Die Erlebnisse mit Sven
von Der2018
Das für mich jedenfalls wohl bisher interessanteste Erlebnis hatte ich mit Sven.
Sven war seinerseits ein junger Kerl von knapp über 22 Jahren. Groß, dunkle Haare, rasiert und mit einem doch rech stattlichem Schwanz ausgestattet.
Ich schätze einmal er war circa 19-20 cm lang und hatte einen gesunden Durchmesser von 4 cm.
Was aber am markantesten war, war seine dicke Eichel. Wenn seine stolze Latte richtig steif, groß und hart wurde, sah die Spitze aus wie ein dicker Pilz.
Stolz ragte die Eichel empor, und ihr Kranz lugte ringsum gut 1 cm über den Harten Stamm hinaus. Was mich in wirkliches Staunen versetzte. Denn ich hatte Mühe dieses heiße dunkelrote Ding überhaupt ohne es mit den Zähnen zu berühren in meinen Verlangenden Mund zu bekommen. Wie sollte ich sie dann nur durch meine enge Rosette bekommen, ohne das er mich zerreißen würde.
Wir hatten schon 2 mal einen Versuch gestartet, das ich Svens geilen Prügel mit meinem Hintern verwöhnen hätte können. Doch beide male schaffte meine Rosette es nicht ihn einzulassen. Selbst noch so viel Gleitmittel ließ sie nicht die Enge meiner Rosette überwinden.
Erst als wir es vor einigen Wochen wiederum bei einem Geilem Treffen versuchten, klappte es dann doch. Ich war schon 2 Tage vor unserem Treffen in absoluter Hoch-Geilheit. Am Morgen des Tages hatte ich mir extra nochmals meinen Hintern glatt rasiert, damit auch ja kein Härchen stören könnte. Und wegen meiner Geilheit auch schon gut mit einem glattem Dildo bearbeitet. Schließlich war meine Rosette durch diese Vorarbeit derart geil auf eine Füllung, sodass ich mir einen kleinen Butt Plug hineinsteckte und ihn dort beließ.
Den rest des Tages empfand ich irres an und vor allem in meiner Hinterpforte.
Als ich Sven dann am späten Nachmittag sah, konnte ich mich nur schwer beherrschen. Am liebsten hätte ich ihm schon in der Fußgängerzone die Latte rausgeholt.
Wir gingen aber erst einmal ein Eis essen und ne Tasse Kaffee trinken. Sven merkte gleich wie geil ich war auf seine Latte. Und so machte Er sich auch noch einen Spaß daraus mich am Tisch zu reizen.
Während ich vor und Sven hinter dem Tisch in der Ecke saß, öffnete er seinen Reißverschluss, und ließ seine Dicke Rote Eichel an der Tischkante hervorblitzen. Ich erschrak zwar erst, aber als ich sah das niemand außer uns beiden hier in der Ecke des großen Cafes saß, war ich erleichtert.
Doch meinen Blick konnte ich auch während wir uns unterhielten nicht von seiner Eichel ablassen. Die unentwegt über die Tischkante blitzte.
Sven hatte jetzt endlich ein Einsehen mit meiner Geilheit. Er ließ sein Prachtstück in der Hose verschwinden und wir machten uns daran das Cafe zu verlassen.
Nach wenigen Minuten des Gehens kamen wir auch zur Bushaltestelle. Wir nahmen einfach spontan einen der vielen Busse, ohne zu schauen wo der hinfährt.
Lösten unseren Fahrausweis, gingen in die letzte Doppelbank im Bus. Denn dort waren wir vor neugierigen Blicken sicher. Da außer uns nur noch ein junger Bengel von ca. 16 vorne im Bus saß.
Kaum am Sitzplatz angekommen, setzte sich Sven neben mich, öffnete seine Hose; und ließ seine fast Steife Latte aus ihrem Gefängnis.
Sogleich machte ich mich daran seine Latte mit meiner Hand zu umschließen. Ich massierte sie geil und fordernd. Während Sven mir über die Hose rieb. Ich steigerte meine Bewegungen immer mehr, ich wollte mich rächen für sein Spiel im Cafe.
