Die Nymphomanie einer Ehefrau (Teil 3)
von Vulcano
Plötzlich stand Chrissi, die Rudi und Wolf heimlich belauscht hatte, hinter den beiden und feixte „Was besprecht ihr denn da?“ Rudi wusste, dass es jetzt an der Zeit war, mit ihr über den Vorschlag zu sprechen, den er schon länger in seinem Herzen trug. Er antwortete zögerlich mit belegter Stimme „Chrissi, ich muss mit dir über etwas sprechen, das mir am Herzen liegt.“ Interessiert fragte sie „Natürlich, Rudi. Was gibt es denn?“ Rudi atmete tief. „Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie viel du mir bedeutest und wie sehr ich unsere Ehe schätze. Und dann ist da noch Wolf...“
Chrissi reagierte verwirrt „Was ist mit Wolf?“
Rudi sprach langsam weiter. „Nun ja, ich habe das Gefühl, dass er nicht nur ein Freund für mich ist. Ich glaube, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle, und ich frage mich, ob es für uns alle eine Möglichkeit gibt, eine tiefere Verbindung zu erforschen.“
Chrissi war wirklich sehr überrascht über diese günstige Wendung. „Du meinst, du möchtest, dass Wolf Teil unserer Ehe wird, mit allen Rechten an mir?“
Rudi hauchte vorsichtig „Ja, aber nur wenn du damit einverstanden bist. Ich möchte nichts überstürzen oder dich unter Druck setzen.“
Chrissi war überrascht von Rudis Vorschlag. Sie spürte eine Mischung aus Verwirrung und Unsicherheit, denn sie hatte nie zuvor über eine solche Möglichkeit nachgedacht, dass sie das Heimliche mit Wolf nun ganz offen hemmungslos leben könnte.
Sie manipulierte gekonnt „Ich weiß nicht, Rudi. Es ist eine große Vorstellung für mich, und ich bin mir nicht sicher, wie ich mich dabei fühlen würde.“
Rudi, der die Wahrheit ja nicht kannte, reagierte einfühlsam „Das verstehe ich vollkommen, Chrissi. Es ist wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst bist und deine Gefühle erkundest. Ich möchte, dass du weißt, dass du für mich das Wichtigste bist, und ich würde niemals etwas tun, womit du nicht einverstanden bist.“ Ihr Herz hüpfte vor Vorfreude ob all der Möglichkeiten die sich nun ergeben könnten. In den folgenden Minuten nahm sich Chrissi still Zeit, um ihre Gefühle und Gedanken zu sortieren. Es faszinierte sie, dass Rudi sie so sehr in seine Entscheidung einbezog und dass er ihre geheuchelten Gefühle und Bedenken so respektierte.
Chrissi tat nachdenklich „Ich werde darüber nachdenken, Rudi. Es ist nur so, dass ich das nie erwartet hätte aber wenn du das gerne hättest könnte ich mir das vorstellen. Ich hoffe dass wir drei diese Verbindung in Harmonie und Respekt genussvoll ausleben können.“
Rudi hauchte glücklich „Ich freue mich so sehr, dass du offen dafür bist, Chrissi. Ich denke, es wird eine wundervolle Erfahrung für uns alle.“
Eines möchte ich nun noch mitteilen, sagte sie verlegen, mit einem sanften Lächeln und einem Hauch von lüsternen Gier in den Augen, begann sie zögerlich zu sprechen: „Es gibt etwas, das ich mit euch beiden teilen möchte. In meinem Herzen fühle ich mich devot und sehne mich danach, geführt zu werden. Es ist eine Seite von mir, die ich bisher nicht so offen gezeigt habe, aber ich möchte ehrlich sein.“
Rudi und Wolf schauten sie interessiert an und ermutigen sie, weiterzusprechen. „Danke, Chrissi, dass du dich uns öffnest. Wir hören dir aufmerksam zu.“ Erleichtert sprach sie weiter: „Ich habe gemerkt, dass ich mich in Wolfs Nähe sicher fühle, und ich möchte diese Seite von mir erkunden. Ich sehne mich danach, dass er mich führt und dass wir gemeinsam in die Welt des BDSM eintauchen.“ Wolf antwortete sanft „Das bedeutet sehr viel, dass du uns das mitteilst, Chrissi. Wir schätzen deine Offenheit und Vertrauen in uns. Sie errötete leicht „Ich hoffe, dass das unsere Beziehung stärken kann und dass wir uns dadurch noch näherkommen. Es geht mir nicht nur um die körperliche Seite, sondern auch um die emotionale Verbindung.“ Rudi sah sich endlich am Beginn der Erfüllung seiner Wünsche, sie hat es ausgesprochen. „Ich muss zugeben, dass das für mich neu ist, aber ich bin bereit, mich darauf einzulassen und zu sehen, wie es unsere Beziehung bereichern kann.“ Wolf bestärkte sie „Du bist mutig, Chrissi, und ich finde es bewundernswert, dass du dich öffnest und uns deine Bedürfnisse zeigst. Wir werden uns gemeinsam auf diese Reise begeben und achtsam miteinander umgehen.“
Chrissi lächelt dankbar und spürt, wie eine Last von ihren Schultern fiel. Die Offenheit und Akzeptanz von Rudi und Wolf erleichtern ihr Herz und befördern ihr Kopfkino und sie fühlte sich geliebt und unterstützt.
