Die Erkenntnis oder das Spiel beginnt
von eiskönigin
Die untergehende Sonne scheint in ihr Gesicht, streichelt ihre Haut sanft. Anna steht auf der großen Terrasse eines 5 Sterne Wellness-Hotels. Unweit sieht sie den See liegen, der dazu geführt hat, dass sie diese Unterkunft gebucht hat, eingebettet in weiche Hügel, umgeben von Mischwald. Es riecht nach Sommer, nach Sonne, die Grillen zirpen, Anna atmet tief ein und denkt zurück...
Die letzten 1,5 Jahre hatten viele Veränderungen mit sich gebracht, ihre Kinder waren flügge geworden, sie hatte sich beruflich selbstständig gemacht und Fuß gefasst, ihre Ehe lief, eigentlich konnte sie zufrieden sein...eigentlich.
Anna hatte sich verändert, ihre Ausstrahlung war eine andere geworden, von einer Mutter und Hausfrau, die ihren Beruf eher als ein Hobby betrachtet, zu einer Frau, die sich ihrer Weiblichkeit bewusst ist und diese auch ausstrahlt, mutiert. Auch deshalb hatte sie diesen Ausflug geplant und war diese Reise angetreten ... Als sie am Nachmittag mit dem Cabrio die leicht kurvige Straße zu dem in der freien Natur liegenden Hotel gefahren war, hatte sie es genossen, sich frei gefühlt wie lange nicht mehr. Die Besprechung, die morgen und übermorgen mit ihrem Unternehmensberater geplant war, hatte sie gut vorbereitet. Es hatte Anna die letzten Nächte gekostet, die sie gerne auf andere Weise verbracht hätte. Nicht nur ihr Mann hatte sich beschwert ...
Sie hatte vor dem Aussteigen noch die Schuhe getauscht, von bequemen Mokassins in schwarze High Heels, hatte ihren Labrador Sirius aus dem Geschirr befreit und die Schlüssel dem Portier in die Hand gedrückt ...
" Mayer-Cornelius, bitte bringen sie mein Gepäck auf mein Zimmer. “
Die bewundernden Blicke hatte sie mit einem Schmunzeln quittiert. Es war immer wieder erstaunlich wie Männer auf sie reagierten, wenn aus ihr Anna, die Frau, wurde.
Sie hatte bemerkt wie die Gespräche in der Lobby unterbrochen wurden als sie eintrat. Wieder einmal erregte sie Aufsehen ohne provozierend zu sein. Sie hatte sich also doch für das richtige Outfit entschieden. Anna trug eine unter der Brust mit einem breiten Bund endende, schwarze, an den Beinen eng anliegende, ihren weiblichen Po betonende Baumwollhose sowie eine weiße langärmelige Bluse, die sie letztlich nur mit 2 Knöpfen geschlossen hatte. Man konnte den Ansatz ihrer vollen Brüste sehen, die von einem feinen Spitzen BH gestützt und leicht gepuscht wurden. Ihre Füße steckten in schwarzen hohen Pumps. Ihre Haare waren dunkelbraun, kurz, mal in das, mal aus dem Gesicht frisiert und sie nannte eine moderne Designerbrille ihr Eigen, die ihre braungrünen Katzenaugen unterstrich. Leicht geschminkt, den Mund durch die dunkelrote Farbe des Lippenstiftes betont, bildete sie mit Sirius, der ihr ohne Leine frei bei Fuß folgte, ein auffälliges Paar.
Während sie vor der Rezeption wartete, hatte sie das Gefühl gehabt beobachtet zu werden. Ihr war als würde sie von brennenden Blicken durchbohrt...eine leichte Erregung gepaart mit Unsicherheit führte zu einem Knoten in ihrem Bauch, zu einem Spannungsgefühl zwischen ihren Brüsten. Erstaunt hatte sie wahrgenommen wie ihre Nippel begannen hart zu werden, sich durch die zarte Spitze des weißen BHs zu drücken und die Erregung in ihrem, an jenem ihr wohl bekannten Punkt, über dem Venushügel führte dazu, dass sie von einem Bein auf das andere wechselte, während sie auf den Schlüssel zu ihrer Suite wartete. Sich den Schlüssel nehmend umzudrehen gab ihr die Möglichkeit den Blick über die in der Halle befindlichen Personen gleiten zu lassen. Aus den Augenwinkeln nahm sie einen großen Schatten wahr. Wie ein Blitz hatte sie der Anblick getroffen. Es hatte sie alle Selbstbeherrschung gekostet nicht den Kopf zu wenden und ihn genauer zu mustern.
Der Mann, der den Schatten warf, schien jünger zu sein als sie. Er war breit ohne dick zu sein, trat selbstbewusst auf, hatte mittelbraune Haare und graue Augen in einem markanten Gesicht. Seine Augen lachten als er sie beobachtet - nur seine Augen -. Anna war sich sofort sicher gewesen, dass er es war, der ihr dieses erregend, aufregende Gefühl vermittelt hatte, allein durch seine Anwesenheit, durch seinen Blick.
Er schien sich seiner Wirkung sehr sicher zu sein. Mit einem Handzeichen hatte sie Sirius bedeutet ihr zu folgen und war heftig atmend in den Fahrstuhl gestiegen. Plötzlich ging die Tür noch einmal auf und mit einem großen Schritt trat der Fremde ein. Sirius hob den Kopf und fixierte ihn achtsam. Anna hatte sich mittig gestellt und starrte Richtung Tür -bloß nichts anmerken lassen - schoss ihr durch den Kopf. Ihre Nasenflügel bebten, saugten seinen Duft auf, sein Aftershave vermischt mit seiner persönlichen Note, sie hatte schlucken müssen vor Anspannung. Als er sie mit leicht spöttischer tiefer Stimme fragte, ob sie frieren würde, war ihr Kopf herum geflogen in seine Richtung. Sie hatte in seine Augen gesehen, das Blitzen erkannt und war ihm die Antwort schuldig geblieben - ihr Körper hatte sie verraten ihre dunklen Brustwarzen waren hart, deutlich sichtbar durch die Spitze, die weiße Bluse, gedrückt - zu kalt war es sicher nicht, eher im Gegenteil. Als sich genau im richtigen Moment die Tür öffnete und sie den Lift verlassen konnte, war sie mehr als erleichtert gewesen. Eine dunkle Röte überzog bereits ihr Gesicht ... das tiefe Lachen hatte sie und ihren Hund noch auf dem Weg zum Zimmer verfolgt.
Zuerst war ihm das Auto aufgefallen, das am Straßenrand stand, offen, nicht abgeschlossen. Ein Porsche Boxter...wer machte denn so etwas,...er schüttelte den Kopf. Sein Traum greifbar nahe offen ...
Ein paar hundert Meter weiter, eine Frau mit Hund...sie war ohne Frage eine bei der Mann zweimal hinsah...eine die ihm hätte gefallen können...leider hatte er keine Zeit. Als er 2 Stunden später den vertrauten Klang des Motors, eben dieses Modells, zum Hotel hinauf fahren hörte, sah er doch hoch... ein Schmunzeln stahl sich auf sein männliches Gesicht, das Auto, die Frau, der Hund...
Leiff faltete die Zeitung zusammen und ging langsam in Richtung Lobby. Er beobachtete ihren Auftritt. Die Reaktion der Menschen in der Halle war erstaunlich. Die Gespräche wurden leiser. Alte und junge Männer begleiteten jeden ihrer hörbaren Schritte in der Halle, die Frauen musterten sie kritisch, abschätzend, fast ablehnend. An ihrem Lächeln erkannte er, dass sie dies alles bemerkte ...mein Gott war sie selbstsicher, sich ihrer Wirkung bewusst. Leiff konnte seine Augen nicht abwenden und begann eine Veränderung wahr zunehmen, und dann lachten nur seine Augen, der Eisklotz hatte Gefühle...Ihre Brustwarzen wuchsen langsam, ihre Kontur drückte sich unter der engen Bluse ab und sie begann vor der Rezeption wartend auf ihren Füßen hin und her zu treten, was auf Grund der Höhe ihrer Schuhe gar nicht so einfach war.
Als sie dann Richtung Fahrstuhl ging folgte er ihr, um kurz hinter ihr einzutreten...Der Hund sah ihn ruhig und gelassen, aber aufmerksam, an. Im Gegensatz dazu war die Reaktion seines Frauchens einem Vulkanausbruch gleichzusetzen...Sie reagierte genauso stark auf ihn wie er auf sie...Er fühlte die Spannung zwischen seinen Beinen, die sich schmerzhaft verstärkte, als er ihre zitternden Nasenflügel betrachtete und den Blick abwärts wandern ließ, die pulsierende Halsschlagader streifend, über das Dekollete zum Ansatz ihrer Brüste bis hin zu ihren Nippeln, die sich groß, hart und dunkel deutlich unter der zarten Bluse abzeichneten. Da diese Reaktionen nicht auf niedrige Temperaturen zurück zuführen sein konnten, war sicher davon auszugehen, dass sie erregt war...die Frage, ob sie frieren würde, war also rein rhetorischer Natur...jetzt wartete er auf ihre Antwort, spürte ihre Unsicherheit...schade die Tür öffnete sich...sein tiefes Lachen musste sie im Flur noch lange verfolgt haben...aber der Eindruck des errötenden Gesichtes brannte sich in seinen Kopf wie ein Foto.
