Die Geschichte vom Muschi-Macho
von Surprise
Eigentlich war es fast ein ganz normaler Tag, bzw. sollte es ein solcher werden. Ich war Abends wieder mit meinen Kumpels um die Häuser gezogen und wir konnten keine Tussis aufreißen. So gegen Mittag wurde ich wach und musste dringend Pinkeln. Irgend etwas war Anders, ich wusste aber (noch) nicht, was? Meine Schritte kamen mir irgendwie kleiner vor und es war schon fast ein Trippeln. Auch setze ich immer einen Fuß vor den anderen, als ob ich auf einer gezogenen Linie laufe. Im Bad angekommen, stellte ich mich vor das Klo (richtige Kerle pinkeln im Stehen!) und wollte mein Prachtstück (meine Kumpels beneiden mich darum) aus meiner Pyjamahose nehmen. Doch was war das? Ich konnte ihn nicht finden! Ich fühlte einen wuschigen Berg mit Haaren und etwas Feuchtes. Ich kannte dieses Gefühl, es fühlte sich wie eine Möse an, wie oft habe ich Tussis durch rubbeln an Kitzler und Schamlippen aufgegeilt. Aber was suchte eine Vagina zwischen meinen Beinen? Meine Blase drückte derart, dass ich mich nun doch wie eine Frau setzen musste und meine Blase mit einem leichten Stöhnen erleichtern konnte. Es war schon ein, mir völlig unbekanntes Geräusch. Ein kräftiger Strahl schoss in das Wasser, welches im WC-Becken immer steht. Stimmt! Jetzt erinnere ich mich, bei den Tussis hört sich das auch immer so an. Ich wischte mit einem Stück Klopapier den letzten Tropfen ab und erinnerte mich daran, dass ich dieses ja mit meinem grossen Schwanz nie machen brauchte. Ich ging, wieder leicht tänzelnd ins Schlafzimmer zurück und als ich mich im grossen Spiegel am Kleiderschrank sah, erschrak ich total. Ich ließ meine Hose nach unten gleiten und was ich dort sah, verschlug mir die Sprache. Ich hatte tatsächlich ein richtiges und üppiges Dreieck im Schambereich. Als ich mit meinen Händen die Beine etwas auseinander drückte, erblickte ich richtig große Schamlippen und oberhalb ein kirschroten Kitzler! Nicht genug, ich registrierte einen richtigen Weiberarsch mit üppigen Hüften und leicht wabbelnden Arschbacken, wie ich es ja eigentlich bei den Weibern immer so gemocht habe. Meine Beine waren relativ hell, unbehaart und meine Zehnägel blickten mir in einer knallroten Farbe entgegen! Meine Oberschenkel waren sehr kräftig und mir wurde sehr schnell klar, dass ich nun vom Bauchnabel an nach unten eine Tussi geworden bin. Wie konnte das nur passieren? Wer war das? Wie lange soll ich so bleiben? Viele Gedanken und Fragen schossen mir durch den Kopf. Aber auch immer wieder musste ich meinen dicken Po vor dem Spiegel „bewundern“. Was sollte ich nur machen? Auf der einen Seite wurde ich durch den Anblick meiner neuen Muschi geil, auf der anderen Seite war ich doch ein sehr gut bestückter Kerl?
Ich beschloss, eine sehr gute Freundin von mir aufzusuchen und sie um Rat zu fragen.
