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Kommentare: 3 | Lesungen: 8528 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.07.2006

Die "Mit der Tür ins Haus fall- Methode"

von

Dass man sich in einem Möbelhaus nicht mal fünf Minuten umsehen konnte, ohne von einem Verkäufer angequatscht zu werden.



“Sie schauen nur?“ hörte ich plötzlich eine warmherzige Stimme.

Als ich mich umdrehte, wusste ich auf einmal nicht mehr, ob ich eine Couchgarnitur oder einen Teppich kaufen wollte. Was für eine Frau, die mich da freundlich anlächelte?

Sie war vielleicht Ende zwanzig, Anfang dreißig, vielleicht so groß wie ich und schlank, hatte braune, mittellange Haare und trug eine Brille, die ihr wirklich gut stand. Sie hatte eine gewisse Aura, war attraktiv ohne Ende. Sie trug ein hellgraues Kostüm mit einem kurzen Rock, dazu hautfarbene glänzende Strumpfhosen und schwarze, hochhackige Stiefel.

Nur mit großer Überwindung konnte ich mich von diesem Anblick lösen und trug mein Anliegen vor.

“Ich, äh, suche ein Fernsehunterteil“ stotterte ich.

“Na, dann folgen sie mir mal“ forderte sie mich auf und ich kam dieser Bitte gerne nach. Konnte ich sie doch dabei ausgiebig betrachten. Ihre Figur. Ihr Gang. Ihre Gestik. Totale Faszination ergriff mich.

Diese Faszination ließ sofort nach als wir vor den angebotenen Möbelstücken standen. Mein immer länger werdendes Gesicht verriet wohl meinen Missmut.

“Weitere Exponate müssen wir erst mal bestellen“ schmunzelte sie. Offensichtlich waren ihr meine anerkennenden Blicke, die ich ihr nun wieder schenkte, nicht entgangen.

„Ich komme morgen gerne noch mal vorbei“ lächelte ich. Und das meinte ich im Ernst.

Ich glaubte, dass sie mich auch genauso verstanden hatte, wie ich es meinte, denn sie wurde ein wenig verlegen. Zu süß. Nun durfte ich auf keinen Fall den roten Faden verlieren.

“Wie wäre es, wenn ich Sie heute Abend zum Essen einladen würde. Vielleicht wissen sie heute Abend schon, wann das Fernsehunterteil da ist“

Sie war ein wenig überrascht, schien auch zu überlegen. Doch ihre Augen leuchteten.



“Danke für die Einladung“ antworte sie jedoch nur kurz.

“Treffen wir uns im Romantica? Sagen wir um 20.00 Uhr?“ fragte ich aufgeregt. Was Besseres als diese Pizzeria fiel mir nicht ein. Aber Frauen standen auf italienische Küche. Warum auch immer.



“Ich überlege es mir noch, okay?“ meinte sie nur trocken.

“Na, dann bis heute abend“ meinte ich bestimmend und blickte ihr tief in die Augen.

“Vielleicht?“ ihre Augen blitzten.

Ich meinte in diesem einen Wörtchen einen Klang Hoffnung herausgehört zu haben und verließ mit einem Anflug von gewachsenen Selbstvertrauen das Möbelhaus. Sekunden später saß ich hinter dem Lenkrad und gab Gas. Voller Vorfreude auf einen Abend mit ihr.


Sollte ich mit dieser „Mit der Tür ins Haus fall- Methode“ wirklich Erfolg haben?

***

Da ich nichts verpassen wollte, saß ich bereits eine Stunde vor der vereinbarten Zeit in der besagten Pizzeria.


Diese junge Verkäuferin aus dem Möbelhaus von heute vormittag ging nämlich mir den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf. Hoffentlich kam sie auch?

Allzu viele Gäste hatten sich nicht um mich versammelt. Es war so ruhig, dass man bestimmt mein Herz klopfen hörte.


Noch eine halbe Stunde. Eine Viertel Stunde später guckte ich wieder auf die Uhr. Es waren immer noch 25 Minuten. Die Zeit verging ja überhaupt nicht.

Dann ging endlich die Tür auf. Und sie betrat das Restaurant. Schon klebten von den anwesenden Herren einige Blicke an meiner neuen Begleiterin. War ja zu verstehen.

“Guten Abend“ lächelte sie nur.