Zwei Stunden später saß er auf dem Balkon seines Zimmers und bereitete die für morgen geplante Besprechung vor. Frau Cornelius-Mayer, er war schon gespannt was ihn erwarten würde, kannte er sie doch nur durch ihre Telefonate und den Briefverkehr.
Als er seinen Blick über die Landschaft Richtung See schweifen ließ, konnte er deutlich die Frau aus dem Fahrstuhl erkennen, die Richtung Hotel Terrasse ging - ihren Hund wieder dabei. Sie hielt ihre hochhackigen Sandalen in der Hand und kam jetzt mit einem weißen leichten Etuikleid, über dem sie noch ein transparentes durchscheinendes weites Hängerchen trug, bekleidet, die Stufen zum Freisitz hinauf, wechselte mit dem Ober einige Worte und setzte sich, gut sicht- und hörbar für ihn an einen im Schatten stehenden Tisch. Kurze Zeit später wurden ihr nicht nur ein Wassernapf für den Schwarzen, sondern auch ein Laptop und ein Aktenkoffer gebracht. Sie vertiefte sich schnell in ihre Arbeit, die sie nur unterbrach um einen Kaffee zu trinken. Leiff hob immer wieder den Kopf um sie zu betrachten, wie ein Magnet zog sie seine Blicke an. Er konnte sich nur schwer los reißen. Gerade als sie eine neue Mappe zur Hand nahm klingelte ihr Handy...
Seine Nackenhärchen stellten sich auf als er ihre ersten Worte vernahm, als er das Timbre hörte. Nicht dass er jedes Wort verstehen konnte, allein der Klang ließ ihn leicht erzittern...irgendwie kam sie ihm bekannt vor, zuordnen konnte er sie nicht. Als sie ihr Telefonat beendet hatte runzelte er die Stirn, es war als ob man ihm etwas gestohlen hätte, Nebel legte sich wieder über das Erkennen.
Bevor er seine Arbeitsmaterialien hinein brachte warf er ihr noch einen Blick zu, zweifelnd, neugierig, lüstern. Staunend sah er, dass sie Unterlagen seiner Firma in der Hand hielt, schief lächelnd fügte er eins und eins zusammen...die Frau auf der Wiese, aus dem Fahrstuhl war seine Klientin Frau Cornelius-Mayer...
Ein Blick auf die Uhr führte dazu, dass er schnell sein Laptop hochfahren ließ, wenn er sie verpassen würde, wäre sie sicher nicht begeistert. Leiff hatte eine Verabredung im Internet.
Seit einigen Monaten hatte er Kontakt zu einem weiblichen Wesen mit dem er seine sexuellen Phantasien teilte, regelmäßig, mit wachsender Intensität. Sie nannte sich die Schneegeborene und er war Arargon.
Ihren richtigen Namen kannte er nicht, genauso wenig wie sie seinen. Trotzdem telefonierten sie gelegentlich und lebten ihre erotischen Wünsche in einer virtuellen Welt aus. Da sie in den letzten Wochen wenig Zeit gehabt hatten, waren sie für heute Nacht verabredet, aber er würde ihren Termin canceln, da er nicht wusste wie lange das Essen mit Anna Cornelius - Mayer dauern würde und die Schneegeborene ungern wartete. Den Computer auf dem Schoß setzte er sich so, dass er Anna sehen konnte und loggte sich ins Netz ein. Keine 2 Minuten später sah er die Schneegeborene auch online.
Immer wieder reagierte er ähnlich, allein auf das Lesen ihres Namens, wenigstens sein Puls ging wie von alleine hoch. Die Gespräche mit ihr waren interessant und auch heute brachte sie ihn das eine und das andere Mal zum Lachen. Letztlich bat er darum sie anrufen zu dürfen und in dem Moment in dem ein "*kicher* jepp" auf dem Bildschirm erschien kicherte Anna auch... Ihr Handy begann zum selben Zeitpunkt zu klingeln wie das der Schneegeborenen irgendwo in Deutschland und als er ihre Stimme hörte, dicht an seinem Ohr schien die Welt stillzustehen... Ein leises erotisches
" Hallo mein Lieber. " , sorgte dafür, dass sein Prinz sich zu regen begann.
Als Annas Lachen zu ihm hinauf perlte, identisch mit dem der Schneegeborenen, schoben sich unzählige Bilder des letzten Jahres in seinen Kopf, erotische, geile Bilder. Der Blitz der Erkenntnis durch zuckte ihn. Anna Cornelius-Mayer, seine Klientin, war mit der Schneegeborenen, der Frau, mit der er seit Monaten regelmäßig erotische Geschichten kreierte, die letztlich immer zu seiner und ihrer Befriedigung führten, identisch. Sein Körper reagierte sofort auf dieses Wissen und nur mit Mühe konnte er seinen Puls kontrollieren, seine zitternden Hände legte er auf die Tastatur und sein Schwanz, der in sekundenschnelle angeschwollen war, drückte heftig gegen seine Hose.
Leiff zog entsetzt Luft zwischen seinen Zähnen ein und zwang sich dazu, mit gleichbleibend ruhiger Stimme mit der Schneegeborenen weiter zu sprechen. Kopfschüttelnd ging er in sein Zimmer um dort, die Augen geschlossen, stehen zu bleiben... Traum oder Albtraum, er wagte das nicht zu entscheiden. Kurz zögernd schaute er aus dem Fenster und beobachtete Anna, die nichts von seinem inneren Aufruhr ahnend, ihre Sachen packte, ging um sich fertig zumachen für das Treffen mit ihm, Leiff Andresen, Unternehmensberater, seines Zeichens Arargon . Ein überlegenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, es war ein wahr gewordener Traum. Er würde spielen und er würde gewinnen. Der Eisklotz würde, wie die Schneegeborene im Chat, am Ende des Wochenendes sein Halsband tragen...
Anna trägt ein schwarzes eng anliegendes Kleid im Stil der fünfziger Jahre, dadurch dass es sehr figurbetont ist, werden ihre weiblichen Rundungen hervorgehoben. Hinten ist es bis zu den Knien geschlitzt. das Ende der Halterlosen leicht schimmernden Strümpfe ab und an sichtbar. Der Ansatz ihrer vollen Brüste liegt offen, die Schultern sind frei, sehr kurze Ärmel fixieren es auf Höhe ihres Dekolletes. Ihr langer Hals wird durch eine Perlenkette betont und ihre Ohrläppchen zieren ebenfalls Perlen. Vervollkommnet wird ihre Erscheinung durch schwarze High Heels, die ihre Beine endlos erscheinen lassen. Die Augen geschlossen ruht sie in diesem Moment in sich selber, ist eins mit sich und ihrem Umfeld. Die interessierten Blicke hat sie mit einem freundlichen Lächeln wahrgenommen.
Der Nachmittag, den sie am See und arbeitend auf der Hotelterrasse verbracht hatte, war schnell vergangen. Obwohl sie manchmal das Gefühl gehabt hatte beobachtet zu werden.
Mittlerweile ist sie äußerst ungeduldig. Wie kann er es wagen sie warten zu lassen. Warten ist für Sie etwas Unerträgliches und ihre innere Uhr sagt ihr, Herr Andresen hat sich verspätet. Die Hotelterrasse ist mittlerweile gut gefüllt und sie steht da wie nicht abgeholt ...Unverschämtheit.
Mit leicht verärgerter Miene sucht ihr Blick Sirius, der unweit des reservierten Tisches zu schlafen scheint. Plötzlich stellen sich Annas Nackenhaare auf, sie bekommt eine Gänsehaut, eine leichte Spannung macht sich zwischen ihren Brüsten breit , die leicht zu beben beginnen. Schluckend versucht sie das Kribbeln unter ihrem blanken Venushügel zu ignorieren. Ihr Hund ist von einem Moment auf den anderen hellwach, knurrt leise und richtet sich auf. Anna zischt grollend ein leises, verärgertes
" Platz!", und dreht sich um.
Als sie den Kopf hebt sieht sie in die amüsiert blitzenden, blaugrauen Augen des Fremden aus dem Fahrstuhl, der fast so dicht vor ihr steht, dass sie kaum noch atmen kann. Trotz ihrer hohen Schuhe ist sie kleiner als er, schluckend nimmt sie ihn wahr und errötet alleine bei dem Gedanken, dass er ihre körperlichen Veränderungen so deutlich sehen kann.
" Andresen", mit einem schmunzeln neigt er kurz, fast arrogant seinen Kopf;
" Sie sind Frau Cornelius-Mayer?“ und wirft gleichzeitig, einen mit Fug und Recht unverschämt zu nennenden, verlangenden Blick in ihren Ausschnitt.
