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Kommentare: 14 | Lesungen: 3181 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 27.10.2020

Die Massage, die alles verändern sollte Teil I

von

Ich hätte nie gedacht, dass sich unsere Ehe nach 13 Jahren so verändern sollte. Dies ist Teil 1 einer wahren Geschichte, die sich vor 6 Monaten abgespielt hat.

Barbara, meine attraktive Frau, hat mir zwei Kinder geschenkt und obwohl ich sie seither noch attraktiver finde, ist der Sex in unserer Beziehung eingeschlafen. Sie war schon immer ein Hingucker, doch seit ihren beiden Schwangerschaften ist sie an den richtigen Stellen noch kurviger geworden. Ihre Brüste sind um mindestens eine Körbchengröße angewachsen, ihr Po ist runder geworden, während sie sonst schlank geblieben ist. Wenn sie gut drauf ist, kann sie mit ihrem verruchten Lächeln und blitzenden Augen noch jeden Mann verzaubern. Das kommt allerdings nicht mehr vor - dachte ich!

Es begann mir ihrem neuen, deutlich jüngeren Kollegen, einem Inder. Ganz beiläufig erzählte mir Barbara, wie er mit seinem Elan die gesamte Abteilung wieder in Schwung bringe. Anfangs dachte ich mir nichts dabei. Nie hätte ich mir gedacht, dass gerade dieser junge Mann unser gesamtes Sexleben auf den Kopf stellen sollte!

Doch eines Tages ertappe ich Barbara dabei, wie sie sich konzentriert auf ihrem Smartphone ein Video ansieht und es rasch wegklickt, als sie mich bemerkt. Das macht mich stutzig, denn Barbara und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Da ich ihren Entsperrcode kenne, nutze ich die Gelegenheit, als sie einschläft , um nachzusehen, was sie vor mir verheimlicht. Ich sehe in ihrer Browserhistorie nach und finde zu meiner Verblüffung ein Video zu eine Art “Tantramassage”. Im Video massiert ein junger, indisch aussehender Mann, eine nackte Frau. Die Frau ist meiner Barbara von Statur und Aussehen sogar etwas ähnlich. Neugierig, sehe ich mir das Video an.

Der Inder massiert die großen Brüste der Frau mit Öl ein, zwirbelt an ihren Nippeln, während die Frau ein leichtes Stöhnen von sich gibt. Die durchtrainierten Arme des Mannes wandern tiefer und tiefer und massieren nun langsam die teilrasierten Schamlippen der schönen Frau. Kreisförmig nimmt er immer wieder die geschwollenen Schamlippen zwischen seine Finger. Immer intensiver werden die Bewegungen des jungen Mannes und die Frau beginnt nun, immer heftiger zu stöhnen. Ich merke, wie meine eigene Erregung ansteigt.

Der Mann bedeutet der Frau, sich umzudrehen. Sie legt sich auf den Bauch, ihre großen Brüste sind seitlich noch gut zu sehen. Doch viel interessanter ist der Anblick ihres wohlgeformten Pos. Der Inder ölt den Po der Frau großzügig ein und beginnt, seine Hände auch in der Spalte zwischen den Pobacken verschwinden zu lassen.

Das Stöhnen der Frau wird immer lauter und heftiger. Doch plötzlich verstummt es, Kopf und Arme der Frau schnellen nach oben, so als wollte sie sich wehren, aber am Bauch liegend ist sie fast wehrlos. Der Mann drückt mit seiner linken Hand gegen den Widerstand und befördert sie sanft wieder auf die Liege und erst jetzt kann ich erahnen, was er mit der rechten Hand tut. Offenbar massiert er mit Zeige und Mittelfinger die Vagina der Frau, während er mit seinem eingeölten Daumen ihren Anus massiert. Was ich sehe, erregt mich sehr. Ich befreie meinen Penis aus dem Hosenstall und beginne zu wichsen.

