Die Erotik seines Lebens
von Marc
Vor einigen Jahren hatte Petra, 44 Jahre alt, schwarzes langes Haar und von Beruf Lehrerin eine Ferienimmobilie am Lago Maggiore gekauft. Schön gelegen, in Halbhöhenlage am Berg mit einer grandiosen Aussicht auf den See. Es war zum damaligen Zeitpunkt ein kleines, schon lange vernachlässigtes Häuschen gewesen. In Petras Vorstellung wollte sie das Anwesen mit seinem überalterten Rebenbestand zu ihrem persönlichen Kleinod machen. Auch den Weinberg hatte sie über Jahre bearbeitet und mit Freunden aus der Nachbarschaft ihren persönlichen Rotwein hergestellt.
Mittlerweile waren 7 Jahre vergangen und Petra hatte jede Ferien in ihrem Paradies verbracht. Hier war sie nicht, die von allen beobachtete Lehrerin aus Deutschland. Hier konnte sie das Leben so leben, wie sie es schon immer wollte. Ausgelassen mit Freunden Feste feiern, sich ab und zu freizügig kleiden, sich nackt sonnen, toll shoppen gehen und an vor allem die Mentalität des Landes genießen.
Petra hatte Mark ihren Bekannten, den sie sehr schätzte immer wieder eingeladen, sie in ihrem Domizil zu besuchen. Er war geschäftlich immer wieder in Oberitalien unterwegs. Versprochen hatte er es ihr immer wieder, allerdings hatte er es bis heute nie wahr gemacht. Doch dies sollte sich nach einem spontanen Geschäftsabschluss jäh ändern. Er erinnerte sich in dieser Situation an Petras Einladung. Sein nächster Geschäftstermin würde erst in 2 Tagen sein. Petras Adresse hatte er seit Jahren im Handschuhfach liegen.
Die Sommerferien waren noch nicht vorbei. Petra konnte noch in ihrem Domizil sein, ging es ihm durch den Kopf. Kurz entschlossen traf er die Entscheidung und fuhr zu ihr. Unzählige Serpentinen zogen sich den Berg hinauf. Die Strasse wurde immer schmäler. Die letzten Häuser hatte er schon lange hinter sich gelassen. Es war ein Weg ins Nirgendwo. Ein mit Gras bewachsener Weg führte von der Strasse ab zu ihrem Haus. Endlich war er am Ziel. Nun kamen ihm aber auch die Zweifel. War es Petra ernst mit ihrer Einladung oder hatte sie ihn nur aus reiner Höflichkeit eingeladen.
Petra hatte sich vor 7 Jahren von ihrem Mann Alex getrennt. Die erste Zeit nach ihrer Trennung hatte sie oft mit Marc abends zusammen gesessen. In endlosen Gesprächen hatten sie versucht ihre schreckliche Vergangenheit mit ihrem geschiednen Ehemann aufzuarbeiten. Später hatten sie sich auf Grund Marks beruflicher Termine nur noch selten gesehen. Und jetzt war Marc plötzlich aus dem Nichts in ihr Leben, in ihr „Paradies“ getreten.
Entschlossen stieg er aus dem Fahrzeug aus und ging zum Haus. Die Fenster waren weit geöffnet und die Gardinen wehten im Wind. Jemand musste zuhause sein. Er wollte sie überraschen und ging vorsichtig um das Haus in Richtung Terrasse. Laute Musik konnte er aus dem Haus vernehmen. Auf der Terrasse befand sich eine große Sitzgruppe mit einem riesigem Sonnenschirm. Als er die Terrasse betrat, trat Petra mit einem Glas Saft in der Hand aus der Terassentür. Für einen Moment blieb sie wie erstarrt stehen. Sie konnte nicht glauben was sie sah. Blitzschnell stellt sie das Glas auf den nahen Tisch und fiel ihm spontan um den Hals. Sie drückte ihm überschwänglich in südländischer Manier zwei Küsse auf die Wangen.
Nachdem die erste Aufregung verflog, registrierte er, dass Petra ein dünnes, leicht durchsichtiges blumiges Seidenkleid anhatte. Ihre dicken und drallen Brüste waren in einen knapp geschnittenen Sport-BH eingezwängt worden. Unten zeichnete sich ein Tanga-Slip unter dem Stoff ab. Ihre schulterlangen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre Haut war von der südlichen Sonne sehr stark gebräunt. Bei ihm regte sich bei diesem herrlichen Anblick schon einiges in seiner Hose, was er allerdings noch sehr gut zu verbergen wusste.
