Die Klosterschülerin (Teil 1)
von badpumuckl
Es war im schönsten Monat des Jahres, im Mai. An einem wunderbaren sonnigen Tag ging ich spät nachmittags mit meinen 25 Jahren, noch eine Runde durch den Park unserer Kleinstadt, die für ihr Kloster sehr berühmt war. Als ich dies tat viel mir plötzlich ein Mädchen auf, dass alleine auf einer Bank saß und eifrig ein Buch las. Angezogen war sie mit einer weißen, hochgeschlossenen Bluse, einen blauen Faltenrock, der weit über die Knie reichte, trug schwarze Strümpfe und dazu schwarze Halbschuhe. Eindeutiger konnte die Tracht nicht sein. An ihrer Kleidung erkannte ich sofort, dass sie eine Klosterschülerin war. Schon des Öfteren habe ich hier Mädchen aus dem Kloster gesehen, aber keine war so wie sie. Ich ging wie von einer magischen Hand angezogen auf sie zu und setzte mich auf das andere Ende der Bank. Sie würdigte mich nur eines kurzen flüchtigen Blickes und las weiter. Ich schaute sie an und merkte schon nach wenigen Augenblicken, dass sie eine gewisse Unruhe befiel, dennoch wollte ich den Platz nicht verlassen. Ich tat so als bemerkte ich das alles nicht, nahm meine Tageszeitung aus der Jackentasche, blätterte etwas darin und tat so, als würde ich darin etwas lesen. Vorsichtig blickte ich dabei über den Rand der Zeitung und betrachtete dabei das verklärte keusche Gesicht. Sie hatte ein Mädchenhaftes aussehen und in ihren Wangen hatte sie ein kleines liebliches Grübchen. Sie war eindeutig um einiges jünger als ich! Dann ließ ich meinen Blick weiter nach unten schweifen und musterte sie genauer. Der blaue Rock verdeckte fasst zur Gänze ihre zarten Mädchenbeine, nur ein wenig von den Waden offenbarte sich mir. In mir steigerte sich eine gewisse Erregung und im Geiste zog ich die Kleine langsam aus. Im Gedanken stand sie nur noch in einem Hemdchen und in einer klostermäßig nahezu knielangen Unterhose vor mir. Ein plötzlicher Windstoß hob wie von Geisterhand ihren blauen Faltenrock ein wenig an. Sofort versuchte sie mit beiden Händen ihre Blöße zu verdecken und dabei entglitt ihr das Buch und fiel zu Boden. Blitzartig bückte ich mich danach um ihr behilflich zu sein und konnte so einen kurzen Blick unter ihren Rock erhaschen. Sie hatte, wie ich es geahnt hatte, tatsächlich eine blütenweiße, Schenkel bedeckende Unterhose an. Sie merkte natürlich, dass ich versucht hatte unter ihren Rock zu schauen und wurde so rot wie ein reifer Apfel in der Abendsonne. Ich hob das Buch auf und las den Titel: „Fromme Übungen für die Abendstunden." Ich stand wieder auf und drückte ihr das Buch in die Hände, die ich dabei flüchtig berührte, und dachte mir dabei: „Himmel, ist das Mädchen schön." Sie flüsterte ein schüchternes „Danke!“, und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Ich wollte ein Gespräch einleiten, aber auf einmal wurde ich selbst beim Anblick dieser lebendigen Keuschheit schüchtern und in meiner Aufregung entglitt nun mir die Zeitung. Als wir uns beide danach bückten um sie aufzuheben stießen wir mit den Köpfen zusammen. Wir schauten uns in die Augen und fingen fast gleichzeitig an zu lachen. Nun schien das Eis gebrochen zu sein. „Hat es weh getan, kleines Fräulein?", fragte ich sie. „Iwo, nicht der Rede wert", antwortete sie. Nachdem ich wieder neben ihr Platz nahm, fasste ich all Mut