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Kommentare: 28 | Lesungen: 7206 | Bewertung: 8.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.08.2019

Die Referendarin (Kapitel 1-6)

von

Kapitel 1

'Noch 2 Monate, dann sind Sommerferien', Sabine sah in den Spiegel ihres Badezimmers. Es war 7 Uhr morgens und wie jeden Tag machte sie sich fertig für den Schultag. Sie erinnerte sich an die Worte des Schuldirektors, als sie vor fast einem Jahr ihre Referendarzeit anfing, der Ihr sagte, sie solle bitte keine kurzen Röcke anziehen. In ihrer Klasse waren es nur Jungen zwischen 15 und 16 Jahren und die Pubertät war in vollem Gange. Sie betrachtete im Spiegel das dezente Makeup, dass sie aufgetragen hatte und blickte dann rüber zum Schlafzimmer, wo die schwarze Hose und die dunkle Bluse bereit lagen. 'Besser kein Rock!' dachte sie mit einem Schmunzeln und dachte noch einmal daran, dass in 2 Monaten das Schuljahr zu Ende sein werde. Die Schule war zwar ganz gut, aber die Klasse mit pubertierenden Jungs war anstrengend, gerade wenn es um die Biologie Stunden ging, die sie hin und wieder auch geben musste.

Fertig angezogen fuhr sie mit ihrem kleinen Auto den Weg quer durch die Stadt zur Schule. Irgendwie war sie froh nicht zu nah an der Schule zu wohnen. So konnte sie leichter etwas Abstand gewinnen wenn die Schulstunden wieder lang und anstrengend waren. Oft fehlten Ihr ein paar Freunde, mit denen Sie nach Schulschluss den Arbeitstag hätte verarbeiten können. Aber in dem einen Jahr in der Stadt war es schwer Bekannte zu finden. Und bald würde sie auch wieder woanders sein. Sie parkte den Wagen auf dem Lehrerparkplatz der Schule und ging gleich in Richtung ihrer Klasse. Morgens waren die Jungs immer besonders aufgedreht, aber inzwischen wusste sie damit umzugehen. Sie öffnete die Klassenzimmer-Türe und ging hinein. Wie immer war es laut und chaotisch, aber sie ging zum Pult, schaute in die Klasse und sage mit fester Stimme "Guten Morgen!". Wie immer war es innerhalb von 5 Sekunden ruhig. Jeder ging auf seinen Platz und dann ertönte es in einem un-synchronem Chor "Guten Morgen Fräulein Sabine".

Das Zimmer von Herrn Müller war klein und roch nach kaltem Zigarettenrauch. Er war der Schuldirektor und Jörg saß auf einem unbequemen Stuhl gegenüber dem Schreibtisch von Herrn Müller. Er war vor kurzem in der Stadt angekommen und musste nun in eine neue Schule. Das Schuljahr war in 2 Monaten zu Ende und er hasste es als Neuankömmling in eine Klasse zu kommen. Er kannte noch niemanden und er würde sicherlich als Außenseiter starten. Der Schuldirektor versuchte ihm Mut zu machen. "Ich glaube Du kommst in eine tolle Klasse", sagte er beruhigend, "bis zum Sommer wird sie von unserer jungen Referendarin geleitet und ich glaube es ist genau die richtige Klasse für Dich". Jörg hörte gar nicht richtig hin und dachte nur, 'können nicht schon Ferien sein'. "Komm, ich bringe Dich zu Deiner neuen Klasse", sagte Herr Müller und stand auf.

Sie mochte den Ausdruck 'Fräulein Sabine' eigentlich nicht. Als sie ihre Zeit an der Schule anfing hatte sie versucht es zu verhindern, aber irgendwie nannten sie alle schnell 'Fräulein Sabine' und sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt. Aber diesen Morgen dachte sie wie so oft, 'ich bin kein Fräulein, ich bin eine Frau, eine richtige Frau'. Ihre Klasse war inzwischen zur Ruhe gekommen und sie konnte den Unterricht beginnen. Sie war die Klassenlehrerin für das Jahr das sie als Referendarin an der Schule war und unterrichtete die Klasse in English und Deutsch. Da der Lehrerkollege, der Biologie unterrichtete länger krank war, musste Sie auch hier einspringen und die Biologiestunden übernehmen. Sie wollte das nicht, aber der Schuldirektor hatte sie dazu gedrängt und meinte, es wäre eine sehr gute Sache für Ihre weitere Lehrerkarriere. Also hatte sie zähneknirschend zugestimmt. Die erste Stunde heute war Deutsch und so startete sie wie so oft mit der Hausaufgabenkontrolle. "Na dann mal raus mit den Hausaufgaben", sagte sie während es an der Tür klopfte.

Nachdem sich die Tür öffnete kam der Schuldirektor mit einem Schüler herein. 'Verdammt - das hatte ich ganz vergessen', fiel es Sabine wieder ein. Heute sollte der neue Schüler ankommen, den sie in ihre Klasse übernehmen sollte. Er war neu in der Stadt angekommen und musste in eine neue Schule übernommen werden. Sie hatte dem Schuldirektor versprochen, sich besonders um den neuen Schüler zu kümmern. Herr Müller kam herein und stellte den neuen Schüler der Klasse vor. Sabine sah Jörg an, während Herr Müller zur Klasse sprach und hoffte, er würde nicht so ein wilder Junge sein, wie die Rabauken die immer in den letzten Reihen der Klassen sitzen. Aber er machte einen guten Eindruck auf sie. Sie hatte ein gutes Gefühl.

Jörg fühlte sich unwohl. Er stand vor der neuen Klasse und alle schauten ihn an, während der Schuldirektor ihn vorstellte. Er hoffte, das würde schnell vorbeigehen und er könne endlich irgendwo Platz nehmen. Nachdem Herr Müller endlich fertig war, sagte die Klassenlehrerin "Hier vorne ist noch ein Platz frei. Nimm doch bitte Platz, Jörg". 'Oh je', dachte Jörg. Es war ein Platz in der ersten Reihe, direkt gegenüber dem Lehrertisch. Da wo natürlich keiner sitzen will. Aber er hatte wohl keine andere Wahl. Mit einem zerknirschten "Ja, natürlich." nahm er Platz. Der Schuldirektor verabschiedete sich und die Klassenlehrerin, die alle anscheinend Fräulein Sabine nannten übernahm wieder. Sie sagte zu Jörg, er solle sich keine Sorgen machen, nach der Stunde werde Sie mit ihm über die Details sprechen, wie er an die Klasse Anschluss bekommen wird. Jörg nickte. Während sie mit dem Unterricht fortfuhr schaute er sich die Lehrerin an. Sie war wie Herr Müller schon sagte noch recht jung, hatte mittellange dunkle Haare und sah sehr gepflegt aus. Sie hatte eine lange schwarze Hose an und ein dazu gut passende Bluse. Jörg gefiel das, dann sie sah wirklich gut aus. Während er sie weiter anschaute und darüber nachdachte, was für Schuhe sie wohl tragen würde, da er die nicht sehen konnte, schaute sie zu ihm herüber. Er schaute direkt in ihre schönen Augen und war fast wie gelähmt. Es war als bliebe die Zeit für einen Moment stehen. Dann dachte er, 'oh je, jetzt fragt sie mich was und ich habe nicht aufgepasst'. Aber sie lachte ihn an und sprach dann weiter zur Klasse. Er sah sie weiter an und dachte, dass es vielleicht doch ganz gut war vorne zu sitzen, wo er sie gut sehen konnte.

Als die Schulstunde zu Ende war sagte Fräulein Sabine zu Jörg, dass er bitte noch einen Moment bleiben soll. Sie sagte, "Heute ist ein kurzer Schultag, da der Kunstunterricht ausfällt. Komm doch bitte nach der letzten Stunde zu mir ins Referendarzimmer. Dann bekommst Du Deine Bücher und wir können herausfinden, wie Dein Wissensstand ist. Ist das ok?". „Ja", sagte Jörg. "Das Referendarzimmer ist im Hauptgebäude im Kellergeschoss, Zimmer 0.14". "Das finde ich". "Ok, dann mal ab in die große Pause, nachher geht es hier mit Englisch weiter." "Ok", sagte Jörg und verließ das Klassenzimmer.

Sabine saß im Referendarzimmer und korrigierte ein paar Klassenarbeiten. Sie war froh, dass es das Zimmer gab. Es war zwar im Keller und hatte keine Fenster, aber es war ein Zimmer für sie alleine. Normalerweise gab es zwei Referendare, aber dieses Jahr gab es nur sie und so hatte sie das Zimmer für sich. Es war nicht groß, aber es hatte zwei gegenüber stehende Schreibtische, einen Schrank und sogar ein Waschbecken mit Spiegel. Sie genoss es sich hierher zurückzuziehen. Im Kellergeschoss waren nur die Kunst-Unterrichtsräume und da war zurzeit nicht viel los da einer der Kunstlehrer krank war. In ein paar Minuten sollte der neue Schüler aus ihrer Klasse kommen, Jörg. Sie hatte ein gutes Gefühl, er schien ein intelligenter Junge zu sein. Sie war sich sicher, dass er ein guter Schüler sein würde. Und er war auch irgendwie ein süßer Kerl. Während sie daran dachte, wie sie ihm während der Schulstunde in die Augen blickte, klopfte es an der Tür.

"Komm rein" hörte Jörg es von drinnen, nachdem er an die Tür geklopft hatte. Er war etwas aufgeregt, da er nicht genau wusste, was die Lehrerin mit 'herausfinden' meinte. Wollte sie einen Test mit ihm machen? Er öffnete die Tür und ging hinein. "Hallo Jörg, komm herein", sagte Fräulein Sabine, "setzt Dich hier an den anderen Schreibtisch. Ich muss gerade noch diese Klassenarbeit zu Ende korrigieren. Bin in 5 Minuten fertig." Er setzte sich an den freien Schreibtisch gegenüber von Sabines Schreibtisch. Das Zimmer war nicht groß, aber die zwei Tische passten gut hinein. Es roch nach Parfum. Jörg mochte den Geruch. Fräulein Sabine korrigierte die Klassenarbeit. Sie schrieb einige Sachen in das Schulheft an dem sie arbeitet und Jörg schaute auf ihre Hände. Sie hatte schöne Hände und sehr gepflegte Fingernägel. Sie trug dunkelroten Nagellack und Jörg fragte sich, wie viel Arbeit es wohl war die Fingernägel so schön zu bekommen. Sie legte das Heft beiseite. "So das wäre geschafft" sagte Sie und blickte ihn an. "Wie war Dein erster Tag hier?". "War ganz ok" antwortete er, "ich habe ein paar Schüler in der Pause kennengelernt". "Gut" sagte Sabine und lächelte ihn an. Jörg gefiel ihr Lächeln. "Ich habe hier Deine Schulbücher" sagte sie und schob ihm einen Stapel an Schulbüchern herüber. Auf den ersten Blick sah es so aus, als ob es die gleichen Bücher wie in seiner alten Schule waren. Die Lehrerin stand auf und kam zu Jörg, nahm sich einen zweiten Stuhl und setzte sich neben ihn. "Dann lass uns mal schauen wie weit Du an deiner vorherigen Schule mit dem Stoff gekommen bist".

Jörg war aufgeregt - Fräulein Sabine saß direkt neben ihm und er konnte das gut riechende Parfum jetzt stärker wahrnehmen. Sie roch gut und er musste aufpassen, dass er nicht zu sehr auf sie schaute, da er ja die Schulbücher ansehen sollte. Es stellte sich heraus, dass die Schulbücher alle die gleichen waren wie an seiner alten Schule. Sie gingen gemeinsam alle Bücher durch und Jörg zeigte in jedem, wie weit der Unterricht in seiner alten Schule gekommen war. In fast allen Büchern war es anscheinend genau so weit, wie es in dieser Schule war. Fräulein Sabine war sehr zufrieden mit dem Status. Nur für Englisch und Biologie schien es Unterschiede zu geben. "Na das sieht doch ganz gut aus" sagte sie, nachdem sie alle Bücher durchgegangen waren. "Nur für Englisch und Biologie sind wir hier schon ein bisschen weiter. Aber es ist nicht viel und mit ein bisschen Nachhilfe und der ein oder anderen Extra-Stunde kannst Du das schnell aufholen". "Ja, ich möchte gerne so schnell es geht den Anschluss gewinnen" sagte Jörg. "Das ist gut" sagte Sabine. "Mir gefällt Deine Einstellung". Sie lächelte ihn an und sah in seine Augen. Jörg fühle sich gut. Irgendwie beruhigte ihn die Nähe von Fräulein Sabine. Und jetzt war er ihr recht nah, sie saß direkt neben ihm. Er roch immer noch ihr Parfum. Schaute auf ihre schönen Hände und ihr Lächeln war ganz nah. "Hast Du jemanden zuhause, mit dem Du für Englisch und Biologie zuhause nacharbeiten kannst, Deine Eltern, ältere Geschwister, Onkel, Tante, oder so?". "Äh, nein", antwortete Jörg, "leider nicht. Ich bin alleine zuhause, da meine Eltern für die nächsten 3 Monate im Ausland sind. Ich habe eine Tante, die ich für Notfälle anrufen kann, aber sie ist im Moment auch nicht da". "Wir finden schon eine Lösung", sagte Fräulein Sabine.

'Das war eigentlich ganz gut' dachte Sabine nachdem sie alle Bücher durchgegangen waren. Nur jetzt noch das Problem, das Jörg niemanden zum Lernen und nacharbeiten hatte. Sie hatte dem Schuldirektor versprochen, dass sie sich um Jörg kümmern würde und dass er den Schulstoff nachhole. Also musste sie ihm selber die nötigen Nachhilfe Stunden geben. Für Englisch sollte das kein Problem sein, da er nicht weit hinter dem Stoff der Klasse zurücklag. Aber in Biologie lag Jörg ein ganzes Kapitel zurück. Und das war ausgerechnet das Kapitel 'Sexualität'. Da der Biologie Lehrer krank war, musste Sie das wohl auch mit Jörg nachholen. Aber sie musste sich etwas vorbereiten, da sie ja eigentlich keine Biologie Lehrerin war. "Jörg, was hältst Du davon, wenn Du hier zu mir ins Referendarzimmer für die Nachhilfe in Englisch kommst? Wir könnten das 1-2 Mal pro Woche einplanen und dann bist Du schnell wieder dabei". "Ja, das klingt gut" sagte Jörg und lächelte. Sie hatte das Gefühl, es gefiel ihm sehr, dass sie ihm die Nachhilfe geben sollte. 'Er war wirklich süß' dachte sie und merkte, dass sie sich in seiner Gegenwart sehr gut fühlte. Irgendwie freute sie sich sogar darauf ihn einzeln zu unterrichten. Aber sie hatte etwas Angst vor dem Biologie Thema, aber sie würde schon eine Lösung finden und das schaffen. "Und was ist mit Biologie?" fragte Jörg. "Das kriegen wir auch hin, ich finde eine Lösung und sage Dir nächste Woche wie wir es damit machen". So hatte sie etwas Zeit gewonnen und konnte vielleicht doch noch einen anderen Kollegen finden, der das übernehmen konnte. "Sollen wir Englisch für Dienstagnachmittag nach der letzten Schulstunde einplanen?" fragte sie. "Ja" sagt Jörg "ich habe eh nachmittags nichts vor." "Gut. Dann sehen wir uns hier am nächsten Dienstag." "Ja, ich freu mich", sagte Jörg. "Schau schon mal ein bisschen in die Bücher zur Vorbereitung. Bis dann.". Jörg packte den Stapel Bücher ein und ging.

'Das war toll' dachte Jörg als er aus dem Zimmer raus war. Er bekommt Einzelunterricht bei der schönen jungen Lehrerin. Er hatte sich so wohl gefühlt in ihrer Nähe. Er konnte es kaum abwarten, dass es Dienstag wurde.

Sabine schloss die Tür hinter Jörg und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. 'Er war wirklich süß' dachte sie wieder. Und er war ein intelligenter und netter Junge. Die Englisch Nachhilfe am kommenden Dienstag sollte kein Problem sein. Nach 2-3 Wochen wird er den Stoff nachgeholt haben. Irgendwie freute Sie sich auf Dienstag. Aber wie sollte sie das Problem mit Biologie lösen?

Kapitel 2

Die nächsten Schultage vergingen wie im Flug. Jörg konnte es kaum abwarten, dass es Dienstag wurde. Er lebte sich gut in die neue Klasse ein. Die Lehrer waren ok, aber am meisten konzentrierte er sich auf die Stunden mit der neuen Klassenlehrerin. Mit jeder Schulstunde, die er mit ihr hatte gefiel sie im besser. Leider waren es nur die Deutsch, Englisch und Bio Stunden die sie gab, aber bald war Dienstag und er konnte eine Extrastunde genießen. Er war auch froh, dass er den Platz direkt vorne in der Klasse hatte. So war er nahe am Lehrerpult. Er genoss es Fräulein Sabine anzuschauen - wie sie sich bewegte - wie sie sprach - wie sie schrieb - wie sie lächelte. Und er fand, dass sie immer so gut aussah. Er war jeden Tag aufs Neue gespannt was sie anhatte.

'Ich habe immer noch keine Lösung für Biologie', dachte Sabine, als sie wieder eine der Deutsch Stunden für Ihre Klasse gab. In der ersten Reihe saß Jörg und lächelte immer so schön. Er war wie sie gehofft hatte ein guter Schüler und im Gegensatz zu vielen der anderen Schüler, konnte man sich mit ihm gut unterhalten. Sie merkte, dass sie sich auf die Stunden mit ihm sogar irgendwie freute. Aber sie merkte auch, dass Jörg sie immer ganz genau ansah. Irgendwie war sie es gewohnt - als Lehrerin an einer Jungen-Schule musste sie sich daran gewöhnen, dass die Jungs sie ansahen, musterten, anstarrten. Aber komischerweise gefiel es ihr bei Jörg. 'Dienstag ist bald. Aber ich kann erst mal Englisch machen' dachte sie weiter.

Der Dienstag kam schnell und Jörg war aufgeregt. Es war ein langer Tag, denn die Schulstunden gingen bis in den Nachmittag. Zu den Stunden des Tages hatte er zusätzlich das Englischbuch eingepackt und konnte es kaum abwarten die Extrastunde zu bekommen. Eine andere Stunde bei der Klassenlehrerin gab es an dem Tag nicht und er freute sich umso mehr sie zu sehen. So stand er schließlich am Nachmittag vor dem Referendarzimmer und klopfte an die Tür.


"Herein" hörte er dumpf von innen und öffnete die Tür. "Hallo Jörg" sagte Fräulein Sabine, "komm herein und setz Dich". Er trat ein und sofort roch er den schönen Parfumgeruch. Sie stand von ihrem Tisch auf und schloss die Tür hinter ihm. Er setzte sich an den Schreibtisch. Sie sah wie immer toll aus. Sie hatte eine beige enge Hose an und dunkle Schuhe mit recht hohen Absätzen. Die Hose ging nicht bis zu den Schuhen und er sah, dass sie keine Strümpfe trug. Das bisschen Haut, dass er von den Füßen sah war leicht gebräunt und er dachte 'sie hat tolle Beine'. Dazu trug sie eine dunkelbraune Bluse, die auch recht eng war. Darüber trug sie eine kurze Strickjacke aber zum ersten Mal dachte er 'ob sie große Brüste hat?'. Während er noch über ihre leicht geschminkten Augen und den schönen Mund nachdachte, ging sie zurück zum Tisch. "Jörg?". Oh je, hatte er sie angestarrt. Er wurde rot. Dann stotterte er, "Äh, 'tschuldigung - Äh, Sie sehen gut aus heute".

Jetzt war Sabine perplex. Das hatte noch kein Schüler zu ihr gesagt. Sie fühlte sich geschmeichelt. Sie hatte gemerkt, dass Jörg sie von unten bis oben gemustert hatte. Aber es war ihr nicht unangenehm. "Danke für das Kompliment" sagte sie. "Dann wollen wir uns mal dem Englisch widmen". Sie arbeite mit ihm ein Kapitel des Englischbuches durch. Jörg arbeitet gut mit und kam erstaunlich schnell voran. Während er einige Übungen zwischendurch machte und sie derweil andere Klassenarbeiten korrigierte, merkte sie wieder, dass er sie anschaute. Er versuchte es so zu machen, dass sie es merkte, dachte Sie und schmunzelte dabei. Am Schluss gab sie ihm noch ein paar kleine Hausaufgaben, die er bis zum nächsten Freitag machen sollte. Sie unterhielt sich dann noch mit ihm über seine Erfahrungen in der ersten Woche in der Schule. Und so wurden aus der einen Nachhilfestunde dann fast 2 Stunden. "Oh, jetzt ist es schon so spät", sagte sie plötzlich. "Es wird bald dunkel draußen und Du musst noch nach Hause. Wie kommst Du dahin". "Oh ja, stimmt" antwortet Jörg, "es wird schon noch irgendein Bus fahren". "Nein, Nein" sagte sie, "ich fahre Dich nachhause. Warte einen Moment ich packe hier nur kurz zusammen".

Jörg packte seine Sachen zusammen und wartet bis Fräulein Sabine alles aufgeräumt hatte. Er hatte die Stunde genossen. Englisch war nicht so schwer und er genoss alleine mit der Lehrerin in einem Raum zu sein. Jetzt war er noch mal aufgeregt. Sie würde ihn nach Hause fahren. Nachdem sie alles fertig hatte, verließen sie den Raum und gingen durch die Schule zum Lehrerparkplatz. Sie hatte ein kleines Auto, das sehr neu aussah. Sie schloss die Beifahrertür auf und öffnete die Tür damit er einsteigen konnte. Drinnen roch er wieder diesen schönen Parfumgeruch. Sie stieg ein und fragte ihn nach der Straße in der er wohnte. Sie fuhr los und Jörg schaute sie wieder an. Sie hatte die Strickjacke auf den Rücksitz gelegt, da es warm im Auto war. Von der Seite sah sie toll aus. Er konnte gar nicht aufhören sie anzusehen und versuchte es so zu machen, dass es nicht auffällt. Nach einer kurzen Fahrt kamen sie an. Er bedankte sich und stieg aus. Bevor er die Tür schloss sagte Sie "kein Problem. Und das war übrigens eine gute Nachhilfestunde". "und noch mal vielen Dank für Dein Kompliment" fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Jörg wurde wieder rot und sagte nur "Ok", schloss die Tür und ging zum Haus in dem er wohnte. Das Haus war dunkel, da seine Eltern ja noch im Ausland waren. "Warte Jörg" rief Sie aus dem Auto. "ich hatte ganz vergessen, dass Du ja im Moment alleine bist". Sie kramte einen Zettel aus der Handtasche und schrieb etwas darauf. Dann reichte sie ihn aus dem Fenster Jörg zu. "Hier hast Du meine Telefonnummer. Es ist mein Mobiltelefon und Du kannst mich jeder Zeit anrufen". "Danke" sagte Jörg, "das ist sehr nett". Sie lächelte ihn an, "Jetzt hast Du meine Telefonnummer". Sie mussten beide lachen. "Jörg, bitte gib die Nummer nicht weiter, ok?" sagte sie. "Natürlich, kein Problem. Danke." sagte er.