Petra überfiel Marc gleich mit einer Vielzahl von Fragen. Wo er denn jetzt herkomme, wie lange er bleiben könne, was er geplant hätte usw. Fragen über Fragen, mit denen er im Moment nichts anzufangen wusste und auf die er bei diesem Ausblick keine Antwort wusste. So kam aus seinem Mund auch nur ein flapsiges „Mal sehen“. Es war mittlerweile Spätnachmittag geworden und es war mit über 30 Grad sehr heiß.
Ihr Anblick hatte ihn schon die ganze Zeit verrückt gemacht und er konnte seinem Blick nicht von ihr lassen.
So verbrachten sie auf der Terrasse bei kühlen Getränken und mit Gesprächen die Zeit bis zum Abend. Zum Abendessen hatte Petra alle Spezialitäten der Region und des heimischen Gartens aufgetischt. Auch durfte Petras eigen angebauter Rotwein nicht fehlen. So tranken sie beide die ein oder andere Flasche und wollten den schönen Abend nicht beenden. Es war sehr spät geworden und Mark überkam mittlerweile nach diesem anstrengenden Tag und den einigen Flaschen Rotweins nun doch die Müdigkeit. Er entschuldigte sich bei Petra, aber er müsse jetzt zu Bett gehen. Petra hatte ihm das Bett im Gästezimmer hergerichtet. Mark ging nach einem gute Nacht Kuss auf Petras Stirn in sein Zimmer.
Mark schlief generell im Sommer und bei solch hohen Temperaturen nur nackt im Bett. Mit Mühe nur konnte er sich ausziehen und bedeckte sich mit einem dünnen Laken. Das Fenster war wegen der Wärme im Zimmer noch immer weit geöffnet. Von draußen drang das laute Geräusch der Grillen herein, was er allerdings nach einigen Minuten nicht mehr hörte. Petra war im Badezimmer. Sie musste sich noch den Schweiß des Tages von der Haut zu abwaschen. Ausgiebig genoss sie eine kühlende Dusche. Auch sie ging danach zu Bett.
Mitten in der Nacht wachte Mark auf. Ein starkes Durstgefühl und ein trockener Hals lies ihn nicht mehr einschlafen. Er benötigte unbedingt etwas, um seinen Durst zu stillen. So konnte er nicht bis morgen früh wach liegen. Also stand er auf, machte sich die kleine Nachttischlampe an und ging auf den Flur. Er lies die Zimmertür halb offen stehen, um mit dem Schein des Lichtes, sich im Hause zu Recht zu finden. Er bemerkte erst jetzt, dass die gegenüberliegende Tür zu Petras Schlafzimmer auch ca. 20 cm breit offen stand.
Leise bewegte er sich im Flur auf die Tür zu und konnte durch den fahlen Schein ins Zimmer schauen. Petra lag mit dem Bauch nach unten auf dem Bett. Teilweise war sie nur mit einem Bettlaken bedeckt, welches jedoch den Blick auf auf ihre rechte Pohälfte und die Beine frei gab. Nur mit den Umrissen konnte er ihren strammen und wohl geformten Po erkennen. In diesem Moment dachte er nicht daran, dass Petra von seinem nächtlichen Spaziergang aufgeweckt werden könnte, hatte sich trotzdem auserst leise verhalten. Gerne wäre er in diesem Moment zu ihr ins Bett gekrochen und hätte sie gestreichelt. Die Küche lag am Ende des Flurs. Bis zur Tür konnte er sich durch den schwächer werdenden Lichtschein noch orientieren.
Als er den Lichtschalter ertastete ging allerdings nur eine kleine Wandleuchte mit einer 10 Wattbirne in der Küche an. Licht genug, um den Kühlschrank ausfindig zu machen. Er holte eine Flasche Wasser heraus und setzte sie sofort zum trinken an den Mund. Zunächst war der Durst fürs erste gestillt. Er wollte allerdings noch ein wenig in der Küche verweilen, um in aller Ruhe den Rest der Flasche zu Ende zu trinken. Hierzu setzte sich Mark auf den sich in der Mitte befindlichen Küchentisch. Noch etwas schläfrig träumte er vor sich hin. Seine Gedanken kreisten um das gerade Gesehene. Der Gedanke mit einer äußerst attraktiven Frau alleine, weit ab vom nächsten Haus in der Einöde zu sein erregte ihn sehr. Hatte er Petra zuhause doch immer wieder prüde, distanziert und zugeknöpft erlebt. So bot sich ihm hier ein total anderes, aufregendes Bild der gleichen Frau. Bei dem Gedanken wuchs in ihm die Sehnsucht mit Petra zu schlafen. Gleichzeitig war seine Latte in der Hose auf eine beträchtliche Länge angewachsen. Da er von der Tür abgewandt saß, vernahm er nur ein leichtes Knacken. Als er sich erschrocken umdrehte, sah er Petra mit einem Nachthemd bekleidet unter der Türe stehen. Beide schauten sich überrascht an. „ Kannst du nicht schlafen“ fragte sie in.