zusammen und fragte sie, „Bist du Klosterschülerin?", was sie ohne zu Zögern bejahte. „Ja, leider!" Sie fragte mich im Gegenzug wie ich denn darauf gekommen bin und ich erzählte ihr von meinen anfänglichen Vermutungen. „Wieso eigentlich leider?", fragte ich nachforschend. Da legte sie ihr Buch beiseite und begann zu plaudern. „Ich bin schon seit 10 Jahren im klösterlichen Internat, meine Eltern sind seit meinem 8ten Lebensjahr geschieden und meine Mutter lebt mit einem anderen Mann zusammen. Da sie nicht wollte, dass ich bei ihr wohne, hat sie mich ins Kloster gesteckt." „Gefällt es dir dort nicht?", fragte ich sie und rückte ein Stück näher an sie heran. „Ach wie sollte es das. Als meine Eltern noch zusammen waren, hatte ich ein wunderschönes Leben. Aber mit einem Mal war alles aus. Mich widert das monotone Leben im Klosterinternat an. Nichts als beten, fromme Lieder singen, am Morgen in die Kirche, am Abend in die Andacht, am Sonntag in die Messe und zur Kommunion, ob man es will oder nicht!“ Wieder rückte ich einige Zentimeter näher. Merkwürdigerweise unternahm sie nichts um meine Annäherung abzuwehren. „Jeden Morgen die Frage, ob man in der Nacht auch keusch gewesen ist, geht mir auf die Nerven. Die meisten Mädchen lügen die Schwestern bei dieser Frage immer an. Seit dem ich einmal so dumm war und gestanden habe es nicht gewesen zu sein, haben sie auf mich ein besonderes Augenmerk gelegt. Ich musste damals 20 Vater unser beten und bekam den ganzen Tag nichts zu Essen“ „Würdest du denn gerne anders leben wollen, wenn du die Gelegenheit dazu hättest?" Die Kleine musterte mich fragend und nickte. „Was möchtest du den ändern?", erkundigte ich mich. „Ich würde die verhasste Klosterkluft ablegen, mich freier kleiden, Sport treiben und..." Sie stockte einen Augenblick bei diesem Satz und errötete erneut. Ich merkte, dass sie Hemmungen hatte weiterzusprechen und sagte in einem fragenden Ton zu ihr, „Sind dir meine Fragen lästig?“ Sie rutschte verlegen auf der Bank hin und her. Und antwortete mit einem zögerlichen, „Nein!“ „Wie schaut euer Alltag aus?“, versuchte ich sie wieder in die Gänge zu bringen. „Na ja, wie gesagt! Früh morgens aufstehen, waschen, anziehen, beten und dann frühstücken gehen. Danach ist bis Mittag pauken angesagt. Vor dem Mittagessen wieder beten und Nachmittag geht es genauso weiter bis zu Abend. Vor dem Abendessen dürfen die Mädchen, die sich in den Augen der Schwestern den ganzen Tag nach ihren Willen ordentlich benommen haben 2 Stunden das Haus verlassen. Bei der Rückkehr wird dann ein gemeinsames Gebet gesprochen, gegessen und danach noch einmal gebetet. Später in den Zimmern haben wir noch etwas freie Zeit zu Verfügung, in der wir gezwungenermaßen etwas vom Tag in Eigenregie lernen dürfen und um 9 Uhr heißt es: Beten und ab in die Betten!“ „Ohne zu duschen?“ „Ja, ohne zu duschen! Das dürfen wir nur einmal in der Woche, ausgenommen wenn man im Unterleib erkrankt ist!“ „Was heißt erkrankt?“, hackte ich nach. „Das weiß ich auch nicht so genau, aber wenn eine oder mehrere von uns erkrankt sind, dann blutet es aus dem Unterleib!“ Okay, ich kannte mich aus! „Habt ihr in euren Zimmern keine Duschen?