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Kommentare: 9 | Lesungen: 2572 | Bewertung: 6.40 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.10.2015

Die Initiation des Eigentums

von

Ich hatte Dich für den Abend Punkt 20.00 Uhr an einen bestimmten Rastplatz an der Autobahn bestellt. Du darfst nur Deinen Ledermantel tragen. Sonst absolut nichts. An Den Füßen hast Du die Lackpumps mit den Schlössern an den Fesseln. Und an den Handgelenken trägst Du die Lederfesseln. Ansonsten hast Du ein festes Halsband aus Leder an mit einem D-Ring. Daran befestigt ist die lange Führkette, deren Handschlaufe Du mir überreichen sollst, wenn ich auf dem Parkplatz ankomme.


Nervös wie Du bist, hattest Du ganz schöne Probleme, Dich auf den Verkehr zu konzentrieren, als Du hierhergefahren bist. Warum auch nicht. Ist ja schließlich keine alltägliche Situation, so nackt, nur mit Mantel, auf der Fahrt ins Ungewisse.


Ich erreiche den Parkplatz und parke mein Auto hinter Deinem Wagen. Das ist das vereinbarte Signal. Du steigst aus und kommst nach hinten zu meinem Wagen und kniest Dich hin. Mit gesenktem Kopf streckst Du mir beide Hände entgegen und hältst mir die Kette hin. Das verursacht schon einen kleinen Aufruhr unter den zwei holländischen Paaren, die etwas weiter weg rasten.


Aber das ist uns beiden egal. Du hast Deine Anweisungen und wirst keinen Millimeter davon abweichen. Egal, wie demütigend es für Dich auch sein wird. Du willst Deinem Herrn gefallen.


Ich übernehme die Kette und lege meine Hand leicht auf Deine Schulter. Das ist für Dich das Zeichen aufzustehen, aber den Blick nicht zu erheben. Ich lege meinen Zeigefinger sanft unter dein Kinn. Du schließt die Augen und hebst den Kopf. Leicht spitzt Du Deine Lippe. Du weißt, dass war das Zeichen, dass ich Dich küssen will. Deine Nervosität ist mit einem Schlag verflogen. Du bist jetzt ganz und gar die Sklavin, wie ich sie mir vorstelle. Stolz und doch mir gegenüber unterwürfig.


Ich tippe kurz an einen Knopf Deines Mantels. Du erschrickst. Will er etwa hier kontrollieren, ob ich seine Anweisungen befolgt habe. Du willst protestieren, erinnerst Dich aber grade noch an das Schweigegebot, welches ich Dir für den Abend auferlegt habe. Also siehst Du mir nur flehend in die Augen. Ich hebe nur eine Braue ein wenig an um Dir zu zeigen, dass ich nicht nachgeben werde. Du atmest tief und hörbar ein und beginnst resigniert Deinen Mantel aufzuknöpfen. Dann nimmst Du beide Seiten und klappst sie auseinander. Ich kann Deinen herrlichen Körper betrachten. Deine runden und festen Brüste, deine geile Möse, deine langen Beine - Alles an Dir ist einfach sagenhaft.

Ich knicke den Finger um Dir zu zeigen, dass Du den Mantel wieder zumachen kannst. Dein Blick fällt auf die Holländer, die immer noch mit offenen Mäulern dastehen und glotzen. Innerlich musst Du grinsen. Die würden sich so etwas niemals trauen. Aber ich hab ja meinen Herrn, der mich über meine Grenzen bringt. Stolz wie Oskar gehst Du auf meinen Wagen zu und kletterst in den Kofferraum, welchen ich gerade geöffnet habe. Du ziehst Dir die bereitliegende Kopfmaske über und bist fortan nicht mehr zu erkennen. Gut so! Die Sache hat nur einen Haken; Du erkennst auch nichts mehr. Denn außer einem Loch für den Mund und zwei Nasenlöchern ist diese Maske vollkommen dicht. Du kannst nichts sehen und auch nur gedämpft hören.


Ich befestige Deine Handfesseln mit dem Karabiner an den Transportösen im Kofferraum und verfahre mit den Beinen ähnlich. D.h. ich klinke die bereitliegenden Karabiner in die Ösen Deiner Schuhe. Du bist also jetzt völlig fixiert und mir ausgeliefert. Dieses Gefühl jagt Dir Schauer über den Rücken und wieder hoch, weil es genau das ist, was Du willst.

