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Lesungen: 1228 | Bewertung: 4.68 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 11.02.2017

Die Geschichte vom Muschi-Macho Teil II

von

Plötzlich war auch der Mädelsabend bei Claudia da. Ich zog meine Mädchensachen an, packte mein Schminkzeug in die grosse Handtasche und machte mich auf den Weg. Ich wollte vor den anderen Weibern da sein, ich wollte mich noch bei Claudia im Bad schminken.

Ich war auch die erste Freundin und Claudia begrüsste mich mit den 2 Küsschen und sagte nur: Hallo Elvira, schön dass Du auch gekommen bist!“ Sie zeigte mir das Bad und ich legte mein Make up auf. Da ich es ja zu Hause fast täglich benutzte, wusste ich, wie frau sich geil schminkt. Knallroter Lippenstift, dunkelblauer Lidschatten, Katzenaugen und zum Schluss die langen Knallroten Fingernägel zum Aufkleben. Mit der platinblonden Perücke sah ich fast wie eine Bordsteinschwalbe aus! Ich erschrak und fragte meine Freundin Elvira, wie sie mich so findet? Sie lächelte süffisant und sagte: „Da müssen wir aber auch passende Kleidung dazu anziehen!“ und zerrte mich in ihrem Schlafzimmer. Sie öffnete den Kleiderschrank und was sie dann auf ihr grosses Bett warf, verschlug mir den Atem. Schwarze Strümpfe mit 6 Strapsen, schwarzer Minislip, schwarzer Spitzen-BH in DD, knallroter Kunstleder-Minirock, weisse Overkneestiefel mit 8 cm Absatz und eine weisse durchsichtige Rüschenbluse.

„Das kannst Du doch nicht machen! Ich sehe dann ja aus, wie eine Nutte! Was sollen denn die anderen Mädels sagen?“ Sie lächelte mich an und sagte nur: „Die Mädels wissen Bescheid, wir haben doch extra für Dich diese Sachen in Deiner Grösse im Sexshop gekauft!“ Ich fragte sie, was ich denn mit diesem Monster-BH, ich nannte sie ja immer Zirkuszelt anfangen soll? „Achja, das hätte ich ja fast vergessen“, sagte sie und legte noch 2 riesige, eben Doppel-D Silikontitten auf das Bett. „Nun zieh Dich schnell um, die anderen Mädels kommen gleich und du sollst ihnen doch die Tür öffnen!“.

Claudia ging in die Küche und ich zog diese Nuttenkleidung an. Alsi h in den Sachen vor dem grossen Spiegel stand, sah ich wirklich wie eine Prostituierte aus! Fast so, wie „meine“ erste Nutte damals als junger Kerl! Ich konnte mich kaum sattsehen, ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf! Besonders die grossen Titten haben es mir angetan. Sie waren so schwer.nd zogen förmlich an meiner Brust. Der BH sass perfekt und als ich gerade mit dem Busen wippte und mich daran erfreute, stand plötzlich lächelnd Claudia hinter mir. „Wow, Du könntest für mich anschaffen gehen, die Kerle wären bestimmt ganz heiss auf Dich!“ Anstelle rot zu werden, erhob ich stolz meinen Kopf, drehte mich aufreizend zu Claudia und fragte: „Na, mein Süsser? Wie wäre es mit einer geilen Nummer? Ich blase auch sehr gern!“ Was war das denn? Kaum hatte ich Nuttenkleidung an, benahm ich mich auch wie eine richtige Nutte? Claudia lachte nur sehr laut und sehr lange… „Darüber reden wir später, nun komm‘ meine Nutte Claudia, gleich kommen die Gäste!“ Und tatsächlich, in diesem Moment klingelte es an der Wohnungstür.

Ich ging nun, wie ich es bei den Nutten auf dem Strassenstrich gesehen habe, elegant zur Tür. Als ich diese öffnete, sah ich 2 schlicht gekleidete junge Frauen mit dicken Babybäuchen. Sie stellten sich als Nadeshda und Urzula vor. Es war eine Russin und eine Polin! „Oh, Du sein Elvira, die Nutte, können wir kommen herein?“. Mir fiel ja wieder ein, es war ja alles abgesprochen. Ich bat sie herein und brachte sie in das Wohnzimmer. Beide Frauen hielten sich dann vor Lachen ihre dicken Bäuche. Oh Gott, dachte ich noch, muss ja schrecklich sein, mit so einem Braten in der Röhre herum zu laufen. Und das auch noch im Hochsommer! Dann klingelte es wieder, ich ging wieder, wie so eine Bordsteinschwalbe, zur Belustigung der 3 Mädels, Claudia kam aus der Küche ins Wohnzimmer, zur Tür.


Ups, es war Yvonne, sie bekam ihren Mund nicht mehr zu. „Hallo Yvonne, schön Dich zu sehen“ sagte ich und machte, warum auch immer einen kleinen Mädchenknicks.


„Hui, Du siehst ja sooo echt aus als Nutte, Du solltest damit Geld verdienen!“


Diesmal wurde ich aber wieder rot, schämte mich, dass ich nun, hoffentlich nur für heute, eine Nutte sein muss. Als ich die Tür gerade hinter ihr schliessen wollte, bemerkte ich eine Person hinter ihr auftauchen. Es war das vierte Mädel (mit mir ja schon 5!) und öffnete schnell die Tür. Ich delegierte Yvonne ins Wohnzimmer und sah zu der Frau vor der Tür. „Ich heissen Gülbahar, tolerante türkische Frau und ich bald eine glückliche Anne sein werde! Du sicher neue Freudenmädchen von Claudia?“ Ich nickte kurz und erschrak, auch sie musste eine dicke Kugel vor sich herschieben. Sie trug einen dieser langen Türkenmäntel und ein grosses Kopftuch! Ich half ihr aus dem islamischen Mantelund ging mit ihr dann ins Wohnzimmer und nun sassen bereits 5 Mädels, 2 super sexy Weiber (Claudia hatte sich auch wie Yvonne geil angezogen), 3 hochschwangere junge Frauen (eine davon in einem langen Rock und mit hochgeschlossener Bluse) und eine…. NUTTE! Augerechnet ich war die Nutte! Es klingelte noch einmal und ich ging, wieder wie eine sexy Prostituierte mit wippenden Titten und wackelndem Weiberarsch zur Tür. Als diese öffnete, traf mich fast der Schlag, es war Cindy! Ich hatte sie viel und oft gepoppt und ihr die Ehe versprochen, was ich natürlich nicht gehalten habe. Noch ehe ich etwas sagen konnte, musterte sie mich von oben bis unten und sagte mit finsterer Miene: „Endlich eine gerechte Strafe für eine blöden Macho! Du wirst nie wieder Deinen grossen Schwanz in eine Möse stecken! Jetzt werden dicke Schwänze in Deine Möse gesteckt! Und was Du für grosse Titten hast! Darauf stehen ja die

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