Die Erbschaft
von nilschi
Der Himmel hatte sich dem traurigen Anlass angepasst; er war grau und es regnete leicht. Ich stand mit einem Regenschirm auf dem Hauptfriedhof und schaut mit Tränen in den Augen in das Grab in das kurz vorher der Sarg meiner geliebten Tante Elisabeth herabgelassen wurde. Ich schaute nach unten und warf einen Strauss gelber Rosen auf den Sarg, die Lieblingsblumen meiner Tante. Neben mir stand nur der Anwalt meiner Tante. Nachdem der Pfarrer die letzten Worte gesprochen hatte, verließ ich mit dem Anwalt den Friedhof und wir gingen zum Parkplatz. Zum Abschied gab er mir einen Schlüsselbund, „ Hier Frau Sommer ist der Schlüssel zur Wohnung ihrer Tante. Vielleicht wollen sie hier noch ein wenig Zeit verbringen. Kommen sie dann morgen bitte in meine Kanzlei, dann besprechen wir alles weitere“. Er gab mir seine Visitenkarte mit der Adresse und stieg in sein Auto.
So stieg auch ich in mein Auto, wischte noch die letzten Tränen beiseite und startete den Motor. Der Weg zum Haus meiner Tante war nicht weit und so parkte ich kurze Zeit später vor dem dreigeschossigen Stadthaus in einer der besseren Wohngegenden Düsseldorfs. Kurze Zeit später stand ich vor der Wohnungstür und trat in die Wohnung. Der vertraute Geruch stieg mir in die Nase und trieb mir wieder Tränen in die Augen. In der Küche setzte ich erst einmal Wasser für einen Kaffee auf, um mich wieder ein wenig zu beruhigen. Ich setzte mich ins Wohnzimmer. Ein bisschen altmodisch eingerichtet, dachte ich so. Ganz im Gegensatz zum sonstigen Lebensstil meiner Tante. Sie war immer bunt gekleidet und eine wahre Frohnatur.
Nachdem ich die Tasse Kaffee geleert hatte, erkundigte ich den Rest der Wohnung. Im Bad die üblichen „Frauenutensilien“, großzügig geschnitten mit einer freistehenden Badewanne. Dann fiel mir ein, dass ich noch nie das Schlafzimmer meiner Tante gesehen hatte – ist ja normalerweise kein Raum, den man Besuch zeigt. Als ging ich den Flur hinunter, öffnete die Tür und trat in den dämmrigen Raum. Schwere rote Vorhänge verdunkelten den Raum, dass man nichts erkennen konnte. Also tappte ich erst einmal in Richtung Fenster und schob die Vorhänge zur Seite und öffnete die Fenster, um frische Luft hereinzulassen. Als ich mich umdrehte verschlug es mit fast die Sprache.
Im Raum stand ein riesiges Bett mit roter Bettwäsche. Über dem Bett war ein Spiegel angebracht, an der Wand hinter dem Bett hing ein Bild von einer nackten Frau, die dem Betrachter ihren Po entgegen reckte. Ich war sprachlos. So etwas hatte ich meiner Tante nicht zugetraut. Sie war zwar immer lebensfroh unterwegs, aber das hier…. Der Kopf- und Fussteil des Bettes war schmiedeeisen, komische Ringe waren angeschweisst – warum? Gegenüber hing ein grosser Fernseher an der Wand mit passendem Sideboard Darauf ein DVD Spieler mit einem Stapel DVDs. An der anderen Wand stand ein Kleiderschrank mit grossen Spiegeltüren. Wo war ich hier nur hingeraten. Meine Tante muss ein sehr reges Sexleben gehabt haben, sooo hatte ich ich sie wirklich nicht eingeschätzt.