„ Nein, ich bekam plötzlich einen immensen Durst und bin daran aufgewacht. Das Essen war für mich zu scharf gewürzt“ entgegnete er ihr. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er völlig nackt vor ihr auf dem Küchentisch saß. Mit der linken Hand bedeckte er schnell sein stark angewachsenes Glied und drückte es dabei leicht nach unten. Petra schaute wie gebannt auf Marks Po und bemerkte, dass er ohne Slip und völlig unbekleidet auf ihrem Küchentisch saß. Damit hatte sie, als sie die Tür öffnete, nicht gerechnet und konnte mit der Situation im Moment nicht so richtig umgehen.
Sollte sie wieder der Rückzug antreten und ins Bett zurückgehen oder bleiben bis auch Mark den Rückzug in sein Zimmer antrat. Sie hatte sich für zweiteres entschieden und wollte zuwarten wie sich Mark nun verhalten würde. Auch wollte sie wissen, wie verklemmt sich Mark in dieser Situation erweisen würde. Auch für sie hatte diese Situation nun einen besonderen Reiz bekommen, den sie austesten wollte. „Kannst du bitte das Licht ausmachen“ bat er sie als er im Nu seine Flasche ausgetrunken hatte. „Warum“? „Ich will wieder ins Bett“ forderte er sie auf. „Dann geh doch“. „Ich bin doch nackt wie du sicherlich schon bemerkt haben dürftest“. „Na und“, fragte sie, „ich schlafe auch nackt“. Na ja, dachte Mark, wenn sie es offensichtlich darauf anlegt mich nackt zu sehen, dann tue ich ihr den Gefallen. So nahm er seine beiden Hände stützte sich hinter seinem Rücken auf dem Tisch ab und sprang leicht nach vorne. Als er im Adamskostüm sich umdrehte und zur Türe gehen wollte, hatte er ganz vergessen, dass sein Glied immer noch stark erregiert war und die Eichel weit von ihm abstand. Petra erschrak bei dem Anblick des riesigen Teiles etwas, da sie bei Mark damit nicht gerechnet hatte. Aus ihrem Mund kam ein spontanes „Wow“. Er blieb sofort stehen und bedeckte reflexartig mit beiden Händen sein bestes Stück. „Warum so schüchtern“ fragte sie ihn. „Was hat dich so erregt“? „Was schon“? „ Ich hatte dich zuvor kurz im Schein des Lichtes im Bett liegen sehen und als ich jetzt daran dachte, hatte es mich total gepackt und ich war sehr erregt, dass das Ergebnis nicht lange auf sich warten lies“. „Was ist daran so schlimm“, fragte Petra ihn scheinheilig. „Nichts“. „Also, dann tue doch eine Hände weg“. Mit vielem hätte er gerechnet. Dass Sie ihm Vorwürfe machte sie heimlich zu beobachten. Dass sie ihn ein Schwein nennt, aber nicht mit so einer Aufforderung. Also tat er wie befohlen, die Hände von seinem Penis. Die neue Situation hatte ihn mittlerweile noch mehr erregt, was sich sofort bei Mark bemerkbar machte. Wie eine gespannte Feder schnellte sein Penis schlagartig nach oben. Mit ihrem ganzen Körper stand sie noch immer unter der Tür, was ihn hinderte an ihr vorbei zu kommen.
Er bat Petra, ihn wieder ins Bett gehen zu lassen. Sie fragte Marc „In deines oder meines“? Dies war für ihn die ultimative Aufforderung dass sie in dieser Nacht mehr wollte als nur alleine zu schlafen. Vielleicht war auch sie durch die Wirkung des Weines ungehemmter geworden, was die für ihn peinliche Situation begünstigte.
