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Kommentare: 3 | Lesungen: 10116 | Bewertung: 6.18 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 13.07.2006

Die Putzfrau Teil 1

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Die Putzfrau Teil 1

Susanne hörte über 10 Ecken, dass das Ehepaar Maria und Friedrich Lorenz dringend eine Putzfrau brauchten. Da Susanne arbeitslos und wie immer in Geldnot war, rief sie dort an. Noch am selben Abend stellte sich Susanne bei Maria und Friedrich vor. Die drei waren sich auf Anhieb sympathisch und boten sich gegenseitig das DU an. Sie vereinbarten, dass Susanne immer Dienstags und Donnerstags zu ihnen kommen soll.

Noch in der selben Woche, einem Donnerstag, fuhr Susanne zu Lorenz. Sie fand den Schlüssel und machte sich direkt an die Arbeit. Im Schlafzimmer war sie gerade am saugen, als sich von Geisterhand eine Schranktür öffnete. Susanne erschrak und wollte die Tür wieder schließen, riskierte aber erst einen Blick ins Schrankinnere. Sie sah zig Porno DVDs. Die Neugier siegte und sie nahm einen der Filme heraus und betrachtete den. „Borr wie geil“ dachte sie bei sich und nahm einen weiteren. Sie merkte wie sich ihr Unterleib zusammen zog und eine leichte Geilheit sich breit machte. Wieder nahm sie einen Film der zeigte diesmal Frauen die sich anpinkelten. Irritiert stellte Susanne den Film wieder weg und schloss die Tür. In Gedanken an das Gesehene saugte sie weiter.

Nachdem sie ihre Arbeit beendet hatte, sah sie auf die Uhr. „Ne halbe Stunde habe ich ja noch“ dachte sie und räumte ihren Kram weg. Sie schlich sich nach oben und öffnete erneut die Schranktür. Im Schneidersitz nahm sie einen Film nach dem anderen. Männer die es miteinander trieben, Frauen die Mösen leckten, Natursekt und noch vieles mehr, besah sie sich. Schnell räumte sie die Filme wieder weg und machte sich, als es Zeit war, auf den Nachhauseweg. Immer wieder schossen ihr die Bilder durch den Kopf. Zuhause dann legte sie sich aufs Bett und machte es sich selbst.

Sie freute sich schon auf Dienstag, in der Hoffnung, sich mehr mit den Filmen beschäftigen zu können. Susanne war 42 Jahre alt und seit 7 Jahren alleinstehend. Sie hatte einen üppigen Busen, der noch gerne hätte größer sein können. Ihre Figur war etwas übergewichtig, was sie aber nicht störte. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, setzte sie sich an den Rechner und stöberte im Internet. Sie googelte mit den Begriffen wie Bi, Natursekt usw. Sie war erstaunt wie viel das Netz zu bieten hatte, aber gleichzeitig enttäuscht, dass alles im kostenpflichtig war. Susanne merkte nicht, wie schnell die Zeit verging.

Am Dienstagmorgen fuhr sie früher als gemusst zu Lorenz. „Kein Auto da, die sind schon weg“ sagte sie sich und holte den Schlüssel aus dem Versteck. Nachdem sie ihre Putzklamotten angezogen hat, fing sie auch sofort an zu putzen. Sie wiehnerte im Akkord um mehr Zeit für die Filme zu haben. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu diesem Schrank. Als sie fertig war, nahm sie ihre Straßenklamotten und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus, nahm eine DVD und gab dem Drang nach sich zu befriedigen. Der Orgasmus kam mit einer Megawelle und da sie alleine war, schrie sie den auch heraus. Schnell verwischte sie die Spuren und fuhr nach Hause.

Mehrere Wochen zog sich dieses Spiel hin. Erst saubermachen, dann ein Fick mit sich selbst. Susanne war oft am überlegen, nicht einfach einen Film ein zulegen und mal den Inhalt zu betachten, als ständig nur das Cover, doch sie traute sich nicht.

