Die Entführung
von wauzi
Es ist ein warmer Sommerabend. Die Sonne ist längst untergegangen. Du sitzt mit deiner Freundin in dem kleinen Garten, der zu dem Ferienhaus gehört, das ihr für zwei Wochen gemietet habt. Es liegt am Rande eines kleinen bayerischen Ortes, die nächsten Häuser liegen verstreut im Umkreis, aber weit genug entfernt, um ungestört zu sein. Deine Freundin hatte es ausgesucht. Sie stammt aus dem Nachbarort und kennt die Eigentümer. So konnte sie günstige Konditionen vereinbaren.
Es ist der erste Abend eures gemeinsamen Urlaubs. Du hast sie im letzten Jahr bei einer Wanderung unweit von hier kennen gelernt. Der Urlaub soll die Beziehung intensivieren und wenn es passt, wollt ihr über eine gemeinsame Wohnung nachdenken.
Da es zwar schon dunkel. Aber da es noch sehr warm ist, bist du nur mit einem T-Shirt und einer kurzen Turnhose bekleidet. Vor euch stehen Gläser mit Rotwein und über euch leuchten unzählige Sterne vom klaren Sommerhimmel. Eine herrlich ruhige, angenehme Atmosphäre. Du denkst an die vor euch liegenden Wochen und die schönen Stunden, die ihr gemeinsam hier verbringen werdet.
Plötzlich hörst du, wie sich ein Wagen auf der Straße vor dem Haus nähert und anhält. Im Dunkeln siehst du die Umrisse zweier Personen langsam auf euch zukommen. Sie tragen Polizeiuniformen, ein Mann und eine Frau. "Guten Abend, entschuldigen Sie die Störung". Sie vergewissern sich, dass du die Person bist, die sie sprechen möchten. "Es tut uns leid, aber wir müssen Sie bitten, uns zur Wache zu begleiten." Etwas irritiert und überrascht fragst du nach ihrem Dienstausweis, aber deine Freundin beschwichtigt und sagt, dass sie die beiden kenne.
Das beruhigt dich wieder. "Worum geht es denn, wenn ich fragen darf?", erkundigst du dich. - Es handelt sich lediglich um eine Klärung, nichts von Bedeutung. Näheres teilen wir Ihnen im Wagen mit" - "Wenn es sein muss. Ich zieh mir nur kurz etwas über." - "Nicht nötig", beschwichtigt die Frau, "es dauert nicht lange. Ihre Frau kann auch mitkommen." - "Sie ist meine Freundin, nicht meine Frau", erklärst du.
Gemeinsam überquert ihr den Rasen und begebt euch zu dem wartenden Wagen. Es ist ein Kastenwagen, wie er bei der Polizei üblich ist. Nur kannst du keine Aufschriften erkennen, was du aber auf die Dunkelheit zurückführst. Die seitliche Schiebetür wird geöffnet und ihr steigt hinten in den Wagen ein. Die Schiebetüre schließt sich und die beiden Uniformierten nehmen dich in ihre Mitte.
Dann geht alles sehr schnell.
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Es ist dunkel im Wagen, du kannst nichts sehen, da kein Licht das Innere erleuchtet. Dir werden die Arme nach hinten gebogen und ehe du dich richtig wehren kannst, sind deine Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt.
"Was soll das", beschwerst du dich. "Machen Sie mich sofort los!" - "Nun beruhige dich", bekommst du zur Antwort, "es passiert dir nichts. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme und so üblich". - "So üblich, haha, und wieso duzen Sie mich jetzt? Wo ist meine Freundin?" - "Keine Angst, sie wird mit uns vorne Platz nehmen. Ihr geht es gut!" Die Bestätigung deiner Freundin beruhigt dich erstmal wieder etwas. Bevor die anderen sich in den vorderen Teil des Wagens begeben, wird deine Handschelle noch mit einer Kette an einem Ring in der Wagenwand befestigt, so dass du keine Chance hast, dich von allein aus dem Auto zu befreien.
Der Wagen setzt sich in Bewegung. Du kommst langsam wieder zur Ruhe und kannst ein wenig über die Situation nachdenken. Was können sie von dir wollen? Und wieso haben sie dich gesucht und nicht deine Freundin? Du bist doch noch unbekannt hier. Das wird sich ja sicher gleich herausstellen, beruhigst du dich.
Du weißt nicht, wie lange ihr gefahren seid und natürlich auch nicht wohin. Du schätzt, es muss wohl eine halbe Stunde vergangen sein, als der Wagen hält. Die Tür geht auf. Die Kette, mit der du an der Wand angekettet bist, wird geöffnet und du wirst aus dem Auto gebeten. Dir werden Fußfesseln anlegt, so dass du nur noch relativ kleine Schritte machen kannst. Das verwundert dich zwar erneut, aber du hast ja eh keine Chance dich zu wehren.
Eine Maske wird dir über den Kopf gestülpt und am Hals zugezogen. Es riecht nach Leder. Die Maske hat nur ein kleines Loch im Nasenbereich zum Atmen, und ein größeres im Mundbereich. "Muss das sein?" beschwerst du dich, "Wo ist meine Freundin?" Du versuchst, dich umzuschauen, kannst aber nichts sehen. Die Maske verhindert es. Für die Augen ist keine Öffnung vorgesehen. Du bist blind. "Sie ist bei uns", beruhigt man dich.
Ohne weitere Worte wirst du zwischen den beiden Uniformierten an den Armen gefasst und sie führen dich geradeaus auf einem Schotterweg vom Auto weg. Nach einer kurzen Strecke geht es einige Stufen hinauf und du spürst, wie du in ein Haus geführt wirst. Durch die Maske kannst du erahnen, dass hier Licht scheint.
Du wirst weiter in das Innere geführt. Dann ein kurzer Halt. "Vorsicht, Stufen!" Im Gegensatz zu deiner Erwartung geht es nicht nach oben, sondern die Stufen führen abwärts. Es riecht moderig. Ein Keller, denkst du. Unten angekommen, geht es noch einen Gang entlang. Eine Tür wird geöffnet und du wirst in einen Raum geschoben. Man nimmt dir die Maske ab und auch die Handschellen. Die Fußfesseln bleiben dran.
"So, hier wartest du erstmal!" - "Was passiert nun mit mir, was soll ich hier?" - "Verhalte dich ruhig und gedulde dich. Wir werden uns um dich kümmern". Mehr erfährst du nicht. Die zwei verlassen den Raum, die Tür schließt sich und du hörst, wie der Schlüssel das Schloss verschließt. Du bist allein und gefangen. Wo und von wem und wieso? Und was ist mit deiner Freundin?
