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Kommentare: 7 | Lesungen: 458 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 11.10.2025

Die Cuckoldausbildung 4. Teil Version 2.0

von

Wenn man die ersten drei Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Im vierten Teil konntet ihr abstimmen, wie es weiter geht. Die Mehrheit hatte sich in den Kommentaren und Emails gegen einen Bull ausgesprochen. Daraufhin habe ich mich im Internet informiert und habe eine neue Richtung eingeschlagen.


Nachdem Maya mit Linda gesprochen hatte, suchte sie das Gespräch mit Eric. Gemeinsam überlegten sie, wie sie ihren Weg fortsetzen wollten.


„Linda ist eine großartige Frau, aber ich bin mir nicht sicher, ob die zwei das richtige Paar für uns sind. Ihr Mann ist ein Wifesharer und kein Cuckold. Wir sind aber schon viel weiter als die zwei. Ich habe auch keine Lust mehr, mich einfach ficken zu lassen. Das war alles nett bis hierher, unsere Schäferstündchen mit Justin, auch wie er mich mit seinem Schwänzchen anal beglückt hatte, aber so möchte ich einfach nicht weiter machen. Ich bin doch keine rossige Stute, die für jeden die Beine breit macht“, seufzte Maya.


„Ja, das sehe ich auch so. Ich liebe dich über alles aber ich befürchte, wenn wir so weitermachen, schadet es unserer Beziehung“, schaute Eric Maya ernüchtert an.


„Wir müssen eine Entscheidung treffen. Entweder wir machen mit dem Cuckolding weiter oder wir vergessen das Ganze und machen so weiter wie früher. Früher war auch nicht alles schlecht, oder?“ Maya ließ den Kopf hängen und verdrückte ein paar Tränchen.


Eric nahm Maya in den Arm: „Nicht traurig sein Schatz, wie haben doch schon einiges ausprobiert aber noch nicht das Richtige gefunden für uns. Aber deswegen muss doch nicht Schluss sein mit unserem Cuckolding. Ich fasse mal zusammen. Diese Fickorgien sind auf Dauer nichts für uns, das sehe ich wie du. Ein dominanter Bull, darüber sind wir uns einig, sicherlich auch nicht. Ich bin monogam und liebe dich über alles. Könntest du dir denn vorstellen, dass wir die nächste Cuckoldstufe erklimmen?“, flüsterte Eric geheimnisvoll.


Maya schaute Eric in die Augen: „Wir sind am Anfang von C2 und du willst auf C3 umsteigen. Das ist ein großer Schritt, das weißt du. Aber du würdest es ja nicht vorschlagen, wenn du dir keine Gedanken darüber gemacht hast. Ich sehe es wie du, du bist monogam, aber ich bin genau das Gegenteil, ich bin polygam. Ich kann mehrere Männer lieben und werde das auch ausleben, sollten wir uns für diesen Schritt entscheiden. Was stellst du dir denn vor, wie es weitergehen soll?“


„Ich könnte mir vorstellen, dass du einen Freund hast, mit dem du deine sexuellen Fantasien auslebst. Als gut ausgebildeter C3 Cucki werde ich euch dabei zur Verfügung stehen. Aber eins werde ich nie machen, darüber haben wir auch schon oft gesprochen, ich werde nie seinen Schwanz blasen oder mich von ihm ficken lassen. Ich bin nicht bi, und schon gar nicht schwul.“


„Schatz, natürlich nicht, das würde ich dir niemals antun. Aber ich möchte keinen Freund haben, wenn, dann möchte einen Liebhaber haben. Ich möchte von ihm respektiert werden und nicht nur als Fickstute gesehen werden. Du bist und bleibst meine größte Liebe. Im Gegensatz zu dir, könnte ich es nicht ertragen, wenn du eine zweite Frau an deiner Seite hättest. Du gehörst mir und ich werde dich nicht mit einer anderen teilen. Du bist ein Mann und keusch zu sein, wird dich an die Grenze führen. Solltest du es einmal nicht mehr aushalten, dann möchte ich das wissen. Geh mir nicht fremd, das könnte ich nicht ertragen!“


