Die Einweihung
von rubberlover
Da meine viele Jahre alte, schwarze 5-Pocket-Latexjeans mit roten Seitenstreifen unglücklicherweise vor Kurzem kaputt gegangen war, brauchte ich Ersatz und fand mit viel Glück eine neue, einfache, da taschenlose Jeanshose in schwarz, die zwar eigentlich für Damen gedacht war, aber mir trotzdem am Po und an der Hüfte wie angegossen saß und sich durch das nur 0,5 Millimeter dicke Latex superweich anschmiegte. Sie war an den Beinen leicht ausgestellt und vielleicht ein bis zwei Zentimeter zu kurz, was mich aber nicht störte. Das Wichtigste aber war, dass sie meine beiden kleinen, kugelförmigen Hinterbacken betonte und vorne mit sichtbarem Zipper (das heißt ohne Abdeckleiste) einen genialen Abdruck meines Penis erzeugen würde - sobald er sich versteifte. Da auch meine altgediente rot-schwarze Latexweste leider gerissen war, ersetzte ich sie durch ein schlichtes, schwarzes Latex-Sweatshirt mit durchgehendem Zipper.
Zuerst zog ich das Oberteil über meine nackte Haut, um maximalen Kontakt zu meinem geliebten Latex zu erhalten. Es fühlte sich sehr sinnlich an. Als nächstes schlüpfte ich sanft in meine neuen Beinkleider, was mich gleich zu erregen begann. Damit meine neue sexy Hose auch schön stramm saß, befestigte ich Hosenträger daran und legte zudem meinen breiten Ösen-Doppelreihen-Lackgürtel an. Zum Abschluss rieb ich dann meine Latexkluft mit Silikonöl ein und brachte sie damit fantastisch zum Glänzen - eine wahre Augenweide für jeden Latexfetischisten! Der Anblick, der Geruch und das Gefühl, in hautengem Latex eingeschlossen zu sein, machten mich sogleich "hot 'n' horny", wodurch mein Glied umgehend gegen die eng anliegende Gummiwand rebellierte. So, von oben bis unten in unglaublich glänzendes, geiles Latex gehüllt, stieg ich ins Auto ein, fuhr los und war gespannt auf das, was sich noch in dieser Nacht hoffentlich in der Disco ereignen würde. Es war die Nacht der Einweihung meines neuen Latexhöschens. Das Motto in der Disco lautete heute Abend "Sturmfrei-Party" mit den Hauptattraktionen Unisex-Toiletten und roten "Für-1-Euro-nachfüllen"-Bechern.
Als ich mich am Ziel nach dem Parken dem Eingang näherte, kam ich an einer Gruppe junger Männer und Frauen vorbei und hörte einen Kommentar ähnlich wie "Ey, Alter, hast Du hier 'nen Auftritt?". An der Kasse sagte die junge Angestellte bewundernd zu mir: "Schickes Outfit, so etwas sieht man selten. Ich find's gut, dass Sie sich das trauen!" und zwinkerte mir zu. Ich dankte ihr und ging einen langen Flur entlang nach rechts, wobei die Herumstehenden Stielaugen bekamen, manche fingen an zu tuscheln und zu kichern, einer rief laut "Hohoho, Lack und Leder, jahaa!". Ich ging unbeirrt weiter, einmal um die ganze Tanzfläche herum, blieb an einer leeren Lounge stehen und beobachtete lange die vielen Tanzenden. Erst als zufällig mal eines meiner Lieblingslieder ("Ain't nobody" von Chaka Khan) gespielt wurde, traute ich mich auf den Dancefloor. Ich tat so, als ob ich die neben mir tanzenden Frauen nicht wahrnehmen würde, denn sie hörten auf mit dem Tanzen, musterten mich ausführlich und abschätzend, deuteten auf mich und tuschelten oder lachten mit ihren Freundinnen.
Stattdessen versuchte ich, mich ganz selbstversunken in Ekstase zu tanzen. Eine junge Frau stellte sich ganz frech nur wenige Zentimeter nah hinter mich und imitierte wie ein Schatten synchron meine Tanzbewegungen - was meinen Penis in Sekundenschnelle anschwellen ließ und dadurch eine beulenförmige Ausbuchtung kreierte -, aber ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkte. Nach ein paar Minuten ging sie von selbst - meine Beule aber blieb. Sporadisch stellte ich mich schulterbreit hin, ließ immer mal wieder lasziv meine Hüfte kreisen, ging dann abwechselnd tief ins Knie und führte rhythmisch Stoßbewegungen mit meinem Becken aus (während ich meine Arme entgegengesetzt bewegte), was einige Frauen in fast hysterisches Gelächter ausbrechen ließ. Mittlerweile war ich - nicht nur, aber auch - durch meinen wilden Tanzstil und die weiblichen Reaktionen ins Schwitzen geraten. Der warme Schweiß sammelte sich natürlich in meinem engen Anzug, was sich nun glitschig, aber auch geil anfühlte. Um die Aufmerksamkeit des Publikums zu erheischen griff ich mir ein paar Mal im Michael-Jackson-Stil in den Schritt und löste dadurch lautes Johlen aus. Es glitschte und quietschte schon sehr obszön in meinem feuchten Latexhöschen, was mich natürlich nur weiter antörnte. Erst als mir ein paar unfreundlich dreinblickende, junge Männer beunruhigend nahe kamen, zog ich mich zunächst mal von der Tanzfläche zurück.
