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Kommentare: 5 | Lesungen: 3597 | Bewertung: 6.44 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.08.2017

Die Einweihung

von

Jens war noch nicht lange in der Studenten-WG. Genau genommen erst zwei Wochen, da war überraschend ein Kommilitone ausgezogen. Der Grund dafür war ihm nicht genannt worden. Bernd, der andere Mitbewohner, hatte allerdings seltsam gegrinst, als Jens beiläufig gefragt hatte, warum der andere so bald wieder ausgezogen war. „Vielleicht waren ihm Jenny und Sonja zu sexy“ hatte er dann gesagt.


Die beiden waren wirklich sehenswert. Jenny hatte lange braune Haare und war sehr schlank, während Sonja ein wenig fülliger war, aber keinesfalls dick. Einfach nur schön kurvig…und etwas kleiner als Jenny. Ihre blonden Haare waren nur leider recht kurz geschnitten, etwas länger hätten sie ihm besser gefallen. Aber die beiden waren trotzdem noch echte Schmuckstücke.


Und nun wohnte er gemeinsam mit den beiden und mit Bernd in dieser Studentenbude. Bisher hatte er sich allerdings noch nicht getraut, die beiden oder wenigstens eine davon einzuladen – am besten Jenny, denn ihre langen Haare fand er einfach nur schön.

Jens hatte gerade geduscht und war nun dabei, sich wieder anzuziehen, als es an seiner Zimmertür klopfte. “Moment, ich komme gleich“ rief er, streifte schnell seine Jeans und ein rot kariertes Hemd über. Auf dem Weg zur Tür knöpfte er das Hemd noch schnell zu, bis auf die beiden obersten Knöpfe. Dann öffnete er.

Vor der Tür stand Jenny und lächelte ihn an. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen, ziemlich kurzen Minirock aus Leder. Jens spürte, wie sein Herz schneller schlug. Jenny…und dann noch in so einer sexy Aufmachung…“Hal…Hallo Jenny…“ stotterte Jens aufgeregt. „Hi Jens“ sagte Jenny, „du bist doch neu hier…“ „Ja…sagte Jens nervös und schaute verlegen auf Jennys Beine. „Weißt du…“ sagte Jenny, „ Sonja und ich, wir dachten, vielleicht könnten wir drei uns mal näher kennen lernen.“ Jens sah freudig überrascht auf…und da erst sah er Sonja hinter Jenny stehen. Sie lächelte ihn an, und sie war ganz in Rot gekleidet…rotes T-Shirt und einen roten Minirock. Und der war….Jens hielt kurz den Atem an…auch aus Leder, so wie Jennys schwarzer Mini. „Oh…sagte Jens…das ist ja nett…“. „Dürfen wir beide denn reinkommen?“ fragte Jenny. „Ja…äh…klar doch…“ sagte Jens, „es ist nur….etwas …überraschend.“

Die beiden kamen lachend ins Zimmer, und Jens bot ihnen etwas zu trinken an. „Danke“, sagte Sonja „ist aber nicht nötig. Wir sind ja nicht zum Saufen hier“. Jens schaute sie ratlos an. „Wir möchten dich gerne näher kennen lernen…“ sagte Jenny und kam auf ihn zu. „Du siehst nämlich super aus, deshalb haben wir uns gedacht, wir machen mal was zusammen“. Jens drehte sich zu Jenny und wandte Sonja den Rücken zu. „Ja…äh…was denn?“ fragte er verblüfft

Da plötzlich wurden seine Arme von hinten gepackt und auf den Rücken gedreht. „He, was soll denn das?“ fragte Jens überrascht und versuchte, sich loszureißen. Aber Sonja hielt ihn fest, er hatte ihr so viel Kraft gar nicht zugetraut.. „Was macht ihr denn?“ fragte Jens überrascht, als er merkte, dass sie seine Handgelenke zusammenband, „lasst mich los…“.