“ „Nein! Wir duschen unter Aufsicht der Klosterschwestern immer gemeinsam im großen Duschsaal. Dabei müssen wir sogar unsere Hemdchen und Unterhosen anbehalten und dürfen auch nicht zu zweit in die abgetrennten Duschnischen. Während des gesamten Duschvorgangs singen die Schwestern fromme Lieder oder halten eine Ansprache über die jungfräuliche Keuschheit. Sie beobachten uns dabei fast die ganze Zeit durch den durchsichtigen Vorhang. Wenn sich eine von uns zwischen den Beinen besonders lange wäscht, dann darf sie nachher noch drei extra Vater unser beten. Ich weiß nicht warum, aber mir steht diese scheinheilige Frömmigkeit schon bis zum Hals heraus!" Nach diesen Worten wusste ich genug. Ohne lange zu fackeln fasste ich die Kleine bei der Hand, drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken und um armte sie zärtlich an mich drückend. Sie ließ mich gewähren. Dadurch konnte ich ihre kleinen festen Brüste auf meiner männlichen Brust spüren. Ich drückte sie fest an mich. Am liebsten hätte ich sie jetzt sofort geküsst, aber mein Verstand sagte mir, dass ich so alles zerstören würde. Nachdem wir unsere Oberkörper wieder getrennt hatten, sagte ich, „Ich glaube zu verstehen was du mir sagen willst. Du würdest lieber alleine und nackt duschen!" Die Verlegenheit der Kleinen erreichte nun den zweiten Höhepunkt. Wieder wurde sie rot und nach ein paar sprachlosen Sekunden antwortete sie. „Nackt ja! Ja ich möchte nackt duschen, aber nicht alleine. Ich wäre schon zufrieden wenn wir ohne unsere Aufpasserinnen duschen könnten. Was wollen sie eigentlich damit bezwecken, denn sobald wir im Schlafsaal sind und sich die Gelegenheit dazu bietet entblößen wir uns sowieso und erfreuen sich unserer Nacktheit." „Wenn ihr nachts nackt im Schlafsaal seid, was treibt ihr denn da so alles?“ Die Kleine schwieg. „Du weißt anscheinend nicht was ich meine, oder?" Die Kleine lächelte und antwortete, „Ich weiß sehr wohl was du meinst, aber wenn ich dir das erzähle, dann hätte ich eine Sünde begangen!“ Nachdem sie das sagte, wagte ich mich einen Schritt weiter und legte meine Hand auf ihren Rock, auf den rechten Schenkel. Ich konnte fühlen wie ein leichtes Beben ihren Körper durchzuckte. Sie reagierte aber sehr rasch und schob meine Hand von diesem zurück. „Das darfst du nicht machen, das ist eine schwere Sünde!" „Wer sagt das?" „Die Schwestern haben uns gesagt, dass jede Berührung des eigenen Unterkörpers, welche einem das Gefühl der Lust vermittelt, eine Sünde ist und das Berühren eines anderen Unterkörpers sei eine noch größere Sünde." „Was für ein Blödsinn! Kann man sich von einer Sünde denn nicht wieder befreien?“ „Doch, wenn man sie einem Pfarrer beichtet und zur Buße, die von ihm erteilten, Vater unser betet.“, erklärte sie mir. „Waschen sich die Schwestern unten nie?“ „Doch, ich habe Schwester Bonifazia und Schwester Mechthild einmal ungewollt dabei beobachtet, dass sie sich ihren Unterleib gegenseitig gewaschen haben und dabei so komische Geräusche von sich gaben. Nachdem sie mit dem Waschen fertig waren, gingen sie beide zum Pfarrer, in seine Kammer beichten. Schon nach wenigen Minuten hörte ich Schwester Mechthild um Vergebung winseln. Es hörte sich an, als würde sie vom Pfarrer geschlagen, denn rhythmisches Klopfen war aus dem Raum zu vernehmen. Während er ein Halleluja nach dem anderen sang, rief sie immer wieder ganz laut dabei: „Oh Herr, lass deinen Willen geschehen und komme in mir!