Ich stellte mich wieder außerhalb an die leere Lounge und bemerkte, dass genau in Höhe meines Geschlechts die leder-gepolsterte Lehne endete. Also presste ich testweise meine Beule dagegen und bewegte mich langsam auf und nieder. Außen klebte mein Latexhöschen förmlich an der Lederlehne, aber innen glitt mein Penis durch die immens erhöhte Glitschigkeit in meiner Gummihaut gut "geölt" hoch und runter, wodurch er peu à peu bretthart wurde. "Wie geil ist das denn?" schoss es mir durch den Kopf und ich bekam durch meine perversen Gedanken Herzklopfen. Nun stützte ich mich mit beiden Armen ab, während ich mich immer stärker gegen die Lehne presste und anstrengte, einen passenden Stoßrhythmus zu finden. Ich hoffte, dass niemand in der Umgebung meine - bestimmt nicht erwünschte - Aktivität bemerkte und steigerte mich hinein. Immer mehr Blut schoss in meine bereits prall gefüllte, dunkelrote Eichel, was meine Geilheit weiter in die Höhe trieb. Ich schloss und öffnete abwechselnd die Augen, während ich - ja, ich wollte es mir erst nicht eingestehen - die angenehm weiche, aber feste Lehne mit viel Bewegung, Gefühl und wachsender Begeisterung tatsächlich... F*CKTE! In meiner Vorstellung fühlte sich die Lehne allerdings wie ein extrem geiles, knallenges, sexy, shiny Latexfötzchen an, welches gar nicht genug von meinem langen, eisenharten, pumpenden Stengel bekommen konnte und dies auch durch lautes, orgiastisches Stöhnen ausdrückte: "Oooooh jaaaaaaaaa, du fühlst dich so GUT an - tiefer - tiefer - du GEILER, strammer rubberboy - BITTE - F*CK mich so RICHTIG nach Strich und Faden DURCH!!!!"
Plötzlich spürte ich einen Druck auf meiner rechten Pobacke - ausgeübt von einer fremden Hand! Ich hörte ein feminines Kichern neben mir und war beruhigt, dass es eine weibliche Hand war, aber gleichzeitig natürlich nochmal zusätzlich erregt... "Wow, der ist aber schön KNACKIG!" meinte ich noch zu hören. Statt meinen Kopf zu drehen machte ich die Augen zu und rieb meinen inzwischen stahlharten Schwanz nur noch fester an der Lehne - während ich jetzt auch noch ihre zweite Hand auf der anderen Hinterbacke spürte und beide Hände anfingen, meine festen A****backen zu kneten... "Aaaaahhhhh!!!!!", stöhnte ich überrascht und lustvoll auf: Was kann es Geileres geben, als beim W*chsen von einer (fremden) Frau unerwartet an seiner erogenen Lieblingszone liebkost zu werden???
Durch abwechselndes An- und Entspannen meiner Gesäßmuskeln versuchte ich nun, ihre Hände intensiver zu fühlen und ihr damit gleichzeitig die Strammheit meiner süßen Pobacken zu demonstrieren. Mein Herz pochte schon schnell, doch ich beschleunigte noch einmal die obszönen Bewegungen, während mein Atmen in ein lokomotivartiges Keuchen überging und gleichzeitig noch die Reibungsgeräusche der Latexhose mit der Lederlehne hinzukamen. Es dauerte nicht mehr lange, dann näherte ich mich dem Augenblick der Wahrheit und dem "Point of no return", in dem nur noch pure Geilheit mein ganzes Hirn überflutete - ich dachte nichts mehr, sondern FÜHLTE ausschließlich -- die Wonne eines unglaublichen Orgasmus!!! Ich versuchte diesen wunderbaren Moment zu verlängern und wie in Zeitlupe auf den Gipfel der Lust zu kriechen, um mich schließlich dem einzigartigen Höhepunkt vollends hinzugeben: Die angesammelte Spermaladung schoss mit pulsierenden Zuckungen der Prostata sowie meines Beckens durch die Harnröhre bis zum Ausgang, um sich - endlich in Freiheit - schwallartig in meine enge, schlüpfrige Latexbux zu ergießen und meinen Orgasmus zu krönen... damit war meine neue supersofte Latexjeans gebührend eingeweiht worden und die Basis einer wundervollen, auto-erotischen Liebschaft mit ihr gelegt!
Kommentare