Die Ehehure
von ams
Es fing damit an, als ich meinem Mann sagte, dass ich abends gerne mal wieder einen Pornofilm mit ihm gucken wollte. Ich war den ganzen Tag schon total geil und sehnte mich danach, endlich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi zu spüren. Martin arbeitete viel, hatte oft nach der Arbeit nicht den Elan, Sex mit mir zu haben. Oft störte es mich nicht, aber in der letzten Zeit, war ich oft ziemlich heiß, sodass meine Unzufriedenheit damit wuchs.
Ich hatte ihn gebeten, für abends mal einen schönen Film aus dem Internet raus zu suchen. Ich konnte es kaum erwarten.
Vor dem Fernseher kuschelte ich mich an ihn. Auf dem Bildschirm begann der Film damit, dass eine Gruppe junger Leute eine Party feierte. Von allen Seiten wurde geflirtet und auch die eine oder andere Zärtlichkeit ausgetauscht. Ich dachte schon es würde sich um einen Gruppensexfilm handeln, da löste sich die Gesellschaft auf und übrig blieben 3 Personen, 2 Männer und eine Frau. Die Frau war offensichtlich mit dem einen der Männer zusammen und der zweite Mann war der beste Freund.
Sie führten ein Gespräch, in dem es darum ging, dass der beste Freund seit langem keine Freundin mehr hatte und immer nur die eigene Hand blieb um sich Luft zu verschaffen. Natürlich bot die Frau an, ihm zu helfen und begann auch schon im Beisein ihres Freundes den harten Schwanz des Kumpels zu reiben und schließlich auch zu blasen.
Ich lag mit meinem Kopf auf dem Schoß meines Mannes und spürte bei Beginn dieser Szene, wie sein Penis unter mir anfing zu zucken.
„Macht es dich etwa heiß, dass die Kleine den Schwanz des Kumpels bearbeitet?“ fragte ich meinen Mann eigentlich nur um ein bisschen Dirty Talk zu machen. Ich fühlte dass die Erektion in seiner Hose extrem angewachsen war und unter meinem Kopf zuckte.
„Du brauchst mir nicht zu antworten. Deine Latte hat mir schon geantwortet. Fändest du es denn auch noch gut, wenn ich das tun würde? Stell dir vor ich würde hier bei Dirk liegen und du würdest mir von dort drüben zusehen.“ Immer heftiger drückte sein Kolben gegen mein Ohr. Ich griff nach dem Bund seiner Jogginghose und zog sie nach unten. Befreit sprang mir sein Schwanz entgegen. Ich griff danach und rieb langsam und vorsichtig daran rauf und runter. Ich wollte ihn so richtig scharf machen und sprach weiter: „ Du sitzt da drüben und ich habe die Hose von Dirk so runtergezogen. Sein harter Schwanz zuckt direkt vor meinem Gesicht. Ich strecke so meine Zunge raus und lecke genüsslich über die kleine Öffnung auf seiner Eichel, verteile den Tropfen darauf mit der Zungenspitze und lecke mir dann damit über die Lippen. Mmmmmmmmhhhhhh……Es fühlt sich herrlich an.“ Genau das tat ich dann bei ihm, sein Schwanz war hart und dick wie seit langem nicht mehr. Ich stülpte meine Lippen übe seine Schwanzspitze und kreiste mit der Zunge darum. Langsam saugte ich mir seine Lanze tiefer in den Mund und gab erst Ruhe, als meine Nasenspitze seinen Bauch berührte. Ich bekam schwer Luft und musste meinen Würgereiz unterdrücken, doch ich wiederholte das einige Male, bevor ich seinen mittlerweile zum Bersten harten Penis aus meinem Mund entließ.