Und schon nach wenigen Minuten stand seine Latte steif und hart von ihm ab. Ich wichste seine Stange immer fester und schneller, bis ich sein leises Stöhnen hörte.
Er flehte mich an nicht aufzuhören.
Was ich auch nicht im geringsten vor hatte. Ich malträtierte seine Lanze geil und hart. Langsam konnte ich spüren wie seine Lanze genau wie sein Hodensack sich verspannte. Und schon einen Augenblick später ruckte er kurz vor. Er machte eine Stoßende Bewegung in meine Hand, die seinen Schwanz fest umklammert hielt, und der erste Spritzer jagte durch seine Nille aus ihm heraus. Bei jeder weiteren Bewegung mit meiner Hand entlud sich ein weitere Schuss Sperma, teils auf meine Hand, teils auf den Sitz gegenüber. Heftig stöhnend ließ er Schwall um Schwall heißen Spermas aus sich herauslocken. Bis auch der letzte Tropfen auf dem Boden landete.
Nachdem ich erleichtert feststellte das seine geballte Ladung völlig verebbte, ließ ich seine immer noch steife Latte aus dem forderndem Griff meiner Hand entgleiten.
Sie wippte sogleich mehrmals auf und ab.
Sven schaffte es gerade noch rechtzeitig seinen Lümmel einzupacken, bevor der Bus an der Endstelle anhielt und wir aussteigen mussten. Mit weichen Knien und einer immer noch deutlich sichtbaren Beule in der Hose, verließen wir danach den Bus, so schnell wir konnten. Wir liefen ohne uns umzudrehen einfach gerade aus. Nach wenigen Minuten standen wir am Waldrand. Dort sahen wir uns etwas unschlüssig an um dann aber doch den vor uns liegenden Waldweg zugehen.
Nach circa 10 Minuten des Weges, stieg in mir wieder dieses angenehme und heiße Kribbeln auf. Und ich merkte das ich es heute nochmals geil mit Svens Latte treiben möchte. Also zeigt ich Sven unmissverständlich was ich wollte. Ich fasste beim laufen seitlich von mir, direkt seine tatsächlich immer noch gut sichtbare Beule in der Hose und drückte leicht zu. Dabei fragte ich ganz beiläufig, ob "ER" denn schon für heute Schluss gemacht hätte.
Sven sah mich an und meinte nur locker , ich solle doch nachprüfen wie der stand der Dinge wäre.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort packte ich erneut zu, drückte nochmals seine Beule, um dann entschlossen seinen Reißverschluss zu öffnen. Da Sven ja keinen Slip drunter trug, hinderte auch nichts seinen Schwanz daran, aus seinem Verließ ans Tageslicht zukommen. Sein Schwengel war zwar nur zur Hälfte steif, sah aber allemal geil aus. Bei jedem Schritt den wir machten, schwang er hin und her. Was ich mit wohlwollenden Blicken verfolgte.
Sven machte der Gedanke offensichtlich geil, hier in aller Öffentlichkeit mit heraushängendem Schwanz herzulaufen. Immer in der Gefahr das von irgendwo jemand kommen könnte, und uns bei diesem geilen Spaziergang zu sehen.
Während wir so dahin liefen, wurde seine Latte immer steifer und stand schon recht gut aus seiner Hose heraus.
Ich wurde immer unruhiger bei diesem Anblick. Was mich auch dazu veranlasste, seine Latte behutsam zufassen und sie zu massieren, während wir uns unterhaltend weiterliefen. Als ich spürte das mich meine Geilheit langsam aber sicher zu übermannen drohte, schaute ich mich um und sah in etwas Entfernung einen Trampelpfad in den dichter werdenden Wald.
Ohne zu zögern dirigierte ich uns genau dort hin.
Am Pfad angekommen sagte ich zu Sven, komm mit ich will deinen Lümmel jetzt haben. Und ohne weiter auf eine Antwort von ihm zu warten, zog ich ihn hinter mir her in den dichter bewachsenen Wald. Nach circa 100 Metern Weg, blieb ich stehen. Hier konnte niemand etwas sehen und auch nicht hören, dachte ich mir.