Ich legte mich aufs Bett und sah mein Spiegelbild an der Decke. An meiner Hand spürte ich etwas und schon hatte ich die Fernbedienung für den DVD Spieler in der Hand.Wie aus Reflex drückte ich auf PLAY. Nach ein paar Sekunden konnte ich im Spiegel über mir das gewohnte Flimmern sehen und dann sprang auch der Ton an. Aber was war das? Ich hörte keine Stimmen, sondern nur ein lustvolles Stöhnen. Ich schaute auf den Fernseher und dort der nächste Schock. Da lief kein Spielfilm, sondern ein reinrassiger Porno. Ein schlanke Blondine kniete auf allen vieren an einem weissen Strand, hinter ihr ein dunkelhäutiger Hüne (anders konnte man ihn nicht bezeichnen) und schob der Schönheit seinen grossen Penis von hinten in ihr Geschlechtsteil. Ich hatte schon mit einigen Männer geschlafen, aber so einen Riesen hatte ich noch nie gesehen. ‚Das muss doch wehtun‘, dachte ich so bei mir. Wie gebannt schaute ich auf den Bildschirm. Der Mann rammte der Frau wie ein Besessener seinen Schwanz in den Unterleib. Die Kameraperspektive wechselte und filmte nur das Gesicht der Frau. Die Augen geschlossen, der Mund offen; man hörte ihr lustvolles Stöhnen. Dann wieder Schnitt und man sah den schwarzen Schwanz wie er in die Muschi ein und ausfuhr. Er glänzte vor Feuchtigkeit. Die Muschi der Frau war komplett rasiert, man konnte jedes Detail sehen. Ich muss an meine eigene denken, da war alles zugewachsen. So lag ich also auf dem Bett und schaute wie hypnotisiert den Porno und was soll ich sagen, mir wurde ganz kribbelig zwischen den Beinen. Wie in Trance zog ich mich aus, legte mich wieder aufs Bett und fuhr durch meinen Haarbusch an meiner eigenen Muschi. Die beiden im Porno hatten in der Zwischenzeit ihre Position gewechselt, er lag auf dem Rücken und sie ritt auf seinem Riesen. ‚Wie passt dieses Riesenteil da komplett rein‘, meine Finger teilten meinen Schamlippen und ich spürte meine eigene Nässe aus der Muschi laufen. Diese verteilte ich auf meiner Lustperle und begann diese zu massieren. Immer wilder wurde der Ritt der Blondine, genauso wie der Ritt meiner Finger. Ich rubbelte wie eine Verrückte auf meiner Knospe und ich spüre wie der Orgasmus sich seinen Weg ganz tief aus meinem Inneren bahnte. Mittlerweile kniete die Blonde vor dem Schwarzen, der seinen Schwanz nun selber bearbeitete und kurze Zeit später spritzte er ihr eine grosse Ladung Sperma quer übers Gesicht. Der Teil, der in ihrem Mund landete, schluckte sie runter. In dem Moment schrie ich meinen eigenen Höhepunkt in das leere Zimmer. Total erschöpft lag ich auf dem Bett und schlief nach kurzer Zeit ein.
Im Traum sah ich eine Blondine – die so aussah wie ich – an einem Strand entlanglaufen. Sie schien auf der Flucht zu sein, immer wieder schaute sie hinter sich. Sie wurde von einem riesigen schwarzen Schwanz verfolgt. Die beiden Hoden sahen aus wie Füsse, steckte in weissen Schuhen und konnten so die Frau verfolgen. Aus dem Eichelkopf tropfte eine weisse sähmige Flüssigkeit. Der Schwanz holte die Frau ein und warf sie zu Boden. Er versuchte ihr seinen Peniskopf in den Mund zu schieben. Die Frau schrie aus Leibeskräfte und versuchte sich von dem Monster zu befreien. Vom Himmel schwebte plötzlich ein Fallschirm gen Boden, der aussah wie eine Kondomspitze. An diesem hing ein Glöckchen, welches die ganze Zeit klingelte, und klingelte, und klingelte ….
In dem Moment wurde ich wach und wusste was das Klingeln im Traum war, das Telefon klingelte im Flur. Ich sprang aus dem Bett, eilte aus dem Schlafzimmer und nahm den Hörer ab, „Ja, Hallo“. „Ohh, Elisabeth, bist du es?“, fragte eine freundlichen Stimme. „Nein, hier ist Eva Sommer, ihre Nichte. Meine Tante Elisabeth ist vor Kurzem verstorben“. Ich hörte wie mein Gegenüber schlucken musste. „Das… das tut mir leid. Hier ist Sarah vom Beautysalon in der Altstadt. Jetzt weiss ich auch, warum ihre Tante zum letzten Termin nicht erschienen ist“. „Ja, das ging dann am Ende alles sehr schnell“, sagte ich. Nach einer kurzen Pause meinte die Person am anderen Ende der Leitung, „Wollen sie nicht heute Nachmittag um 17 Uhr bei mir vorbeikommen, dann können wir reden. Ihre Tante hat auch noch ein paar Sachen hier deponiert“. „Sehr gerne“, sagte ich und erhielt die genaue Adresse.