Sabine kam kurz danach zuhause an. Sie zog die Schuhe aus und legte sich auf das Sofa. Es war ein langer Tag, aber sie fühlte sich gut. Sie dachte daran, dass sie Jörg ihre Telefonnummer gegeben hatte. Sie musste schmunzeln. Glücklicherweise verstand er vermutlich nicht die Doppeldeutigkeit dieser Aktion. Sie dachte an das Kompliment, dass er ihr machte. Es gefiel ihr und sie dachte darüber nach, dass sie sich gut fühlte, wenn er sie ansah. Sie freute sich schon auf den nächsten Dienstag. Aber was war die Lösung für 'Biologie'?

Jörg sah die Nummer auf dem Zettel. Er hatte tatsächlich die Handy-Nummer seiner Lehrerin. Er schmunzelte. Zog sein Telefon heraus und fügte die Nummer seinen Kontakten hinzu. 'Fräulein Sabine' schrieb er. Er fühlte sich gut. Er dachte an die Nachhilfestunde und den Geruch ihres Parfums. Nun musste er eine Woche warten, bis zur nächsten Englisch-Stunde. Er hoffte, die Zeit würde schnell vergehen. 'Aber was war eigentlich mit Biologie' dachte er. Fräulein Sabine sagte, sie wolle eine Lösung finden, also wollte er erst mal abwarten. Aber vielleicht fragte er nächsten Dienstag mal nach. Hatte sie nicht auch gesagt er soll mal in die Bücher schauen. Vielleicht sollte das in den nächsten Tagen mal tun um zu sehen, welches fehlende Thema sie mit ihm durchgehen werde. Er hoffte, es würde nicht zu langweilig sein.

Die nächste Woche ging schnell vorbei. Jörg kam im Unterricht gut voran und hat in fast allen Fächern keine Probleme. Nur in Englisch war es manchmal schwierig, aber die Nachhilfe war ja bereits eingeleitet. Selbst in Biologie lief es gut, da mit einem komplett neuen Thema weitergemacht wurde. Am Wochenende wollte er sich mal das Biologie Buch vornehmen, das Fräulein Sabine ihm gegeben hatte, um herauszufinden, welches Kapitel den fehlt. Er konnte es kaum abwarten, dass es wieder Dienstag würde.

Auch für Sabine gingen die Tage schnell vorbei. Sie versuchte mit allen Mitteln einen Kollegen zu finden, der die Biologie Nachhilfe für Jörg übernehmen konnte. Aber leider war sie nicht erfolgreich und während sie am Wochenende zuhause saß und Klassenarbeiten korrigierte, versuchte sie sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass sie selbst die Biologie Nachhilfe für Georg geben musste. Irgendwie würde sie es schon schaffen. Nachdem sie die Kassenarbeiten korrigiert hatte schlug sie das Biologie Buch auf und dache, 'wenn ich mich gut genug vorbereite, wird es schon klappen'. Sie schaute in das Biologie Buch und las zwei der Kapitelüberschriften, die in Frage kamen 'Kapitel 8.1 Sexualfunktion und Kapitel 8.2 Die Geschlechtsorgane'. Sie legte das Buch zur Seite. 'Oh je' dachte sie.

Dienstag. Jörg konnte es kaum abwarten, dass die Schulstunden vergingen. Wie immer, war Dienstag ein langer Tag mit den Kunststunden am Nachmittag. Doch heute war der Kunstlehrer kaum zu stoppen und so kam es, dass die Kunststunden etwas überzogen wurden. Jörg dachte, er könnte nicht rechtzeitig im Referendarzimmer sein. Er fragte den Kunstlehrer, ob er mit seinem Handy eine SMS schreiben dürfte, da er sich dadurch zu einer Nachhilfestunde verspäten würde. Natürlich, sagte der Lehrer. Jörg startet sein Mobiltelefon und suchte in den Kontakten nach 'Fräulein Sabine'. Als er den Eintrag in der Kontaktliste gefunden hatte, sah er anhand der zugeordneten Kontaktsymbole, dass sie scheinbar auch WhatsApp benutzte. Er startet einen Chat in WhatsApp und schrieb:


"Hello Miss Sabine"


"The Art Teacher is requesting some overtime, so I'll be some minutes late."


Er schaute auf die Chat-Anzeige von WhatsApp, die anzeigte, dass die Nachricht zugestellt wurde. Kurz darauf wurde angezeigt, dass Sabine schreibt und dann erschien ihre Antwort:


"No problem. I'll wait for you. Take your time"


":-)"


Jörg lächelte. Er chattete per WhatsApp mit seiner Klassenlehrerin und die hatte ihm gerade einen Smiley geschickt.

Sabine wartet im Referendarzimmer auf Jörg. Sie schaute auf ihr Mobiltelefon und speicherte die Rufnummer ab, von der Jörg die Nachricht geschickt hatte, dass er später kommen würde. Als Namen für den Kontakt-Eintrag schrieb sie 'Sweet Jörg'. Sie lachte. Löschte einen Teil wieder und speicherte die Nummer unter 'Jörg'. Es war die zweite Nachhilfestunde und Jörg kam gut voran. Sie freute sich auf die Stunde und dachte an das Kompliment, was er ihr die Woche davor gemacht hatte. Sie prüfte was sie anhatte - würde es ihm wieder gefallen. Sie ging zu dem keinen Waschbecken mit dem Spiegel und sah sich im Spiegel an. Sie hatte wieder eine lange Hose an und eine Bluse. Die Bluse war bis oben zugeknöpft. Sie betrachtete die Bluse im Spiegel, öffnete den obersten Knopf der Bluse und ging zurück zum Schreibtisch. Jörg müsste bald kommen und sie hatte das Bedürfnis gut für ihn auszusehen. Während sie noch darüber nachdachte, woher dieses Bedürfnis wohl kam klopfte es an der Tür.

Jörg genoss die Nachhilfestunde wieder in vollen Zügen. Fräulein Sabine sah wieder so gut aus. Er konnte sich kaum satt sehen. Sie gab ihm einige Aufgaben und während er daran arbeitete kam sie zu ihm an den Schreibtisch und schaute was er machte. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches an dem er arbeitet und er roch ihr Parfum stärker. Er konnte sich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Sie beugte sich vor und schaute, was er schrieb. Er sah, dass der oberste Knopf ihrer Bluse offen war und konnte ihren Hals und etwas Brustansatz sehen. Sie stand auf und ging zurück zu ihrem Schreibtisch um ihn weiter arbeiten zu lassen. Jörg brauchte ein bisschen bis er wieder arbeiteten konnte und hoffe, dass sie nichts bemerkt hatte. Trotzdem kam er mit dem Stoff gut voran. Doch er und Fräulein Sabine unterhielten sich wieder so lange zwischendurch, das es wieder später wurde, so dass sie sagte, sie würde ihn wieder nach Hause fahren. Als sie im Auto saßen sagte sie: "Das war gut, dass Du mir die WhatsApp Nachricht geschickt hast". Sie lächelte ihn an. Er antwortet, "Ja Fräulein Sabine". "Ach" sagte sie, "lass doch bitte das Fräulein weg. Wenn wir unsere Nachhilfestunden haben einfach Sabine, ok?". "Ok" antwortet Jörg. Er lächelte Sie an. Sie sagte dann, "wie sah ich heute aus?" und lachte. Jörg wurde rot. "Oh, Du musst Dich nicht schämen" sagte sie schnell, "ich bin wirklich interessiert ob Dir gefällt was ich trage und wie ich aussehe, ehrlich". "Sie sehen gut aus Fräulein Sabine", sagte Jörg. "Du, und nur Sabine, ok?" sagte sie. "Ok, Sabine" antwortet Jörg verlegen, "Du siehst gut aus heute". "Was gefällt Dir besonders?". Jörg war aufgeregt. Er schaute sie noch mal von oben bis unten an. "Die Bluse" sagte er schließlich. "Echt? Warum?". frage sie. 'Weil sie bisschen offen ist' dachte er, aber wollte es nicht sagen. Er überlegte kurz und sagte dann, "sie passt gut zu der Farbe der Hose". "Whow" sagte Sabine. "Ich bin beeindruckt!". Sie lächelte ihn an. "Du bist ja ein echter Experte. Dann kann ich Dich ja in Zukunft zu Rate ziehen, wenn ich Mode Beratung brauche". Sie musste beide lachen. "Na klar", sagte Jörg und lachte weiter. Inzwischen waren sie angekommen und Sabine hielt vor dem Haus an. "Es war wieder eine schöne Stunde mit Dir" sagte Sie. "Du machst gute Fortschritte in Englisch. Noch ein paar Stunden und Du hast alles aufgeholt". "Und dann machen wir mit Biologie weiter?" fragte er. "Ja" sagte Sie, "so machen wir es". "Super" sagte Jörg und stieg aus. "Bis morgen" sagte er und in einem Anflug von Übermut fügte er hinzu "und lass mich wissen, wenn Du Mode Beratung brauchst". Sie lachten wieder. "Ja. Bis morgen Jörg".

Sabine fuhr los und dachte 'So ein Mist, das mit der Biologie'. Doch dann musste sie lächeln. Sie dachte an Jörg und seinen Kommentar zu ihrer Bluse. Bestimmt gefiel es ihm, dass sie den obersten Knopf aufgemacht hatte. 'Vielleicht sollte ich nächste Woche 2 Knöpfe aufmachen' dachte Sie und musste laut lachen. Sie fuhr nach Hause und freute sich auf den nächsten Tag, wo sie Deutsch und Englisch für ihre Klasse mit Jörg unterrichten musste. Als sie später im Bett lag und kurz vor dem Einschlafen war dachte sie noch 'was ziehe ich morgen für Jörg an?'

Am nächsten Tag ist Jörg wie immer aufgestanden und war im Bad um sich fertig zu machen, als er plötzlich sein Handy brummen hörte. War der Akku schon wieder leer, fragte er sich während er zum Telefon ging. Als er auf das Display schaute, zeigte es das kleine WhatsApp Symbol. Wer sollte ihm so früh eine Nachricht schicken, dachte er. Er tippte auf den Bildschirm und startete die Anwendung. 'Neue Nachricht von Fräulein Sabine' stand da. Er lächelte und tippte erneut auf den Bildschirm um die Nachricht zu sehen. Sie hatte ihm ein Bild geschickt. Sie hatte es vermutlich gerade mit dem Handy aufgenommen. Es zeigte ein kleines Sofa, auf dem eine dunkelblaue Hose lag und daneben lag eine weiße Bluse mit einer Art Blumenmuster. Darunter stand 'Ist das ok für heute?'. Er konnte es kaum glauben, aber sie hatte ihm ein Foto von den Sachen geschickt, die sie vermutlich gleich anziehen wollte. Er schickte einen Smiley zurück, ":-)". Dann schrieb er "Ja, sieht gut aus!". Nach einer kurzen Pause schrieb sie zurück. "Ok, dann ziehe ich das an, Bis nachher. :-)". Er schickte noch einen Smiley als Antwort bevor er sich weiter fertig machte. Er konnte es nun kaum abwarten in die Schule zu kommen um zu sehen, ob sie die Hose und die Bluse wirklich anhatte und wie es aussah.

Sabine stand vor ihrem Spiegel im Badezimmer und sah sich selber an. Die blaue Hose und die weiße Bluse standen ihr gut. Sie dachte, 'Du bist total verrückt so ein Bild an Jörg zu schicken'. Doch sie fühlte sich gut und freute Sich auf die Deutsch und Englisch Stunde an diesem Tag mit Jörg. Sie fuhr in die Schule und die Zeit verging wie im Flug. Als sie zu ihrer ersten Stunde mit ihrer Klasse am späten Vormittag in den Klassenraum kam gingen ihre Augen direkt zu Jörg. Er schaute Sie an und lächelte Sie an. Sie konnte sehen, wie er sie dann von oben bis unten musterte und weiter lächelte. Sie mochte sein lächeln und fühlte sich gut. Sie genoss die Stunde und ab und zu sah sie Jörg in die Augen und freute sich über seine Blicke und das kurze lächeln hier und da. Der Schultag ging schnell vorbei und als sie wieder in ihrem Auto saß um nachhause zu fahren piepte ihr Telefon. Es war der Ton für eine WhatsApp Nachricht. Sie schaute auf ihr Handy und öffnete WhatsApp. "Neue Nachricht von Jörg: Hose und Bluse sahen toll aus!" stand da. Sie schrieb zurück "Danke". Sie überlegte kurz und schrieb dann "Willst Du es morgen früh wieder sehen? ;-)". Jörg antwortet kurz darauf "Ja gerne :-)". Sie schrieb "ok" und fuhr los.

Jörg bekam in den nächsten Tagen morgens Bilder per WhatsApp. Meistens von Hose und dazu Bluse oder Pullover. Dann stellte sie auch die passenden Schuhe dazu. Nachdem Jörg am Anfang nur mit "ok" oder "das sieht gut aus" und ähnlichem antwortete, schrieb er nach einigen Tages sogar mal, dass er fände die Bluse würde nicht zu Hose passen und Sabine zog tatsächlich etwas anderes an. Jörg freute sich jeden Morgen auf die Fotos und konnte es kaum abwarten sie dann in der Schule zu sehen. Dann kam der nächste Dienstag, an dem er wieder zur Nachhilfe zu ihr musste. Wie jeden morgen kam ein Bild mit einer Bluse und einer Hose. Doch diesmal lag etwas abseits auf dem Sofa ein weiteres Kleidungsstück. Vermutlich hatte sie es übersehen und nicht beiseitegelegt. Es war ein schwarzer BH. "Ziehst Du das schwarze darunter an" schrieb er. "Oops" schrieb sie zurück.

Sabine schaute noch mal auf das Bild. Mist, sie hatte den BH übersehen. Aber sie lachte, es war ja nur ein Bild. "Ja" schrieb sie an Jörg zurück. Er schickte ihr einen Smiley ":-)". Dann schrieb er ihr "Schickst Du mir ein Bild, wenn Du alles angezogen hast?". 'Das Bild mit dem BH hat ihn mutig gemacht' dachte sie und lächelte. Dann schrieb sie "mal sehen. Du siehst mich ja spätestens heute Nachmittag" und einen Smiley hinterher ":-)". "Ok, freu mich" antwortete Jörg. Sabine zog sich an. Als letztes zog sie die Bluse an. Sie stand vor ihrem Spiegel und startet die Bluse von unten zuzuknöpfen. Sie stoppte, nahm ihr Telefon und machte ein Bild in den Spiegel. Sie schaute auf das Display um das Bild zu sehen. Das Fotolicht des Telefons hatte sie gut ausgeleuchtet. Die Bluse war leicht geöffnet und man konnte ihre Haut sehen. Auch den schwarzen BH sah man gut. Sie lachte und löschte das Bild. Sie zog sich fertig an und bald darauf fuhr sie in die Schule.

Kapitel 3

An diesem Dienstag kamen Sabine und Jörg kaum dazu Englisch zu machen. Sie lachten zusammen über die Bilder der letzten Tage und redeten viel. Sie redeten auch viel über die Situation dass er momentan alleine zuhause ist, denn Sabine wollte wissen, ob er sich generell wohl fühlt, gut in der Schule voran kommt und auch sonst keine Probleme hat. So unterhielten sie sich fast 1 Stunde und dann war es zu spät um noch mit Englisch anzufangen. Aber das war kein Problem, da Jörg gut voran kam mit dem Unterricht. Sabine genoss die Unterhaltungen mit Jörg und fühlte sich gut dabei. An den nächsten Tagen schickte Sabine auch weiter ab und zu morgens Bilder von ihrer Kleidung. Jörg antwortete mehr oder weniger frech auf die Bilder. Es war ein schöner Start in den Tag.

Am Wochenende war Jörg zu hause und lernte etwas Englisch. Es war ein schönes Wetter draußen und er dachte daran vielleicht mal rauszugehen. Er dachte auch an seine Lehrerin, mit der er in der Woche oft per WhatsApp schrieb. Er konnte es kaum abwarten, dass es wieder Montag wurde und sie ihm vermutlich etwas schicken würde, als plötzlich sein Handy brummte. Er schaute nach und sah im Display 'Nachricht von Fräulein Sabine'. Er war aufgeregt - sie schickte ihm eine Nachricht am Wochenende. Er war gespannt, was es sein konnte und öffnete die Nachricht.

"Hallo Jörg.


Hast Du ein schönes Wochenende?


Ich gehe heute mit einer Freundin ins Kino


und wollte wissen, ob die Kleidung Dein ok bekommt? ;-)"


Dann schickte sie ein Bild. Es zeigt sie vor einem Spiegel. Sie hielt das Handy in der Hand und man sah den Blitz. Sie hatte ein Bild von sich selbst vor dem Spiegel gemacht und trug eine enge Blue-Jeans die gerade bis über die Knie ging. Dazu schwarze Stiefeletten mit hohen Absätzen. Als Oberteil trug sie einen dünnen beigen Pullover mit V-Ausschnitt. Der Pullover lag eng an und betonte ihre schönen Kurven. 'Whow, sieht die gut aus', dachte Jörg.


"Sieht super aus!", schrieb er zurück.


"Wochenende ist ok. Lerne bisschen Englisch."


"Toll, Du bist immer so fleißig :-)", schrieb sie zurück.


"Was machst Du nach dem Kino"∞ schrieb Jörg.


"Vielleicht gehen wir noch in eine Bar etwas trinken.


Aber genau wissen wir es noch nicht", antwortete sie.


"Die Schuhe haben ganz schön hohe Absätze, oder?", schrieb Jörg. "Kannst Du damit laufen? ;-)".


Es dauerte einen Moment und dann schickte sie noch ein Foto. Es waren nur ihre Schuhe zu sehen und ihre Beine bis knapp unter den Knien wo ihre Hose anfing. Die Schuhe waren von der Seite zu sehen und man sah deutlich die hohen Absätze. 'Schöne Beine', dachte Jörg. Er stellte sich vor, wie wohl der Rest der Beine aussehen würde. So schön leicht gebräunte Haut wie die, die er auf dem Foto sah.


"Ja, ich kann damit laufen", schrieb sie noch.


"Die Schuhe sehen toll aus", antwortete Jörg und fügte mutig hinzu "Die Beine auch :-)". Er fragte sich, ob das vielleicht zu frech war, aber es war zu spät. Er hatte es schon abgeschickt. Es dauerte etwas bis sie wieder schrieb und er fragte sich schon, ob sie nun vielleicht verstimmt war, weil er das so geschrieben hatte. Doch dann schrieb sie:


"Danke :-)


Ich muss jetzt los."


Jörg war erleichtert. Scheinbar war der Kommentar über die Beine in Ordnung. "Viel Spaß heute Abend", schrieb er.


"Danke", antwortet sie, "Dir auch und Danke fürs begutachten ;-)" und fügte noch einen letzten Smiley hinzu: " :-* ".


Jörg schaute auf sein Handy. Ein Küsschen-Smiley von seiner Lehrerin. Er lächelte und dachte, 'Whow, ein Küsschen', aber was sollte er darauf antworten. Er wollte nicht auch ein Kuss Smiley schicken. Also schickte er ein ":-)" zurück. Dann versuchte er sich wieder auf sein Englisch Lernen zu konzentrieren. Doch er dachte den ganzen Abend oft an Fräulein Sabine. Ob sie Spaß hatte im Kino - ob sie vielleicht wirklich noch mit ihrer Freundin in eine Bar ging - oder sogar in eine Disco zum Tanzen.

"Der Film war ganz ok, oder?", sagte Sabine zu ihrer Freundin als sie aus dem Kino kamen. "Ja", antwortet die Freundin, "aber was machen wir jetzt? Gehen wir noch etwas trinken?". "Ja, warum nicht", sagte Sabine. "Komm wir gehen in die Style-Lounge". "Ja, gute Idee", sagte die Freundin und sie gingen los, da es zu Fuß erreichbar war. Die Style-Lounge war eine Cocktail Bar mit tollem Design. Man konnte an der Bar sitzen oder es sich in bequemen Sesseln und Sofas bequem machen. Als sie ankamen wurde gerade eine Sofa-Ecke frei und sie ließen sich nieder. Während die Freundin erst mal auf die Toilette verschwand nahm Sabine ihr Handy heraus und sah auf die Uhr. Es war 22 Uhr und sie fragte sich, ob sie Jörg noch eine Nachricht schicken sollte. Sie öffnete WhatsApp und las die letzten Zeilen der Unterhaltung, die sie mit Jörg nachmittags hatte. Er hatte ihr geschrieben, dass ihre Beine toll aussahen. Sie musste lächeln. Ihr gefiel es, dass sie Jörg gefiel. 'Hoffentlich war der Kuss Smiley ok', dachte sie, 'ich bin immer noch seine Lehrerin'. Sie klickte auf Foto hinzufügen und machte ein Bild von der Getränkekarte. Nachdem es zum WhatsApp Chat hinzugefügt war schrieb sie: "Was soll ich trinken? :-)". Es dauerte einen kurzen Moment und Jörg schrieb zurück: "Mit oder ohne Alkohol? ;-) Seit ihr noch in eine Bar gegangen?". "Ja", schrieb sie zurück, "Freundin ist gerade kurz weg. Was mit Alkohol. Die Freundin fährt :-). Ich Glaube ich bestelle ein Cocktail". "Prost", schrieb Jörg und fügte hinzu, "ich schaue Fernsehen". Die Freundin kam zurück und sie bestellten Cocktails. Nachdem die Cocktails auf dem Tisch standen, machte Sabine noch ein Bild von ihrem Cocktail und schickte es an Jörg. "Sieht nach viel Alkohol aus", schrieb er zurück. Sie schicke schnell noch einen Smiley zurück bevor ihre Freundin etwas merkte. Sie blieben eine Weile in der Bar und tranken einige Cocktails. Die Freundin trank auch einige Cocktails, so dass sie beide mit dem Taxi nach Hause fuhren. Als Sabine im Taxi saß holte sie noch mal das Handy raus. "Wir müssen mit dem Taxi nach Hause fahren :-)". Dann dachte Sie 'oh je, es ist schon 0:30. So spät kann ich doch nicht mehr an Jörg schreiben'. 'Aber er war ja alleine zuhause', dachte sie weiter und fragte sich, ob sie sehr betrunken war und ob es eine Möglichkeit gab eine Nachricht bei WhatsApp zurückzurufen. "Ich schaue noch Fernsehen", schrieb Jörg prompt zurück, "Warum mit dem Taxi? Habt Ihr zu viel getrunken? :-)))".