“Schön, dass sie gekommen sind. Es ist mir eine Ehre“ freute ich mich und bot ihr eine Platz an.

Beim Studium der Speisekarte, die knapp 500 Positionen hatte, beobachtete ich sie, wie sie mit ihren Augen rollte. Kein Wunder, bei diesen Preisen hier. Aber sie war es mir wert.


Nach einer Weile entschied ich mich heimlich für die 43 und die 203. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon der Kellner neben uns.

„Sie wünschen bitte!“ höflicherweise schaute er zuerst Bettina an.

Sie blickte noch einmal kurz in die Karte: „Also, ich hätte gerne einen Schoppen Dornfelder, die 43 und die 203!“

Na, das nannte ich ja einen Zufall. Bei 500 Gerichten hatten wir den gleichen Geschmack?


Vor Verwunderung wusste ich gar nicht mehr, was die 43 und die 203 war und bestellte dasselbe.

Während unseres weiteren Gespräches fiel mir immer wieder auch die Duplizität unserer Bewegungen auf. Solche Kleinigkeiten halt. Zum Beispiel, wenn ich zum Glas griff, tat sie es auch. Wenn sie sich unauffällig an der Nase rieb, machte ich es unbewusst auch. Das waren schon Zeichen gegenseitiger Zuneigung.


Auch stellten wir fest, dass wir sehr viele gemeinsame Interessen hatten. Außer Fußball vielleicht.

Irgendwann bot ich ihr das Du an.

“Man nennt mich Mark“ flüsterte ich ihr zu.

Zögernd gab sie zu, Bettina zu heißen.



Wir waren inzwischen schon lange fertig mit Essen. Die Gläser waren fast geleert. Der Kellner war bereits zweimal am Tisch erschienen, wohl hoffend, dass ich das Signal zum Aufbruch geben würde. Die letzten Gäste waren schon lange gegangen.


Nun war es soweit. Mein Herzschlag wurde heftiger. Die alles entscheidende Situation. Alles oder nichts.

Irgendwie musste ich sie fragen, wie die Nacht weiter verlaufen sollte. Würde sie sich auf einen One Night Stand mit mir einlassen?


Wie gerne würde ich sie heute noch verzaubern. Und irgendeine innere Stimme sagte mir, dass sie jetzt genauso dachte.

Sollte ich sie jetzt einladen, um ihr meine Bierglassammlung zu zeigen. Auch den Spruch „Wir können noch eine Tasse Kaffee bei mir trinken“ fand ich zu hausbacken. Selbst auf die Gefahr hin, eine schallende Backpfeife von ihr zu bekommen, ging ich in die totale Offensive.

“Möchtest du diese Nacht meine Herzdame sein?“

An ihrem Blick erkannte ich, dass ich das noch genauer erläutern sollte.

„Ich würde dich jetzt gerne zu mir nach Hause nehmen und dir zeigen, was für eine begehrenswerte Frau du bist.“

Ich war über meinen eigenen Mut verwundert.

Knisternde Spannung. Im Hintergrund lief auch gerade „Kein zurück“ von Wolfsheim. Passendere Musik hätte nicht laufen können. Meine innerliche Anspannung war in meinem Leben noch nie so hoch wie in diesem Moment. Mein Herz raste.

„Ich glaube, du hast sie nicht mehr alle.“ fuhr sie mich beim Aufstehen an.


Noch ehe ich wusste, wie mir geschah, war sie auch schon eilig aus der Pizzeria gerannt.


PLAUTZ! machte die Eingangstür.

PLAUTZ! Ich zuckte zusammen. Was für ein Stich ins Herz?

Meine „Mit der Tür ins Haus fall- Methode“ hatte nicht gezündet.


Hatte ich denn aber wirklich damit gerechnet, dass sie da mitspielt? So unwahrscheinlich es doch war, eigentlich schon. Und wie hatte ich mich doch in ihr getäuscht?


Sagen Augen doch nicht alles?


Ich war von Bettina enttäuscht! Ich war von Falco enttäuscht! Ich war von mir enttäuscht!


Der Kellner musste Bettinas Abgang mitbekommen haben, denn er brachte mir wortlos einen Grappa.


Das Zeug fand ich zwar scheußlich, doch in diesem Glas suchte ich meinen Trost. In diesem Moment hätte ich wohl alles getrunken. Prost!