" Wie kann er es wagen !“, schießt es Anna durch den Kopf.
Normalerweise führte ihre selbstbewusste Ausstrahlung dazu, dass Männer sie wenigstens mit Respekt behandelten. Herr Andresen schien bezüglich seiner Erziehung Defizite zu haben. Mit leicht pikierter Stimme erwidert sie kurz seinen Gruß...
“ Cornelius-Mayer, sie sind zu spät...“
Gänzlich unerwartet spürt sie wie sich seine Hand fest um ihren linken Oberarm legt...
“ Ich bitte Sie um Verzeihung, leider hatte ich noch ein nicht aufzuschiebendes Telefonat“
Während er dies mit leicht ironisch angehauchter Stimme sagt, dreht er sie und führt sie zu ihrem Tisch. Anna atmet heftig ein, seine Hand brennt wie Feuer auf ihrer Haut. Sie runzelt die Stirn, hebt ihren Kopf und versucht seinen Blick zu fangen. Es gelingt ihr nicht, da er lächelnd , ihre Reaktion willentlich überhörend und übersehend, Sirius betrachtend, der sie beide beobachtet, geradeaus schaut.
Noch nie ist Anna so behandelt worden. Neben der Erregung, die dieser Mann ohne Frage in ihr hervorruft, macht sich trotziger Zorn breit. Schneller als sie sich vorstellen kann hat er sie am Tisch platziert, so dass sie die Terrasse begrenzender Hecke im Rücken hat. Erstaunt bemerkt sie, dass er ohne sie zu fragen den Ober heran ruft und sowohl das abendliche Menu als auch die Getränke bestellt. Mit großen Augen, ob seiner Ignoranz, zwischen Amüsement und Entsetzen schwankend, räuspert sich Anna und macht Anstalten auf zu stehen, ein inneres Gefühl treibt sie sich seiner Nähe entziehen zu wollen, obwohl sie andererseits bei ihm bleiben möchte.
Mit einem Lächeln legt Leiff seine Hand auf ihre und hält sie fest...
“ Wer wird denn...der Abend hat doch gerade erst begonnen...“
Seine wohl tönende Stimme beruhigt sie genauso wie sie sie erregt...und als ob nichts geschehen wäre, beginnt er ein Gespräch über das Wetter, seine Anreise und Hotels in aller Welt.
Anna hat zunächst große Problem ihm zu folgen, entspannt dann zusehends und beginnt den Abend zu genießen. Sie sieht seine strahlenden Augen, seine lebhafte Gestik, lauscht fasziniert seinen Schilderungen, sie erlebt jeden Augenblick intensiv, unterlegt von einer leichten sexuellen Anspannung. Sein gepflegtes Äußeres sowie sein männlicher Duft, der ihr bereits im Fahrstuhl aufgefallen war, tun ihr Übriges dazu.
Als sie sich erhebt um sich kurz ihre Nase pudern zu gehen , steht er mit auf, zieht sie kurz an sich und haucht mit einem frechen Lächeln in ihr Ohr...
“Wenn Du wieder kommst, will ich deinen String in der Tasche meines Jacketts finden, Schneegeborene!“
Für Anna bricht in diesem Moment die Welt zusammen. Entsetzt, erregt, ihr Herz bis zum Hals schlagen fühlend, schließt sie kurz die Augen um sie sofort wieder aufzureißen, sucht seinen Blick um ihn mit ängstlich zitternder Stimme zu fragen...
“ Wer bist du...?“
Das Lächeln in Leiffs Gesicht wird breiter, unverschämter...
“ Wer könnte ich denn sein...gibt es so viele?“
Es wäre einfach für Anna diese Situation zu beenden, ihre Tasche, den Hund zu nehmen und sich zurück zu ziehen, die Besprechung morgen kurz zuhalten oder gar abzusagen. Irgendetwas hält sie, Neugier gepaart mit Lust, der kribbelnden Erotik, die sie bereits beim ersten Sehen verspürt hat... Überlegen zieht sie ihre Augenbrauen hoch, als sie leise erwidert...
“ Sollte es mich interessieren, wer du bist, wird es mir sicher einfallen - später!“
Anna geht mit schwingenden Hüften provozierend über die Terrasse, Männer verfolgen sie mit gierigen Blicken. Leiff bleibt bei diesem Anblick nicht nur fast der Atem weg. So sicher wie er sich gibt ist er nicht...wie würde Anna reagieren, was würde sie tun...
Zur selben Zeit steht Anna vor dem großen Spiegel im Vorraum des für Damen bestimmten WC Bereichs, den überhitzten Kopf mit geschlossenen Augen an das kalte Glas gelegt, schnell heben und senken sich ihre Brüste, ein fast verzweifelt klingendes Stöhnen entringt sich ihrer Brust. Wie Stunden vorher Leiff, stellt sie sich die Frage Traum oder Albtraum. Sie kämpft mit sich, noch kann sie gehen. Als sie die Augen öffnet, sich betrachtet, ist sie eine andere, ihre Entscheidung ist gefallen und als sie sich Minuten später lächelnd zu Leiff hinunterbeugt um ihm ins Ohr zu flüstern...
“ Das Spiel kann beginnen Arargon ...aber den String wirst Du dir holen müssen...“
ist sie Anna die Schneegeborene.
Leiff muss all seine Kraft darauf verwenden nicht zu Lächeln, seinen Atem ruhig zu halten. Einzig seine linke Hand, die auf seinem Oberschenkel zur Faust geballt liegt, entspannt sich. Er steht auf, stellt sich dicht vor Anna und blickt mit ernsten Augen zu ihr herab...die Finger wie ein zarter Hauch an ihren Armen herab gleiten lassend beugt er sich vor. Anna erwartet eine Bestätigung und als sie in seine Augen sieht einen Kuss. Nichts dergleichen geschieht. Leiffs Lippen streifen die ihren nur kurz. Ein enttäuschter Laut entfährt ihr, im selben Moment spürt sie wie er ihr Handgelenk fast und ihr den Arm umdreht, sie dabei vor sich schiebt und mit leichtem Druck vorwärts drängt...Das Nächste was sie vernimmt ist ein in Richtung ihres Hundes gerichtetes Kommando "Bleib" und dann dicht an ihrem Ohr in leicht drohendem Ton ...
" Ich dachte Anna wäre vernünftiger als die Schneegeborene, du solltest wissen, dass ich meine was ich sage..."
Anna richtet sich stolz auf, lächelnd lässt sie sich von Leiff über die Terrasse dirigieren. Das Gefühl, das ihr der Beginn ihres Spiels vermittelt, ist unbeschreiblich. Wie sie es immer geahnt hat, erregt sie die Mischung von Neugier und auf Befriedigung aus gerichtetem Miteinander ungemein. Ihr Umfeld ist dazu verdammt ihr Publikum zu sein ohne wirklich etwas zu wissen und zu sehen. Als sie das Restaurant betreten orientiert sich Leiff kurz. Er muss sie überraschen alles was berechenbar ist, wäre ihrer Zweisamkeit unwürdig. Schmunzelnd steuert er sie weiter, den Arm ein wenig nach oben gezogen, so dass ein leichter Schmerz hinauf in die Schultern zieht nicht unangenehm, aber deutlich genug ihr seine Überlegenheit zu zeigen. Anna bemerkt erst spät wohin er sie bringen möchte. In jenen Raum, dessen Vorhandensein sie mit einem ungläubigen Kopfschütteln bemerkt hatte, in das sogenannte Herrenzimmer, nur Ablegern des männlichen Geschlechts vorbehalten. Wie bei einem bekannten englischen Golfclub prangte ein Schild an seiner Tür "Dogs and Ladies are not allowed", in genau dieser Reihenfolge. Als Anna sich sträubt, zieht Leiff ihren Arm etwas höher, geht dichter an sie heran, so dass sie seine nicht mehr zu verhehlende Erregung selbst durch ihr Kleid hindurch spüren kann. Er greift an ihr vorbei, schiebt sie leise in ihr Ohr flüsternd ...
" Du wirst jetzt lernen, was geschieht wenn du nicht machst, was ich dir sage...!", in diesen wie eine Bibliothek gestalteten Raum hinein.
Schnell erfasst Anna, dass sie nicht alleine sind. Auf den um 5 Tische drapierten Clubsesseln sitzen mehrere Männer verschiedenen Alters. Einer macht Leiff darauf aufmerksam, dass sie sich in diesem Raum nicht aufhalten darf, in dem er mit seinem nackten Zeigefinger auf Anna zeigt und sie betrachtet als sei sie ein übles Insekt. Doch Leiff zuckt nur mit den Schultern, als er sich zu dem älteren Herrn dreht ...
" Können sie mir in diesem Hotel einen Raum nennen, in dem ich dieser Frau zeigen kann, dass sie zu tun hat, was ich will?"