Eric schaute Maya fragend an: „Heißt das, wenn ich es nicht mehr aushalte, dann wirst du mich auch wieder ranlassen?“


Maya schaute Eric mitleidsvoll an: „Ich werde dich vorerst kaltstellen, also keinerlei Geschlechtsverkehr mehr für dich mit mir, weder vaginal noch anal! Du wirst weiterhin den Peniskäfig tragen, ich werde dich regelmäßig melken und vielleicht erlaube ich dir hin und wieder, dass du dir einen runterholst. Bei guter Führung kann es auch mal passieren, dass ich dir einen blasen werde und dir einen echten Orgasmus schenke, aber das wird nicht der Regelfall sein. Wenn ich einen geeigneten Liebhaber habe, oder wenn es gut läuft auch mehrere, die es mir ordentlich besorgen, dann brauche ich deinen Schwanz nicht mehr und ich werde eine Never-Inside-Beziehung mit dir führen. Um es ganz deutlich zu sagen, damit es keine Missverständnisse gibt, ich allein entscheide über dein Sexualleben. Aber wenn der Druck auf deinen Eiern zu groß wird und du ficken möchtest, dann werde ich dich in den Puff schicken. Da kannst du dir dann geile Mädels aussuchen und sie wundficken!“


Eric entrüstete sich: „Was hältst du von mir, das würde ich niemals tun, das käme für mich niemals in Frage.“


„Nichts anderes habe ich von dir erwartet. Aber das Angebot steht.“ Maya fasste sich an die Muschi und grinste Erik an. „Warum macht es mich geil, wenn wir über das Thema Cuckolding reden? Was meinst du, möchtest du mich ein letztes Mal vögeln. Ich bin geil und über einen letzten Fick mit dir würde ich mich freuen“, zwinkerte sie ihm zu.


Eric überlegte kurz und entschied sich schweren Herzens dagegen: „Nein, kein Abschiedsfick, wir fangen heute damit an. Mein Entschluss steht fest. Wenn wir jetzt schon schwach werden, dann wird das nichts. Du musst leider auf die Abschiedsnummer verzichten.“


„Na gut, wie du meinst, aber ich bin geil.“ Maya stand auf, nahm Eric an die Hand und ging ins Schlafzimmer. „Dann wirst du es mir jetzt eben oral besorgen.“


Maya zog sich in Windeseile aus, legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett und schaute ihren Mann erwartungsvoll an. „Jetzt schau mir nicht länger auf die Muschi, leck mich endlich.“


Eric leckte seine geliebte Frau zu mehreren Orgasmen. Als sie befriedigt war, forderte sie Eric auf, mit der Analdusche seinen Darm zu entleeren. In den nächsten Stunden wurde Eric mehrfach gemolken, natürlich ohne Happyend. Wie selbstverständlich schleckte er jedes Mal sein Präejakulat von dem dafür bereitgestellten Teller auf.


Als Eric völlig erschöpft einschlief, zog Maya sich aus, legte sich nackt neben Eric und kuschelte sich an ihn. Sie liebte die körperliche Nähe zu ihrem Mann und schlief kurze Zeit später in seinen Armen ein.


Als Maya aufwachte, spürte sie Erics mächtige Erektion an ihrem Hintern. „Wie oft muss ich dich melken, dass du nicht schon wieder am nächsten Morgen mit einem Steifen aufwachst?“


„Ich kann doch nichts dafür, wenn du dich nackt neben mich legst“, jammerte Eric und fummelte an ihren Brüsten rum. „Wenn du willst, können wir jetzt den Abschiedsfick nachholen.“


Maya drehte sich zu Eric und schaute ihn mit dem gewissen Blick an, den Eric nur allzu gut kannte. „Du stehst jetzt auf und duschst dich mal kalt ab. Dann sperrst du deinen Schwanz in den Käfig und bringst mir den Schlüssel.“


Ohne ein Wort zu sagen, ging Eric ins Bad und legte den Peniskäfig an. Es brauchte einige Zeit, bis seine Erektion zurück ging. Er befriedigte sich dazu nicht selbst, sondern nutzte den kalten Strahl der Brause, so wie Maya es von ihm verlangt hatte.