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Es ist dunkel hier drin, sehr dunkel. Auch wenn sich deine Augen langsam anpassen, kannst du nicht viel von der Umgebung erkennen. Viel zu sehen gibt es auch nicht. Der Raum, oder besser die Zelle, scheint ziemlich leer zu sein. Du gehst - so wie es die Fußfesseln zulassen - durch die Zelle. In einer Ecke liegt eine dünne Matratze, sonst ist nichts zu sehen. Nicht einmal ein WC. An verschiedenen Stellen an den Wänden siehst du etwas, das Ringe sein könnten. Du fasst einen an und - wahrhaftig - es sind Eisenringe, die wohl zum Anketten gedacht sind.
Während du noch die Zelle inspizierst, die du auf rund zwei mal drei Meter schätzt, öffnet sich wieder die Tür. Du erkennst zwei menschliche Umrisse, die auf dich zukommen. Einer hält dich fest. "Hände auf dem Rücken!" Du gehorchst leicht zögerlich. Kurz darauf sind deine Gelenke wieder mit Handschellen gefesselt. Auch wird dir wieder die Maske über den Kopf gezogen. "Mitkommen!". Die Befehle sind so schroff, dass dir gar nichts anderes bleibt, als zu gehorchen. Nicht einmal eine Frage, was mit dir geschehen wird, kommt dir in den Sinn. Es geht alles sehr schnell.
Du wirst aus der Zelle geführt, über einen langen Gang in einen anderen Raum. Dort wirst du auf einen Hocker gedrängt. Die Handschellen werden hinten am Hocker befestigt. Man nimmt dir die Maske ab. Sofort schließt du zwangsläufig deine Augen. Ein greller Schein zwingt dich dazu. Als du sie wieder vorsichtig öffnen kannst, stellst du fest, dass eine starke Lampe dein Gesicht anstrahlt. Vor dir an einem Tischen sitzen zwei Personen. Viel kannst du von ihnen nicht erkennen.
"Du weißt, warum du hier bist?". Die Stimme verrät, dass es sich um eine männliche Person handelt. - "Nein, natürlich nicht. Woher soll ich das wissen?" - Wir stellen hier die Fragen, du hast nur darauf zu antworten", wirst du schroff zurechtgewiesen. "Wir werden die Wahrheit schon herausbekommen. Es liegt an dir, ob es für dich angenehm oder schmerzhaft wird." - "Aber..." - weiter kommst du nicht. "Nichts aber", wirst du harsch unterbrochen. "Nochmals: du hast nur auf unsere Fragen zu antworten. Sonst nichts, keine Fragen, keine anderen Äußerungen, verstanden, Gefangener?" - Gefangener, denkst du, das bist du also. Vorsichtshalber antwortest du aber "Ja, verstanden".
"Also, wir wollen nur eins von dir wissen: Wo habt ihr das Päckchen versteckt?" - "Welches Päckchen?" Du bist natürlich überrascht und verwundert. Du weißt nicht von einem Päckchen. "Tu nicht so unwissend. Du weißt genau, worum es geht!" Hart und kalt klingt die Antwort. "Wir wissen, dass du und deine Freundin heute Nachmittag die Ware abgeholt haben, aber nicht dort abgeliefert haben, wo sie hingehört."
"Sorry", das Gehörte verwirrt dich. "Ich weiß echt nichts von einem Päckchen, tut mir leid". Was soll denn da drin gewesen sein?" fragst du erstaunt und unsicher.
"Jetzt hör sich das einer an. Du scheinst immer noch nicht zu begreifen, in welcher Lage du dich befindest, Gefangener! Dann helfen wir deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge. Heute Nachmittag, auf dem Weg zu eurem Haus, habt ihr da nicht mal angehalten?"
Stimmt, du hattest es ganz vergessen, da es für dich unbedeutend war. Ihr habt an einer Gaststätte im Ort kurz angehalten, weil deine Freundin auf die Toilette musste. "Schaffst du das nicht bis zum Haus?" hattest du sie noch gefragt. Es sei besser so, sagte sie, "vorsichtshalber und man kennt mich dort ja". "Frauen", dachtest du nur. Kurze Zeit später kam sie zurück und ihr fuhrt zum Haus.
"Ja, ich erinnere mich" antwortest du nach dem kurzen Schock, "wir haben an einer Gaststätte kurz angehalten, weil meine Freundin mal musste." So so, sie musste mal, sonst nichts?" - "Nein, was sollte sie noch wollen, sie war nur kurz da drin." - Ist dir nichts aufgefallen, als sie zurückkam?" - Erst jetzt fällt dir ein, dass sie eine Tüte in der Hand hatte, als sie aus der Kneipe kam. Genauer einen Leinenbeutel, den sie vorher nicht gehabt hatte. Ist es das, was der Typ meinte?
"Ja schon", sagst du nach einer Weile des Überlegens, " ich hatte das nicht für wichtig erachtet und bin darum nicht weiter drauf eingegangen" erklärst du erstaunt. "Ja, sie hatte einen Beutel in der Hand, als sie zum Auto zurückkam. Ich habe ihn aber nicht weiter beachtet. Es geht mich ja auch nichts an."
"Nun hör dir den Scheinheiligen an. Will nichts damit zu tun haben und schiebt alles auf seine Freundin. Dann weißt du auch wohl nicht, was sie damit gemacht hat, als ihr in dem Haus angekommen seid?" Die Frage hört sich hämisch und ironisch aus dem Mund des Entführers an. "Nein", antwortest du, "ich habe nicht darauf geachtet, was sie damit gemacht hat. Ich hatte nur Augen für das Haus und die Umgebung".
"Was soll denn in dem Päckchen drin gewesen sein, dass ihr euch so sehr dafür interessiert?" fragst du ehrlich erstaunt. "Was da drin war, fragst du noch. Fast könnte man glauben, du weißt es wirklich nicht, so unschuldig tust du. Aber ich will es dir nochmal sagen, falls dein Gedächtnis dich im Stick gelassen hat:"
Die Stimme des Entführers wird härter und schärfer. "Es handelt sich nur um … " - und nach einer kurzen Pause - "Kokain! Und um einen Wert von 20000 €" Und die ihr uns unterschlagen wollt!"
Kokain! Das Wort trifft dich wie ein Hammer vor den Kopf. Sollte deine Freundin etwa... Aber nein, das kann nicht sein. Andererseits - du kennst sie erst seit etwa einem Jahr. - Tausend Gedanken gehen dir durch den Kopf. Dir wird schwindelig. "Aber - ich hab‘ echt keine Ahnung - wirklich - das müsst ihr mir glauben", stammelst du. "So so, das müssten wir. Tun wir aber nicht!" - Und sei dir im Klaren darüber: Wir brauchen das Zeug wieder und werden es auch bekommen. Und wir haben unsere Methoden, die du noch am eigenen Leib erfahren wirst, wenn du weiterhin so stur bleibst. Denk jetzt darüber nach. Es liegt an dir, was du hier noch erlebst! Du hast jetzt eine Stunde Zeit! Abführen!"