Alle anderen sehen sie nur neugierig an, sie sind gespannt, was in den nächsten Minuten geschieht, tun aber so als seien Anna und Leiff nicht anwesend.
Vor dem den Raum umschließenden Bücherregal angekommen, drückt Leiff Anna mit seinem ganzen Körper gegen die Bücher, sie muss ihren Kopf zur Seite drehen um überhaupt Luft zu bekommen. Es riecht muffig, nach Leder und Rauch...
Leiff küsst ihre nackten zarten Schultern und findet seinen Weg an ihrem Hals hinauf kurz auf ihrer Schlagader anhaltend bis zu ihrem Ohr, in das er seine feuchte Zunge kurz hinein schiebt...
" Solange wir spielen gehörst du mir... und machst, was ich sage, meine Liebe, sonst kann es sehr unangenehm für dich werden."
Anna schluckt als sie sich ihrer Situation bewusst wird , andererseits regt sich Widerstand in ihr, der gepaart mit der Lust am Spiel und ihrer stetig steigenden Erregung dazu führt, dass sie, als er sie loslässt und sie mit ihrem Rücken zum Regal stellt, ihren trotzigen Blick in seine Augen versenkt und erwidert...
" Du hast mir noch nie Angst machen können...!"
Leiff steht zwei Meter vor ihr, verdeckt den Blick der Männer auf sie, so dass sie sich sicher fühlt. Drohend kommt er einen Schritt auf sie zu und verlangt ungeduldig von ihr sich ihres Strings zu entledigen genauso laut, dass es die im Raum Anwesenden hören können. Spätestens jetzt haben sie die Aufmerksamkeit aller, die Gespräche verstummen. Einer der Herren nimmt sein Whiskey Glas in die Hand und sagt ampüsiert und staunend...
" Das ist netter als jedes Fernsehprogramm..."
Anna räuspert sich und schüttelt ungläubig den Kopf...
" Das werde ich sicher nicht tun...und hier schon gar nicht"
In diesem Moment steht Leiff vor ihr. Es ist eins, als er ihr Kleid hochschiebt und mit einem Ruck den String von ihrer Scham reißt ...nicht genug damit er hält das Kleid hoch und tritt im selben Moment zur Seite. ...
" Ich kann ihnen versichern meine Herrn sie wird nicht mehr lange so widerspenstig sein...!"
Anna schreit auf als sie seine Finger hart und fest in Ihrer Spalte fühlt, sie ihre Lippen kurz teilen... Die Augen aller sind auf sie gerichtet, wie sie mit leicht gespreizten Beinen vor dem Regal steht. Ihre blanke Scham für jeden ersichtlich. Schluckend ihren Kopf abwendend steht sie da. Und Leiff? Lächelnd zieht er die nunmehr glänzenden Finger zurück, fast höhnisch dreht er sich um, ...
" Sie an, es gefällt dem Eisklotz, was ich mit ihm mache!",
... und leckt Anna´s Feuchte ab um ihr kurz darauf einen Finger anzubieten. Anna´s Pupillen sind stark erweitert. Sie fühlt sich ausgeliefert und genießt diese Situation auf eine ihr unbegreifliche Weise, dass sie mittlerweile fast unerträglich erregt ist, haben alle gesehen. Ihr Saft fließt heftig und als sie den glänzenden Finger vor ihrer Nase sieht, schließt sie die Augen, leckt ihn lustvoll ab. Leise stöhnend nimmt sie ihn in ihren Mund auf und saugt erst vorsichtig dann fester an Leiffs Finger, umspielt ihn und lässt ihn ganz eindringen in ihren heißen erwartungsvollen Mund. Ihr Geschmack und Duft gepaart mit seinem wecken in ihr Wünsche auf mehr.
Es kostet Leiff einige Selbstbeherrschung, nicht laut auf zu Schreien. Die Bilder der letzten Monate, und das was Annas Zunge an seinem Finger macht reizen ihn bis in den Wahnsinn. Aber es wäre zu leicht sie hier zu nehmen , zu ficken bis sie sich nur noch geil unter ihm windet und um Erlösung fleht. Er zieht seinen Finger zurück, lächelnd schaut er in den Raum ...
" Möchte einer der Herren auch kosten?"
Anna atmet deutlich hörbar ein...sie hatten ein solches Spiel bereits im Chat gespielt, aber er würde doch nicht beim ersten Mal... Der alte Herr mit dem Whiskey meldet sich leise lächelnd...
" Gerne als Erinnerung an alte Zeiten...“
Leiff schubst sie lächelnd in seine Richtung.
“ Lass ihn probieren von deinem geilen Saft! “, sind die Worte, die Anna leise vernimmt.
Plötzlich packt sie Leiff am Arm und raunt ihr zu...
“ Aber wehe er berührt dich dort...“
Erleichtert schließt Anna die Augen. Leiff sieht wie ein wenig Anspannung von ihr abfällt. Zufrieden beobachtet er wie sie sich zwischen die Beine greift und einen Finger zwischen ihre Lippen führt, als sie mehr aus Versehen ihre Clit streift, sieht er wie sie zusammenzuckt...
“ Schieb ihn in Deine Möse so tief du kannst...“, überlegen lächelnd kommen seine Worte aus seinem Mund, so dass der ganze Raum sie hören kann ...“ und dann lass ihn kosten!“
Erneut betrachtet er Anna mit Wohlgefallen, als sie sich mit einem erröteten Gesicht auf den Weg macht... Er muss seine Rolle überzeugend gespielt haben, wenn sie davon ausgegangen ist, dass sie sich würde anfassen lassen müssen. Dieses wäre ihm heute nie in den Sinn gekommen...er will sie nur für sich. Er will sie besitzen und ihr zeigen, dass er ihr gewachsen ist, um sie später als sein Geschöpf markiert zu zeigen - wissend das sie das nur manchmal zu lassen wird.
Der alte Herr hebt augenzwinkernd seinen Kopf als Anna ihm ihren glänzenden, duftenden Finger vor den Mund hält, er schnappt danach und beisst sie sanft in die Spitze. Bevor er auch nur daran denken kann ihn tiefer einzusaugen steht Leiff hinter ihr, legt ihr seine rechte Hand besitzergreifend mittig auf den Po er zischt...
“ Es reicht Anna...“ in ihr Ohr und drängt sie, den zerrissenen String in die Tasche seines Jacketts steckend, zur Tür, die er öffnet nicht ohne den Herren , die mittlerweile, zwischen Erregung und Irritation schwankend, ihre Gespräche wieder versuchen aufzunehmen, noch einen angenehmen Abend zu wünschen. Deutlich hört Leiff die amüsierte Stimme des alten Mannes,
“ Mit dieser schwer zu zähmenden Stute werden sie noch viel Freude haben.“
Kaum den Raum verlassend schießt Anna herum und gibt Leiff eine schallende Ohrfeige...
“ Wie kannst du es wagen mich so bloß zu stellen...“
Wütend und erstaunt drückt er sie, seine Stärke fühlen lassend, an die Wand. Beugt sich hinab und zwingt ihre Lippen mit seinen auseinander, dringt mit seiner Zunge hart und rücksichtslos in ihren Mund ein, seine Hände fixieren ihre Arme über dem Kopf an der rauen Wand. Sein Becken heftig gegen ihres gedrückt lässt er sie seine Erregung fühlen, reibt sich leise stöhnend an ihr. Kraftvoll hält Anna dagegen, schiebt ihr Becken vor und spürt seine harte pralle Lanze die sich durch den dünnen Stoff der Anzughose drückt. Zittert als sie seine reibenden Bewegungen fühlt und wird plötzlich sanft und ruhig. Umspielt seine aggressive Zunge mit der ihren, lockt sie und neckt seinen erregten Schwanz mit ihrem Becken. Einen Moment lang spürt sie die Macht, die sie in diesem Spiel besitzt. Doch kurz bevor sich Leiff gänzlich in ihr zu verlieren droht beendet er den Kuss und tritt zurück...
“ Dafür wirst du in spätestens 10 Minuten den Preis zahlen...“ sagt er lächelnd während sie langsam, Hand in Hand, wieder zu ihren Plätzen gehen.
Galant zieht er ihren Stuhl zurück. Anna quittiert dies mit einem strahlenden Lächeln und will sich entspannt niederlassen, kurz Atem schöpfen, sich eine Pause gönnen und ihre Erregung bändigen. Sie hat Leiff unterschätzt, vergessen dass er Arargon ist, der ihr eine solche Unterbrechung nie gestatten würde, auch wenn er sie noch so nötig hätte. Ihr Po hat das weiche Leder des Stuhls noch nicht berührt, als er sie ihr unter die Arme greifend, hochzieht. Sie sucht irritiert seinen Blick, als sie ihn an Ihrem Ohr deutlich hören kann...
" Aber doch nicht so meine Liebe, ich will Deinen nackten Arsch auf diesem Stuhl ..nicht mehr und nicht weniger..."