Er griff schnell mit beiden Händen unter den Saum ihres Nachthemdes und hielt ihre beiden drallen Pobacken fest in seinen Händen. Schnell zog er sie an sich und quetschte seinen aufgerichteten Penis zwischen ihrem Nachtkleid und seinem Unterbauch fest ein. Sein Penis war mittlerweile so dick angeschwollen, das er wie ein Holzprügel auf ihre Möse drückte. So hielt er sie einige Sekunden fest und bewegte mit kreisenden Bewegungen seinen Unterleib auf ihrem Körper. Sie schaute ihn dabei mit großen hilflosen Augen an und wusste nicht mehr so recht wie sie darauf reagieren sollte. Im ersten Moment erspürte sie blanke Erregung, die sie vor Jahren zuletzt erfahren hatte. Daraufhin küsste er sie mit einem langen und innigen Kuss auf die Lippen, wobei sie trotz seiner Anstrengung mit der Zunge in ihren Mund zu gelangen, diesen nicht öffnete. Immer wieder presste sie die Lippen fest aufeinander, so dass ein Eindringen unmöglich erschien. So lies sie in den nächsten Minuten alles geschehen, jedoch ihn nicht willenlos gewähren. Marc wollte allerdings nicht, dass sie es sich anders überlegte und in diesem Moment einen Rückzieher macht. So lockerte er leicht den Druck des Penis auf ihre Muschi und fuhr mit seiner rechten Hand um ihre breiten ausladenden Hüften nach vorne gerade auf ihr Zentrum der Lust zu. Mit dem Zeigefinger fuhr er ihr sogleich durch ihre mittlerweile leicht angeschwollene Ritze ihres Dammes nach vorne. Dabei ging sie immer leicht; auf Grund der Erregung, in die Knie, was ihn animierte, mit den Fingern immer schneller durch ihre Ritze nach oben zu fahren. Dabei bemerkte Mark etwas Schleim, der sich in der Scheide ansammelte und den Weg nach außen suchte. Genüsslich leckte er seine Finger ab, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie begehrte. Der starke Geruch nach einer reifen und schnell geil gewordenen Frau, stieg nun beiden in die Nase. Sogleich wiederholte er den Vorgang und griff ihr erneut in den Schritt. Diesmal langsamer und noch gefühlvoller als zuvor, was bei ihr ein leises Aufstöhnen und erneutes kurzes einknicken in den Knien verursachte. War sie etwa schon bereit, dass es für sie kein zurück mehr gab? Er wollte ganz sicher gehen und küsste Petra erneut auf den Mund. Als keine Reaktion ihrerseits erfolgte, nochmals und nochmals in kurzen und heftigen Abständen. Nun suchte auch sie, als er zurück wich den Kontakt zu seinen Lippen. Er versuchte nun erneut mit seiner Zunge ihre Lippen ein wenig und dann immer mehr zu öffnen. Nur zögerlich war sie dazu bereit. Nach einem erneuten und noch tieferen Eindringen mit nunmehr drei Fingern in ihre Scheide stöhnte sie so stark auf, dass Marc sofort seine Zunge tief in ihren Rachenraum steckte und sie aufsaugte. Jetzt war der letzte Bann in ihr gebrochen und sie gehörte ihm. Auch für sie gab es nun kein zurück mehr. Mit beiden Armen umschlang sie seinen Körper. Mark flüsterte ihr ins Ohr „Lass uns bitte in dein Bett gehen“. Nachdem sie seine Hände um seinen Hals schlang, trug er sie auf Händen in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett stellte er sie vor sich ab. Von hinten griff er um ihre Taille und verschlang die Hände auf ihrem Bauch. So drückte er sie einige Sekunden an sich. Schnell griff er danach mit seinen Händen seitlich nach unten zum Saum des Nachtkleides und hob es nach oben bis über ihre Brüste. Willig lies sie ihn gewähren. Mit einem heftigen Schups warf er sie bäuchlings auf ihr Bett. Im äußerst fahlen Schein des Lichtes aus dem Gästezimmer, lag Petra nun vor ihm, was er in seinen kühnsten Träumen nie zu hoffen gewagt hätte. Mit ihrem drallen Hintern, den weichen Rundungen ihrer Hüften, der Sanftheit ihrer Haut hätte er in diesem Moment sie am liebsten von hinten gestoßen. Er wollte allerdings mit Ihr keinen schnellen Sex haben. Dafür war die Situation mit Petra für ihn zu erregend und prickelnd gewesen. Auch war in der kurzen Zeit der Anwesenheit eine tiefe Zuneigung zu ihr entstanden, die er nicht durch eine zu forsche und unüberlegte Tat zunichte machen wollte. Petra wollte sich aus der für sie unangenehmen Lage befreien und sich