So leicht schien es nun doch auch nicht wieder zu sein, eine fremde Frau für Liebespiele zu gewinnen.

Mir schoss eine Träne ins Auge. Mann! Was bin ich nur für ein Waschlappen? Ich musste Härte zeigen! Aber zum Glück sah mich ja keiner.


Im Zeitlupentempo schlich ich aus der Pizzeria und ging nachdenklich nach Hause. Ich hatte zu nichts Lust. Zu nichts! Hatte ich was falsch gemacht? Ich war mir so sicher, dass die Kleine auf mich stand. So etwas spürte ich. Ich kam aus dem grübeln nicht mehr heraus. Was für ein blöder Tag!

Da hörte ich plötzlich Schritte hinter mir und blickte mich um...

"Bettina!"

Ich war sprachlos. Nanu? Warum rannte sie denn mir auf einmal hinterher? Nach dieser Szenen eben in der Pizzeria.

“Gehen wir zu Dir?“ flüsterte sie leise und schaute mich mit ihren treuen Augen fragend an.

Aha! Sie spielte ihr also Spiel mit mir und hatte mir den Fehdehandschuh zugeworfen. Also spielte ich jetzt mit.

“Ich wohne gleich um die Ecke“ erhöhte ich ihre Moral.

Schweigend gingen wir zu meinem Haus. Dort folgte sie mir sogar bis ins Schlafzimmer. Provokatorisch stellte ich mich neben sie.

“Jetzt bist Du dran, mein Täubchen!“ ich wollte ihr einen Schreck einjagen.

Verschämt blickt sie zur Seite. Also zündete ich ein paar Kerzen an und legte kuscheligen Rock in den Wechsler.


“Morning Has Broken“ von Cat Stevens aus den Boxen. Traf die Sache schon fast auf den Punkt. Es wurde zusehend gemütlicher.


Mit den Worten „Bis gleich, mein Täubchen“ lies ich sie für einen Moment allein.

Ich wollte Abstand gewinnen, Überlegen, was ich mit ihr anstellen konnte. Rastlos lief ich in die Küche, trank ein Glas Wasser.


Doch die innere Unruhe trieb mich schnell wieder zu ihr.


Sie lag inzwischen regungslos auf dem Bett. Auf ihr, auf unser Schicksal wartend. Sie hatte sich lediglich die Stiefel ausgezogen.


Wortlos betrachtete ich sie von oben bis unten. Bis mein Blick an ihren zierlichen Füßen kleben blieb.


Zärtlich berührte ich ihre bestrumpften Fußsohlen. Was sie mit einem kurzen Kichern quittierte. Aha! Na, das ist doch mal was! Bettina war offensichtlich kitzlig.


Noch einmal berührte ich mit meinen Fingerspitzen ihre Fußsohlen. Diesmal verstärkte ich dabei jedoch ein wenig den Druck.


Schon im selben Moment versuchte sie sich meinen Zugriff zu entziehen, doch ich warf mich auf sie und sie hatte keine Chance. Ihre Fußsohlen waren mir vollständig ausgeliefert.

“Haaaaa! Haaaaaaaa! Haaaaaaaah!!“ kicherte sie los.



Doch ich hatte kein Mitleid und berührte nun ihren Bauch.

“Haaaaa! Haaaaaaaa! Haaaaaaaah!!“

Nun ging ja erst richtig los. Da hatte ich ja was entdeckt. Ich probiere es auch mal unter ihren Achseln.

“Haaaaa! Haaaaaaaa! Haaaaaaaah!!“ sie hatte kaum Zeit zum Luft holen.

Nun kitzelte ich wieder ihre Fußsohlen.

“Haaaaa! Haaaaaaaa! Haaaaaaaah! Hö Hö Höör Au U uff“! Biiiii...tte!“ flehte sie mich an.

So hart wollte ich nun doch nicht sein und lies sie auskichern.

“Bitte! Nimm mich!“ flüstere sie, nachdem sie wieder zu sich gekommen war.

Was? Ich traute wohl meinen Ohren nicht? Ws hatte sie da eben gesagt?

Die körperliche Vereinigung von Mann und Frau war für mich das Höchste auf Erden! Es gab wirklich nichts Schöneres. Und das wollte jetzt Bettina auch?

Aber gleich in der ersten Nacht?