Kniete mich vor Sven hin und nahm mir seine Latte in den Mund. Da sein Schwanz noch nicht völlig steif war, bekam ich auch seine Eichel in meinen Mund hinein.
Geil, dachte ich mir. Wenn sie jetzt noch in meinen Mund passte, würde sie doch vielleicht auch meine immer noch von Butt Plus gefüllte Rosette vielleicht schaffen, das sie eindringen könnte.
Gedacht und schon ausgeführt. Ich stand auf, drehte mich um, öffnete das Band meine Scaterhose und ließ sie auf den Boden sinken. Dann beugte ich mich leicht vor, um mich an einem Baum anzulehnen. Dabei drängelte ich meinen Hintern Sven entgegen.
Als Sven sah was dort zum Vorschein kam, sagte er nur etwas lauter und mit einem richtig geilem Unterton, "geil du hast Dir ja schon dein Loch heiß gemacht". Gleichzeitig fasste er von hinten durch meine Schenkel hindurch an meine Eier und wogte sie. Dann fasste er meinen Schwanz, und fing an mich geil zu massieren. Dabei packte er mit der anderen Hand den Plus und fing an in leicht zu drehen. Was ich mit geilem erschauern dankend wahrnahm. Als meine Latte anfing sich gut zu versteifen, zog er leicht am Plus. Meine Rosette war derart feucht und gut geweitet das der Plug ohne weiteres hinaus flutschte.
Sven ließ ihn achtlos fallen.
Um dann seine halbsteife Latte mit der Eichel genau davor zu positionieren. Wahnsinn dachte ich noch. Als ich schon spürte wie er seine Eichel leicht dagegen drängte. Ich empfand himmlisch geile Schauer dabei. Und jetzt ging auch mein Wunsch in Erfüllung. Ohne das Er noch weiteren Druck geben musste, spürte ich wie die Heiße Eichel sich langsam ihren Weg suchte. Sie glitt wie von einem Magneten gezogen immer weiter vor. Bis ich einen leichten Schubser bekam von Sven. Wobei seine Schwanzspitze durch die Rosette flutschte. Unendlich geil empfand ich dieses Gefühl und ich spürte seine doch schon recht große Eichel in mir. Als er dann auch noch leicht seine Latte hinterher schob, fing mein Hintern an zu zittern.
Dies machte Sven wohl noch geiler, denn er schob seinen Schwanz immer weiter in meinen Anus hinein. Millimeter um Millimeter bekam ich mehr von ihm. Bis ich sein Becken an meinen Backen spürte. Erst dann hielt er inne.
Mit den Worten, "na ist es das was Du geile Sau jetzt haben wolltest" steckte er tief in meinem Arsch. Hielt immer noch still und bewegte sich nicht. Ich hatte das Gefühl seine Latte schon in meinem Bauch stecken zu haben. Und es war irre geil. Ausgefüllt von seinem mächtigen Lümmel hier im Wald am Baum, wie aufgespießt zu stehen.
Ich antwortete ihm wahrheitsgemäß mit einem JA.
Jetzt war ich seinem Lümmel völlig ausgeliefert. Und das schien Sven auch zu merken. Denn langsam fing er an sich zu bewegen. Jede seiner Bewegungen vernahm ich mit leichtem Stöhnen. Und während er seinen immer härter und steifer werdenden Schwanz in mir bewegte, spürte ich das er gleichzeitig auch immer größer wurde. Ich hatte das leicht schmerzliche Gefühl, er würde mich zerreißen. Denn sein immer dicker werdender Schaft dehnte meine Rosette immer mehr.
Und seine nun auch größer werdende Eichel spürte ich nur zu genau in meinem Arsch. Ich spürte wie sie sich in mir, einem Pilzkopf gleich, bewegte. Selbst wenn ich gewollt hätte das er seinen Schwanz aus meinem Hintern hätte ziehen sollen, wäre es ein unmögliches Unterfangen gewesen. Denn seine Schwanzspitze war derart angeschwollen, das ich jedes Mal wenn er seine Latte herraus gleiten ließ, spürte wie sie von innen an meiner Rosette , einem Anker gleich einhakte. Damit hatte ich Weißgott nicht gerechnet, das sie sich derart aufschwellen könnte, das sie sich höchstens mit erheblichen Anstrengungen und dadurch verbunden natürlich auch mit Schmerzen aus meinem Arschkanal hätte ziehen lassen.
