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Kommentare: 14 | Lesungen: 17968 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 26.12.2003

Die Mutation

von

Sabine war eine junge Studentin, die in einer angesehen, deutschen Universitätsstadt Biochemie studierte. Nicht eine von den Studentinnen, die nur studieren, weil es ihre Eltern so wollen oder um möglichst viele Partys besuchen zu können. Sie war eher eine graue Maus, die nicht viel Interesse an sich und am anderen Geschlecht hatte, nein, Biologie und Chemie waren ihre Leidenschaft. Sie verbrachte fast ihre ganze Freizeit in der Uni, wenn sie nicht lernte oder an Lesungen teilnahm, half sie Prof. Haberlein bei seinen Versuchen. Würde sie nicht zweimal die Woche zum Jazztanz gehen, könnte man fast behaupten, sie hatte kein Privatleben.

Wie jeden Freitagmittag war sie auch diese Woche in Prof. Haberleins Labor und räumte auf.


Pünktlich um halb fünf kam der Prof. und teilte die Arbeit ein. Er gab Sabine ein Päckchen und erklärte ihr, dass darin ein Fund von der Südamerikagruppe wäre, der archiviert werden müsse. Das Objekt wurde in einem Felseinschluss gefunden und die ersten Untersuchen vor Ort hatten gezeigt, dass es eindeutig organischen Ursprungs ist. Da es jedoch schon tausende von Jahren alt ist, wären keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen nötig.

Sabine packte das Paket vorsichtig aus und holte den Gegenstand heraus. Sie hielt ein eiförmiges Objekt in der Hand, das eine spiegelglatte, schwarze Oberfläche hatte. Sie legte das "Ei" auf den Tisch und holte die Digitalkamera und das Formular für die Archivierung. Die Bilder waren schnell gemacht und bei der Objektbeschreibung war auch nicht viel auszufüllen. Um jedoch ganz sicher zu gehen, betrachtete sie das "Ei" noch einmal genau. Absolut glatt und gleichmäßig. Gerade als sie das "Ei" wieder hinlegen wollte, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Zeigefinger. Vor Schreck zog sie ihre Hand eng an sich heran und konnte einen Tropfen Blut auf ihrer Fingerkuppe sehen. Hatte das "Ei" etwa einen Stachel? Wie konnte das sein? Sie schaute noch einmal, konnte aber nichts erkennen. Sollte sie dem Prof. von ihrem Erlebnis erzählen? Nein, sie hatte keine Beweise und wollte sich nicht lächerlich machen.


Vielleicht war es aber doch so und dann wäre das eine sehr wichtige Information.


Sie entschloss sich, erst einmal nichts zu unternehmen und den Gegenstand noch einmal genau zu untersuchen, wenn sie Zeit dafür hatte. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass ihr Leben nun einen komplett neuen Weg einschlagen würde.


Den restlichen Abend beschäftigte sie sich mit ihren Mäusen, denen sie durch die gezielte Gabe von Chemikalien komplett neue Verhaltensweisen aufzwang.

Spät am Abend ging sie nach Hause, duschte und ging in ihr Bett. Sie konnte jedoch nicht einschlafen, sie war sehr erregt und hatte den Wunsch nach Sex. Sie hatte schon lange keinen Sex mehr, deswegen hatte sie auch ihr einziger Freund verlassen, den sie bis jetzt hatte. Eigentlich war sie schon fast frigide. Ihr fiel ein, dass ihre Freundinnen ihr zum Geburtstag aus Spaß einen Dildo geschenkt hatten. "Damit du auch mal was zwischen die Beine bekommst" hatten sie neckisch gemeint. Wie von Sinnen suchte sie ihre zwei Zimmerwohnung nach dem Dildo ab. Als sie ihn gefunden hatte, feuchtete sie ihn nur kurz mit ihrem Speichel an und führte ihn sofort im Stehen in ihre Vagina ein. Ohne langes Vorspiel verschwanden die zwanzig Zentimeter auf den ersten Anhieb in ihr. Ihre Vagina produzierte reichlich Saft und sie fühlte sich auf der Stelle besser. Es war ein Gefühl wie sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit kam sie in einem heftigen Orgasmus, dabei schrie sie ihre Geilheit aus voller Kehle heraus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, war ihr das Geschehene peinlich. Hoffentlich hatten die Nachbarn nichts gehört, was sollten sie denken?


