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Lesungen: 2218 | Bewertung: 5.00 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.01.2002

Die Frau nebenan

von

"Mister Greene, wissen sie was mein Mann mit ihnen anstellen würde, wenn er wüsste, dass sie mir nachgeschaut haben?" Ich versuchte nicht daran zu denken. Janet Faulkner, die Bewohnerin des großen alleinstehenden Hauses nebenan, war eine große, hübsche Blondine deren Stimme ihre Londoner Herkunft verriet. Ein paar Jahre später als sie Anfang Dreißig war, sah sie aus wie eine dieser privilegierten und verwöhnten Hausfrauen die hier geboren wurden, alle ausgestattet mit einem Range Rover und goldenen Sandalen. Ihr Mann war ein Affe. Ein großer Mann mit einem unsicheren und stolzierenden Schritt, er fährt jeden Morgen in einem großen Mercedes weg und kommt um kurz vor sieben Uhr abends zurück. Ich wusste nicht was er beruflich machte und wollte es auch nicht wissen. Ich hatte kaum mehr als "Guten Morgen" zu den beiden gesagt. Nun stand seine Frau entrüstet vor meiner Türe, die Hände auf ihre Hüften gestützt, ihre blauen Augen waren voller Zorn und es hörte sich beinahe so an als würde sie mit mir schimpfen. Eine langes lockeres blassblaues Kleid bedeckte einen hellgrünen Badeanzug, den ich durch mein Fernglas nur ein paar Minuten zuvor von meinem Dachfenster aus erspäht hatte. Warum nur hatte sie aufgeschaut als sie ihre Kleider zum Trocknen aufhängte und ein Sonnenbad an diesem wundervollen Mittsommermorgen nehmen wollte?


"Ich. Ich habe sie nicht beobachtet - ich weiß nicht was sie wollen-" "Versuchen sie nicht mich anzuschwindeln. Ich habe vorher als ich ein Sonnenbad nahm gesehen wie sie mich beobachtet haben. Sie sind einer von diesen schrecklichen Spannern, habe ich nicht recht? Nun? Was haben sie zur ihrer Verteidigung zu sagen?" "Ich war es nicht. Ich hab nicht....." Sie nickte kurz.


"Also, gut. Wir werden sehen was mein Mann zu dieser Geschichte sagen wird, wenn er nach Hause kommt." Sie drehte sich um und ging stürmisch meinen Gartenweg zurück, der Kies knirschte unter ihren schwarzen Sandalen. Ich rannte wie von Panik besessen hinter ihr her, mein Magen krampfte sich zusammen und mein Herz schlug bis zum Hals.


"Bitte - Bitte nicht. Sehen sie - ich bin sehr bekümmert. Es ist nur - also gut, es ist sehr schwer nicht hinzusehen, wenn so jemand wie sie nebenan wohnt. Kann ich es irgendwie gutmachen, dass sie nicht mehr böse auf mich sind?" Sie blieb stehen und starrte mich an, ihre Lippen waren zusammengepresst. Ihre Stimme, mit dem scharfen Londoner Akzent, triefte vor Hohn.


"Was zum Beispiel?" "Ich weiß nicht. Alles. Bitte. Ich werde alles tun was sie von mir verlangen, wenn sie mir verzeihen." Plötzlich war ein Interesse und eine Wachsamkeit in ihren Augen zu lesen. Ich glaubte ein schwaches Lächeln um ihre Mundwinkel wahrzunehmen.


"Wirklich alles?" "Ja, alles was sie wollen." Sie neigte ihren Kopf auf eine Seite.


"Wenn sie es wirklich ernst meinen, ich könnte Hilfe in meinem Haus gebrauchen. Mein Putzpersonal ist in Urlaub und ich möchte sicherlich nicht meine Hände schmutzig machen." Ich betrachtete ihre Hände. Sie waren klein und sonnengebräunt, ihre Nägel waren rot ge- schminkt und sie hatte einen schmalen Ehering am Ringfinger. Ihre Zehennägel hatten den gleichen Farbton wie Ihre Fingernägel. Sie schauten aus dem schwarzen und glatten SchuhLeder heraus. Ich tat einen tiefen Atemzug der Erleichterung, ich sah endlich einen Ausweg um der Abschlachtung durch den Affen zu entkommen.


"Ja, natürlich. Ich bin froh ihnen helfen zu können. Vielen Dank." Ich sah in ihre Augen, und war plötzlich nicht mehr davon überzeugt, dass sie mir diesen Ausweg lassen würde.


"Gehen sie durch ihren Garten, ich werde die Hintertüre öffnen." In wenigen Sekunden rannte ich durch mein Haus und über die niedrige Mauer. Bald sah ich Ihre große Gestalt durch das mattierte Glas ihrer Hintertüre. Sie entriegelte sie, und drehte den Schlüssel wieder um, sobald ich eingetreten war. Ich stand in einer sauberen und aufgeräumten Küche mit einem sehr teuren Herd und stilvollen Schränken. Als sie gerade ihr schulterlanges Haar aus dem Gesicht wischte, sah ich ein kurzes Aufleuchten von Belustigung in ihren Augen.