Ich rief sie kurz an und zum Glück war sie zu Hause. Der Gang zu ihr wird mir nicht leicht fallen, denn sie weiß, was ich für ein Macho bin (oder muss ich schon schreiben „war“?) und hat mich selbst auch schon ein paar Mal abblitzen lassen. Sie hat einen tollen Körper, schöne große Titten und einen super Weiberarsch! Wie soll ich ihr nur beibringen, dass ich nun auch so was Weibisches habe? Ich zog mir also meinen Kerle-Slip an, der sehr eng saß und auch schon richtig spannte. Die Jeans saß auch total eng, besonders am Po, an den Hüften, die ich nun hatte und an den Oberschenkeln. Als ich mein Gehänge „zurecht“ legen wollte, wurde ich wieder in die Realität zurück geholt, da war nichts mehr zwischen meinen Beinen. Ich musste mir nun ein langes Hemd anzuziehen und dieses dann über der Hose belassen. So konnte ich wenigstens meine nun weiblichen Rundungen kaschieren. Als ich meine Turnschuhe anzog, schlackerten meine Füße darin. Sind sie etwa auch kleiner geworden? Zu meinem Unglück war auch mein Auto in der Werkstatt, so dass ich mit der Straßenbahn und dem Bus fahren musste. Die Straßenbahn war sehr voll und ich musste neben einer echt geilen Blondine stehen. Ich stellte mir gerade vor, dass ich sie poppen könnte, doch dann wurde mir plötzlich sehr heiß und ich realisierte, dass ich ja nun selbst eine Tussi da unten bin, sozusagen, eine von ihnen. Ich spürte, wie ich rot wurde und schaute schnell verlegen nach unten, was sie mit einem süffisanten Lächeln quittierte. Als ich bei meiner Bekannten ankam, musste ich ihr erzählen, was passiert ist. Sie lächelte überlegen und sagte: „Na dann zieh‘ Dich mal aus, Schwester, ich will Dich mal untersuchen!“ Sicher wurde ich wieder rot (nie bin ich in meinem Leben so verlegen gewesen) und tat, wie mir befohlen. Ich musste mich auf ihre Couch legen und sie schaute mich genau an. „Bitte schließe Deine Augen, dann kann ich Dich besser „untersuchen!“ Als ich meine Augen schloss, hörte ich ein leises Summen. Ich wagte auch nicht, zu gucken, in gewisser Hinsicht war es mir nun schon sehr peinlich, einen Frauen-Unterkörper zu haben. Ehe ich mich versah, spürte ich, wie sich ein Vibrator, mit denen sich die Weiber zum Teil selbst befriedigen, meiner Muschi näherte. Ganz langsam wurde mir der brummende Vibrator zwischen meine Schamlippen geschoben. Dabei streichelte sie mir meine Schenkel und wie von Geisterhand zog ich meine Beine an und machte sie vor meiner guten Bekannten breit. Ich spürte, wie sich mein Puls beschleunigte, wie ich anfing, schneller zu atmen und irgendwie feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich begann zu zittern und fing an, wie ein richtiges Weib zu stöhnen.
Ohne es zu wollen, hob ich mein Becken und wollte den Vibrator tief in mir spüren. Ich flehte meine Bekannte an und sie gab meinem Wunsch nach und führte den künstlichen Penis, welcher fast die Größe des Penis besaß, welchen ich selbst einmal besessen habe, ganz tief ein. Es flutschte regelrecht in meiner Möse und plötzlich bekam ich einen super Orgasmus. Es war wie elektrische Stromschläge. Ich schrie plötzlich: Bitte fick‘ mich! Nimm‘ mich! Ich will gepoppt werden!“
Mein Körper schüttelte sich und meine Bekannte strich mir zärtlich über mein Haar. Dann sagte sie zu mir: „Hey! Du bist ja da unten total eine Frau!“ Ich schämte mich wie ein kleines Mädchen und legte mein Gesicht zur Seite. Sie legte meine Hand an meine sehr feuchte Grotte und ich konnte nun meinen weiblichen Duft riechen. Es gab keinen Zweifel mehr, ich war nun da unten eine richtige Frau, eine Tussi geworden. Ich sagte ihr noch, dass meine Brustwarzen so komisch reagieren, wenn diese mein Shirt berühren, obwohl sie zum Glück „normal“ aussehen und keinen Hof haben. „Zieh‘ Dich wieder an und komme morgen Nachmittag wieder zu mir, ich muss mir für Dich etwas einfallen lassen.