“ Bei Schwester Bonifazia war es ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass sie rief, „Oh Herr! Ich danke dir, dass du in mir gekommen bist!“ Ich habe den Sinn des Gesagten nicht ganz verstanden, weil sie beide MIR gesagt haben, richtiger Weise hätte es MICH heißen müssen! Sie haben fast eine Stunde bei ihm gebeichtet. Danach ging Schwester Mechthild in die Kapelle und betete noch mehrere Vater unser und Schwester Bonifazia ging noch einmal duschen!“ Ich traute meinen Ohren nicht, nachdem was ich da gerade hörte. Das es so etwas hinter den Klostermauern wirklich gibt hätte ich nie geglaubt, wenn ich es mir Irgendjemand erzählt hätte. Da ich es aber von diesem Mädchen gehört hatte, glaubte ich es und musste mich beherrschen um nicht zu Lachen. „Wenn ich dich dort berühre, dann begehst du doch keine Sünde." „Oh doch! So etwas darf man nicht dulden haben die Schwestern zu uns gesagt. Am schlimmsten ist es jedoch, wenn man einen Mann dort hin fassen lässt, denn das ist eine Todsünde und dafür kommt man unwiderruflich in die Hölle. „Kleines, das ist doch alles nicht wahr was euch die Schwestern da im Kloster erzählen. Sie schaute mich ganz entfremdet und fragend an. Ich fasste all meinen Mut zusammen und wiederholte meine Attacke von vorhin. Zärtlich begann ich ihren Handrücken zu streicheln und schaute tief in ihre rehbraunen Augen. Sie funkelten wie zwei kleine Sterne am Firmament. Sie war wie in Trance und ließ mich diesmal gewähren. Ich legte daher schon nach Kurzen meine Hand auf ihren Rock und ließ sie auf ihren Oberschenkel ein paarmal hin und her gleiten. Sie schloss die Augen und sagte, „Oh Herr beschütze mich und führe mich nicht in Versuchung!“ Zum Glück stand die Bank im Park sehr günstig, sodass sich niemand ungesehen nähern konnte. Ihr Körper begann zu beben als ich meine andere Hand auf ihre Bluse legte und ihre Brüste zu massieren begann. Sie hatte kleine feste Brüste und trug keinen Büstenhalter. Langsam und vorsichtig tastete ich mich zu ihrer Schenkelbeuge vor und lupfte ihren Rock. Als ich meine Hand auf ihr nacktes Knie legte stöhnte sie leise auf. Gerade als ich sie küssen wollte begann die Turmuhr des Klosters zu läuten. „Verdammt, schon so spät! Ich muss gehen!“, sagte sie und sprang wie vom Teufel besessen hoch. Sie richtete sich im Eiltempo ihre Bluse zu Recht und zupfte verlegen am Saum ihres blauen Faltenrocks herum. Ihre Wangen leuchteten dabei im dunkelste rot und ich sagte mit einem etwas enttäuschten Unterton „Schade, gerade jetzt wo wir uns so nett unterhalten haben!“ Ich nahm ihre Hand und küsste diese. Sie treppelte dabei komisch auf der Stelle herum. „Was hast du!“, fragte ich sie. „Ich glaube meine Krankheit kommt schon wieder! Ich muss gehen!“ „Sehen wir uns wieder?“ „Wenn Gott es so will!“, sagte sie mit schüchterner Stimme und einem vielversprechenden Lächeln auf ihrem Gesicht. „Wenn ich das Kloster verlassen darf gehe ich meistens kurz einkaufen und anschließend bin ich meisten hier im Park.“, sagte sie und drehte sich um. „Vielleicht kreuzen sich unsere Wege wieder einmal!“, rief sie mir noch zu, während sie davon eilte. „Oh Gott, was wird nur aus diesen Mädchen einmal werden, wenn es einmal in das richtige Leben hinausgeht?“, dachte ich insgeheim am nach Hauseweg.