Deine Handschellen werden vom Hocker gelöst und du wirst unsanft hochgehoben und in die Zelle zurückgeführt. Du wirst auf die Matratze geworfen. Deine Hände werden nun vorn gefesselt und zusätzlich an einem Ring in der Wand befestigt. Dir bleiben nur wenige Zentimeter Spielraum für die Hände. Die Tür wird geschlossen und du bist allein.
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Eine Stunde Zeit haben sie dir gegeben. Wofür? Du hast nichts, worüber du entscheiden könntest, was du ihnen zu sagen hast. Du hast dir nichts vorzuwerfen. Aber werden sie dir glauben, wenn du bei deiner Aussage bleibst? Sie werden dich jedenfalls weiter foltern und wahrscheinlich noch schmerzhafter. Andererseits kannst du es ja nicht zugeben. Du weißt ja nicht, wo das Zeug ist.
Du kannst auch immer noch nicht glauben, dass deine Freundin etwas damit zu tun hat, oder besser: du willst es nicht wahrhaben. Vielleicht hat sie das Päckchen ja nur zwischenzeitlich im Haus aufbewahrt und will es morgen dort abgeben, wo es hin soll. Nun liegst du hier auf der dünnen Matte, angekettet, mit der Maske über deinem Gesicht und wartest darauf, dass du wieder zum Verhör gebracht wirst. Eigentlich wollten deine Freundin und du den ersten gemeinsamen Abend gemütlich im Garten verbringen. Und du hattest dich darauf gefreut, später mit ihr gemeinsam im Bett zu liegen und geilen Sex zu haben.
Du erinnerst dich an die letzten gemeinsamen Abende und Nächte mit ihr, die schon eine Weile zurückliegen. Mal habt ihr eng aneinander gekuschelt im Bett gelegen, du hast sie verwöhnt und danach sie dich, immer auf unterschiedliche Art und Weise, nie immer das gleiche, so dass es nie langweilig wurde. Auch Fesselspiele habt ihr gemacht und du hast dich gefreut, dass sie, wie du auch, darauf steht. Sie hatte dich im Bett ähnlich festgebunden, wie du jetzt liegst, mit den Armen ausgestreckt über dem Kopf, dazu die Füße an das andere Bettende befestigt. Du hast es unendlich genossen, ihr so ausgeliefert zu sein. Und als sie dann auf dir geritten ist, bist du gemeinsam mit ihr gekommen, und das mehrmals und wie! Bei diesen Erinnerungen spürst du, wie trotz deiner Situation dein Schwanz reagiert und steif wird. Wenn sie jetzt doch hier wäre oder wenn du dich wenigstens selbst berühren könntest!
Stattdessen hörst du, wie sich der Schlüssel im Schloss umdreht und die Tür geöffnet wird. Du wirst wieder abgeholt. So schnell ist die Stunde vergangen. Deine Hände werden von der Wand gelöst und wieder auf dem Rücken verbunden. Da merkt jemand deine Beule innerhalb deiner Hose. "Nun schau dir das an! Der Typ ist ja richtig geil. Ihm macht es wohl Spaß, so gefesselt und wehrlos zu sein." Dabei fasst er in deine Hose und holt deinen Schwanz hervor. "Die Spitze ist ja schon ganz nass. Diese geile Sau! Da werden wir ihn wohl noch härter rannehmen müssen, um das Geständnis zu erzwingen. Sonst spritzt er uns noch die Bude voll." Er reibt über deine Eichel. "Maul auf, du geile Sau", befiehlt er dir. Du gehorchst und er steckt dir den feuchten Finger in den Mund, so dass du deinen eigenen Freudensaft schlucken musst. Dann wirst du unsanft hochgehoben und abgeführt.
Im Verhörraum angekommen, werden dir die Handschellen abgenommen und ebenso die Fußfesseln. "Ausziehen!" - "Warum das?" fragst du erstaunt und ein wenig entsetzt. "Ausziehen, aber dalli und zwar alles." Etwas zögerlich ziehst du das T-Shirt über den Kopf und schließlich auch die kurze Hose, so dass du nackt im Raum stehst, dein Schwanz nun nicht mehr so erregt, aber immer noch nicht vollständig erschlafft. Man bringt dich zu einem Stuhl. "Hinsetzen!" Du lässt dich auf den Stuhl fallen und springst sofort wieder hoch. "Auaaaa", ein Schmerz durchzuckt deinen nackten Hintern. Die Sitzfläche des Stuhls ist mit Spikes bestückt, die natürlich in die Haut eindringen, wenn du dich so fallen lässt. Sofort aber wirst du wieder auf den Stuhl gedrückt.
Dein Hintern schmerzt, aber da du sanfter heruntergelassen wurdest als eben, lässt es sich aushalten. Du spürst, dass es kein normaler Stuhl ist, sondern eine Art Sklavensitz. Von der kleinen spikebestückten Sitzfläche gehen v-förmig zwei Holzbalken für die Beine ab. Deine Schenkel werden links und rechts daran befestigt, so dass deine Geschlechtsteile gut zu erreichen sind und frei umherbaumeln. Für die Arme und Hände sind spezielle Lehnen angebracht, die auch mit Spikes versehen sind und an die deine Arme und Hände befestigt werden. Auch deine Hüften werden mit einem Riemen fest an den Stuhl gebunden, so dass du dich nicht erheben kannst.
"Hast du es dir überlegen können, was du mit dem Päckchen gemacht hast, Gefangener?" - "Ich kann wirklich nichts anderes sagen, weil ich nichts damit zu tun habe. Bitte glauben Sie mir doch!" Ein wenig Verzweiflung ob der Lage schwingt in deiner Antwort mit. "Dann müssen wir wohl etwas nachhelfen". Sofort spürst du, wie sich jemand an deinen Nippeln zu schaffen macht. Er hat wohl die ganze Zeit neben dir gestanden. Er drückt sie kräftig und schmerzhaft zusammen. Dann zieht er sie lang, um kurz darauf je eine Klammer daran zu befestigen. Ein Schmerz schießt durch deine Brust und du atmest kräftig. Instinktiv willst du deine Hände zur Hilfe nehmen, aber das ist durch die Fesselung unmöglich.