Als er Maya den Schlüssel übereichen wollte, hörte er schon ihr Stöhnen. Sie penetrierte sich mit ihrem Lieblingsdildo und stieß ihn heftig in ihren Unterleib. Eric blieb im Türrahmen stehen und wartete, bis Maya fertig war. Dann ging er zu ihr, zog den Dildo aus ihrer nassen Möse und leckte ihn genüsslich ab, bis kein Fotzenschleim mehr an ihm haftete.


Von nun an begann für die beiden ein neuer Lebensabschnitt. Maya löschte den Gruppenchat mit Justin und wechselte den Fitnessclub. Sie ging alle zwei Tage zum Training und leistete sich einen Personal Trainer. Sie stellte ihre Ernährung um, nahm ein paar Kilo ab und brachte ihren Körper in Form. Sie war Stammkundin in einem Kosmetikstudio und ließ sich professionell verwöhnen.


Da die Beiden finanziell unabhängig waren, sie arbeiten in einem Chemiekonzern in gehobener Stellung, konnten sie sich das leisten.


Eric ging mit Maya in edlen Boutiquen einkaufen und kleidete sie neu ein. Eric erwies sich dabei als ein guter Berater und Maya verließ sich auf sein Urteil. Geschmackvolle Dessous wurden bei Hunkemöller gekauft und Eric liebte es, sie in den edlen Sachen zu sehen. Einmal die Woche besuchte sie ein Sonnenstudio und Maya entwickelte sich immer mehr zu einer wahren Hotwife.


Eric kümmerte sich um den Haushalt, kaufte die Lebensmittel ein. Maya musste sich nicht mehr ums Kochen, Waschen und Bügeln kümmern. .


Eric wurde regelmäßig von Maya gemolken, sie schliefen von nun an nackt und Eric entwickelte sich zu einen Schmusekater. Sie waren mit Sexspielzeug gut versorgt und Eric schenkte seiner Göttin zahlreiche Orgasmen. Er rasierte ihre Bikinizone sauber aus und trimmte ihr Schamhaar, ohne es zu nah an der Haut abzuschneiden.


Nach zwei Monaten Enthaltsamkeit wollte Maya ihrem Cucki einen Orgasmus gönnen. Aber Eric lehnte es ab mit der Begründung, dass er ein C3 Cucki sei und ihm das nicht zustehen würde. Maya war vor den Kopf gestoßen. Was war los mit ihrem Mann. Sie hatte nie die Absicht gehabt, dass Eric völlig ohne Orgasmen sein sollte. Sie musste ihrem Mann zeigen, was es bedeutete, ihr zu widersprechen.


Maya stellte daraufhin das Melken ein. Es dauerte einen guten Monat, Maya ließ sich weiterhin von Eric verwöhnen und genoss die Orgasmen, die er ihr schenkte, aber der Druck auf seinen prall gefüllten Eiern wurde immer größer. Er wurde immer zudringlicher und hatte immer größere Schwierigkeiten, seine Geilheit im Griff zu behalten.


Dann geschah das, was Maya erreichen wollte. Eric schmiegte sich an Maya und hatte große Probleme, seine aufbauende Erektion in den Griff zu bekommen. Es wurde verdammt eng in seinem Peniskäfig.


„Schatz, vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, aber wenn du nicht bald wieder meine Stange kaltstellst, platzen meine Eier“, bedrängte er Maya.


Maya bedauerte ihren Mann. „Was du nicht sagst, mein kleiner Möchtegern Cucki. Aber sagtest du nicht noch vor kurzem, dass dir das nicht zusteht und du lieber darauf verzichten möchtest?“


Eric flehte Maya an: „Bitte Maya, hilf mir, sonst platzen meine Eier und es gibt hier eine riesige Sauerei. Es wird auch nicht mehr vorkommen, ich habe verstanden und werde dich nicht wieder enttäuschen.“


„Jetzt hör mir mal gut zu, mein lieber Cuckold. Wenn dein Hotwife einen Wunsch äußert, dann ist das nur eine rhetorische Frage, ob du damit einverstanden bist. Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du mir einen Wunsch verweigerst.“


Eric schaute seine Frau ratlos an und Maya verzweifelte, wieso ihr Mann nicht schnallte, was er falsch gemacht hatte.