Von diesem Tag an ging ich täglich nach der Arbeit noch ein bis zwei Stunden in dem Park spazieren aber ich sah sie nie. Es waren schon fast zwei Wochen vergangen, als ich sie schließlich und endlich wieder auf derselben Parkbank sitzend sah. Als sie mich ebenfalls sah, stand sie auf und ging mir einige Schritte entgegen, bog aber dann nach rechts ab, weg vom Klosterpark und gab mir zu erkennen, dass ich ihr folgen sollte. Sie ging in die Fußgängerzone und setzte sich dort an einer sehr belebten Stelle auf eine Bank vor einem Kaffeehaus. Ich nahm mit etwas Abstand neben ihr Platz und fragte sie, warum sie erst heute in den Park gekommen ist. „Ich wollte eigentlich schon früher kommen, aber ich bin um einige Minuten zu spät in das Kloster gekommen, daher bekam ich eine Woche Ausgehverbot!“ „Ich bin jeden Tag um dieselbe Zeit durch den Park gegangen und habe nach dir Ausschau gehalten. Da du dich seit unserem Treffen nicht mehr sehen gelassen hast, glaubte ich schon fast ich würde dich nie mehr wieder sehen. „Ich habe dich täglich beobachtet, aber du hast mich nicht gesehen!“, sagte Linde ein bisschen traurig. „Ich war jeden Tag auf dem Glockenturm und habe versucht, durch das Winken mit einem weißen Taschentuch, auf mich aufmerksam zu machen. Du hast aber nie nach oben geschaut, daher hast du mich auch nicht gesehen!“ „Warum hast du nicht nach mir gerufen?“ „Ich konnte aus zwei Gründen nicht rufen! Erstens hätte das eventuell eine unserer Klosterschwestern hören können und was dann geschehen wäre kannst du dir sicher denken. Zweitens wusste ich ja deinen Namen nicht!“ „Ach ja, weil du das gerade erwähnst! Wie heißt du denn eigentlich?“ „Mein bürgerlicher Vorname ist Adele, aber mein Rufname im Kloster ist Elevin Adelindis!“ „Adelindis?“, wiederholte ich etwas verdutzt und sagte nach einer kurzen Pause zu ihr. „Adelindis, darf ich Adele zu dir sagen?“ „Eigentlich schon, aber Linde wäre mir lieber, wenn es dir nichts ausmacht! Alle meine Freundinnen aus dem Kloster sagen Linde zu mir, wenn die Schwestern nicht in der Nähe sind. Wie ist dein Name?“ „Ich heiße Jens!“, sagte ich zu ihr und rutschte ein klein wenig näher. Als ich meine Lippen für ein Küsschen auf ihre Wange schürzte rutschte sie im selben Moment etwas zurück und sagte zu mir. „Nein! Das darf ich nicht!“ Sie küsste den Zeigefinger ihrer rechten Hand und legte diesen sanft auf meine Lippen. Ich küsste ihn ebenfalls. Sie schaute mir dabei, ganz verlegen, tief in meine Augen und eine zarte Röte breitete sich in ihrem Gesicht aus. „Komm, wir holen uns eine Kleinigkeit von der Burgerbude!“, sagte ich und nahm ihre weiße weiche Hand. „Ich habe keinen Hunger!“, gab sie mir zu verstehen. „Willst du eine Coke?“ „Äh!“, stammelte sie und sagte nach kurzer Pause. „Lust hätte ich schon darauf so etwas einmal zu kosten, aber die Schwestern haben gesagt, dass wir dieses Teufelszeug nicht trinken dürfen!“ Ich verstand, was sie mir zwischen den Zeilen vermitteln wollte, daher stand ich auf und holte von der nahen Burgerbude zwei Becher Cola und zwei Cheeseburger auf einem Tablett. Als ich zurück kam stellte ich dieses auf ihren Schoß und setzte mich wieder zu ihr. „Ich äh, ich darf das nicht essen und trinken, denn das ist auch eine Sünde! Außerdem habe ich kein Geld um das zu bezahlen!“, stotterte sie und wurde abermals rot im Gesicht. „Du brauchst keines, ich lade dich ein!