Wie ein Korken verschloss sie meinen Anus von innen sobald sie dagegen kam. Also konnte es nur gelingen wenn Svens Schwengel wieder etwas kleiner, also schlaffer werden würde. Dies aber wollte ich ja eigentlich auch nicht. Also hatte ich wirklich das was ich haben wollte.
Seinen dicken harten Schwanz und den tief in meinem Hintern. Und dies wollte ich nun auskosten. Sven hatte erkannt das es ihm wohl unmöglich sein würde, seine Latte aus mir herraus flutschen zulassen. Denn das wusste ich aus seinen Erzählungen, das ihm dies sehr viel spaß machen würde. Ich jedoch wollte von ihm gefickt werden. Jetzt, Hier und Sofort. Und das bis sich sein Schwanz vor lauter Geilheit nicht mehr bändigen ließe. Und er mir seine aufgestaute Spermaladung tief in meinen Hintern jagen würde. Denn genau das wollte ich.
Schließlich hatte ich schon lange darauf gewartet seine Latte zubekommen. Mit zuerst leichten Bewegungen versuchte er sich nicht zu sehr aufzugeilen. Doch ich machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Voller Geilheit ließ ich meinen Hintern kreisen, schön langsam damit sich seine dicke Eichel auch gut in mir reiben konnte. Dabei schob ich ihm das ein oder andere mal, meinen Hintern etwas fester entgegen, so das seine Latte sich tief in mich bohrte.
Ich empfand es trotzdem das es etwas ziepte, als sehr angenehm und vor allem geil. Langsam nahm auch meine Geilheit immer mehr Oberhand über mich, sodass ich mich nicht mehr mit kreisendem Hintern begnügte. Ich änderte meine Bewegungen in ein forderndes Vor und Zurück, was Sven nun endgültig aus der Bahn warf. Er fing an meinem fordernden Bewegungen, Tribut zu zollen,. Er schob mir nun seinen jetzt extrem harten und steifen Schwanz tief hineinzuschieben. Immer etwas fester und schneller wurden seine Stöße. Und ich konterte mit einem ihm entgegendrängelndem Hintern. Bei jedem Stoß klatschten seine angeschwollenen Hoden gegen meine Backen. Immer schneller wurden seine Stöße, tief rein, soweit wie möglich zurück um dann wieder in einem direktem Stoß in meinem Arsch zu verschwinden.
Ich quittierte jeden seiner Stöße mit einem geilem Stöhnen, und auch ich wurde genau wie er immer etwas lauter dabei. Svens Stöhnen wurde immer heftiger und seine Bewegungen auch. Indes konnte ich das schon deutlich spürbare Zucken seines Schwanzes wahrnehmen. Was mir deutlich anzeigte das es nicht sonderlich gut stand um seine Beherrschung.
Dieses Zucken und rucken nahm ich nun zum Anlass, das Tempo noch etwas zu erhöhen. Wodurch seine Latte gleichsam schneller, aber auch fester den Weg in meinen Hintern nahm. Ich spürte seinen Schwanz immer fester durch meine Rosette drängen. Seine Adern rubbelten richtig dadurch. Was mir zusätzliche Wonneschauer zu kommenließ.
Sven krallte sich nun förmlich in meine Hüften, er zog mich immer fester gegen seine zustoßende Lanze. Das Stöhnen Svens wurde stoßartiger und mit den Worten JA JA ICH KOMME GLEICH, JA JETZT, JA;JAAAA; und einem lautem Aufstöhnen, stieß er derart heftig in mich, das ich mit den Händen den halt verlor, und nach vorn mit dem Oberkörper rutschte. Ich schlug mit der Schulter an den Baum und Sven kippte mir nach. Er kippte mit dickem Schwengel voraus gegen mich. Dabei jagte er mir seinen Schwanz schlagartig, bis zum kräftigem Anschlag in den Hintern hinein. Wobei seine Latte explodierte und sich seine Spermaladung, wie ein Granateneinschlag den Weg in meinen Darm bahnte. Mehrere Schübe Spermas schossen aus seinem Schwanz heraus, tief in mich rein. Und jeden Stoß begleitete Svens Stöhnen und vorstoßen seines Schwanzes.