"Ja", schrieb Sabine zurück.


"es waren dann doch 2-3 Cocktails" und fügte einen Smiley hinzu ":-)".


"Bist Du betrunken?", schrieb Jörg.


"Nein", schrieb Sabine und fragte sich dabei, ob das überhaupt stimmte.


"Wie lange fährst Du mit dem Taxi?", fragte Jörg.


"Bin gleich da", schrieb sie, "ich muss gleich den Taxifahrer bezahlen. Ich schreibe Dir wenn ich zuhause bin, wenn Du willst".


"Ja", schrieb Jörg, "ich bin noch bisschen wach".

Jörg lag in seinem Bett und schaute einen Film im Fernsehen. Er sah auf sein Handy und wartete, dass seine Lehrerin zurück schrieb. Er freute sich und war aufgeregt. Er mochte es mit ihr zu chatten und dachte: 'ist schon verrückt, dass ich so mit meiner Lehrerin schreibe'. Da brummte das Handy auch schon wieder.


"Bin zuhause angekommen :-)"


"Hattest Du schönen Abend?", schrieb Jörg.


"Ja", antwortete Sabine.


Sie schrieben eine ganze Weile hin und her. Sie erzählte wie der Film war und Jörg berichtete von seinen Englisch Übungen und den Filmen, die er im Fernsehen sah.


"Ich schaue auch Fernsehen", schrieb Sabine dann.


Dann schickte Sie ein Bild. Sie hatte es vom Sofa aus gemacht und Jörg sah darauf ein kleines Stück ihres Pullovers, die Hose und die Füße, die auf einem Sessel der neben dem Sofa stand lagen. Im Hintergrund ziemlich unscharf den Fernseher. Die Schuhe hatte sie scheinbar ausgezogen.


"Müssen sich die Füße von den Schuhen erholen?", schrieb er.


"Ja :-)", schrieb sie zurück. Dann kam ein Bild. Es waren nur die Füße drauf, wie sie auf dem Sessel lagen. Die Fußnägel waren dunkelrot.


"Schöne Farbe :-)", schrieb Jörg.


"Danke", antwortete Sabine, "ist die gleiche wie die Fingernägel".


"Sieht gut aus", schrieb Jörg.


Dann kam ein weiteres Bild an. Es zeigte eine Hand mit roten Fingernägeln. Sie lag auf dem Sofa.


"Schön! Ich mag die Bilder von Dir", antwortete Jörg.


Nach kurzer Pause schrieb Sabine zurück: "Ich mag es Dir Bilder zu schicken :-* "


Wieder ein Kuss, dachte Jörg. Er fühlte sich erregt - das chatten mit seiner Lehrerin war toll. Er fühlte sich gut und dachte, dass es etwas Besonderes war. Er fühlte sich wohl Sabine so nah zu sein, wenn auch nur per Chat.


"Soll ich Dir noch ein Bild schicken?", schrieb sie.


"Ja", antwortete er schnell.

Sabine lag auf ihrem Sofa. Sie schaute auf ihr Handy und das was sie geschrieben hatte. 'Ich bin doch betrunken', dachte sie. Jörg hatte geschrieben, dass ihm ihre Beine gefallen. Sie zog ihre Hose etwas bis über ihre Knie hoch und machte ein Bild von ihren Füßen und Beinen bis zu den Knien. Während sie es per WhatsApp sendete dachte sie: 'du bist verrückt'.


"Schöne Beine", schrieb Jörg zurück. Sabine spürte, dass sie erregt war. War es der Alkohol, war es das chatten mit Jörg, vermutlich war es beides. Sie fühlte sich gut.


"Danke", schrieb sie zurück.


"Warst Du auf der Sonnenbank", schrieb Jörg während sie darüber nachdachte, die Hose aus zu ziehen und ein Foto von ihren Beinen zu machen.


"Ja", antwortete sie, "aber nur ein paar Mal".


"Sieht gut aus", schrieb Jörg, "Du hast schöne Beine und schöne Haut".


Sabines Erregung stieg. Ihre Hose zog sie nun aus und überlegte weiter, ob sie ein Bild machen sollte oder nicht. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie es nicht tun sollte, da er doch ihr Schüler war. Doch ihr Gefühl und ihre Erregung sagten, schick ihm ein schönes Bild von den Beinen bis zum Slip. Während sie noch innerlich mit den beiden Optionen kämpfte schrieb er: "leider sieht man im Unterricht nicht so viel davon".


"Ok", schrieb sie, "soll ich am Montag mal einen Rock anziehen?"


"Ja, gute Idee :-)", antwortete Jörg.


"Ich habe die Hose ausgezogen", schrieb sie weiter, "aber schicke Dir kein Bild ;-)".

'Sie ist betrunken', dachte Jörg und schrieb "Ja, ein Rock wäre schön". Er war erregt, er dachte an das Biologie Kapitel, was er vor ein paar Tagen gelesen hatte. Wie Fräulein Sabine gesagt hatte, hatte er schon mal angefangen die fehlenden Kapitel aus dem Biologiebuch zu lesen. Es ging um Sexualität und im ersten Kapitel um die Auswirkungen von Erregung auf den menschlichen Körper. Er dachte an die Beschreibung, wie das männliche Glied durch Blut groß und steif wurde. 'Ich spüre es auch wieder', dachte er. Er dachte an die Beschreibung im Buch zu 'feuchten Träumen' bei Jungen und dachte, dass er das auch schon gehabt hatte. Er spürte wie die Erregung in ihm stieg und dachte, dass er aufpassen muss was er ihr schreibt. Dann brummt sein Handy und ein Bild kam. Sabine hatte ihre Beine fotografiert. Er sah die Füße und dann die Beine bis zirka zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Es sah toll aus. Sie hatte wirklich die Hose ausgezogen, dachte er. "Deine Beine sehen toll aus", schrieb er und dachte darüber nach, dass sie dort im Slip auf dem Sofa lag. Seine Erregung stieg weiter.


"Aber jetzt will ich ein Bild von Dir sehen", schrieb sie.


"Ich bin im Bett", schrieb er und hoffte er müsste dann nichts schicken.


"Will Deinen Schlafanzug sehen :-*", schrieb sie zurück.


Während er darüber nachdachte, ob sie auch erregt war oder nur betrunken, schob er die Bettdecke zur Seite und machte ein Bild von seinem Pyjama. Er sendete das Bild ohne es genauer zu prüfen.

Sabine schaute auf das Bild, das Jörg gerade geschickt hatte. Es war dunkel auf dem Bild, aber sie erkannte ein Teil von einem Bett und den Unterkörper von Jörg der darin lag. Er hatte die Bettecke zu Seite geschoben und ein Bild von sich gemacht. Er hatte einen hellblauen Schlafanzug mit dunkelblauem Muster an. Während sie das Muster anschaute viel ihr etwas auf. Sie schaute auf die Hose und dachte, 'Da ist doch eine Beule vorne auf der Hose, da wo...'. Sie schaute noch mal genauer hin. Sie hatte sich nicht versehen, Jörg schien etwas erregt zu sein. Sie spürte, dass sie auch erregt war und es feucht wurde zwischen ihren Beinen. Sie tippte: "Schöner Pyjama. Ich werde jetzt schlafen!". Sie merkte, dass sie Schluss machen musste, bevor es weiter entgleiste. "Ich auch", schrieb Jörg zurück. "Träum schön", schrieb sie, " und schlaf gut.". Jörg schickte einen Smiley: " :-* ". Sie lächelte und schrieb zurück: "Küsschen". Nachdem Jörg ein ":-)" zurückschickte legte sie das Handy zur Seite. Sie war erregt und dachte an Jörg. Aber sie dachte auch daran, dass er ihr Schüler war. Sie lag noch auf dem Sofa und schaute an sich herunter. Sie hatte keine Hose mehr an und ihre Hände wanderten schnell zu ihrem Slip. Es war warm und sie spürte, ihre Erregung. Sie dachte an die Bilder die sie an Jörg geschickt hatte. Er war bestimmt auch erregt, dachte sie und ihre Hände massierten zwischen ihren Beinen. Sie dachte an Montag und dass sie einen Rock anziehen wollte. Welchen sollte sie nehmen und wie konnte sie Jörg während des Unterrichts ein bisschen mehr zeigen, als nur den Rock. Sie fühlte sich gut und begann mit ihren Händen unter den Slip zu gleiten. Sie war feucht und schnell wanderten die Finger an ihre besonders feuchten Stellen die massiert werden wollten. Ihre Beine spreizten sich und sie gab sich ihren Fingern hin.

Jörg schaute auf sein Handy. 'Oh Scheiße', dachte er und sah auf das Bild, was er verschickt hatte. Er sah auf die Beule, die auf seiner Schlafanzughose zu sehen war. 'Hoffentlich sieht sie das nicht', dachte er. Sie hatte sich zum Schlafen verabschiedet und er hoffte, dass sie es nicht gesehen hatte. Er legte das Handy zur Seite. Die Erschrockenheit über das Bild ließ seine Erregung in Sekundenbruchteilen verfliegen. Er machte das Licht aus und versuchte zu schlafen. Während er langsam einschlief dachte er an Sabines schöne Beine und freute sich auf die nächste Woche.

Das Wochenende ging schnell vorbei und es kam der Montagmorgen. Sabine stand vor ihrem Kleiderschrank und dachte an das Versprechen an Jörg, dass sie einen Rock anziehen würde. 'Verdammt, ich war betrunken', dachte sie. Aber sie wollte ihre Versprechen an Jörg auf einlösen. Sie nahm einen langen Rock heraus und legte ihn auf das Bett. Dann fand sie eine passende Bluse dazu und legte sie daneben. Der Rock war ziemlich lang und würde ihr wahrscheinlich bis fast zu den Knöcheln gehen. Das war ok für die Schule, dachte sie und machte ein Bild von den Klamotten auf dem Bett. Sie suchte nach dem letzten WhatsApp Chat mit Jörg in ihrem Handy und sendete das Bild. "Ein Rock liegt bereit", schrieb sie danach. Kurz darauf antwortete Jörg: ''Toll. Freu mich!". Sie legte das Handy zur Seite, kleidete sich an und machte sich auf den Weg zur Schule. Im Auto ging dann plötzlich die Frage ‚Wie alt ist er eigentlich?’, durch den Kopf. An der Schule angekommen ging sie erst mal zum Schulbüro und fragte die Schulsekretärin nach der Schüler-Akte von Jörg. „Ich brauche die Telefonnummer der Eltern“, log sie die Sekretärin an. Kurz darauf blätterte sie die Akte durch. Als sie das Geburtsdatum gefunden hatte, rechnete sie kurz nach und dachte, ‚Er ist vor ein paar Wochen 18 geworden’. Sie wusste, dass er durch die vielen Umzüge seiner Eltern einige Male in den Schulen zurückgestuft wurde. Daher kam es wahrscheinlich auch, dass er ihr so aufgefallen war.

Jörg konnte es kaum abwarten. Die erste Stunde mit seiner Klassenlehrerin war am späten Montagvormittag. Wie immer saß er in der ersten Reihe direkt am Lehrerpult. Als sie in den Klassenraum kam fiel sein Blick sofort auf ihren Rock. Sie hatte tatsächlich den Rock angezogen. Er war lang und ging bis fast zu den Schuhen. Sie hatte dunkle Schuhe dazu an und eine dunkle Bluse als Oberteil. Er war begeistert und enttäuscht zugleich. Sie hatte wirklich einen Rock angezogen, aber er war so lang und weit, dass er nicht wie gehofft etwas mehr von ihren schönen Beinen sehen konnte. Während sie sich am Lehrerpult niederließ sah sie ihn an und lächelte. Er saß direkt vor ihr und sie sah die ganze Stunde an ihrem Tisch und unterrichtete von dort. Jörg dachte darüber nach, ob sie die Beine unter dem Tisch übereinander geschlagen hätte und ob man dann etwas mehr von ihren Beinen sehen könnte. Aber wie konnte er das herausfinden. Kurz darauf bat Sabine die Klasse ein Buch rauszuholen um daraus zu lesen. 'Das war die Chance', dachte er. Er beugte sich tief herunter zu seiner Tasche und tat so, als ob er darin nach dem Buch suchte. Seine Blicke schweiften dabei in Richtung des Lehrertisches. Die Lehrerin hatte tatsächlich die Beine übereinander gelegt und er sah ihre Schuhe und ein bisschen Beine, aber nicht besonders viel, da der Rock zu lang war. Er nahm das Buch heraus und kam wieder unter dem Tisch hervor. Sabine sah in an und lächelte. Sein Handy brummte in der Tasche. Er wartete einen günstigen Moment ab um es unbemerkt herauszuholen. Dann sah er die Nachricht: "Fräulein Sabine schreibt: ‚Hast Du unter dem Tisch auf meine Beine geschaut?’". Er fühlte sich unwohl, hatte sie ihn erwischt? Gefiel es ihr nicht, dass er für sie schwärmte? "Ja, sorry. Kommt nicht wieder vor" schrieb er zurück. "OK :-)" schrieb sie in einem unbemerkten Moment und dann " :-* ". Jörg war erleichtert. Den Rest der Stunde konzentrierte er sich auf den Unterricht.

Dann kam der Dienstag. Jörg freute sich wie immer auf die Nachhilfe am Nachmittag. Doch gegen Mittag kam eine Nachricht von Sabine per WhatsApp. "Hallo Jörg. Ich habe leider einen Termin heute übersehen und kann nicht am Nachmittag. Aber später am Nachmittag oder Abend hätte ich Zeit. Wenn es für Dich in Ordnung ist verschieben wir die Nachhilfestunde auf den Abend. Dazu kann ich dann gerne auch zu dir nach Hause kommen." Jörg schaute auf den WhatsApp Chat und konnte es kaum glauben. Sie wollte zu ihm nach Hause kommen. "Natürlich!" schrieb er zurück, "Kein Problem. Ich bin zuhause. Wann ginge es am besten?". "Ich könnte um 19 Uhr bei Dir sein. Wäre das ok?". "Ja", schrieb er zurück. "Perfekt", antwortet sie.

Sabine kam am Nachmittag nach Hause und war froh, dass der anstrengende Tag endlich vorbei war. Am Abend sollte sie zu Jörg fahren um die verschobene Nachhilfe zu geben. Darauf freute sie sich sehr. Sie ging ins Bad und duschte erst mal. Dabei dachte sie an Jörg und wie er heute versucht hatte unter ihrem Tisch ihre Beine anzuschauen. Sie musste lachen und dachte daran, welches Kleid sie heute Abend zur Nachhilfe anziehen sollte. Nach dem duschen suchte sie nach einem Kleid. Es war nicht für die Schule, also konnte sie etwas Kürzeres wählen. Sie dachte daran wie Jörg auf ihre Beine schauen würde und lächelte. Irgendwie war sie schon wieder erregt und dachte daran, wie sie Jörg mit ihrem Outfit auch erregen konnte. Sie fand einen schwarzen Rock, der nicht ganz bis zu den Knien ging. Dazu suchte Sie eine weiße Bluse raus. Nachdem sie beides angezogen hatte zog sie die schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen an. Sie betrachtet sich im Spiegel. 'Hot Teacher', dachte Sie und lachte. Die schwarzen Schuhe mit dem Rock und ihren leicht gebräunten Beinen sahen wirklich heiß aus. Sie dachte darüber nach wie sie es entschärfen konnte. Den Rock wollte sie auf jeden Fall anbehalten. Sie kramte in ihren Schränken nach einer Strumpfhose. Sie fand eine aber die war kaputt. Dann blieben nur noch die halterlosen Strümpfe die sie noch hatte. Sie waren hell mit einer schwarzen Spitze am Ansatz. Aber der war hoch und sie dachte, 'das wird er schon nicht sehen'. Sie zog die Strümpfe an und betrachtete sich im Spiegel. 'Immer noch Hot-Teacher' dachte sie, 'aber es ist ok'. Die weiße Bluse ist gut, dachte sie weiter und packte die Englisch Sachen zusammen für die Stunde mit Jörg.

Es war kurz vor 19 Uhr und Jörg saß am Esszimmertisch. Vor ihm ausgebreitet waren die Englisch Unterlagen. Buch, Heft und Wörterbücher. Er dachte daran, wie er sich auf das Lernen konzentrieren konnte, wenn Fräulein Sabine hier bei ihm zuhause war. Vor ein paar Minuten hatte seine Tante noch angerufen und gefragt, ob sie wie immer am Abend vorbeikommen sollte. Er hatte ihr gesagt, dass es nicht nötig ist und er früh schlafen gehen wollte. Zum Glück hatte sie schnell eingewilligt und sich verabschiedet. Er wollte mit seiner Lehrerin alleine sein. Dann klingelte es an der Tür.


Er rannte zur Tür und öffnete sie. "Hallo Jörg", sagte Fräulein Sabine. Draußen wurde es langsam dunkel aber er sah, dass sie einen langen Mantel trug. Ein kurzer Blick nach unten verriet ihm, dass sie einen Rock trug. "Hallo", sagte er, "komm rein". Die Lehrerin kam rein und legte den Mantel ab. "Hier im Esszimmer habe ich alles vorbereitet", sagte Jörg und führte sie weiter in die Wohnung. "Schön hast Du es hier", sagte sie. Nachdem sie ihren Mantel abgelegt hatte, sah Jörg, dass sie einen kurzen Rock anhatte, der viel Bein bis über die Knie freigab. 'Den zieht sie bestimmt nicht in der Schule an', dachte er. Sie hatte eine weiße Bluse an die leider bis oben zugeknöpft war. Ein zweiter Blick nach unten verriet ihm, dass sie vermutlich eine Strumpfhose trug. "Bist Du alleine hier", fragte Fräulein Sabine. "Ja", sagte Jörg, "meine Tante kommt heute nicht vorbei". Sie gingen zum Esszimmertisch und setzen sich. "Du siehst gut aus", sagte er nachdem sie sich gesetzt hatten. "Danke", sagt sie und lächelte ihn an. "Ich dachte ich mach mich ein bisschen schön für eine private Nachhilfe bei Dir", fügte sie hinzu, "Hat Du deine Hausaufgaben gemacht?". "Ja", antwortete er und suchte in den Heften nach seinen Aufzeichnungen. Sie schaute sich die Hausaufgaben an und sagte: "Super, wie immer hast Du alles gut gemacht". Er lächelte. "Ich bin sehr stolz auf Dich. Du arbeitest immer alles so genau ab". "Danke", sagte Jörg.

Dann arbeiteten sie ein weiteres Kapitel im Englisch-Buch durch. Es dauerte knapp eine Stunde bis sie fertig waren. Jörg gab sich viel Mühe und hoffte alles gut zu machen. Am Ende sagte sie: "Jörg, Du bist so gut, ich glaube mit Englisch sind wir bald durch. Vielleicht noch 1 Stunde und dann hast Du es geschafft". "Super", sagte er, "war aber auch nicht so viel und nicht so schwer". "Hast' Talent", antwortete die Lehrerin. "Danke", sagte Jörg und lächelte. "Ach Mensch, ich habe ganz vergessen, ob Du was trinken willst. Möchtest Du ein Glas Wasser oder so was?". "Ja gerne", sagte Sabine "ein Glas Wasser nehme ich gerne". Er ging in die Küche um das Wasser zu holen. Als er zurück kam, sah er dass sie aufgestanden war und sich die Bilder an der Wand ansah, Er sah sie von hinten an und seine Blicke gingen zu ihren Beinen. Ihre Unterschenkel sahen toll aus. Er sah die Kniekehlen und etwas von den Oberschenkeln bis der Rock den Rest verdeckte. Der Rock war eng und Jörg konnte gut die Konturen ihrer Beine erkennen. Da wo der Rock endete hatte er hinten einen kleinen Reißverschluss. Er sah auf den Reißverschluss und fragte sie was darunter war. Der Rock war sehr eng und er konnte erkennen, dass sich kein Slip abzeichnete. Oder sah er es nur nicht so genau - vielleicht hatte sie einen Tanga Slip an, der hinten ganz schmal war. Jörg hatte so was schon gesehen, wenn er die Mode-Zeitschriften seiner Mutter durchblätterte. Oder hatte sie gar keinen Slip an? Schnell versuchte er den Gedanken wieder zu verwerfen. Sie sah einfach klasse aus. Eine tolle Frau, dachte er. "Hier ist das Wasser", sagte er. Sie drehte sich herum. "Danke Jörg", sagte sie, "Ihr habt es sehr schön hier". "Danke", sagte er. Er ging zu einer kleinen Sitzgruppe mit 2 Sesseln in der Ecke vom Esszimmer und setzte sich in einen der Sessel. "Meine Mutter ist Innenarchitektin und muss immer irgendwas am Haus und den Zimmer machen. Es nervt ganz schön". Sie schaute ihn an und lächelte. "Verstehe", sagte sie und kam zu der Sitzgruppe und setzt sich in den zweiten Sessel. Er hatte gehofft, dass sie das tut, denn nun konnte er gut ihre Beine sehen. Die Sessel waren recht tief und sie hielt ihre Beine streng zusammen. Während sie sich weiter unterhielten wanderten seine Blicke über ihre Beine. Er konnte sich nicht satt sehen. Dann plötzlich rutschte sie im Sessel hin und her und suchte eine neue Position zum Sitzen. Sie schlug die Beine übereinander. Jörg versuchte nicht damit aufzufallen, dass er ihre Beine anschaute. Sie unterhielten sich weiter und Jörg schaute weiter fasziniert auf ihre Beine. Dadurch, dass sie die Beine übereinander gelegt hatte, konnte er etwas mehr ihrer Oberschenkel sehen. Jedes mal, wenn sie sich ein bisschen bewegte, hoffte er etwas mehr zu sehen.