Da streckte Jenny eine Hand nach Jens Gesicht aus, und in der Hand erblickte er etwas Zusammengeknülltes…ein Seidentuch oder so etwas. „Mund auf“ sagte Jenny. „Nein…“ sagte Jens und presste schnell seine Lippen zusammen. „Mach schon…sagte Jenny und hielt ihm das Knäuel unter die Nase…es war rosa. „Oder….“ Fuhr Jenny fort, und erschrocken spürte er ihre andere Hand an seiner Hose. „Nicht…“ presste Jens zwischen seinen zusammengepressten Lippen hervor, während er das Knäuel in Jennys Hand als Schlüpfer identifizierte. Und dann zog Jenny plötzlich mit einem Ratsch den Reißverschluss seiner Jeans auf. „Nein, nicht…rief Jens unwillkürlich, und der Slip landete in seinem Mund. „Iff hww dmm nnfpff drmmphhmmmpf…“ wurde das, was er noch sagen wollte, zu einem undeutlichen Gemurmel.


Jens versuchte, seine Arme frei zu bekommen, doch Jenny ging nun um ihn herum und half Sonja dabei, seine Hände zu fesseln. Jens gurgelte irgendwas und versuchte, den Schlüpfer aus seinem Mund herauszuwürgen. Es ging schwer, aber ganz langsam….Da kam Sonja um ihn herum, schob den Slip ganz in seinen Mund und klebte ein paar Streifen schwarzes Klebeband darüber. Jetzt wurde Jens klar, dass er nun hilflos vor den beiden Mädchen stand. Und…oh nein…seine Hose war offen, weil Jenny den Reißverschluss geöffnet hatte….und er hatte doch nichts drunter. So peinlich die Situation war, spürte er doch, dass es ihn auch irgendwo erregte.

Die beiden stellten sich vor ihn hin und lachten. „Na, du…damit hättest du nicht gerechnet, was?“ fragte Jenny, und Jens versuchte zu antworten. „Mmmm…mmmpff…“ mehr war nicht zu hören. Die beiden lachten wieder.


„Jenny…“sagte Sonja da und kicherte„“der hat ja die Hose auf“. Jenny kicherte, und Jens versuchte wieder, etwas zu sagen, was aber mit dem Slip im zugeklebten Mund nicht möglich war. „Ich glaube, Dein Schlüppi schmeckt ihm“ sagte Jenny grinsend zu Sonja. „Das will ich auch hoffen“ antwortete die.

Dann legte Sonja Jens ein Halsband an und zog ihn hinter sich her aus dem Zimmer. Ihm blieb nichts anderes übrig, als hinter ihr her zu laufen, und Jenny folgte den beiden. Hoffentlich sieht das niemand…dachte Jens. Doch leider saß Bernd im Gemeinschaftsraum und sah erstaunt auf, als die drei hereinkamen. Jens wäre am liebsten im Boden versunken. „Oh, was macht ihr denn da?“ fragte Bernd überrascht. „Wir weihen ihn ein“ sagte Sonja. „Ach so, alles klar“…sagte Bernd, und Jens sah ihn ganz erstaunt an.. „Ach Jens…“ sagte Bernd dann, „deine Hose ist offen“. Hmmmpfff….machte Jens, und die beiden Mädchen lachten und kicherten. „Sag mal, Jens...“ meinte Bernd dann noch „warum hast du eigentlich keine Unterhose an?“ Wieder wurde Jens knallrot, und die beiden schauten nun genauer hin und krümmten sich dann vor Lachen. „Er…hihi…“sagte Jenny dann,“ er wollte sich gerade einen runterholen, als wir reinkamen“. Hmmmpff…machte Jens entsetzt, denn das stimmte nun gar nicht. „Ja…“sagte Sonja weiter, „wir konnten es gerade noch verhindern.“ „Na da habt ihr aber Glück gehabt“ sagte Bernd. Jens versuchte verzweifelt, die Sache richtig zu stellen, aber er bekam nur unverständliches Gemurmel heraus. „Aber noch viel Spaß euch dreien“ sagte Bernd dann. Verdammt…dachte Jens…warum hilft der Idiot mir nicht…