“ Sie schaute mich mit einem sinnlich verträumten Blick an und beobachtete mich wie ich den Strohhalm in den Deckel der beiden Colas drückte. Ich öffnete eine Pappkartonschachtel und reichte sie ihr. Sie betrachtete ihn von allen Seiten und roch davon, als hätte sie noch nie so etwas gesehen. Ich biss von meinem Burger ein Stück ab und nahm einen Schluck von meinem Becher. Zögerlich biss auch sie von ihrem Burger ein kleines Stück ab und trank einen Schluck Cola. Sie schloss die Augen und sagte nach einigen Sekunden, „Das schmeckt ja himmlisch!“ Nachdem wir beide mit Essen und Trinken fertig waren, gingen wir langsam wieder Richtung Park. Ich wählte dabei den Weg so, dass wir wieder zu der uneinsichtbaren Parkbank kamen und wollte mich dort mit ihr hinsetzen. Sie machte mir klar, dass uns nur noch wenige Minuten bis zu ihrem Eintreffen in das Kloster blieben, daher packte ich ihren Kopf mit beiden Händen. Sie war so perplex, von dem was gerade geschah, dass ich ohne Gegenwehr meine Lippen auf die ihren pressen konnte und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Als sie realisierte was gerade geschah, versuchte sie kurz mich kurz zurück zuweisen, aber als meine Zunge ihre Lippen auseinander drückten und in ihren Mund eindrang war es um sie geschehen. Erst erwiderte sie meinen Kuss zögerlich, aber Sekunden später ging sie ab wie die Feuerwehr. Sie umarmte mich und presste sich ganz eng an mich. Wir setzten uns nun doch auf die Bank und ich wurde mutiger. Ich legte meine Hand auf ihre Bluse. Als ich das tat, legte sie ihre Hand auf die meine und stöhnte kurz auf. Ich begann ihren Busen und die Knospen ihrer Brust, durch den Stoff der Bluse leicht zu massieren. Das Stöhnen wurde etwas lauter und unser Kuss fordernder. Als die Glocke des Klosters zu läuten begann, sprang sie erschrocken auf. „Nein, nicht schon wieder!“ Sie sprang auf, zupfte ihre Bluse zu Recht und bedankte sich noch schnell für alles. „Jetzt bekomme ich wieder Ausgehverbot!“, sagte sie. Sie lief wie wenn der Teufel hinter ihr wäre, ohne sich richtig von mir zu verabschieden, Richtung Kloster und verschwand schon wenige Augenblicke später aus meinem Blick.
Tatsächlich sollte es bis zu unserem nächsten Treffen wieder mehr als eine Woche dauern. Nur mit dem einen Unterschied, dass wir uns dieses Mal täglich zuwinkten. Sie winkte vom Turm und ich vom Park aus, so kam es mir die Woche nicht so lange vor. Als wir uns dann, an dem von mir so lang ersehnten Tag wieder im Park trafen, wollte ich sie sofort küssen, doch sie wies mich zurück und sagte, „Nicht hier Jens! Lass uns einige Stationen mit dem Bus fahren!“ Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr zur nahe gelegenen Bushaltestelle. Nachdem ein Bus eintraf kaufte ich für uns beide einen Fahrschein und wir setzten uns auf eine Sitzbank, auf der wir uns gegenüber saßen, nieder. „Wie geht es dir Linde!“ fragte ich sie. „Bis auf dieses blöde Ausgehverbot, dass ich hatte eigentlich ganz gut. Ich weiß allerdings nicht, was du mit mir angestellt hast. Ich muss immerzu an dich denken. Nachts liege ich stundenlang wach im Bett und spüre, obwohl du nicht da bist, deine Berührungen vom letzten Mal auf der Parkbank. Nach zwei schlaflosen Nächten war ich so müde, dass ich fast im Unterricht eingeschlafen wäre. Schwester Bonifazia ermahnte mich des Öfteren deswegen und fragte mich bei einem 4 Augengespräch ob ich unkeusch gewesen bin, welches ich natürlich vehement abstritt. Sie sagte aber, dass sie ein Auge auf mich werfen würde!