Die restliche Zeit bis zu dem Treffen nutzte ich um zu duschen und mir ein Kleinigkeit für meinen Magen vom Lieferdienst bringen zu lassen. Pünktlich um 17 Uhr stand ich vor der angegebenen Adresse des Kosmetikstudios und klopfte an die Tür. Aus einem der Hinterzimmer sah ich eine Frau kommen, die mir die Tür öffnete. „Kommen sie doch herein, ich bin Sarah“, wurde ich begrüsst. „Nennen sie mich dann bitte Eva.“ Sarah bat mich einzutreten und wir setzten uns am Empfang auf eine gemütliche Sitzgruppe. Auf einem kleinen Tischchen standen schon zwei Sektgläser und eine Flasche Prosecco. Sarah goss zwei Gläser ein und gab mir eines davon. „Auf Elli“, sagte sie und erhob ihr Glas. Auf dem Tisch lagen einige Foto, die Sarah mir gab. Darauf war meine Tante zu sehen, wunderschön geschminkt und zurechtgemacht. Teilweise in sehr erotischen Posen und Kleidungstücken. Auf einem Foto trug sie eine fast transparente Bluse, so dass man deutlich ihre Brüste sehen konnte. „Diese Fotos sind über die letzten Jahre entstanden. Deine Tante war eine sehr sinnliche Frau, die sehr grossen Wert auf ihr Erscheinung gelegt hat. Sie kam regelmässig zu mir und liess sich von Kopf bis Fuss verwöhnen“. Dabei konnte Eva ein leichtes Strahlen in Sarah‘s Augen sehen. „Komm mit“, sagte Sarah plötzlich, griff nach keiner Hand und zog mich hoch. Wir gingen in eine der Behandlungskabinen, wo ich mich auf einen gemütlichen Stuhl setzen sollte. „Lehn dich zurück, schliesse die Augen und geniesse, wie Elli es immer getan hat.“ Zunächst bekam ich ein warmes feuchtes Tuch auf mein Gesicht, dann eine ausführliche Gesichtsbehandlung mit Gesichtsmassage. Danach kamen dann die Finger an die Reihe, diese wurden sauberst gefeilt und mit rotem Lack verziert. Genauso die Fussnägel. Als Sarah mit dem Ergebnis zufrieden war, durfte ich ausstehen und im Spiegel betrachten. Ich sah sagenhaft aus, wie meine Tante auf den Fotos. Sehr sinnlich.
Sarah trat neben mich und gab mir einen zarten Kuss auf meine Wange. „Deine Tante hatte dann auch immer unsere Spezialbehandlung. Magst du die auch haben?“. Ich nickte etwas verunsichert. Sarah führte mich in einen Nebenraum. Der Raum war in einen warmen orange gestrichen, es duftete nach Rosen. In der Mitte stand eine Liege, wie ich sie aus einem Massagestudio kenne. „Zieh dich bitte aus und leg dich auf die Liege“, sagte Sarah mit einem Strahlen auf dem Gesicht. Etwas schüchtern knöpfte ich meine Bluse auf und legte sie beiseite. Es folgte mein BH, meine Hose und mein Slip. Ich legte mich bäuchlings auf die Liege und legte den Kopf in die bekannte Mulde. In der Zwischenzeit hatte Sarah sanfte Musik angemacht und legte mir ein Handtuch auf meinen entblößten Hintern. „Ich fange an deinen Schultern an“, flüsterte sie in mein Ohr und gleich danach spürte ich wie sie Öl auf meinen Oberkörper goss. Mit ihren sanften Händen verteilte sie es auf meiner Schulterpartie und massierte meine Muskeln durch. ‚Mhhh, so schön bin ich schon lange nicht mehr verwöhnt worden‘. Langsam wanderten Sarah‘s Hände den Rücken herunter. Mit grossen Zügen wurde ich richtig durchgewalkt. Dasselbe dann an meinen Beinen. Erst grosszügig Öl auf die beiden Oberschenkel und dann alles schön durchmassieren. „Gefällt dir das“, wollte Sarah von mir wissen. Ich nickte nur leicht, ganz in Trance versunken. Da nahm sie das Handtuch von meinem Po und goss Öl auf meine Pobacken. ‚Was passiert hier‘, dachte ich. Da begann sie schon meinen Po sanft zu massieren. Ihre Hände zogen sanfte Kreis auf dem weichen Fleisch. Mit der Zeit wurde der Druck immer fester und die Hände wanderten immer weiter zwischen meine Beine in Richtung meiner Muschi.