"Hilft das deinem Gedächtnis etwas nach?" - Es dauert etwas, bis du dich an den Schmerz gewöhnt hast und antworten kannst. Aber mehr als ein "Ich weiß wirklich nichts", bringst du nicht hervor. "Dann helfen wir dir weiter", kommt prompt die drohende Antwort. Der Mann macht sich nun an deinen Hoden zu schaffen und bindet sie hart ab, so dass auch das für dich unangenehm ist. Zusätzlich spürst du, wie er ein Gewicht daran befestigt, dass deine Eier nach unten zieht. Du beißt die Zähne aufeinander. Es schmerzt, ist aber auszuhalten. "Ich höre". Der Mann am Schreibtisch vor dir klingt ungeduldig. Du stöhnst leise und weißt nicht, was du antworten sollst. "Ich kann wirklich nichts anderes sagen. So glauben Sie mir doch bitte. Ich habe nichts damit zu tun und keine Ahnung!" Verzweiflung klingt aus deinen Worten. Aber du kannst damit niemand überzeugen. Nun folgt eine Weile Ruhe, eine Weile, die dich beunruhigt, da du nicht weißt, was nun folgt. Dir kommt die Ruhe endlos lange vor und bewirkt, dass du die Spikes noch intensiver wahrnimmst. Dann endlich hörst du: "Du hast 10 Minuten Zeit, es dir zu überlegen. Komm", sagt er zu deinem Nachbarn, "wir gehen kurz eine rauchen". Du hörst, wie sie den Raum verlassen und dich allein auf dem Folterstuhl zurücklassen...
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So langsam wird es ungemütlich auf dem Stuhl. Die Spikes drücken immer tiefer in deinen Hintern und auch das Gewicht an deinen Eiern zieht gefühlt immer stärker. Endlich hörst du wieder Schritte und nähern sich dir. Du spürst, wie sich jemand an deinem Gehänge zu schaffen macht und endlich das Gewicht abnimmt. Die Eier bleiben aber abgebunden. Anschließend spürst du seine Hand an deinem rechten Nippel. Die Klammer dort hast du nicht mehr gespürt, aber jetzt, da sie abgenommen wird, schießt plötzlich das Blut wieder in die abgeklemmten Bereiche und das lässt dich kurz aufschreien. Das gleiche passiert mit der Klammer an der linken Seite, was dir nochmals die Tränen in die Augen treibt.
"Noch einmal", hörst du jetzt den Mann am Tisch zu dir sagen, "ist es dir eingefallen, wo du das Päckchen versteckt hast?" - "Ich kann doch nichts sagen, von dem ich keine Ahnung habe", ist deine Antwort. "Tut mir leid." "Nun gut, heute wird das nichts mehr mit uns, fürchte ich. Bringt ihn zurück in die Zelle, da kann er noch mal in Ruhe überlegen. Morgen bekommst du eine allerletzte Chance, denn am Abend muss die Ware bei unserem Kunden überliefert sein. Sonst bekommen wir selber Probleme. Und was das für dich bedeutet, wirst du dann sehen, oder besser spüren. Wir sind überzeugt, dass nur du etwas damit zu tun hast. Deiner Freundin vertrauen wir aus Erfahrung. Nun ab mit ihm."
Du wirst losgebunden. Das Aufstehen fällt dir nach der langen Zeit auf dem ungemütlichen Stuhl schwer. Aber du bist froh, wieder stehen zu können. Der Weg in die Zelle tut dir gut, da dein Kreislauf ein wenig in Schwung kommt. Erst jetzt spürst du, dass deine Blase sich bemerkbar macht und den Druck loswerden will. "Ich muss mal", teilst du deinen Aufseher mit, die allerdings keine Reaktion zeigen. In der Zelle angekommen, haltet ihr mitten im Raum an. Etwas wird an deinen Schwanz gehalten. "Pinkel rein", befiehlt man dir. Es muss wohl so eine Flasche sein, wie du sie vom Krankenhaus kennst. Du zögerst und es dauert eine Weile, bis die ersten Tropfen aus deiner Blase laufen. Dann endlich läuft es aus dir heraus und du fühlst dich erleichtert.
Man führt dich zu deiner Matratze und deine Hände werden über deinem Kopf an einem Ring in der Wand befestigt. Auch deine Füße werden so befestigt, dass du ziemlich gestreckt liegen musst und nur wenig Bewegungsfreiheit hast. So kannst du wenigstens liegen. Du bleibst aber nackt, was dir aber aufgrund der sommerlichen Temperaturen entgegenkommt. Aber das war noch nicht alles.
Deine Eier sind noch abgebunden und zusätzlich bekommst du nun noch einen Metallring um deine Schwanzwurzel und einen zweiten um deine Eichel. Du ahnst, dass dies nur Ringe sein können, die die Aufgabe haben, dich mit Strom zu behandeln. Es dauert auch nicht lange, da verspürst du ein leichtes Kribbeln in deinem Schwanz, das langsam stärker wird.
Schließlich ist es so stark, dass der Strom unangenehm wird, aber nicht wirklich schmerzt. Langsam nimmt die Intensität wieder ab und hört schließlich auf. Du bist erleichtert. Aber es dauert nicht allzu lange, dann beginnt das Spiel von neuem. Die Intensität des Stroms nimmt langsam zu, erreicht eine Intensität, die dich erregt und geil macht, um schließlich aber unangenehm stark zu werden und deine Erregung wieder beendet. Dann läuft das ganze rückwärts ab, zurück über die erregende Phase bis hin zur Ruhepause.
Deine Peiniger haben inzwischen den Raum verlassen und du liegst allein auf der Matte, nackt, die Hände über dem Kopf gefesselt, die Maske auf dem Kopf, so dass du blind bist. Aber es wäre auch ohne Maske dunkel hier und zu sehen gibt es eh nichts. Dazu dieser Strom, der anscheinend automatisch funktioniert und sich in unregelmäßigen Abständen per Zufallsgenerator einschaltet, langsam hochfährt und nach einiger Zeit wieder auf null zurückfährt.
Das bewirkt, dass du beim Anstieg der Intensität immer wieder kurz geil gemacht wirst, um kurz darauf die Erregung wieder abzuwürgen. Immer wenn dich trotz deiner Situation die Müdigkeit übermannt, verhindert der Strom, dass du einschlafen kannst. Da die Phasen nie gleichmäßig sind, kannst du dich nicht drauf einstellen und wirst immer überrascht. Das ist genauso, als würde jemand deinen Schwanz wichsen und jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt abbrechen, so dass du unbefriedigt bleibst. Und du kannst nichts dagegen tun, denn deine Hände sind an der Wand fixiert. Du bist dem Strom völlig ausgeliefert. Dennoch gibt es Phasen der Ruhe, die lang genug sind, dass du kurzzeitig schlafen kannst.