“ Da wir alleine im Bus waren, nahm ich ihren Kopf mit beiden Händen und zog sie zu mir. Sie rückte näher an mich, sodass jeweils ein Knie zwischen das Knie des Anderen rutschte und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte ihn! Wir küssten uns dieses Mal voller Begierde. Ich legte meine rechte Hand ohne Scham auf ihr Knie. Durch den Stoff ihres Rockes betastete ich ihr Knie und genoss ihren Kuss. Langsam ließ ich meine Hand auf ihrem Rock etwas auf und ab gleiten und sie wurde zunehmends etwas unruhiger. Unser Kuss wurde immer inniger und sie rückte noch etwas näher. Ich legte die linke Hand auf ihren Busen, der heute ebenfalls nicht hinter einem Büstenhalter verborgen war und ließ sie über den Stoff der Bluse gleiten. Schlagartig verfiel sie in einen Trance ähnlichen Zustand und sie war zu keiner Gegenwehr mehr fähig war. Ihre Brustwarzen richteten sich schon Sekunden später steil auf und sie reagierte auf jede meiner Bewegungen mit leisem Stöhnen. Scheinbar reichte das schon aus um sie in Ekstase zu bringen. Naja, ehrlich gesagt, nicht nur sie. Ich spürte auch die Erregung in meinem Unterleib. Die Unterhose wurde mir schon bald viel zu eng und daher wurde ich immer mutiger Ich ließ meine Hand bei der nächsten Abwärtsbewegung unter den Saum ihres Rockes gleiten und begann ihre Kniekehle zu streicheln. Langsam drang ich mit der Zunge in ihren Mund ein und entlockte ihr wieder ein Stöhnen. Ich wurde mutiger und begann bei der nächsten Aufwärtsbewegung die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln. Während ich, mit der linken Hand nach wie vor, ihren Busen und ihre Brustwarze durch die Bluse streichelte, rutschten sich die Finger meiner rechten Hand bei jeder Aufwärtsbewegung, Millimeter für Millimeter weiter nach oben zu ihrer Scham. Je näher ich dieser kam, desto unruhiger und fordernder wurden ihre Küsse und desto lauter stöhnte sie in meinen Mund. Unsere Zungen erforschten den Mundraum des anderen immer schneller und als ich ihr Höschen, mit der Fingerkuppe des Zeigefingers am oberen Ende des Venushügels berührte, ging ein für mich bis in ihren Mund spürbares Zucken durch ihren Körper. Sie stöhnte dabei wieder etwas auf, daher rutschte ich näher an sie und spreizte mit meinem Knie ihre Schenkel etwas weiter auseinander und widmete mich dieser Stelle. Sekunden später rutschte sie auf ihrem Sitz unruhig hin und her und die Zuckungen, in ihrem Körper, wurden zunehmends stärker. Sie legte ihre Hände über meine Schultern, drang mit ihrer Zunge noch tiefer in meinen Mundraum vor und hauchte in diesen, „Oh Gott, ist das schön!“ Daraufhin setzte ich sofort mit meiner rechten Hand nach und ließ meine Finger dabei etwas weiter nach hinten gleiten. Als ich das Ziel, wo ich schon seit langem hin wollte, erreicht hatte, zuckte sie etwas stärker zusammen und seufzte noch einmal, „Oh Gott!“, in meinen Mund. An der Außenseite des Stoffes ihres Höschens merkte ich wie erregt sie war. Es war durch und durch mit dem Schleim ihrer Erregung getränkt. Ich glaubte nun, die Festung Klosterschülerin erobert zu haben, aber als ich begann mich dieser Stelle zu widmen hörte sie plötzlich auf mich zu küssen. Sie schaute mit lüsternem Blick tief in meine Augen und schob meine forschende Hand energisch von sich. „Jens, du hast den Teufel in dir! Das ist eine Sünde! Bitte lass das!“, hauchte sie mir in das Ohr. Ich versuchte sie davon zu überzeugen, dass dies keine Sünde sei und wollte nicht hören was sie zu mir sagte. Ich fasste ihr wieder in den Schritt und sie sagte, „Nein!