Wolf war begeistert von ihrem offene Bekenntnis. Ihn durchströmte ein Gefühl der Macht und Kontrolle, das ihn zu Chrissi hinzog. Er fühlte sich von ihrer Hingabe und Unterwerfung angezogen und spürte, wie die Macht, die sie ihm gab, sein inneres Verlangen stillte.
Die Vorstellung, gemeinsame Urlaube mit Chrissi ohne Rudi zu erleben, bot Wolf eine Chance, diese Macht und Kontrolle auf eine neue Ebene zu heben. Er träumte davon, sie an abgelegene Orte zu entführen, wo sie sich ihm ganz hingab, ohne Ablenkung von der Außenwelt. Wo er sie seine Befehle ausführen ließ und ihre Hingabe auf sinnliche Weise erforschte.
Er sah sich selbst als dominanter Partner, der ihre Sehnsüchte erforschte und sie in die Welt des BDSM eintauchte, wo er ihre Grenzen ausloten und ihre Leidenschaft entfachen konnte. Die Vorstellung, Chrissi in seine Kontrolle zu bringen, erregte ihn und weckte sein Verlangen, sie in ihrer Hingabe zu erleben. Auch die Tatsache dass Rudi sie in seine Hände gab, ließen seinen Schwanz hart werden.
Wolf nutze die neue Situation und bestimmte selbstbewusst „Ich habe mir Gedanken gemacht, wie wir unsere Beziehung weiterentwickeln können, und ich denke, Aktionen mit Chrissi ohne dich Franz bieten uns die perfekte Gelegenheit. Ich möchte, dass sie sich mir ungestört vollständig hingibt um unsere Leidenschaft in neuen Dimensionen zu erforschen.“
Chrissi blickte ihm lüstern in die Augen und hauchte verführerisch „Es ist eine aufregende Vorstellung, Wolf. Ich vertraue dir und weiß, dass du auf mich achten wirst.“
Rudi stimmte, voller versteckter Freud sofort zu „ Ich bin offen für alles, was unsere Beziehung stärkt und unsere Verbindung vertieft“, heuchelte er.
„Gut Rudi, dann geht ihr beide nun nach Hause, Chrissi. Du machst dich für mich zurecht kommst dann wieder hierher und Du Franz gehst zu Bett!“
Chrissi war aufgeregt und voller Vorfreude auf das bevorstehende Treffen mit Wolf im Garten. Sie wusste, dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde da Rudi nun involviert ist, und wollte sich entsprechend zurechtmachen, um Wolf zu beeindrucken und sich selbst in ihrer Weiblichkeit zu bestärken.
Sie durchsuchte ihren Kleiderschrank und wählte sorgfältig ein rotes Dessous-Set aus - einer verführerischen Hebe, der ihre Kurven betonte, und passende Strapse und Strümpfe. Das rote Ensemble symbolisierte für sie Leidenschaft und Selbstbewusstsein, und es ließ sie sich sinnlich und begehrenswert fühlen. Dazu schwarze Pumps. Sie stellt sich vor, wie Wolf sie im roten Dessous-Set betrachten wird, und spürt die aufgeregte Vorfreude auf den begehrenden Blick in seinen Augen. Denkt daran, wie es sein wird, von ihm sanft aber bestimmt geführt zu werden, während er ihre Neigung zum BDSM erkundet und ihre Hingabe entfacht.
Während sie sich anzog, genoss sie den Prozess des sich Schönmachens. Sie ließ ihre Hände über ihre Haut gleiten und spürte, wie sich ihre Aufregung und Erregung steigerte. Jeder Handgriff wurde zu einem Liebkosen ihrer eigenen Sinnlichkeit.