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Deine Schlafphasen sind aber immer nur kurz, denn die Schwanztortur lässt dich immer wieder aufwachen. Irgendwann in der Nacht aber wirst du wach, ohne vom Strom geweckt worden zu sein. Entweder hat ihn jemand abgeschaltet oder die Batterien sind leer. 'Egal', denkst du und fällst darauf zurück in einen langen, tiefen Schlaf.
Als du nach Stunden wieder aufwachst, weißt du zunächst nicht, wo du dich befindest. Alles um dich herum ist noch dunkel, aber das liegt an der Maske, wie du schnell feststellst. Du willst dich recken und aufstehen, aber das ist wegen der Fesselung natürlich nicht möglich. Langsam erinnerst du dich, was mit dir geschehen ist und dass du immer noch ein Gefangener bist. Welche Tageszeit und welche Urzeit gerade herrschen, kannst du unmöglich feststellen. Du hattest eh keine Uhr am Handgelenk, als du entführt wurdest. Und wenn auch, so würdest du sie jetzt nicht lesen können.
Du versuchst, dich in eine andere Lage zu bringen, möglichst auf die Seite zu legen, aber dein Körper ist ziemlich gestreckt gefesselt, so dass eine Seitenlage sehr schnell ungemütlich wird. Obwohl du vollkommen nackt auf der Matratze liegst, ist dir nicht kalt. Ja, die Temperaturen sind sogar angenehm. Was aber wird nun als nächstes mit dir passieren? Werden sie dich weiter foltern, obwohl sie keine Chance haben, dadurch das Kokain zu finden, dass sie bei dir vermuten? Werden sie überhaupt irgendwann Ruhe geben? Und was ist eigentlich mit deiner Freundin? Der Gedanke an sie beunruhigt dich am meisten.
Während du so in Gedanken bist, hörst du, dass sich die Tür wieder öffnet. Ohne ein Wort zu sprechen, werden dir die Fußfesseln abgenommen und deine Hände von der Wand befreit. "Aufstehen!" Der Befehl ist das erste Wort, das du heute hörst. Wegen der langen Zeit, die du nahezu unbeweglich gefesselt verbringen musstest, kannst du dich nur mit Mühe von der Matratze in eine stehende Position begeben. Dazu fällt dir die Orientierung schwer, da du durch die Maske blind bist. Die Schergen müssen dich festhalten, damit du nicht umfällst.
Du spürst, wie sich Hände an deinen Genitalien zu schaffen machen und zuerst die Stromleitungen abnehmen. Danach werden auch deine Eier von dem Seil befreit, das sie die ganze Zeit abgeschnürt hat. Das dauert eine Weile. Die Berührungen empfindest du als angenehm und bewirken mit der Zeit, dass du langsam aber sicher eine Erregung in deinem Schwanz verspürst und er wieder an Größe zunimmt. 'Oh nein, jetzt nur nicht geil werden', durchfährt es dich. Der Gedanke, vor deinen Peinigern mit einem erregierten Penis zu stehen, ist dir äußerst unangenehm. Aber du kannst es nicht verhindern, zumal du seit ein paar Tagen keusch geblieben bist aus Vorfreude auf den Sex mit deiner Freundin. Bald steht er in voller Größe von dir ab.
"Hey, schau an, das macht dich wohl geil. Bist wohl schwul!" Beide lachen aus vollem Hals. Du bringst nur ein leises "Nein", heraus. "Ja, wenn das so ist. Wir sind ja keine Unmenschen!" Dabei nimmt er deinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn zu wichsen. Du versuchst, dich dem Griff zu entziehen, aber seine andere Hand umfasst hart deine Eier, so dass du keine Chance hast. "Das gefällt dir offensichtlich, was? Aber versuch ja nicht abzuspritzen!" Du versuchst auch wirklich krampfhaft, dass dir dein Saft nicht zu hoch steigt. Kurz bevor es zu gefährlich wird, hört er jedoch auf und lässt deinen Schwanz los.
"Knie dich hin", befiehlt er dir plötzlich. Du wagst nicht, zu widersprechen und gehorchst. Dann spürst du, wie seine Eichelspitze deine Lippen berührt. Das Loch in der Maske ist groß genug, um einen Schwanz durchzulassen. "Mund auf, geiler Bock". Zögerlich öffnest du deinen Mund und sogleich drückt er seinen fester werdenden Penis in deinen Mund. Immer wieder stößt er ihn tief in deinen Rachen, bis er schließlich seinen warmen Saft unter lautem Stöhnen in deinen Mund spritzt. "Alles schlucken!" Um Ekel zu unterdrücken schluckst du möglichst schnell sein Sperma hinunter. Du hast bisher immer nur dein eigenes Sperma geschluckt, noch nie das von einem fremden Mann.
Er zieht sich zurück, aber kurze Zeit später spürst du, wie eine weitere Eichel sich in deinen Mund drängt. 'Der also auch noch', denkt du angewidert. Auch der zweite Mann wichst munter in deinem Rachen und kommt schließlich ebenso wie der erste. Auch sein Sperma musst du schlucken. Dein eigener Schwanz ist immer noch nicht wieder in Ruheposition, wenngleich er auch nicht mehr sehr hart absteht. "Es scheint ihm auch gefallen zu haben", lachen sich beide gegenseitig an. "Dann wollen wir ihn mal etwas abkühlen."
Sie legen dir ein Halsband um und führen dich so aus dem Raum heraus, über einen kleinen Gang bis in einen weiteren Raum. Die Tür wird abgeschlossen. Dann nimmt dir einer der beiden die Maske vom Kopf. Endlich! Wie lange warst du blind unter der Maske? Der Raum ist nicht allzu hell. Du schaust dich kurz um. Nur durch ein kleines Fenster in der Wand kann etwas Licht hereinkommen. Die Gesichter der beiden Männer kannst du nicht erkennen, da sie beide Masken tragen. Aber du erkennst, dass ihr euch in einer Art Bad befindet. In der Ecke ist eine Dusche, allerdings ohne Abtrennung.
Sie führen dich an der Leine zu der Dusche und dein Hals wird so an der Wand befestigt, dass dein Kopf nur maximal zwanzig Zentimeter Spielraum hat. Unweit der Dusche befindet sich ein Wasserhahn, an dem ein Schlauch befestigt ist. Einer der beiden nimmt den Schlauch in die Hände, während der andere den Hahn aufdreht.