Ich stieg also wieder in meine Jeans und zog die Turnschuhe an. Sie registrierte, dass die Jeans total eng saß und meine Schuhe schlackerten. Wieder zu Hause angekommen, sagte ich erst einmal meinen Kumpels ab. Ich spielte noch etwas an meiner Muschi und brachte mich noch 3 x zu einem super Orgasmus, bevor ich erschöpft einschlief. Am nächsten Tag war ich wieder bei meiner Bekannten. Sie lächelte mich an und gab mir einen Klaps auf meinen breiten Hintern. „Ich habe Dir ein paar Dinge besorgt, die Dir nun das Leben als „Mädchen“ etwas leichter machen. Als erstes legte sie 2 always ultra NIGHT mit Flügeln, die mit den 6 Tropfen, sicher für die stärkeren Tage. 31,7 cm lang, aber super dünn, auf den Tisch. Ich erschrak! Neeeeein! Ich will keine Tage haben! Meine Stimme überschlug sich bei diesem Gedanken. Sie schmunzelte, „Bei Dir ist alles vorhanden! Du hast eine Gebärmutter und Eierstöcke und kannst somit auch schwanger werden! Da wir nicht wissen, wie Dein Zyklus ist, musst Du Dir gleich eine Binde in dieses Monatshöschen (sie gab mir eine Art Miederhose mit so einem Gummieinsatz im Schritt) legen! Natürlich musst Du nun auch die Pille nehmen und brav, wie jede Frau auch einen Regelkalender führen! Du musst Dir nachher noch eine Packung der Binden im Supermarkt oder im Drugstore kaufen, sonst hast Du heute Nacht ein Malheur!“ Sie lachte wieder und fuhr fort: „Die gibt es jetzt in der praktischen grossen Jumbo-Packung. Hier hast Du erst einmal eine Packung von mir! Oder willst Du etwa eines Tages mit einer Kugel als Schwangere durch die Gegend laufen?“ Aber..., stotterte ich...
Ich bin doch nicht schwul! Ich will Nichts mit Kerlen haben! „Das müssen wir erst einmal abwarten, wie sich Deine Muschi verhält, wenn sich ihr ein starker Schwanz nähert!“ Was sollte das alles? Ich will doch nicht für den Rest meines Lebens da unten eine Tussi bleiben!
Mein Hals wurde total trocken und mein Gesicht wurde bei dem Gedanken, eine Doppelmaus, wie ich die Weiber mit so einer dicken Murmel immer nannte, sein zu müssen, ganz blass.
Dann legte sie mir noch einige Sachen hin. „Probiere das mal an, es passt einfach besser zu einem „Mädchen“!“ Nachdem ich meine Monatsbinde in mein Monatshöschen geklebt hatte (meine Bekannte zeigte mir, wie ich die Flügel richtig ankleben muss) stieg ich in die Jeans. Sie passten wie angegossen! Es waren richtige Damenjeans, der Reißverschluss war hinten und auf den Taschen waren kleine Stickereien. Ich wollte sie gleich wieder ausziehen, aber sie waren doch zu bequem, dass ich mich geschlagen gab und meiner Bekannten ein kleines Küsschen auf die Wange gab. Was war das denn? Ich bedanke mich, wie es Mädchen untereinander tun, für eine Damenjeans? Dann reichte sie mir hellblaue Damen-Sneakers. „Damit Du mir nicht aus den Latschen kippst! Achso, dicke Socken sind doof, hier hast Du blaue Feinstrumpf-Kniestrümpfe, die passen besser zu Deinen süßen Sneakers!“ Ich zog die zarten Kniestrümpfe an stieg in die Sneakers. Tatsächlich, meine jetzt zarten Füße hatten Halt und ich fühlte mich sehr wohl in den Schuhen.
„So, nun müssen wir noch etwas gegen Deine empfindlichen Brustwarzen unternehmen! Zieh‘ Dein Shirt mal aus!“ Nun reichte sie mir einen weißen Spitzen-BH mit Bügeln. „Spinnst Du? Ich kann doch nicht wie ein Weib mit so einer Äppelweste herumlaufen! Ich will keinen Zitzenhalter anziehen!“ Aber sie lächelte nur und ich gab mich auch hier wieder geschlagen. Ich spürte die Träger, den Verschluss im Rücken und als ich das Shirt wieder anzog, waren meine Brustwarzen nicht mehr so empfindlich. Wieder gab ich meiner Bekannten ein Küsschen auf ihre Stirn und umarmte sie lieb. „Keine Ursache! Wir Mädchen müssen doch zusammen halten!“ Wieder bekam ich einen Klaps auf meinen dicken Po und musste leise kichern. Dann geschah etwas, was mich plötzlich sehr weiblich werden ließ? Ich betrachtete mich gerade im Spiegel, als es plötzlich feucht in meinem Schritt wurde. Hilfe! Ich habe in mein Höschen gemacht. Ganz plötzlich. Es ist alles so feucht und warm! Meine Bekannte lachte, „na dann zeig doch mal Dein Höschen!“ Ich zog die Jeans nach unten und dann mein Monatshöschen. Meine Bekannte lachte wieder so süffisant und sagte: „Das ist nur Menstruationsblut! Jetzt wirst Du immer alle 4 Wochen Deine Tage bekommen!