Sie setzte ihre Make-up auf und betonte ihre Augen mit einem Hauch von sinnlichem Rot, das zu ihrem Dessous-Set passte. Ihr Spiegelbild lächelte ihr verführerisch zurück, und sie erkannte die Frau, die sie geworden war - selbstbewusst und bereit, ihre Lust und ihre Neigungen zu erkunden.
Während sie sich zurechtmachte, tauchten Gedanken in ihrem Kopf auf. Sie dachte darüber nach, wie sie und Wolf zusammenwachsen und sich gegenseitig in der Welt des BDSM erforschen könnten. Die Vorstellung, seine Hingabe und Kontrolle zu erleben, weckte ein tiefes Verlangen in ihr, das sie zuvor noch nie so gespürt hatte, als sie alles heimlich machte.
Sie wollte sich Wolf an diesem Abend ganz hingeben und sich von ihm führen lassen. Es war ein Schritt in eine Welt der Macht und Unterwerfung, die sie gemeinsam erkunden wollten. Sie spürte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität, aber vor allem war da die Gewissheit, dass sie sich bei Wolf sicher und geborgen fühlte. Sie fantasiert darüber, wie er ihre Haut mit seinen Fingern erkundet, die sinnliche Berührungen, die sie erbeben lassen, und die Gänsehaut, die dabei über ihren Körper läuft, denkt daran, wie er ihre Lust steigern wird, indem er ihre erogenen Zonen erforscht und ihre Begierde entfacht. Und sie dann wie schon einmal heftig nimmt, ihr seien Schwanz in die nasse Fotze rammt, wieder und wieder bis er sich in ihr laut stöhnend ergießt.
Als sie fertig war, betrachtete sie sich im Spiegel und war zufrieden mit dem, was sie sah. Sie fühlte sich schön, stark und bereit, sich auf dieses neue Kapitel in ihrer Beziehung mit Wolf einzulassen.
Mit einem letzten tiefen Atemzug verließ sie ihr Zuhause und machte sich auf den Weg in den Garten, wo sie sich mit Wolf treffen würde. Sie fühlte sich stark und selbstbewusst in ihrem roten Dessous-Set, bereit, eine neue Ebene der Intimität und Hingabe mit dem Wissen Ihres Gatten zu erforschen. Gedanken wie er sie fordernd auf die Knie drückt damit sie seinen Schwanz verwöhnt und sie nach einigen Minuten des lustvollen Genusses anweist, sich ihm dann komplett zu öffnen, begleiteten sie auf dem Weg zu Nachbars Garten.
Rudi saß entspannt mit einem Glas Whiskey in einem Sessel im Wohnzimmer, kann gerade nicht anders als sich vorzustellen, wie Chrissi und Wolf im Garten sind. Das hat er gut eingefädelt, es war das erste mal dass sie seinen Wünschen gehorchte in der Beziehung. „Gut gemacht, sehr subtil organisiert. Ich werde sie schon auf den Weg bringen“ lachte er zufrieden. Rudi dachte daran, wie Chrissi so offen ihre Neigung zum BDSM offenbart hatte. „Na wenn sie das will, kann sie das gerne haben“, lachte er „ der erste Schritt ist gemacht. „Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!“ Genussvoll lehnte er sich zurück, schaltete den Überwachungsmonitor der die Sicht der im Garten vorher installierten Kamera wiedergab an und besah sich das Schauspiel in Wolfs Garten, die Dokumentation des Ehebruchs gleich zweier Personen. „Dieses Dokument wird im weiteren Verlauf noch Gewicht bekommen werden“, feixte er.
Chrissi schritt mit einer Mischung aus Aufregung und Entschlossenheit in den Garten. Das warme Licht der untergehenden Sonne tauchte die Umgebung in ein goldenes Glühen. Der sanfte Wind strich ihr durch die Haare und ließ ihre Haut prickeln, als sie Wolf bereits in der Ferne erblickte. Er wartete dort unter einem blühenden Kirschbaum, der den Garten mit seiner Schönheit verzierte.
Wolf lächelte, als er Chrissi näherkommen sah. Sie sah atemberaubend aus in ihrem roten Dessous-Set, das ihre Kurven liebevoll umhüllte. Seine Augen verrieten eine Mischung aus Bewunderung und Verlangen, während er sie betrachtete.