Ihr Mund sah aus, als ob er versuchte nicht zu lachen. Ich empfand ein großes Gefühl der Erleichterung. Vielleicht mochte sie es sogar, wenn ich sie beobachtete. Vielleicht nahm sie dies sogar als Grund, damit sie mit mir Spaß haben konnte. Mein Optimismus war nicht von langer Dauer; sie öffnete den Schrank unter dem Spültisch und sagte, "O.k. Putzlumpen und Geschirrspülmittel sind hier unten. Sie können zuerst das Geschirr spülen und dann den Boden bohnern.


Sie verschwand durch die Türe und bald sah ich sie im Hintergarten. Sie hatte sich sorgfältig vor meinen Blicken durch einen Sichtschutz abgeschirmt. Dann öffnete sie einen Klappstuhl.


Ich erhaschte einen kurzen Blick ihres Badeanzugs als sie das Kleid auszog um dann in den Stuhl zu liegen und die Morgensonne zu genießen.


Na gut, dachte ich, das war bisher nicht besonders angenehm, aber zumindest wäre es ein gemeinsames Geheimnis und eine durchaus mögliche Grundlage für zukünftige Intimitäten.


Ich spülte einen kleinen Stapel Teller und dann begann ich mit dem Boden. In ungefähr einer dreiviertel Stunde war ich mit meiner Arbeit fertig. Ich ging in den hinteren Garten.


"Mrs. Faulkner?" Sie stand auf zog die Sandalen an und kam auf mich zu, dabei trug sie das blassblaue Kleid.


Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Ihr prächtiger, gebräunter Körper erstrahlte in der Sonne, die Kurven ihrer Hüften füllten den Badeanzug perfekt aus. Ich musste mich zusammennehmen, mein Schwanz begann zu pochen. Sie fegte an mir vorbei und ging in die Küche. Ich folgte ihr.


"Nennen sie das sauber? Ich sehe ihnen wurde nie beigebracht wie man sauber macht, Mr. Greene. Ich habe wirklich Lust meinem Mann zu sagen was vorgefallen ist." Sie stand vor mir, stemmte ihre Hände in die Hüften und sah mich verärgert an. Aus lauter Verzweiflung fiel ich vor ihr auf meine Knie.


"Bitte nicht, Mrs. Faulkner! Ich werde alles machen was sie sagen. Sie können mit mir wirklich machen was sie wollen." Ein schwaches triumphales Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. Ihre Hand schoß hervor und krallte sich in meine Haare, diesen Griff benutzte sie dann um mich wild zu schütteln.


Ich fuhr vor lauter Schreck zurück, aber sie schüttelte mich dafür um so heftiger. Es schmerzte.


Ich schloss meine Augen und versuchte mich in die Richtung zu bewegen in die sie mich zerrte, um den Schmerz zu lindern. Ich erkannte plötzlich das Ausmaß ihrer Herrschaft, die sie über mich gewann. "Du jämmerlicher Wurm. Alles was ich will, ja?" Gut, folge mir auf allen Vieren!" Ich kämpfte innerlich gegen die starke Ohnmacht an, die mich plötzlich befiel, aber letztendlich kam ich zu der Einsicht, dass ich das was sie tat bedingungslos akzeptieren musste.


Wenn ich mich dagegen auflehnen würde oder mir sogar erlauben würde einen Groll gegen Mrs. Faulkner zu hegen, würde alles nur noch schlimmer werden. Ich hatte trotz allem selber Schuld an dieser Situation und es war nur gerecht, dass ich nun die Folgen tragen musste. Ich kroch hinter ihr und hatte immer den Blick auf ihre wiegenden Hüften gerichtet. Wir gingen durch die große Eingangshalle mit ihrem harten Holzbelag und dann die Treppe hinauf. Ich legte meinen Weg unter großen Schwierigkeiten zurück, aber sie schrie mich nur an und trieb mich wie ein Stück Vieh an. Ich fühlte die Schamesröte in meinem Gesicht aufsteigen wegen der Tatsache diese lächerliche und tyrannische Behandlung über mich ergehen lassen zu müssen. Am Ende der Treppe ging es scharf rechts herum, den Korridor entlang und anschließend in ein großes Schlafgemach. Das Zimmer wurde von einem großen Bett beherrscht, welches an der Wand zu meiner Rechten stand und durch eine dunkelrote Decke überzogen war. Das Bett hatte am Kopf- und Fußende massive dunkle Holzbalken und Fußstützen die vor Glanz erstrahlten. Die einfarbig blauen Wände wurden von teuer aussehenden Bildern geschmückt und die Frisierkommode wurde von kleinen Schälchen und Fläschchen bedeckt. Die ganze linke Seite des Zimmers wurde von einem ungeheuer großen Kleiderschrank ausgefüllt. Die einzige Ausschmückung des Zimmers bestand aus einer großen Reproduktionszeichnung an der Wand zur Linken der Türe, die ein mittelalterliches Martyrium von St. Sebastian darstellte. Sie zeigte ihn als gutaussehenden nackten Heiligen, wie er durchbohrt von Pfeilen und an einen Pfosten gekettet war. Sie stolzierte an das Fenster und zog die Vorhänge zu.