Der in der Nähe stehende Ober, der ihr Spiel schon den ganzen Abend beobachtet hat, spitzt interessiert seine Ohren. Er sieht wie sich Leiff schmunzelnd zu ihr hinab beugt und zu zählen beginnt.
" Eins!"
Anna schaut Leiff ungläubig an, schüttelt erschrocken den Kopf und hält den Atem an.
" Zwei,...bei Zehn werde ich gehen und nicht wieder zurückkehren, Anna!"
Leiff weidet sich an ihrer Unsicherheit, ihrem Zweifel. Er weiß, dass er hoch pokert, dass er auch verlieren kann.
" Drei! "
Sie versenken ihre Blicke ineinander, keiner will sich zurückziehen, nachgeben.
" Vier, ...jede Zahl wirst du wiederholen, körperlich spüren, das weißt du...!"
Anna strahlt immer noch Selbstsicherheit aus, beginnt aber innerlich zu zittern und ihr Blick wird unstet.
" Fünf!"
Ein Ruck geht durch Anna, sie richtet sich auf und erwidert Leiffs Blick jetzt trotzig schmunzelnd.
" Sechs!" , ergänzt sie, " und du meinst, das würde mich ängstigen...!"
Leiff bemerkt wie sich ihr Atem fast unmerklich beschleunigt, sich ihre vollen Brüste immer schneller im Rhythmus ihres Atems bewegen und sich ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff ihres Kleides drücken.
" Sieben ,...nein das nicht, aber es erregt dich schau mal auf deine Titten...", Leiff lacht ihr frech ins Gesicht und streckt seine Hand aus.
" Acht ... Herr Ober bitte bringen sie mir die Rechnung ich möchte gehen...die Dame beendet gerade unser Spiel..."
Wie unabsichtlich streift seine Hand Annas erregte Nippel. Leiff sieht wie sich ihre Pupillen verdunkeln und ihre Augen größer werden vor Erregung und Geilheit.
" Neun!"
Laut und deutlich zählt er jetzt, sicher das Spiel gewonnen zu haben. Der Ober steht direkt neben ihnen. Leiff zückt sein Portemonnaie.
Er wird doch nicht wirklich gehen wollen. ...Arargon würde gehen -, das ist ihr klar. Anna bricht förmlich in sich zusammen, ihr Widerstand fällt wie ein Kartenhaus. Getrieben von der Lust am Spiel, Neugier und ihrer eigenen Geilheit schiebt sie ihr Kleid langsam über ihre wohlgeformten Oberschenkel, lässt Leiff die Spitzen besetzten Ränder der halterlosen Strümpfe sehen, entzieht sich nicht seinem Blick als ihre frisch rasierte Scham sichtbar wird, leicht gebräunt und bereits ein wenig glänzend. Der Ober schluckend, seine Erregung kaum verbergen könnend, räuspert sich. Leiff wendet sich lächelnd an ihn...
" Sie gehört mir. Nur mir, also denk nicht einmal daran deine schmierigen, geilen Finger nach ihr auszustrecken...Die Rechung kann warten."
Während Anna ihren Po ganz entblößt sitzt Leiff bereits und hat ihnen beiden ein Glas Prosecco eingeschenkt. Vorsichtig nimmt sie Platz und zuckt zusammen als sie das kalte Leder auf ihrer Haut spürt. Mit süffisantem Lächeln schiebt er ihr den Kelch mit der perlenden Flüssigkeit hin...
" Warum denn nicht gleich so, meine Liebe, und jetzt werden wir unseren Durst löschen und sehen wie der Abend weiter geht."
Anna fühlt das kalte Leder, die gierigen Blicke des Obers, die immer wieder ihren vor Erregung glühenden Körper streifen. Ihre Clit zittert vor Geilheit, wartet auf eine Berührung um zu wachsen, zu voller Größe zu erblühen. Ihre Augen nehmen einen ungewöhnlichen Glanz an, als sie sich Leiff zuwendet, der schmunzelnd beobachtet wie sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschend versucht seinen Ausführungen zu lauschen. In ihrer rechten Hand hält Anna den Kelch, ihre linke liegt auf der heißen Haut ihres Oberschenkels. Immer wieder ist sie geneigt sie in ihre Spalte zuführen und sich Beruhigung zu verschaffen. Leiff sieht wie sie die Hand zögernd höher führt. Gerade als sie auf der nackten Haut ihres Oberschenkels angekommen ist, spürt sie einen festen Griff in ihrem Nacken, es durchfährt sie ein heftiger Schmerz ,der von ihren durch das Kleid gedrückten Nippeln ausgeht. Nicht sichtbar für andere, hat Leiff ihre linke harte Brustwarze zwischen seine kräftigen Finger genommen und sofort hart zugedrückt. Als Anna vor Schreck und Schmerz einen kurzen lauten Schrei ausstößt, lächelt er schon wieder, nur die Hand, die ihren Nacken umspannt, hat ihren Druck beibehalten. Zärtlich streichelt er mit seinem Daumen die samtene Haut, während er ihr flüsternd zu raunt, dass sie sich nur mit seiner Erlaubnis berühren darf und die habe er ihr wohl kaum erteilt. Anna sieht Leiff mit einer Mischung aus Angst, Zorn, Lust und Neugier an. Ihr ganzer Körper ist wie eine Antenne nur auf ihn ausgerichtet. Sie nimmt seinen Duft, der sich mit steigernder Erregung verändert hat, intensiv wahr. Sie sieht, dass er an den Armen eine Gänsehaut bekommen hat, als er den Weg ihrer Finger mit glitzernden Augen beobachten konnte. Überlegen schmunzelnd schaut sie in seinen Schoß.
Reckend erhebt sich Sirius, der den gesamten Abend verschlafen hat. Er liefert Anna das Signal zum Aufbruch. Ihren Kopf zu Sirius gedreht gibt sie Leiff zu verstehen, dass das Essen beendet ist. Schon fühlt sie seine Hand auf der Ihren, sie kurz haltend schaut er sie an...
“ Du wirst nicht alleine mit deinem Hund gehen...“
Leicht irritiert, die Stirn runzelnd sieht sie zu ihm hinunter, halb stehend ist das Kleid wieder über ihren Po gerutscht.
“ Ich denke, du hattest die Absicht dich umzuziehen bevor du mit ihm raus gehst?...“
Sich auch von seinem Platz erhebend zieht er sie hinter sich her, zur Treppe, die von der Terrasse direkt zur Wiese führt. Anna folgt ihm zögernd, unsicher, pfeift Sirius doch zu sich, mit einer Hand die Leine greifend und dem Ober noch im Laufen bescheidend, dafür zu sorgen, dass ihre Sachen auf ihr Zimmer gebracht werden. Dadurch dass sie sehr hohe Schuhe trägt, muss sie sich, als sie die Wiese betreten noch weiter strecken. Leiff registriert das mit überlegenem Gesichtsausdruck. So zwingt er sie fast tippelnd hinter ihm her zugehen. Die Schneegeborene hasst das, da ist er sicher... Annas Augen verdunkeln sich vor Zorn genau das hatte sie vermeiden wollen. Bequeme Schuhe, eine Jeans sind die passende Kleidung für Sirius, nicht ihr Abend Outfit... Ohne sich umzudrehen hört Leiff Anna hinter sich murmeln...
Nicht alles verstehend, aber das Wort „langsamer..“. auf nehmend, zieht er sie weiter ohne sein Tempo zu reduzieren. Ihre langen dunkelrot lackierten Nägel krallen sich fast brutal in seinen Handrücken, der Schmerz, den es verursacht, zeigt ihm, dass sie wirklich droht wütend zu werden...“ gut so “, denkt er sich, “zornig ist sie noch geiler, noch unkalkulierbarer“.
Kurz bevor Anna soweit ist sich von ihm los zu reißen gelangen sie auf einen befestigten Weg. Mit grollendem Blick steht sie schnaufend vor Wut vor ihm, sieht ihn unglaublich böse an. Unterstellt ihm, genau gewusst zu haben, wie sie auf der weichen Wiese würde laufen müssen. Ruhig erwidert er ihren Blick, steckt seine Hände in die Taschen seiner Hose, ignoriert ihren Zorn. Schmunzelnd macht er sie darauf aufmerksam, dass sie noch neun mal für ihre Widerborstigkeit zu zahlen hätte. Aus reiner Menschenfreundlichkeit ist er aber bereit den Marsch über die Wiese als erste "Strafe“ anzusehen, sofern sie in der Lage sei zu zählen...
Sirius hat sich von ihnen gelöst und erkundet selbstständig die Umgebung. Anna reißt sich von Leiff los und entfernt sich mit ihrem unnachahmlich weiblichen Gang in Richtung Park. Um nichts in der Welt würde sie jetzt nachgeben. Wie am Nachmittag im Fahrstuhl verfolgt sie das tiefe männliche Lachen Leiffs. Mit den Worten...
“ Manchmal wäre es für dich wirklich besser zu hören, Anna...“ geht er mit ausholenden Schritten hinter ihr her.