Sabine gefiel die Unterhaltung mit Jörg. Sie genoss es immer mit ihm zu reden. Er war irgendwie schon so erwachsen und sie mochte die Unterhaltungen mit ihm. Sie hatte das Gefühl mit ihm über 'alles' reden zu können - aber irgendwie war er auch noch ein unschuldiges Kind. Ihr fiel auf, dass er wieder ihre Beine anschaute während sie redeten. Es gefiel ihr. 'Ihm gefällt bestimmt, dass ich den Rock angezogen habe', dachte sie. Und sie dachte an das Wochenende, wo sie 'heiß' geworden war als sie mit ihm chattete. 'Ob es ihn heiß macht?', dachte sie. "Wie gefallen Dir meine Schuhe Du Mode-Experte" sagte sie dann und streckte eines ihrer Beine in die Höhe. "Gut", sagte er perplex. Sie lächelte. "Die passen auch gut zu der Strumpfhose", fügte er hinzu. Sie lächelte ihn an. Dann sagte sie. "Naja, das ist eigentlich keine Strumpfhose". "Nein?", fragte er. "Es sind Strümpfe. Die gehen bis ungefähr hier", sagte sie und zeigte auf ihr Bein das sie mit dem Schuh zeigte irgendwo in der Mitte des Rocks. "Die sehen gut aus. Die Strümpfe". Sie lächelte. "Ich müsste kurz die Toilette benutzen", sagte sie. "Ja, die ist da vorne direkt links neben der Wohnungstür" sagte Jörg. Sie ging in die kleine Gästetoilette. Als sie sich die Hände wusch, schaute sie sich im Spiegel an und dachte 'Du solltest besser nach Hause gehen, statt den jungen Jörg anzumachen'. Aber sie fühlte sich gut und mochte die Unterhaltungen mit ihm. 'Nur noch ein paar Minuten dann gehe ich', dachte sie. Sie prüfte Ihre Kleidung im Spiegel, zog den Rock und die Bluse etwas zurecht und öffnete die obersten zwei Knöpfe der Bluse. 'Er ist so süß', dachte sie und ging zurück ins Esszimmer.

Jörg saß am Esstisch und hatte ein paar Bücher vor sich. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch. "Wann starten wir mit der Biologie?", fragte Jörg und schaute auf das Biologiebuch das vor ihm lag. 'Oh je', dachte Sabine und antwortet "Ich glaube wir machen noch eine Stunde Englisch und dann können wir schauen was Du in Bio noch nachholen musst". "Ok", sagte Jörg. "Wenn Du Zeit findest kannst Du Dir im Buch schon mal das Kapitel 8 ansehen", fügte sie hinzu. Er lächelte sie an. "Habe ich schon bisschen gemacht." Sie beugte sich nach vorne und öffnete das Buch. Sie blätterte und suchte das Kapitel 8. Aus den Augenwickeln sah sie, wie er ihren Ausschnitt beobachtete. Durch die 2 offenen Knöpfe konnte er den Ansatz ihrer Brüste sehen und je nach dem in welchem Winkel er schaute musste er auch ihren hautfarbenen BH sehen können. Sie fand das Kapitel. "Hier, Du kannst schon mal Kapitel 8.1 und 8.2 anlesen" sagte sie. Kapitel 8.1 hieß 'Sexualfunktion und Verhalten'. Sie dachte: 'Ob in dem Kapitel erklärt wird wie es einen Jungen erregt, wenn er seiner Lehrerin in den Ausschnitt schaut?'. Sie musste schmunzeln und sagte dann: "Ich werde mich jetzt auch mal auf den Weg machen, es ist schon spät". "Ja, stimmt", sagte Jörg und fügte hinzu, "Es war wieder eine schöne Nachhilfe. Danke". "Das finde ich auch", sagte sie, "ich mache das wirklich gerne für Dich". Sie lächelte ihn und stand auf. Jörg brachte sie bis zur Haustür. "Bis in der Schule dann", sagte Jörg zur Verabschiedung. "Ja" sagte sie, "und schlaf gut mein lieber Modeberater". Sie lächelte ihn an, hielt ihn mit der rechten Hand leicht am Oberarm fest, beugte sich nach vorne und gab ihm einen kurzen leichten Kuss auf die Wange. Jörg stand da wie angewurzelt. Sie drehte sich um und ging zu ihrem Auto. "Bis dann", sagte Jörg.

Kurz darauf lag Jörg in seinem Bett. Er dachte über den Abend nach. Es war schön und er musste an den Kuss seiner Lehrerin denken. Sie sah so toll aus heute Abend. Schade, dass sie so nicht in die Schule kommt, dachte er. Er spürte, dass es ihn wieder erregte. Er nahm sein Handy und öffnete WhatsApp. "War ein schöner Abend", schrieb er in den Chat mit Fräulein Sabine. "Ja :-)", schrieb sie kurz darauf zurück. "Bist Du gut nach Hause gekommen?", schrieb er weiter.


"Ja, bin gerade angekommen", antwortete sie.


"ich habe die Zeit mit Dir sehr genossen und unterhalte mich gerne mit Dir", schrieb sie weiter.


"Ja, ich auch".


Jörg dachte, ob er vielleicht noch ein Bild bekommen würde. Er dachte an Ihre Beine, den Rock und ihre offene Bluse. Sie erregte ihn.


"Gehst Du schlafen?", schrieb sie nach einer Weile.


"Ja, bin schon im Bett", schrieb er zurück.


"Ich gehe auch gleich. Muss noch kurz ins Bad."


Kurz darauf schickte sie ein Bild. Es war ein Sessel darauf zu sehen auf dem Kleidung lag. Er sah den schwarzen Rock und die weiße Bluse, die Fräulein Sabine heute anhatte. Darauf lag etwas. Er vergrößerte das Bild auf seinem Handy Display um zu erkennen was es war. Es mussten wohl die Strümpfe sein, die sie anhatte.


"Das sind die Strümpfe", schrieb sie und fügte einen Smiley hinzu ";-)".


'Sie hat sich ausgezogen', dachte Jörg und schrieb: "An Deinen Beinen gefallen die mir besser als auf dem Sessel :-))".


Es dauerte eine Weile bis sie wieder schrieb. Vermutlich war sie ins Bad gegangen. Jörg dachte darüber nach, was sie nun noch anhatte. Vermutlich waren es nur ein Slip und der BH. 'Ob ich sie irgendwann mal im Slip und BH sehen werde?', dachte er. Er spürte wieder dass er erregt war.


"Mir auch :-)" antwortete sie dann. "Ich war im Bad und gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht Jörg. Schlaf gut. :-*"


"Du auch", schrieb er zurück und schickte auch einen Kuss Smiley.


Jörg legte das Handy zur Seite. Er lag in seinem Bett und war sehr erregt. Er fühlte es in seiner Schlafanzughose. Er griff in seine Hose und spürte es noch mehr. Er fing an sich ein bisschen zu massieren und dachte an Sabine. Er stellte sich vor sie würde ihn massieren. Er dachte an ihre schönen weichen Hände und wünschte sich sie würde ihn anfassen. Seine Finger massierten seinen Penis. Es fühlte sich gut an. Er streichelte sich und dachte Sabine würde es tun. 'Aber sie ist doch meine Lehrerin' kam es ihm plötzlich in den Sinn, 'was machst Du denn hier...'. Seine Erregung verflog. Während er darüber nachdachte wie schlimm es wohl ist, was er über seine Lehrerin denkt schlief er ein.

Kapitel 4

Die nächsten Tage gingen schnell vorbei. Sabine schickte morgens weiter Bilder und sie schrieben ein bisschen hin und her und wünschten sich einen schönen Start in den Tag. Wenn sich die Gelegenheit bot unterhielten sie sich in der Schule vor oder nach den Stunden. Sie beide genossen die Gespräche und fühlten sich gut. Die Nachhilfestunde für Englisch am Dienstag viel dieses Mal sehr kurz und knapp aus, da Sabine zu einer Lehrerkonferenz musste. So war Jörg nur knappe 45 Minuten bei ihr im Referendarzimmer. Aber mit Englisch war er danach eh so gut wie durch. Auch am Samstag schrieben sie wieder per WhatsApp. Sabine war auf einer Hochzeit eingeladen und schickte Jörg ein paar Bilder von der Hochzeit und selbstverständlich begutachtete er wieder Ihr Outfit. Zu dieser Hochzeit trug sie ein gelbes Sommerkleid und Jörg freute sich sehr, sie wieder so zu sehen. Doch was war mit Biologie.

Es war Sonntagnachmittag und Jörg saß zuhause auf dem Wohnzimmersofa. Er schaute Fernsehen und hatte sich das Biologiebuch rausgelegt. Er wollte wie mit Fräulein Sabine vereinbart mal in die beiden Kapitel reinsehen. Also schlug er das Buch auf und suchte nach Kapitel 8. '8. Sexualität' stand da als er die richtigen Seiten gefunden hatte. Er blätterte Weiter und fand Kapitel 8.1. Es hieß 'Sexualfunktion und Verhalten' und er fing an zu lesen. Es ging um sexuelle Stimulation und was sie bei Mann und Frau auslöste. Er ließ das Kapitel durch und merkte, dass es ihn erregte. Er dachte an Fräulein Sabine. Er las: "... Nahezu jeder Mensch hat von Zeit zu Zeit sexuelle Fantasien. Manche Menschen fantasieren mehr als andere und das auf verschiedene Arten und Weisen. Fantasien können dabei Gedanken jeglicher Art von sexuellen Aktivitäten umfassen. ...". 'Also ist es normal', dachte er. Er las weiter über 'nächtliche Orgasmen und feuchte Träume' sowie Masturbation und emotionale Befriedigung durch sexuelle Handlungen und Stimulation durch einen Partner. Er war erregt. Er dachte an Sabine. Ja, dachte er, ich habe Phantasien, aber das ist ja normal. Er musste lachen 'Also alles ok'. Am Schluss vom Kapitel las er sich ein paar Fragen zur Lernkontrolle durch. Bei Frage 4 blieb er hängen 'Was sind einige Beispiele für sexuelle Reize?'. Er dachte nach, 'Sabine's schöne Beine - Wenn sie mich anlächelt - Als sie mir den Kuss gegeben hat - Wenn man in der offenen Bluse ihre Brüste sieht'. Er legte das Buch weg und nahm sein Handy zur Hand. Er startet einen neuen WhatsApp Chat mit Fräulein Sabine:


"Ich bin fleißig am Wochenende", schrieb er.


"Habe das erste Kapitel im Biologiebuch gelesen."


"Machen wir dann am Dienstag Biologie als Nachhilfe?"


Er sah an dem WhatsApp Status, dass sie nicht online war. Also legte er das Handy erst mal beiseite und schaute weiter Fernsehen. Nach ca. 20 Minuten brummte sein Handy.


"Ich war joggen", schrieb sie.


"Du bist ja wirklich fleißig :-)"


"Für Biologie arbeitest Du am besten erst mal beide Kapitel durch


und dann machen wir 1 oder 2 Stunden um zu sehen ob Du alles gut gelernt hast"


"Was meinst Du, wäre das in Ordung?"


"Ja, klingt gut", antwortet Jörg, "Ich kann ja nachher auch mal das 2te Kapitel anlesen".


"So fleißig :)", schrieb sie zurück.


"Ja, habe ja Zeit heute", schrieb er und fügte dann hinzu, "Was machst Du heute noch?".


"Habe nicht besonderes mehr vor. Ich wollte vielleicht diese Quiz-Show heute Abend im Fernsehen schauen", schrieb Sabine.


"Ja, die wollte ich auch schauen", schrieb er und dachte ob er sie fragen sollte, ob sie zu ihm zum fernsehschauen kommt.


"Komm doch her, dann schauen wir es zusammen :-)", fügte er dann hinzu. Nach einer kurzen Pause schrieb sie zurück: "Ja, warum eigentlich nicht.:-) Wann soll ich kommen?". "Die Show fängt um 20:15 an. Komm doch etwas früher, dann mache ich noch eine Tiefkühlpizza :-D", schrieb Jörg. "Okay :-)", antwortete sie, "Ich bin gegen 19:30 da. Bis nachher :-)". "Bis nachher".

Sabine stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Sie hatte gerade geduscht, nachdem sie ihre Jogging-Runde gelaufen war. 'Ein Fernsehabend mit meinem Schüler', dachte sie und musste schmunzeln. Sie dachte an ihren letzten Besuch bei ihm, wo sie den mittelkurzen Rock angezogen hatte. 'Ich gehe es dieses Mal etwas ruhiger an', sagte sie zu sich und zog eine Jeans mit einem Pullover an. 'Ich sollte es nicht übertreiben mit meinem süßen Jörg'. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es an diesem Tag nicht ruhig enden würde.

Sie fuhr mit ihrem Auto zu dem Haus wo Jörg wohnte und war pünktlich um 19:30 da. Hatte er gesagt, dass er Tiefkühlpizza machen wollte, dachte sie und lachte. Er öffnete die Tür. "Hallo Sabine". "Hallo Jörg". Sie gingen hinein. "Setzt Dich schon mal ins Wohnzimmer - Du kennst Dich ja aus", sagte er und lachte. Dann ging er in die Küche. "Ich mache gerade die Pizza fertig". Sie ging ins Wohnzimmer und sah, dass der Fernseher schon lief. Gegenüber dem Fernseher gab es ein großes Sofa. Sie ließ sich in einer Ecke des großen Sofas nieder. Es war sehr bequem und sie dachte, 'Ein schöner Platz für einen Fernsehabend-zu-Zweit'. "Ich brauche noch ein paar Minuten mit der Pizza", hörte sie es aus der Küche. "Kein Problem, lass Dir Zeit", rief sie zurück. Es dauert noch etwas und dann kam Jörg mit 2 Pizzen ins Wohnzimmer. Es waren zwei verschiedene und sie waren bereits in 4tel Stücke geschnitten. "Zu mehr bin ich leider nicht in der Lage", sagte er lachend. "Ich habe eine Pizza Fungi und eine Pizza Tonno". "Ich bin beeindruckt", sagte Sabine lachend. "Möchtest Du etwas trinken?", fragte er, "Meine Eltern haben immer einen Rotwein im Keller. Ich kann eine Flasche holen wenn Du magst?". "Ja", sagte sie "aber nur wenn es kein Problem ist". "Null Problemo", sagte er "der Keller ist voll davon, keiner merkt, wenn was fehlt". Jörg ging und holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller. Er zeigte sie Sabine und fragte: "ist der ok, ich bin kein Experte". Es war ein französischer Rotwein aus dem Languedoc-Roussillon. "Ja", sagte sie, "Der ist bestimmt gut. Ich mag Rotwein". Jörg verschwand in der Küche um die Flasche zu öffnen. "Gleich geht die Show los", rief sie ihm vom Sofa aus zu.

Jörg kam mit der Flasche Wein zurück ins Wohnzimmer. Sabine hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und lag in der Sofaecke. Sie schaute ihn zufrieden an, als er mit der Flasche Wein ins Wohnzimmer kam. "Die Show fängt gleich an", sagte sie. Er goss ihr ein Glas Wein ein und setzte sich in die andere Sofaecke. Sie schauten die Quiz Show und hatten sehr viel Spaß beim Mit-Raten. Nach 1 Stunde musste Jörg sogar eine zweite Flasche Wein holen, da er auch ein paar kleine Gläser mitgetrunken hatte. Als er mit der zweiten Flasche zum Wohnzimmertisch kam war Sabines Glas bereits wieder leer. Er goss ihr Glas voll und setzte sich. Dann nahm er ihr Glas und hielt es ihr hin. "Ist ein schöner Fernsehabend", sagte er. Sie nahm das Glas, "Ja, das stimmt", sagte sie. Sie wollte sich aus der Sofaecke aufrichten, doch unterschätzte das Sofa, das weicher war als sie dachte. Sie wackelte von rechts nach links - versuchte das Weinglas ruhig zu halten - aber sie schaffte es nicht und das ganze Glas ergoss sich über ihren Pullover und ihre Hose.


"Ahhh, so ein Mist", schrie sie. Der Rotwein hinterließ große rote Flecken auf dem Pullover und der Hose. "Verdammt", sagte Jörg "kann man das auswaschen?". "Ja, wenn man es schnell macht", sagte Sabine und sprang auf. Sie ging in Richtung Eingangstüre, wo sie sich an die Gäste-Toilette erinnerte. "Geh nach oben ins große Bad", rief Jörg. "Einfach die Treppe hoch und dann nach rechts", sagte er. Sie wechselte die Laufrichtung und rannte nach oben. Er hörte, wie die Badezimmertür geöffnet und geschlossen wurde. Dann wie Wasser lief und sie vermutlich versuchte die Kleidung zu reinigen. Immer wieder hörte er Wasser laufen und fragte Sich irgendwann, was sie wohl so lange im Bad machen würde. Dann hörte er wie sie die Tür öffnete und rief: "Hast Du vielleicht einen Bademantel oder so was für mich? Ich habe die Klamotten gewaschen und in Euern Trockner gelegt". Er dachte nach. "Ja", sagte er, "in dem Schrank neben dem Trockner müssten ein paar Bademäntel meiner Mutter liegen. Versuch mal, ob die Dir passen". "Ok, Danke", hörte er von oben.

Nach einer Weile kam sie wieder runter. Sie hatte den weißen Bademantel der Mutter angezogen und sehr fest zusammengebunden. "Ich habe es gut ausgewaschen", sagte sie, "aber ich musste die Hose und den Pullover in den Trockner tun". "Ist gut, dass es sauber ist, oder?", sagte Jörg. "Ja", sagte Sabine, "aber der Trockner läuft 1 Stunde". "Ist doch kein Problem", sagte Jörg und lächelte sie an. Sie kam zurück zum Sofa und setzte sich in ihre Sofaecke. 'Sie sieht sexy aus in dem Bademantel', dachte Jörg während sie sich wieder in der Sofa-Ecke platzierte. Der Bademantel war ihr ein bisschen zu groß, aber er passte. Jörg sah Sabine an und fragte sich, was sie noch anhatte. Pullover und Hose waren im Trockner gelandet, also waren es vermutlich nur noch der Slip und der BH. Er schaute zu, wie sie in der Sofaecke Platz nahm. "Gut siehst Du aus", sagte er und lachte. "Pass bloß auf", fauchte Sie, "wenn meine Sachen trocken sind verschwinde ich". Sie schaute ihn genervt an. "Nein", sagte er und lächelte Sie an, "Sorry, ich wollte Dich nicht veralbern, lass uns die Show weiter schauen". Er lächelte sie an und seinem Lächeln konnte sie nicht widerstehen. Sie schauten die Show und hatten weiter viel Spaß. Die Zeit verging wie im Flug. Als die Show zu Ende war sagte sie: "Der Trockner läuft noch ein bisschen". Jörg sah sie an und dachte: 'Sie sieht heiß aus in dem Bademantel'. Sie saß in der Sofaecke und hatte die Beine angewinkelt auf dem Sofa. Er dachte darüber nach, dass unter dem Bademantel nur noch ein Slip und ein BH waren - der Rest war im Trockner oben. "Träumst Du?", riss ihn ihre Stimme aus den Gedanken. "Nein, Nein", sagte er erschrocken. "Komm wir schauen noch was", sagte Sie, "bis der blöde Trockner fertig ist". Jörg war wie benommen und versuchte nicht mehr auf den Bademantel zu schauen. "Hörst Du mir überhaupt zu?", sagte Sie forsch und stieß in mit den Fingern in die Seite. Jörg sprang zur Seite.

"Ah", sagte sie freudig, "Du bist kitzelig". "Nein, Nein", sagte er schnell, doch es war zu spät. Sie fing an ihn mit beiden Händen zu bearbeiten. Sie kam von der Seite und kitzelte ihn am Bauch. Er sprang zur Seite. "Ah, Du bist kitzelig", rief sie und nahm beide Hände. Sie kam aus ihrer Sofaecke hervor und warf sich mit voller Wucht ihm entgegen. Sie lachte, da er wirklich sehr kitzelig war. Sie kniete nun auf dem Sofa und versuchte ihn mit beiden Händen am Bauch zu kitzeln. Aber er versuchte sie abzuwehren. Doch seine Versuche sie wegzudrücken bestärken sie nun noch mehr und sie rückte noch ein bisschen näher. Sie lachten und kämpften auf dem Sofa. Jörg sah, dass sich durch das Gerangel der Bademantelgürtel langsam löste. Als sie noch näher an ihn heranrückte und mit ihren Händen versuchte ihn am Bauch zu kitzeln rutschte der Bademantel zur Seite und Jörg sah direkt auf ihren weißen BH, der nun vor ihm war. Er roch ihr Parfum und blickte auf das was der BH von ihren Brüsten freigab. Dann ging sein Blick nach unten. Er sah ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Während sie sich weiter bewegte blickte er weiter runter und sah ihren weißen Slip. Daneben ihre schönen nackten Beine. Das alles geschah in Sekundenbruchteilen und sie kreischte und riss den Bademantel zurück und schloss ihn wieder. "Verdammt", rief sie, lachte und setzte sich zurück in die Sofaecke, "Was hast Du gesehen?". "Äh... Äh...", stotterte er, "äh, nix". "Komm sag schon, hast Du was gesehen?", fragte Sie noch mal und lächelte ihn an. "Ja, Deine Unterwäsche", sagte er leise. "So, So", sagte sie lächelnd.

"Du hättest mich ja ruhig warnen können, dass der Bademantel aufgeht". "Aber ich habe es nicht gesehen", sagte er. Jörg wurde rot. Er spürte, wie die Erregung in ihm aufstieg." Äh ... Ja", sagte er leise. Er dachte an die weiße Unterwäsche, die er gesehen hatte. In seinem Schoß regte sich seine Erregung und er spürte, wie seine Hose dort zu eng wurde. "Naja, zum Glück gibt diesmal keine Bilder", sagte sie und lachte. Er lachte auch. Sie schaute auf die Uhr und sagte "der Trockner braucht noch 15 Minuten". Sie lehnte sich zurück legte die Beine hoch aufs Sofa. Sie legte die Beine lang auf Sofa, so dass ihre Füße auf Jörg's Beinen lagen. Er zuckte ein bisschen als sie die Füße auf seine Beine legte denn er hatte Sorge sie würde nahe an seinem Schritt sein und vielleicht die Beule bemerken. "Ich bewege mich jetzt besser nicht mehr", sagte sie lachend. Jörg sah auf ihre Füße und Beine. Der Bademantel ging bis knapp über die Knie. Ihre Fußnägel hatten dunkelroten Nagellack. "Schöne Farbe", sagte er. Er spürte ihre Wärme auf seinen Beinen. Mutig legt er seine Hände auf ihre Füße und den Unterschenkel nahe am Knöchel. Sie lächelte und sagte: "Keine Strümpfe heute". Er musste lachen. "Ja. So gefällt es mir eh besser". Sie schauten weiter Fernsehen und Jörg ließ seine Hände auf ihren Beinen. Ihre Haut fühlte sich gut an. Ganz vorsichtige streichelte er ein wenig. Er machte es ganz langsam und wenig, so dass es nicht auffällt wie er dachte. Seine Erregung stieg und der dachte daran, wie es wohl wäre ihre ganzen Beine zu streicheln. Als der Trockner fertig war verschwand sie wieder kurz im Bad um kurz darauf wieder ganz angezogen sich zum Gehen fertigzumachen. "Es war ein schöner Fernsehabend", sagte sie zur Verabschiedung, "trotz des Missgeschicks". Sie lächelten sich an. Jörg brachte sie zur Haustür. "Und der Unterwäsche-Blitzer war ja nicht so schlimm". Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ok" sagte er. "Aber irgendwie ist es ungerecht", fügte sie lachend hinzu, "denn ich habe Deine Unterwäsche nicht gesehen". Sie gab ihm noch einen Kuss und ging zur Tür hinaus. "Bis morgen in der Schule". "Ja bis morgen".