Teils etwas schmerzlich, aber dennoch unendlich geil, nahm ich seine Ladung in mir auf. Obgleich er bis zu den Hoden im meinem Hintern steckte, quollen Spermatropfen aus meiner Rosette heraus. Was seine Stöße noch besser flutschen ließ.
Ich hatte nicht für möglich gehalten wie geil, Sven war. Aber er machte auch nach etlichen Stößen nicht den geringsten Anschein, das nun die letzten Tropfen aus ihm heraus kämen. Nein. Sven stieß und stieß immer weiter in meinen Arsch hinein. Und sein Schwanz verlor nicht im geringsten an Größe.
Lüstern war Svens Ton, als er nur meinte, SO ICH FICK DIR JETZT DEN ARSCH BIS ES MIR GLEICH NOCHMAL KOMMT! ICH FÜLL DEINEN GEILEN ARSCH AB, BIS DU DENKST DU PLATZT!
Und tatsächlich er fickte mich unentwegt weiter. Meine Rosette brannte schon wie Feuer. Aber er stieß stetig weiter seine Dicke Harte Latte in mich. Ich konnte schon selbst nicht mehr. Und unkontrolliert, spritzte ich ab.
Das war offenbar für Sven das Zeichen.
Denn mit lauten Stöhnen stieß er mir seine Latte durch die Rosette hinein, blieb tief in mir stecken und jaulte laut auf, wegen des starken Eindringens kniff ich unwillkürlich die Backen etwas zusammen. Das gab ihm den Rest. Und mit einem UHHHHHHHHHH schoss er mir nun zum zweiten mal sein Sperma in den Arsch. Es war zwar nicht so viel wie gerade eben, doch nur zu deutlich spürte ich das abspritzen in mir. Dann sackte er auf meinem Rücken zusammen. Schnappte heftig nach Luft. Und lächelte mich an.
Wow, meinte er. Das war der geilste Fick den ich je hatte. Du hast mich mit deinem Geilem Arsch wirklich wahnsinnig gemacht. Ich konnte gar nicht anders als es Dir vollends reinzujagen. Uh, das war geil. Ich hoffe es hat dir genauso gefallen wie mir.
Was sollte ich darauf antworten außer JA und wie.
Denn es war die Wahrheit. Schließlich war ich es der seine Steife Latte in sich haben wollte. Und nun hatte ich nicht nur seine Latte, die dicke Eichel, nein , auch seine gesamte aufgestaute Spermaladung in meinem Hintern gehabt.
Und während wir noch einige Momente so an diesem Baum gelehnt standen, merkte ich wie seine Latte langsam an dicke und härte verlor. Und langsam erschlaffte. Wodurch es erträglicher wurde, seinen Schwanz in mir zuhaben. Mit jedem Moment länger schrumpfte seine Latte mehr. Bis sie endlich wie von selbst aus meinem Hintereingang glitt. Ein schmatzendes Geräusch begleitete dies. Und in selbigem Moment quollen etliche Spermatropfen aus meiner weit gedehnten Rosette ans freie. Sven richtete sich auf, und rieb seinen von Spermatropfen nassen Schwanz über meine Backen. Drückte sie zwischen sie. Rieb vor und zurück. Bis er alles verteilt hatte.
Zufrieden und gänzlich erleichtert, versuchte ich mich wieder in die senkrechte Hochzudrücken, als mit Sven einen Klatscher auf den Hintern gab und meinte, das ihm mein Arsch wirklich gut gefallen würde.
Und er es kaum abwarten könnte, bis wir uns nächste Woche wieder treffen würden.
Aber das schreibe ich ein anderes Mal.
Sollte diese Geschichte Euer Interesse gefunden und geweckt haben, bitte Lob oder Kritik per Autorkontakt.
Vielleicht gibt’s ja auch jemanden dem es gefallen würde dies Erlebnis mit mir zu widerholen.
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