„Ich bat dich um eine Abschiedsnummer, die hast du mir verweigert. Dann biete ich dir eine Schwanzmassage mit Happyend an und du lehnst erneut ab. Gehts noch?“, entrüstete sich gekünstelt Maya.


„Mach das du ins Bad kommst, reinige deinen Darm und dann wirst du entsaftet, bis deine Eier auf Erbsengröße geschrumpft sind. Ich will jetzt nichts mehr von dir hören“, stutzte sie ihrem Cuckold die Hörner.


Maya ging mit Eric immer sehr zärtlich um, wenn sie ihm den Saft entnahm. Dieses Mal war es ein rein technischer Vorgang, um ihm das Präejakulat zu entnehmen. Normalerweise ließ sie ihn immer den entnommenen Saft von einem Teller aufschlecken, aber dieses Mal fing Maya die Soße in einer Tasse auf. Eric wunderte sich darüber, aber stellte keine Fragen.


Als die Tasse halbvoll war, beendete Maya die Tortur schickte Eric unter die Dusche. Er sollte sich anschließend ins Bett legen und auf sie warten.


Maya ging in die Küche und bereitete eine Überraschung der besonderen Art für Eric vor, die sie von langer Hand vorbereitete hatte. Sie zog das aufgefangene Präejakulat mit einer Einwegspritze auf und legte den Satisfyer Men zurecht. Sie hatte im Internet recherchiert, dass dieses Gerät einen fantastischen Lustbringer für den Mann ist, ähnlich wie der Satisfyer für die Frau. Er hat eine Wärmefunktion und mit der Kombination unterschiedlicher Vibrationsprogramme beschert er dem Mann einen Wahnsinnsabgang. Und genau das wollte sie heute ihrem Cucki schenken.


Als Maya zurück ins Schlafzimmer kam, war Eric eingenickt. Sie zog sich aus und kuschelte sich an ihn. Sie umspielte mit der Zunge seine Brustwarzen und tastete nach seinem Riemen. Schwer lag das große Teil in ihrer Hand. Sie sehnte sich nach langer Zeit wieder nach einem richtigen Fick. Sie hatten guten Sex miteinander, auch wenn sie nicht von Eric penetriert wurde, aber immer nur mit Dildos beglückt zu werden konnte ihr auf Dauer nicht reichen.


„Was machst du da, Schatz?“, meldete sich Eric schlaftrunken.


„Nach was fühlt es sich denn an?“, flüsterte Maya und knabberte an seinem Ohrläppchen. Sie zog seine Vorhaut über die mächtige Eichel und wichste ihn ein wenig.


„Ich liebe dich, mein Schatz, aber das Magazin ist leer und kann heute nicht mehr nachgeladen werden?“, jammerte Eric.


„Lass das mal meine Sorge sein“, gab Maya selbstbewusst zur Antwort. Sie stand auf, holte die Augenbinde, die sie bereitgelegt hatte und setzte sie Eric auf.


„Du lässt jetzt deiner Fantasie freien Lauf. Stell dir vor, ich war gerade bei meinem Lover und der hat es mir so richtig besorgt.“ Maya nahm etwas Gleitgel, verteilte es auf seinen Riemen, nahm Erics Hand und legte sie auf seinen Schwanz.


„Willst du wissen, was er mit mir alles gemacht hat?“, flüsterte sie und schaute ihren Mann zu, wie er anfing, seinen Penis zu massieren.


„Ja, natürlich. Ist er gut bestückt, fickt er dich hart und ausdauernd?“, fantasierte Eric.


„Oh ja, und ob er gut bestückt ist. Du kennst mich doch, mit einem kleinen Schwanz kann ich nichts anfangen. Ich brauche einen dicken, fetten Fickkolben, der mich richtig rannimmt und mich durchfickt“, heizte Maya Eric ein. „Er sagt dann auch immer so Schweinekram zu mir, wenn er mich fickt mit seinem großen Schwanz. Er nennt mich eine schwanzgeile Fotze, die für jeden die Beine breitmacht.“


„Du bist ja auch schwanzgeil und lässt dich gerne ficken, da hat er ja auch recht“, stimmte Eric dem imaginären Lover zu.