Ich drehte den Kopf nach oben und sah, dass Martin mit geschlossenen Augen da saß und schwer atmete. „Stellst du dir gerade vor, wie der Schwanz deines besten Kumpels bis zum Hals in meinem Mund verschwindet? Wie ich mit seiner Eichel spiele? Wie sich sein Vorsamen in meinem Mund verteilt?“ Fragte ich rein rhetorisch, wohlwissend, dass er kaum zu einer Antwort fähig sein würde. Ich merkte allerdings, dass es ihn offenbar tatsächlich anmachte, denn sein Schwanz zuckte noch heftiger, als ich das sagte.
„Ok, dann schau zu was ich jetzt mit ihm mache“ Schnell hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und zog auch Martin mit einem Ruck die Jogginghose aus. Breitbeinig hockte ich mich über ihn und griff nach seinem Schwanz.
„Siehst du wie ich mit Dirks Schwanz die Feuchtigkeit in meiner Spalte verteile? Wie seine Schwanzspitze von meinem Saft glänzt? Ahhhhhh……wie seine heiße Eichel meinen Kitzler immer wieder berührt und ich immer geiler werde? Jaaaaaa…….geil wie sein dicker, harter Schwanz mein Loch dehnt…….ooooohhhhh…..die dicke Eichel fühlt sich wahnsinnig an……….sieh dir an, wie der geile Kolben mein Loch weitet……aaaahhhhh…….immer tiefer dringt er in meine nasse Grotte ein………uhhhhhhh…….er fühlt sich großartig an……ganz tief steckt der Schwanz deines Kumpels direkt vor deinen Augen in der Pussi deiner Frau und fickt sie so richtig durch…..uuuuhhhhh…… ich fühle wie er noch dicker wird…….ohhhhh jaaaaaaa ich komme jetzt und er auch……..sein Fremdsperma überflutet meine heiße, nasse Fotze……jaaaaaa Dirk gib mir deinen Saft…….uuuuuhhhhh…..“
In diesem Moment kamen wir beide zu einem wahnsinnigen Orgasmus, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Mein ganzer Körper krampfte, Martin brüllte seinen Orgasmus heraus. Ich fühlte wie sein Sperma meine dampfende Muschi überflutete und bei seinen fortwährenden Stößen aus meinem Loch heraus lief und auf seinen Bauch und seine Eier tropfte. Ich war fertig, fiel vorn über und blieb auf seiner Brust liegen. Nach einer Weile war ich wieder zu Atem gekommen und spürte, dass Martins Schwanz nicht kleiner geworden war, sondern noch immer fordernd in meiner Muschi steckte. Das war das erste Mal, dass ich das mit Martin erlebte. Normalerweise war für ihn nach dem Abspritzen Schluss. Offenbar hatte ihn meine Geschichte so erregt, dass er nicht aufhören wollte oder nicht konnte.
Auch ich bekam Lust auf eine zweite Runde, fing an mein Becken kreisen zu lassen. Herrlich rührte der harte Pimmel tief in meiner von seinem Sperma und meinem Saft komplett nassen Muschi. Ich ließ seinen Schwanz keinen Millimeter aus mir raus, richtete mich auf und ließ mein Becken die Arbeit verrichten. Es war ein geiles Gefühl, wenn mein Kitzler sein Schamhaar berührte und davon zusätzlich gereizt wurde. Ich machte das eine Weile, genoss dieses intensive Gefühl. Es war ein ganz neues, geiles Gefühl. Endlich konnte ich mich mal richtig druchficken lassen, ohne den Druck, dass für Martin das Spiel nach dem ersten Mal vorbei war. Ich sog jeden Moment davon auf und Martin schien es genauso zu gehen, bis zu dem Augenblick als ich sagte „jaaaaaaaaa……..Liebling. Kannst du das fremde Sperma in meiner Muschi spüren…….?“ Hatte ich das eigentlich nur als weiteren verbalen Anreiz gedacht, packte mich Martin plötzlich an den Hüften und warf mich rücklings auf das Sofa. Sofort war er über mir und rammte mir seinen stahlharten Schwanz fast brutal bis zum Anschlag in die Fotze. Er drückte meine Beine nach oben und drang tiefer ein als je zuvor. Immer wieder zog er ihn heraus und stieß ihn wieder hart in mich hinein. Es klatschte und schmatzte immer wenn sein Becken gegen meinen Unterleib stieß. Es war ungewohnt, aber tierisch geil. So hatte ich meinen Mann noch nie erlebt. Wie ein Hengst fickte er meine mittlerweile schon brennende Möse.