Sarah goss Öl direkt zwischen die beiden Hälften meines Hinterns. Ich spüre wie die warme Flüssigkeit in der Spalte hinunterlief. An meinem Poloch vorbei und weiter Richtung Schamlippen. „Spreiz bitte deine Beine“. Langsam öffnete ich meine Schenkel und spürte wie sich meine Schamlippen öffnete. Sarah legte einen Finger in die Furche zwischen meinen Pobacken und fuhr langsam in Richtung meiner Muschi. Als sie an meinem Anus vorbeikam, stoppte sie kurz und rieb kurz um das kleine Loch. Hier war es um mich geschehen, ich stöhnte laut auf und drücke mich dem Finger entgegen. „Ganz ruhig, Eva.“. Schon wanderte der Finger weiter in Richtung meiner Lusthöhle, drückte leicht auf meine Perle und wanderte dann zurück in Richtung Anus. Und wieder dasselbe Spiel. Der Finger verweilte kurz an meinem hinteren Eingang und dann wieder nach vorne. Das machte Sarah ein paar Mal und meine Lust steigerte sich mit jeder Runde des Fingers. Mein Stöhnen erfüllt den kompletten Raum. Sarah trat neben meinen Kopf, beugte sich an mein Ohr, „Und gefällt dir das? Möchtest du noch mehr?“. „Jaaaaaaa, bitte“, war meine Antwort. Ich war Gefangene meiner Lust. Sarah nahm sich wieder die Ölflasche und liess noch mehr auf meine Muschi laufen. Dann schob Sarah langsam ihren Finger in meine Höhle. Gleichzeitig drückte sie ihren Daumen auf meinen Kitzler und massierte die pralle Perle. Sarah fickte mich mit ihrem Finger; immer wieder stiess er in meine pulsierende Grotte. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und dehnte meine Muschi. Mein Gott war das geil. Als sie dann auch ihren dritten Finger dazunahm, konnte ich fast nicht mehr. Ich schrie und stöhnte; „Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaa“. Sarah rubbelte immer fester auf meiner Lustperle und rammte mir ihre Finger in die Muschi. Ich musste an Porno denken; so etwa muss sich die Blondine gefühlt haben, als der Schwarze sie mit seinem Riesenhammer gefickt hat. Tief aus meinem Bauch stieg der Orgasmus langsam nach oben. „Ja, fester… fester …. fester“, stöhnte ich. Um mich endgültig über die Klippe zu schubsen, drückte Sarah dann zusätzlich zur Hand, die mich heftig fickte einen Finger langsam in meinen Anus. Dann gab es kein Halten mehr, mein ganzen Körper zuckte und ich schrie noch lauter „ICH KOOOOME“. Der Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und dann plötzlich ging in meinem Kopf das Licht aus.
Ich weiss nicht genau wie lange ich weg war. Als ich wieder zu mir kam, sah Sarah mir ins Gesicht und lächelte mich an. „Da bist du ja wieder. Du bist ja ganz schön abgegangen“. Sie half mir hoch, es fühlte sich an als hätte ich stundenlang Sport getrieben. Getrieben ist aber ein gutes Stichwort. Sarah drücke mich an sich, weil ich noch sehr wackelig auf den Beinen war. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und drückte mir einen innigen Kuss auf dem Mund. „Wenn du magst, kannst du kurz duschen gehen“. Nachdem ich wieder frisch und angezogen war, setzen wir uns wieder in die Sitzgruppe vom Anfang. „Deine Tante hat die Termin bei mir genauso genossen wie du. Sie ist nur nicht so abgegangen. Wenn du magst, komm doch nächste Woche wieder. Ich würde gerne deinen Pelz an deiner Muschi rasieren.“ Wir sassen noch eine Stunde zusammen, tranken den restlichen Prosecco und unterhielten uns noch über meine Tante. Zum Abschied schrieb Sarah mir noch einen Termin für die kommende Woche. Als ich wieder in meinem Auto saß, schüttelte ich kurz meinen Kopf‚Was hatte ich heute alles erlebt‘.
Ein Blick auf mein Handy zeigte mir einen verpassten Anruf und eine Nachricht von dem Anwalt meiner Tante. „Hallo Frau Sommer, denken sie bitte an unseren Termin am morgigen Tag“, war die knappe Nachricht.
