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Lesungen: 2394 | Bewertung: 4.90 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 17.03.2008

Die Heimfahrt

von

Wir standen wieder mal im Stau, als wir mit dem Auto auf der Heimfahrt vom waren. Es war ein heißer Tag und ich spürte die Hitze im Auto. Wenigsten trugst du nur ein kurzes Kleid und einen Stringtanga darunter. Einen BH hattest du auch gar nicht erst angezogen da es so heiß war aber deine Nippel zeichneten sich unter deinem Kleid ab

Wir fuhren im Schritt-Tempo auf der Strasse und sahen in der Ferne schon die Waldlichtung, die bei mir in der Nähe liegt und wo ich auch ab und zu zum joggen hin gehe. Als wir langsam auf die Höhe der Lichtung kam, blinkte ich kurz und bog in den Waldweg ein. Wenn man einige Meter fuhr, kam man zu einem kleinen Parkplatz wo meistens Jogger oder Spaziergänger ihr Wagen parken. Ich wollte eine kurze Pause machen und abwarten bis der Stau sich gelöst hat, sagte ich dir.

Da ich schon den ganzen Tag scharf auf dich war, fing ich langsam an meine Hand auf deinem Schenkel nach oben wandern zu lassen und fuhr mit ihm zu deiner geilen, rasierten Muschi hinauf. Ich fuhr mit den Fingern in deiner vor Geilheit schon nasse Spalte rauf und runter und fing an deine Klitoris zu massieren. Immer wieder umkreise ich sie mit meinen Fingern und du fängst an langsam zu stöhnen.

So geil wie wir waren wollten wir eigentlich erstmal nicht weiterfahren, aber hier so nahe an der Strasse? Wir entschlossen uns auszusteigen und etwas in den Wald hinein zu gehen. Es gab da ein kleines Plätzchen mit einem kleinen Fleck, der mit Gras bedeckt ist und auch ziemlich sonnig. Wir sahen uns zuerst etwas um, konnte aber außer Bäumen nicht viel sehen. Rundum nur Bäume und mittendrin saßen wir, immer noch ganz geil.

Ich legte dich auf den Rücken, hob deine Beine etwas an so dass das Kleid hoch rutschte und ich deine Muschi sehen konnte. Ich fasste direkt an deine Schamlippen, spreizte diese fest mit der einen Hand auseinander. Mit der anderen Hand fing ich nun an deine sehr erregte Klit. zu reiben. Ich hob dabei dein Becken etwas auf und ab und du fingst an schwerer zu atmen: Ahhh jaaa so geil, aahhh ja mach’s mir, meine Muschi ist so geil...! Ich spürte wie dein Herz wie auch deine Muschi immer mehr pochten. Ich merkte, dass du kurz vor dem ersten Orgasmus warst und fing nun an mit meiner Zunge in deiner nassen Fotze auf und abzufahren und sie dir so tief ich konnte rein zu stecken um dich zusätzlich mit der Zunge zu ficken. Immer intensiver leckte ich dich und rieb an deiner Klit bis du mit einem heftigen stöhnen zusammenzuckst und deinen ersten Orgasmus für heute erlebst.

Nun kann auch ich es nicht mehr erwarten und befreie meinen steifen Schwanz aus der viel zu eng gewordenen Hose. Kaum hatte ich meine Hose aus hast du auch schon meinen Schwanz zwischen deinen Händen und fängst sofort an Ihm mir heftig zu wichsen, immer noch getrieben von deinem heftigen Orgasmus. Immer schneller und kräftiger werden deine Bewegungen ohne meinem Schwanz eine Pause zu gönnen. Wie eine Nähmaschine schnellen deine Finger an meinem Schaft auf und ab und als du dazu meine Eichel noch in deinen Mund steckst um sie mit deiner Zunge zu umkreisen kann ich es nicht mehr zurückhalten und spitze dir meinen ganzen geilen Saft in den Mund und du bist immer noch dabei den letzten Tropfen aus mir zu saugen.