umdrehen. Sie wollte sehen was in den nächsten Momenten auf sie zukam und vor allem Mark in die Augen schauen. Als Lehrerin war sie gewohnt den Tatsachen ins Gesicht zu schauen und selbst zu bestimmen was geschieht. Dies wusste er allerdings mit einem starken Gegendruck zu verhindern. Am Boden erkannte er einen Gürtel ihres Morgenmantels liegen. Den nahm er, setzte sich auf ihren Po und griff nach ihren beiden Händen. Diese waren unter starkem Protest von Petra schnell umwickelt und an das Metallgitter des Bettes gebunden. „Was soll das Mark? Was hast du mit mir vor? Bitte mach das sofort weg“, waren ihre Worte. „Ich will dir nicht wehtun Petra, vertraue mir, lass dich von mir verwöhnen“ entgegnete ihr Mark fordernd. Angst kam in Petra auf. Hatte sie in Mark etwas geweckt, was ihr jetzt bedrohlich werden konnte. Wild zappelte sie mit den Händen und versuchte sich mit den gefesselten Händen zu befreien und ihren Körper zu Mark zu drehen. Der saß noch immer auf ihrem angespannten Po und überlegte die nächsten Schritte. So nahm er schnell das umherliegende Nachthemd, drehte es zu einem Strick und band damit den einen Fuß und abgespreizt mit einer Schlafhose den zweiten Fuß am unteren Gitterpfosten des Bettes fest. Petra war nun wie eine Sklavin auf ihrem eigenen Bett gefangen. Um ihr die aufkommende Angst zu nehmen streichelte er sie behutsam am ganzen Rücken, dann an den Beinen und über ihren Po. Langsam wurde Petra nun doch etwas ruhiger und spürte, dass die Situation nicht in Demütigungen für sie ausarten würde. Es erregte sie, je mehr sie sich einließ, sehr von Mark gestreichelt zu werden. Zu lange war es her dass eine Männerhand ihren nackten Körper erspürt hatte. Auch Mark hatte nach den anfänglich stark negativen Reaktionen von Petra, nun wieder neuen Mut gefasst und ließ seine Hände nach unten über ihren drallen Hintern entlang der Poritze behutsam und langsam nach innen wandern. Mit jedem Zentimeter, wo er ihrer Lustgrotte näher kam, spürte er die Wärme die sie ausstrahlte. Da ihre Schenkel weit gespreizt vor ihm lagen, konnte er den Ansatz ihrer starken Schambehaarung ertasten. Wie ein Forscher tasteten sich seine Fingerspitzen Zentimeter um Zentimeter durch das Dickicht ihrer Scham bis zum Ziel seiner Träume. Ihr ganzes Dreieck war so stark behaart, dass es für ihn eine Wonne war jeden Quadratzentimeter zu erforschen. Immer wieder griff er mit seiner Hand in die sich kräuselnden Haare und hielt sie mit einer ziehenden Bewegung fest. Es erregte ihn umso mehr, dass nur ein fahler Schein das Zimmer höchst unzureichend erhellte. So musste er sich voll und ganz auf seinen Tastsinn verlassen um zu erahnen, wie prachtvoll Petras Lustdreieck in Wirklichkeit aussah. Petra lag mittlerweile ganz regungslos auf dem Bett. Den Kopf hatte sie zur rechten Seite gedreht und versuchte alle inneren Regungen und vor allem Geräusche der Wollust zu unterdrücken. War es ihr doch in dieser Stellung etwas peinlich, ohne ihren Freudenspender Mark zu sehen, immer wieder aufzustöhnen. Gern hätte sie ihren Gefühlen nachgegeben, aber sie wollte sich selbst im Griff haben. Es war für sie als Lehrerin umso ungewöhnlicher, in das Geschehen jetzt selbst nicht mehr eingreifen zu können. Mark verweilt mit der linken Hand auf dem Po und rieb mit der rechten Hand in leicht kreisenden Bewegungen die Region ihres Dammes. Petra bat Mark immer wieder sie von den Fesseln zu befreien. Sie versprach, ihn weiter gewähren zu lassen, da auch sie mittlerweile die Lust auf ihn gepackt hatte. Sie wollte sich noch in dieser Nacht ihm hingeben und ihn in sich spüren. Er wollte allerdings absoluter Herr des Geschehens bleiben und sie nicht frei geben. Erneut versuchte sie sich mit heftigen Bewegungen von den Hand- und Fußfesseln zu befreien. Mark setzte in gleicher Intensität dagegen. Er legte seine Hände auf Petras Venushügel und bewegte Petras Möse immer wieder auseinander. Dies wiederholte er in rhythmischen Bewegungen immer wieder. Bei jeder neuen Bewegung griff er mit seinen Fingern immer tiefer in ihren Klit. Er verspürte, dass die Innenseite ihrer Spalte immer feuchter wurde. An