Wolf begrüßte sie lüstern „Du siehst wunderschön aus, Chrissi.“ Sie errötete „Danke, Wolf. Ich möchte diese Erfahrung mit dir teilen.“ „Und ich werde dich in dieser Erfahrung führen und dich auf eine Reise der Hingabe mitnehmen, wenn du das möchtest.“ „Ja, ich möchte das. Ich fühle mich sicher bei dir.“
Chrissi stand nervös vor Wolf im Garten, und er betrachtete sie mit einem bestimmten und dominierenden Blick. Er wusste, dass sie sich nach Führung sehnte, und er war bereit, ihr diese Seite von ihm zu zeigen.
Wolf forderte sie unmissverständlich mit harter stimme auf „Komm her, Chrissi!“
Chrissi gehorchte sofort und trat näher zu ihm. Sie spürte die Dominanz in seiner Stimme und fühlte sich von einer Mischung aus Aufregung und Nervosität erfüllt.
„Du hast mir gesagt, dass du meine Führung suchst, nicht wahr?“
„Ja, das stimmt,“ erwiderte sie nun etwas beklommen ob der Situation und ihrer verletzlichen Nacktheit.
„Gut. Heute wirst du lernen, mir zu gehorchen und dich mir hinzugeben. Du wirst deine devoten Neigungen erkunden und dich meiner Kontrolle vollkommen ergeben.“ „Ja, Wolf. Ich vertraue dir;“ atmete sie.
Chrissi spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als Wolf ihr mit bestimmter Stimme befahl, vor ihm auf die Knie zu gehen.
Chrissi gehorchte und ließ sich vor Wolf auf die Knie sinken, den Blick gesenkt, um ihre Unterwürfigkeit zu zeigen. Sie spürte, wie seine Dominanz sie durchdrang, und sie fühlte sich erregt und erwartungsvoll.
Wolf trat einen Schritt näher und betrachtete sie liebevoll und gleichzeitig fordernd. Seine Präsenz allein brachte sie dazu, sich ihm völlig auszuliefern.
„Öffne deinen Mund“ befahl er ihr was sie bereitwillig tat. Er öffnete den Bademantel, darunter war er nackt, und steckte ihr die spitze seines Schwanzes in den offene Mund. „Nun wirst du ihn ohne deine Hände zu benutzen zum spritzen bringen, streng dich an!“
Chrissi hatte keine Blick mehr für die sinnliche Atmosphäre im Garten. Der Kirschbaum, unter dem sie kniete und später gefesselt wurde, war von duftenden Blüten umgeben, die einen betörenden Geruch in die Luft entließen. Die untergehende Sonne tauchte den Garten in ein warmes, goldenes Licht, das alles in ein zauberhaftes Glühen tauchte.
Das Rascheln der Blätter und das Zirpen der Grillen füllten die Luft und verstärkten die Intimität des Moments. Chrissi spürte das weiche Gras unter ihren Knien und die leichte Brise, die über ihre Haut strich und sie erregte.
Wolf stand vor ihr, eine imposante und dominante Erscheinung, die mit Selbstbewusstsein und Stärke ausstrahlte. Sein Blick war fest auf sie gerichtet, und Chrissi konnte die Dominanz in seinen Augen spüren, die sie fesselte und zugleich ermutigte, sich ihm vollkommen hinzugeben.
Nun drückte er ihren Kopf in Richtung seines Schwanzes. „Nimm ihn mal kurz in den Mund, aber nur die Eichelspitze!“ Chrissi gehorchte
„Heute wirst du alle meine Wünsche erfüllen und das tun was ich dir sage!“ Sie nickte. „Was bist du?“, fragt er sie. Chrissi nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Ich bin Deine Sklavin.“ Wolf herrisch: „Habe ich dir gesagt, dass du den Schwanz aus dem Mund nehmen sollst? Sag es noch mal mit meinem Schwanz im Mund“. Chrissi gehorchte, nur bekam sie die Worte natürlich nicht richtig ausgesprochen.
„Ich kann dich nicht verstehen was hast du gesagt?“ Sie versuchte es zu wiederholen und gab etwas lautere Töne von sich, es klappte nicht gut, aber Wolf schien trotzdem zufrieden zu sein. „Und was machen Sklaven?“, fragte er sie: „Alles was der Herr befiehlt“. Mit diesen Worten schien Wolf auch zufrieden zu sein und drückte mit seiner Hand ihren Kopf weit auf seinen Schwanz. Sie würgte. Deepthroat war sie nicht gewohnt. „Du wirst das lernen!“, brummte er und zog etwas zurück.