“, so laut, dass es der Busfahrer hören konnte. gleichzeitig rutschte sie ganz zurück in ihren Sitz und schlug die Beine, wie es sich für ein braves Mädchen gehört, züchtig übereiander. Der Busfahrer, der unser Treiben wahrscheinlich schon die ganze Zeit im Innenspiegel des Fahrzeuges beobachtete hatte fragte sie: „Belästigt sie der Herr?“ „Äh, äh. Nein danke es ist nichts passiert!“ stotterte Linde und da wir uns gerade in einer Haltestelle befanden ergriff sie meine Hand und wir verließen fluchtartig den Bus. Als der Bus abgefahren war lachten wir noch Minuten lang beide laut darüber und gaben uns einen flüchtigen Kuss. „Jens, ich habe zuerst in Bus so einen komischen Blick in deinen Augen wahrgenommen. Ich glaube du bist der Teufel in Person!“ „Nein, ich habe dich nur lieb!“, erwiderte ich. Linde schaute mir tief in die Augen und sagte, „Wegen dir werde ich noch in die Hölle kommen!“ Für heute, war für mich zwar heute definitiv der Bus im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren, aber ich war vollends glücklich sie so berührt zu haben! Wir wechselten Hand in Hand auf die andere Straßenseite und nahmen den nächsten Bus in das Stadtzentrum. Dieser war etwas belebter, sodass wir nur einen Stehplatz hatten. Ich schaute nur einen kurzen Augenblick auf ihre Bluse unter der sich ihre immer noch erregten Brustwarzen erhoben und sich frech durch den Stoff abzeichneten. Ich konnte nicht anders, daher berührte ich wie zufällig ihre Bluse mit dem Handrücken der linken Hand. Sie fuhr mit dem Finger unter mein Kinn und hob dieses an, sodass ich ihr in das Gesicht schauen musste. Sie lächelte mich an und gab mir mit einer eindeutigen Kopfbewegung zu verstehen, dass ich das unterlassen soll. Ich gehorchte zwar mit Widerwillen, aber ich gehorchte! Während der Fahrt hielt sie die ganze Zeit meine rechte Hand und ließ meine Augen keine Sekunde mehr aus dem Blick. Dort angekommen schlenderten wir langsam Hand in Hand durch die Fußgängerzone, bis ich ein gewisses Zeihen ihrerseits bemerkte. Mir wurde sofort bewusst, dass wir gerade an der Burgerbude vorbei gegangen sind. „Hast du Lust auf einen Burger und eine Cola?“, fragte ich sie. Sie nickte und schaute mit einem scheuen Blick nach unten. Ich erfüllte ihre Begierde und holte zwei Colas und zwei Burger von der Bude. Im Gegenzug bekam ich von ihr ein Küsschen auf die Wange. Kaum waren wir fertig mit dem Essen und Trinken ergriff sie meine Hand und schaute auf meine Armbanduhr. „Ich muss gehen, sonst darf ich die ganze Woche das Kloster wieder nicht verlassen!“, gab sie mir zu verstehen. Wir standen beide auf und gingen Hand in Hand in Richtung Park. Noch bevor wir jedoch in dem vom Kloster einsehbaren Bereich des Parks kamen gab sie mir noch einen dicken festen Abschiedskuss und schwebte davon. Sekunden nachdem sie die Pforte durchschritt läuteten die Glocken des Klosters. Gerade noch rechtzeitig dachte ich mir und freute mich schon auf Morgen. Leider umsonst!
Na, neugierig geworden? Fortsetzung folgt!
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Allerdings würden Absätze die Lesbarkeit erheblich erhöhen. Auch beim Wechsel der wörtlichen Rede von einer zur anderen Person wären Absätze angebracht.
Bin gespannt, wie es weiter geht.«
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lass uns nicht so lange warten«
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