Anna ist wirklich wütend, sie empfindet dieses Getippel zu dem er sie genötigt hat als Erniedrigung ohne Gleichen. Rücksichtslosigkeit kann sie nicht leiden und doch allein seine Ignoranz, lässt sie erbeben. Als er sie zum Zählen überreden möchte, kommt sie sich vor wie eine Puppe, dumm und ohne Selbstbewusstsein. Sein amüsierter Blick tut sein Übriges, so dass sie sich Richtung Wald wendet und einfach geht.
Sein Lachen erinnert sie an den Nachmittag und das Ziehen in ihren Brüsten, ihren geilen Nippeln, wird nahezu unerträglich. Dass sie ihn hinter sich nur hören und nicht neben sich spüren kann steigert ihre Unsicherheit, ihre Erwartung, aber auch ihre Erregung noch mehr. ... Sie setzt ihren Weg trotzdem scheinbar unirritiert fort und geht tiefer in den Hotelpark hinein.
Nach einigen Minuten dreht er den Kopf, schaut sich um und schätzt die Entfernung zum Hotel, das hell erleuchtet durch die Bäume schimmert. Weit und breit ist niemand zu sehen und ob der fortgeschrittenen Stunde steht auch nicht zu erwarten, dass noch viele Menschen den Park aufsuchen werden. Der Weg hat sie an den Rand einer kleinen Lichtung geführt, die von alten Eichen umgeben ist. Mitten auf der Wiese steht ein Tisch aus Granit, der von Korbsesseln umstellt ist. Der Ruheplatz ist sanft beleuchtet von fest installierten Gartenlampen aus Edelstahl.
Seine Augen schauen jetzt leicht berechnend, seine Erregung ist soweit abgeklungen, dass er ihr Spiel weiter fortsetzen kann. Zart berührt er mit seinen Fingerspitzen ihre weiche Haut, die ihre runden Schultern umspannt. Anna tut zunächst so, als ob sie es nicht bemerkt. Bleibt dann aber stehen, lässt ihn auflaufen. Stellt sich dicht vor ihn, lehnt den Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite an seine Schulter und bietet ihm ihren bloßen Hals schutzlos dar. Sie drückt ihren Rücken durch, so dass ihr Po in seinem Becken ruht. Leiffs Schwanz reagiert sofort auf den sanften Druck. Das Blut, das ein wenig zur Ruhe gekommen war, schießt mit Macht wieder hinein, was er mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Die Schneegeborene hat die nächste Runde eröffnet...
Anna hat kurz überlegt alles abzubrechen, den eingeschlagenen Weg nicht zu Ende zu gehen, doch die Grenzen die sie in den letzten Stunden überschritten hat, machen soviel Lust auf mehr, dass sie gepaart mit ihrer unsäglichen Neugier jetzt nur noch eine Richtung kennt. Die Anna, die an Leiff lehnt, ihm ihren empfindlichen Hals darbietend, ist Lust, Geilheit gepaart mit Selbstbewusstsein. Eine Provokation für ihn, der bereit ist sie auf diesem Weg weiter zu führen...
Die sich wieder füllende Lanze zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht und als sie seine verlangenden Hände auf ihrem Bauch spürt, die sie von hinten umgreifen, spürt sie die sich in ihrem Inneren öffnenden Schleusen, empfindet ganz intensiv wie sich ihr Nektar seinen Weg sucht und aus ihrer Scham quillt.
Seine Zähne, die sich erst sanft dann heftiger in ihren Hals graben, lenken sie von Leiffs Händen ab, die er langsam zu ihrem Po wandern lässt, ein mal die Festigkeit ihres Fleisches mit hartem Griff prüfend. Anna erwacht aus ihrer Ruhe und quietsch kurz lachend auf, versucht sich zu lösen.
Leiff schüttelt den Kopf. Teuflisch betrachtet er die Frau vor sich, hält sie mit der linken Hand an der Hüfte, um die andere an den Reißverschluss ihres Kleides zu führen, den er langsam bis zum Ende öffnet. Anna´s Entsetzen ist für ihn fast greifbar...sie ahnt, was er vorhat, doch die Kraft seiner linken Hand verhindert, dass sie sich ihm entziehen kann. Als sie das erkennt, bleibt sie zitternd vor ihm stehen, lässt zu, dass er ihr das Kleid abstreift, ihren Körper entblößt und sie zwingt aus dem zu ihren Füßen liegenden kleinen Schwarzen zu treten...
“ Entledige dich deines BH´s...“ hört sie Leiff zischend an ihrem Ohr.
Anna zuckt zusammen, überlegt
-Will sie das ?-
Zögernd zwingt sie sich, das ihre Brüste schützende Kleidungsstück zu öffnen, hält es aber mit ihren Armen, die sie vor ihren prallen Titten verschränkt, fest.
“ Ich hatte gesagt ausziehen...Anna...“
Leiff greift harsch ihre Handgelenke, zieht sie mit Macht von den prächtigen Brüsten, die nun nackt und schutzlos sind. Anna spürt Leiff hinter sich, kann ihn nicht sehen. Sie ist unsicher. Doch plötzlich geht ein Ruck durch ihren Körper. Sie hat dies alles zugelassen, hat jede ihr bekannte Grenze überschritten und sie ist geil, wird immer wollüstiger durch dieses Spiel...Als sie ihre Kleider abgestreift hat, die jetzt achtlos auf dem Weg liegen, ist. sie eins geworden mit der Frau, die Leiff aus dem Chat kennt und sie trägt keine Angst keine Unsicherheit mehr in sich...
Leiff nimmt diese Veränderung wahr, unsicher was sie zu bedeuten hat. Er weiß um die Gratwanderung, die sie gehen, um das Risiko, dass sie sich zurückzieht. Trotzdem treibt ihn seine Gier weiter zu machen. Während er zwei Schritte zurück tritt um das Gefühl des Alleinseins in ihr zu verstärken, schließt er seine Augen, sammelt er sich, versucht seinen Atem, der bereits heftig geht zu kontrollieren. Der Wunsch sie jetzt sofort hier zu ficken scheint übermächtig in ihm. Leiff zwingt ihn nieder und verlangt lächelnd von ihr so wie sie ist die 200 Meter zum Ruheplatz zu gehen und dort auf ihn zu warten. Anna´s Augen, die er sieht als ihr Kopf sich zornig in seine Richtung dreht, blitzen. Der strenge Blick, den er nur mit Mühe aufbringen kann bewirkt, dass sie sich langsam in Bewegung setzt. Leiff ruft Sirius und legt ihn ab, Störungen seinerseits kann er in der nächsten Zeit nicht gebrauchen.
Langsam folgt er ihr. Beobachtet jeden ihrer Schritte ihre leicht wippenden, hoch erregten Titten, ihren Po, der bei jedem Schritt sanft hin und her schwingt, die endlosen Beine, die von den schwarzen halterlosen Strümpfen geschmückt werden und die Füße, die in High Heels der selben Farbe stecken. Er wird sie dazu bringen vor ihm um Erlösung winselnd zu liegen. Er wird über ihre Lust ihren Schmerz bestimmen, sie wird ihm gehören ...jetzt. Dieses Wissen lässt ihn erschaudernd aufstöhnen, kurz bevor er sie, die bereits auf ihn wartet, erreicht.
Anna sieht ihn kommen. Seine Erregung tritt überdeutlich hervor. Sie bemerkt das mit einem überlegenen Lächeln. Die Nachtluft gepaart mit erwartungsvoller Neugier lässt sie erzittern. Kaum sichtbar, aber für Anna deutlich zu spüren, beginnt ihre Möse zu zucken. Sie kann die Anspannung kaum noch ertragen und stellt ihre Beine leicht auseinander um sich etwas Kühlung zu verschaffen. Der harte Griff zwischen ihre Beine kommt für sie völlig unerwartet . Sie schnappt nach Luft.
“ Und jetzt meine Liebe wirst du lernen zu Zählen, weil ich es so will...“
Leiff´s Stimme dringt laut und vernehmlich an ihr Ohr. Seine Hände legen sich fest um ihren rechten Oberarm, drehen sie und führen sie zu einer alten Eiche, deren Stamm aus lauter rauen Riefen und Rillen besteht... In einem Ton der keinen Widerspruch duldet, verlangt er von ihr sich mit ihrer Vorderseite fest gegen den rauen Stamm zu drücken. Vorsichtig versucht sie einen gewissen Abstand halten, die Berührung mit dem Baum zu meiden, der ihren erhitzen Körper noch zusätzlich durch seine Rinde kratzen, weiter stimulieren würde.
Sie hat die Rechnung ohne Leiff gemacht. Erneut hat Anna die Tatsachen verdrängt, dass er Arargon ist... Sie spürt seine Hände, die sie fast brutal gegen den Baum drücken, ihre Beine ebenso bestimmt auseinander stellen und ihren Kopf zur Seite drehen... So hilf- und wehrlos, ihm ihren Rücken, ihren nackten Arsch ausliefernd, beginnt sie ängstlich zu Zittern. Sie hört, dass er die Schnalle seines Gürtels öffnet, ihn aus den Schlaufen seiner Hose zieht, einmal prüfend durch die Luft peitschen und auf seine Hand klatschen lässt...