Du musst Deine Binden nun immer regelmäßig wechseln, damit es nicht riecht und jede andere Frau weiß, dass Du Deine Menses hast!“.
Behutsam zog sie mir mein Monatshöschen wieder hoch und ich fing an zu schluchzen. „Bitte, bitte nicht, ich möchte nicht wie eine Tussi leben müssen, bitte, bitte, bitte, ich möchte meinen grossen starken Schwanz wieder haben!“ Dann wurde meine Bekannte plötzlich sehr ernst und sagte: „ Nein, mein Lieber! Du wirst nie wieder einen Schwanz in Deinem Leben haben! Von nun an wirst Du für immer eine Muschi haben, geil wie eine Frau werden und jeden Monat Deine Regel haben!
Auch mit Schmerzen! Das ist die gerechte Strafe für einen Macho, wie Du es einmal warst! Du wirst sehen, Du gewöhnst Dich sehr schnell daran und wirst auch fortan alle Mädchen und Frauen viel besser verstehen! Hier hast Du noch ein paar Dinge, die Du als Frau benötigst!“ Daraufhin legte sie eine grosse Damen-Umhängetasche, wie sie jetzt alle Tussis immer tragen (was sie da wohl immer alles drin haben?) auf den Tisch, mit der Aufforderung, mir den Inhalt anzuschauen. Wie in Trance öffnete ich meine Damenhandtasche und erblickte, knallroten Nagellack, Nagellackentferner. einen pinkfarbenen Damenrasierer, eine Flasche INTIMA Liasan, eine Intim-Waschlotion für meine Muschi, ein zweites rosa Monatshöschen, 2 Feinstrumpfhosen, einen Regelkalender und... 2 künstliche Penisse, Vibratoren! „Für mich bist Du von heute an meine Freundin Elvira! So, Elvira, nun gehe in Dein neues Frauenleben und versuche es zu genießen und den blöden Macho zu vergessen! Nächste Woche lade ich ein paar Freundinnen ein und dann kannst Du uns mal erzählen, wie schön es doch ist, eine Frau zu sein und wie blöd es ist, ein dummer Macho zu sein!“ Ich bekam „meine“ Damenhandtasche über meine Schulter gehängt und wurde aus ihrer Wohnung geschoben! Ich wollte schnell nach Hause.
Die Straßenbahn kam und kam nicht. Plötzlich sprach mich ein total adretter Mann an und fragte nach einer Straße. Ich wollte ihm gerade antworten, als ich einen Kloß in meinen Hals bekam. Ich schaute ihm tief in die Augen und wurde rot. Ich stotterte etwas vom Wetter und in meinem Schritt zuckte es so komisch. Meine Brustwarzen juckten und ich wurde total verlegen! Was ist denn nur los mit mir? Da fragt mich ein Kerl nach dem Weg und ich reagiere wie ein dummer und verliebter Teenager! Meine Bekannte sah aus dem Fenster und hat mir einen Handkuss zugeworfen. Der Mann lächelte mich nur an und fragte dann einen älteren Mann, der hinter mir stand. Was war los? Warum reagiere ich wie eine Tussi? Plötzlich dachte ich an meine Menses. Ob ich schon rieche? Ob die Binde bis zu Hause hält? Was sind das denn für Gedanken? Das sind ja richtige Weibergedanken... Dann kam endlich die Bahn. Ich setzte mich rasch in eine Ecke. 2 Haltestellen später setzte sich eine Frau neben mich, sie war hochschwanger! Wie aus heiterem Himmel plauderte ich mit ihr.