Wieder versucht die Frau, sich nach oben zu bäumen, doch wieder gelingt es dem Mann, sie sanft nach unten zu drücken. Nun kann ich deutlich erkennen, wie der Daumen tiefer mit kreisenden Bewegungen im Poloch der Frau verschwindet. Sie hat offenbar jeden Widerstand aufgegeben, lässt sich fallen und beginnt nun, immer lauter zu stöhnen. Der Inder muss offenbar eine spezielle Technik anwenden, denn nun atmet die Frau ekstatisch. Sein Daumen ist nun komplett in ihrem Anus verschwunden und dreht sich immer wilder. Kreisförmig bohrt er sich tiefer. In immer kürzeren Abständen japst die Frau nach Luft, während er sie immer fester massiert. Meine Erregung steigt, ich verstärke unwillkürlich meine Wichsbewegungen.

Offenbar drückt der Inder nun seinen Zeige- und Mittelfinger, die in der Vagina der Frau verschwunden sind, fest gegen den Daumen, der im Po der Frau ist. Fast schon gewaltsam penetriert er sie mit dieser außergewöhnlichen Technik durch beide Öffnung. Die Frau wird immer lauter und beginnt nun mit ihrem Becken, die heftige Massage des Mannes zu unterstützen. Fester und fester drückt sie sich den Fingern in Vagina und Anus entgegen. Ich weiss, gleich ist sie soweit und auch bei mir spüre ich das Sperma hochsteigen. Als der Inder dann noch seine zweite Hand zur Hilfe nimmt und nun auch mit seinem zweiten Daumen in den Anus der Frau eindringt, ist es um mich und die Frau fast geschehen. Während der Anus immer weiter von beiden Daumen geöffnet wird und sie immer heftiger penetrieren, kommen wir beide. Die Frau auf dem Video stöhnt noch einmal laut auf, während mein Sperma in großem Bogen herausspritzt. Einen Schrei kann ich nur knapp unterdrücken.

Schnell schließe ich das Video. Verwundert über mich selbst und vor allem über meine Frau Barbara lege ich das Telefon weg. Wie kommt sie auf dieses Video? Immer wieder habe ich im Laufe der Jahre versucht, meine Frau mit Videos aufzureizen, doch nie wollte sie sich darauf einlassen. Von analer Stimulation ganz zu schweigen. Während ich mir regelmäßig Videos mit Analsex ansehe, ist dieser Bereich für meine Frau tabu. Dabei wünsche ich mir nichts sehnlicher, als ihren herrlichen Po von hinten zu penetrieren, so wie das der Inder in dem Video gemacht hat. Mit diesem Gedanken lege ich mich neben meine nichts ahnende Frau und schlafe ein.

——

Am nächsten Tag kommt Barbara nach der Arbeit nach Hause und erinnert mich, an die noch am selben Tag anstehende Firmenfeier. Obwohl es gerne gesehen wird, dass Ehepartner auch erscheinen, habe ich mich bisher in den letzten Jahren vor dieser langweiligen Veranstaltung erfolgreich gedrückt. Letztlich, stehe ich dort mit anderen Ehemännern nur blöd rum, während sich Barbara mit ihren Kolleginnen über Erlebnisse in der Arbeit austauscht. Also geht sie wie immer alleine hin, ich wünsche ihr noch einen schönen Abend.

Um 2.00 Uhr früh werde ich von Geräuschen an unserer Haustür geweckt. Barbara kommt offenbar nach Hause und ist etwas lauter als sonst. Ob sie wohl angetrunken ist? Nach einiger Zeit im Bad, verschwindet sie im Wohnzimmer. Als sie nach mehreren Minuten nicht ins Bett kommt, entschließe ich mich auf zehenspitzengehend nachzusehen, was meine Frau im Wohnzimmer macht. Ich spähe ums Eck und kann meinen Augen kaum glauben.

Barbara liegt nur mit einem Slip bekleidet auf dem Sofa, ihr Smartphone in der einen Hand. Mit der anderen Hand massiert sie heftig den Nippel ihrer linken Brust. Ihr Hals ist deutlich gerötet und aus ihrem Mund kann ich ein leises Stöhnen wahrnehmen. Hinter ihr stehend, kann ich von weitem gerade noch erkennen, worauf ihr glasiger Blick sich so gebannt richtet. Es ist wieder das Video der Tantramassage!

Gebannt verfolge ich die Szene. Ich könnte schwören, dass meine Frau sonst nie masturbiert! Jedenfalls habe ich sie noch nie so gesehen, nahezu nackt, sich selbst massierend. Ich bin gespannt, wie weit sie geht, denn ich weiß ja, wie das Video endet.