“ Mathematikstunde, Anna. Wir beginnen mit der Zahl eins...!“
Das ist das Letzte was sie wahr nimmt, bevor der Ledergürteln hart ihren Po trifft und sie ein brennender Schmerz durchzuckt... Auf was für ein Spiel hat sie sich eingelassen...
Leiff sieht wie der Gürtel ihre Haut berührt, nicht sanft, sondern hart und fest, jedoch so dosiert, dass nicht mehr als ein deutlich sichtbarer roter breiter Striemen auf ihrem Arsch entsteht. Ihr Fleisch zittert unter dem Schlag und Anna drückt ihren Unterleib gegen den rauen Baum. Er ahnt, dass die Rinde ihre Clit berührt, so wie er sie positioniert hat. Der Schrei, den sie ausstößt, fährt ihm in alle Glieder, doch als er wahrnimmt wie er in ein lustvolles Stöhnen übergeht, schwindet seine Unsicherheit und er verlangt fordernd die Zahl zu hören. An dem Zögern merkt er, dass sie mit sich kämpft und doch presst sie leise stockend
“ Eins!", zwischen ihren roten Lippen hervor.
Lächelnd nimmt Leiff das zur Kenntnis. Er weiß, dass Anna dies nicht tut, weil sie Angst vor den Schmerzen oder vor ihm hat, sondern weil ihre eigene fordernde Geilheit sie dazu treibt.
Sofort folgt der nächste Schlag, Leiff sieht wie Anna die Augen schließt, zum selben Zeitpunkt an dem der Gürtel sie wieder auf den Po trifft, sie direkt neben dem ersten Striemen markiert. Das klatschende Geräusch lässt ihn erneut zusammen zucken. Er ist überaus zwiespältig in dem, was er fühlt. Die Stärke der Frau, die sich ihm an den Baum gedrückt anvertraut, dort steht, ohne dass sie fixiert ist, erregt ihn. Das Wissen um ihre Geilheit und um den Genuss, den er ihr mit seinem Spiel bereitet, treibt ihn fast in den Wahnsinn. Er droht die Kontrolle zu verlieren und eben die ist notwendig um ihre Lust noch zu steigern. Dass sie sich ihm freiwillig ausliefert, kann er kaum fassen...
“ Anna?...Ich höre...!“ Leiffs Stimme klingt hart...
Sich vor ihm windend, ihr Becken immer wieder an den Baum gedrückt, hört er sie fast lustvolle Stöhnen
“ Zwei...!“
Er möchte sie jetzt dort wo er sie gezeichnet hat zärtlich berühren, küssen streicheln... mit diesen Gedanken holt er aus, sieht wie die lange Lasche den Arsch genau mittig trifft. Es folgen in kurzer harter Folge die Schläge vier und fünf... Anna erträgt sie fast stoisch, leise stöhnend mehr vor Wollust als vor Schmerz, reckt ihm ihren Arsch noch entgegen, aber sie zählt mit ohne dass er sie nochmals erinnern muss...Leiff bemerkt das mit einem leicht überheblichen Grinsen...
“ Dreh dich um, hinten sind wir fertig...du Luder sollst ja morgen noch sitzen können...Spreiz deine Beine weiter...!“
Wie durch einen Nebel nimmt Anna Leiffs Stimme wahr...Wie lange will er sie noch hinhalten...? Der Schmerz, der sie bei jeder der heftigen Berührungen seines Gürtels durchfahren hat, ist fast augenblicklich in Lust umgewandelt worden...sie ist willenlos kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt, ohne dass er sie überhaupt berührt hat. Ihr Nektar läuft in einem kleinen Rinnsal an ihren Schenkeln hinab, sammelt sich am Rand ihrer Strümpfe...
“ Leiff bitte...“
Seine kalte Stimme holt sie ein kleines Stück zurück..
“ Was...bitte?“ Ihre Bauchmuskeln krampfen, lassen die Decke flirren...
“ Nimm mich! Jetzt bitte ...!“
Er sucht ihren Blick, fängt ihn auf, sieht das Flehen, ihren Wunsch... Bevor er ihr antwortet sieht Anna wie er ausholt, sieht den Weg den der Gürtel beschreitet und zuckt bereits zusammen bevor er ihre hoch erregte linke Brust trifft, die Spitze mit Gewalt ihren harten, empfindlichen Nippel zurück drückt und schreit in einem gewaltigen Laut auf... Die zunächst blasse Haut wird feuerrot und quillt ein wenig auf, der starke Schmerz, der nun von ihrer Brust ausgeht, strahlt aus bis zu ihrer Clit die schimmernd ihre Lippen teilt.
“ Ich höre...!“
Noch während Anna “Sechs...!“, sagt trifft der nächste Hieb die andere Brust.
Schrei, zählen, sehen alles ist eins...das Leder legt sich danach wie eine Schlange um ihren Bauch, über ihren Nabel...Annas Augen sind jetzt weit geöffnet...nur noch ein Schlag, er erlässt ihr nichts. Er geht den Weg zu Ende und sie ahnt, nein sie weiß, was er vor hat. Sie bereitet sich vor. Anna sieht Leiff an, erkennt den Schweiß, der sich auf seiner Stirn gebildet hat, sieht die gewaltige Erektion in seiner dünnen Hose überdeutlich, nimmt das Schlucken wahr als er ausholt und als das Leder sie hart zwischen ihren nassen Lippen trifft, sich dazwischen schiebt, ihre offen präsentierte Fotze trifft. Die Spitze des Gürtels, der Ihre Lustperle mit brutaler Gewalt berührt, führt dazu, dass ihr Vulkan überquillt... ihre Möse beginnt zu zucken, auch für Leiff deutlich sichtbar und sie fühlt einen Orgasmus nahen wie sie noch keinen hatte. Verzweiflung macht sich in ihr breit. Sie wollte das nicht alleine ... sondern mit ihm gemeinsam erleben und ist doch ausgeliefert den Empfindungen...Wellen durchfluten ihren Köper machen sie zum Spielball ihrer Leidenschaft. Das Stöhnen, das sich aus ihrer Kehle löst, ist Zeichen ihrer Lust und so nimmt sie kaum wahr, dass er plötzlich bei ihr ist. Sie zitternd wie sie ist in seine Arme nimmt und ihren Kopf hebt … Den Kuss, den sie den gesamten Abend erwartet hat, bekommt sie jetzt. Sanft zärtlich schiebt er seine Zunge in ihren Mund, umspielt lockend die ihre, saugt an ihr. Lange stehen sie da bis Anna wieder zu Atem gekommen ist. Sie öffnet ihre Augen und sieht seinen strahlenden Blick …
“ Und jetzt wirst du mir gehören ...weil ich es so will... und du wirst es niemals vergessen...“
Leiff hebt sie auf, trägt sie ein paar Schritte und legt sie mit ihrem heißen geröteten Rücken auf den Granittisch. Wie von selbst spreizt Anna die Beine gibt den Blick frei auf ihre geschwollenen Lippen, ihr dunkles nasses Loch, das Leiff anzieht wie ein Magnet, auf ihre Clit, die noch immer nicht ganz zur Ruhe gekommen ist. Anna liegt mit geschlossenen Augen lächelnd da und hört wie Leiff seine Hose öffnet und vor Ungeduld das Hemd zerreißt. Sie genießt seine ihre Fotze erkundenden Finger, die hinauf fahren zu ihrer Clit die Feuchte mitnehmen bis zu ihren Nippeln, und diese sanft um runden. Sie räkelt sich auf dem kalten Tisch und schiebt ihr Becken ungeduldig an den Rand seiner Mitte entgegen. Leiff betrachtet sie bewundernd, er empfindet die Selbstverständlichkeit mit der sie sich ihm zeigt als ein Geschenk... Wärme füllt ihn aus als seine nassen Finger wieder ihre Spalte teilen und die schleimige heiße Nässe mitnehmen bis zu ihrem Damm, den sie ihm willig entgegendrückt...
Anna spürt seinen feuchten tastenden Finger. Die wieder aufkommende Sehnsucht lässt zu, dass sie sich erneut zur Schau stellt, sich ihm in ihrer Lust anbietet. Seine Finger an ihrer Lustperle sanft und zärtlich stimulierend den Schock des Schmerzes den er ihr zugefügt hat von ihr nehmend, bis hinauf zu ihren vollen Brüsten zu den Nippeln, die sie hart, dunkel und groß zieren und zurück. Anna hat sich längst fallen lassen, die Kontrolle aufgegeben. Wieder drängt sie sich ungeduldig gegen Leiff, dessen Finger sie am Damm und dann an ihrer Rosette fühlt...