Sabine fuhr nach Hause. Während der Fahrt waren ihre Gedanken bei Jörg. Seine Hände auf ihren Beinen hatten sie gut angefühlt. Sie erinnerte Sich an seine weichen warmen Hände, die ein schönes Wohlgefühl in ihr auslösten. Er hatte sie ein bisschen gestreichelt und es gefiel ihr sehr. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn seine Hände ihre ganzen Beine gestreichelt hätten. Sie war erregt. Sie dachte daran wie der Bademantel aufging. Ihre Erregung stieg und sie dachte, dass sie es irgendwie schön fand, dass er sie in Unterwäsche gesehen hatte. Wenn auch nur ganz kurz. Sie hatte inzwischen den Wagen geparkt. Ihre Erregung stieg weiter und während sie vom Parkplatz zu ihrer Wohnung ging dachte sie daran, wie es wäre, wenn er sie nur in Unterwäsche sehen könnte. Sie dachte, dass sie es genießen würde sich ihm in Slip und BH zu zeigen. Während sie die Wohnungstür aufschloss, dachte sie 'Ob es ihn erregt hat?'.

Sie nahm ihr Handy raus und öffnete WhatsApp. "Danke für den schönen Abend", schrieb sie und drückte auf senden. "Ja, war schön", schrieb er kurz darauf zurück. "Habe leider kein Foto gemacht ;-)))", schrieb er. "Jetzt bist Du aber bisschen frech!", schrieb sie und lächelte, "Ich glaube zur Strafe schickst Du mir ein Bild von Dir in Unterwäsche. Das ist nur gerecht. Ha!" Dann schicke sie noch ein paar Smileys hinterher. "Wirklich? Muss ich?", antwortete er. "Ja", schrieb sie, "ich warte :-D". "Ok :-/ ", schrieb er, "warte...". Es dauerte ein paar Minuten und dann schickte er ein Bild. Er saß auf dem Bett und hatte ein T-Shirt und eine Boxershorts an. Es war ein bisschen dunkel aber sie konnte es erkennen. "Jetzt sind wir quitt", schrieb sie. "Ja :-))" kam es zurück. "Schöne Unterwäsche :-D", schrieb sie. "Ich schlafe darin" antwortete er. "Ich nicht", schrieb sie. Sie merkte wie ihre Erregung wieder anstieg. Sie dachte daran ein Bild von sich in Unterwäsche zu machen, aber verwarf den Gedanken wieder. "Ich trage Nachts ein Negligé", schrieb sie dann. "Was ist das?", schrieb er zurück. "Ist ein kleines Kleid, so eine Art Nachhemd ;-)", schrieb sie ihm. "Schickst Du mir ein Foto?" kam es zurück. Der Gedanke, ihm ein Foto von sich im Negligé zu schicken erregte Sie. "Ich gehe ins Bad und dann entscheide ich ob ich ein Foto schicke", schrieb sie zurück. "Ok", schrieb Jörg, "ich gehe auch ins Bad und dann ins Bett".

Sabine ging ins Bad und machte sich fertig. Als sie dann in ihrem Neglige im Bett lag nahm sie das Handy wieder.


"Ich habe das Negligé an ;-) Aber ich kann kein Bild schicken :-D".


"Warum", kam es prompt zurück.


"Ist zu sexy ;-) :D :D", schrieb sie


Sie spürte, dass ihre Erregung stieg. Sie wollte mit Jörg flirten. Sie wusste, dass es nicht gut war. Sie war ja schließlich seine Lehrerin. Vielleicht war der Rotwein schuld. Sie fragte sich, ob er auch in seinem Bett lag und erregt war.


"Wirklich?" schrieb er und fügte hinzu


"Ich mag es wenn Du sexy aussiehst ;-)"


"Deine Boxershorts sind auch sexy :-D " schrieb sie.


"Nein :-D" antwortete er.


"Doch!


Wenn Du mir noch ein Bild von dir schickst,


schicke ich Dir vielleicht auch eins."


"Ok"


Es dauerte einen kurzen Moment und dann schickte Jörg ein Bild. Er lag anscheinend im Bett. Die Shorts war recht groß zu sehen und ein Stück von den Beinen. Während sie das Bild betrachtete fragte Sie sich ob sich in der Hose Erregung zeigte. In ihren Gedanken schrieb sie ihm 'schick mir ein Bild ohne Shorts'.


"Sexy!" schrieb sie und schickte ein paar Smileys.


Sie machte ein Bild von sich und begutachtete es auf dem kleinen Display des Handys. Ich Kopf und Ihr Oberkörper waren abgebildet. Das Negligé war gut zu sehen. Es hatte dünne Träger an den Schultern und bedeckte ihre Brüste. Aber der Ausschnitt war recht tief. Sie vergrößerte das Bild um zu sehen, ob es zu transparent war und man Ihre Brüste sehen konnte. Auf dem Foto war nichts unter dem Negligé zu erkennen, aber ihre Brustwarzen hinterließen zwei kleine Wölbungen.


Sie schickte das Bild an Jörg.

"Sexy!", schrieb er, "Du siehst toll aus!".


"Danke!" schrieb sie.


'Ich bin feucht', dachte sie und stellte sich vor, sie würde das an Jörg schrieben.


"Aber wie lang ist es unten?", schrieb Jörg.


"Kurz ;-)", schrieb sie zurück.


"Kann ich es sehen?", kam es zurück.


Sabine drehte sich auf den Rücken, hielt das Hände hoch über sich und machte ein Bild. Da sie diesmal das Foto nicht mit der Kamera-App sondern direkt aus WhatsApp gemacht hatte, wurde es sofort verschickt. Sie sah es im Chat Fenster und dachte: 'Mist'. Auf dem Bild war sie vom Hals bis zu den Knien zu sehen. Das Neglige ging bis knapp über ihre Scham. Ihre Oberschenkel und die Rundungen ihrer Hüften waren gut zu sehen.


"Das ist kurz! ;-)", schrieb er zurück.


"Ja", antwortete sie.


"Du siehst toll aus Sabine! Ich habe eine so schöne Lehrerin :-*".


"Du bist lieb", antwortete sie und tastete mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie war klitschnass.


"Hast Du den weißen Slip noch an?", schrieb er.


"Nein", schrieb sie zurück, "ich habe nichts darunter an ;-)".


Und fügte hinzu: "Aber davon gibt es kein Bild".


"Schade ;-))", schrieb er.


"Ganz schön frech für einen Schüler, oder nicht?".


"Sorry!", schrieb er zurück.


"Ich schaue Dich gerne an!", schrieb er dann.


"Ich weiß :-*", antwortete sie.


"Ist nicht schlimm?".


"Nein".


Sie massierte sich mit einer Hand zwischen den Beinen. In Gedanken dachte sie daran das Negligé auszuziehen und dann ein Bild zu machen und es ihm zu schicken. Während sie mit ihrem Mittelfinger in sich eindrang schrieb sie mit der anderen auf dem Handy.


"Ich lasse mich gerne von Dir ansehen ;-) Ist schön, wenn wir zusammen sind oder auch schreiben. Ich mag das :* ".

"Schick mir noch ein Bild von Dir" fügte sie hinzu.


Einen kleinen Moment später kam noch ein Bild. Er lag im Bett und nur noch die Shorts an.


"wo ist das T-Shirt?", schrieb sie zurück.


"Ist zu warm".


Ihr Mittelfinger war tief in ihr drin. Sie bewegte in langsam und tippte:


"Mir ist auch warm".


"und?" antwortet er darauf.


Sie zog den Finger heraus. Er was nass. sie richtete sich im Bett auf und zog das Negligé aus. Sie sah an sich herunter auf den nassen Bereich zwischen ihren Beinen. Mit einer Hand hob sie das Negligé hoch und mit der anderen Hand machte sie mit dem Handy ein Bild davon. Sie war nicht zu sehen auf dem Bild. Man sah nur ihre Hand die das Negligé hochhielt. Sie schickte es ab.


"Bist Du nackt?", schrieb er.


"Ja ;-)", antwortete sie und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Hand fand wieder ihren Weg.


"Ok, dann ziehe ich mich auch aus", schrieb er. Dann schlafen wir beide nackt. ;-)) ok?".


"Ja" schrieb sie und steckte 2 Finger in sich hinein. Sie schaute auf ihren Unterleib mit den weit gespreizten Beinen und der Hand dazwischen und dachte dass es schön wäre, wenn er sie beobachten würde. Ihre Finger massierten.


"Hose ausgezogen :-D ", schrieb Jörg.


und fügte hinzu "Ich denk an Dich beim einschlafen :-*".


"Möchte sehen", schrieb sie wie von Sinnen und fügte schnell hinzu, "die Hose".


Kurz darauf schickte er ein Bild wo er die Shorts hochhielt, ähnlich wie sie es mit dem Negligé gemacht hatte.


"Ok", schrieb sie zurück.


"Jetzt kann ich gut schlafen", schrieb sie dann während sie sich weiter massierte.


"Ich auch", schrieb er.


"Gute Nacht :-* ", schrieb sie und merkte, dass sie gleich einen Orgasmus bekommen würde.


"Gute Nacht :-* ", antwortet er.


Sie schickte schnell noch ein " :-* " und legte das Handy dann weg. Ihre Finger kreisten schnell und sie musste stöhnen. Sie dachte an Jörg und ob er jetzt eine Erektion hatte. Sie fragte sie wie groß sein Penis dann sein würde und ob er jetzt im Bett masturbiert, so wie sie. Es floss nass aus ihrer Scheide während sie einen Orgasmus hatte. Sie streichelte sich noch weiter mit Gedanken an Jörg und schlief dann zufrieden ein.

Kapitel 5

Jörg wachte in seinem Bett auf. Er war immer noch nackt und spürte, dass irgendetwas unter der Decke nicht stimmte. Die Spuren seiner feuchten Träume waren fühlbar. Er tastete mit deinen Händen nach den feuchten Stellen und dachte an den Chat mit Fräulein Sabine vom Abend zuvor. 'Sie war nackt', dachte er und spürte wie es ihn wieder erregte. Doch der Blick auf die Uhr ließ die Erregung verfliegen. Er war spät dran und musste sich beeilen um nicht direkt am Montagmorgen zu spät zur Schule zu kommen. Er beeilte sich im Bad und mit dem Frühstück und kam gerade so rechtzeitig zur ersten Stunde in der Schule an. Aber er konnte sich kaum konzentrieren an dem Tag. Seine Gedanken waren immer wieder bei Fräulein Sabine. Er hatte seine Lehrerin in Slip und BH gesehen - wenn auch nur ganz kurz. Und immer wieder dachte er an den Kuss, den sie ihm zum Abschied gegeben hatte. Wie ihre weichen warmen Lippen kurz seine Wange berührten. Er konnte es nicht abwarten sie wiederzusehen. Er dachte daran sie zu küssen. Richtig zu küssen.

Am Nachmittag als er bei seinen Schulaufgaben saß schaute er noch einmal in die Chat-Nachrichten vom Abend davor. Er sah die Bilder von Fräulein Sabine im Negligé und dachte: 'Sie sieht so schön aus'. Er tippte: "Hallo Sabine. Geht es Dir gut? Hast Du guten Start in die Woche?". Es dauerte eine ganze Weile bis sie zurück schrieb, "Hallo Jörg. Ja, Start war ok. Habe gut geschlafen ;-)". "Ich auch", schrieb er zurück, "mache gerade Hausaufgaben". "Gut", antwortete sie und fügte hinzu, "denk daran die Biologie Kapitel zu lesen, dann können wir vielleicht nächste Woche dazu eine Stunde machen. Denn das Schuljahr ist bald rum". "Ja mache ich", schrieb er und fragte dann, "Also gibt es morgen keine Nachhilfestunde?". "Nein", antwortete sie, "ich habe eine Schulkonferenz morgen Mittag". "Schade", schrieb Jörg. "Aber wenn Du willst gehen wir als Entschädigung nachmittags ein Eis essen", kam es von ihr zurück. "Ja, gerne", schrieb er freudig. "Ok, ich schreib Dir wenn die Konferenz zu Ende ist. Dann fahre ich kurz nach Hause und wir treffen uns dann in der Stadt". "Super", schrieb Jörg. "Küsschen", schrieb sie noch, "bis morgen".

Jörg konnte es kaum abwarten, dass der nächste Nachmittag kam. Am nächsten Morgen schickte ihm Sabine ein Bild von einer dunklen Hose, einer hellen Bluse und einem dunklen Blazer der zur Hose passte. "Für die Konferenz ;-)", schrieb sie. "Aber bitte zum Eis Essen was anderes", schrieb Jörg zurück. "Ja! :-*", antwortete sie. "Bis nachher :-*", schrieb er zurück. Der Vormittag ging schnell vorbei und nach Schulschluss schaute Jörg nervös auf sein Handy und wartete, dass sie schrieb. Er war gerade zu Hause angekommen als eine Nachricht kam. Er hatte zum Glück keine Hausaufgaben zu machen an diesem Tag, sodass er schnell in die Stadt konnte. "In 30 Minuten an der Eisdiele", stand auf dem Display. "Ok, ich bin unterwegs", schrieb er zurück und machte sich auf den Weg. Da die Innenstadt nicht weit war, konnte er laufen und war pünktlich da. Fräulein Sabine stand schon vor der Eisdiele. Sie trug ein hellgelbes Sommerkleid mit einem weißen Muster. Das Kleid ging genau bis zu den Knien und sie hatte dazu passende Sandalen mit hohen Absätzen an. Das Kleid hatte dünne Spagettiträger und um den Hals trug sie ein dünnes Seidentuch. 'Ich mag den Sommer', dachte Jörg und schaute sie von oben bis unten an. "Komm wir gehen rein, draußen ist es zu windig", sagte sie und ging voraus in die Eisdiele hinein. Jörg folgte ihr und sah von hinten auf ihre Beine während sie ging. Sie konnte in den hohen Schuhen gut laufen und es sah sehr geschmeidig aus, wie sie ihre Beine bewegte. 'Keine Strümpfe', dachte Jörg, während er ihr ins Innere des Cafes folgte.

Sie setzten sich an einen keinen Tisch im hinteren Teil der Eisdiele und bestellten 2 große Eisbecher. Am Tisch legte sie das Seidentuch das sie um den Hals trug zur Seite und Jörg konnte sich gar nicht an ihr satt sehen. Das von den dünnen Trägern gehaltene Kleid hatte vorne am Ausschnitt ein paar Knöpfe von denen die obersten 2 offen waren. Er sah den Ansatz ihrer Brüste und fragte sich, ob sie einen BH darunter trug. Da der Tisch klein war konnte er auch ab und zu am Tisch vorbeischauen und einen Blick auf ihre schönen Beine erhaschen, die sie unter dem Tisch übereinander geschlagen hatte. Wenn sie saß, rutschte das Kleid etwas hoch und gab die Knie frei. Von der Seite sah er ein kleines Stück ihrer Oberschenkel, die im Dunkel des Kleids verschwanden. Er spürte, dass er erregt war. "Gefällt es Dir besser als das Outfit für die Konferenz", fragte sie ihn plötzlich. Er erschrak und fühlte sich ertappt. "Ja, viel besser", antwortete er. Sie lächelte ihn an und sagte: "Mir auch". Sie aßen ihre Eisbecher und Jörg beobachtete sie weiter. Wie sie mit ihren schönen Fingern den Löffel mit dem Eis zum Mund führte und diesen ableckte. Sie hatte Fingernägel in Rot lackiert und dazu passenden Lippenstift aufgetragen. Nachdem die Eisbecher geleert waren unterhielten sie sich lange über dies und das. Sie lachten viel und hatten Spaß. Hier und da konnte Jörg einen Blick in ihr Dekolletee oder ihre Beine erhaschen und wollte, dass der Nachmittag nie enden sollte.

Schließlich tranken sie noch Espresso und sie sagte, "Komm, ich fahre Dich nach Hause". Nachdem sie bezahlt hatten, gingen sie zum Parkplatz hinter dem Cafe wo sie den Wagen geparkt hatte und stiegen ein. Jörg nahm auf dem Beifahrersitz Platz und sah aus den Augenwinkeln, dass ihr Kleid noch etwas höher rutschte als sie sich auf den Autositz setzte. Die Fahrt war leider recht kurz und Jörg genoss die schöne Aussicht auf ihre Beine. Als sie angekommen waren, sagte sie: "So angekommen" und lächelte ihn verführerisch an. Er hatte das Gefühl sie beugte sich etwas ihm entgegen und dachte: 'Jetzt oder nie - soll ich sie küssen'. "Das war ein schönes Eis-Essen mit Dir", sagte sie weiter. 'Ich küsse sie einfach - direkt auf den Mund', er fühlte sich heiß und kalt. Er machte sogar einen kleinen Ruck ihr entgegen, doch dann verließ ihn der Mut und er sagte: "Kommst Du noch mit rein?". Sie lächelte Ihn an, sah auf die Uhr und sagte, "Ja, aber nur kurz". Sie stiegen aus und gingen ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen ging Jörg in die Küche und sagte: "Ich habe Wasser oder Apfelsaft - was möchtest Du?". "Ja, ein Wasser", sagte Sie. "Kannst ja schon mal ins Wohnzimmer gehen - kennst Dich ja hier aus ", sagte er lachend. Sie lachte ebenfalls und blieb in der Mitte des Wohnzimmers stehen. Er kam mit dem Wasser aus der Küche zu ihr. "Zeigst Du mir mal Dein Zimmer?", fragte sie in lachend. "Äh, wie, wirklich... äh, ich glaube ist nicht so gut aufgeräumt", stotterte er. "Macht nichts", sagte sie, "ich möchte es wirklich gerne mal sehen, komm schon". Jörg zögerte, doch er konnte nicht anders und ging in Richtung Treppe. "Na gut, es ist oben", sagte er zerknirscht. Sie folgte ihm die Treppe hoch. Das Zimmer war halbwegs aufgeräumt und Jörg dachte: 'zum Glück'. Sie schaute sich etwas um und sagte: "Du hast ein schönes Zimmer". Sie lächelte ihn an, als sie das Biologiebuch auf dem Nachtisch liegen sah. "Ja, ja, schön lernen", sagte Sie lachend. "Ja", antwortete Jörg und lachte auch. Sie kam ein bisschen näher zu ihm und sagte: "Ist doch ganz gut aufgeräumt". 'Jetzt oder nie', dachte er und sagte dann, "Ich mag Dich sehr Sabine, das war ein sehr schöner Nachmittag". Sie blickte ihm in die Augen und lächelte. Dann sagte sie: "Ich mag Dich auch sehr Jörg". 'Jetzt', dachte er und ging auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ihre Lippen berührten sich und er fühlte ihren weichen warmen Mund.

Sabine war überrascht als sie die Lippen von Jörg auf ihrem Mund fühlte. 'Es fühlt sich gut an', dachte sie. Doch dann war da auch der Gedanke, daran, dass er ihr Schüler war. Doch das Wohlgefühl über den Kuss überwog. Nach dieser kurzen Berührung schaute er ihr in die Augen und sagte nichts. Sie spürte Lust in ihr aufsteigen. Sie lächelte ihn verführerisch an und er beugte sich wieder ihr entgegen. Sein Mund war wieder auf ihren Lippen und er umarmte sie und hielt sie fest. Sie spürte, wie sich sein Mund leicht öffnete und seine Zunge vorsichtig nach ihren Lippen tastete. Sie drückte sich ihm entgegen und öffnete ihren Mund um mit ihrer Zunge seiner zu begegnen. Sie lösten sich etwas voneinander und ihre Lippen trennten sich. "Das dürfen wir nicht", sagte sie leise, "ich bin Deine Lehrerin". "Ich bin aber schon groß", sagte er und lächelte. "Ja", sagte sie und sie küssten sich wieder. Seine Hände glitten über ihren Rücken. Es fühlte sich gut an - er war zärtlich und vorsichtig. Sie war sehr erregt, doch ihre Lippen trennten sich wieder. "Du fühlst Dich gut an", sagte Jörg. "Du Dich auch", antwortete sie, "Aber ich sollte jetzt besser gehen". Sie lächelte ihn noch mal verführerisch an. Sie gingen wieder nach unten. "Bleib doch noch ein bisschen", sagte Jörg bittend, "nur noch ein bisschen". Sie waren wieder im Wohnzimmer. "Aber nicht lange", sagte sie und ließ sich auf dem Sofa nieder. "Willst Du noch was trinken?", fragte er. "Ja, kannst Du mir noch ein Wasser bringen?". "Natürlich", antwortete er und ging in die Küche. "Aber nicht wieder über mich schütten", sagte sie und lachte. Sie zog ihre Schuhe aus und machte es sich auf dem Sofa bequem. Jörg kam mit dem Wasser aus der Küche und setzte sich neben sie auf das Sofa. 'Ich möchte seine Hände auf mir spüren', dachte sie. Sie sprachen über dies und das und während sie sich unterhielten schob sie ihre Beine langsam in seine Richtung auf dem Sofa.