Jetzt kommt sie scheinbar zu der Szene, in der die Frau sich auf dem Bauch legt. Auch Barbara dreht sich auf den Bauch und hält weiter das Smartphone in der einen Hand. Zum Glück, kann sie mich so auf dem Sofa liegend noch immer nicht sehen… immer heftiger reibt sie nun mit ihrem Becken gegen den Sitzbezug. Scheinbar gelingt es ihr so, ihren Kitzler intensiv zu stimulieren. Jedenfalls intensiviert sich ihr stöhnen. Ich bekomme große Augen, als ich sehe, dass sich ihre andere Hand langsam auf ihren Po legt. Gespannt sehe ich zu. Ganz langsam bewegt sie ihre Finger zwischen ihrer Pospalte. Ich kann es kaum glauben, als ich erkenne, dass sie mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft ihr Poloch berührt und beginnt, es in langsamen, kreisenden Bewegungen zu massieren. Scheinbar gefällt ihr diese Berührung, denn ihr Stöhnen wird lauter. Ganz langsam drückt sie nun die Spitze ihres Zeigefingers in ihr Poloch und wieder quittiert sie das Gefühl mit einem stöhnen.

Langsam zieht sie den Finger wieder raus und ich werde ein weiteres Mal überrascht, als sie ihre Hand zum Mund führt. Peinlich genau achtet sie darauf, den Zeigefinger, der eben noch in ihrem Poloch war, nicht mit ihrem Mund zu berühren und benetzt vorsichtig ihre Hand mit Spucke. Die Spucke an ihren feuchten Finger verteilt sie an ihrem Poloch und dringt abermals mit ihrem Zeigefinger ein. Diesmal schiebt sie den Finger tiefer in ihren Anus. Schließlich gelingt es ihr, den ganzen Finger in sich zu versenken.

Während ihr Becken sich rhythmisch gegen das Sofa drückt, schiebt sie nun im gleichen Takt ihren Finger in ihr Poloch rein und raus. Ich kann es kaum glauben: gebannt sehe ich mir nun also nicht nur an, wie es sich meine Frau auf unserem Sofa liegend selber macht, nein, sie penetriert dabei sogar ihren Anus - eine Region, die für mich bisher tabu war - und genießt es!

Meine eigene Erregung steigt merklich. Doch genau in dem Moment, in dem ich meinen Penis raushölen möchte, um zu wichsen, höre ich, wie Barbara laut aufstöhnt. Jetzt schiebt sie einen zweiten Finger in ihren Anus und dieser weitet sich bereitwillig. Dieses für mich sonst so verschlossene Tor, ist also geschmeidiger als ich dachte! Doch meiner Barbara ist das noch nicht genug. Kaum ist der zweite Finger drinnen, nimmt sie die Finger wieder heraus und benetzt sie mit ihrer Spucke. Wieder achtet sie peinlich genau darauf, mit den Fingern nicht ihren Mund zu berühren.

Sie führt die Finger wieder nach unten und dringt vorsichtig zunächst mit einem, dann zwei Fingern in ihr Poloch, das sich bereits an die Dehnung gewöhnt hat. Jetzt will es meine Barbara wissen und drückt sogar einen dritten Finger in ihren Anus. Klar kann ich erkennen, wie sich ihr Schließmuskel um die Finger krallt. Unmittelbar muss ich daran denken, dass die drei Finger zusammen der Dicke meines Penises schon sehr nahe kommen! Immer wilder schiebt sich meine Frau nun die drei Finger raus und rein und kann sich nicht mehr halten. Ein Orgasmus schüttelt ihren gesamten Körper, sie bäumt sich auf, unter ihrem vor Erregung geröteten Hals, schwingen ihre Brüste aufreizend mit. Mit einem weiteren lauten stöhnen fällt sie erschöpft mit dem Kopf auf das Sofa. Offenbar, ist sie gekommen, bevor das Video überhaupt zu Ende ist.

Rasch verziehe ich mich lautlos in unser Schlafzimmer und lege mich auf das Bett. Wenige Minuten später kommt Barbara ebenfalls ins Bett. Ich liege neben ihr und stelle mir die gleiche Frage wie letzte Nacht: Wie kommt meine Frau zu diesem Video?!