seinen Fingern bildete sich ein feucht schleimiger Film aus. Der Venushügel wurde durch Marks Aktion so stark gereizt, dass er sich sehr stark hob und immer mehr nach außen wölbte. Petra öffnete ihren Mund und atmete nun hörbar tiefer ein. Sie konnte nicht mehr gegen die Reaktionen ihres Körpers ankämpfen und Mark vernahm ein leises stöhnen. Nun war es für ihn an der Zeit, Petras Füße von den Fesseln zu befreien. Petra wollte sich danach blitzschnell auf die Seite drehen, was er erahnte und sogleich ihre Unterschenkel in der vorigen Stellung festhielt. Mit seinem Kopf bewegte er sich in Richtung von Petras Lustdreieck. Je näher er kam, umso stärker konnte er den herrlichen Duft ihres Mösensaftes riechen. Seine Sinne und Phantasien waren aufgestachelt worden, wodurch sich nochmals der Druck in seinem Glied verstärkte. Zum bersten prall stand sein Ständer in den Raum. Erst stieß er mit der Nase gegen die mit Saft überzogene blickdichte Schambehaarung. Der Duft dieser tollen und für ihn bemerkenswerten Frau ging ihm nun nicht mehr aus seiner Nase. Mit züngelnden Bewegungen leckte er sich durch das Dickicht ihrer Schambehaarung. Mittig suchte er ihren Spalt und leckte diesen jeweils bis zu ihrer Perle des Kitzlers. Mark erhöhte den Druck seiner Zunge auf ihre mittlerweile triefnasse Möse und versuchte sie immer wieder mit der Zunge zu ficken. Saugend und schlotzend arbeitete er sich durch das Dickicht ihrer Furche. Petra musste nun ihre letzte Beherrschung aufgeben und stöhnte immer tiefer. Noch immer hatte er seine Arme und Hände fest um ihre Unterschenkel geschlungen, da sie immer wieder versuchte, sich zur Seite zu winden. Als ihr dies nicht gelang, presste sie ihren ganzen Unterkörper auf das Bett, dass es ihm schwer fallen sollte den Ansatz der Ritze mit der Zunge zu erreichen. Nicht wirklich wollte sie ihm dabei das weitere Spiel an ihrer Lustgrotte verwehren. Sie wollte vielmehr, dass er sie nun endlich gewähren lies und sie von den Handfesseln befreite. Zu sehr war ihre Erregung angeschwollen und sie hätte gerne eine kurze Verschnaufpause gehabt. Er bemerkte, dass sie mit Ihrer Erregung kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand und so unterbrach er abrupt sein Zungenspiel. Petra atmete tief durch und lag regungslos auf dem Bauch. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass er sie von ihren letzten Handfesseln befreite. Mit einem sanften Druck drehte er Petra an den Hüften zur Seite, wo sie ihm erschöpft zu Füssen lag. Er setzte sich mit seinem Po auf ihre mittlerweile zusammen gepressten Oberschenkel. Sein Glied ragte senkrecht in Richtung seines Bauchnabels nach oben. Petra schöpfte nach der kurzen Erholung nun selbst auch Mut und griff beherzt mit beiden Händen durch das Dunkel der Nacht in Richtung Marks Unterkörper. Tastend umklammerte sie sofort seinen steifen Phallus. Mit ihrer linken Hand hielt sie sanft seine Eier fest umschlossen. Mit der Rechten bewegte sie mit leichten Wichsbewegungen die Vorhaut hoch und runter. Als sie mit dem Daumen über seine Eichel streifte, spürte sie an der Spitze erste Tropfen seiner Geilheit. Mark genoss mit leicht im Nacken liefenden Kopf das herrliche Geschehen Petras. Mit seinen Armen stützte er sich nach hinten auf ihren Unterschenkeln ab. Sie fragte ihn unsicher, ob es ihm so gefallen würde, oder ob ihr Griff ihm zu fest wäre. Jahre waren vergangen, als sie zuletzt mit ihrem Ehemann geschlafen bzw. ihn verwöhnt hatte. Die Ehe mit ihrem Ehemann Alex hatte so viele negative Gedanken in ihr hinterlassen, dass sie danach nie mehr mit einem Mann ernsthaft engeren Kontakt gesucht hatte. Zu sehr hatte er sie in der Ehe persönlich verletzt. Sie hätte sich niemals vorstellen können, zu einem anderen Mann wieder Vertrauen und Zutrauen haben zu können. Bei Mark war es schon immer eine Ausnahme gewesen, da die Basis dieser Beziehung pure und reine Freundschaft war. Auch hatte er ihr immer wieder das Desinteresse an einer engeren Beziehung mit ihr vermittelt. Zeitweise ging sie ihm auch mächtig auf die Nerven. Umso mehr war die entstandene Situation in Petras Bett für beide Beteiligten