Du hörst, wie ich den Kofferraum schließe und mich ans Steuer setze. Jetzt geht es erst mal richtig los, denkst Du. Was hat er nur vor, mit mir? Du vergisst die Zeit völlig. Wie lange war er jetzt so mit mir unterwegs? Fünf Minuten? Dreißig? Eine Stunde oder Zwei? Du weißt es nicht.


Seltsamerweise tut Dir überhaupt nichts weh, als ich endlich anhalte und Dich aus dem Kofferraum befreie. Offenbar hat mein Herr dafür gesorgt, dass ich es etwas bequem habe und den Kofferraum vorher etwas gepolstert. Ja klar, er will ja sein Eigentum beschützen, denkst Du Dir.


Und während Dir diese Gedanken so, durch den Kopf gehen, trifft Dich die Erkenntnis wie ein Blitz: Ich habe mich zum ersten Mal selbst als Sein Eigentum betrachtet.


In diesen Gedanken versunken kriegst Du gar nicht mit, wie ich Dich im Nacken packe und vor mir herführe. Der Boden ist etwas uneben wie Kopfsteinpflaster nun mal ist. Erst als Du fast stolperst, kommst Du wieder zu Dir und nimmst Deine Umwelt wieder etwas bewusster wahr. So bewusst, wie es nun mal mit einer blickdichten Ledermaske auf dem Kopf möglich ist. Was ist dass denn. Wieso wird es denn jetzt an Deinem Bauch so kalt? Er wird doch nicht….?


Doch!


Ich habe Deinen Mantel geöffnet und führe Dich nun mit offenem Mantel, Nackt darunter! Hier über Kopfsteinpflaster. Wo sind wir denn? Wer sieht mich so? Das will ich aber nicht, Ich schäme mich so!


In einem Anflug von Renitenz brichst Du das Schweigegelübde und fängst an zu quengeln


„Nein Herr, bitte mach den Mantel zu, das will ich nicht“


Ich zische Dich nur an: „ Halte den Mund, Sklavin“!


Du merkst, dass Du einen schweren Fehler begangen hast und wolltest grade entschuldigen als Du spürst, dass sich etwas an Deine Lippen presst. Automatisch öffnest du diese und lässt den Eindringling herein. Es ist der große, unangenehme Gag Ball. Das Ding, welches Du gar nicht magst.


Innerlich kochst Du vor Wut, über Dich selbst. „Kannst Du dumme Gans nicht mal den Schnabel halten, wenn ER es befiehlt“? Schimpfst Du im Stillen mit Dir selbst. „Das hast Du jetzt davon, jetzt darfst Du für ne halbe Ewigkeit diesen Tennisball im Schnabel halten.


Na also, geht doch, raunze ich in Dein Ohr. Ich hab jetzt alles was ich will. Eine ruhiggestellte Sklavin, die mit offenem Mantel in ihrem Schicksal aufgeht.


Nun gut, Du hast keine Ahnung, was Dich erwartet, Es könnten tausende Leute um Dich herumstehen, Ich könnte Dich ja auch gerade durch eine Einkaufspassage in irgendeiner Stadt führen.


Nein, mein Engel. Wir sind schon fast am Ziel. Ich nehme Dir den Knebel ab und schärfe Dir ein: „Denk an meine Anweisungen. Ein Wort oder eine Bemerkung und Du trägst dieses Ding für 24 Stunden. Hast Du mich verstanden?“


Du weißt, dass Du nichts mehr sagen darfst und nickst nur heftig.


„Fein“ sage ich und nehme Dir hier im Freien den Mantel ab.


Jetzt stehst Du splitterfasernackt irgendwo und zitterst. Aber nicht vor Kälte! Nein! Schließlich haben wir immer noch fast 25° draußen.


Nein, vor Angst.

Ich sage „Vorsicht Stufen“ und drücke Dich am Nacken weiter vorwärts. Gezwungenermaßen setzt Du vorsichtig einen Fuß nach vorne und spürst eine Treppenstufe. Wir steigen empor und durchschreiten ein Türe, welche sich lautlos geöffnet hat. Du spürst einen anderen Untergrund. Er ist glatt und eben.


Es könnten durchaus Fließen sein. Also sind wir jetzt in einem Gebäude, denkst Du bei Dir.


Du spürst, wie die Kette an deinem Halsband abgenommen wird und eine feingliedrige Hand an Deinem Piercingring am Kitzler eine andere Kette befestigt.