Am Donnerstagabend klingelte Susannes Telefon. Nach einem „Hallo“ meldete sich Friedrich. „Wir wollten dich am Freitagabend zum Essen einladen“ sagte er „ Du machst deine Arbeit supertoll und wir wollen uns damit bedanken. Hast du Zeit und Lust zu kommen?“ Susanne war erst verwirrt, sagte aber zu. „Hoffentlich haben die nichts bemerkt“ dachte sie. Am nächsten Abend zog sie sich eine Bluse und einen Hose an, legte etwas Make up auf und machte sich zu den beiden auf den Weg. Sie klingelte und Maria öffnete die Tür. Sie sah umwerfend aus. Maria hatte ebenfalls eine Bluse an, durch die man ganz eben die Titten sah. Susanne staunte über den mächtigen Vorbau. Sie hatte Marias Brüste nicht mehr so massig in Erinnerung. Mit einem großen Hallo wurde sie begrüßt und ins Wohnzimmer geführt.

Nach einem kurzen Plausch, lud Maria zu Tisch. Susanne schaute immer wieder zu diesem Megabusen der unter der Bluse hin und her schwank, da Maria keinen BH trug. Friedrich bemerkte Susannes Blicke und flüsterte ihr zu: „ Ich hoffe es stört dich nicht, dass Maria keinen BH trägt, bei ihrer Oberweite schneiden die Träger immer so ein.“ „Nein nein, ist schon ok, ich habe nur noch nie so eine riesen Oberweite gesehen“ raunte sie zurück. Nach dem Essen machte Friedrich eine Flasche Wein auf. Nach dem 2. Glas bekam Susanne schon rote Wangen. „Schwänzchen, holst du noch eine Flasche?“ fragte Maria. „Gerne mein Tittchen“ antwortete er und ging los. „Oops, wie nennt ihr euch?“ fragte Susanne. „Och er sagt Tittchen zu mir und ich zu ihm Schwänzchen, wir sehen das ganz locker. Stört es dich? Ich hoffe nicht“ sagte Maria. Friedrich kam herein und öffnete die Flasche, schenke jedem noch etwas nach und ging wieder raus.

Maria und Susanne unterhielten sich über dies und über das. „Wo bleibt der denn“? fragte Maria, „Ich geh mal nachsehen, kleinen Moment eben“ und ging raus. Susanne schaute sich um und bemerkte ein Regal, bei dem normalerweise eine Jalousie vor ist, die aber nun geöffnet war. Neugierig trat sie zu dem Regal und sah wieder DVDs, mit eindeutigem Inhalt. Gerade wollte sie nach einem Film greifen, als sie stöhnende Geräusche hörte. Sie ging dem nach und fand eine angelehnte Tür. Leicht öffnete sie diese und konnte Friedrich sehen, der auf dem Bett mit gespreizten Beinen saß. Davor kniete Maria. Susanne konnte nur ihren Rücken sehen, aber die Bewegungen waren eindeutig. Sie spürte ihre Muschi zucken und wie der Mösensaft floß. „Jaaa jetzt, du Sau, schluck alles“ stöhnte Friedrich mit einem Mal. Er pumpte regelrecht alles in Marias Mund. Er ließ sich nach hinten fallen und blieb liegen.

Dannach standen beide auf und wechselten in einen anderen Raum, den Susanne aber nicht einblicken konnte. Sie nahm an, dass die beiden ins Bad gingen, um sich zu säubern. Mit schnellen Schritten ging sie zurück ins Wohnzimmer. Wie gerne hätte sie mitgemacht. Plötzlich kam Maria rein. Ihre Bluse war falsch zugeknöpft und klebte an ihr. „Entschuldigung, ich hoffe du warst nicht zu einsam“ sagte sie zu Susanne. „Nee, ich habe euch ja gehört, also war ich nicht alleine“ gab sie zur Antwort. In diesem Moment kam Friedrich rein und hörte was Susanne sagte. „Na denn hole ich noch mal einen Sekt und dann gehen wir zum gemütlicheren Teil über“ grinste er und stob wieder davon.