Plötzlich fing er an zu reden: „ Dir kleinen Ehehure werde ich es zeigen, dich von einem anderen Schwanz ficken und vollspritzen zu lassen. Ich werde dir zeigen, was ich mit einer Schlampe wie dir anstelle.“ Mit aller Kraft rammte er mir seinen Harten tief in die Fotze. Es dauerte ein Weile, ich hatte in der Zwischenzeit schon zwei Orgasmen gehabt, da verharrte er tief in mir, verkrampfte sich und spritzte mir eine weitere Ladung in den Bauch. Nach etlichen Schüben brach er erschöpft auf mir zusammen und ich merkte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und aus mir heraus rutschte. Ein Schwall Flüssigkeit folgte ihm und verteilte sich auf dem Sofa und dem Fußboden.
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Als ich morgens aufwachte, war Martin bereits weg. Er hatte ein Meeting in Hamburg und würde erst morgen am späten Nachmittag wieder zurück sein. Meine immer noch ein wenig brennende und nasse Muschi bestätigte mir, dass es sich nicht nur um einen geilen Traum gehandelt hatte, sondern dass es wirklich passiert war. Die Erinnerung kehrte zurück und trotz der leichten Schmerzen kribbelte es schon wieder. Man war das eine geile Nummer gewesen. So hatte ich Martin noch nie zuvor erlebt. Nicht das er mich wenn wir Sex miteinander hatten nicht befriedigen konnte, aber in dieser Art und Weise war ich noch nie von ihm gefickt worden. Ich erinnerte mich auch an seine Worte, die er keuchte als er über mich her fiel. Hatte es ihn tatsächlich so geil gemacht, sich vor zu stellen, dass ich von einem anderen Mann gefickt wurde. Seine Worte klangen für mich nicht so als, dass er mich dafür bestrafen wollte, sondern eher so als wolle er sagen, wie heiß es ihn gemacht hatte.
Stand mein Mann wirklich darauf zuzusehen, wie seine eigene Ehefrau von anderen Männern gefickt und vollgespritzt wurde? Gestern Abend hatte ich gar nicht darüber nachgedacht, doch jetzt stellte ich mir genau diese Frage! Wenn nun diese Frage mit JA beantwortet werden würde, was würde das für mich bedeuten? Sollte mein Mann tatsächlich darauf stehen mich zu beobachten, wie ich von anderen Kerlen gevögelt und besamt werde, wäre ich dann überhaupt noch die richtige Frau für ihn?
Ich würde ihn das fragen, wenn er wieder da wäre. Allerdings sollten wir morgen nachmittags gleich wieder aufbrechen müssen. Wir waren zu einer Jubiläumsfeier am anderen Ende der Republik eingeladen. Martin wollte über Nacht fahren, weil dann nicht so viel los war.
Gegen 17 Uhr brachen wir auf . Die ersten Stunden waren anstrengend. Zäh lief der Verkehr durch die vielen Baustellen auf der Autobahn. Ich wollte Martin nicht vom Fahren ablenken, also beschloss ich das Thema erst später anzusprechen. Als der Verkehr langsam weniger wurde, war es bereits 22 Uhr und dunkel. Martin setzte den Blinker und fuhr auf einen Rastplatz. Er musste mal pinkeln und wollte sich ein wenig ausruhen. Ich begleitete Martin zu der Toilettenanlage, um gleich selber auch aufs Klo zu gehen, aber vorrangig wollte ich nicht alleine auf diesem dunklen Rastplatz am Auto warten. Es war nur eine der Kabinen frei, also ging ich mit Martin zusammen hinein.