unbegreiflich. Petra hatte es verstanden bei ihm in dieser Nacht die pure Lust auf sie zu wecken, die ihn alles Vergangene vergessen lies. Er wollte sie jetzt um alles in der Welt haben. So lies er sie einige Zeit gewähren, wollte aber nicht in dieser Stellung auf ihrem Bauch abspritzen. Er hatte sich mit seinem Oberkörper leicht über sie gebeugt und streichelte mit seinen Händen ihre üppigen Brüste. Sie hatte Größe 75 C. Sie waren trotz ihrer Größe relativ fest und rund. Spitz standen sie nach Oben von ihrem Körper ab. In der Mitte zeichnete sich ein großer dunkelbrauner Warzenhof mit dicken Nippeln ab, fast schon wie der einer Afrikanerin. Samtig weich fühlte sich die Haut ihrer Brüste an, als er sie zaghaft in seine Hände nahm und sie mit einem leichten Druck hin und her bewegte. Immer wieder fuhr er sanft mit seinen Mittelfingern, nachdem er sie in seinem Mund befeuchtet hatte, über ihre Nippel. Diese wurden immer härter und stellten sich mit der Zeit senkrecht auf. Mit seinem Mund beugte er sich anschließend über sie und lies Ihre drallen Brustwarzen leicht durch seine Zähne gleiten, was sie jedes Mal sehr erregte. Um sich ihren, noch immer wichsenden Händen zu entziehen, legte er sich ganz auf Petras Körper, so dass sein Schwanz vor ihrer Lustgrotte zum liegen kam. Seine Hände suchten Ihre Hände und hielten sie über ihrem Kopf fest. Immer wieder liebkoste er ihre Brüste, küsste ihren Hals, ihr Gesicht, lutschte an ihrem Ohrläppchen. Danach leckte er sie mit seiner feuchten Zunge von ihrer Brust abwärts bis zum Bauchnabel. Sie flehte Mark an, da sie diese heftige Erregung nicht mehr länger auszuhalten schien „bitte nimm mich jetzt. Ich kann nicht mehr länger auf dich warten. Ich will jetzt mit dir schlafen, sonst werde ich noch verrückt“. Mark bewegte seinen Unterkörper leicht in Richtung ihrer Öffnung. Die Penisspitze lag nun direkt vor ihrem Eingang. Petra lag zunächst regungslos unter ihm. Da sie spürte was gleich passieren würde bewegte sie ihre Schenkel leicht auseinander, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie wollte ihn nun endlich ganz in sich spüren. Gefühlvoll und vorsichtig bewegte er seinen steifen Schwanz in ihre Möse. Zentimeter um Zentimeter. Er wollte sie nicht brutal mit einem Stoß nehmen, obwohl er auf Grund seiner momentanen Erregung am liebsten wie ein wildes Tier über sie hergefallen wäre. Auch befürchtete er, dass sie beim empfinden von Schmerz, das ganze hätte jäh beenden können. So glitt sein Phallus, welcher zum bersten dick angeschwollen war und ihre Schamlippen heftig auseinander trieb, langsam aber bestimmend ein. Er wurde förmlich von ihrer Möse aufgesogen, da die Scheidenwände mittlerweile so feucht waren, dass er ohne Widerstand in ihr Vordrang. Das Eindringen war jedoch auch bei ihr nicht ohne Reaktion geblieben. Immer wieder stöhnte sie unter dem Druck seines erregierten Gliedes stark auf. Jetzt war er bis zum Schaft in ihr aufgenommen. Er bewegte in rhythmischen Bewegungen, erst langsam und dann immer stärker werdend, seinen Unterkörper auf ihr. Sein Schwanz glitt dabei fast ganz aus ihr heraus, um im nächsten Moment mit einem starken Ruck in ihrer Vagina ein tolles Gefühl der Erregung auszulösen. Dabei war ihre Klitoris so stark gereizt worden, dass sie alsbald ihren ersten Orgasmus verspürte. Diesen erlebte sie in so starken Wellen, dass er nicht mehr abebben wollte. In ihr hatte sich explosionsartig die ganze Sehnsucht nach Zärtlichkeiten und Sex mit einem Mann entladen. Mark wusste u dem Zeitpunkt noch nicht, welches Feuer er damit er in ihr erneut entfacht hatte. Nie zuvor hatte sie so einen starken und geilen Orgasmus mit einem Mann erlebt. Es blieb nicht lange aus, so kam auch er durch die mächtigen Scheidenmuskelkontraktionen in ihr zum abspritzen. Allzu schnell wurde sein Glied nach dieser heftigen Entladung wieder klein und flutschte aus ihrer triefnassen Möse heraus. Er lies sich von ihr zur Seite gleiten und lag auf dem Rücken. Beide mussten sich kurze Zeit von ihren Anstrengungen erholen und rangen tief nach Luft. Bei Petra zuckte noch einige Zeit durch den stark