So etwas widersprach eigentlich meinen Prinzipien. Ich wollte den Frauen vorher das Gefühl geben, dass sie für mich nicht nur ein Sexobjekt sind. Das ich auch was für sie empfinde. Wie konnte ich Bettina das signalisieren, ohne als brutaler Vergewaltiger dazustehen?

Jetzt mussten unsere Augen sprechen. Und unsere Körper. Langsam beugte ich mich über sie. Erst jetzt fiel mir der Duft ihres betörenden Parfüms auf.


Oh, Mann! Das wirkte schon mehr als stimulierend. Wie sollte man da einen klaren Kopf behalten?


Bettina hatte fast alle Waffen einer Frau zum Einsatz gebracht. Hatte ich so überzeugend auf sie gewirkt. Oder war es bei ihr nur ein animalischer Trieb, jetzt von mir genommen zu werden? Ich hoffte insgeheim, dass es nicht so war.


Für mich gehörte eine gehörige Portion Vertrauen dazu, sich einem fremden Mann so hinzugeben.

Aber ich wollte mir Zeit lassen. Denn nicht nur Frauen genießen das Vorspiel. Auch Männer. Also wollte ich sie nun erst einmal ausziehen. Aufgeregt, mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss ihres Lederrockes. Behutsam ließ ich ihren Rock nach unten gleiten. Sie lies es widerstandslos mit sich geschehen.


Dabei fiel mir auf, was für einen verführerischen Hintern sie doch hatte? Da drehte sie sich auf den Rücken und schaute mich liebevoll an. Oh, Mann! Dieser Blick! Der traf mich tief ins Herz. Augen sagen mehr als Worte. Wie sollte mein Kopf jetzt noch die ihm zugedachte Führungsrolle übernehmen?

Spätestens in diesem Moment war es um mich geschehen. Ich hatte mich in sie verliebt.


Nach nur einem Tag!


Bis jetzt hatte ich so etwas immer für unmöglich gehalten. So etwas kannte ich nur aus Filmen und dachte mir immer meinen Teil dabei. Man hatte ja so viel Erfahrung…


Und nun war es so weit! Es hatte mich voll erwischt.

Während ich mich über sie kniete und sie sich von mir ihr schwarzes Top ausziehen ließ, fragte ich mich, ob ich sie wirklich richtig nehmen sollte. Eigentlich schon.


Doch ich wollte ohne große Worte herausbekommen, ob sie das auch wollte.


Zunächst fuhr ich mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Haut. Umkreiste ihren BH, hinter dem sich unübersehbar zwei wohlgeformte Brüste versteckten.


Dann fuhr ich mit meinen Fingern an den Trägern ihres BHs zu ihren Schultern. Von dort die Oberarme entlang bis zu ihren Handgelenken. Diese ergriff ich und legte sie oberhalb ihres Kopfes über kreuz zusammen, was sie mit einem tiefem Atemzug und leisen Schnurren quittierte. Schon das erregte mich ohne Ende. Mein kleiner Freund war bereits der Explosion nahe. Denn Bettina signalisierte mir damit ihre Zustimmung.

Ich fuhr mit meinen Fingernägeln leicht über die Innenseiten ihrer Oberarme. Ihr Atem wurde heftiger, sie begann sich zu rekeln und schnurrte wieder leise.


Tatsächlich, sie wollte genommen werden. Es war so irre. Also fuhr ich mit meinen Fingerspitzen wieder ganz zärtlich an den Innenseiten der Unter- und Oberarme zurück zu ihren Schultern und ihrem Hals.


Dann ganz behutsam an ihrem BH vorbei über ihren Bauch bis hin zum Saum ihrer Strumpfhose. Sie sollte sie zunächst anbehalten. Einmal, weil sich Strumpfhosen zu gut anfühlten. Zu anderen, um ihr ein klein bisschen das Gefühl von Sicherheit zu geben.

Inzwischen war ich mit meinen Handflächen auf ihren sich seidenglatt anfühlenden Strumpfhosen. Was für ein Feeling?


Meine Hände ließ ich leicht über ihre Oberschenkel und Knie bis hin zu den Knöcheln gleiten. Dann wieder in umgekehrter Richtung, wobei ich den Druck ein wenig erhöhte.


Und wieder zurück bis zu den Knöcheln.


Was für niedliche Füße sie hatte? Bestimmt Schuhgröße 38. Da lag sie im Schein der flackernden Kerzen. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt keinen glücklicheren Mann als mich vorstellen.


