhnt und keucht ebenfalls während er sie schneller fickt „Ohh, ohh, ja, bums-mich-Baby-här-ter.“ „Ohhh, jaa Baby---ich-geb-dir-den-Rest, du-gei-les-Lu-der. Ahhh.“ Die Gefühle werden übermächtig und er beginnt sie schließlich zu rammeln, dass Casey hemmungslos stöhnt und sie gegen den Tisch stoßt als auch er mit seinem Becken gegen ihren Arsch. Ihr Saft läuft aus ihrer erhitzten Muschi ihre Schenkel entlang. An seinen schnellen Fickstößen ahnt Casey, das ihr Chef seinem Höhepunkt nicht mehr fern ist. Casey will ebenfalls den Höhepunkt erreichen. Sie stellt sich aufrecht, wodurch sie für Thomas auch noch enger wird, und reibt sich heftig mit den Fingern. Wild und derb fummelt sie mit dem Mittelfinger an ihrem harten gereizten Kitzler während sie unaufhörlich stöhnt. Sie schafft es, die Gefühle zuspitzen zu lassen. Er kommt jetzt schwerer in sie, doch ihre enges Fickloch, der seinen Schwanz umschlingt, erregt ihn umso mehr. Noch ein paar mal stößt er langsamer, aber fester in ihre Votze, und Casey drückt ihren Rücken durch als sie innerlich explodiert. Plötzlich pocht und pumpt sein Schwanz. „Ja, spritz deinen Saft in mich“, raunt sie. Auf Befehl spritzt der Saft in mehreren Ladungen in sie. Als sein Schwanz leer gepumpt ist, fickt er sie noch etwas weiter und bleibt dann noch paar Sekunden in ihr bis er seinen Penis rauszieht. Sogleich packt er seinen nun schlaffen Freund ein und zieht sich an. Casey laufen beide Säfte die Beine runter, wodurch sie schon wieder ein Kribbeln im Unterleib spürt. ‚Meine Güte’, denkt sie bei sich. ‚Jetzt bin ich schon wieder geil.’ Sie hebt ihren Slip vom Boden und wischt sich die Säfte an Beine und Vagina ab. Als ihr Chef sein Jacket angezogen hat, geht er auf sie zu. „So ne Nummer vor jeder Besprechung – daran könnte ich mich gewöhnen.“ Er küsst sie wild und greift ihr in den Schritt wobei er mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen dringt. „Uh, was haben wir denn da. Du Luder bist wieder feucht wie ne Pfütze.“ Casey hält ihm den feuchten Slip an die Nase. „Hier ein Andenken an unser erstes mal. Ich werde jetzt die Besprechung vorbereiten.“ „Willst du den nicht mehr anziehen? Dir läuft doch schon wieder der Saft.“ „Jaaa, den hält der Slip aber auch nicht mehr auf.“ Die Sekretärin zieht sich an und ihr Chef lässt den Slip in einer Schublade seines Schreibtisches verschwinden. „So, jetzt muss ich zu Tisch. Wie viele kommen jetzt zum Meeting?“ Casey richtet ihre Haare und Kleidung. „25 Personen, Chef“, antwortet sie wieder im respektvollen Ton. „Gut. Dann bis später“, entgegnet er knapp bevor sie das Büro verlässt und sich schräg gegenüber aufs Damen-WC begibt, um sich frisch zu machen. Kurz darauf macht sich Thomas auf den Weg in die Kantine, um sich mit Geschäftspartnern zu treffen...
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(AutorIn)
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Ich verbog mir immer die Sehachse, um den Anfang der nächsten Zeile anzupeilen :-))«
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