Maya nahm die mit Sperma gefüllte Spritze, steckte sie vorsichtig bis zu Anschlag in ihre Fotze und drückte die volle Ladung in ihre Gebärmutter. Der abgekühlte Saft war zu Anfang etwas unangenehm, aber das legte sich bald. Sie nahm den Satisfyer Men und schaltete die Wärmefunktion ein. Dann legte sie sich wieder zu ihrem Mann ins Bett und kraulte ihrem wichsenden Mann die Eier.


„Wenn er dann nach über einer Stunde sich in mir ausgetobt hat, spritzt er mir Unmengen Sperma in meine wundgefickte Ehefotze. Dann schickt er mich nach Hause und du musst seinen Nektar aus meiner Hurenfotze aufschlecken“, stöhnte Maya Eric ins Ohr.


„Au ja, wie geil ist das denn. Spritzt er denn wirklich so viel ab?“, vergewisserte sich Eric.


Auf diesen Moment hatte Maya gewartet. Sie ging in die 69iger Stellung und setzte sich auf Erics Gesicht.


„Überzeuge dich selbst davon und schlürf seinen Saft aus meiner geilen Hurenfotze, du mein geiler Cuckold“, stöhnte Maya auf, setzte sich auf sein Gesicht und steckte seine Nase in ihre Möse.


Sie spürte, wie der Saft aus ihrem Fickkanal lief und sich auf den Weg machte. Eric packte ihren Arsch, hob ihn an, damit er mit breiter Zunge über ihren Schamlippen den auslaufenden Saft aufschlecken konnte. Maya nahm den vorgewärmten Satisfyer und stülpte ihn über Erics steifen Schwanz. Dann schaltete sie die Vibratoren ein und diese Schwanzmelkmaschine verrichtete ihren Dienst.


Während Eric Mühe hatte, den nicht enden wollenden, auslaufenden Saft aus Mayas Fotze aufzuschlecken, kam es Maya gewaltig. Sie presste ihren Unterleib fest auf Eric und ritt unter wilden Fickbewegungen auf seinem Gesicht zum nächsten Orgasmus.


Auch Eric war so weit und unter unkontrollierten Zuckungen spritzte er ab. Maya hob kurz ihren Arsch an, damit Eric Luft holen konnte und fickte sich noch zu einem weiteren Orgasmus. Dann gab sie Eric frei und legte sich erschöpft neben ihren Mann.


„Oh Mann, war das geil“, stöhnte Maya und Eric stimmte ihr zu.


„Aber wann warst du bei ihm und hast dich so derbe besamen lassen?“, rätselte Eric.


„Du bist süß, mein geiler Cucki“, streichelte Eric über die Wange und ließ seine Frage unbeantwortet. „Aber so können wir nicht weitermachen, ich brauche echte Schwänze, die mich ficken und nicht nur geile Träume.“


Maya musste zu einem Seminar nach Frankfurt. Sie bat Eric ihren Koffer zu packen.


„Vergiss nicht, mir ein paar hübsche Dessous einzupacken, soviel ich weiß, ist Jürgen auch auf diesem Seminar“, unterwies sie Eric.


Maya hatte Jürgen beim letzten Seminar kennengelernt und er hatte großes Interesse an ihr gezeigt. Sie hatte Eric davon erzählt und war sich sicher, wenn sie es darauf anlegte, ihn ins Bett zu bekommen.


Abends rief sie Eric an: „Hallo, mein Schatz. Jürgen ist tatsächlich hier und baggert mich die ganze Zeit an. Ich werde mich heute von ihm vögeln lassen. Ich wollte dich nur vorab darüber informieren.“


„Dann wünsche ich dir einen geilen Abend. Ruf mich bitte an, wenn du wieder allein bist, egal wie spät es ist.“


Jürgen erwies sich als schlechter Liebhaber. Er spritzte schnell ab und sein Penis war noch schmächtiger als der von Justin.