Ich legte mich neben sie und schaute in ihre Augen. Wieder dieser Blick. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Gesicht, küsste sie auf die Stirn und auf ihr Näschen. Schon umspielte ich ihr Ohrläppchen vorsichtig mit der Zunge, bis ganz zärtlich hinein. Dann ging es weiter am Hals entlang. Ich merkte, dass sie sich wohl fühlte. Ihre Hände umklammerten meinen Oberkörper. Ganz eng schmiegten wir uns aneinander.


„Mmmmhhhhhhh“ stöhnte sie leise vor sich hin. Wieder näherte ich mich ihrem Gesicht, ihrem Mund.

“Möchtest Du nun meine Herzdame sein“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Sie beantwortete meine Frage mit einem kurzen Zungenkuss. Den ich natürlich sofort, aber viel länger und inniger zurückgab. War das herrlich!


Eine attraktive Frau so innig zu küssen. Wieder und immer wieder suchten sich unsere Lippen und Zungen.



Während wir uns küssten, begann ich nun, ihren Körper an den Stellen zu streicheln, die gerade in meiner Reichweite waren. Zärtlich fuhr ich mit meinen Händen von ihren Schultern zu ihren Brüsten. Schob meine Finger dabei nun auch unter ihren BH. Wohlwollend nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Knospen waren schon vor meiner ersten Berührung steif waren.

Nun begann sie auch, sich leicht zu bewegen. Je länger ich mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen spielte, je heftiger wurde auch ihr Atem. Doch ich hielt inne.


Ich führte meine Zunge aus ihrem Mund über das Kinn bis zu ihrem Hals. Dabei kniete ich mich hin, um dann mit meiner Zunge bis zu ihrem BH zu kommen. Die BH- Schalen zog ich sanft bei Seite, um nun mit meiner Zunge abwechseln ihre Brustwarzen zu umspielen.


Es war unüberhörbar, dass ich hiermit eines ihrer Lustzentren erreicht hatte.


Also hielt ich kurz inne, kniete mich über sie, um besser an ihre Brüste zu gelangen. Vorher hob ich sie jedoch an, um an ihren Verschluss zu gelangen. Zack! Hm! Nun hing ihr BH im Weg. Egal.

Langsam beugte ich mich wieder über sie, berührte mit meinen Lippen leicht ihre kleinen harten Nippel und lutsche genussvoll an ihnen, beiße im ständigen Wechsel in beide zärtlich hinein. Meine Hände gehen derweil auf Wanderschaft erkunden die empfindlichen Seiten ihres Brustkorbs. Sie kicherte unterdrückt. Das sie kitzlig ist, hatte ich ja vorhin schon erkundet. Wieder lies ich meine Fingerspitzen sanft über ihre Rippen gleiten, bis hoch in ihre schutzlosen Achselhöhlen und wieder runter bis zur Hüfte. Dabei zuckte sie mehrmals, versucht sich diesmal zusammenzureißen.

Dann verstärke ich den Druck meiner Fingerspitzen etwas und streiche wieder hoch bis zu ihren Achselhöhlen. Einige Sekunden hält sie es sogar aus. Doch dann zittert sie zunehmend, quiekt dann lauter und lauter bis sie in ein quiekendes Gelächter ausbricht. Es hörte sich zu drollig, so herzerfischend an. Es machte richtig Spaß, sie zu kitzeln.

Nach einer Weile hielt ich aber dann doch inne und strich fest über ihre Seite, was sie mit einem erleichterten Seufzen quittierte.


Mit meinen Handflächen fuhr ich dann wieder beruhigender rund um ihre Brüste herum. Dabei knetete ich sie auch leicht. Inzwischen umspielte ich ihre Brustwarzen auch wieder mit meiner Zunge.


Wieder hielt ich inne. Ich drehte meinen Kopf zu Seite und sah jetzt auf ihre Beine.


Und stieg von ihr herunter und legte mich neben ihre Beine. Mit dem Zeigefinger strich ich sanft über ihren Bauch, den Oberschenkeln und Knien entlang bis zu ihren Zehen.


Schön, dieser Anblick. Die schwarzen Strumpfhosen umgaben ihre Füße wie eine zweite Haut, ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten leicht hindurch.

