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Kommentare: 3 | Lesungen: 10224 | Bewertung: 6.15 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 13.07.2006

Die Putzfrau Teil 1

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Die Putzfrau Teil 1

Susanne hörte über 10 Ecken, dass das Ehepaar Maria und Friedrich Lorenz dringend eine Putzfrau brauchten. Da Susanne arbeitslos und wie immer in Geldnot war, rief sie dort an. Noch am selben Abend stellte sich Susanne bei Maria und Friedrich vor. Die drei waren sich auf Anhieb sympathisch und boten sich gegenseitig das DU an. Sie vereinbarten, dass Susanne immer Dienstags und Donnerstags zu ihnen kommen soll.

Noch in der selben Woche, einem Donnerstag, fuhr Susanne zu Lorenz. Sie fand den Schlüssel und machte sich direkt an die Arbeit. Im Schlafzimmer war sie gerade am saugen, als sich von Geisterhand eine Schranktür öffnete. Susanne erschrak und wollte die Tür wieder schließen, riskierte aber erst einen Blick ins Schrankinnere. Sie sah zig Porno DVDs. Die Neugier siegte und sie nahm einen der Filme heraus und betrachtete den. „Borr wie geil“ dachte sie bei sich und nahm einen weiteren. Sie merkte wie sich ihr Unterleib zusammen zog und eine leichte Geilheit sich breit machte. Wieder nahm sie einen Film der zeigte diesmal Frauen die sich anpinkelten. Irritiert stellte Susanne den Film wieder weg und schloss die Tür. In Gedanken an das Gesehene saugte sie weiter.

Nachdem sie ihre Arbeit beendet hatte, sah sie auf die Uhr. „Ne halbe Stunde habe ich ja noch“ dachte sie und räumte ihren Kram weg. Sie schlich sich nach oben und öffnete erneut die Schranktür. Im Schneidersitz nahm sie einen Film nach dem anderen. Männer die es miteinander trieben, Frauen die Mösen leckten, Natursekt und noch vieles mehr, besah sie sich. Schnell räumte sie die Filme wieder weg und machte sich, als es Zeit war, auf den Nachhauseweg. Immer wieder schossen ihr die Bilder durch den Kopf. Zuhause dann legte sie sich aufs Bett und machte es sich selbst.

Sie freute sich schon auf Dienstag, in der Hoffnung, sich mehr mit den Filmen beschäftigen zu können. Susanne war 42 Jahre alt und seit 7 Jahren alleinstehend. Sie hatte einen üppigen Busen, der noch gerne hätte größer sein können. Ihre Figur war etwas übergewichtig, was sie aber nicht störte. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, setzte sie sich an den Rechner und stöberte im Internet. Sie googelte mit den Begriffen wie Bi, Natursekt usw. Sie war erstaunt wie viel das Netz zu bieten hatte, aber gleichzeitig enttäuscht, dass alles im kostenpflichtig war. Susanne merkte nicht, wie schnell die Zeit verging.

Am Dienstagmorgen fuhr sie früher als gemusst zu Lorenz. „Kein Auto da, die sind schon weg“ sagte sie sich und holte den Schlüssel aus dem Versteck. Nachdem sie ihre Putzklamotten angezogen hat, fing sie auch sofort an zu putzen. Sie wiehnerte im Akkord um mehr Zeit für die Filme zu haben. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu diesem Schrank. Als sie fertig war, nahm sie ihre Straßenklamotten und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus, nahm eine DVD und gab dem Drang nach sich zu befriedigen. Der Orgasmus kam mit einer Megawelle und da sie alleine war, schrie sie den auch heraus. Schnell verwischte sie die Spuren und fuhr nach Hause.

Mehrere Wochen zog sich dieses Spiel hin. Erst saubermachen, dann ein Fick mit sich selbst. Susanne war oft am überlegen, nicht einfach einen Film ein zulegen und mal den Inhalt zu betachten, als ständig nur das Cover, doch sie traute sich nicht.