`` Na wie war das? `` fragst du mich mit einem verschmitztem Lächeln und legst dich wieder rücklings auf die Decke. Der Wind umstreicht langsam deinen geilen Körper was deine Nippel steif in die Höhe stehen lässt. Die Vögel singen überall im Wald als wollte sie uns anfeuern und in der Ferne hört man die Waldarbeiter mit Ihren Kettensägen. Du streckst deine Beine in die Höhe so dass ich deine Ganze Pracht sehen kann. Seidig glänzt deine Muschi im Sonnenlicht und du fängst an sie dir langsam zu streicheln. Immer wieder fährst du mit deinen Fingern in deiner Spalte auf und ab. Nun schiebst du dir langsam deinen Mittelfinger in deine Fotze und auch dein Zeigefinger lässt nicht mehr lange auf sich warten und du fickst dich vor meinen Augen selber mit deinen Fingern. Immer schneller zucken sie rein und raus und nun nimmst du auch noch deinen Kleinen- und Ringfinger dazu und fickst dich nun selber mit deiner halben Hand. `` Na macht dich das geil wenn ich es mir so besorge?`` fragst du mich und ich kann dem nicht widersprechen. Dieser Anblick macht mich so geil dass jetzt schon wieder das Leben in meinen Schwanz zurückgekehrt ist und er schon wieder steil in die Höhe zeigt. Du ziehst deine Hand aus deiner mittlerweile nassen Fotze und kniest dich vor mich.

`` Los fick mich von hinten mit deinem harten Prügel`` sagst du fordernd zu mir und ich lasse mich nicht lange bitten. Ich fahre mit meiner Eichel zwischen deinen Schamlippen auf und ab und drücke dir dann meinen Schwanz tief in deine Fotze. Herrlich eng umschließen deine Schamlippen meine Latte und ich fange an dich langsam mit harten Stößen zu ficken. Immer wieder klatscht mein Becken mit einem lauten Knall an deine Arschbacken. Immer schneller werden unsere Bewegungen und ich ziehe nun meinen Schwanz immer ganz aus dir zurück um ihn dir dann wieder ganz rein zu schieben. Das macht uns so geil da du so herrlich eng bist und ich so immer tief in dich dringen kann. Ich greife dich an den Hüften und ziehe dich immer wieder über meinen Schwanz. Nun umkreise ich dazu noch mit meinem Zeigefinger dein Poloch und drücke ihn langsam aber bestimmt gegen deine Rosette bis du langsam nachgibst und ich mit meinem Finger noch deinen Arsch ficke.

Nun ergreife ich dich an den Hüften und lege mich auf den Rücken und ziehe dich so mit auf mich dass du mich rücklings reiten kannst. Wie wild lässt du deine Fotze an meinem Schwanz hoch und runter gleiten und das macht mich schier wahnsinnig und ich muss mich sehr beherrschen um nicht gleich meine Ladung in dich zu spritzen. Ich hebe dich an den Hüften hoch und setze meine Eichel an dein Arschloch. Langsam lässt du dein Becken nach unten sinken und ich merke wie sich mein Schwanz langsam durch deine Rosette in deinen Arsch bohrt. Mit einem lautem Seufzer gibst du meinem Schwanz nach er steckt tief in deinem Arsch. Langsam beginnst du dich auf und ab zu bewegen bis er sich immer leichter in dich glitt. Von hinten massiere ich deine großen festen Titten und drehe immer wieder an deinen Nippeln. Nun lasse ich meine hand über deinen Bauch nach unten gleiten und beginne damit deinen Kitzler zu massieren. Immer wieder umkreise ich ihn mit leichtem Druck und fahre nun mit meinen Fingern zwischen deinen Schamlippen auf und ab bis ich dir meinen Mittel- und Ringfinger in deine nasse Fotze stecke und dich mit meinen Fingern ficke. Immer schneller werden deine Bewegungen und du beginnst nun noch deine Beckenmuskulatur rhythmisch anzuspannen was meinen Schwanz noch zusätzlich stimuliert. Immer wilder wird unser Stöhnen und Wir ficken uns nun so schnell und so hart wie wir nur können wir können. Du reitest mich in schnellen kreisenden Bewegungen und ich merke wie der Druck in meinen Eiern immer größer wird. Immer härter lasst du deinen Arsch auf und ab wiegen bis ich es nicht mehr aushalte und meinen Schwanz aus deinem Arsch ziehe und dir mein heißes Sperma über deine Fotze und deinen Bauch spritze. Auch du bist kurz davor und ich verreibe mein Sperma über deiner Fotze und massiere damit deine Klit bis du unter einem lauten Schrei heftig kommst.

Nachdem wir uns noch einige Zeit unter dem blauen Himmel gesonnt haben packen wir unsere Sachen und fahren nach Hause, wo wir natürlich noch einige andere schmutzige Sachen ausprobieren wollen.

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