'Ich will sie streicheln', dachte Jörg und blickte auf die schöne Frau, die neben ihm auf dem Sofa saß. Sie hatte die Beine angewinkelt auf dem Sofa liegen. Er sah auf ihre Beine und der Anblick erregte ihn. Ihr Sommerkleid bedeckte die Beine bis zu den Knien, aber sie schob die Beine leicht zu ihm herüber, so dass die Oberschenkel etwas zum Vorschein kamen. 'Sie sieht toll aus in dem Kleid', ging es ihm durch den Kopf. Durch die schmalen Träger des Kleids sah er viel Haut. Wieder dachte er, 'Ob sie einen BH trägt?', und wünschte sich mehr von ihrem Körper zu sehen. Ihr verführerischer Blick während sie sich unterhielten muntertet ihn auf seine Hände auf ihre Unterschenkel zu legen. Als er ihre Beine berührte spürte er wie sie ihre Beine ihm noch weiter entgegen schob. Als wollte sie signalisieren: ‚Hier, nimm’. Er fing an ihre Beine zu streicheln. "Du hast schöne Beine", sagte er. "Danke", sagte sie und lächelte ihn an, "Du hast warme Hände, das wirkt entspannend." Sie schloss ihre Augen und legte den Kopf genießend auf die Sofalehne. Jörg streichelte ihre Beine und schob seine Hände dabei langsam weiter hoch zu ihren Knien. Als er über ihre Knie strich drehte sie sich ein bisschen um und schob die Beine noch weiter zu ihm. Ihre Knie waren jetzt nah an seinem Bein und die Unterschenkel abgewinkelt zur Sofakante. Während sie weiter mit geschlossenen Augen genoss gingen seine Hände über die Knie zu den Oberschenkeln. Sie fühlten sich warm an. So wie sie saß konnte er den einen Oberschenkel außen streicheln und den anderen innen. Als er mit seinen Händen ihren Schenkel innen streichelte hörte er wie sie leicht seufzte. Mutig schob er das Kleid, das er jetzt erreicht hatte mit seinen Bewegungen nach oben. Wieder bewegte sie sich etwas und rutschte näher an ihn heran. Sie öffnete die Augen, kam noch näher und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Es fühlt sich gut an was Du machst", sagte sie und legte ihren Kopf neben seiner Schulter auf das Sofa und schloss die Augen wieder. Sie war jetzt so nah, dass er ihr Kleid noch ein bisschen weiter hochschieben konnte. Seine Hände streichelten die Oberschenkel und gingen unter das Kleid. 'Es ist nicht mehr weit bis zu ihrem Slip', dachte er und spürte, wie seine Erregung stieg und die Hose mittlerweile eine deutliche Beule hatte. Während er noch darüber nachdachte, wie weit er unter ihr Kleid streicheln sollte, bewegte sie sich plötzlich wieder. Sie gab ihm noch einen langen Kuss bei dem sie wieder zärtlich ihre Zungen kurz berührten. Dann drehte sie sich auf dem Sofa um, legte die Beine in die andere Richtung wo sie eben noch gesessen hatte und legte ihren Kopf in seinen Schoß. "Ich wollte doch nur kurz bleiben", sagte sie und lächelte ihn an.

'Er hat schöne braune Augen', dachte Sabine. Sie hatte ihren Kopf auf seinen Schoß gelegt und sah hoch in seine Augen. 'Ich wollte doch eben schon gehen', dachte sie weiter, aber sie fühlte sich zu wohl als dass sie jetzt gehen wollte. Seine warmen Hände hatten sich gut angefühlt auf ihren Schenkeln. Sie nahm eine seiner Hände und legt sie auf ihren Bauch. Seine Hand wärmte. Er fing an ihren Bauch zu streicheln. Sie schloss wieder ihre Augen und genoss seine Berührungen. Jörg streichelte seine Hand über den Stoff ihres Kleides. Es fühlte sich warm und erregend an. Seine Finger bewegten sich sanft über ihren Bauch. Sabine hielt ihre Augen geschlossen und griff nach seiner Hand. Sie schob die Hand weiter nach oben auf ihrem Bauch, bis sie den unteren Ansatz ihrer Brust berührte. Sie ließ seine Hand los und seine Finger erkundeten ihren Brustansatz. Da das Oberteil des Sommerkleids gut ausgearbeitet war brauchte sie keinen BH tragen. Seine Hand tastete über ihre Brust. Sabine drehe ihren Oberkörper etwas ihm entgegen um zu signalisieren, dass sie mehr wollte. Jörg schob seine Hand weiter über den Stoff ihres Kleids und schließlich lag seine Hand komplett auf den Rundungen ihrer Brust. Sie fühlte sich wohl und genoss sein streicheln. Jörg fing an ihre Brust leicht zu massieren und ihre Erregung stieg. Sie spürte den Druck seiner Finger durch den Stoff und die Wärme seiner Hand. Dann legte er seine andere Hand auf ihre Brust oberhalb des Kleids. Sie spürte seine warme Hand direkt auf ihrer Haut. Die andere Hand massierte nun die andere Brust. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen steif wurden und seine Finger darum kreisten. Seine Hand ging wieder zur anderen Brust und tastete auch dort nach ihrer Brustwarze. Sabine war warm und sie konnte Jörg's Wärme und Nähe fühlen. Sie drehte ihren Oberkörper noch ein wenig zu ihm hin und er verstand und bewegte seine Hand die auf ihrer Haut lag. Seine Finger tasteten sich in näher an ihre Brüste. Sabine genoss die Berührungen seiner Hände und fühlte sich gut. Sie war entspannt und erregt zugleich. Seine Hand glitt an den Rand ihres Kleids und streichelte ihren Brustansatz, während seine andere Hand um ihre Brustwarze kreiste. "Du fühlst Dich gut an", hörte sie ihn sagen. "Mach weiter", antwortete sie. Er schob seine Hand unter den Stoff und seine Finger ertasteten ihre Brust. Sie fühlte, wie seine Fingerspitzen sich ihrer Brustwarzen näherten. Seine andere Hand massierte weiter. Dann waren seine Finger auf der Spitze ihrer Brust. Sie war erregt und er kreiste um ihre Brustwarze. Die Finger spielten mit ihr und sie spürte die Anspannung in ihrer Brust. Die andere Hand öffnete weitere Knöpfe des Kleides und dann waren beide Hände auf ihren Brüsten. Sie griff nach den Trägern ihres Kleides an den Schultern und schob diese zur Seite. In der gleichen Bewegung schob sich das Kleid nach unten und ihre Brüste kamen unter dem Stoff hervor. Seine Finger kreisten weiter um ihre Warzen und massierten sie. Sabine war erregt und stöhnt leise als er mit beiden Händen ihre Brüste massiert.

'Sie ist so schön', dachte Jörg und schaute auf die Brüste von Fräulein Sabine, die vor ihm lagen. Seine Finger streichelten ihre Brüste, deren Brustwarzen steif nach oben standen. Seine Finger tasteten an den Spitzen ihrer Brüste und er hörte, wie die Lehrerin leise unter den Berührungen stöhne. Ihr Kleid war mittlerweile weit nach unten gerutscht und ihre Brüste lagen frei, während er diese weiter massierte. Er spürte seine Erregung und wie seine Erektion seine Hose nach oben drückte. 'Hoffentlich merkt Sie das nicht', dachte er und schaute auf ihren Kopf, der auf seinem Schoß sehr nahe an seinem Schritt lag. Seine Hände glitten weiter über ihre Brüste. Er schob das Kleid noch ein bisschen weiter herunter über ihren Bauch und betrachtete ihren ganzen nackten Oberkörper, während er weiter seine Hände über ihre Brüste strich. Er hat beide Hände auf ihren Brüsten und massierte sie, als er merkte, dass seine Erektion seine Hose gegen ihren Kopf drückte. Er versuchte sich etwas anders hinzusetzen, aber es machte es nur noch schlimmer. Ihr Kopf lag auf seiner Erektion. Dann spürte er, wie sie eine Hand auf seine Hose legte. Er spürte ihre Finger auf der Beule, die seine Erektion auf der Hose erstellten. Seine Hände stoppten auf ihren Brüsten. Ihre Finger tasteten nach der Beule und rieben vorsichtig da, wo seine Erektion die Hose am meisten ausbeulte.


Seine Hände verkrampften sich und er griff in ihre Brüste. Er hörte ihr leises Stöhnen während ihre Hand weiter nach seiner Hose tastete. Er sah auf ihre roten Brustwarzen, die steif nach oben standen während ihre Hand weiter tastete. Ihre Finger griffen nach der Beule auf seiner Hose und er spürte wie sich ihre Hand gegen seinen Penis drückte. Seine Hände stoppten und lagen auf ihrer Brust während sie über seine Beule rieb. Jörg blickte auf ihren Körper und sah, dass ihre andere Hand unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen war. Sie stöhnte und die Hand auf seiner Hose griff zu. Er spürte, wie die Finger sich um seinen Penis schlossen und dachte: 'ich möchte dass sie die Hose aufmacht'.

Sabine spürte die starke Erektion an ihren Fingern. Ihre Finger tasteten über die harte Beule an seiner Hose und spürten deutlich die Spitze seines Penis, der sich gegen die Hose drückte. Seine Hände auf ihren Brüsten waren still geworden. Sie spürte seine Anspannung und Erregung. 'Nein, das geht zu weit', dachte sie, 'wie konnte ich mich so gehen lassen'. Sie zog langsam ihre Hand zurück. "Wir sind verrückt", sagte sie dann, richtete sich auf und schob das Kleid wieder zurück, so wie es vorher saß. Jörg schreckte zurück und sagte: "Entschuldigung, ich ... äh ...". "Ist schon gut", sagte sie und lächelte ihn an. Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund und sagte: "Alles ist gut".


Sie stand auf und rückte ihr Kleid zurecht. "Ich sollte jetzt besser gehen", sagte sie. "Äh ... ja ... vielleicht", sagte Jörg verwirrt. Er begleitet sie zur Haustür und sie verabschiedeten sich mit einem langen Kuss. "Morgen ist wieder Schule", sagte sie lächelnd, während sie zu ihrem Auto ging.

Am nächsten Tag saß Jörg wieder in der Schule und hatte seine Deutsch Stunde bei Fräulein Sabine. Morgens hatte sie ihm noch ein Bild von ihrer schwarzen Hose geschickt und jetzt sah er auf diese Hose und ihre dunkle Bluse die sie dazu trug. Er saß immer noch in der ersten Reihe und war nah am Lehrertisch. Während der Schulstunde mit Fräulein Sabine lächelte sie ihn mehrfach an und er konnte sich kaum konzentrieren. Als die Klasse dann einige Arbeitsaufgaben lösen musste und Fräulein Sabine an ihrem Tisch saß trafen sich wieder ihre Blicke. Sie nahm einen kleinen Zettel und schrieb etwas darauf. Dann schob sie ihn zu Jörg herüber. Er nahm den Zettel und las. "Denk an die Biologie Kapitel. Nächsten Dienstag machen wir die Nachhilfestunde dazu." stand da. Jörg lächelte sie an und nickte.

Sabine schaute auf ihre Schüler, die mit Aufgaben beschäftigt waren. Auch Jörg arbeitet nun, nachdem er ihr kurz zugenickt hatte als er den keinen Zettel gelesen hatte. Sie dachte an den Ablauf ihrer Schulstunden und dass sie immer gut vorbereitet war. Aber wie sollte sie die Nachhilfe für Jörg in Biologie machen? Sie hatte keine Erfahrung mit Biologie Unterricht. Und dann auch noch dieses unangenehme Thema. Aber sie würde schon einen Weg finden, dachte Sie. 'Er ist ein schlauer Junge und vermutlich ist nicht viel Nachhilfe nötig', dachte sie, und sie sollte es auf jeden Fall machen, denn sie hatte es dem Schuldirektor versprochen.

Am Abend saß Jörg zuhause an seinem Schreibtisch und nahm das Biologie Buch zur Hand. 'Na gut' dachte er, 'dann lese ich noch das zweite Kapitel'. Er dachte an Fräulein Sabine und wie sie am Abend zuvor hier bei ihm auf dem Sofa gelegen hatte. Er erinnerte sich an die schönen Küsse und daran, wie er ihre Brüste sah und mit seinen Händen massierte. Sie war so eine tolle Frau und er liebte es mit ihr zusammen zu sein. Er fühlte sich gut, wenn sie da war. Er schlug das Buch auf und suchte das Kapitel 8.2. 'Die Geschlechtsorgane' las er als Überschrift, als er es gefunden hatte. Er begann zu lesen über die männlichen Organe, den Penis, die Hoden und so weiter. 'Kenne ich doch alles schon' dachte er und übersprang ein paar Absätze und ließ weiter bei 'Die weiblichen Geschlechtsorgane'. Es gab auch ein Bild, auf dem eine Vagina abgebildet war. Finger hielten die Schamlippen ein wenig auseinander und er las die Beschriftungen zum Bild: Äußere Schamlippen, Innere Schamlippen, Vaginalöffnung und Klitoris. 'Ob es bei Fräulein Sabine auch so aussieht', dachte er und las weiter. Er dachte an nächste Woche - die Nachhilfe von seiner Lehrerin zu diesem Thema. Würde sie ihn abfragen ob er alles gut gelernt hat? Er bekam Angst, was wenn er das alles, was er gerade gelesen hatte ihr erklären müsste. Er legte das Buch zur Seite.

Die Woche ging schnell vorbei. Am Wochenende lag Sabine auf ihrer Couch und schaute fernsehen, als sie plötzlich an die Biologie Nachhilfe dachte. Sie fragte sich, wie sie es am besten machen sollte. Er würde bestimmt alles gut gelesen haben, aber irgendwie müsste sie es mit ihm durchgehen. 'Wir gehen einfach anhand des Buches alles kurz durch und das war's', dachte sie. Das wird schon klappen, dachte sie weiter. Sie mochte Jörg sehr und dachte an das letzte Treffen. All die Küsse und dann hatte er sie auch noch gestreichelt, ihren Busen gesehen und ihre Beine. 'Ich muss es beenden', dachte sie, aber auch, dass sie sich so wohl fühlt, wenn sie mit ihm zusammen ist. Er ist zwar noch ein Schüler, aber sie liebte das Zusammensein mit ihm. 'Das Schuljahr ist in 3 Wochen zu Ende und dann bin ich eh raus aus der Schule', dachte sie. Aber Jörg ging ihr nicht aus dem Kopf.

Kapitel 6

Die Kreide kratzte auf der Tafel und das Geräusch zerrte an Jörg's Nerven. Er schaute auf die Tafel auf der seine Lehrerin schrieb. Das Stück Kreide war umschlossen von ihren Fingern und er schaute auf die dunkelrot lackierten Fingernägel. Wieder hörte er das nervenzerrende Kratzen der Kreide, während Fräulein Sabine weiter ihre Ausführungen zur Englisch-Stunde auf die Tafel brachte. Er konnte dem Unterricht kaum folgen und starrte auf ihre schönen Hände, die die Kreide hielten und dachte daran, wie Ihre Hände über seine Hose glitten. Da drehte sie sich von der Tafel um zur Klasse und stellte eine Frage. 'Hoffentlich fragt sie nicht mich', dachte Jörg, 'ich habe nicht aufgepasst worum es eigentlich geht'. Die Lehrerin fragte jemand anderes und Jörg konnte entspannen. Er dachte an die Chats die er jeden Morgen mit Fräulein Sabine schrieb und schaute zur Tafel. Sie hatte die dunkelrote Hose an, die er morgens schon auf seinem Handy gesehen hatte. Das Rot war dunkler als auf dem Bild vom morgen. Sein Blick war auf ihrem Po - die Hose saß perfekt. Er war froh, dass er in Englisch etwas vorgearbeitet hatte, denn in dieser Stunde hatte er vom Unterricht nicht viel mitbekommen. Immer wieder dachte er an den Abend mit Sabine und wie nahe sie sich gekommen waren. Er konnte es kaum abwarten ihr wieder nahe zu sein und er hoffte es würde sich bald ergeben, dass er sie noch mal berühren könnte. Er wünschte sich, dann mutiger zu sein, denn er spürte, dass sie es auch wollte.

Nach der Schule ging er nach Hause und machte wie immer Hausaufgaben. Am Abend saß er im Wohnzimmer vor dem Fernseher und schaute dies und das. Ab und zu nahm er das Biologiebuch und las ein bisschen und blätterte darin. 'Wie wird die Nachhilfe wohl sein', dachte er. Im Fernsehen kam gerade Werbung und er sah eine Frau im Business-Kostüm die mit einem Zeigestock auf eine Tafel mit Diagrammen deutete, dann der Blick auf die Zuschauer, die fast alle eingeschlafen waren und dann die Einblendung 'Sind auch Ihre Vorträge langweilig? - Steigen Sie jetzt um auf Powerpoint!' - dann so ein Logo von Microsoft. 'So wird es sein', dachte er, 'langweilig'.

Die Woche und das Wochenende gingen vorbei und Sabine saß am Montagabend zuhause auf ihrem Sofa und las in einem Buch als plötzlich ihr Handy brummte. Sie nahm das Handy und schaute auf die WhatsApp Nachricht: "Machen wir morgen Bio-Nachhilfe?", hatte Jörg geschrieben. Sie dachte nach und schrieb: "Ja, ich hoffe Du bist gut vorbereitet". "Ja, ich hoffe schon", schrieb er zurück. "Ok, ich werde es herausfinden ;-) Dann bis morgen :-* ", antwortete sie und er schrieb: "Ok, bis morgen".


Sie legte das Handy und das Buch zur Seite und dachte an die Biologie Nachhilfe. Sie war immer noch nicht so richtig vorbereitet und hoffte, dass Jörg wirklich gut gelernt hatte. Sie stand auf und holte, das Biologie-Buch aus ihrer Schultasche, das sie sich mitgenommen hatte um mal einen Blick reinzuwerfen. Sie las etwas darin und dachte darüber nach, wie sie die Themen mit Jörg besprechen könnte. 'Wird schon irgendwie gut gehen', dachte Sie. 'Aber was, wenn er doch etwas genauer erklärt bekommen muss?' - sie dachte darüber nach, wie sie ihm die menschlichen Geschlechtsorgane erklären könnte. Sie spürte, dass es sie erregte. Sie legte das Buch zur Seite. 'Na, das wird wohl nicht nötig sein', dachte sie optimistisch.


Sie schaute noch ein bisschen Fernsehen und wollte dann früh ins Bett gehen. Als sie dann ins Bad ging und sich auszog, dachte sie wieder an die Biologie Nachhilfe. Sie zog sich ganz aus und betrachtete sich im Spiegel. 'Ob er schon mal eine Frau nackt gesehen hat?', fragte sie sich. Er hatte ihr mal davon erzählt, dass er durch die ganzen Reisen und Umzüge mit seinen Eltern kaum Freundschaften aufbauen konnte. Erfahrungen mit Mädchen hatte er dadurch auch noch nicht so richtig machen können. Sie drehte sich und schaute über ihre Schulter in den Spiegel. Sie schaute auf ihren Po und dachte darüber nach, ob der Po in den Bio Kapiteln vorkam. Sie drehte sich wieder und sah sich von vorne an. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und spürte, dass sie wieder erregt war. Ihre Finger glitten über ihre Haut und sie spürte, dass sie sich ein paar Tage nicht rasiert hatte. Sie setzte sich auf die Badewannenkante und spreizte die Beine um genauer hinzusehen. Sie konnte die kurzen Häarchen sehen, die schon wieder gewachsen waren. Sie dachte wieder darüber nach, ob Jörg schon mal eine Frau nackt gesehen hatte und nahm das Rasierzeug.

Am nächsten Morgen war Jörg früh wach. Er machte sich in Ruhe fertig für die Schule und nahm das Handy um eine Nachricht an Fräulein Sabine zu schicken. "Guten Morgen Sabine", schrieb er", "Schon was zum Anziehen ausgesucht?". Kurze Zeit später schrieb sie zurück: "Ja :-)". Darauf folge ein Bild, das eine beige/schwarz gemusterte Bluse zeigte und eine schwarze Hose, die auf einem Hocker lagen. "Aber ich kann mich nicht entscheiden, welche Schuhe", fügte Sie hinzu. Darauf schickte Sie noch ein Bild auf dem 2 Paar Schuhe zu sehen waren. Beides waren schwarze Schuhe. Ein Paar waren Pumps mit hohem Absatz und das andere Paar waren Stiefeletten mit ähnlich hohem Absatz. "Ich mag die Pumps", schrieb Jörg. Er fragte sich, ob sie eine Strumpfhose anziehen würde. "Die mag ich auch", schrieb sie zurück und fügte hinzu "dann ziehe ich die an :-)". "Mit oder ohne Strümpfe?", schrieb Jörg. "Wird ein warmer Tag", antwortete sie, "also ohne! :-)". "Sieht bestimmt toll aus!", schrieb Jörg zurück. "Bestimmt ;-) Ich muss los. Bis später. :-* ", schrieb Fräulein Sabine und er antwortet kurz, "ok, bis später."

Der Schultag ging schnell vorbei und nach der letzten Stunde machte Jörg sich auf den Weg zum Referendarzimmer. Er war aufgeregt weil er nicht wusste, wie die Biologie Nachhilfe werden würde. Aber er freute sich auch Fräulein Sabine wieder zu sehen und mit ihr alleine zu sein. Als er an ihrem Zimmer angekommen war klopfte er und ging hinein.


"Hallo Jörg", Sabine saß an ihrem Schreibtisch und stand auf um ihn zu begrüßen. Sie kam zu ihm, legte einen Arm um ihn und küsste ihn auf die Wange. "Hallo Sabine", sagte er. "Es ist schön Dich zu sehen", sagte sie weiter, "setz Dich schon mal, ich bin gleich fertig". Sie ging zurück zu ihrem Schreibtisch und schrieb ein paar Sachen. Jörg sah sie an - sie hatte die beige-schwarz gemusterte Bluse und die schwarze Hose an. Er konnte ihr Parfum riechen.