Am Donnerstagabend klingelte Susannes Telefon. Nach einem „Hallo“ meldete sich Friedrich. „Wir wollten dich am Freitagabend zum Essen einladen“ sagte er „ Du machst deine Arbeit supertoll und wir wollen uns damit bedanken. Hast du Zeit und Lust zu kommen?“ Susanne war erst verwirrt, sagte aber zu. „Hoffentlich haben die nichts bemerkt“ dachte sie. Am nächsten Abend zog sie sich eine Bluse und einen Hose an, legte etwas Make up auf und machte sich zu den beiden auf den Weg. Sie klingelte und Maria öffnete die Tür. Sie sah umwerfend aus. Maria hatte ebenfalls eine Bluse an, durch die man ganz eben die Titten sah. Susanne staunte über den mächtigen Vorbau. Sie hatte Marias Brüste nicht mehr so massig in Erinnerung. Mit einem großen Hallo wurde sie begrüßt und ins Wohnzimmer geführt.

Nach einem kurzen Plausch, lud Maria zu Tisch. Susanne schaute immer wieder zu diesem Megabusen der unter der Bluse hin und her schwank, da Maria keinen BH trug. Friedrich bemerkte Susannes Blicke und flüsterte ihr zu: „ Ich hoffe es stört dich nicht, dass Maria keinen BH trägt, bei ihrer Oberweite schneiden die Träger immer so ein.“ „Nein nein, ist schon ok, ich habe nur noch nie so eine riesen Oberweite gesehen“ raunte sie zurück. Nach dem Essen machte Friedrich eine Flasche Wein auf. Nach dem 2. Glas bekam Susanne schon rote Wangen. „Schwänzchen, holst du noch eine Flasche?“ fragte Maria. „Gerne mein Tittchen“ antwortete er und ging los. „Oops, wie nennt ihr euch?“ fragte Susanne. „Och er sagt Tittchen zu mir und ich zu ihm Schwänzchen, wir sehen das ganz locker. Stört es dich? Ich hoffe nicht“ sagte Maria. Friedrich kam herein und öffnete die Flasche, schenke jedem noch etwas nach und ging wieder raus.

Maria und Susanne unterhielten sich über dies und über das. „Wo bleibt der denn“? fragte Maria, „Ich geh mal nachsehen, kleinen Moment eben“ und ging raus. Susanne schaute sich um und bemerkte ein Regal, bei dem normalerweise eine Jalousie vor ist, die aber nun geöffnet war. Neugierig trat sie zu dem Regal und sah wieder DVDs, mit eindeutigem Inhalt. Gerade wollte sie nach einem Film greifen, als sie stöhnende Geräusche hörte. Sie ging dem nach und fand eine angelehnte Tür. Leicht öffnete sie diese und konnte Friedrich sehen, der auf dem Bett mit gespreizten Beinen saß. Davor kniete Maria. Susanne konnte nur ihren Rücken sehen, aber die Bewegungen waren eindeutig. Sie spürte ihre Muschi zucken und wie der Mösensaft floß. „Jaaa jetzt, du Sau, schluck alles“ stöhnte Friedrich mit einem Mal. Er pumpte regelrecht alles in Marias Mund. Er ließ sich nach hinten fallen und blieb liegen.

Dannach standen beide auf und wechselten in einen anderen Raum, den Susanne aber nicht einblicken konnte. Sie nahm an, dass die beiden ins Bad gingen, um sich zu säubern. Mit schnellen Schritten ging sie zurück ins Wohnzimmer. Wie gerne hätte sie mitgemacht. Plötzlich kam Maria rein. Ihre Bluse war falsch zugeknöpft und klebte an ihr. „Entschuldigung, ich hoffe du warst nicht zu einsam“ sagte sie zu Susanne. „Nee, ich habe euch ja gehört, also war ich nicht alleine“ gab sie zur Antwort. In diesem Moment kam Friedrich rein und hörte was Susanne sagte. „Na denn hole ich noch mal einen Sekt und dann gehen wir zum gemütlicheren Teil über“ grinste er und stob wieder davon.