Enttäuscht rief sie Eric an und berichtete ihm vom schlechten Sex, den sie mit Jürgen hatte. Sie wies Eric an, nochmals im Internet genau zu recherchieren, was es bedeutet, ein C3 Cuckold zu sein, denn sie wolle jetzt Nägel mit Köpfen machen.


Als Maya wieder zu Hause war, setzte sie sich mit Eric zusammen und sie berieten darüber, wie es weitergehen sollte.


„Wenn du bereit bist, ein C3 Cuckold zu werden, dann nur unter meinem Kommando“, eröffnete Maya das Gespräch. „Ich werde, obwohl ich das nie tun wollte, im Internet mir einen passenden Lover besorgen. So einen Reinfall, wie ich ihn mit Jürgen hatte, möchte ich kein zweites Mal erleben. Sei dir darüber im Klaren, wenn ich ihn gefunden habe, sind wir zu dritt und ich habe dann nicht mehr so viel Zeit für dich. Du musst mich mit ihm teilen und wirst mich nicht mehr vögeln.“ Maya schaute Eric in die Augen der sie bedröppelt anschaute.


„Ich habe mich nochmals genau informiert, wie andere Cuckoldpaare es handhaben.“ Eric fasste all seinen Mut zusammen und stellte seine Bedingungen Maya vor: „Ich werde ein Bett für mich kaufen und in unserem Schlafzimmer aufstellen. Wenn dein Lover zu uns kommt, werde ich Platz für ihn machen. Ich möchte anwesend sein, wenn ihr Sex habt und ich möchte euch dabei filmen.“


Maya staunte nicht schlecht. „Du willst Pornofilme von uns erstellen? Schaust du die dir dann später an und holst dir darauf einen runter?“ Eric zuckte nur mit der Schulter. „Ok, warum nicht, aber das bleiben private Filme, die nicht weitergegeben werden, nur dass das klar ist.“


Maya registrierte sich daraufhin auf einer bekannten Plattform für Cuckoldpaare und schaltete eine Annonce frei.


Hotwife, 28 Jahre alt, sucht für sich und ihren Cuckold, 31 Jahre alt, einen potenten Lover. Du solltest gut bestückt und ausdauernd sein. Mein Cucki ist C2 auf dem Weg zu C3 und wird bei unserem Sex anwesend sein. Optimal wäre es, wenn du cuckolderfahren bist. Wir wohnen in Dormagen und suchen jemanden, der in unserer Nähe wohnt.


Wie nicht anders zu erwarten, kamen unzählige Bewerbungen rein. Viele Männer hatten die Anzeige wohl gar nicht richtig gelesen und schickten nur vorgefasste Standardschreiben. Da stand dann zum Beispiel, du hast geile Titten und ich ficke dich, bist du schielst, obwohl Maya nur ein Bild mit zwei flauschigen Babykätzchen gepostet hatte, die miteinander spielten.


Nach unzähligen Mails wollte Maya schon aufgeben, als dann doch noch eine vielversprechende Mail in ihrem Postfach ankam.


Liebe Hotwife, deine Anzeige hat mir sehr gefallen. Ich bin 45 Jahre alt, 190 cm groß und 80 kg schwer. Ich bin glücklich geschieden und ungebunden. Ich wohne in Zons und gehe einer geregelten Arbeit nach. Ich habe Erfahrung mit Cuckoldpaaren und es wäre mir eine Ehre, euch zu begleiten. Im Anhang ein Bild von mir und ich würde mich freuen, wenn du dich für mich entscheiden würdest. Liebe Grüße Robert.


Als Maya das Bild betrachtete, sah sie einen stattlichen Mann. Er sah bei weitem nicht so gut aus wie Jürgen, aber von gutaussehenden Männern, die eine Niete im Bett waren, hatte sie die Nase gestrichen voll. Was sie ein wenig störte, war sein Alter. 45 Jahre, er wäre 17 Jahre älter als sie. Biologisch könnte er mein Vater sein, schmunzelte sie vor sich hin.


Maya nahm Kontakt mit Robert auf und es entwickelte sich ein reger Emailverkehr. Sie tauschten noch einige Bilder aus, aber sowohl Maya als auch Robert schickten keine Aktfotos von sich. Maya bat Robert um seine Handynummer, weil sie sich mit ihm über WhatsApp in Verbindung setzen wollte, um einen Termin mit ihm zu vereinbaren.