"Zieh deine Kleider aus!" Was, würde dann passieren? Ich stand da und begann mich auszuziehen. Diese Situation hatte etwas erregendes an sich. Ich war vollständig in der Gewalt dieser prächtigen Frau über die ich mehr als einmal phantasiert habe, während ich mit meinem Schwanz spielte und sie von meinem Dachfenster beobachtete. In meiner Phantasie hatte ich sie aber unter Kontrolle und nicht umgekehrt. Als ich nackt war, betrachtete sie mich, dabei beobachtete sie meinen immer größer werdenden Schwanz.


"Lege dich aufs Bett, mit dem Gesicht nach unten." Wahnsinn! Ich sprang ins Bett und legte mich hin, mein Schwanz bohrte sich in die weiche Unterlage. Eine feste und bequeme Matratze, die ausreichend federte um als eine gute Unterlage für einen noch besseren Fick zu dienen. Warum wohl hätte sie mich sonst in diese Lage befohlen? Sie suchte etwas im Kleiderschrank und kam dann auf meine rechte Seite. Ich musste meinen Kopf drehen um sie zu sehen. Sie hatte vier dünne Ledergürtel in ihrer Hand.


"Strecke deinen Arm aus, damit ich ihn am Pfosten des Bettes festbinden kann!" Sie ergriff mein Handgelenk und begann es mit einem der Riemen am Bettpfosten festzuzerren. Der Riemen schnitt mir ins Handgelenk und ich musste mich zusammennehmen um nicht laut aufzuschreien. Ich versuchte mein Handgelenk zu befreien. Mrs. Faulkner bemerkte dies und gab mir mit ihrer kleinen Hand einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf.


"Was machst du?" "Du hast doch gesagt ich könnte mit dir machen was ich wolle, oder etwa nicht? Also gut, das ist das was ich mit dir anstellen will." Aus ihrer Stimme klang Gefühlslosigkeit als sie diese Angelegenheit nüchtern erklärte. Mit einer erschreckend guten und für mich schmerzlichen Sachkenntnis band sie mein Handgelenk an den Bettpfosten fest. Ich versuchte wieder mein Handgelenk zu bewegen, aber sie hatte es so gut gefesselt, dass es kaum einen Zentimeter Spielraum hatte. Sie ging um das Bett herum. Langsam bekam ich Angst, mein Schwanz schrumpfte zusammen. Mein anderes Handgelenk war ebenso schnell festgebunden. Eine Aura der Selbstsicherheit schien sie zu umschließen. Sie äußerte sich in der Art wie sie sich stolz vor mir bewegte und in ihrer offensichtlichen Freude und Befriedigung, dass sie mich unter ihrer Kontrolle hatte. Die anderen beiden Riemen verbanden meine Fußgelenke mit den Pfosten am Bett, so dass mein Körper ein X bildete. Mit einem breiten Lächeln ging sie aus dem Zimmer. Ich hörte wie sich eine Türe öffnete und dann hörte ich ein Geräusch das sich wie das Öffnen und Schließen einer Schublade anhörte. Ein paar Augenblicke später war sie zurück und hielt etwas hinter ihrem Rücken verborgen.


"Höre, als ich ein kleines Mädchen war machte ich eine Phase durch in der die Pferde meine Träume beherrschten wie bei vielen Mädchen meines Alters. Für eine kurze Zeit hatte ich ein Pony, doch wir mussten es schließlich zusammen mit dem ganzen Reitzubehör wie z.B. dem Sattel und dem Zaumzeug verkaufen. Ich behielt nur ein Andenken auf und zwar dies hier." Ihre Hand kam hervor, sie hielt etwas fest. Eine Reitpeitsche, dünn und gefährlich, mit einem kleinen Rechteck aus weichem Leder am Ende. Ich hatte eine schreckliche Vorahnung.


"Weißt du was das ist?" Mein Mund war trocken und ich hatte Schwierigkeiten zu antworten.


"Es ist.....Es ist eine Reitpeitsche, Mrs. Faulkner." "Und weißt du für was sie gebraucht wird?" Ich öffnete und schloß den Mund ein paar Mal hintereinander.


"Ich werde es dir sagen. Sie wird eingesetzt um Gehorsam zu schaffen. Manche Reiter benutzten sie um Schmerzen zu erzeugen, ich aber habe das nie gemacht. Kommen wir wieder auf uns beide zurück. Mach dich auf eine Tracht Prügel gefasst!" Sie kam auf mich zu, gleichzeitig hob sie ihre rechte Hand und ich vernahm ein leichtes Zischen gefolgt von einem lauten klatschenden Geräusch. Plötzlich breitete sich auf meinem Gesäß explosionsartig ein grausamer Schmerz aus und ich zuckte unwillkürlich zusammen, dabei heulte ich laut auf.


"Halte dein Maul, ich weiß genau wie man solche dreckigen Kriecher wie dich behandeln muß.