Wann es soweit ist, was es wird, ob sie mit Kaiserschnitt entbindet, ob sie Schwangerengymnastik betreibt und... und...und... Wir redeten, als ob wir richtige Frauen, ja fast Freundinnen wären. Als sie aufstand, um Auszusteigen, schaute sie auf meine Damenjeans, meine Damen-Sneakers und meine Damenhandtasche, die ich schon fast damenhaft auf meinem Schoß hielt. Dann lächelte sie und sagte: „Alle Kerle müssten so süß sein wie Du und uns Mädchen und Frauen verstehen, dann wären wir Mädchen und Frauen um vieles glücklicher!“ Sie gab mir ein flüchtiges Küsschen, ich wurde wieder rot und stotterte nur: „Alles Gute für das Baby!“
Im Bus dann wollte ich wieder allein sitzen, aber neben mir saß eine Frau mit einem Kinderwagen. Sie war noch recht jung, fast noch selbst ein Kind. Auch hier fing ich an, mit der Mutti zu plaudern, schaute das Baby an just in diesem Moment musste sich wieder ein Blutstropfen gelöst haben und ich spürte das Blut in meine Binde fließen. Ich kicherte dabei leise, was die junge Mutti mit einem niedlichen Lächeln quittierte. Plötzlich musste ich daran denken, dass ich ja auch schwanger werden könnte, einen dicken Bauch haben werde und dann einen Kinderwagen schieben könnte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und durfte dem Baby die Flasche geben. Warum behandeln mich denn alle wie eine Tussi? Ich sehe doch oben (noch) aus, wie ein Kerl! Die Mutti hielt meine Damenhandtasche, während ich der kleinen im Wagen, es war ein Mädchen, wie eine glückliche Mutti das Fläschchen gab. Als die Mutti ausstieg, sagte sie noch: „Du wirst eines Tages auch einmal eine glückliche Mutti sein!“ Ich war total verwirrt!
Da ich nicht weiß, wie viel Monatsbinden ich so als Tussi benötige, bin ich noch schnell in den Supermarkt. Es musste ja auch so kommen. Als ich in dem Regal mit den vielen Binden, Slipeinlagen, Vorlagen und Tampons nach „meinen“ Binden suchte, füllte eine sexy Puppe gerade das Regal auf. Auch sie schaute mich genau an. Und ich? Schaute sie in die Augen und sagte: „Wow, was Sie für einen tollen Lidschatten haben! Wo gibt es den und von wem ist er? Und Ihr Lippenstift ist auch Wahnsinn!“ Sie lächelte nur und führte mich zu dem riesigen Kosmetik-Regal. „Hier sind all‘ die schönen Dinge, die uns Frauen begehrenswert machen und das hier ist das, was ich gerade aufgelegt habe!“ Sie kicherte und zeigte mir die Sachen. Ich hielt krampfhaft meine Handtasche fest und legte alles gleich in meinen Korb, neben die Binden. „Das wird Dir, liebe Elvira sehr gut stehen!
Jetzt, wo Dir Nichts mehr Anderes stehen kann!“ Sie lachte richtig höhnisch und fuhr dann fort: „Elvira, führe es uns nächste Woche bei Claudia (so heißt meine Bekannte) vor, wir freuen uns schon sehr darauf!
Ich bin übrigens Yvonne!“ Wieder wurde ich rot, bekam, da niemand uns zwischen den Regalen sehen konnte, wieder einen Klaps auf mein dickes Hinterteil und ein kleines flüchtiges Küsschen auf die Wange.
Dabei strich sie mir über meinen Rücken und verharrte länger intensiv auf meinem BH-Verschluss. Der BH wurde ganz heiß, brannte wie Feuer. Mir wurde bewusst, dass ja eigentlich nur noch das Shirt „männlich“ war. Aber das war es auch nicht mehr! Claudia hatte es gegen ein Mädchenshirt ausgetauscht! Sie hat meine Aufgeregtheit ausgenutzt! „Süß, wie Du Dich für uns einsetzt!“ Auf dem Shirt stand in Pink >Die ZUKUNFT ist WEIBLICH!<. Jetzt ist mir auch klar, warum ich wie eine Feministin behandelt wurde.
Die Weiber haben mich mit einer richtigen grossen Muschi versehen und benutzen mich jetzt wie eine richtige Emanze!
An der Kasse angekommen, sagte die Braut mit den grossen Brüsten nur, als sie auf die Binden zeigte: „Die nehme ich auch, sind wirklich gut!“ Wieder löste sich ein Blutstropfen und ich kniff instinktiv meine Beine zusammen. Ich errötete wieder wie ein kleines Mädchen und schämte mich vor dieser dummen Tussi mit den grossen Brüsten. Noch vor ein paar Tagen hätte ich sie angebaggert und vielleicht gepoppt und heute? Unterhalte ich mich mit einer geilen Braut über Weiberkram!