Ein dicker Wasserstrahl schießt aus dem Schlauchende und wird zielgenau auf deinen Körper gelenkt. Das Wasser ist unangenehm kalt, ebenso der harte Strahl, der deine Haut trifft. Du versuchst, dem Strahl auszuweichen, aber die Fesselung an deinem Hals verhindert das.
Das kalte Wasser wird nach und nach auf alle Teile deines Körpers gelenkt, mal oben, mal unten. Als es deine Genitalien erreicht, schützt du sie mit deinen Händen. "Hände nach oben!" wird dir befohlen. Du streckst deine Hände in die Höhe. "Schön oben lassen und dreh dich langsam um, damit du überall sauber wirst. Unwillig drehst du dich drei- viermal um die eigene Achse, soweit die Halsfesselung es zulässt, bevor das Wasser endlich abgestellt wird. Dir wird ein Handtuch zugeworfen. "Abtrocknen!" Nichts lieber als das, denkst du zitternd vor Kälte. "Beeil dich, wir haben keine Zeit mehr! Es ist gleich halb sechs!" Endlich weißt du auch, wie spät es ist. Nur, ob morgens oder abends, das kannst du nicht daraus erkennen.
Du trocknest deine vor Nässe triefende Haut mit dem kleinen Handtuch so gut es geht ab, bevor man es dir abrupt entwendet. ""Anziehen", lautet der nächste Befehl. Dabei wirft man dir deine Hose und das T-Shirt zu. Als du beides übergestreift hast, werden deine Hände wieder auf den Rücken gebunden. Auch die Fußfesseln werden dir angelegt und du bekommst die Maske über den Kopf gestülpt. 'Alles also wie gehabt', denkst du. An dem Halsband, das du immer noch trägst, wirst du nun in den Verhörraum geführt und auf den Sessel gedrückt. Es ist zum Glück der Sessel, den du zuerst kennengelernt hast und nicht der Stuhl mit den spitzen Spikes. Deine Hände werden wieder an dem Stuhl befestigt und so wartest du auf das, was da kommen mag...
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Es dauert auch nicht sehr lange, bis du Schritte hörst und sich jemand wieder an den Tisch vor dir setzt. Irgendwie erinnert dich das an Stasiverhöre, so wie du sie von Filmen her kennst. "So, mein Freund, ich hoffe, du hast dir gut überlegt, was du jetzt zu antworten hast. Wir haben nicht mehr viel Zeit, um uns mit dir hier friedlich zu befassen. Bis heute um Mitternacht muss die Ware bei unserem Kunden abgeliefert sein. Das hatte bisher deine Freundin immer zuverlässig erledigt. Dann kamst du dazwischen. Da ihr nach der Abholung des Pakets direkt zu eurem Haus gefahren seid und ihr beide bis zu unserem Eintreffen gestern zusammen im Haus wart, kann das Päckchen nur von dir dort versteckt worden sein. Und du sagst mir jetzt, wo!"
Mit verzweifelter und inständig bittender Stimme antwortest du: "Wenn ich etwas wüsste, würde ich es ehrlich sagen. Aber ich habe wirklich keine Ahnung. Bis Sie kamen und mich hierherbrachten, wusste ich antwortest nicht einmal, was in dem Beutel war, den meine Freundin abgeholt hatte. Bitte glauben Sie mir doch. Ich kann nichts anderes sagen."
"Nun gut. Wenn das dein letztes Wort ist, dann müssen wir das eben anders machen." Du erschrickst innerlich. Was werden sie nun machen? Wirst du jetzt richtig hart gefoltert? "Da wie gesagt der Stoff nur bei euch im Haus sein kann, werden wir jetzt gemeinsam dorthin fahren. Du hast da noch ein letztes Mal die Gelegenheit, uns das Paket zu übergeben. Dann werden wir nicht weiter darüber reden und alles ist ok. Wir haben bis etwa 22 Uhr Zeit, also noch gut 3 Stunden. Solltest du uns bis dahin nicht das Gewünschte übergeben haben, werden wir statt des Paketes eben dich bei unserem Kunden abliefern. Du wirst dann schon sehen, was du von deiner Weigerung hast." Jetzt wird dir wirklich ganz anders. Die einzige Hoffnung, die du jetzt noch hast, ist, dass deine Freundin das Paket versteckt hat und es deinen Peinigern übergibt.
Deine Hände werden vom Hocker losgebunden und du wirst an der Leine am Halsband weggeführt. Es geht den langen Gang entlang nach draußen. Die frische, angenehm warme Luft tut dir gut. Aber du kannst sie nur ein Augenblick lang genießen, denn schon seid ihr am Wagen angelangt und man hilft dir einzusteigen. Es ist wohl der gleiche Wagen, den du schon vom Hinweg kennst. Nur wirst du jetzt flach auf den Boden gelegt. Deine Armfesseln werden geöffnet und deine Hände werden über deinem Kopf an einem Ring befestigt. Dasselbe geschieht mit deinen Füssen, so dass du wie auf der Matratze gestreckt liegen musst. Nur ist das hier viel härter, da du direkt auf dem Boden liegst. Offenbar ist der Wagen speziell für Gefangentransporte vorgesehen und mit Vorrichtungen für Fesselungen bestückt.
"Damit du auch etwas von der Fahrt hast und es dir nicht langweilig wird, werden wir dich wieder mit Strom versorgen. Vielleicht bewirkt er ja doch noch, dass du deine Meinung änderst." Jemand zieht deine Hose herunter und macht sich an deinen Hoden zu schaffen. Du spürst, wie wieder ein Draht um deine Eier gewickelt wird, so dass sie gut abgebunden sind. Ein weiterer Draht wird um deine Eichel gelegt. Die Berührungen allein lassen deinen Schwanz nicht kalt. Dann hörst du nur noch, wie die beiden Männer aussteigen. Die Tür wird zugeworfen und du liegst wieder allein, gefesselt und hilflos mit Stromkabel an deinen Genitalien auf dem kalten Boden des Wagens.
Noch spürst du nichts an Strom und es dauert auch noch ein paar Minuten, bis der Motor des Wagens gestartet wird. Kurz darauf durchflutet der erste elektrische Impuls deine Eier und deinen Schwanz, während gleichzeitig der Motor aufheult. Du bäumst dich auf, da du mit der Intensität nicht gerechnet hast. Es ist aber nur von kurzer Dauer. Du atmest tief durch. Dann setzt sich der Wagen langsam in Bewegung. Und gleichzeitig spürst du wieder, wie es in deinen Genitalien anfängt zu kribbeln. Erst sanft, dann stärker bis es ein Niveau erreicht, dass du von gestern kennst und dich sehr erregt hat. Das macht es jetzt wieder. Du spürst, wie sich dein Schwanz aufrichtet und die ersten Tropfen aus deiner Eichel auf deinen Sack tropfen. In einer Kurve, die der Wagen langsamer nimmt, lässt die Intensität nach. Danach beschleunigt er wieder und der Strom wird prompt wieder stärker.