Maria setzte sich zu Susanne aufs Sofa: „ Friedrich hat glaube ich sein Sexproblem. Er muss ständig wichsen und ich stehe drauf, ihm zuzusehen, bzw. ihm einen zu blasen. Es tut mir leid wenn wir dich erschreckt haben!“. „Nein, habt ihr nicht. Ich habe eure Pornos gesehen und mir schon gedacht, dass ihr „Es“ gerne treibt.“ gab Susanne zu Versehen. „Wir nennen es Ficken, Bumsen, Poppen, aber niemals nur „Es“ sagte Maria. Susanne lief rot an, sie hatte seit Jahren keinen Sex mehr und wusste auch nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Maria bemerkte die Unsicherheit und nahm Susanne in den Arm.

Beide Frauen staunten nicht schlecht, als Friedrich nackt und nur mit einer Flasche Sekt wieder erschien. Marias Augen bekamen einen Glanz als sie den abstehenden Schwengel sah. „Ich habe es mir bequem gemacht, es ist so einfacher mit meinem Pimmel zu spielen, als dann ständig Hose auf, Hose zu“ sagte er lachend. „Kalt werden kann euch auch nicht, ich habe die Heizung hochgedreht“. Maria knöpfte ihre Bluse auf und Susanne sah die Euter hervorkommen. „Na? Willste mal anfassen?“ fragte Maria Susanne. Diese nickte und griff nach einem Titt. Sie gab dem Verlangen nach, sich an diese Megadinger festzusaugen, was Maria mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Susanne glaubte sich in den Himmel und lutschte und biss leicht in Marias dicken Tüten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Friedrich seinen Schwanz wichste.

Maria zog sich ihre Bluse ganz aus und nestelte auch an Susannes. Maria legte Susannes Titten frei und verwöhnte sogleich auch ihre hart gewordenen Knospen. Susanne schloss die Augen und genoss es sichtlich. Plötzlich erhob sich Maria und zog sich auch ihren Rock aus. Da sie keine Unterwäsche trug, war sie sehr schnell nackt. Sie setzte sich breitbeinig auf Susannes Schoß und postierte Susannes Hand zwischen ihren Beinen. Sie legte Friedrich ihren Arsch da, der nun schneller wichste. Susanne schaute auf und nahm die ihr dargebotene Titte in den Mund. Maria bewegte sich ryhtmisch auf Susannes Hand, die die nasse Votze auch eifrig fingerte. Dann hielt Maria plötzlich still. Erschrocken schaute Susanne auf und sah, dass ein kleines Lächeln Marias Mund umspielte. Auf einmal wurde es warm und Susanne spürte eine Flüssigkeit auf ihrer Hose. „Sorry, aber ich musste mal“ lachte Maria. Susanne war erst geschockt, aber das warm Nasse erregte sie noch mehr. Sie schob Maria etwas von sich und sah den goldenen Strahl immer stärker werdend aus Marias Möse hervortreten. Inzwischen hatte sich Friedrich zu den Frauen gesellt und hielt seinen massigen Schwanz vor Marias Mund. Sie nahm in sich und umschloss mit ihren Lippen das Schwert. Friedrich stöhnte auf: „Borr wie geil ist das? Habe ich nicht eine geile Sau zu Frau?“ Susanne nickte, ihr gefielen die harten Worte. Es dauerte nicht lange und Friedrich jagte seine Ficksahne auf die Titten der Frauen, die sich mit dieser Creme einrieben.