Als ich wieder in der Wohnung meiner Tante war, legte ich ich mich aufs Bett, dachte noch kurz über den verrückten Tag nach und fiel dann bis zum nächsten Morgen in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Die ersten zarten Sonnenstrahlen des beginnenden Tages weckten mich. Ich lag im Bett meiner verstorbenen Tante und schaute auf mein Spiegelbild an der Decke. Ich betrachtete mein nacktes Spiegelbild und war mit meinem Aussehen ganz zufrieden. Einzig der dichte Busch um meine Muschi störte mich seit meinem Erlebnissen am gestrigen Tag. Ich würde den Termin bei Sarah für einen Kahlschlag nutzen.
Jetzt ging es aber erst den Termin beim Anwalt wahrzunehmen. So stand ich auf, ging in die Küche und setzte einen Kaffee auf. In der Zeit wo dieser durch die Maschine blubberte, ging ich ins Bad unter die Dusche. Im Schrank über dem Waschbecken fand ich viele Tiegelchen mit wohlriechenden Cremes, eine duftender als die andere. Eine duftete besonders intensiv nach Rosen, mit ihr rieb ich meinen ganzen Körper ein. Zurück im Schlafzimmer fiel mir ein, dass ich ja keine Wechselkleidung dabei hatte. Also öffnete ich den Kleiderschrank und schaute nach was ich dort für den heutigen Tag finden konnte. Man sollte ja annehmen, dass Frauen im fortgeschrittenen Alter auf bequeme Kleidung Wert legen. Doch auch hier sollte ich mich gewaltig irren. Zunächst machte ich mich auf die Suche nach Unterwäsche. Zu Glück hatten Elli und ich in etwa die gleiche Statur, sodass ich mir um die Grösse keine Sorgen machen musste. Ich öffnete die erste Schublade, darin befanden sich die Unterhosen. Ich zog die erste heraus und bekam grosse Augen. Das war keine Unterwäsche, das war Reizwäsche in Reinkultur. Ich hielt ein rotes „Nichts“ in der Hand. Bislang hatte ich ich um solche Teile in den Geschäften immer einen Bogen gemacht, die sahen einfach zu unbequem aus. Doch heute siegte die Neugier. Ich zog den String an und stellte mich vor die Spiegeltür. ‚Das sieht gar nicht so unsexy aus‘, dachte ich bei mir. Die Schnüre – mehr konnte man dazu nicht sagen – umrahmten meinen Hintern und liessen ihn noch knackiger aussehen. Einzig der Busch der vorne an allen Seiten herausquoll störte die Optik. Ich ging ins Bad und holte eine Schere und stutzte zumindest die Seiten etwas. Danach suchte ich in der anderen Schublade nach einem passenden BH, aber was soll ich sagen auch dort natürlich nur die entsprechenden Exemplare. Entweder transparent oder super klein oder ‚halbe‘ BHs, die nur die Brust stützten. Ich weiss nicht was mich geritten hat, aber so einen zog ich nun an, farblich passend zum String. Ich stellte mich wieder vor den Spiegel und betrachtete meine Erscheinung. ‚Wahnsinn, jetzt noch ein bisschen Bemalung im Gesicht und ich könnte mich als Nutte bewerben‘, dachte ich und musste lachen.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich so langsam los musste. Ich stieg schnell noch in mein Kleid und dann los. Als ich nach draussen trat merkte ich wie der Wind unter das Kleid und meine gefühlt nackte Muschi wehte. Mir lief ein Schauer über den Körper. Während der Fahrt merkte ich wie der Stoff des Kleides an meinen blanken Brustwarzen rieb. Meine Nippel wurde mit der Zeit hart und kribbelten wie hundert Ameisen. Das Kribbeln wandert auch in Richtung meiner Muschi und setzte diese in Flammen. Nach etwa 30 Minuten Autofahrt erreichte ich die Kanzlei und parkte in der Einfahrt. Als ich ausstieg sah ich einen feuchten Fleck auf dem Sitzpolster und fasst unter das Kleid. Meine Muschi war total feucht. ‚Wie peinlich, so kann ich eigentlich zu meinem Termin‘, dachte ich. Aber mir blieb keine andere Wahl. Also strich ich mein Kleid glatt und klingelte an der Tür. „Hallo, wer ist da“, kam aus der Gegensprechanlage. „Hier ist Eva Sommer, ich habe einen Termin in ihrer Kanzlei“. Eine junge – wahrscheinlich Auszubildende – nahm mich in Empfang. ‚Wo starrt die hin‘, dachte ich, als wir uns gegenüber standen. Ihre Augen hingen gebannt auf meiner Ausschnitt und da wusste ich. Meine harten Nippel stachen fast von innen durch mein Kleid. ‚Peinlich‘….