Martins Notdurft war größer, also ließ ich ihm den Vortritt und lehnte mich an die Wand. Um ihn zu necken, zog ich meinen kurzen Rock nach oben und zeigte ihm, dass ich heute auf einen Slip verzichtet hatte. Ich stellte meine Beine auseinander und spreizte meine Schamlippen mit den Händen, um ihm zu zeigen, wie geil ich schon wieder auf ihn bin. Mein Muschi war schon wieder nass.
Aus heiterem Himmel drang etwas sehr dickes und langes in meine Möse ein. Ich begriff erst gar nicht was passierte, sah dann zwischen meine Beine. Tief in meinem Loch steckte ein dicker, harter Schwanz, der durch ein Loch in der Wand von der anderen Seite durchgesteckt worden war. Offensichtlich hatte ich mit meinem nackten Hintern direkt vor diesem Loch gestanden, ohne es zu merken. Der Besitzer des Schwanzes zog ihn ein Stück zurück, um dann wieder kräftig in mich hinein zu stoßen. Ich begriff in dem Moment richtig was gerade passierte und wollte nach vorne die Flucht ergreifen. Doch Martin, der inzwischen fertig und aufgestanden war, drückte meinen Körper wieder gegen die Wand. Er hatte mittlerweile selber auch eine riesige Latte bekommen. Er griff nach seinem Handy und kniete sich zwischen meine Beine. Ein ums andere Mal klickte es, während der Typ auf der anderen Seite sein Tempo deutlich erhöhte. Der riesige Schwanz in mir verfehlte seine Wirkung nicht. Auch wenn mir mein Kopf sagte, dass es nicht richtig ist, was ich hier tue, meine pochende Fotze forderte ihr Recht und übernahm irgendwann das Kommando. Dicht vor mir stand Martin und hatte seine Latte in der Hand und wichste sie. Ich sah ihm direkt in die Augen und konnte rasende Geilheit darin erkennen. Ich konnte mir demnach sparen, ihm die von mir zurecht gelegten Fragen zu stellen. Sein Gesichtsausdruck war Beleg genug für meine Vermutung, dass es ihn anmacht, wenn ich von anderen Kerlen gebumst und vollgespritzt wurde. All diese Gedanken verschwanden als mein Körper von einen irrsinnigen, meinen Körper erbeben lassenden Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hörte wie der Mann auf der anderen Seite laut stöhnte, ich fühlte wie sich der Kolben in meiner Fotze noch einmal verdickte und wie etwas Heißes das Innere meiner Muschi füllte. In diesem Moment kam auch Martin und spritzte mir seine Ladung auf meinen Bauch und meine Muschi. Abrupt zog sich der Schwanz aus mir zurück, gefolgt von einem Bach seines Spermas, dass in schweren Tropfen auf den Boden fiel und an den Innenseiten meiner Schenkel herunterlief. Martin machte Fotos von mir, wie seine Ehehure da stand und ihr die Sahne eines Fremden aus dem Loch lief, durchgefickt und überall besudelt mit Sperma.
Auch wenn das alles nicht geplant gewesen war, veränderte es doch alles in unserem Leben. Trotzdem es mir in dem Moment gefallen hatte, wusste ich nicht ob, ob ich mir ein Leben in dieser Form vorstellen konnte. In Gesprächen mit Martin hatte ich mittlerweile heraus gefunden, dass er sich schon lange Gedanken zu diesem Thema gemacht hatte und nun waren, nachdem er das Gemisch aus Eifersucht, Geilheit und dem Gefühl etwas Verbotenes zu tun live miterlebt hatte, die anfänglich noch vorhandenen Zweifel komplett verflogen waren. Er wollte nicht als ein sogenannter Cuckhold enden, der dann körperlich mit seiner eigenen Frau nichts mehr zu tun hatte, er stellte sich eher viele andere Dinge vor, die man dann mit einer willigen Ehehure anstellen konnte.