Mit zittrigen Händen entledigte sich Susanne ihren Hosen und ließ sich von Maria fingern. Die Frauen stöhnten auf und es entwickelte sich eine Orgie. Beide leckten der anderen das Sperma vom Leib als ginge es um ihr Leben. Friedrich zog den Tisch zur Seite und beide Frauen legten sich auf den Boden. Er stellte sich über sie und entleerte seine Blase. Ein regelrechtes Gruppenduschen fand statt. „Na dann hat sich das Putzen wohl erledigt“ sagte Friedrich. „Schade“ antwortete Susanne erschöpft „Ich wollte eigentlich etwas Geld verdienen“. „Na, du kannst ja weiter putzen, aber ob du zum putzen kommst, weiss ich nicht. „lachte Maria „ Ich glaube es macht Sinn noch eine weitere Frau einzustellen, die dann die Arbeiten erledigt, die Susanne nicht schafft“ Friedrich nickte und setzte sich aufs Sofa. „Noch einen Sekt zum wieder auffüllen?“ fragte er „Ich bin ja noch gar nicht leer“ grinste Susanne zurück. Die Eheleute schauten sich an. Sie knieten sich vor Susanne und spreizten die Beine. Sie sahen wie sich das Naß einen Weg aus Susannes Vötzchen bahnte und leckten Susanne schwindelig, so dass sich auch bald ein weiterer Orgasmus bei ihr einstellte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause begab sich Maria in die Küche um noch eine kleine Stärkung zu holen. Friedrich wollte gerade etwas sagen, als plötzlich das Telefon klingelte. Er entschuldigte sich kurz und nahm den Hörer ab. Susanne entschied sich Maria behilflich zu sein und ging ebenfalls in die Küche. Sie sah noch, als Maria kleingeschnittenes Gemüse und einen Dip aus dem Kühlschrank holte. „Na du“ sagte sie „Willste mal probieren“ Susanne stippte ein kleines Möhrchen ein und probierte. „MMHH da fehlt noch was“ sagte sie. „Stell mal ein Bein auf diesen Stuhl hier“. Maria tat wie ihr geheißen und Susanne stippte das Möhrchen noch mal ein. Dann aber schmierte sie den Quark an Marias Votze um dann vom Möhrchen abzubeißen, „jaa nun ist es leckerer“ schmatzte sie. Sie wiederholte die Prozedur und ließ Maria probieren. „Du hast recht, mit Votzensaft schmeckt es noch besser.“ lachte Maria. Susanne hockte sich vor Marias Muschi und spaltete diese mit ihrer Zunge. Sie nahm ein neues etwas dickeres Möhrchen und schob dieses in die nasse Grotte. Maria schloss die Augen und atmete schneller. „Oh, das Möhrchen ist entweder zu klein, oder aber dein Mösenloch zu groß, warte mal“ jaulte Susanne. Sie rieb das Möhrchen nochmals mit dem Geilsaft ein und wanderte hoch zum Arschloch. Ohne Schwierigkeiten ließ sich das Möhrchen einführen. Maria zuckte: „Oh ja wie geil, du Sau, fick mich in meinen breiten Arsch“ Susanne stieß mehrfach zu aber ohne das Lecken an der nassen Grotte aufzuhören.

„Schluss jetzt“ rief Maria „Ende nun, sonst bin ich gleich wieder soweit“ Susanne stoppte ihre Bemühungen und die Frauen gingen mit dem Nachtisch zurück ins Wohnzimmer. „Ja Ja Alois, unser Putzfrau ist echt super. Die hat von sich aus ihr Reinigungsgebiet von den Räumen auf meinen Schwanz und Marias Votze ausgeweitet. Das ist so geil. Wir werden die auf jeden Fall behalten. „sprach Friedrich in den Hörer. „Ich weiss dass du neidisch bist, kannste auch sein, ich habe nämlich schon wieder eine Latte. Ätsch und du nicht, kannst dir ja einen Runterholen, während du an uns denkst. Hahahah. Sieh zu, Tschüss“ sagte er noch und legte dann auf.

„Probier mal“ sagte Maria und nahm wieder ein Möhrchen, rieb diese mit dem Dip und Votzensaft ein und gab es Friedrich. Der leckte genüsslich über seine Lippen. „Susanne hat gesagt, es würde noch etwas am Dip fehlen. Wir haben herausgefunden was es war. Sie hat doch Recht oder?“ fragte Sie ihren Mann, der zustimmend nickte. „ ich sprach gerade mit Alois. Der ist mächtig neidisch, geil was?“ warf er ein. „Kann er auch“ meinte Maria und schaute zu Susanne, ging auf sie zu und küsste sie. Maria legte die Hände auf Susannes Arsch und zog die Backen auseinander. Friedrich ging erneut wichsend hinter Susanne, nahm etwas Dip aus der Schüssel und schmierte damit ihre Rosette ein. Er ging in die Hocke und sagte:“ Mal probieren, wie der Dip mit Arsch schmeckt“.