Als sie am nächsten Morgen erwachte fühlte sie eine gewisse Feuchte zwischen ihren Beinen. Ihre Tage konnte sie noch nicht haben und es war auch kein Blut, also beachtete sie es nicht weiter. Sie ging kurz in ihr Bad, lange brauchte sie nie, da sie von schminken und sonstigen kosmetischen Tricks nicht viel hielt. Als sie jedoch ihre Hose anziehen wollte, merkte sie, dass ihre Unterhose bereits einen Fleck hatte, also legte sie sich eine Einlage in die Unterhose. Sie musste sich wohl einen Termin beim Frauenarzt geben lassen. Hoffentlich war es keine Pilzinfektion, aber die sind ja normal mit Juckreiz verbunden.


In der Stadt viel ihr auf, dass recht viele Männer nach ihr schauten. Im Supermarkt griff ihr sogar einer an den Hintern. Etwas schockiert kam sie heim. Beim Frühstück fühlte sie einen Druck in ihren Brüsten der nicht abnehmen wollte, erst als sie ihren BH auszog ließ er nach. Was soll´s, dachte sie, bei den kleinen Dingern brauch ich eh keinen BH. Für heute hatte sie sich einen straffen Lehrplan ausgedacht, daher fing sie gleich nach dem Frühstück an in ihren Büchern zu versinken.

Während dem Lesen wanderte ihre Hand immer wieder zu ihren Brüsten und massierte ihre Nippel. Sobald es ihr auffiel, legte sie ihre Hand wieder auf den Tisch. Als ihre Hand zwischen ihre Beine fuhr erschrak sie wegen der Feuchte, trotz der Einlage war ihr gesamter Schritt nass. Beim wechseln der Einlage nahm sie den Duft der Flüssigkeit wahr und wurde sofort wieder scharf. Ohne weiter nachzudenken suchte sie den Dildo und saugte mit ihrem Mund daran als könnte man etwas aus ihm heraus saugen. Fast von Sinnen rammte sie ihn sich in ihre Vagina, dann in ihren Anus, regelmäßig wechselte sie zwischen ihren drei Löchern bis sie ein Orgasmus zu Boden warf. Sie schrie fast eine Minute vor Geilheit. Auch diesmal überkam sie Scham was die Nachbarn wohl denken sollten, aber sie schämte sich nicht mehr vor sich selbst


Anstatt eine neue Einlage in ihre Hose zu legen verzichtete sie ganz auf Kleidung. Sie legte ein dickes Handtuch auf ihren Stuhl und lernte nackt. Dabei konnte sie sich auch viel besser an ihren Nippeln rumspielen. Mit großem Kraftaufwand konnte sie das Lernpensum für den Tag schaffen, wobei sie nicht wirklich bei der Sache war.

Gegen Abend musste sie noch einmal in das Labor um ihre Mäuse zu füttern. Sie legte sich zur Vorsicht zwei Einlagen in ihre Unterhose die nun sehr stramm saß. Dann bemerkte sie, dass sie ihre Jeans nicht ganz hoch ziehen konnte, weil sie nicht über den Hintern ging. Es kann nicht sein, dass man an einem Tag soviel zunimmt, dass eine Hose, die morgens gepasst hat, abends nicht mehr passt, dachte sie. Aber sie musste die Tatsache akzeptieren, ihr Hintern war voller geworden, viel weiblicher und herrlich anzusehen.


Genau so war es mit dem BH, obwohl sie den ganzen Tag an ihren Brüsten rumgespielt hatte, merkte sie erst jetzt, dass ihre Brust um eine ganze Körbchengröße, von A auf B gewachsen war. Also zog sie ein weites T - Shirt an und einen Wickelrock darüber. Auf dem Weg in das Labor hatte sie Schmerzen in den Fersen ein normales Abrollen der Füße war kaum möglich. Sie lief etwas geduckt und eckig.


Die Mäuse waren schnell gefüttert und der Prof. offensichtlich nicht da, sie wurde schon wieder geil. Aber hier war kein Dildo und bis nach hause schaffte sie es nicht mehr. Da viel ihr wieder das "Ei" von gestern ein, ohne klar denken zu können humpelte sie in das Archiv und holte die Kiste.


Das "Ei" lag darin, sie nahm es raus und stellte fest, dass es nun weich war wie ein schwach aufgeblasener Luftballon. Zudem war es handwarm und duftete herrlich nach Latex. Zwischen den Regalen des Archivs riss sie sich die Unterhose vom Leib und führte das "Ei" in ihre Vagina ein. Es rutschte ohne merklichen Widerstand in ihren Unterleib und sie verlor das Bewusstsein.

Irgendwann in der Nacht wurde Sabine wieder wach, er dauerte einige Minuten bis sie wusste wo sie ist und was geschehen war.