Wie? Soll ich etwas daran geführt werden? Entrüstest Du Dich im Stillen. Aber da hörst Du schon, wie ich zu einer anderen Person sage: „ Nimm sie mit und bereite sie gut vor, Sie wird der Star des Abends“


Wie? Was? Wer wird der Star des Abends? War damit etwa ich gemeint? Schießt Dir durch den Kopf als Du auch schon spürst, wie Deine Hände hinter Deinem Rücken mit den Fesseln verbunden werden und ein leichter Zug an Deinem Kitzlerring zeigt Dir an, dass Du Dich vorwärts bewegen sollst.


Du spürst, dass Du Durch lange Korridore und Treppenhäuser geführt wirst. Ein normales Einfamilienhaus ist das aber auch nicht, kommt Dir in den Sinn.


Jetzt führt man Dich in einen Raum in dem es angenehm warm ist und auch herrlich duftet. Du versuchst gerade den Duft zu erkennen, als man Dir die Handfesseln abnimmt und Dich zu einem Stuhl geleitet. Du darfst Dich setzen. Dann werden Deine Füße vom Boden genommen und dadurch natürlich auch gespreizt. Das dadurch Deine Möse natürlich wunderbar offensteht und jedermann gut zugänglich ist, kommt Dir zwar in den Sinn, stört Dich aber komischerweise grade nicht im Geringsten. Die Schlösser an Deinen Schuhen werden geöffnet und die Schuhe von Deinen Füßen genommen. Offenbar hat Dein Herr den Leuten hier die Schlüsselgewalt übergeben.


Ein weiterer Schauer rast über Deine Haut: „Das bedeutet, dass ich jetzt jeden Befehl dieser Menschen hier ausführen muss“.


„Hoffentlich treiben die es nicht allzu hart mit mir“ denkst Du.


Denn Du bist überzeugt davon, dass Dein Herr Dich zur Benutzung an diese Menschen übergeben hat.


„Was soll dass denn? Ich mag doch gar kein Latex“ denkst Du im Stillen, als Dir jemand Handfesseln, die ganz offenbar aus festem Gummi bestehen, anlegt. Der Gedanke an den Tennisballgroßen Knebel lässt Dich das aber nur denken. Du weißt, wie unangenehm der ist und deshalb kommt kein Wort über Deine perfekt geschminkten Lippen.


Jetzt werden beide Handfesseln in ein Gestell eingeklinkt. Dann hörst Du ein leises Summen und Deine Hände werden nach oben gezogen. Aha, ein Fesselgestell, denkst Du.


„Halt halt, es reicht“ willst Du schon rufen, als Du nur noch auf den Zehenspitzen stehen kannst.


Aber Du kannst Dich grade noch beherrschen. Unter Deinen Sohlen hast Du sowas wie Fließen ausgemacht. Vielleicht bin ich in einem Bad?


Was ist das denn für ein komisches Ding? Iiih! Das schmeckt eklig. Nach Desinfektionsmitteln, denkst Du, als Dir jemand einen Schlauch oder sowas in den Mund schiebt. Vor lauter Überraschung denkst Du nicht mal daran Widerstand zu leisten.


Eine Haube aus irgendeinem komischen Material, muss wohl auch Latex sein, wird Dir jetzt über Deinen Kopf gezogen. Wahrscheinlich wollen sie mich duschen und meine kostbare Ledermaske darf nicht nass werden.


Genau das mein Schatz.


Jetzt beginnt es von oben herab zu regnen und das Wasser prasselt laut auf deine Regenhaube.


Es ist herrlich temperiert und läuft jetzt in Sturzbächen Deinen Körper entlang.


Nun beginnen vier Hände gleichzeitig mit einem nassen Tuch oder Schwamm an Deinem Körper entlang zu fahren. Sie reinigen sehr gewissenhaft sämtliche Bereiche Deines Körpers. Deine Brüste, Deinen Bauch, deine Arme und Beine. Nur als Sie Deine Möse reinigen und mit den herrlich weichen Schwämmen Deine Schamlippen teilen wollen, bist Du kurz versucht, Deine Beine zusammenzupressen. Aber wozu? Mein Herr hat mich übergeben und diese Herrschaften wollen es so!


Hm, wenn Du wüsstest!


Das sind Sklavinnen wie Du. Sie sind heute hier zur Reinigung abgestellt.