"So", sagte sie und blickte ihn an, "bist Du gut vorbereitet?". "Ja" antwortete er, "ich habe alles gelesen". "Gut", sagte Sie, "dann lass uns mal ein paar Themen aus den Kapiteln durchgehen um zu sehen, ob Du noch Nachhilfe brauchst". "Ok", sagte Jörg. "Es geht um die Sexualität und viel dreht sich um die menschlichen Geschlechtsorgane", fuhr Fräulein Sabine fort, "Hast Du Dir die Details der Organe gut angesehen?". "Ja", antwortete Jörg, "in dem Buch waren ein paar Zeichnungen dazu". "Dazu ging es auch um die Sexualfunktion und Sexualverhalten, hast Du das alles verstanden?". "Ich glaube ja", antwortete er. "Du glaubst?", fragte sie. "Also dann stelle ich Dir ein paar Fragen dazu", sagte sie weiter, "Welche möglichen Reize gibt es, die zu einer sexuellen Erregung führen?". "Körperliche und Seelische", antwortete Jörg. "Sehr gut", sagte Sabine. Sie lächelte ihn an und fragte dann: "Was für ein Reiz war es letzte Woche als Du meine Beine gestreichelt hast?". Jörg wurde warm und er sagte: "körperlich?". "Richtig“, sagte sie. "Welche Arten von sexueller Reaktionen gibt es?", fragte sie weiter. "Auch körperlich und seelisch", sagte Jörg. "Super, da hast Du wirklich gut gelernt". "Dann sag mir mal, was eine körperliche sexuelle Reaktion bei der Frau sein kann?". Jörg überlegte - er hatte es ein paar Mal gelesen, aber jetzt viel ihm der Fachbegriff nicht ein. Nach einigem Überlegen sagte er: "Die Schamlippen schwellen an". Er wurde etwas rot als er es sagte. Fräulein Sabine stand auf und kam zu ihm an den Tisch. "Schämst Du Dich?". "Ja", stotterte er. "Das brauchst Du nicht", beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Sie ging zurück zu ihrem Tisch. Sie fragte ihn noch ein paar weitere Fragen zu sexuellen Reaktionen und Jörg wurde nach und nach entspannter. 'Ihr Kuss war so schön', dachte er. Er merkte, dass er erregt war und versuchte sich auf das Gelernte zu konzentrieren. Schließlich sagte sie, "jetzt wollen wir mal über die Geschlechtsorgane reden". "Deinen Penis hast Du ja bestimmt schon genauer erkundet, oder?", sagte sie mit einem Lächeln. "Naja", sagte er und lächelte auch. "Na gut, dann habe ich mal eine paar Fragen: Wo wird zum Beispiel das Hormon Testosteron produziert?", Jörg stockte. 'Mist' dachte er, 'wo war das noch'. Er dachte nach, aber er wusste es nicht. Nach einer Weile sagte er, "Ich weiß nicht". "Im Hoden", sagte Fräulein Sabine. "Aber wo der Hoden ist weißt Du?". "Ja", sagte Jörg. Sie fragte noch einige weitere Detailfragen über den Samenleiter, die Vorhaut und er merkte, dass es nicht gut war, dass er ein paar Absätze übersprungen hatte, da er einiges nicht wusste. "Hmm", sagte Sabine, "also hier bist Du nicht so gut, oder?". "Ja", sagte er kleinlaut. "Aber", versuchte er sich zu rechtfertigen, "in dem Buch war das auch nicht gut erklärt und es gab nur so eine komische kleine Zeichnung". Sie lächelte ihn an. "Sollen wir es uns dann noch mal genauer ansehen?". "Ja", antwortete er. Sie stand auf und kam wieder zu ihm herüber und setzte sich auf die Tischkante des Tisches an dem er saß. "Aber ich habe auch kein besseres Bild, als das in dem Buch", sagte sie dann. "Nein?" fragte Jörg. Sie beugte sich zu ihm und er roch wieder ihr Parfum. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte leise: "Aber wenn Du möchtest, zeige ich Dir die Details an Dir". Jörg wurde heiß und kalt. Er war schlagartig erregt und versuchte zu verhindern, dass sein Penis sich versteifte. "An mir?". fragte er nach. "Ja", sagte sie, "aber nur wenn Du möchtest". "A... Aber", stotterte er weiter, was wenn jemand reinkommt. Sie stand auf und ging zur Tür drehte den Schlüssel und sagte: "Keine Sorge, es ist niemand mehr da. Alle Lehrer und Schüler sind nach Hause". Sie kam zurück und setzte sich wieder auf die Tischkante. Ihre Hand streichelte seinen Kopf. Er spürte die Wärme ihrer Haut und sagte, "Zeigst Du mir Deine Details dann nachher auch", wobei er das Wort Deine besonders betonte. Sie lächelte und sagte: "Vielleicht". Sie ging zurück zu ihrem Tisch, setzte sich und sagte: „Komm zu mir rüber“. Er stand auf und ging zu ihr und stellte sich neben sie. Sie schaute ihm in die Augen und er fühlte sich gut. Ihr Blick beruhigte ihn. „Zieh Deine Hose aus“, sagte sie dann mit besonders sanfter Stimme. Er zog seine Schuhe aus. Dann öffnete er seinen Gürtel und zog seine Hose aus. Er hatte eine schwarze Unterhose an, die jetzt halb von seinem Hemd verdeckt war. Sabine rückte mit ihrem Stuhl näher an ihn heran und schob das Hemd mit ihren Händen nach oben. "Die musst Du auch ausziehen", sagte sie wieder mit sanfter Stimme und lächelte ihn an. "Ich schäme mich", sagte er leise. Sie stand auf und legte eine Hand auf seine Wange. Dann küsste sie ihn und sagte: "Das brauchst Du nicht. Wir kennen uns doch schon und sind uns schon sehr nahe". Dann setzte sie sich wieder und sagte: "Ich bin doch Deine Lehrerin und Du willst doch etwas lernen, oder?". Sie lachten beide. Er spürte wie seine Erregung stieg, doch die Aufregung verhinderte, dass er eine Erektion bekam. Er griff nach seiner Unterhose und zog sie nach unten. Er spürte, wie sein Penis zum Vorschein kam als die Unterhose darüber nach unten glitt. Er sah, wie sich Sabines Blick darauf senkte. Sie nahm die Hose und schob sie ganz nach unten, so dass er sie ausziehen konnte. Nun stand er vor ihr und dachte daran, ob er eine Erektion bekommen würde. "So", sagte Fräulein Sabine, "also bei den Details hast Du ja ein paar Lücken gehabt, deshalb zeige ich Dir noch mal alles. In Ordnung?". "Ok", antwortete Jörg leise. "Entspann Dich", sagte Sabine wieder mit sanfter Stimme. Sie drehte die Tischlampe herum, so dass sie auf Jörg leuchtete und rückte mit ihrem Stuhl nahe an ihn. Sie legte ihre Hände auf seine Beine und er spürte ihre Wärme. Ihre Hände fühlten sich weich und gut an. Sie massierte ihn etwas und sagte noch mal leise: "Entspann Dich". Dann führte sie eine Hand oberhalb von seinem Penis über seine Haut. Langsam ging sie weiter runter und glitt mit ihren Fingern über seine Penis. Er spürte ihre Fingernägel. Sie schob ihre Hand unter seinen Penis, so dass er in ihrer Handfläche lag und sagte: "fangen wir mal mit dem Penis an". "Na gut" sagte Jörg mit etwas zitteriger Stimme. Ihm war wohl und unwohl zugleich. "Der besteht aus dem Schwellkörper, der Vorhaut, der Eichel und der Harnröhre". "Ja", sagte Jörg. Er spürte wie sie ihre Finger wieder bewegte und seinen Penis umschloss. Sie nahm nun auch die andere Hand und griff vorsichtig an die Spitze von seinem Penis. Er spürte wie seine Erregung nun doch dafür sorgte, dass er langsam eine Erektion bekam. Dann spürte er wie sie mit ihren Fingern seine Vorhaut nach hinten schob. Seine Eichel kam zum Vorschein. "Das ist Deine Eichel", sagte sie, "siehst Du hier ist die Öffnung der Harnröhre". „J... ja", stotterte er und spürte, wie sein Penis langsam anschwellte. Sie sah ihm in die Augen und sagte: "Lass es geschehen, das gehört dazu, es ist der Schwellkörper, der sich jetzt mit Blut füllt". Sie hielt die Vorhaut weiter zurück und strich mit zwei Fingern der anderen Hand über den oberen Teil des Penis. "Hier", sagte sie und strich vorsichtig über den Schwellkörper. "Ja", sagte Jörg und versuche sich zu entspannen. Aber sein Penis stand nun bereits nach vorne und zeigte auf Fräulein Sabine. Ihre Hände und Finger fühlten sich gut an und sie war so zärtlich. Sie schob seine Vorhaut zurück, doch der Penis war bereits so angeschwollen, dass die Eichel trotzdem zu sehen war. Mit einer Hand schob sie den Penis nun zur Seite und schob die andere unter seinen Hodensack. Er zuckte ein bisschen zusammen und sie fragte: "Ist alles ok?". "Ja", sagte Jörg. "Hier kommt das Testosteron her" sagte sie dann und ihre Finger tasteten vorsichtig nach seinen Hoden. "Ok", sagte er.

Jörg sah an sich herunter. Er spürte Sabines Hände, wie sie seinen Hoden und Penis ertasteten. Es fühlte sich gut an. Er konnte ihre Finger sehen, wie sie tasteten und es erregte ihn. Sein Penis war schon etwas steif geworden und er versuchte zu verhindern, dass es mehr wurde. Seine Lehrerin saß direkt vor ihm. Ab und zu schaute sie ihm in die Augen und er konnte ihre Wärme in ihren Augen spüren. Das beruhigte ihn und er fühlte sich wohl. Ihre Hände tasteten nach seinen Hoden und dann fragte sie: "Aber auch Dein Samen kommt hier her". "Ja stimmt", sagte er zustimmend. Mit einer Hand schob Sabine seine Vorhaut wieder zurück, so dass seine Eichel frei lag. mit der anderen Hand, die zuvor seinen Hoden hielt tippte sie ganz vorsichtig auf die Spitze seiner Eichel an die Öffnung und fragte: "und wie kommen die Samen dann da hin?". Sie sah zu ihm hinauf und lächelte fragend. Jörg dachte nach - wieder ärgerte er sich, dass er das Kapitel nicht so genau gelesen hatte, in der Gewissheit, er wüsste schon alles. "Also", fing er an, "die gehen durch den Samenleiter". "Gut", sagte Sabine. Er war froh, das ihm doch noch was eingefallen war. "Aber wo geht der her?", fragte sie nach. Nach einiger Überlegung sagte Jörg: "ich weiß nicht". Sabine griff wieder nach seinen Hoden und sagte, "Also der Samenleiter beginnt hier". Er fühlte wie ihre Finger mit seinen Hoden spielten. Dann gingen ihre Finger an seinem Hoden hoch und drückten auf seine Haut. "und geht dann hier nach innen zur Prostata. Von dort geht er wieder nach vorne in den Penis um in der Harnröhre hier zu enden". Sie tippte wieder vorsichtig auf seine Eichel. "Ach so", sagte er. Er versuchte sich an den Text im Buch zu erinnern. Sein Penis war immer noch etwas steif. Ihre Berührungen waren sehr sanft und er mochte es, wenn sie ihn vorsichtig berührte. "Weißt Du wo die Prostata ist?", fragte sie weiter. Er dachte nach, aber er hatte wohl doch zu viele Absätze im Buch ausgelassen. Er dachte daran, wie er die Absätze über die weiblichen Geschlechtsorgane immer wieder gelesen hatte. Aber das half ihm nicht. "Ich glaube hier", sagte er dann und zeigte mit einem Finger auf die Stelle direkt über seinem Penis. "Naja", sagte seine Lehrerin. "Ich weiß nicht!", fügte er hinzu. "Also", sagte Fräulein Sabine, "ich glaube hier brauchst Du noch ein bisschen Nachhilfe, oder?". "Ich weiß nicht", antwortete er. Sabine stand auf und legte ihre Hände um seine Hals. Sie küsste ihn auf den Mund und sagte: "wenn Du möchtest zeige ich Dir, wo Deine Prostata ist". Wieder küsste sie ihn und Jörg fühle, wie es ihn noch mehr erregte. Er wollte mehr von Sabine, er wollte, dass sie ihn berührte und dass es nicht aufhörte. "Ja" sagte er und sie küssten sich wieder.

Sabine setzte sich wieder auf ihren Stuhl und schaute Jörg in die Augen. Sie konnte sehen, dass er erregt war. Sie war es auch. Sie rollte mit ihrem Stuhl etwas zurück zum Tisch und räumte einige Sachen zur Seite. "Setz Dich hier hin Jörg", sagte sie. "Auf den Tisch?", fragte Jörg. "Ja. Hier setzt Dich genau vor mich." Sie zeigte auf den Schreibtisch und Jörg setzte sich auf die Schreibtischplatte. "Leg Dich zurück und spreiz Deine Beine", sagte Sabine, "geht das?". "Ja, glaube schon", antwortet Jörg und legte sich zurück. Was hatte sie vor, dachte er. Es war ihm jetzt doch etwas unwohl so vor ihr zu liegen. Er spreizte seine Beine auseinander und setzte seine Füße auf den Rand des Schreibtisches. "Wenn es zu unbequem ist, sagst Du Bescheid, ja?", sagte Sabine. "Ja", hörte sie in antworten und ihr Blick viel zwischen seine Beine. Er hatte viel Schamhaar, das bis sich unterhalb des Hoden fortführte. Sie griff mit ihren Händen wieder vorsichtig an seinen Penis und seinen Hoden. "Es sieht alles sehr gut und gesund aus bei Dir", sagte sie sanft. Ihre Hand streichelte seinen Penis und sie spürte, wie dieser langsam wieder etwas steif wurde. "Es fühlt sich gut an, Deine sexuelle Reaktion zu sehen und zu spüren", sagte sie leise und schob wieder seine Vorhaut zurück. Seine Erregung stieg und sie spürte, wie sein Glied in ihrer Hand größer wurde. Sie dachte an seine Antwort, über die anschwellenden Schamlippen und spürte, dass sie vermutlich schon ziemlich feucht zwischen ihren Beinen war. Seine Eichel war genau vor ihr. Sie hielt seinen Penis und die Vorhaut weiter mit einer Hand. Sie befeuchtete ihre andere Hand schnell mit etwas Speichel und führte ihren Zeigefinger vorsichtig über seine Eichel. Er zuckte etwas. "Wenn ich Dir Deine Prostata zeige, wirst Du es als noch mehr Erregung empfinden. Aber das ist normal, also nicht erschrecken". "Ok", sagte Jörg leise. Ihr Finger glitt über seine Eichel und den Penis weiter nach unten. Sie streichelte über seinen Hoden und massierte dann den Bereich zwischen seinem Hoden und dem Anus. Sie sah auf die Öffnung, die sie nun gut sehen konnte, da er breitbeinig vor ihr saß. Nun ging ihr Finger vorsichtig um seinen Anus herum. "Entspann Dich", sagte Sie sanft. Sie beugte sich vor und küsste seinen Oberschenkel. "Ich werde jetzt eine kleine Untersuchung vornehmen". Mit ihrer anderen Hand griff sie in ihre Handtasche und holte eine Tube Creme hervor. Sie drückte etwas Creme auf die Finger ihrer anderen Hand. Dann führte sie die Finger mit der Creme an Jörg's Po. Vorsichtig kreiste sie mit der Creme um seinen Anus. Die kreisenden Bewegungen wurden enger und ihr Zeigefinger massierte vorsichtig seine Öffnung. "Entspann Dich", sagte sie noch mal und gab noch etwas Creme aus der Tube direkt auf seine Öffnung. „Ich werde jetzt langsam meinen Finger hier einführen“ und ganz langsam schob sie ihren Zeigefinger mit der Creme in seine Öffnung. Sie spürte, dass es eng war und er noch etwas Entspannung brauchte. Sie legte ihre andere Hand auf seinen Bauch. Dann massierte sie leicht mit ihrem Zeigefinger und der Creme. Sie sagte mit sanfter Stimme: „Ich bin ganz vorsichtig und Du musst Dich entspannen, so dass ich meinen Finger weiter einführen kann“. Jörg entspannte sich nach und nach und sie schob ihren Finger weiter nach vorne. Sie spürte, die Enge an ihrem Finger und die Creme. Vorsichtig zog sie den Finger wieder heraus und gab noch etwas Creme darauf. Dann massierte sie sich wieder in seine Öffnung hinein. Sie spürte mit dem Finger, wie sein Schließmuskel langsam entspannte und sie noch weiter vordringen konnte. Sie schob ihren Finger weiter in ihn hinein. Er war warm und eng. Mit ihrem Daumen massierte sie den Po-Bereich von außen und Jörg entspannte sich weiter. Sie schaute auf ihre Hand und den Finger, der tief in Jörg's Po war und spürte ihre starke Erregung. Sie nahm ihre andere Hand von seinem Bauch und führte sie langsam zwischen ihre Beine. Sie streichelte kurz über ihre Schamlippen und legte die Hand dann wieder zurück auf Jörg. Sie bewegte ihren Finger vorsichtig in ihm. "Ist alles ok?", fragte sie. "Ja", antwortete Jörg. Sie drehte ihren Finger etwas und suchte nach der Stelle, wo die Prostata war. Sie drückte den Finger noch etwas mehr in ihn hinein und tastet dann in die Richtung seiner Prostata. Dann konnte sie das kleine Organ fühlen. "Hier", sagte sie dann, "da ist Deine Prostata". Sie massierte mit dem Finger vorsichtig in die Richtung des Organs. "Mhmm, ja", sagte Jörg leise. Sein Atem ging schneller. "Hier werden die Flüssigkeiten produziert, die Deinen Samen durch die Harnröhre bringen", sagte sie während ihr Finger weiter massierte. Sie schaute auf seinen Penis und sah, dass der inzwischen ganz steif war. Die Eichel glänzte und sein Glied zeigte gerade in die Höhe. Während sie weiter mit ihrem Finger seine Prostata massierte, nahm die andere Hand nun seinen Penis. Er war hart und steif. Ihre Hand umschloss den Penis und zog die Vorhaut weit zurück. Sie hielt in fest, während ihr Finger weiter in seinem Anus massierte. Sie schaute auf seine Eichel und dachte daran, wie es sich anfühlen würde, wenn diese große Eichel in sie eindringen würde. Sie wünschte sich, dass die Eichel tief in ihr drin wäre und sie von innen massieren würde. Sie schaute weiter auf die Eichel und sah, dass aus der Spitze etwas Flüssigkeit kam. Sie massierte weiter mit ihrem Finger und führte die Finger ihrer anderen Hand auf die Kuppe seiner Eichel. "Hier ist etwas von den Flüssigkeiten aus Deiner Prostata." Jörg schaute etwas hoch und sah auf ihre Hände wie sie die Tropfen klebrige Flüssigkeit auf der Spitze seiner Eichel verteilten. "Aha", sagte er kurz und legte sich wieder zurück. Er atmete schnell und sie spürte, wie sehr er erregt war. Sie massierte weiter und hielt seinen Penis fest in ihrer Hand. "Ich will sehen, was Deine Prostata an Flüssigkeit produziert", sagte sie und küsste ihn auf seine Oberschenkel sehr nahe an seinem Po. "Aber, ich weiß nicht ...", sagte Jörg ängstlich. "Lass Dich gehen", sagte sie besonders sanft, "und genieße es". "Genieße das Gefühl", fügte sie hinzu und fing an seinen Penis zu massieren. Ihr Finger war immer noch tief in seinem Po und sie bewegte ihn nun in alle Richtungen. Die andere Hand umschloss seinen Penis. Sie spürte an ihren Fingern, wie sich seine Erregung aufstaute. Es würde nicht lange dauern, bis er auf seinem Höhepunkt war. Sie wollte sehen wie es aus ihm heraus kam. Sie massierte weiter seine Prostata und schob seine Vorhaut weit zurück. Seine Eichel war groß und glänzte. Während sie ihren Zeigefinger in seinem Po drehte, spürte Sie, wie die Prostata aktiv wurde. Sie hielt den Finger still in seinem Po und hielt seinen Penis fest in der Hand. Ihr Finger spürte das Zucken in seinem Körper und die andere Hand spürte das Pulsieren in seinem Penis. Aus der Spitze der Eichel spritzten mehrere Schübe Sperma. Einige Schübe spritzen hoch aber das meiste floss über ihre Hand nach unten. Jörg stöhnte leise und bewegte sich etwas. Er schob sein Becken ihr entgegen und sie drückte mit ihrer Hand das restliche Sperma aus seinem Penis.

Jörg lag auf dem Rücken. Er spürte die harte Tischplatte auf der er lag, aber er fühlte sich wohl. Er fühlte wie Sabine seine Penis in ihren Händen hielt. Sein Penis erschlaffte nach seinem heftigen Orgasmus, aber ihre Finger hielten seine Penis fest umklammert und drückten vorsichtig das Sperma aus seinem Schaft. Sein Herz klopfte schnell und er beruhigte sich langsam. Er genoss ihre Berührungen und wie ihre Finger mit seinem Penis spielten. Er spürte wie sie ganz langsam ihren Finger aus seinem Po zog. Nachdem ihr Finger aus dem Po glitt streichelte noch mal zärtlich über seine Öffnung. Er kam langsam zur Ruhe. Er spürte, wie Sabine ihre Hände zurück zog und dann aufstand. Jörg war wie erstarrt und konnte sich kaum bewegen. Der Orgasmus hatte seinen ganzen Körper durchzogen und er beruhigte sich nach und nach. Sie ging zu dem kleine Waschbecken in der Ecke vom Zimmer und wusch ihre Hände. Jörg richtet sich langsam auf und setzte sich auf die Tischkante. "Geht es Dir gut?", hörte er sie sanft fragen. "Ja" antwortet er. Sie kam zu ihm und hatte ein kleines Handtuch in der Hand. Vorsichtig wischte sie das Sperma weg, das er auf seinen Beinen und seinem Penis hatte. Sie lächelte ihn an und umschloss noch einmal sein Glied mit ihren warmen Fingern. Er spürte wie sich ihre Finger vorsichtig zusammenschlossen um noch etwas Sperma aus seinem Glied zu pressen. Mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand nahm sie den Spermatropfen von seiner Eichel und gab ihn auf das Handtuch. Jörg stand auf, nahm seine Unterhose und seine Hose und zog sich langsam wieder an. Sie sah Jörg in die Augen und küsste ihn lange. Er spürte, wie sie ihre Zunge ihm entgegen drückte. Er nahm sie auf in seinen Mund und spürte wie nahe er ihr war. Dann schob sie ihn zurück und sagte mit verführerischer Stimme: "Brauchst Du noch mehr Nachhilfe?". Er lächelte sie an und sagte: "Naja ... zu den weiblichen Geschlechtsorganen bräuchte ich dann vielleicht auch noch ein bisschen Hilfe". Sie lächelte zurück und sagte: "Wirklich?". "Ja", antwortet Jörg. "Setz Dich hin", sagte die Lehrerin und zeigte auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Jörg setzte sich in den Stuhl und Fräulein Sabine kam näher zu ihm. Sie stand genau vor ihm und sagte wieder mit besonders sanfter Stimme: „Hilfst Du mit die Hose aus zu ziehen? Dann kann ich Dir die weiblichen Geschlechtsorgane besser erklären". Jörg schaute direkt auf ihre Hose und dann hinauf zu ihr. Ihre Augen funkelten. "Ja", sagte er und griff nach ihrer Hose. Er öffnete den Knopf am Hosenbund und dann den Reisverschluss darunter. Dann zog sie ihre Hose herunter. Sie zog die Schuhe aus und streifte die Hose ab. Nachdem sie die Hose bei Seite gelegt hatte zog sie ihre Schuhe wieder an und stand damit dann wieder etwas höher vor ihm. "Der Boden ist zu kalt", sagte sie.