Ich packte alles, immer noch unter den schadenfrohen Blicken der Kassentussi in meine große Damenhandtasche, hing sie mir über die Schulter und tänzelte mit kleinen Schritten nach draußen.
Zu Hause angekommen, musste ich erst ins Bad, meine Binde wechseln. Wie das aussah... Richtiges Blut und ich roch nun absolut nach Frau! Ich wusch meine Muschi mit meiner Intim-Waschlotion und freute mich, dass meine Muschi nun frisch roch. Als ich meine Binden aus meiner Damenhandtasche holen wollte, fiel der große Gummischwanz heraus. Er sah aus, als ob mein Schwanz, den ich damals hatte, als Modell herhalten musste! Ich setzte mich auf’s Klo und streifte meine Brustwarzen. Mein Kitzler zuckte, meine Muschi wurde feucht, ja, sie schwamm fast weg und ich führte mir den Schwanz ein. Als ich ihn einschaltete, wurde ich derart rollig, dass ich laut gerufen habe: „Nehmt mich! Fickt mich!“ Nachdem sich ein gewaltiger Orgasmus über meinen Körper ergoss, realisierte ich, dass ich wohl auch noch zu allem Übel eine geile Tussi geworden bin.
Schnell wusch ich mich da unten erneut und zog mein Monatshöschen mit einer frischen Binde wieder an. Nun stellte ich meinen ganzen Weiberkram in meinen Spiegelschrank.
Die Packung Antibaby-Pillen stellte ich in meinen Zahnputzbecher, das habe ich immer bei den Tussis gesehen. So werde ich nicht vergessen, meine Pille zu nehmen, denn schwanger zu werden, hätte mir echt noch gefehlt!
Sehr schnell war eine Hälfte meines Spiegelschrankes mit dem Frauenzeugs gefüllt und jeder Besucher konnte zweifelsfrei erkennen, hier wohnt auch eine Frau! Nur..., ich selbst war die Frau! Ich, die Tussi Elvira! Welch‘ schrecklicher Name!Ich ging in mein Arbeitszimmer. Auf dem Regelkalender schrieb ich Elvira und machte einen Vermerk über den ersten Tag meiner Regel, natürlich „starke Blutungen“. Als ich danach den Computer hochfahren wollte, wusste ich mein Passwort nicht mehr. Resigniert schaltete ich ihn wieder aus. Wie konnte das passieren?
Haben mich die Weiber etwa auch noch zusätzlich dumm gemacht? Bin ich eine dumme und geile Tussi geworden? Im TV war nur Boxen und Fußball. Es interessierte mich plötzlich nicht mehr, komisch... Ich ging ins Bad, holte meine Reinigungsmittel ‘raus und begann damit, meine Wohnung zu Putzen, was mir irgendwie plötzlich Freude bereitete. Bei dieser Weiberarbeit überlegte ich, welchen Lippenstift ich nächste Woche bei den Mädels auftragen werde. Durch die Anstrengungen lief das Blut nur so in meine Binde. Ab und an hatte ich auch ein leichtes Stechen in meinem neuen Unterleib, aber ich war ja als „Mann“ stark und möchte nun nicht als Elvira durch meine Regel schwach werden. Plötzlich stach es aber so schlimm, als ob mir jemand ein Messer in den Bauch rammt, dass ich mich auf die Couch legen musste. Ich hielt meinen Bauch und fing an, wie eine Heulsuse in ein Kissen zu schluchzen. Um mich abzulenken, machte ich den Fernseher an und blieb beim Homeshopping-Sender hängen. Dort wurde gerade ein sehr schönes Body-Mieder angeboten. Ich stellte mir vor, wie es wohl ist, meinen Körper derart zu formen, diesen Miederstoff auf meiner Haut zu spüren. Niemand würde es erkennen können. Aber..., ich wäre dann komplett wie eine Frau gekleidet! Gut, dass ich meine Damenkonfektionsgröße nicht kenne, ich dummes Ding hatte das Telefon schon in der Hand. Da meine Menstruationsschmerzen besser wurden, ging ich ins Bad, um meine Binde erneut zu wechseln. Ich nannte diese Monatsbinden immer Vampire, weil sie so viel Blut saugen! Toll, wie diese Dinger uns Frauen das Leben erleichtern! Und wie praktisch die verpackt sind? Die Verpackung der neuen Binde dient gleichzeitig zum Einwickeln der gebrauchten Binde.