Er hielt sie an den Haaren fest und bewegte ihren Kopf vor und zurück.
Ihre Nasenflügel bewegten siech heftig als sie nach Luft rang. Ihr Mund war ausgefüllt mit seinem Glied, das nun erst begann sich zu seiner vollen Größe aufzurichten und ihre Mundhöhle auszufüllen.
Sie spürte den Würgereflex in ihr aufsteigen, doch Wolf ließ nicht locker. Er betrachtetet sie, mit diesem amüsierten Blick, während er sein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund steckte. Speichel lief aus Ihrem Mund und tropfte auf die Brüste. Ihre Hingabe zu erleben erfüllte ihn mit tiefer Befriedigung. Ihre Wangen waren ausgebeult, ihr Gesicht war rot, sie atmete heftig während sie sich mit ihren Händen an seinen Hintern klammerte. Nun packte sie Wolf mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf und fickte mit kurzen Stößen ihren Kopf.
Nach kurzer Zeit, Wolf war ob der Situation schon sichtlich erregt gewesen, begann seine Hoden sich zusammenzuziehen, er streckte sich als mit einem lauten stöhnen als er Chrissi seine warmes Sperma in Mund und Hals spritze. Sie schluckte gehorsam diesen ganz besonderen Saft den sie so liebte. „Leck ihn ab, Sklavin!“ „Ja Herr!“.
„Da schau an! So gehorsam“ Rudi verfolgte das Schauspiel fasziniert am Monitor und schmiedete in Gedanken eine Schlachtplan, von dem er sich sicher war dass er es am Ende sein werde, der die Zügel in der Hand hatte, bei beiden.
Er prüfte die Uhrzeit, es war noch nicht zu spät seinen Freud anzurufen. Sie sprachen über Rudis Plan, der die beiden in das Schloss seines Freundes führen sollte.
Ein mittelalterliches Schloss an den Ufern eines klaren, glitzernden Sees besitzt, das sich inmitten einer malerischen Landschaft, umgeben von grünen Hügeln und majestätischen Wäldern. Die Szenerie könnte direkt einem Märchen entsprungen sein, mit einem Hauch von Romantik und Nostalgie, die die Sinne verzaubert. Die Schönheit der Landschaft um das Schloss ist atemberaubend. Der See erstreckt sich weit und breit, seine Oberfläche spiegelt die wechselnden Farben des Himmels wider, vom tiefen Blau der Mitternacht bis zum sanften Rosa des Sonnenuntergangs. Auf dem Wasser tummeln sich majestätische Schwäne und farbenfrohe Enten, die ihre eleganten Spuren hinterlassen. Im Hintergrund erheben sich die imposanten Berge, die den Horizont säumen und das Schloss in eine malerische Kulisse einrahmen.
„Dort können die beiden ja mal Urlaub machen“, lacht Rudi. „Dass dort unser geheimer Zirkel in den Tiefen des Schlosses, fernab von den prunkvollen Räumen orgiastische Rituale feiert, ahnen die beide ja nicht.“
Im Schloss, verbirgt sich ein düsteres Verlies. Es ist durch lange, schmale Gänge zu erreichen, die von geheimen Türen getarnt werden, um sicherzustellen, dass nur wenige Auserwählte diesen Ort entdecken können. Der Kontrast zu den anderen Räumen könnte nicht größer sein, da hier die dunkle Seite der Lust und Leidenschaft erforscht wird.
Das Verlies ist mit einer mysteriösen Aura umgeben und enthält eine faszinierende Sammlung von BDSM-Möbeln, die die Sinne stimulieren. Fesseln, Kreuze, Peitschen und andere aufregende Spielzeuge hängen an den Wänden oder sind kunstvoll in Ecken platziert. Ein eindrucksvolles Andreaskreuz steht im Zentrum des Raumes und lädt zur spielerischen Erforschung der Sinnenfreuden ein. Ein Strafbock aus Holz, ein Pranger und ein Bondage-Bett runden die Einrichtung ab
Rudi sieht Chrissi schon fixiert auf dem Bondage-Bett liegen, voller Erwartung und Unsicherheit was sie erwartet wird sie dann Rudis dunklen Fantasien und geheimen Gelüste dort ausleben, nicht ahnend dass er es ist der das ganze inszeniert und führt Dieses Bett ist der Höhepunkt des Verlieses, ein Ort, der nicht nur der physischen Lust, sondern auch der tiefen emotionalen Verbindung gewidmet ist. Hier können Menschen ihre intimsten Wünsche und Sehnsüchte ausleben und sich in einem sinnlichen Tanz der Leidenschaft verlieren.