Es bereitete ihr starke Schmerzen auf zu stehen, der Schmerz in ihren Fersen erstreckte sich nun bis in ihren Spann. Mühsam konnte sie gehen, sie benötigte für die zwei Straßenblocks eine Stunde. In Ihrer Wohnung angekommen wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt. Auf dem Bett liegend kam ihr in den Sinn doch einen Arzt zu rate zu ziehen, aber es war Samstagnacht, wen sollte sie anrufen?


Vor einiger Zeit hatte ihr ein Medizinstudent den Hof gemacht, aber sie hatte ihn so derb abblitzen lassen, dass dieser Mann auch nicht verfügbar war. Ja sie brauchte keinen Arzt, sie brauchte einen Mann oder mehrere mit diesem Gedanken schlief sie ein. Als sie Sonntagnachmittag aufwachte, erschrak sie, denn eigentlich wollte sie den Tag zur Vorbereitung auf den Montag nutzen.


Der Versuch aufzustehen war unglaublich schmerzhaft, sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Auf allen vieren ging sie in ihr Bad und zog sich am Waschbecken hoch. Im Spiegelbild sah sie eine Frau mit gewaltigen runden und straffen Brüsten. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben. Ihre Ohren waren kleiner und stromlinienförmiger geworden und legten sich straff an den Hinterkopf an. Die Pupillen hatten sich komplett schwarz gefärbt. Bei einem Blick an sich herunter konnte sie sehen, dass ihre Vagina geschwollen und feucht war und ihr Hintern hatte noch mal um einiges zugelegt. Sie war trotz dieser massiven Veränderungen nicht schockiert oder geängstigt, tief in ihrem inneren wusste sie dass es nicht falsch ist.


Als sie sich durch ihr Haar fuhr, wischte sie sich einige Strähnen weg, als hätten sie nur lose auf dem Kopf gelegen. Sie betrachtete ihre Haare, dabei bemerkte sie, dass ihre Hände glatt waren. Die Haut hatte absolut kein Profil. Nicht einmal das Rillenmuster auf ihren Fingerkuppen war zu erkennen.

Auf allen vieren krabbelte sie in die Küche und nahm wahllos Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Sie trank zwei Tüten Milch auf ex und aß fast alles was sie fand. Dann schleppte sie sich auf ihre Couch und dämmerte wieder ein. Am Späten Abend klingelte das Telefon. Eine aus ihrem Jazztanzverein machte sich sorgen, weil sie nicht zu dem Tanzwettbewerb erschienen war. Als Sabine ihr erklären wollte, dass sie sich nicht gut fühlt, viel ihr ein Zahn aus dem Mund. "Macht nichts": dachte sie, Zähne stören sowieso nur. Die Anruferin bot ihr an, mal nach ihr zu sehen, aber Sabine lehnte dankend ab.


Bevor sie wieder einschlief spuckte sie noch einen Zahn aus und fühlte dieses herrlich schleimige Gefühl zwischen ihren Beinen.


Alles wird gut

Am Montagmittag wurde sie von der Türklingel geweckt, bis sie richtig zu sich kam, war der Besuch schon wieder verschwunden. Sie sah auf ihren liegenden Körper und erkannte dass ihre Brüste nun mindestens Doppel D hatten, weiterhin war ihre Taille schmaler geworden, so als würde sie ein extrem enges Korsett tragen. Ihre Vagina war nun viel größer und produzierte unaufhörlich Flüssigkeit. Als sie ihre Füße betrachtete, konnte sie erkennen, dass aus den Fersen Absätze wuchsen. Gleichzeit streckte sich ihr Fuß nach unten, er bildete schon fast eine Linie mit dem Schienbein.


Sie war sehr zufrieden und ließ sich von der Couch fallen, mit ihren Armen federte sie sanft ab, dann ging sie geschmeidig wie eine Katze in die Küche. Dabei rieben ihre Beine an ihrer Vagina und ihre Brüste wurden von den Armbewegungen sanft massiert. Diese Geilheit hatte eine andere Dimension, aber ein Dildo kam nun nicht mehr in Frage.

In der Küche aß sie alles war essbar war, wodurch ihre restlichen Zähne ausfielen. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer und legte sich breitbeinig auf das Bett. Als sie auf dem Bett lag konnte sie die restlichen Haarbüschel auf dem Boden erkennen. Ihr Kopf war nun kahl, eigentlich hatte sie überhaupt keine Haare mehr am Körper. Sie konnte nicht schlafen, aber sie war zu erschöpft um etwas anderes zu tun als da zu liegen und ihren neuen Körper zu betrachten. Fast nebenbei bemerkte sie, dass ihre Handgelenke schlanker und ihre Finger länger geworden waren.