Maria setzte sich zu Susanne aufs Sofa: „ Friedrich hat glaube ich sein Sexproblem. Er muss ständig wichsen und ich stehe drauf, ihm zuzusehen, bzw. ihm einen zu blasen. Es tut mir leid wenn wir dich erschreckt haben!“. „Nein, habt ihr nicht. Ich habe eure Pornos gesehen und mir schon gedacht, dass ihr „Es“ gerne treibt.“ gab Susanne zu Versehen. „Wir nennen es Ficken, Bumsen, Poppen, aber niemals nur „Es“ sagte Maria. Susanne lief rot an, sie hatte seit Jahren keinen Sex mehr und wusste auch nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Maria bemerkte die Unsicherheit und nahm Susanne in den Arm.

Beide Frauen staunten nicht schlecht, als Friedrich nackt und nur mit einer Flasche Sekt wieder erschien. Marias Augen bekamen einen Glanz als sie den abstehenden Schwengel sah. „Ich habe es mir bequem gemacht, es ist so einfacher mit meinem Pimmel zu spielen, als dann ständig Hose auf, Hose zu“ sagte er lachend. „Kalt werden kann euch auch nicht, ich habe die Heizung hochgedreht“. Maria knöpfte ihre Bluse auf und Susanne sah die Euter hervorkommen. „Na? Willste mal anfassen?“ fragte Maria Susanne. Diese nickte und griff nach einem Titt. Sie gab dem Verlangen nach, sich an diese Megadinger festzusaugen, was Maria mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Susanne glaubte sich in den Himmel und lutschte und biss leicht in Marias dicken Tüten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Friedrich seinen Schwanz wichste.

Maria zog sich ihre Bluse ganz aus und nestelte auch an Susannes. Maria legte Susannes Titten frei und verwöhnte sogleich auch ihre hart gewordenen Knospen. Susanne schloss die Augen und genoss es sichtlich. Plötzlich erhob sich Maria und zog sich auch ihren Rock aus. Da sie keine Unterwäsche trug, war sie sehr schnell nackt. Sie setzte sich breitbeinig auf Susannes Schoß und postierte Susannes Hand zwischen ihren Beinen. Sie legte Friedrich ihren Arsch da, der nun schneller wichste. Susanne schaute auf und nahm die ihr dargebotene Titte in den Mund. Maria bewegte sich ryhtmisch auf Susannes Hand, die die nasse Votze auch eifrig fingerte. Dann hielt Maria plötzlich still. Erschrocken schaute Susanne auf und sah, dass ein kleines Lächeln Marias Mund umspielte. Auf einmal wurde es warm und Susanne spürte eine Flüssigkeit auf ihrer Hose. „Sorry, aber ich musste mal“ lachte Maria. Susanne war erst geschockt, aber das warm Nasse erregte sie noch mehr. Sie schob Maria etwas von sich und sah den goldenen Strahl immer stärker werdend aus Marias Möse hervortreten. Inzwischen hatte sich Friedrich zu den Frauen gesellt und hielt seinen massigen Schwanz vor Marias Mund. Sie nahm in sich und umschloss mit ihren Lippen das Schwert. Friedrich stöhnte auf: „Borr wie geil ist das? Habe ic

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Kommentare


cachondo
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 7
schrieb am 24.02.2010:
»geile Geschichte... macht Lust auf mehr... würde schnell zum zweiten Teil wechseln....doch, wo ist er??«

seppenpeter
dabei seit: Okt '10
Kommentare: 15
schrieb am 11.03.2011:
»Eine wundervolle Geschichte. Genau wie es zu meinen Vorlieben paßt (absoluter dirty talk und gegenseitiges anpissen zu dritt oder zu viert). Gerne stehe ich als Mitmacher zur Verfügung stehen. Mailadresse: grm1mu5@t-online.de. Würde mich über eine eMail freuen. 100 prozentig diskret!!! Warte dringend auf Teil 2!!!
Gruß
Michael«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 10.01.2013:
»Fortsetzung her«



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