Susannes Geilheit stieg erneute: „Bitte redet weiter“ bat sie. „Ja du Fickschlampe, stehst wohl auf Dirty Talk was?“ fragte Maria und Susanne nickte heftig. „Komme her, ich werde dir deine Titten aussaugen, sodass sie bald so hängen wir meine, anschließend wird dich Friedrich ficken bis zu schreist.“ Susanne merkte ihren Saft an den Beinen herunterlaufen „ ja, Friedrich, komm leck meinen Arsch und dann ficke mich“ rief sie. Friedrichs Schwanz stand wie ne Eins. Er rieb mit Susannes Votzensaft seinen Schwengel ein und setzte an ihrer Rosette an. Leicht drückte er, doch wie von einem Sog gezogen flutsche er nur rein. Beide schrieen laut auf und Maria saugte noch doller an Susannes pallen Möpsen. Friedrich stieß kräftiger

„ Oh geil wie eng das hier ist. Maria, das müsstest du erleben. Gleich ficke ich dich in deinen dicken Arsch, bis dir das Hirn rausfliegt“ rief er. Susannes Höhepunkt kam mit Riesenschritten. „Noch ein bischen“ rief sie. Maria stellte sich vor den beiden und hielt ihre Möse vor Susannes Gesicht. Susanne wollte schon lecken, als sie den kräftigen Geschmack schmeckte. Maria pisste in ihr Gesicht. Susanne aber leckte dennoch an ihrer Möse. „Pisse und Votzensaft, wie geil ist dass“ nuschelte sie. Friedrich wies Maria an sich hinzuhocken und ihm ihren Arsch zu zeigen. Susanne legte sich unter Maria und leckte weiter, während Friedrich nicht die Position sondern nur den Arsch wechselte. Laut und schmatzend nahm Maria ihn in sich auf. Nach ein paar Stößen zog Friedrich seinen Schwanz wieder raus, wichste etwas und schon schoß die Sahne über beide Frauen, die sich gegenseitig leckten. Auch sie kamen endlich zum Höhepunkt.

Alle drei mit Susanne in der Mitte lagen erschöpft nebeneinander. Friedrich zog eine Wolldecke vom Sofa und sie schliefen zufrieden ein.

Zitternd und frierend erwachte Susanne mitten in der Nacht. Sie schaute um sich und sah nur Friedrich, der ruhig schlief. Maria aber war weg. Susanne suchte sie und fand sie im Bad, wie sie in der Wanne stand und in einen Becher pinkelte. „Was wird das?“ fragte sie. Maria schüttete den Becher über sich und sagte:“ Mir war so kalt und Pisse hilft“. Danach machte sie die Dusche an und winkte Susanne zu sich. Beide genossen die Wärme. Sie seiften sich gemeinsam ein, aber es lies sich nicht vermeiden, dass auch hier wieder die Geilheit bald Oberhand gewann. Maria fingerte gerade Susannes Arsch, als auch Friedrich mit einer Megalatte die beiden in der Dusche besuchte. „Ihr Ferkel“ sagte er „Ohne mich anzufangen, das geht aber nicht“ Er stieg mit in die Wanne und lies sich erst mal von beiden Frauen einen blasen. Nachdem auch hier wieder der Orgasmus alle drei schüttelte, trockneten sich alle ab und gingen gemeinsam ins Bett um dem Körper endlich die Ruhe zukommen zu lassen, den er brauchte. Aber auch um Kraft zu schöpfen, wenn Susanne erneut ihren Putzdienst wieder aufnimmt.

Kommentare


cachondo
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 7
schrieb am 24.02.2010:
»geile Geschichte... macht Lust auf mehr... würde schnell zum zweiten Teil wechseln....doch, wo ist er??«

seppenpeter
dabei seit: Okt '10
Kommentare: 15
schrieb am 11.03.2011:
»Eine wundervolle Geschichte. Genau wie es zu meinen Vorlieben paßt (absoluter dirty talk und gegenseitiges anpissen zu dritt oder zu viert). Gerne stehe ich als Mitmacher zur Verfügung stehen. Mailadresse: grm1mu5@t-online.de. Würde mich über eine eMail freuen. 100 prozentig diskret!!! Warte dringend auf Teil 2!!!
Gruß
Michael«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 10.01.2013:
»Fortsetzung her«


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