„Hallo Frau Sommer. Dr Weber erwartet sie bereits. Mögen sie einen Kaffee?“ „Sehr gerne“. Sie führte mich in ein noch viel imposanteres Büro. Vom Schreibtisch kam mir Herr Weber bereits entgegen und gab mir die Hand. „Hallo Frau Sommer. Schön sie zu sehen. Nehmen sie doch bitte Platz“. Er wies mir einen Stuhl vor seinem Schreibtisch an und setzte sich selber wieder dahinter. In dem Moment erschien seine Angestellte und brachte uns beiden den Kaffee.
„Nun Frau Sommer haben sie den Tag gestern noch gut hinter sich gebracht?“ Ich nickte nur und musste an den Tag gestern bei Sarah denken. „Ich habe sie eingeladen, da ihre Tante sie als einzig noch lebende Verwandte als Alleinerbin eingesetzt hat.“ Er griff neben sich und öffnete eine Umschlag und zog ein Dokument heraus. „Ich werde ihnen nun das Testament ihrer Tante verlesen.“
Liebe Eva,
du warst mir immer meine liebste Verwandte und ich habe mich sehr gefreut, wenn wir uns auf einer der Familienfeiern gesehen haben. Du warst immer der Sonnenschein, wenn du dort aufgetaucht bist. Alle anderen haben mich immer gelangweilt. Ich sah dich zu einer schönen Frau heranwachsen und musste dabei immer an meine Jugend denken. Allerdings sah ich auch immer eine gewisse Schüchternheit in deinem Wesen und hier muss ich sagen: Geh mehr aus dir heraus. Geniesse das Leben. Nimm dir was dir gefällt. Genau das war immer mein Motto:
Liebe das Leben und lebe die Liebe.
Daher möchte ich dir alle meine Besitztümer hinterlassen, damit du dir alle Wünsche erfüllen kannst. Herr Weber wird dir alles genau erklären. Und nun liebe Eva, geh hinaus in die Welt und umarme sie.
Deine Tante Elli
„Das war der letzte Wille ihrer Tante. Und nun zu den Einzelheiten. Ihre Tante verfügte über ein beträchtliches Vermögen, welches sie mit geschickten Immobiliengeschäften erworben hatte. Zu ihrem Erbe gehört zunächst das gesamte Haus in dem ihre Tante wohnte. In diesem Haus bewohnte sie die Wohnung im Erdgeschoss. Die Wohnung im ersten Geschoss und die Loftwohnung unter dem Dach sind vermietet. Hier sind die entsprechenden Dokumente wie Kaufvertrag, Mietverträge und so weiter. Weiter geht es mit den Bankkonten ihrer Tante, die nun auch auf sie übergehen. Insgesamt verfügt ihrer Tante über ein Bankvermögen von 5.5 Millionen Euro, verteilt auf drei Bankkonten. Auch hier die entsprechenden Unterlagen und Vollmachten.“ An diesem Punkt begann mein Kopf zu schwirren. Ich besass nun ein komplettes Haus und mehr Geld, als ich mir jemals träumen konnte. „Weiterhin besitzt ist ihre Tante eine Beteiligung an der Red Moon Filmproduktion. Den zweiten Geschäftsführer werden sie bald kennenlernen, er bewohnt das Loft in ihrem Haus. In Summe können sie pro Jahr mit einem Erlös von etwa 500 000 Euro rechnen“.
Ich war sprachlos. Vor zwei Tagen führte ich noch ein ganz normales Leben als Angestellte in einer Versicherung und ab heute musste ich mir keine Sorgen über mein Auskommen machen. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich muss den Anwalt völlig fassungslos angeschaut haben, er griff über den Tisch nach meiner Hand, „Ich kann mir vorstellen, dass dies ein wenig viel ist. Aber ich habe mich in der Vergangenheit um alle organisatorischen Dinge für ihre Tante gekümmert. Wenn sie wünschen, werde ich dies auch für sie weiterhin im Sinne von Elisabeth tun“.
Noch völlig verwirrt mit einem Stapel Unterlagen verliess ich eine halbe Stunde später die Kanzlei. Herr Weber hat mir noch ein paar Details erklärt und wir haben für die kommenden Woche einen neuen Termin vereinbart, wo wir die zukünftige Zusammenarbeit besprechen wollen. Ich musste das gerade erlebte unbedingt loswerden. Die einzige Person, die ich hier in Düsseldorf kannte, war Sarah vom Kosmetikstudio. Ich kramte die Visitenkarte aus der Tasche und rief an. „Ja klar, komm vorbei. Bei mir haben heute Termine abgesagt. Ich habe Zeit“. Kurze Zeit später stand ich im Salon und musste Sarah erst einmal umarmen. Als ich ihr erzählte was mir gerade passiert ist, ging sie in die Küche und holte eine Flasche Sekt und zwei Gläser. „Auf Elli, die dir so viel gutes getan hat“. Wie gestern prostet wir auf meine Tante an.