Je schneller der Wagen fährt, desto intensiver spürst du die Wirkung. Mal ist sie angenehm und äußerst anregend, mal fährt der Wagen so schnell, dass du es als schmerzhaft empfindest. Meist aber bewirkt der Strom eine immense Geilheit in deinem Geschlecht, dass du oft kurz vor dem Abspritzen stehst. Da der Wagen aber nicht geradeaus fährt, sondern öfter abbiegt, wird er in den Kurven langsamer, so dass dein Spritzverlangen abrupt wieder nachlässt. Plötzlich stoppt das Auto. Der Motor wird abgestellt. Eine Tür öffnet sich und jemand verlässt den Wagen.
Dein Schwanz, deine Eier und alles drum herum kribbelt jetzt intensiv als Nachwirkung der Elektrizität, die auf deine empfindlichen Körperteile eingewirkt hat. Du wartest, ob etwas passiert. Aber es bleibt ruhig. Seid ihr am Ziel? Nach ein paar Minuten hörst du wieder Schritte, eine Tür öffnet sich und jemand steigt zurück auf den Fahrersitz.
Der Motor wird wieder angelassen und zugleich spürst du wieder den Strom in deinen Schenkeln ansteigen. Der Wagen fährt los und zwar so, dass es für dich wieder unangenehm und schmerzhaft wird. Zum Glück nicht sehr lange, denn das Tempo normalisiert sich wieder. Offensichtlich ist der Strom so eingestellt, dass er abhängig von der Geschwindigkeit bzw. von der Beschleunigung stärker oder weniger stark wirkt. Bei einer normalen Geschwindigkeit - wohl zwischen 40 und 50 km/h vermutest du - ist die Wirkung so, als würde jemand deinen Schwanz wichsen und du es vor Geilheit kaum aushältst. So ist es auch den Großteil der Fahrt über, immer wieder unterbrochen durch langsame Kurvenfahrten und kurzzeitige Beschleunigungen, bei denen dein Körper sich unwillkürlich aufbäumt.
Du bist so auf den Strom und seine Auswirkungen konzentriert, dass du an nichts anderes denken kannst, nicht einmal an das, was dich vielleicht erwartet. So kannst du auch erst wieder vernünftig denken, als der Wagen wiederum anhält und der Motor abgestellt wird. Beide vorderen Türen öffnen sich und kurz darauf auch die Tür zu deinem Bereich. "Wir sind da", ist das Einzige, was man dir mitteilt. Es klingt wie eine Drohung. Nun wird es wohl ernst.
Die Stromkabel werden von deinem Körper entfernt. Dabei fällt ihnen auf, dass der ganze Bereich um deine Genitalien feucht, ja nass ist. "Da hat der Typ doch wahrhaftig die Fahrt genossen und ist dauerhaft geil gewesen. Hast du sowas schon erlebt?" Der andere lacht nur, streicht mit einer Hand über die nassen Bereiche deines Unterkörpers. "Mund auf, du Ferkel", befiehlt er dir. Du gehorchst. "Schön ablecken". Dabei spürst du seine Hand an deinem Mund. Du leckst mit der Zunge deinen eigenen Lustsaft auf. Den Rest streicht er dir auf deine Lippen, soweit das kleine Loch in der Maske es zulässt. Dann werden deine Füße und Hände befreit. "Zieh deine Hose hoch und steh auf!" Ziemlich wackelig und vorsichtig erhebst du dich. Wegen der Maske kannst du nicht sehen, wo du dich befindest. Man hilft dir aus dem Wagen und führt sich wieder an dem Halsband vom Auto weg über einen Schotterweg auf eine Rasenfläche.
Nach einer Weile bleibt ihr stehen. "So, wir sind da". Du bist etwas erstaunt, da ihr offensichtlich nicht im Haus, sondern Draußen geblieben seid. "Setz dich!" wirst du aufgefordert und sanft auf einen Sitz gedrückt, offenbar eine Holzbank. Dann nimmt man dir das Halsband ab und öffnet das band, mit der die Maske um deinen Hals befestigt ist. Dann wird die Maske von deinem Gesicht genommen. Du öffnest deine Augen und was du siehst, ist für dich mehr als verwunderlich und irritierend. Das warst auf nahezu alles gefasst, nach all dem, was du in den letzten 24 Stunden erlebt hast. Aber nicht auf das, was du jetzt siehst...
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Natürlich - aufgrund der langen Tragezeit der Maske müssen sich deine Augen erst wieder langsam an die Helligkeit gewöhnen. Und von daher bist du völlig verwirrt, ob das, was das Gehirn dir anzeigt, der Realität entspricht oder eher Einbildung, Wunschdenken ist. So dauert es auch etwas, bis du wieder klar sehen und realisieren kannst, was um dich herum passiert. Du hast zwar angenommen, dass ihr zu eurem Haus fahren würdet, aber nicht unbedingt, dass du dort im Garten landen würdest.
Du sitzt auf einer Holzbank, wie man sie von Brauereien oder Biergärten kennt. Vor dir ein ebensolcher Holztisch, an dem schätzungsweise ein Dutzend Personen sitzt, Männlein und Weiblein, die du aber nicht kennst. Woher auch? Nur rechts neben dir sitzt eine bekannte Person, und zwar eine sehr gut bekannte, nämlich niemand anderes als deine Freundin. "Was... wie..." beginnst du zu stammeln, wirst aber prompt von einem Geräusch unterbrochen, dass alle um den Tisch sitzenden Personen mit ihren Händen anstimmen. Es ist ein lautes, intensiver Klatschen, das du nicht wirklich einordnen kannst. Du brauchst eine ganze Weile, um zu realisieren, dass dieser Beifall einzig und allein dir bestimmt ist. Aber warum? Du bist vollkommen verwirrt.
Am gegenüberliegenden Tischende erhebt sich ein Mann und bittet mit Handzeichen um Ruhe. Dann beginnt er zu reden. "Lieber Freund, es ist sichtlich überraschend für dich, dass du nach dem, was du in den letzten 24 Stunden erlebt hast, nun hier in diesem Kreis sitzt, neben deiner Freundin. Wir anderen sind dir unbekannt, noch unbekannt. Und wir hoffen, dass das nicht so bleiben wird. Aber zunächst einmal hast du ein Recht darauf, dass wir dir einiges erklären. Und das wird dich auch wieder überraschen, aber auch sicher erfreuen."