Während Barbara noch schläft, wache ich frühmorgens auf und schleiche mich aus dem Schlafzimmer. Als ich wieder ihr Telefon entsperre, frage ich mich, wie es soweit kommen konnte, dass ich nun meiner Frau hinterher spioniere. Offenbar, hat sie sich, bevor sie ins Bett gekommen ist, noch Fotos in ihrem Kameraordner angesehen. Es sind Bilder der Firmenfeier. Ich erkenne Kollegen und Kolleginnen wieder, die sich feucht fröhlich amüsieren. Auch Barbara ist auf einigen Fotos zu erkennen, doch dann schrecke ich auf. Auf einem Gruppenfoto steht meine Frau neben einem Inder, offenbar Anshu, der seine Hand um ihre Hüfte legt. Die Pose ist an der Grenze dessen, was gerade noch als “normale Pose” durchgeht, oder ist es doch schon mehr? Was mich aber deutlich stärker entsetzt, ist etwas anderes. Dieser offenbar durchtrainierte und gutaussehende junge Mann kommt mir bekannt vor und ich weiß auch woher: Er ist der Mann auf dem Video! Er ist der Mann, zu dem meine Frau masturbiert hat! Und nun sehe ich genau diesen Mann, wie er meiner Frau die gleichen Hände, die er im Poloch einer anderen Frau hatte, um die Hüfte legt! Jene Hände, von denen meine Frau gestern Abend geträumt hat, sie wären es, die in ihrem Poloch verschwänden! Ich bin aufgewühlt und wütend. Die Antwort zu meiner seit zwei Abenden schwellenden Frage liegt auf der Hand: Barbara hat das Video von dem Inder!

——

Am morgen stelle ich Barbara zur Rede. “Sag mal, Schatz, warum bist Du gestern erst so spät ins Bett gekommen?”

Barbara ist erstaunt und stammelt “Ich, ich wollte mich noch etwas frisch machen”.

“Im Wohnzimmer?” frage ich forsch.

Die Unsicherheit ist meiner Frau ins Gesicht geschrieben, mein Ton überrascht sie und offenbar überlegt sie sich gerade eine Lüge, als ich dazwischen gehe:

“Was ist das für ein Video, dass Du Dir ansiehst!?”

Barbara ist baff, ihr hübsches Gesicht läuft rot and und ihr Mund steht weit offen, ohne das nur ein Ton herauskommt. Verwirrt sieht sie mich an, ich spüre, dass sie Angst bekommt.

Ich hake nach: “Von wem ist dieses Video?!”

Barbara ist noch immer unfähig, mir zu antworten. Mit den Armen stützt sie sich am Küchentisch ab und irgendwie gefällt mir ihre Verletzlichkeit. Am liebsten würde ich sie gleich hier und jetzt am Küchentisch von hinten nehmen. Barbara versucht meinen Blick zu deuten und spürt, dass ich ihr gegenüber nicht zornig bin.

Schließlich sagt sie: “Dieses Video bedeutet nichts.”

Ich bleibe dran: “Wie kommst Du zu diesem Video, von wem hast Du es?”

“Von Anshu.”

“Und wie kommt er dazu, Dir solche Video zu schicken?!”, diesmal in einem ruhigen Tonfall.

“Er hat mich auf eine Massage eingeladen. Ich habe ihm von unserem Sexualleben erzählt und…”

“Was hast Du?!” unterbreche ich sie.

“Ich habe ihm erzählt, dass wir kaum noch Sex haben. Und da meinte er, eine solche Massage würde meine Sexualität wieder neu entfachen.” Ich erkenne ein Blitzen in den Augen meiner Frau. “Das ist doch auch in Deinem Interesse, oder irre ich mich?” Offenbar geht sie jetzt zum Gegenangriff über…

“Und Du glaubst ihm das?!” frage ich.

“Ja, warum nicht? Ich weiß ja nicht, wie viel von dem Video Du gesehen hast” sagt sie mit einem siegessicherem Lächeln, “aber Dir wird sicher aufgefallen sein, dass Anshu die Frau massiert, ohne selbst berührt zu werden. Es gibt also keinen Grund für Eifersucht.”

“Keinen Grund für Eifersucht?!”, sage ich etwas gereizt. “Du willst, dass Dich ein mir fremder Mann massiert, Dir dabei überall hingreift und mir soll das egal sein?”