erlebten Orgasmus ihr Unterleib und ihr Körper konnte sich nur langsam wieder beruhigen. Danach beugte sich Petra über Mark, lächelte in strahlend an und begann sich sogleich an seinem erschlafften Teil schaffen zu machen. „Ich kann nicht mehr Petra“ waren seine Worte und er sie bat ihn noch ein Weilchen in Ruhe zu lassen. Doch damit wollte sie sich nicht zufrieden geben. Auch sie hatte nun für sich den Sex erneut entdeckt und das tolle Erlebnis dieser Nacht sollte noch nicht zu Ende sein. „Das wollen wir mal sehen“ und sogleich bearbeitete sie seinen Schwanz mit heftig wichsenden Bewegungen auf und ab. Kurz darauf regte sich darin neues Leben. Schnell wuchs sein Glied auf die ihr schon bekannte Größe an. Mit einem Schwung saß Petra, die Beine rechts und links am Körper angewinkelt, auf Marks Unterbauch. Sein Schwanz lugte, durch ihre Poritze eingeklemmt, ins Freie. Sie hob ihren Po leicht an und dirigierte mit der rechten Hand den Phallus fest umschlossen erneut in ihre Lustgrotte. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte dieser bis zum Schaft ganz in sie ein. Petra fing sogleich an auf ihm zu reiten. Mit immer stärker werdenden Hüben, bewegte sie sich auf seinem Stab auf und ab. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie erneut bei jeder Abwärtsbewegung laut auf. Ohne Hemmungen lies sie ihren Gefühlsregungen freien Lauf. So konnten Ihre Aufschreie in der Umgegend, trotz geöffneten Fensters auf Grund der Abgeschiedenheit des Hauses, niemand hören. Doch das hätte sie in diesem Moment auch nicht interessiert. Zu lange hatte Petra auf andere Personen in ihrem Leben Rücksicht genommen. In dieser Nacht gab es nur Sie und das Erlebnis mit Mark was sie voll auskostete und genoss. Nur sie beide waren ihr in diesem Moment die einzig wichtigen. Hatte er in ihr das Feuer der Leidenschaft entfacht? Sie wollte sofort alles verpasste von ihm haben und mit ihm erleben. So wechselte sie schnell die Stellung, bevor Mark erneut in ihr kam. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte sein Glied aus hier heraus. Sie stieg von ihm ab und kniete umgedreht auf ihm. Er hatte nun Petras behaartes Dreieck mit ihrem flauschigen Dickicht direkt vor seinem Gesicht. Sie selbst nahm sofort seinen Penis in ihre Hand und lutschte, saugte und wichste mit ihren Lippen und dem ganzen Mund. Mark verspürte, dass aus ihrer nassen Möse Tropfen seines in sie gepumpten Spermas, versetzt mit ihrem herrlich duftenden Saft auf sein Gesicht und seinen Mund rannen. Diesen leckte er genüsslich auf und machte sich an ihrem „Muschibären“ zu schaffen. Mit der Zunge leckte er abermals durch ihre Spalte und umspielte Ihren Kitzler. Diesem wendete er danach die volle Aufmerksamkeit zu. Petras Knie waren durch die Flut der vorherigen Orgasmen so weich geworden, dass sie mit ihren drallen Pobacken fast auf Marks Gesicht saß. Mit beiden Händen hielt sich Mark Petras Möse zungenlang zum lecken auf Distanz, indem er unter ihre Pobacken griff. So war es leichter möglich mit der Zunge einmal tief oder nur an der Oberfläche in die Ritze einzudringen und ihr ein heftiges Stöhnen zu entlocken. Mit den Fingern der rechten Hand hatte er dieses Zungenspiel immer wieder unterstützt, indem er einen, zwei, drei, sogar alle fünf Finger in ihre Spalte tief einführte. Bei jedem tiefen Eindringen in ihre Möse, entlockte er ihr so einen starken Aufschrei der Lust. Allerdings blieb auch bei Mark Petras Lippenfick nicht ohne Erfolg. Nachdem sie ihn voll aufgereizt hatte, spritzte er ihr die volle Spermasahne in den Mund, so dass es ihr bei der erneuten Menge schwer fiel, alles zu schlucken. Mit jeder Bewegung hatte er eine neue Portion in ihr entladen.
So trieben sie es noch die ganze Nacht, bis die beiden bei Sonnenaufgang erschöpft einschliefen. Gegen Mittag wachte Petra in Marks Armen auf. Sie küsste ihn auf den Mund und war sich im klaren, dass sie Mark nie wieder mehr wegfahren lassen würde.
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Trotz meiner Kritik, geile Geschicht in die "mann" sich gern versetzen würde.«
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