Ich sagte, halte dein Maul!" Die Peitsche zischte abermals hernieder, und ich konnte meine Schmerzensschreie nicht unterdrücken. Der Schmerz war unbeschreiblich, etwa so als ob sich glühende Drähte in mein Fleisch schnitten. Ich kämpfte gegen die festgezurrten Riemen an, aber ich konnte mich, obwohl ein Knarren des Bettgestells deutlich zu hören war, nicht befreien. Sie schlug immer stärker zu, in ihrem geröteten Gesicht stand ein sadistisches Lächeln. Während sie mich schlug hat- te sich ihr Mund zu einem grausamen Lächeln verformt.


"Bitte, Mrs. Faulkner hören sie auf!" Ich konnte nicht verhindern, dass ich immer lauter schrie.


Ich bemerkte wie meine Schreie immer gellender wurden. Mein Schreien hörte sich an wie weibliche Hysterie die ihren Höhepunkt erreicht, da die Schmerzen stärker wurden als ich ertragen konnte. Die unbarmherzigen Hiebe verursachten mit der Zeit einen dicken roten Streifen auf meinen Hinterbacken. Ihr Atem kam nur stoßweise als sie mich auspeitschte.


"Ich werde dich lehren mich nicht mehr zu beobachten, du kleines Stück Dreck! Ich - werde dich - prügeln - und - prügeln - bis - du - das - machst - was - du - versichert - hast!" Mit jedem Wort klatschte ein grausamer Schlag auf meine Hinterbacken. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten und mein Schreien wurde zu einem Heulen. Nun strömten mir die Tränen nur so aus meinen Augen und vermischten sich mit dem Schweiß auf den Wangen.


Plötzlich spürte ich einen betäubenden Schlag der von ihr noch stärker ausgeführt wurde als die vorherigen. Ich kreischte. Noch ein Schlag und noch ein Schlag. Dann hörten die Schläge auf.


Ich lag schluchzend da und rang nach Luft. Auch Mrs. Faulkner atmete schwer und ich sah wie der Schweiß auf ihrer Stirn glänzte. Sie warf die Peitsche auf den Boden. Ich versuchte mich und meine Gedanken wieder zu sammeln. Mein Schluchzen wurde zum Stöhnen und schließlich hörte es auf. Ihre Stimme war beinahe normal als sie mich fragte:" Habe ich dir eine gute Lektion erteilt?" Ich antwortete unterwürfig:" Natürlich, Mrs. Faulkner, das haben sie. Das hatte sie auch. In Zukunft würde ich darauf achten müssen sie nicht zu verärgern. Ich kam wieder zu Atem. In Zukunft, bedeutete dies, dass ich diese Art der Beziehung weiterführen wollte?


Vor kurzem wollte ich mich nur befreien um fliehen zu können. Seitdem war einiges passiert.


Durch die Art meiner Behandlung hat sie mir gezeigt, dass sie mich vollständig unter Kontrolle hatte und da war diese unglaubliche Natürlichkeit wie sie mich dominierte. Ich musste es ihr sagen.


"Mrs. Faulkner, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber ich bin glücklich, dass sie mich gemaßregelt haben. Ich nehme es ihnen nicht übel." Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und antwortete dann mit scharfer Stimme: " Es verübeln? Das denke ich nicht! Du solltest dankbar sein!" Sie hob die Reitpeitsche auf und gab mir drei weitere harte Hiebe. Ich heulte erneut auf, diese Schläge auf die bereits schmerzende Stelle waren nicht mehr zu ertragen.


"Bist du dankbar, oder soll ich dich jeden Tag auspeitschen?" "Nein, ich bin wirklich sehr dankbar!" "Dann bedanke dich gefälligst." "Danke Mrs. Faulkner. Vielen Dank." Sie ließ die Peitsche wieder fallen und schaute auf ihre Hand. Ihr Londoner Akzent war sehr deutlich.


"Meine Hand ist durch das ständige halten der Peitsche vollständig mit Schweiß bedeckt. Lecke sie sauber." Sie hielt ihre kleine braune Handfläche vor mein Gesicht und ich leckte die feuchte Hand ab. Ihre Hand roch stark nach Leder was von dem Griff der Peitsche herrührte. Meine Zunge lief auf ihrer schmalen Handfläche auf und ab. Ich öffnete meinen Mund und schon schob sie mir ihren Mittelfinger zwischen die Lippen. Ich fühlte wie mir das Blut in den Schwanz schoß und ihn zum wachsen brachte, dabei schloß ich meine Augen. Ich hatte mich aus lauter Hingabe für diese wundervolle Hand aufgegeben, die mich soeben noch geschlagen hatte. Sie machte ein zustimmendes Geräusch und beugte sich zu mir herunter, ihr Kopf war meinem so nahe, dass ich ihr Haar an meinem Ohr spürte. Ihr Atem hatte einen lieblichen und minzigen Geruch als sie flüsterte,"Vielleicht laß ich mich später von dir an der Pussy lecken." Sie richtete sich wieder auf und befreite mich von meinen Fesseln. Ich rollte mich auf den Rükken, dabei war mein steifer Schwanz ihren Blicken preisgegeben. Sie lachte laut auf.