“Umso besser, wenn es Dir nicht egal ist!” Barbaras Grinsen wird immer breiter. Offenbar gefällt ihr diese Wendung des Gespräches. “Du kannst doch dabei sein und noch einiges lernen!”

Jetzt bin ich baff. Meine Frau, die sich bisher all meinen Versuchen, unsere Sexualität zu erweitern, verwehrt hat, will, dass ich von diesem Jungspund lerne, sie zu befriedigen! Ich spüre die Wut in mir hochkochen. Doch gleichzeitig spüre ich noch ein weiteres Gefühl hoch kommen: Neugier.

Unsere Augen kreuzen sich. Gebannt sehen wir einander mehrere Sekunden lang an, ohne ein Wort zu wechseln. Jeder versucht zu erahnen, was der andere denkt. Ich erkenne, dass meine Frau unter Strom steht. Jeder Muskel ihres Körpers ist angespannt, ihr Mund ist leicht geöffnet. Offenbar will sie sich keinesfalls anmerken lassen, wie angespannt sie ist. Ich denke noch einmal an die gestrige Szene als meine Frau drei Finger in Ihrem Po hatte und sage schließlich:

“Warum nicht? Einverstanden!”

Die Überraschung steht meiner Frau ins Gesicht geschrieben, ihr Mund steht weit offen. Doch schnell zaubert sie mit ihren Lippen ein verschmitztes Grinsen. Herausfordernd sieht sie mich nun an.

“Einverstanden! Ich gebe Anshu Bescheid, dass du zusehen willst”, damit dreht sie sich um und verschwindet aus der Wohnung.

Etwas unschlüssig bleibe ich zurück. Worauf lassen wir uns hier ein? Ich kenne diesen Mann doch überhaupt nicht und was wird das mit unserer Beziehung machen?

Kommentare


wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 28.10.2020:
»Bitte bitte eine Fortsetzung«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 157
schrieb am 28.10.2020:
»Und? Der 2. Teil?«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 29.10.2020:
»vielleicht kann ich durch ein:
bitte, bitte
den Autor etwas ermutigen...

du schreibst:
Keinen Grund für Eifersucht?!, sage ich etwas gereizt. Du willst, dass Dich ein mir fremder Mann massiert, Dir dabei überall hingreift und mir soll das egal sein?

so erleben die meisten Männer die Lust ihrer Frau... meiner auch...
und: ich hab es gerne, wenn ein anderer Mann mich begehrt...
lustvoller Gruss
eva«

Sorgenlos
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
schrieb am 30.10.2020:
»Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ob es wirklich dabei bleibt, dass der Inder nicht berührt wird?«

maschi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 30.10.2020:
»Ich freue mich auf den 2. Teil
Bin schon gespannt was Anshu alles machen darf und wie es dem Ehemann gefällt«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 31.10.2020:
»wow, tolle Geschichte und wenn sie tatsächlich war ist, ist es noch viel geiler!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 01.11.2020:
»Sehr schön geschrieben.

Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Geschichte wirklich in der richtigen Kategorie eingeordnet ist. Das wird wahrscheinlich wesentlich vom zweiten Teil abhängen. Bin schon ganz gespannt darauf.«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 01.11.2020:
»Inwieweit verändert
Nur noch gucken und nicht anfassen?«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 30.11.2020:
»eine tolle Geschichte, die ich mit meiner Frau auch gerne erleben würde :-)«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 05.12.2020:
»Das ist mal etwas anderes. Ich habe es gern gelesen«

axe007
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 33
schrieb am 29.03.2021:
»Na, bei deeeer Kategorie glaube ich nicht, dass es nur beim Finger bleibt. Und ich warte deshalb gespannt auf den zweiten Teil - in der Hoffnung, dass er so gut wird wie der erste.«

unchain
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 5
schrieb am 16.08.2021:
»Interessant, ich hoffe, die Fortsetzung kommt doch noch, auch wenn das Versprechen dazu schon eine Weile her ist.«

hehek
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 3
schrieb am 06.10.2021:
»Sehr spannend geschrieben, warte ungeduldig auf Teil 2.«

schorse62
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 30.10.2022:
»Oh , es gibt keine Fortsetzung??????



Schade...«


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