Ich musste mich also entscheiden, ob ich bereit war, diesen Weg zu gehen. Martin versicherte mir zwar, dass unsere Ehe nicht von meiner Entscheidung abhinge, da ich aber wusste, welche Erwartungen mein Mann an seine Sexualpartnerin hatte, konnte ich ihm das nicht zu 100% glauben. Konnte ich ihn noch glücklich machen, nachdem es zwischen uns ausgesprochen war? Hatte ich ihn jemals richtig befriedigen können? All diese Gedanken schwirrten mir im Kopf herum, bescherten mir so manche schlaflose Nacht. Bis zu jenem Samstag, an dem ich diese schwere Entscheidung mit all seinen Konsequenzen traf.
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Wir hatten eine Einladung zu einem Jubiläum eines Kollegen meines Mannes bekommen. Ich hatte Lust mich aufreizend anzuziehen und das tat ich auch. Der Rock war kurz, hörte Mitte des Oberschenkels auf, die Bluse war eng, der BH den ich mir extra dafür gekauft hatte erzeugte ein wunderschönes Dekolleté. Dazu halterlose Strümpfe und Highheels die ich so liebte, aber leider so selten anziehen konnte. Kurzum, ohne mich selbst zu sehr zu loben: Ich sah heiß aus. Als ich aus dem Bad kam, pfiff Martin anerkennend. Ich wusste, wie sehr er es mochte, wenn ich mich so anzog.
Karl, so hieß der Jubilar, hatte sich für seine knapp 50 Gäste ordentlich ins Zeug gelegt. Die 50 Leute verteilten sich sehr gut auf dem großen Grundstück. Überall hatte er Stehtische und Sitzgelegenheiten aufgestellt. An jeder Ecke gab es eine kleine Bar, die von jungen Mitarbeiterinnen des Catering Service betrieben wurden, der auch für das hervorragende Buffet verantwortlich zeichnete. Sogar eine Tanzfläche war aufgebaut worden, an der ein DJ einen schönen Mix durch die Jahrzehnte und Musikrichtungen auflegte. Kurzum, es war alles perfekt organisiert.
Die Stimmung war gut, wurde mit zunehmenden Alkoholgenuss immer ausgelassener. Auch ich fühlte mich immer wohler, nahm nach meinem zweiten Glas Champagner die starrenden Blicke der meisten Männer nur noch vereinzelt wahr. Martin und ich hatten uns mit einem Gläschen ein wenig zurück gezogen, saßen in einer abgeschiedeneren Ecke des Grundstücks und lauschten der Musik. Der DJ spielte gerade einen Song aus den Anfangszeiten unsere Beziehung, beide erinnerten wir uns dran und lächelten. Keiner von uns musste etwas sagen. Zu ˋSuch a shameˋ hatten wir unseren ersten Kuss. Die Nummer war damals schon fast ein Oldie, klang aber auch heute immer noch zeitlos. Es war auch der Song, den Martin spielte, als wir das erste mal miteinander schliefen. Wobei ich nicht von einem zärtlichen, verspielten ersten Mal spreche. Ich brauchte schon immer beim Sex ein bisschen mehr. Kuschelsex war mir zuwider. Ich wollte genommen werden. Und so war es dann damals auch.
So saßen wir beide da, schwelgten jeder für sich in seinen Erinnerungen, als Karl sich zu uns gesellte. Er fragte, ob uns die Party gefallen würde. Was für eine Frage. Besser hatten wir es noch nicht erlebt. Ich befürchtete schon, die beiden Männer würden in einen nicht enden wollenden Dialog über ihr Projekte in der Firma verfallen, irrte mich aber. Karl hatte wohl ebenso wie Martin keine Lust sich den Abend mit Themen aus dem Büro zu versauen.