"Aber nicht jetzt schon." Ihre Stimme wurde wieder schriller. "Los, komm schon!" Sie hob die Peitsche auf und ich folgte ihr die Treppen herunter, dabei schwang sie die Peitsche leicht in ihrer Hand. In der Küche zog sie eine Schublade aus dem Spültisch heraus und suchte darin. Dann legte sie folgende Gegenstände auf den Spültisch: einen etwa 15 cm langen Schraubenschlüssel, ein sehr dickes Gummiband und eine Rolle Schnur. Ihr Blick fiel zuerst auf diese Utensilien, dann auf mich. Ich schaute verwirrt auf diese Dinge. Sie kicherte, ihre Augen hatten einen gemeinen Ausdruck als sie meine Verwirrtheit registrierte.


"Nicht wahr, manchmal muß man improvisieren, hab ich nicht recht? Ich dachte an manchen Tagen immer wieder daran, dass ich nur zu gerne wieder reiten würde und ich glaube jetzt ist der Zeitpunkt gekommen. Auf deine Hände und Knie und öffne dein Maul!" Ich kniete mich hin und sie hielt den Schraubenschlüssel in ihrer Hand. Sie befestigte das Gummiband auf einer Seite des Schraubenschlüssels mit Hilfe eines Knotens. Sie preßte den Griff des Schraubenschlüssels längs in meinen Mund und brachte das Gummiband um meinen Hinterkopf. Als sich das Band dehnte zog das Gummiband kräftig an meinen Haaren. Ich zuckte mit dem Kopf zurück und stöhnte. "Ich will keinen Laut von dir hören während ich dich aufsattle!" Sie befestigte das freie Ende des Gummibandes am anderen Ende des Schraubenschlüssels, dadurch wurde der Schraubenschlüssel mit Hilfe des straffen Gummibandes fest zwischen meinen Mund gepresst. Ich bewegte meinen Kopf und versuchte meine Haltung dahingehend zu verbessern, dass es für mich angenehmer war. "Ich bemerke, dass dein Wille durch das Pferdegeschirr noch nicht gebrochen worden ist. Keine Sorge, es wird nicht mehr lange dauern bis ich dich abgerichtet habe." Sie biß sich auf ihre Lippen und gab plötzlich ein Kichern von sich. Es hörte sich atemlos und erregt an, und ich fühlte wie meine Willenskraft immer mehr schwand als sie über mir stand. Ich senkte meinen Blick auf ihre schmalen Füße mit ihren bemalten Zehen. Sie schnitt von dem Knäuel Schnur ein Stück mit der Länge von einem Meter ab und befestigte je ein Ende links und rechts am Schraubenschlüssel. Ich wurde nicht nur durch das Zaumzeug und das Mundstück fertiggemacht aber sie halfen bei meiner vollständigen Demontage meiner Würde kräftig mit. Während sie die Zügel in ihrer rechten Hand festhielt und die Peitsche in ihrer linken Hand schwang, führte mich Mrs. Faulkner an die Hintertüre. Mein Magen schnürte sich zusammen, und für einen kurzen Moment war ich beinahe überwältigt von dem Schamgefühl, hervorgerufen durch die entwürdigende Position die ich gerade einnahm, oder besser gesagt, einnehmen musste. Was muß sie von mir halten, wenn ich mich so von ihr erniedrigen lasse? Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie genoß diese demütigende Situation seit sie mich dazu gezwungen hat. Sie wollte, dass es passiert. Wenn sie glücklich wäre, dürfte ich ebenfalls meine Befriedigung bekommen. Ich war entschlossen mein bestes zu geben und ihr alles zu gestatten wie sonderbar ihre Befehle auch sein mochten. "Paß jetzt auf wo es hingeht." Ich sah ängstlich auf den Weg den ich auf allen Vieren gehen sollte, konnte mich dann aber doch überwinden und sah dann, dass ich auf einen Pfad zukroch, der mit Kieselsteinen angelegt war. Ich zuckte zusammen als sich die scharfen und kleinen Kieselsteine in meine Hände und Knie bohrten. Dann befanden wir uns auf dem Rasen, meine anbetungswürdigende Peinigerin stand über mir. Ich glotzte auf ihre Oberschenkel, dabei zuckte mein Schwanz verdächtig. Sie stand an meiner linken Seite, und schaute nach vorn, dann schwang sie ihr rechtes Bein über mich, so dass sie letztendlich mit gespreizten Beinen über meinem Körper stand. Sie ließ sich dann sehr langsam auf meinem Rücken nieder, ihre Oberschenkel baumelten neben meinen Hüften herab. "Ich benötige wirklich noch Steigbügel. Ich denke, ich werde meine Füße anheben. Los wir gehen." Sie schlug meinen brennenden linken Arschbacken mit ihrer Peitsche und ich begann vorwärts zu kriechen. Ich spürte das Gewicht ihres Körpers fest auf meinem Rücken. Ich kroch sehr langsam zum Garten hinunter. Das war eine schwere Aufgabe, aber ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass dies ihr Wunsch war. Sie zog die Zügel kräftig an und ich fühlte wie sich mein Mundstück in meine Mundwinkel schnitt und dort die Haut leicht verletzte. Ich setzte mein Kriechen fort aber sie zog dieses Mal noch härter an ihren Zügeln, genug um mir unbeschreibliche Schmerzen zuzufügen. Ich hielt an. Der Druck des Mundstücks ließ nach. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz auf meinem Gesäß, dieses Mal tat es besonders weh. Ich wusste nicht was sie wollte, also tat ich nichts. Sie hob ihren Arm sehr stark an um mir die Peitsche in meinen Oberschenkel einzubrennen. Wieder begann ich mich zu bewegen, nun verstand ich was sie wollte. Ein Zug an den Zügeln bedeutete, dass ich stehen bleiben musste. Ein Schlag mit der Peitsche bedeutete, dass ich gehen sollte. Sie sagte nichts, aber ich konnte ihr Atmen hören. Ihre Schenkel pressten sich gegen meine Seiten, und als ich nach unten sah konnte ich ihre Fußgelenke mit ihren herrlichen Füßen in den schwarzen Sandalen sehen. Ich mochte diese Situation, empfand ihr Gewicht auf meinem Rücken und die strengen, unausgesprochenen Befehle die sie mir gab als schönstes Erlebnis das ich jemals gehabt hatte.