Maya schrieb: Du bist ein interessanter Mann, aber vielleicht etwas zu alt für uns.


Robert: Viele sagen mir, dass ich wie 35 aussehe. Ich hätte vielleicht ein bisschen flunkern sollen, damit ich in die engere Wahl komme. Aber gleich mit einer Lüge in eine doch sehr intime Beziehung zu gehen, ist nicht mein Ding.


Maya: Da hast du recht, das ist sehr lobenswert von dir. Mein letzter Lover war eine große Enttäuschung und ich überlege schon die ganze Zeit, wie ich das Risiko minimieren kann, nicht schon wieder so enttäuscht zu werden.


Robert: Kennst du das Cafe Coco auf der Hauptstraße. Die haben eine schöne Terrasse.


Maya: Ja kenne ich. Ich habe um 17 Uhr Feierabend und könnte um 17:30 da sein.


Robert: Ok, dann sehen wir uns morgen.


Wenn Maya und Eric ein Eis essen gingen, waren sie immer ins Coco gegangen. Aber gerade dieser Umstand reizte Maya und sie war gespannt, ob Toni, der Inhaber des Cafés, irgendeine Bemerkung machen würde.


Maya erkannte Robert sofort und ging zielstrebig auf ihn zu. Robert strahlte Maya an, sie sah noch viel besser aus als auf den Fotos, die sie ihm geschickt hatte und er begrüßte sie mit angedeuteten Küsschen wie ein Gentleman.


„Du siehst umwerfend aus“, lobte Robert Maya und er konnte sein Glück kaum fassen, eine so gutaussehende Frau kennenzulernen.


„Hey Maya“, begrüßte Toni sie, „wie immer eine Latte Macchiato?“


„Ja gerne, Toni“, gab Maya selbstbewusst zur Antwort und ignorierte die neugierigen Blicke Tonis.


„Warum hast du nichts gesagt, dass man dich hier kennt, dann hätten wir uns wo anders getroffen?“, wunderte sich Robert.


„Warum, ich werde mich doch wohl noch mit jemanden treffen dürfen, ohne dass mein Ehemann dabei ist!“, grinste Maya schelmisch.


„Na du bist mir ja eine“, stellte Robert anerkennend fest.


Sie unterhielten sich über zwei Stunden und tauschten sich über ihre gegenseitigen Vorstellungen rund um das Thema Cuckolding aus. Am Ende verabredeten sie sich fürs nächste Wochenende.


„Eric wird uns etwas Leckeres kochen, hast du einen Wunsch, was du gerne essen möchtest?“


„Nur eine Kleinigkeit, Spagetti Bolognese esse ich gerne.“


„Prima, Spagetti Bolognese, das mag Eric auch sehr gerne“, grinste Maya.


„Darf ich dir einen Vorschlag machen, für unser erstes gemeinsames Treffen?“ Robert nahm ihre Hand und schaute Maya verschwörerisch in die Augen.


„Da bin ich jetzt aber gespannt“, lächelte Maya Robert an.


„Sag deinem Mann, er solle den Tisch für zwei Personen decken damit wir uns ungestört austauschen können. Er soll in der Küche bleiben und den Service machen. Ich werde mich dann für ihn einsetzen und darauf drängen, dass er doch bitte mit uns gemeinsam essen darf. Was meinst du dazu?“, schmunzelte Robert.


„Du meinst so auf die Art, good Cop bad Cop? Ich die strenge Hotwife und du der verständnisvolle Lover? Du willst dich gleich bei ihm einschmeicheln, ganz schön gerissen von dir, aber die Idee gefällt mir“, grinste Maya und freute sich schon auf das enttäuschte Gesicht ihres Mannes, wenn sie ihn darüber unterrichtete.


Robert fuhr Maya noch nach Hause. Er parkte den Wagen direkt vor ihrer Haustür und stellte den Motor ab.