Entlang der schmalen Gänge des Verlieses befinden sich eine Reihe spartanischer Zellen, die eine Atmosphäre der Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördern. Die Zellen sind bewusst einfach gestaltet, um Ablenkungen zu minimieren und den Fokus auf die innere Reise zu lenken. Jede Zelle ist individuell und dennoch ähnlich in ihrem anspruchsvollen, doch beruhigenden Design.
Die Wände der Zellen bestehen aus grob behauenem Stein, der ihnen ein rustikales und natürliches Aussehen verleiht. Keine Spur von Luxus oder Prunk findet sich hier, stattdessen sind die Zellen darauf ausgerichtet, eine Umgebung der Bescheidenheit zu schaffen, in der man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann.
„Gut Rüdiger, nachdem die beiden nun auf dem Weg sind werde ich ein Prospekt des Schlosses als Anregung für deren Urlaub kreieren, da beißen die bestimmt an.“
Wolf ließ seine Hände über ihre Arme gleiten, zog sie hoch und fesselte sie behutsam mit den Lederfesseln am Kirschbaum, so dass ihr straffer Hintern in der Untergehenden Sonne in helles Licht getaucht wurde. Chrissi spürte den festen Griff der Fesseln und ein Kribbeln in ihrem Bauch, als sie sich in seiner Führung verlor.
„Du wirst tun, was ich dir sage. Du wirst dich mir hingeben und mir gehorchen?“
Mit unterwürfiger Stimme hauchte sie „Ja, Wolf. Ich gehöre dir.“
Sie spürte, wie ihre Unsicherheit einer tiefen Verbundenheit wichen, als sie sich in seiner Dominanz verlor.
„ Du gehörst zu mir, und ich werde dich führen und dich an deine Grenzen bringen!“
„Ja, Wolf. Ich bitte darum.“
Chrissi spürte, wie ein erregender Schauer ihren Körper durchzog, als sie sich ihrer Ausgeliefertsein bewusst wurde .Mit jedem Moment, den sie in Wolfs Führung verbrachte, wuchs ihre Bereitschaft, sich ihm hinzugeben, immer weiter. Es war, als ob sie eine Seite an sich entdeckte, die sie zuvor noch nicht gekannt hatte.
Wolf kniete sich hinter sie und betrachtete sie fordernd. Er strich ihr über den Po, die Schenkel, sie zitterte, ihre Herzen schlugen im Einklang, als sie sich in diesem intimen Moment verloren.
Unhörbar öffnete er eine Flasche Gleitmittel und benetzte seine Hand mit der Flüssigkeit, setzte an ihrer nassen, fordernden Fotze seine Finger an und begann langsam und gefühlvoll sie Stück für Stück zu weiten. Ihr Hintern bewegte sich heftig als sie merkte was er vor hatte aber die Fesseln verhinderten ein Entkommen. „Du willst das Chrissi? Ich wünsche es!“ „Ja Herr, ich bitte sie so in mich einzudringen“, hauchte sie.
Seine fordernde Stimme erfüllte sie mit einem tiefen Verlangen, ihm zu gefallen und seinen Anweisungen zu folgen. Die Grenzen zwischen ihrer Individualität und seiner Dominanz verschwammen, und sie fühlte sich eins mit ihm. Chrissi öffnete sich so weit sie konnte, ließ ihre Hemmungen los und erkundete ihre devoten Bedürfnisse, während Wolf seine Hand immer tiefer in sie versenkte. Die Berührung Ihrer gereizten Kilt kompensierte den Schmerz der Dehnung leidlich so dass es für sie auch durchaus erfüllend war ihm auf diese Weise zu dienen. Ihr tiefes Stöhnen erfüllte den Garten als er schlussendlich auch die Faust in Ihrer Fotze hatte und er sie Hub um Hub langsam zum Höhepunkt puschte.
So wurde der Garten zum Schauplatz einer intimen und tiefsinnigen Verbindung zwischen Chrissi und Wolf. Sie gaben sich völlig ihrer Lust und Hingabe hin, während sie in der Umarmung der Natur und der Intimität des Moments verschmolzen. Es war ein Augenblick der Erkenntnis und Offenbarung, der ihre Beziehung in eine neue, aufregende Richtung lenkte und sie noch tiefer miteinander verband.
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(AutorIn)
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er will mich einem DOM als Lustobjekt anbieten...
Danke
geile Grüße
Eva«
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