Ungefähr auf halbem Weg, spürte ich wieder einen Schlag auf meinen Schenkel und ich lief ein bißchen schneller. Der nächste Schlag, dieses Mal noch heftiger, veranlasste mich wie ein Wahnsinniger zu kriechen, ich atmete bei dieser unmenschlichen Anstrengung nur noch stoßweise. Wir erreichten das Ende ihres Rasens und ich fühlte wie sich das Stück Metall in den rechten Mundwinkel schnitt als sie den rechten Zügel stark anzog. Ich begann mich rechts herum zu drehen, meine Arme und Beine fingen an zu schmerzen. Ich wurde langsamer und sofort fuhr ihre Peitsche unbarmherzig auf meinen geschundenen Körper hernieder. Der Ritt ging nun quer über den Rasen, dann wieder rechts herum. Als ich schräg stand, musste ich diagonal gehen. Ich wurde durch diesen Dressurritt sehr müde und musste mich selber antreiben. Ich wurde nicht nur von der Erschöpfung überwältigt, sondern auch von dem Wunsch meine Reiterin abzuwerfen und aufzustehen. Dann spürte ich plötzlich einen starken Zug auf der linken Mundseite und ich wendete wieder langsam. Aber der nächste Schlag mobilisierte meine Kräfte um meine Geschwindigkeit hochzuhalten. Dann ging es links herum, gleich darauf rechts herum, im Zick Zack den breiten Rasen hinauf in Richtung des Liegestuhls. Ein gleichzeitiges Ziehen der beiden Zügel brachte mich zum stehen. Ich war über das Ende der Tortur erleichtert und versuchte zu Atem zu kommen. Ich war unglücklich. Ein weiterer Schlag brachte mich wieder zum kriechen, ein paar Sekunden später brachte mich ein heftiger Zug in meinem Mund zum Stehen. Ich hielt schwankend an und fühlte wie ihre Schenkel auf meinem verschwitzten und dadurch rutschigen Rücken entlang glitten. Schon musste ich wieder einen Schlag ihrer Peitsche hinnehmen. Mein Wimmern wurde durch das Stück Stahl in meinem Mund gedämpft und verzerrt, so dass es sich mehr wie ein leises Wiehern anhörte. Ich sabberte aus meinen Mundwinkeln und in meinem Mund hatte ich den Geschmack von Metall. Wenn sie doch nur mit mir reden, und mich wie einen Menschen behandeln würde, anstatt mich so hart zu behandeln. Sie war strenger als ich gedacht hatte. Es war ein stechender Schmerz in meinen Knien als ich über die Kieselsteine kroch. Ich winselte und warf mich auf die Seite. Ich fühlte wie sie mir ihre rechte Sandale in den Bauch drückte und dann knallte auch schon die Peitsche in mein Gesäßfleisch. "Du gehst den Weg den ich dir sage, ansonsten muß ich dich mit Hilfe meiner Peitsche korrigieren!" Nein bitte, Mrs. Faulkner, dachte ich, bitte hören sie auf. Ich werde mein Bestes geben. Ich verspreche es. Ich bin völlig erschöpft, meine Hände und Knie sind völlig wund, mein Rücken schmerzt, mein Kopf beginnt sich zu drehen. Die schöne Reiterin auf meinem Rücken hat mich mitleidslos behandelt und kicherte wenn ich wegen des brutalen Einsatzes ihrer Reitpeitsche stöhnte. Wir gingen rauf und runter, rauf und runter. Ich ächzte fortwährend. Endlich bekam ich den Befehl anzuhalten. Mein Schweiß rann mir in Strömen über mein, durch die Anstrengung rot gefärbtes, Gesicht. Ich schluchzte wie ein kleines, unartiges Kind.