Ich sah mir Karl genauer an. Er hatte schon leicht graue Haare, das markante Kinn ließ ihn noch männlicher wirken, als es sein maskuliner Körper sowieso schon tat. Breite Schulter, schmale Hüften. Der Mann trieb viel Sport, wie Martin mir vorher erzählt hatte. Und das zahlte sich aus. Er war ein Mann, nachdem sich Frauen jeglichen Alters umdrehten. Ich erwischte mich dabei, wie ich mir vorstellte, wie dieser Mann wohl nackt aussehen würde. Er war sicher trotz seiner fast 50 Jahre immer noch ein schöner Anblick.
Ich folgte der Unterhaltung erst wieder, als ich meinen Namen hörte. Martin hatte Karl offenbar nach seiner Exfrau gefragt. Dieser hatte ihm geantwortet dass er mit mir deutlich mehr Glück hatte. Was darauf folgte war eine Art Aufzählung der Vorteile, die ich im Gegensatz zu seiner Ex hatte, wobei er frei von der Leber weg keines meiner Körperteile ausließ. Dann ließ er noch eine Schimpftirade über ihre charakterlichen Eigenschaften los, die sich gewaschen hatte. Diese endete damit, dass er sie als Schlampe betitelte. Er hätte nie ein Problem damit gehabt Sex zu dritt zu haben. Oder einfach nur mal zuzusehen, wenn sie mit anderen poppte. Aber nein sie konnte ja die Finger nicht von den jungen Kerlen lassen, und hat dabei auch noch haufenweise von seinem Geld durchgebracht. Karl war ein sehr offenherziger Mensch, fragte uns dann auch danach, wie wir das Thema Sex denn handhaben würden.
Spontan wurde ich knallrot im Gesicht und Martin fing an zu stottern. Er bemerkte es und sagte, dass wir offenbar nicht darüber sprechen wollten. Das sei auch ok, viele Menschen trauten sich nicht über dieses Thema zu sprechen. Er selbst hätte kein Problem damit. Und deshalb hätten viele Leute ein Problem mit ihm. Er sagte, er hätte auch große Schwierigkeiten damit eine Frau zu finden, die seinem Penis gewachsen sei. Als ich ihn fragend ansah, sagte er, dass sein steifer Schwanz 26 cm lang sei und sehr dick. Ich verzog mein Gesicht zu einer „is klar“ Grimasse. Es war nicht beabsichtigt, aber er sah es und sah auch das mein Blick auf seinen Schritt fiel. Er schaute sich kurz um und sagte dann, dass er gerne meine Zweifel ausräumen würde. Ich war mir sicher, dass er das jetzt und hier nicht tun würde. Doch ich irrte mich. Kurzerhand hatte er seine Hose geöffnet und ich sah zwar einen großen, aber nicht zu seiner Beschreibung passenden Schwanz. Er bemerkte meine berechtigten Zweifel und meinte, dass sein Penis noch nicht steif wäre. Wenn ich ihn in voller Pracht sehen wollte, müsste ich ihm helfen, grinste er mich frech an. Martin saß nur da und schaute zu. Ich konnte förmlich sehen welche Gedanken durch seinen Kopf schossen. Plötzlich spürte ich Karls Hand auf meiner, er hob sie an und legte sie auf sein Bein. Sein Schwanz zuckte. Ich sah, dass er tatsächlich schon ein Stück größer, aber vor allem dicker geworden war. Wieder nahm er meine Hand und wollte sie zu seinem Kolben führen. Doch diesmal wehrte ich mich. Ich zog sie zurück, ließ sie aber auf seinem Bein liegen. Ich sah Martin in die Augen. Der nickte unmerklich und bei Karls nächstem Versuch ließ ich mich führen.