"Das Wichtigste zuerst: Es gibt kein Päckchen und es hat es auch nie gegeben. Und so gibt es natürlich auch kein Kokain, nachdem hier angeblich gesucht wird. Aber wir brauchten natürlich einen Vorwand, um dich zu entführen. Der Zwischenstopp in der Gaststätte und die Plastiktüte, die deine Freundin dort abgeholt hat, waren auch nötig, um das ganze Spiel realistisch erscheinen zu lassen. Es befand sich aber lediglich Mehl in dem kleinen Päckchen, also etwas, was ähnlich aussieht, falls du mal neugierig da reingeschaut hättest."
Erleichtert und interessiert hörst du zu, was der Redner zu sagen hat. Die Anspannung, die unterschwellig immer da war, ist inzwischen weitgehend von dir abgefallen.
"Aber warum haben wir gerade dich entführt", fährt der Redner fort, "und warum die Entführung überhaupt. Nun, dazu musst du wissen, wer wir sind und zwar alle, die heute hier mit dir am Tisch sitzen. Wir sind alle Mitglieder eines örtlichen Vereins, die alle eins gemeinsam haben, nämlich großes Interesse an BDSM. Wir sind also eine BDSM-Vereinigung namens 'SSC Oberneudorf'. SSC steht, wie du aber sicher weißt, für 'safe, sane, consensual' also 'sicher, vernünftig und einvernehmlich'. Und daran halten wir uns auch, wenn wir zusammen sind. Bei dir mussten wir leider eine kleine Ausnahme machen, da wir dich ja nicht einweihen konnten. Wir haben aber natürlich deine Freundin vorher gefragt, was dir gefallen würde und welche Tabus du hast."
"Deine Freundin gehört seit längerem zu uns. Sie hat uns auf der letzten Sitzung erzählt, dass ihr beiden in Kürze eine gemeinsame Wohnung hier in der Nähe beziehen wollt. Und - das ist eine weitere Voraussetzung gewesen und sicher die Wichtigste - auch du bist ein SM-Freund, hat sie uns versichert. Ihr beide habt euch ja schon einige Male darüber unterhalten und auch euren Sex durch gemeinsame Fesselspiele gewürzt. Ich hoffe, dass du dem so zustimmst". Etwas verlegen nickst du mit dem Kopf und bestätigst "Ja, das stimmt". Insgeheim denkst du: 'Was hat das 'Miststück' wohl alles über uns verraten?'
"Da du also alle Voraussetzungen mitbringst und hoffentlich auch Interesse hast, wollen wir dich fragen, ob du zukünftig Teil und Mitglied unserer Gemeinschaft sein möchtest. Wie du siehst, gehören dazu natürlich nicht nur Mitglieder also Personen "mit Gliedern", sondern ebenso viele "ohne Glieder", also Frauen." Ein allgemeines Gelächter gefolgt von Beifall unterbricht die Rede. Auch du stimmst in das Lachen ein. "Ich hoffe, ihr verzeiht dieses Wortspiel", lacht auch der Redner. "Natürlich hast du alles Zeit der Welt, dir die Antwort zu überlegen, aber wir hier alle würden uns sehr freuen, wenn du zu uns gehören würdest."
Du stehst zwar immer noch ein wenig unter dem Einfluss der letzten 24 Stunden, die teilweise sehr anstrengend waren, aber es waren ja nicht nur negative Erlebnisse, sondern auch einige, besonders sexuell sehr intensive Ereignisse, die du erlebt hast. Und je länger die Rede andauert und je mehr Zeit du hast, desto sicherer bist du, dass du da liebend gern mitmachen möchtest, nicht zuletzt, weil deine Freundin auch dabei ist.
"Unabhängig davon, wie du dich entscheidest", hörst du weiter zu, "bist du herzlich eingeladen an unserem vereinsinternen Sommerspiel teilzunehmen, das am kommenden Wochenende stattfindet. Es soll auch eine Art Widergutmachung sein für das Erlittene. Das diesjährige Treffen wird unter dem Motto stehen: 'Female Power and Domination'. Das bedeutet, dass hierbei unsere weiblichen Geschöpfe das absolute Sagen haben und unsere - lasst mich den Gag nochmal bringen - unsere Mit'glieder' " - er betont das Wort bewusst deutlich auf 'glieder' - "nichts zu sagen oder zu entscheiden haben, ganz gleich, worum es auch immer dabei geht. Männer werden also nur als Sklaven der Frauen fungieren. Wenn wir ehrlich sind, es ist also wie im richtigen Leben."
Wieder allgemeines Lachen und beifälliges Klatschen des weiblichen Teils der Gesellschaft. " Die Damen bereiten auch das ganze Wochenende allein vor und wir Männer haben uns zu fügen und stehen den Damen für alles zur Verfügung, für was sie uns benutzen möchten und gebrauchen können. Kurzum, wir würden uns sehr freuen, wenn du zusagst, und zwar sowohl zu deiner Teilnahme am nächsten Wochenende als auch was deine Mitgliedschaft anbelangt".
Je länger die kleine Rede dauerte, umso mehr wirst du dir sicher, dass du da gerne mitmachen würdest. Immer schon hast du dich insgeheim danach gesehnt, gleichgesinnte Personen kennenzulernen und mehr oder weniger regelmäßig an Sessions teilnehmen zu können. Darum antwortest du auch ohne lange zu überlegen: "Ja, das will ich sehr gerne. Vielen Dank!"
Wieder folgt allgemeiner Beifall. "Wir freuen uns sehr über deine Entscheidung. Nun aber lasst uns erstmal den Abend gemeinsam genießen. Dort auf unserem Grill warten schon die leckeren Spezialitäten auf uns und besonders du wirst wohl mächtig Appetit und Durst verspüren." Nicht erst diese Worte machen dir bewusst, dass du einen ganzen Tag lang nichts zu dir genommen hast und dein Hunger und Durst dem entsprechend groß sind. "Also lasst uns anstoßen und einen schönen Abend verleben!"
Du kannst aber nicht umhin, deiner Freundin neben dir leise und liebevoll zuzuraunen: "Das hättest du mir aber auch alles vorher schon verraten können, du kleines Miststück!" " 'Miststück', nennst du mich", kommt prompt ihre Reaktion. "Na warte, das wirst du am Wochenende noch bereuen und möglicherweise auch noch heute Nacht!" Dabei spürst du, wie ihre Hand unter deine Hose gleitet und deine Eier fest und besitzergreifend umfasst, was auch deinen Schwanz nicht unbeeindruckt lässt. Voller Vorfreude schaut ihr euch an, hebt eure Gläser und trinkt auf einen schönen Abend und eine gemeinsame Zukunft.
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