„Magst du dich ein wenig verwöhnen lassen. Du hast es verdient“. Sie nahm mich wie gestern bei der Hand und zog mich in einen der hinteren Räume. Diesmal ein anderer. Ich sah nur einen Stuhl in der Mitte, der mich an meine Besuche beim Frauenarzt erinnerte. Sarah stand hinter mir und zog mich langsam aus. Als sie meine Unterwäsche sah, schaute sie mich erstaunt an „Na da hat sich aber jemand schön gemacht. Extra für mich?“. Schon stand ich nackt im Raum. „Nimm bitte Platz“. Sarah half mir die Beine in die Schalen zu legen. Ich schaute an mir herunter und schaute auf meinen Pelz, der seit heute morgen ein wenig gestutzt war. „Welche Frisur möchtest du denn haben? Nur die Seiten, Landestreifen, oder Kahlschlag?“. Ich schaute Sarah überfordert an und zuckte nur mit den Achseln. „Was würdest du mir denn empfehlen?“ „Ich zeig dir mal was“, sagte Sarah und zog sich ebenfalls komplett aus. „Schau her, ich bin komplett rasiert. Ich liebe die Freiheit. Fass ruhig mal an“. Sarah stellte sich neben mich und ich strich sanft über den blanken Hügel und dann etwas tiefer zu den Schamlippen, die deutlich zu sehen waren. Ein geiler Anblick. „Genauso möchte ich es auch haben“. „Dann lehn dich zurück und lass mich machen“, sagte Sarah und holte ein Tablett mit allen notwendigen Utensilien. Zunächst rasierte sie mir mit einem Langhaarschneider die grobe Wolle von meiner Muschi. Dann kam die Feinarbeit. Meine komplette Muschi wurde mit Rasierschaum eingeweicht. Mit einem Rasiermesser machte Sarah sich dann ans Werk und entfernte alle Haar zwischen meinen Beinen. Ich merkte wie mich diese Behandlung wieder geil machte, wieder dieses Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Nachdem Sarah obenrum fertig war, verstellte sie den Stuhl und kippte mich weiter nach hinten und spreizte meine Beine noch weiter auseinander. „Nun kommt die Partie zwischen deinen Pobacken.“. Auch dort wieder zunächst Rasierschaum und wieder fein säuberlich mit dem Messer alle Haare entfernt. Das Kribbeln wurde immer intensiver, ich hätte beinahe aufgestöhnt bei den Berührungen. Mit einem sanften Klaps auf meinen Po holte Sarah mich wieder in die Gegenwart zurück „Fertig, und jetzt schau und fühle“. Sarah hielt einen Spiegel zwischen meine Bein. Was für ein Anblick. Ich konnte meine rosige Muschi sehen, die straffen Schamlippen. Der Spiegel wanderte etwas nach unten und ich konnte den kleinen Hintereingang sehen, auch dort war kein Härchen mehr zu sehen. Mit meiner Hand strich ich nun an meinem Venushügel nach unten. Alles glatt wie der sprichwörtliche Babypopo.