Jörg schaute auf ihre schönen Beine. Sie hatte keine Strümpfe oder Strumpfhose an und ihre Beine waren leicht gebräunt. Er schaute herunter auf ihre Schuhe. Ihre Füße sahen toll aus in den schwarzen Schuhen. Sie hatte hohe Absätze und ihre Füße und Unterschenkel sahen verführerisch aus. "Schön", sagte er und schaute weiter hoch. Ihre Oberschenkel waren leicht von der Bluse bedeckt. Die Bluse, die er schon morgens auf dem Handy-Foto gesehen hatte. "Du hast so schöne Beine", sagte Jörg und schaute hinauf zu Fräulein Sabine. Sie lächelte ihn an und sagte: "Danke!". Dann setzte sie sich auf die Kante des Schreibtisches und fragte: "möchtest Du noch etwas lernen?". "Ja", antwortete Jörg und sie setzte sich noch etwas weiter zurück auf dem Schreibtisch. Dann griff sie mit ihren Händen nach ihrem Slip, rückte ein wenig vor, hob ihren Po etwas an und schob den Slip nach vorne. Jörg schaute gebannt auf ihre Finger über die sich der Stoff des schwarzen Seiden-Slips spannte. Ihre Hände schoben den Slip weiter nach vorne und sie streifte den Slip über ihre Beine ab. Jörg saß auf dem Schreibtischstuhl und schaute direkt auf ihre Beine. Sabine hielt die Beine geschlossen und haucht ihm entgegen: "Bist Du bereit für Teil 2 der Nachhilfe?". "Ja", sagte er und sie griff nach den Armlehnen des Stuhls auf dem er saß und zog den Stuhl nahe an den Schreibtisch heran. Die Lehrerin hob ihre Beine an und setzte ihre Füße mit den Schuhen auf die Armlehnen des Schreibtischstuhls. Jörg schaute auf den Schuh, der nun direkt neben ihm auf der Armlehne des Stuhls war und dann auf das schöne Bein was darin zu sehen war. Er griff mit einer Hand nach Sabines Unterschenkel und fühlte ihre Wärme. Er streichelte ihre Haut etwas und blickte auf Ihre Beine die noch geschlossen direkt vor ihm waren. Sie waren so nah, dass er leicht einen Geruch von Hautcreme oder Deo riechen konnte. Er konnte kaum erwarten was jetzt passieren sollte. Fräulein Sabine zog ihre Bluse etwas nach oben und schnürte sie unterhalb Ihres BH vorsichtig zusammen, damit sie nicht wieder herunter rutschen konnte. Jörg sah an ihren Schenkel entlang und an der Seite ihres Po bis zu ihrem Bauch. Er erinnerte sich an den Moment, wo er ihren Bauch und Slip zwischen dem Bademantel aufblitzen sah. Jetzt war sie direkt vor ihm und er sollte noch viel mehr sehen. Dann schob sie ihre Hände vor über ihre Knie und spreizte ihre Beine langsam weit auseinander. Jörg erstarrte und sah zwischen ihre Beine. Es war kein Schamhaar zu sehen, nur ihre schöne glatte Haut. Jörg sah auf ihre Schamlippen und den kleinen Spalt dazwischen, der dadurch, dass sie die Beine weit spreizte ein klein wenig geöffnet war. Sabine lächelte ihn an und sagte: "Wenn Du vorsichtig bist, darfst Du alles anfassen". "Wirklich?", fragte Jörg leise. "Ja", antwortet die Lehrerin, "aber ich werde erst mal testen, was Du gelernt hast". "Ok", sagte Jörg. "Zeigst Du mir bitte, wo die äußeren Schamlippen sind". Jörg schaute zwischen ihre Beine. Seine Hände gingen langsam über ihre Beine noch oben. Ihre Haut fühlte sich weich an. Sie war warm und er strich langsam über ihre gespreizten Oberschenkel immer weiter voran. Dann erreichten seine Finger ihre Scham.

„Soll ich es zeigen“, frage er schüchtern. „Ja“, antwortete sie. Vorsichtig ging er mit einem Finger von jeder Seite auf ihre Schamlippen. Er fühlte die Wärme und wie wunderbar weich es sich anfühlte. Ihre Haut war glatt rasiert und seine Finger tasteten vorsichtig über die Lippen. "Hier", sagte Jörg und schob seine Finger vorsichtig über ihre Lippen. "Gut, aber das war einfach, oder?", sagte die Lehrerin. "Ja", antwortete Jörg. "Dann zeig mir jetzt mal wo die inneren Schamlippen sind", sagte Fräulein Sabine dann. Jörg tastet weiter über ihre Lippen und seine Finger waren nah in dem leicht geöffneten Spalt. Er drückte vorsichtig und der Spalt wurde etwas größer. Seine Finger waren sehr behutsam und tasteten um den Spalt herum. Er traute sich nicht so richtig, denn er wusste, dass er ihre Schamlippen auseinanderziehen musste um es ihr zu zeigen. Die Lehrerin nahm ihre Hand und griff zwischen ihre Beine. Jörg zog seine Finger etwas zurück. "Warte", sagte sie und dann griffen ihre Finger nach ihren Schamlippen und zog diese weit auseinander. Jörg blickte in den Bereich zwischen ihren Händen den er nun gut sehen konnte. "Ich glaube so siehst Du es besser, oder?", fragte Sie. "Ja", sagte Jörg. Er sah die inneren Schamlippen und die Haut darum herum war feucht. Zwischen den Lippen sah er die Öffnung, die weiter in ihr Innerstes führen musste. "Also?", fragte die Lehrerin. "Soll ich es wieder zeigen?", fragte Jörg zögerlich zurück und glitt mit seinen Händen über ihre Oberschenkel wieder in Richtung ihres Schambereiches, „Darf ich Dich wirklich da anfassen“. "Ja", sagte Fräulein Sabine leise mit erregter Stimme. Seine Finger glitten langsam und vorsichtig über die Schamlippen, die sie mit ihren Fingern offen hielt und erreichten den inneren Bereich. Jörg fühlte die feuchte Haut an seinen Fingern. Er führte langsam durch die Scham und stoppte dann auf den inneren Schamlippen. Er führte seine Finger vorsichtig über sie und sagte: "Hier". "Sehr gut", sagte Sabine. Er zog seine Finger vorsichtig zurück. Die Lehrerin hielt ihre Scheide weiter offen und führte einen Finger über ihre Schamlippen und kreiste einmal um die Öffnung dazwischen, "und wie heißt diese Öffnung?" fragte sie weiter. "Das ist die vaginal Öffnung, da geht es zur Gebärmutter glaube ich", antwortete Jörg. Er fühlte sich gut und dachte: 'hier habe ich besser gelernt'. "Nicht schlecht", hörte er Sabine sagen. "Aber auch die Frauen haben eine Harnröhre", fuhr sie fort, "Beim Mann geht die durch den Penis, aber wo endet sie bei der Frau?". "Ich glaube hier irgendwo", antwortete Jörg und zeigte mit einem Finger auf den Bereich oberhalb der Öffnung. "Dann schau mal ob Du den genauen Punkt findest. Du kannst ruhig näher hinschauen".

Jörg beugte sich ein bisschen vor und rückte etwas näher. Die Lehrerin griff kurz nach der Schreibtischlampe und richtet diese so aus, dass sie direkt zwischen ihre Beine leuchtete. Dann hielt sie wieder ihre Schamlippen auseinander und Jörg schaute genauer hin. Er war nah an ihrer Scham und konnte ihren Geruch riechen. Es war ein süßlicher Geruch, der ihm gefiel. Er sah auf den Bereich oberhalb der Vaginalöffnung und ging vorsichtig mit einem Finger über die Haut darüber. Ihre Haut war feucht und sein Finger glitt über ihre warme Scham. Er tastete vorsichtig und sah die kleine Öffnung. Sein Finger tippte ganz vorsichtig darauf und sagt: "hier". "Super", sagte die Lehrerin, Du hast wirklich gut gelernt“. "Dann kannst Du bestimmt auch die letzte Frage beantworten", fuhr sie fort. "Ich hoffe", sagte Jörg und sie sagte "Wo ist diese empfindliche Stelle, an der die Frau sehr erregt wird, wenn diese gerieben wird?". "Der Kitzler", sagte Jörg schnell. "Gut", sagte die Lehrerin, "die Klitoris. Und wo ist die?". Jörg ging mit einem Finger wieder an ihre inneren Schamlippen und fuhr über die feuchte Haut nach oben. Er fand den Punkt und kreiste etwas um den festen Kern den er an seiner Fingerkuppe spürte. "Ja" sagte Sabine leise und er hörte, wie ihr Atem schneller wurde. Während er noch seinen Finger über ihren Kitzler kreiste merkte er, dass sein Penis wieder steif wurde. Er ging wieder etwas zurück und sah auf die weit gespreizten Beine von seiner Lehrerin. Sie hielt immer noch ihre Scheide weit geöffnet. Er sah, dass die Vaginalöffnung sehr feucht war. "Du hast wirklich gut gelernt", sagte Fräulein Sabine, "also ich glaube Du weißt alles, oder möchtest Du noch etwas genauer wissen?". "Ich weiß nicht", antwortete Jörg. Sabine nahm ihre Hände zurück und richtete sich etwas auf. Ihre Beine waren immer noch auf den Armlehnen des Stuhls. Sie nahm die Beine etwas hoch und setzte die Schuhe auf die Kante des Schreibtisches. Dann zog sie den Stuhl etwas näher heran an den Tisch und lächelte Jörg an. "Möchtest Du noch genauer hinsehen?". Er spürte, wie sein Penis hart wurde. Seine Lehrerin lag vor ihm und fragte ihn, ob er ihr noch genauer zwischen die Beine schauen wollte. Er war sehr erregt und sagte "ja also ... ich würde gerne sehen, wie es hinter der Öffnung aussieht" und schämte sich zugleich. "Hmm", sagte Sabine, "das ist nicht so einfach, aber Du kannst schauen wie weit Du sehen kannst". "Nimm ruhig Deine Finger und öffne mich so weit es geht". "Wirklich?", fragte Jörg ungläubig. Sabine lächelte ihn verführerisch an und sagte "Ja. Du darfst das, wenn Du vorsichtig bist". Dann legte sie sich weit zurück auf den Tisch und spreizte Ihre Beine.

Mit ihren Händen nahm sie ihre Beine und zog sie etwas zurück. Ihr Becken reckte sich Jörg entgegen. Vorsichtig glitten seine Finger über ihre Schamlippen. Er hatte das Gefühl, dass sie noch feuchter waren als zuvor. Dadurch, dass sie ihre Beine festhielt, konnte er nun auch gut die Öffnung an ihrem Po sehen. Eine kleine Rosette die kurz unterhalb ihrer Schamlippen zum Vorschein kam. Er roch den Geruch aus ihrem Schambereich. Er mochte den Geruch und ging mit seinem Kopf etwas näher an sie heran. Seine Hände waren nun wieder rechts und links von ihrer Öffnung und glitten behutsam über ihre inneren Schamlippen. Er konnte sehen, wie etwas hellweiße Flüssigkeit aus ihrer Öffnung floss. Er fragte sich, ob es die Flüssigkeit war, die diesen süßlichen Geruch verbreitete. Seine beiden Zeigefinger glitten über ihre Öffnung und nachdem er einige Mal darüber gekreist hatte, drückte er die Finger ganz vorsichtig etwas hinein. Der Eingang war weich und feucht und seine Finger gingen schnell ein bis zwei Zentimeter hinein. "Ja", hörte er Sabine leise sagen, "Du kannst ruhig weiter rein Jörg". Er schob seine Finger etwas weiter und fing dann an die Finger etwas auseinander zu ziehen. Ihre Haut war weich und er konnte ihre Öffnung etwas spreizen, so dass er in sie hineinschauen konnte. Er sah die feuchtem Wände ihrer Vagina und die hellweiße Flüssigkeit, die mehr wurde. Er schob seine Finger noch etwas tiefer und zog wieder etwas auseinander. Er konnte hören, wie Sabine leise stöhnte. Aus ihrer Vagina lief ein dicker Tropfen der Flüssigkeit über ihre Schamlippen nach unten und dann über ihre Rosette. Jörg nahm einen Finger aus der Öffnung und fuhr über den Tropfen, der an ihrer Rosette hing. "Ich bin erregt Jörg", hörte er seine Lehrerin leise sagen, "Auch bei Frauen gibt es Flüssigkeiten". „Soll ich aufhören“, fragte Jörg ängstlich. „Nein“, antwortete Sabine, „mach ruhig weiter, es ist alles in Ordnung“. Er steckte seinen Finger weiter in ihre Vagina und fühlte wie sich ihre weiche feuchte Haut um seinen Finger schloss. Sabine nahm seine andere Hand und führte seine Finger an Ihre Klitoris. "Hier musst Du massieren", sagte Sie und hielt dann wieder ihre Beine auseinander. Jörg kreiste mit seinem Zeigefinger über ihren Kitzler und ließ den anderen Finger in ihrer Vagina. Er konnte hören wie Sabine leise stöhnte und ihr Atem schneller wurde. "Mach bitte weiter", sagte sie leise. Er kreise weiter mit dem Finger und drückte seinen anderen Finger weiter in ihre Öffnung. Er spürte ihre heiße und feuchte Tiefe der Vagina.

Ihr Atem wurde noch schneller und sie stöhnte leise. Jörg sah, wie die Flüssigkeit aus ihrer Vagina an seinem Finger herunter lief. Er rieb weiter ihre Klitoris und hörte wie ihr Stöhnen schneller wurde. Plötzlich ließ sie ihre Beine los und er fühlte, wie ihre Vagina noch feuchter wurde. Es kam ihm vor wie ein Schub und er hatte das Gefühl, sie würde ein bisschen zucken. Ihr Stöhnen hörte auf und er hörte ihren Atem. Sie griff nach seiner Hand und schob sie langsam zurück, so dass sein Finger aus ihrer Vagina kam. Der Finger war nass und es tropfte etwas Flüssigkeit herunter. Jörg spürte den harten Penis in seiner Hose und dachte an den Teil im Biologiebuch, wo beschrieben war, wie das männliche Glied in die Vagina eindringt um den Samen hinein zu spritzen. "Ich habe einen Orgasmus gehabt", sagte Fräulein Sabine leise. "Ja?", fragte Jörg. "Es war schön", fügte sie hinzu, "Deine Finger fühlen sich gut an". "Du bist ganz nass", sagte Jörg. "Ja", sagte die Lehrerin lachend und fragte ihn, "Kannst Du es trocken machen?". "Soll ich?", fragte Jörg zurück. "Ja, bitte", sagte Sabine und lächelte ihn an. Jörg stand auf und ging zu dem kleinen Waschbecken. Er wusch sich die Hände, nahm eines der frischen Handtücher die neben dem Becken gestapelt waren und ging zurück zum Tisch. Er fuhr mit dem Handtuch über ihre Scham und trocknete alles ab. Zum Schluss ging er noch mit einem Stück des Handtuchs über ihren Po und trocknete auch da alles ab. Fräulein Sabine richtete sich vom Schreibtisch auf und stand dann wieder vor ihm. "Danke", sagte sie und plötzlich hörten sie wie jemand die Klinke der Zimmertüre betätigte. Sie zuckten beide zusammen und schauten sich erschrocken an. Die Türklinke wurde wieder betätigt und von Flur hörten sie dumpf: "Hallo ... Hallo Fräulein Sabine. Sind sie da drinnen?". Sabine schaute Jörg in die Augen. "Das ist der Hausmeister", sagte sie dann. "Ja, Herr Kaczmarek, ich bin hier. Ich habe abgeschlossen. Ziehe mich gerade um. Ist alles ok". Sie schaute Jörg an und legte ihren Zeigefinger auf den Mund um anzudeuten, dass er ruhig sein soll. Sie bewegten sich nicht. "Ah ok, kein Problem", hörten sie es von draußen, "ich mache nur gerade meine Runde und sah hier noch Licht". "Ja, ich bin gleich weg", sagte die Lehrerin. "Ja ja", hörten sie es von draußen und dann hörten sie wie der Hausmeister weiter den Flur entlang ging.

Sabine zog ihren Slip wieder an und dann auch die Hose. Sie fühlte sich gut. Sie hatte einen tollen Orgasmus gehabt. Eben hatte sie noch daran gedacht, wie es wäre den steifen Penis von Jörg in ihrer feuchten Vagina zu spüren, doch Herr Kaczmarek hatte ihre Erregung verfliegen lassen. "Wir sollten besser gehen", sagte sie. "Ja", antwortete Jörg. Sabine kam noch mal nahe zu ihm und gab ihm einen langen intensiven Kuss. "Es war sehr schön", sagte sie sanft. "Ja", sagte Jörg. Er packte seine Sachen zusammen und ging. "Bis morgen in der Schule", sagte er. "Ja", sagte sie. Jörg verließ das Zimmer und auch Sabine packte ihre Sachen zusammen. Sie fühlte sich immer noch gut und dachte an seine zärtlichen Berührungen. Dann ging sie auch, verschloss den Raum und fuhr nach Hause.

Als Jörg zuhause ankam stand seine Tante schon vor dem Haus und erwartete ihn. "Mensch Jörg, da bist Du ja endlich", sagte Sie, "wo warst Du denn". "Ich hatte noch Nachhilfe", antwortete er. "Ach so", sagte seine Tante und er war froh, dass sie nicht weiter nachfragte. Sie gingen ins Haus und die Tante sagte weiter "Deine Eltern haben sich gemeldet. Und sie wollen dass Du zu ihnen kommst. Direkt am Freitag, nachdem die Du Dein Zeugnis bekommen hast und die Schule vorbei ist". "Was?", fragte Jörg ungläubig. "Ja", sagte die Tante, "Du sollst die ganzen Ferien bei ihnen sein". "So ein Mist", sagte Jörg. "Was?", fragte die Tante. "Ach nix", sagte Jörg.

Kommentare


Arthur Bachmann
(AutorIn)
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 1
Arthur Bachmann
schrieb am 27.08.2019:
»@boso007: Ja, es gibt weitere Kapitel.«

boso007
dabei seit: Jun '10
Kommentare: 1
schrieb am 27.08.2019:
»Sehr schöne GEschichte. Geht si weiter?«

schmutterbaer
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 6
schrieb am 27.08.2019:
»Sehr schön. aber doch etwas zu lang(sam)«

marcelb25
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 28.08.2019:
»Sehr schön geschrieben. Sehr realistisch im zeitlichen Ablauf und die Steigerung der Erotik in der Beziehung. -> TOP!«

z-maus
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 9
schrieb am 28.08.2019:
»Einfach schön«

tako
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 28.08.2019:
»Einfach super«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 28.08.2019:
»Das ist einmal eine wunderbar langsam und gediegen erzählte Geschichte, die ob ihrer kleinen Schritte authentisch wirkt. Zudem ist sie sehr gefühlsbetont, insbesondere er Wechsel zwischen Geilheit und Vernunft bei "Fräulein" Sabine ist sehr gut beschrieben. Die Annäherung zwischen den beiden ist geradezu faszinierend und lässt einen als Leser richtig mitleben. Eine lange 1.Folge, und trotzdem hätte man gerne, dass sie weiter und weiter geht.«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 28.08.2019:
»Echt Super klasse Geschichte«

Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 28.08.2019:
»Bitte unbedingt weiter Kapitel folgen lassen. Selten eine Geschichte gelesen die mich trotzdem sehr langsam steigendem Erotikfaktor so gefesselt hat«

uwe1001
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 9
schrieb am 28.08.2019:
»Eine sehr lange, aber schön geschriebene Geschichte. Man fühlt förmlich mit. Aber Achtung: Zeit zum lesen mitbringen!«

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 31.08.2019:
»Super geschrieben macht Spaß zu lesen, wo ist denn Teil 2 und eventuell weitere?«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 31.08.2019:
»sehr schön erzählt, auch wenn Die Lehrerin Sabine nicht sehr realistisch dargestellt ist, v.a. die Art wie sie ihren Unterricht hält, das macht keine(r) so.
Trotzdem eine schöne Atmosphäre«

just_itt
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.09.2019:
»Super Tolle Geschichte. Freu mich sehr auf mehr.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 02.09.2019:
»Ist das eine tolle schöne und erotische Geschichte, die meine innerliche Geilheit mit der Steigerung der Erzählung nach oben treiben lies.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 02.09.2019:
»Das ist wunderbar geschrieben. So langsam heißer und heißer werdend. Und sehr einfühlsam. Die Charaktere sind auch schön beschrieben.
Aber Deine Rechtschreibung und Zeichensetzung sind schlecht. Warum hast Du am Ende die Geschichte nicht noch mal Korrektur gelesen?«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 06.09.2019:
»Sehr schöne Geschichte, nur etwas langatmig«

Libberty
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 18
schrieb am 08.09.2019:
»Wunderbare Geschichte! Bin gespannt wie es weitergeht!«

balupa
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 18.09.2019:
»Spannend und hoch erotisch sehr schön«

ffiene
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 7
schrieb am 21.09.2019:
»Wundervolle Geschichte.«

Tom42
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 13
schrieb am 24.09.2019:
»Super Geschichte - freue mich schon auf die Fortsetzung :-)«

AMok2
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 7
Michelangelo
schrieb am 28.09.2019:
»Echt super verfasst«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.12.2019:
»Super ist Untertrieben, genial ist besser! Weiter so!!!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 22.12.2019:
»Sehr Eindrucksvoll Geschrieben!«

hoedur
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 87
hoedur
schrieb am 06.04.2020:
»einfach zum Genießen, vielen Dank!«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 30.06.2021:
»Traumhaft erregend..«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 21.08.2022:
»Deine Geschichten gehören für mich zum heissesten was man hier lesen kann. Gerade die langsame, sensible Erzählweise erzeugt eine hochintensive erotische Spannung, sodass man gar nicht mehr zu lesen aufhören mag. Die Erzählung geht nicht an jeder Realität vorbei, es könnte doch tatsächlich so oder so ähnlich mal geschehen. Auch das gelingt. Die feine Beschreibung von schönen Beinen und Füßen in schönen Schuhen oder von durchblitzenden BHs und Brustansätzen, Achseln vielleicht, tun ihr übriges. Das sind genau die Dinge, die mich im richtigen Leben auch hinsehen lassen. Also wirklich ganz großes erotisches Kino. Danke Dir sehr dafür und hoffe auf viele weitere Geschichten.«

JeffDoe
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 8
schrieb am 22.08.2022:
»Super. Toll geschrieben. Ich mag diese Geschichte«

Teddybaer2
dabei seit: Aug '23
Kommentare: 1
schrieb am 19.09.2023:
»Beste Geschichte bisher. Mit Hemmungen und Zweifel! Gut geschrieben.«


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