Sonja zog wieder am Halsband und führte Jens in Jennys Zimmer. Dort angekommen, schoben sie ihn aufs Bett und fesselten mit einem Gürtel auch noch seine Füße. Nun saß er hilflos vor den beiden, und das noch mit offener Jeans und nichts drunter. Und verdammt…wieder spürte er diese in dieser Situation völlig unpassende Erregung. Jetzt bloß keinen Ständer kriegen…dachte er, aber Jenny setzte sich vor ihm auf einen Stuhl, und zwar so, dass er unter ihren Rock sehen konnte, wo etwas Weißes hervorblitzte. Dann kam Sonja dazu, setzte sich neben Jens auf das Bett und legte eine Hand auf seine Hose „Sehr praktisch, dass Du nichts drunter hast“ sagte Sonja, „da haben wir es etwas leichter.“ Jens riss erschrocken die Augen auf. Hmmmpff…mmmhmmblll….versuchte er, etwas zu antworten. Gleichzeitig erregte ihn die Berührung von Sonjas Hand, die er aufgrund der fehlenden Unterhose besonders deutlich spüren konnte. Und dann bewegte die auch noch ihre Finger….“Oh, es wächst etwas“ sagte sie dann auch schon grinsend. „Zeig mal“ sagte Jenny und kam nun auch dazu. Sie schob Sonjas Hand weg und tastete nun selber auf Jens Hose herum, was ihn noch mehr erregte. „Tatsächlich“ sagte sie und begann nun sanft zu kneten. Sonja stand auf, und unwillkürlich schaute Jens an ihren Beinen entlang aufwärts…und ihm wurde schwindelig. Sonja hatte keinen Slip an! Mmmmpf…entfuhr es ihm unwillkürlich. Sonja grinste ihn an. Dann kniete Sonja sich wieder hin und griff Jens einfach in die Hose. Sein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden, und sie begann, ihn zu reiben. Auch Jenny beteiligte sich und rieb von außen, aber so, dass sich sein Teil mit jeder Bewegung ein paar Zentimeter mehr in Richtung Ausgang bewegte. Und schließlich hatte Sonja das Ding in der Hand, und nun verwöhnten die beiden ihn. Er stöhnte auf und musste anerkennend feststellen, dass sie ihre Sache sehr gut machten.

Kurz bevor Jens dann endgültig so weit war, streiften die beiden ihm schnell ein Kondom über.


Danach banden sie ihn endlich los. „Willkommen in unserer WG“ sagte Jenny. „Ja, jetzt bist Du vollwertiges Mitglied“ sagte Sonja. „Mitglied….“ Sagte Jenny langsam, und beide grinsten. „Sagt mal…“ fragte Jens,“ macht Ihr das mit jedem hier so?“ „Ja klar“ sagte Sonja „ nur den Typen, der vorher hier war, haben wir nicht geschafft. Der wolltte nicht“ kicherte sie.

Nun wurde Jens klar, warum dieser Platz in der WG frei geworden war. „Da ist ihm aber wirklich etwas entgangen“, sagte er und ging dann in sein Zimmer zurück.

Jenny nahm ein kleines Stück Papier, schrieb „Jens“ darauf und klebte es auf das nasse Kondom. Dann öffnete sie das Gefrierfach ihres Kühlschranks und legte es zu den anderen, die dort drin lagen. Eines davon trug die Aufschrift „Bernd“…

Kommentare


sammy248
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 17.08.2017:
»Einfach richtig geil«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 29.08.2017:
»Süße geile Geschichte. Eine richtige kleine Kommödie, voller Witz.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 28.11.2019:
»So schön kann Studentenleben sein«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 26.12.2019:
»Prima eine Geile Geschichte !!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 29.01.2022:
»... SCHADEEEE - ich war nie in so einefr WG«


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