Mit meinem Gesicht ging ich nun ganz nah an ihre Füße heran. Ein angenehmer Geruch von frischen Leder kam mir entgegen. Mit der Zunge fuhr ich von den Fersen an aufwärts bis ihren schön geformten Zehen. Sie fing wieder herzhaft an, zu kichern, wollte ihren Fuß zurückziehen. Da ich ihn festhielt, ging das aber nicht. Unablässig leckte ich zaghaft an ihren Fußsohlen. Ihr Gekicher war zu schön. Als ich danach begann, an ihren Zehen zu knabbern, ging ihr Kichern allmählich in leises Gestöhne über.


Ganz leicht biss ich ihr in die Zehenspitzen. Dann umspielte ich sie mit der Zunge. Ihr lang gezogenes immer heftiger werdendes Stöhnen überzeugte mich davon, dass dies mit Sicherheit der richtige Weg war, Bettina weiter in Stimmung zu bringen.

Ich raffte mich wieder auf, und warf nun eine Salve von Küssen auf ihre bestrumpften Beine.


Von den Zehen an, über die Knie und den Oberschenkeln bis hin zu ihrem intimsten Körperteil. Zufrieden stellte ich fest, dass es dort schon feucht war. Mit meiner Nase rieb ich nun durch den Slip und die Strumpfhosen an ihrer Klitoris. Erst leicht, dann den Druck immer weiter erhöhend. Dabei atmete ich bereits den Duft von Frau ein.


Bettinas Bewegungen wurden zusehend heftiger, ihr Atem unruhiger.

Nun musste ich schnell handeln. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine und zerriss mit meinen Zähnen die Strumpfhose vor ihrem Schamhügel. Nun brauchte ich nur noch ihren Tanga beiseite schieben und ich war am Ziel.


Zuerst rieb ich weiter mit meiner Nase an ihren Schamlippen. Doch schon kurz danach suchte sich meine Zunge ihren Weg zu ihrer Klitoris. Mit meinen Fingern drückte ich dabei ihre Schamlippen ganz leicht auseinander und ließ nun ihren Kitzler auf meine Zunge tanzen.

Bettina war bereits außer sich, wand sich, stöhnte. Erst leise. Dann immer lauter.


Um ihre Lust zu steigern berührte ich mit einem meiner Zeigefinger den Eingang ihrer Vagina. Volltreffer! Ihr Körper begann zu beben. Ganz leicht und auch ohne auf Widerstand zu stoßen, steckte ich den Zeigefinger dann leicht hinein.


Bettina war außer sich und fing an lustvoll zu schreien.

Nun war es soweit. Mein kleiner Freund rief! Sein Einsatz. Ich rappelte mich hoch, legte mich auf ihren bebenden Körper. Alles war so gut vorbereitet, dass mein kleiner Freund mühelos sein Ziel fand. Er spürte die Wärme und Feuchte Ihrer Vagina und bahnte sich ganz langsam seinen Weg. Nun stöhnte Bettina erst richtig wollüstig auf. Langsam schob sich mein kleiner Freund mit dosierten Rein- und Raus- Bewegungen immer weiter in sie hinein. Doch kaum war er richtig drin, ergoss sich auch schon der heiße Quell.


Bettina quiekte, ihr Körper bäumte sich noch mal auf, verharrte kurz und fiel dann erschöpft in sich zusammen.


Zufrieden, eng aneinander geschmiegt blieben wir noch eine Weile so liegen.

Während ich ihr den Nacken kraulte und ihre Wangen streichelte genoss ich es, ihre nackte Haut und ihre Strumpfhosen an meinem Körper zu fühlen.


War meine „Mit der Tür ins Haus fall- Methode“ doch tatsächlich aufgegangen. Man musste sein Glück offensichtlich öfter provozieren.

Auch Bettina schien glücklich zu sein und schnurrte mich leise in den Schlaf…

Kommentare


Jason King
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 20.07.2006:
»Das ist mal ein Versuch von mir, mal eine Story zu schreiben, in der die Frau nicht gefesselt wird.
Weitere romantische Geschichten von mir findet ihr unter BDSM. (allerdings ohne Ketten und Peitschen)«

arsnova
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 28
schrieb am 20.07.2006:
»Klasse Geschichte, erst mit der Tür ins Haus gefallen und dann gaaanz viel Teit gelassen ;)«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 07.12.2011:
»Schöne einfache Geschichte, sehr intelligent und einfühlsam geschrieben.«


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