Meine Hand lag nun auf diesem dicken, pochenden Stück Fleisch und es fühlte sich gut an. Nur kam jetzt noch die Nervosität dazu, erwischt zu werden. Karl schien das nicht zu kümmern. Er griff wieder nach meiner Hand und schloss sie fest um seinen immer härter werdenden Schwanz. Es war ein wirklich riesiges Ding. Er bewegte meine Hand langsam rauf und runter. Sein Schwanz wurde größer und größer, bis er tatsächlich die von ihm vorausgesagte Größe erreicht hatte. So etwas hatte ich nicht für möglich gehalten. Dieses Ding erinnerte mich an einen Unterarm. Wie um eine Bestätigung zu erhalten zeigte Karl auf seinen Unterleib. Bisher hat noch keine Frau geschafft, den ganz in sich aufzunehmen. Es war eine verrückte Situation. In meiner Muschi kribbelte es doch tatsächlich. Was für ein Schwanz. Aber irgendwie passte er zu diesem Mann. Ich stellte mir selbst die Frage, ob man mit diesem Geräte wirklich nichts anfangen kann. Das Ganze nahm ein jähes Ende, als wir jemanden nach Karl rufen hörten und ich blitzschnell meine Hand zurückzog und er in Windeseile seine Hose schloss.
Je später der Abend wurde, desto weniger wurden die Gäste, desto blöder wurden aber auch die Vorschläge. Jemand wollte Flaschendrehen spielen. Der Alkohol war in Strömen geflossen und so willigten die meisten ein, die anderen fügten sich unter der Bedingung keine Schweinereien zu machen.
Nach ein paar runden mit harmlosen Sachen wie auf allen vieren einmal um den Tisch zu gehen usw. blieb die Flasche auf Martin stehen. Er durfte sich etwas aussuchen und verlangte von mir, mich für den Rest des Abends bei Karl auf den Schoß zu setzten.
Ich ging also mit einem grimmigen Blick in seine Richtung um den Tisch herum und setzte mich auf Karls Beine. Es dauerte nicht lange, da spürte ich schon, wie sein Prügel gegen meinen Hintern drückte. Er tat so als ob ich für ihn unbequem sitzen würde, hob mich ein Stück an und hatte es in der kurzen Zeit geschafft seinen Schwanz aus seiner Hose zu befreien und meinen Rock ein Stück nach oben zu ziehen. Da ich auch heute für Martin auf ein Höschen verzichtet hatte, fühlte ich seinen riesigen, heißen Riemen direkt in meiner Spalte. Mit sachten, kaum merklichen Bewegungen seines Beckens verteilte er die Nässe, die mittlerweile in Strömen aus meinem Loch floss, zwischen meinen Schamlippen, was meine Erregung nochmal erheblich steigerte.
Ich sah Martin an, er grinste und zeigte mir damit, dass er ganz genau wusste was sich hier gerade abspielte. Das was die anderen, die noch da waren nicht mal ahnten, hatte er natürlich durch genaues Hinsehen bereits bemerkt. Unruhig schob ich mein Becken inzwischen ganz vorsichtig hin und her. Dieser lange Schwanz schaffte es trotz der ungünstigen Position, dass er trotzdem bis vorne an meinen Kitzler reichte und mich schier verrückt machte.
Die Gesellschaft löste sich dann zunehmend auf, bis schließlich nur noch Martin und ich da waren. Karl hatte gerade den letzten Gast verabschiedet, da kam er auf mich zu, packte mich an den Hüften und warf mich rücklings auf den nächsten Tisch. Fordernd schob er mir den Rock nach oben und die Beine weit auseinander. Seinen astartigen Kolben hatte er bereits auf dem Weg zu mir aus seiner Hose befreit und stand nun angriffslustig direkt zwischen meinen Beinen. Ich bekam Angst, Angst vor diesem riesigen Ding, aber auch vor der Entscheidung mit all ihren Folgen die ich innerhalb von Sekunden jetzt zu treffen hatte. Wollte ich das jetzt zulassen und damit weiteren Dingen ihren wahrscheinlich nicht mehr zu steuernden Lauf lassen. Oder wollte ich Martin enttäuschen und wahrscheinlich damit auch meine Ehe damit schwer belasten?
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Ich warte gespannt auf den zweiten Teil!«
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geile grüsse von eva«
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