„Um die gereizte Haut wieder zu beruhigen werde ich dich jetzt einölen“. Sarah goss eine reichliche Menge gut riechendem Öl auf meinen Hügel und massierte dieses sanft mit kreisenden Bewegungen ein. Als sie mit den Fingern das Öl in meiner Spalte verteilte konnte ich nicht mehr an mir halten „Aaaaah, ist das guut“. Sarah schob vorsichtig einen Finger in meine Lusthöhle und verteilte auch dort das Öl. „Komm mit, wir machen es uns etwas gemütlicher“, hauchte Sarah in mein Ohr. Half mir vom Stuhl und wir gingen nackt wie wir waren durchs Treppenhaus in ihre Wohnung, die oberhalb des Studios lag. „Keine Angst, ich bin allein im Haus“. Sarah führte mich direkt in ihr Schlafzimmer und nahm mich in den Arm. Sarah legte ihre Lippen auf meine und schob ganz sanft ihre Zunge in meine Mundhöhle. Binnen Sekunden wurde aus diesem zärtlichen Kuss eine wilde Knutscherei. ‚Was passiert hier? Ich habe noch nie mit einer Frau Zärtlichkeiten ausgetauscht‘. Unmerklich schob Sarah mich in Richtung Bett und schneller als ich denken konnte lagen wir eng umschlungen auf dem Bett. Wie wunderschön fühlte sich eine Frau an. Sarahs Brustwarzen rieben an meinen. Mir lief ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Sarah bedeckte meine Brüste mit Küssen und saugte die Brustwarzen in den Mund. Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren, um sie noch fester an meine Brüste zu drücken. Sarahs Hände gingen auf Wanderschaft und schoben sich langsam in Richtung meiner Muschi. „Ich liebe deine glattrasierte Möse“, sagte Sarah und schob ihren Zeigefinger zwischen meine pulsierenden Schamlippen. Sie zog den Finger einmal komplett durch die Furche. Sie liess nun von einen Brüsten ab und wanderte mit ihrem Munde weiter abwärts und gelangte so mit ihrem Mund auf meinem Lusthügel. Und dann passierte es, ihre Zunge berührte meine Schamlippen und spaltete die Lippen. Mein Hirn explodierte fast, ich sah nur Sterne. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaa“, stöhnte ich in den Raum. Sarah saugte meine komplette Muschi in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge an meinem Kitzler. Ich hatte das Gefühl gleich zu kommen: „Warte, nicht so schnell. Ich will dich auch schmecken“. Sarah sah zu mir hoch, grinste und legte sich umgekehrte auf mich. Direkt über meinem Gesicht sah ich nun ihre nackte Muschi. Sie duftete nach Sex. Wir leckten uns gegenseitig. Als ich Sarahs Schamlippen mit meiner Zunge berührte, hörte ich von ihr zum ersten Mal auch ein Stöhnen. Auch ich teilte die warmen Lippen mit der Zunge und suchte die kleine Perle. Meine Zungenspitze spielte mit ihr. Dann wieder leckte ich die Spalte in ihrer ganzen Länge. Meine Hände packte Sarahs Pobacken und drückten ihre Spalte noch näher an meinen Mund. „Ahhhh,, Sarah ich kann nicht mehr“. Das stachelte sie nur noch mehr an meinen Höhepunkt frei zu lassen. Sie schob mir ihre Zunge in meine Lusthöhle und um mich endgültig fertig zu machen spürte ich einen Finger an meinem Hintertürchen anklopfen. Ganz langsam dehnte dieser meine Poloch. Genau in dem Moment wo er die Grenze überwand war es um mich geschehen. Ich explodierte in einem Feuerwerk der Lust. „Saaaraaah, aaaaaaaaaah“. Mein ganzer Körper war eine einzige Zuckung. Ich warf den Kopf hin und her. Nachdem dem Orgasmus abebbte, warf ich Sarah von mir herunter und warf mich zwischen ihre Bein. Wie ein Besessene leckte ich ihre feuchte Muschi. Gleichzeitig schob ich zwei Finger bis zum Anschlag in ihre Höhle. So leckte und fickte ich Sarah bis ihr Stöhnen den ganzen Raum erfüllte. Sie warf den Kopf hin und her. „Eva, bitteee, ich kann nicht meehr“. Und da passierte es, Sarah hob ab. An meinen Fingern merkte ich wie sich die Vagina zusammenzog. Ich leckte weiter ihre Lustperle. Plötzlich war nur noch ihr orgiastisches Schreien zu hören und mein Gesicht wurde ganz nass. Ich wusste nicht wie mir geschah. Aus Sarahs Muschi sprudelte es heraus wie ein kleiner Springbrunnen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, nahmen wir uns in den Arm und küssten uns. So eine Zärtlichkeit hatte ich in meinem Leben noch nie empfunden. Nach der ganzen Sauerei gingen wir zusammen duschen. „Sag mal Sarah, was war das denn vorhin. Ich wusste gar nicht, dass Frau auch so spritzen können“. „Doch meine Liebe, wenn ich richtig geil geleckt werde, dann gibt es bei mir kein Halten mehr“. Wir verbrachten den Rest des Tages im Bett. Sarah bestellte etwas zu Essen, auch das verspeisten wir im Liegen. Ich blieb über Nacht und fuhr am kommenden Morgen nach einem kleine Frühstück wieder in meine Wohnung in nun meinem Haus.
… Fortsetzung folgt
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freue mich auf die Fortsetzung«
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Toll geschrieben Liebe Grüße Movie1«
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