Sie stieg langsam und vorsichtig von mir herunter und löste das Gummiband auf einer Seite des Schraubenschlüssels. Der improvisierte Zaum flog aus meinem Mund und ich leckte meine Mundwinkel, um die Schmerzen zu lindern. Keuchend fiel ich auf die Seite. Mrs. Faulkner kniete sich neben mich hin und betrachtete meine elende Gestalt. Ich konnte sehen wie ihre Augen amüsiert lächelten, als sie mich so hilflos vor ihr liegen sah. "Bereust du es jetzt nicht, dass du mich heimlich beobachtet hast?" Tat ich dies? Bereute ich es? Bedauerte ich es, dass sie an meine Türe kam und mich zur sklavischen Hingabe zwang? Mit meiner letzten verbleibenden Widerstandskraft hob ich meinen Kopf hoch und küsste ihre braunen Knie. "Nein, Nein ich bereue es nicht. Ich bin glücklich." Ihre Hand packte mein Haar und ich schloss meine Augen. Oh, wie ich diese beruhigende Entschlossenheit ihrer Berührungen liebte! Ich fühlte wie Blut in meinen Ständer wogte und ich atmete schwer. Ich genoss meine Nacktheit in Gottes freier Natur. Ich zuckte plötzlich aus lauter Schreck zusammen. Ich öffnete meine Augen. "Kann irgendwer in diesen Garten schauen?" Ihr Blick hatte den Ausdruck von spöttischer Entrüstung.


"Oh, du machst dir Sorgen über das was gerade passiert ist, nicht wahr? Du wärst doch ganz glücklich, wenn es so weiterginge." Ich nickte verschämt. Sie schaute mich ernst an. "Ich kann manchmal eine grausame, geile Hexe sein, wie du weißt. Ich kann auch richtig gemein sein. Und ich war es während deiner ganzen Zähmung. Wenn ich jemanden habe der etwas für mich erledigt, kann ich durch die Einsparung von Reinigungspersonal Geld sparen." Sie stand auf und ich tat es ihr gleich. Die Aussicht auf eine ewige Versklavung schwebte drohend über mir.


Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich dieses geistige Bild sehr stark erregte. "Dies ist deine letzte Chance zu verschwinden. Wenn du nicht mein Diener sein willst, kannst du über die Mauer springen und zurück in dein Haus gehen. Dein Kleider werde ich dir später hinüberwerfen." Ich bückte mich und hob die Reitpeitsche auf, mit der sie mich so schmerzhaft gedemütigt hatte. Ich kniete mich vor sie hin und hielt ihr die Peitsche entgegen. Sie nahm sie mir ab, lächelte, und ich folgte ihr ins Haus zurück.


Ein paar Minuten später lag ich mit dem Gesicht nach oben in ihrem Schlafzimmer. Meine entzündeten Hinterbacken schmerzten bei der Berührung mit der Decke. Die kleinen Stücke von Kiesel waren noch immer in meine Knie und Hände eingedrückt, sie stachen und brannten in meiner Haut.


Mrs. Faulkner hatte meine Fuß- und Handgelenke an die Bettpfosten gefesselt, so dass ich ihr hilflos ausgeliefert war. Mein Schwanz ragte steil nach oben, in Erwartung ihrer hochherrschaftlichen Pflaume. Sie zog die Halteriemen ihres Badeanzugs über die Schultern und schälte sich dann langsam aus ihm heraus. Ich zitterte als ich sah, wie ihre kleinen, runden und prächtigen Brüste zum Vorschein kamen. Die Haut unter dem Badeanzug war weißer als ihre gebräunten Arme und Beine. Ich musste schlucken und tief atmen bei dem Anblick ihrer vornehm weissen Haut. Ich Glückspilz, diese anbetungswürdige Herrin ließ sich herab mir elendem Wurm ihren Körper unverhüllt zu zeigen! Ein schmaler, wohlgeformter Bauch und blonde Krausehaare, die ihren Schlitz verdeckten. Sie zog den Badeanzug vollständig über ihre unendlich langen Beine und warf ihn dann auf den Fußboden. Sie schwang sich auf das Bett und kniete sich auf meine Schultern. Ich empfand plötzlich das bedingungslose Ausgeliefertsein an dieses göttliche Wesen als sie auf mich herab sah. Ihr Gesichtsausdruck war beherrscht von einer lüsternen Entschlossenheit. "Los, leck mich!" Sie setzte sich auf mein Gesicht. Ich vernahm einen scharfen und geilen Geruch, der durch ihr animalisches Verhalten hervorgerufen wurde. Ein erstklassiger Geruch nach Sex und ein schwacher Geschmack nach Urin vervollständigten die Geruchssymphonie in diesem feuchten und warmen Paradies. Ich leckte und meine Zunge vergrub sich ohne Mühe in ihre nasse Spalte. Weiter unten in ihrer Grotte fühlte ich die sanften Falten der Vagina und dann eine kleine feste Schwellung, die sofort in meinen Mund hineinglitt. Ich saugte sehr vorsichtig daran und kitzelte sie mit meiner Zunge. Meine Arbeit wurde durch ihr Keuchen belohnt. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er kurz vor der Explosion stünde. Sie schaukelte auf meinem Gesicht vor und zurück und erstickte mich beinahe dabei. Sie lockerte den Griff am Bettgestell und langte unter das Kissen, ihre Hand brachte eine wohlbekannte kleine Schachtel hervor. Mrs. Faulkner entnahm ihr ein folienverpacktes Kondom und riß die Verpackung mit ihren Zähnen auf. Ein Kondom ist recht ungewöhnlich für ein Ehepaar, dachte ich mir und dann ja, ja, ja! Sie stieg von meinem Körper herunter und überzog flink meinen harten Schwanz. Dann schwang sie sich mit einem Bein über meinen hilflosen Körper und setzte sich mit einem frechen Gesichtsausdruck auf meinen Schwanz. Ich fühlte wie ich in eine große Hitze eintauchte, in einen nassen, willkommenen Ort an den ich hingehörte. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und umklammerte meine Brustwarzen mit ihren Fingern. Sie quetschte mir die Warzen so fest sie konnte. Sie entfachte damit Wogen wunderbaren Schmerzes in mir. Dann rammte sie mir ihre Hüften heftig gegen mein Schambein. Ich grunzte vor Erregung. "Reiten sie mich Mrs. Faulkner! Reiten sie mich erbarmungslos!" Ihre Stöße kamen in immer kürzeren Abständen, ihre Augen waren geschlossen. Sie machte den Eindruck als wollte sie vergessen wer unter ihr lag. Ihr Gesicht war gerötet und Schweiß ran ihr den Hals hinunter und tropfte auf ihre Brüste. Während sie meine Brustwarzen noch stärker quetschte, stieß sie Freudenlaute aus als sie unter Krämpfen zu ihrem Orgasmus kam.