Sie müssen die Damen reinigen, welche den Initiationsritus durchlaufen sollen.


Aber erst mal hier weiter.


Eine der beiden beschäftigt sich ausführlich mit deinen Titten und seift und knetet vom Ansatz bis zur Warze. Dabei streicht sie immer wieder mal knapp über die Ringe, die Du darin trägst. Du wirst ausnehmend geil. Deine Titten sind noch viel empfindlicher geworden seit Du meine Ringe trägst.


Die andere kümmert sich gerade liebevoll um Deinen Unterleib. Sie wäscht mit viel Schaum Deine Mösenlippen bis zu Deinem Anus und wieder zurück. Sie massiert Deine Lippen bis diese richtig prall und fest sind. Genauso verfährt Sie mit Deinem Kitzler. Die andere Hand massiert deinen Anus und dringt mit einem Finger immer wieder leicht dort ein.


Mehr, wünschst Du Dir. Mehr!


Aber noch bist Du zu beherrscht um es laut auszurufen.


Die beiden spüren ganz genau, wann Dein Punkt erreicht ist, wo Du es nicht mehr aushältst und nur noch einen Gedanken hegst: „Ich will kommen, bitte schenkt mir einen Orgasmus“


Als sie diesen Punkt spüren, hören sie beide sofort auf. Enttäuscht schreist du laut auf! Du rufst laut: „Bitte, Bitte“


Aber nichts geschieht. Du verzweifelst fast.


Da, jetzt berührt Dich wieder etwas. Hinten an deinem Arsch. Jemand verteilt dort eine zähe Substanz. Na gut, denkst Du, wenn Sie in meinem Arsch weitermachen wollen. OK. Hab ich kein Problem mit.


Doch, mein Schatz! Damit, was die beiden jetzt mit Dir machen wollen, hast Du bestimmt ein Problem.


Sie schieben Dir ein ca. 20 cm langes und ungefähr drei cm dickes Rohr in den After. Es ist zwar perfekt eingecremt, tut aber doch etwas weh beim einführen, Du zuckst etwas. Jetzt spürst Du wie sich in deinem Darm etwas aufbläht.


Oh nein, denkst Du. Das ist ein Rohr, das man verschließen kann.


Richtig, mein Engel. Schon läuft Dir eine warme Flüssigkeit in den Bauch. Uff, aufhören, stöhnst Du laut.


Erst als Du es bereits gesagt hast, merkst Du dass Du es laut ausgesprochen hast. Oh mein Gott, schießt es Dir durch den Kopf, mein Herr wird es sicher erfahren.


Die Strafe folgt auf dem Fuß. Der dicke Knebel wird Dir zwischen die Zähne gepresst und hinter Deinem Kopf befestigt. Das hab ich jetzt davon, jammerst Du still in Dich rein.


Währenddessen spürst Du, wie immer noch langsam aber sicher Flüssigkeit in Dich gepumpt wird.


Dein Bauch ist schon sehr stark aufgebläht. Hört das denn nie auf?


Doch. Jetzt stoppt es. Das waren bestimmt 10 Liter, denkst Du.


Nein, mein Engel es waren nur zwei! Zwei Liter

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Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 239
schrieb am 31.10.2015:
»Interessanter Beginn. Vielleicht sollte die Frau im zweiten Teil direkt sprechen und nicht über ihren Herrn.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 04.11.2015:
»Interessanter Beginn. Die Sklavin sollte auch im zweiten Teil nicht direkt sprechen sondern über ihren Herrn.«

sibsn2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 18
schrieb am 11.11.2015:
»Dannke für den tollen Anfang!«

romanfreundin
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 7
schrieb am 16.11.2015:
»schöner anfang
wie gehts bitte weider«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 06.01.2016:
»Das "Du", das man nur in direkter Anrede groß schreibt, verwirrt in manchen Passagen durch schnelle Wechsel von "Gedanken des Herrn" und "Gedanken der Sklavin". Ansonsten will man selbstverständlich wissen, wie es weitergeht.«

Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 06.01.2016:
»Da hat aber jemand die Geschichte der O gelesen...«

Monte_Christo
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 1
schrieb am 25.07.2016:
»sehr gelungen«

aaha
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 5
schrieb am 26.07.2019:
»Top Story«

m-skorpion
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 18
schrieb am 01.02.2020:
»Gute Geschichte, die leider keine Fortsetzung hat und damit unvollendet bleibt. Schade...«



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