Es war höchste Zeit, dass ich sie wechselte. Ob ich meine Tage nun immer so stark haben werde? Gut, dass ich eine so große Handtasche habe, da kann ich genug Monatsbinden verstauen. Ob ich mir bei Yvonne so einen kleinen Bindeneimer kaufen werde?
Ich räumte mein Putzzeug weg, da klingelte gerade das Telefon.
Es war Claudia: „Hallo Elvira! Yvonne hat mich angerufen, sie findet Dich ganz toll, schade, dass Du kein Mann (mehr) bist!“
Und sie lachte schallend ins Telefon. „Sie freut sich schon sehr auf nächste Woche!“ Hast Du Deine Mädchensachen schon gut verstaut? Hast Du Dir noch Binden gekauft?“ Hast Du Deinen Regelkalender geführt? Hast Du auch Deine Pille genommen? Hast Du das schöne Mieder im Homeshopping-Sender gesehen?“ Es schien, sie holte keine Luft beim Reden. Plötzlich war ich so in diesem Gespräch verstrickt, dass wir einfach darauf los quatschten. Früher führte ich nur kurze Telefonate und jetzt quatsche ich wie ein Wasserfall und benehme mich auch am Telefon wie eine Tussi. Wir sprachen über so vieles, dass ich gar nicht mehr weiß, über was alles. Ich wusste auch nicht, dass es so viel Frauenthemen gibt. Selbst über süß aussehende Männer haben wir uns unterhalten. Ich spürte zwar ab und an einen Blutstropfen in meine Monatsbinde flutschen, aber nun wusste ich ja, dass ich, wie jedes Mädchen und wie jede Frau meine Menses habe. Nach 2 ˝ Stunden war leider mein Akku vom Telefon leer und wir mussten unser schönes Frauen-Telefonat beenden. Mist, nun weiß ich immer noch nicht, welche Konfektionsgröße ich als Elvira habe. Ich ging wieder in mein Bad und fing an, meine dünnen Kniestrümpfe auszuwaschen. Dabei bewunderte ich meine tollen knallroten Fußnägel und dabei zuckte schon wieder mein Möschen. Ich kann doch nicht zu so einer dummgeilen Tusse mutieren! Ich griff mir in meinen Schritt und wusste sofort, ich habe ja meine Tage! Als mir an meinen Füßen und Beinen kalt wurde, hatte ich das große Verlangen, mir meine dünne Feinstrumpfhose anzuziehen. Wie sich das wohl an meinen Frauenbeinen anfühlen wird? Hoffentlich ist der Akku vom Telefon recht bald geladen, ich muss doch Claudia von meinen Erlebnissen weiter erzählen. Meine Brustwarzen kribbelten schon wieder so seltsam, obwohl ich doch meinen süßen BH trage. Nun fing ich ganz automatisch an, meine dicken Schenkel zu streicheln und meine Brustwarzen zu zwirbeln. Leise stöhnte ich vor mich hin: „Elvira, Du brauchst es! Elvira, mit jedem Orgasmus wirst Du geiler! Elvira, Du möchtest dicke große Schwänze lutschen!“ Ich erschrak vor mir selbst!
Ich holte meine Dildos und fing an, an dem einen zu Lutschen, während ich mir den anderen, leise summend zwischen meine Schenkel klemmte. Ich lutschte wie eine Wahnsinnige und wünschte mir, der Schwanz sei echt! Ich spürte, dass ich, Elvira, eine fleißige und geile Schwanzlutscherin geworden bin! Ich habe das große Verlangen, mit meiner Freundin Claudia auf die Piste zu gehen und Kerle abzugreifen!
Immer mehr wuchs in mir das starke Verlangen, auch oben eine richtige geile und dumme Tussi zu werden, mit grossen Titten und langen blonden Locken. Ist damit mein Schicksal besiegelt?
Soll nur noch geiler Sex mein neues Leben als Weib bestimmen? Soll ich etwa als Schwanzlutscherin für Claudia und Yvonne anschaffen gehen?
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Ein bißchen an der Gliederung arbeiten, dann wäre es perfekt! lol«
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