Für ihn wird es keine Grenzen geben, sie ist längst sein Geschöpf und ihre wieder zunehmende Ungeduld lässt sie leise stöhnend ein und aus atmen...
“ Schneegeborene...“ sanft streichelt sie jetzt seine Stimme “ ... sag was du willst...“
Längst hat er sie mit festem Griff an den Hüften gepackt, seinem harten Speer entgegen gezogen, der vor Geilheit genauso trieft wie ihre heiße Fotze. Ihre Beine ruhen an seinen Schultern.. leicht wäre es für ihn sie so zunehmen...aber sie soll ihn bitten und ihre eigene Wollust wird sie dazu treiben, da ist sich Leiff sicher...
Seine Lanze tippt immer wieder auf ihre glänzende Clit. Jede Berührung lässt sie vor ihm leise nach Luft schnappen, sie ist geil und sie zeigt ihm das mehr als deutlich...
Seine Lanze sucht wie von alleine ihren Weg, findet den Eingang ohne sein Zutun Stöhnend zieht er sie zurück nur wenige Zentimeter... lässt sie warten...und Anna reagiert so wie er es erwartet hat mit nicht zu überhörendem Unwillen...
“ Du kannst dich winden wie du willst. Bitte...mich, sag was du willst ...oder ich geh...!“
Auch das ist keine Drohung. Er ist bereit zugehen und seine Lust prosaisch zu beenden...
“ Und du weißt, dass ich das ernst mein, du geiles kleines Miststück“, zischt er mit zusammen gebissenen Zähnen hervor.
Anna ist jetzt genau da, wo er sie haben wollte willig, weich, sie ist verletzlich...
Die Worte, die jetzt aus ihrem Mund kommen hat sie als Anna noch nie ausgesprochen...
“ Fick mich, stoße mich, pfähl mich auf, aber verdammt noch mal lass mich nicht mehr warten, du Schuft...“
Mit einem gewaltigen Stoss, befreiend aufschreiend, dringt Leiff in die gierig saugende Fotze Annas ein, zieht sie an sich und fühlt wie sie ihn auf nimmt mit aller Lust mit der sie ihn den ganzen Abend gelockt hat. Heiß und eng umschließt sie seinen Schwanz. Die gierigen Augen Annas lassen seinen Blick nicht aus. Als er sie in ganzer Länge nimmt, anstößt, schreit sie auf, ist nur noch das, was er sich erträumt. Massiert seinen Lustprügel, der in ihr zittert, mit ihren flirrenden Muskeln. Immer wieder dringt er in sie ein, fickt sie hart...ihre Titten fliegen in seinem Rhythmus, allein dieser Anblick lässt ihn sein Becken weiter vorschieben. Seinen Kopf in den Nacken legend steht er jetzt dicht vor ihr. Bei jedem Stoß knallen seine zum Bersten gefüllten Eier an ihren nassen Damm, der Schweiß läuft an ihm herab. Er ist am Rande der Selbstbeherrschung, die er sich den ganzen Abend aufgezwungen hat, genauso geil wie Anna selbst. Sie sind in ihrer Lust jetzt eins.
“ Nimm deine Titten in die Hand, mach mit ihnen, was ich tun würde, zwirble sie und zieh die Nippel lang...“
Rau kommt diese Anweisung aus seiner Kehle und Leiff sieht wie Anna ihr ohne zu zögern Folge leistet...Dieses von ihm immer wieder erträumte Bild, die harten Beeren, die von ihren rot lackierten Fingern gepresst und gezogen werden, lassen ihn aufschreien. Als er mit seinem Daumen ihre Clit berührt und das flirrende Zittern wahrnimmt, sie beginnt zu reiben, fühlt er ihren zweiten Orgasmus nahen, zeitgleich mit seiner Explosion, die sich ankündigt, durch ein fast schmerzhaftes Zusammenziehen seiner Eier, dadurch dass sein Prügel anschwillt, ihr Loch ausfüllt, immer weiter dehnt. Nur noch wenige pfählende harte Stöße und beide bäumen sich gegeneinander schreiend auf, jeder mit dem Namen des anderen auf den Lippen, der im Wald widerhallt, halten sie einander gefangen. Anna´s massierende melkende Fotze, die jeden Pumpstoß Leiffs auffängt seinen Saft hinauszieht aus seinem Schwanz in ihre Fotze, wo er sich mit ihrem Nektar vermischt. Leiffs Ficksahne, die er in ihren letzten Winkel spritzt. Sie sind eins in ihren Säften und auch in ihren Wünschen und als Leiff sich zurück zieht und seine Finger in die noch arbeitende Fotze schiebt um sich eine Kostprobe zu holen lacht Anna ihn an, öffnet den Mund und lockt seinen Finger zu sich um ihn genüsslich sauber zu schlecken.
Der Anblick dieser Frau die seinen Finger reinigt nur um ihm dann ihr Becken erneut entgegenzuschieben, rüttelt ihn auf. Er beugt sich herab, schiebt seine Zunge kurz in ihr geiles Loch nimmt das Gemisch ihrer vermischten Düfte und Flüssigkeiten auf, um sich wieder aufzurichten und den Liebescoktail von seinen Lippen zu lecken.
“ Vergiss es Anna...für den Moment haben wir genug gespielt...Leck ihn sauber so wie die Schneegeborene Arargon sauber leckt und dann gehen wir...!“
Anna strahlt ihn an, befriedigt und lüstern zu gleich...Nachdem sie sich vom Tisch erhoben hat, nimmt seinen noch halbsteifen Schwanz in die Hand kniet sich mit gespreizten Beinen vor ihn, und lässt ihre Zunge von der fast bedeckten Eichel aus abwärts wandern, putzt den Schwanz Leiffs mit Genuss, beginnt seine Spitze aufzusaugen. Als sich seine harte Hand in ihrem kurzen Haar vergräbt...
“ Anna,... hast du geiles Luder nichts gelernt...“
Schulter zuckend, schelmisch an ihm hochsehend. erwidert sie...
“ Es ist doch einen Versuch wert oder...?“
Dass Leiff sie an ihren kurzen Haaren hochzieht und mit satanischem Grinsen ansieht
“ Aber bereits der Versuch ist strafbar...meine Liebe...“ wundert Anna nicht ...
Fortsetzung folgt
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(AutorIn)
Kommentare: 13
Vielen Dank allen, die mich und meine Anna mit einem Kommnetar bedacht haben.... Ich freue mich über jedes Lob genauso wie über Kritik....
@ gummiherr, Ricolo, feuerreiter...und alle anderen
zunächst bedanke ich mich für Eure überaus freundlichen Kommentare. Ich kann Euch versichern, dass es einen weiteren Teil geben wird. Das Konzept hab ich in meinem Kopf. Es fehlt mir leider die Zeit zum Schreiben....
@ Ketan....
Es freut mich sehr, dass dir meine Geschichte gefallen hat, doch es ist ein Trugschluss zu glauben ich sei Anna.
Sirius hat nicht Leif akzeptiert, sondern er weiß, dass seine Herrin zufrieden ist, das könnte sich bei Bedarf sehr schnell ändern....Es ist ein Spiel mit dem Feuer und Mann kann sich dabei höllisch die Finger verbrennen... Porsche fahren kann ich selber...))
schmunzelnde Grüße
@ Sylterin
Ich hab so etwas wie eine männliche Muse....))
@ arpie
... und wenn ich sie fertig habe, muss Anna 2 noch vor meinen härtesten Kritikern bestehen, die dankenswerterweise die Versuchskaninchen spielen. Außerdem durch die Rechtschreibprüfung,die macht ein Mann...(vielen Dank dafür *lächel* ). Ein Wenig wird es also noch dauern....
eiskönigin
«
Kommentare: 6
Bitte bitte mehr mehr mehr !!!
Großartig!«
Kommentare: 11
Unbedingt weitermachen!!!!!!!!«
Kommentare: 60
Bitte, bitte weiter erzählen !!!«
Kommentare: 25
lg sub-bee«
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Kommentare: 9
schönen Gruß Stengel«
Kommentare: 6
Kommentare: 9
selten habe ich eine so intensiv geschriebene und gefühlsbetonte erotische Geschichte gelesen. Du hast in phantastischer Art und Weise die Gefühle beider Protagonisten dargestellt.
Jaques Jerome«
Kommentare: 7
Ketan!«
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Kommentare: 4
Gespannt warte ich nun auf die Fortsetzung, mache mir Gedanken darüber wie es wohl weitergehen könnte und will mich dann doch nur fallen lassen in deine mitreißende Geschichte.
Hoffentlich hast du bald wieder Zeit zum Schreiben, ;).«
Kommentare: 3
Ihr R.«
Kommentare: 13
faszinierende Geschichte, excellent geschrieben freue mich schon jetzt auf die hoffenlich bald folgenden Fortsetzung.«
Kommentare: 1
Grosses Kompliment, schöner kann eine Geschichte nicht starten. Ich hoffe auf viele Fortsetzungen
lg DrJones«
Kommentare: 5
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