Sie begann an ihren großen Nippeln herum zu spielen, alleine diese Berührung war nun schon geiler als jeder Orgasmus.


Als es bereits dämmerte, hörte sie dass sich jemand an ihrer Wohnungstür zu schaffen machte. Sie konnte sich gerade noch auf die Bettkante setzen, bevor sie die Stimmen ihrer Jazztanzpartnerinnen vernahm. "Hallo Sabine, geht es dir gut? Wir haben uns den Schlüssel vom Hausmeister geben lassen, weil du in der Uni vermisst wurdest". Sagte eine der beiden. Schnell standen die beiden im Schlafzimmer und erstarrten zu Salzsäulen. Teils geschockt, angewidert betrachteten sie das Wesen, das gerade noch ähnliche Gesichtszüge hatte wie die ihnen bekannte Sabine.

Sabine sprach in einem ruhigen ton mit den jungen Frauen und Bittete sie näher zu kommen. Langsam wagten sie sich näher heran und konnten dabei den Duft intensiver riechen, den sie schon beim betreten der Wohnung war nahmen. Nun vielen keine Worte mehr, nach wenigen Augenblicken spürten die Frauen den Drang Sabine zu berühren. Von ihr berührt zu werden, sie zu spüren. Eine setzte sich mit gespreizten Beinen auf einen Oberschenkel von Sabine.


Ihre Absätze waren nun ausgewachsen und ausgehärtet, ihre Länge betrug gut 20cm. Dadurch konnte sie mit ihren Zehen, die nun zu einem kleinen Huf zusammengewachsen waren, gerade noch den Boden berühren.


Die andere Frau zog gleich ihre Kleidung aus und setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf den anderen Oberschenkel. Wie hypnotisiert streichelt jede der Frauen eine der gewaltigen Brüste. Dabei bewegten sie ihre Becken rhythmisch und rieben ihre Spalten auf Sabines Oberschenkel. Wie auf einen magischen Befehl hin rissen alle drei der Angezogenen die Kleider vom Leib, Kleidung war so unrelevant. Dann begann die erste Frau Sabine zu küssen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und ein wildes Spiel der Zungen begann. Dabei rollte Sabine ihre Zunge zu einem Trichter und saugte die Zunge der Frau tief in ihren Mund. Nachdem die Lippenpaare fast 10Minuten aufeinander gepresst waren kam die andere Frau an die Reihe. Auch hier dauerte der Feuchte Kuss sehr lange. Nach diesem ersten Akt legten sich die Frauen nebeneinander auf das feuchte Bett. Sabine kniete sich neben die beiden und massierte mit je einer Hand eine Vagina. Ihre Hände bewegten sich synchron und schon bald nässten diese Spalten ebenso wie Sabines Riesenvagina. Nach einer schier nicht

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Kommentare


Rantanplan12
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 18
schrieb am 26.12.2003:
»Nich schlecht!!«

smklaus
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 11
schrieb am 27.12.2003:
»Sehr geile Geschichte!Klasse Idee!«

duke1949de
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2003:
»Bitte Bitte schreibe eine Fortsetzung!«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 28.12.2003:
»...............................................................bin sprachlos«

jbkaufering
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 28.12.2003:
»habe total fasziniert gelesen, bitte fortsetzen«

Prof75
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 02.01.2004:
»Geile Idee.
Bitte Fortsetzung!!!«

sklave_falko
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 12
schrieb am 02.04.2007:
»Hallo Faith,

eine prima Geschichte, nur schade, daß ich nicht so ein Ei bekommen haben.

Aber Achtung, wer einmal angefangen hat zu lesen, kann nicht wieder aufhören.
«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 20.09.2008:
»Alle 4 Teile: Die Geschichte ist nicht mein Ding, weder erotisch, noch anmachend, auch nicht nicht spannend. «

teflon56
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 4
schrieb am 09.01.2011:
»stark«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 21.06.2011:
»absolute spitze!!!!!!!! einfach phänomenal«

steveslv
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 7
schrieb am 08.10.2011:
»Da möchte ich auch dabei sein,...«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 05.01.2014:
»Wow!!«

Pertida
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 20
schrieb am 12.05.2017:
»Sehr erregende Geschichte die auf einmal nur gelesen werden kann. Sie lässt keine Pause zu. Supi«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 68
schrieb am 07.06.2020:
»faszinierend, erregend und ziemlich beunruhigend!

Wie"das Ding aus einer anderen Welt" mit Sexualtrieb ...«



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