Ihre Vagina hielt mich so fest im Griff wie ein Schraubstock. Ich fühlte mich auf dem Scheitel des größten Glücks für eine Sekunde unentschlossen und ich war nicht in der Lage zu atmen, aber dann schrie ich als ich meinen Orgasmus hatte. Ich spritzte und warf alles nach oben in ihre feuchte Spalte so fest wie ich nur konnte. Wir wurden langsamer und verharrten schließlich. Sie schaute auf mich herunter und zwickte sehr stark meine Nippel. Ich bäumte mich vor Schmerzen auf und gab unmenschliches Geschrei von mir. Ich konnte in ihren Augen lesen wie viel Vergnügen es ihr bereitete mich so zu quälen. "In Zukunft kommst du erst zum Orgasmus, wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?" "Ja, Mrs. Faulkner." Sie gab mir einen sanften Klaps auf meine rechte Wange. "Und außerdem nennst du mich nicht mehr Mrs. Faulkner, sondern Lady Janet." Was für eine wundervolle Idee. "Ja, Lady Janet." Sie stieg von mir herunter, hob ihr blaues Kleid vom Boden auf, und streifte es über ihren Kopf. Plötzlich hörte ich knirschenden Kiesel als ein Wagen in die Einfahrt einbog. Ich wurde augenblicklich hellhörig, mein Adrenalinspiegel stieg stark an und mein Herz pochte bis zum Hals. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Das ist mein Mann!" Ich gab kindliche Laute der Angst von mir, als ich gegen die hinderlichen Riemen ankämpfte. Ich bat sie mit drängendem und aufgeregtem Flüstern mich von den Riemen loszubinden. Ich war mir sicher, dass, wenn er mich hier so fände, ich umgebracht oder zumindest krankenhausreif geschlagen worden wäre. Sie blickte mich an als das Auto hielt und die Türe knallend zuschlug. Sie drehte sich um, verließ das Zimmer und schloss die Türe hinter sich zu. Vor Panik schwitzend, drehte und wrang ich meinen gefesselten Körper um mich zu befreien. Die Haustüre wurde geöffnet und gleich darauf wieder geschlossen. Dann hörte ich die schweren Schritte des Gorillas in der Eingangshalle. Meine Peinigerin rannte die Treppen hinunter. Sie sagte irgendetwas und seine wesentlich tiefere Stimme antwortete. Für eine Minute herrschte absolute Stille. Meine Arm- und Fußgelenke schmerzten von dem dauernden ankämpfen gegen die Lederfesseln und ich weinte vor Angst. Der Grund war nicht, ihn sehen zu müssen, sondern gestreckt und wehrlos dazuliegen, damit er mich auseinander reißen konnte. Oh Gott, hilf mir bitte.


Sie ging wieder die Treppe hinauf. Außerdem konnte ich zusätzlich noch ungewöhnlich träge Geräusche vernehmen. Ich habe einen wild, die Treppe hinaufstürmenden Bullen erwartet, aber ich hörte nur ein Schlurfen. Ich war mir sicher, dass mich ein fürchterlicher Angriff des personifizierten Terrors erwarten würde. Dann öffnete sich die Türe und Lady Janet betrat langsam das Zimmer. Ich machte einen verzweifelten und nutzlosen Versuch mich von den Fesseln zu befreien. Aber dann hielt ich vor Erstaunen inne. Hinter ihr kroch ihr Mann auf Händen und Knien. Er war völlig nackt und sein Hinterteil war von vielen Striemen übersät, die wahrscheinlich von einer Reitpeitsche herrührten. Er hatte an seinen Beinen und Arschbacken zahllose blaue Flecken. Sie schaute auf ihn herunter. "Was hältst du von meinem neuen Sklaven, Liebling?" Er antwortete mit einer tiefen, aber überraschend sanften Stimme, als er zuerst mich mit einem flüchtigen Blick streifte, bevor er zu seiner Angebeteten aufschaute. "Was immer dich auch glücklich macht, Lady Janet."

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