„Darf ich dich mal anfassen?“, flüsterte Maya und Robert nickte. Beherzt griff sie ihm in den Schritt. Robert erschrak, damit hatte er nicht gerechnet. Bereitwillig öffnete er die Schenkel. Maya ließ sich Zeit und erkundete gewissenhaft sein Geschlecht.


„Machst du das bei jedem ersten Date so?“ Robert machte keine Anstalten Mayas Hand zu entfernen. Stattdessen genoss er die unerwartete Zuwendung.


„Ihr Männer habt gut reden. Ihr seht, was wir in der Bluse haben. Wir Frauen kaufen immer die Katze im Sack“, und sie beendete die Begutachtung. „Fühlt sich aber vielversprechend an.“


Robert schaute Maya in die Augen und näherte sich ihrem Mund. Er küsste sie sanft auf die Lippen.


Maya hatte Schmetterlinge im Bauch, riss sich aber zusammen. Sie standen direkt vor ihrer Haustür und sie wollte es nicht übertreiben.


„Ich freue mich auf Freitag. Wir werden uns einen schönen Abend machen, versprochen.“


Maya stieg aus dem Wagen und entdeckte Eric am Fenster. Sie drehte sich noch mal zu Robert und winkte ihm zu.


Der fünfte Teil ist in Arbeit und wird zeitnah veröffentlicht. Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.


Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.


Also, bei mir ist es so, ich verliere die Lust weiterzuschreiben, wenn meine Geschichten nur gelesen werden und keinerlei Kommentare geschrieben werden.


Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.

Kommentare


Sir-Uwe
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 11.10.2025:
»Wieder gut geschrieben, ich freue mich schon auf den nächsten Teil«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 81
schrieb am 13.10.2025:
»Wunderbare Fortsetzung. Beide Protagonisten nehmen eine Entwicklung, die befreiend und gleichzeitig verstörend sein kann.

Gerne weiter so«

Sommerregen
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 16.10.2025:
»Ganz herzlichen Dank für deine tollste Fortsetzung. Freuen uns auf das, wie es weitergehen wird.«

easy13
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 30
schrieb am 16.10.2025:
»Hallo Exhasi, herzlichen Dank für deine diversen Geschichten.
Habe im laufe der Jahre beinahe alle gelesen die im Bereich BDSM / Fetisch und Cuckolding liegen. Alles was ich gelesen habe finde ich gut bis sehr gut. Bin selber ein begeisterter devoter Cuckold der die Erniedrigung liebt. Darum hatte ich bei deiner B- Variante (2,00 ) erst ein wenig Bedenken gehabt. Jedoch muss ich nun feststellen, das dem nicht so ist. Solche Geschichten beginnen im Leben ja in den meisten Fällen nicht auf jetzt und hopp. Darum ist dein erneuter Einstieg ins Cuckolding sehr gut mit diesen diversen Möglichkeiten ausgelotet worden. Bitte schreibe weiter so alles im grünen Bereich. Danke für deine Arbeit.«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 40
schrieb am 16.10.2025:
»mir gefallen die vier Teil, auch dieser - aktuell - letzte ... gerne mehr. Lieben Dank!«

Nelson1
dabei seit: Jul '25
Kommentare: 32
schrieb am 16.10.2025:
»Was für geile Fortsetzung. Vielen Dank dafür. Ich liebe Cuckoldgeschichten und das ist die beste die ich je gelesen habe. Alle Folgen davon. Nochmals Dankeschön«

Stefan84
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 7
schrieb am 24.10.2025:
»Hey Exhasi, schön wieder neue Teile von dir zu lesen und mir gefällt die eingeschlagene Richtung ebenfalls richtig gut. Du machst ja quasi einen "Restart" und das finde ich klasse - oftmals gehen Geschichten sonst sehr schnell ins Extreme.. Unverändert gefällt mir dein Stil richtig gut. Ohne bisher Teil 5 gelesen zu haben, würde ich mir für unseren Cucky noch ein bisschen mehr edging oder ruinierte Orgasmen wünschen.. ihn schön heiß machen, das Spiel mit dem Precum.. und ihm eben selbst das "melken" ab und an verwehren? Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich auf den bzw. vielleicht ja sogar die nächsten Teile? Liebe Grüße«


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