Die Rückkehr - Teil 2
von incognito
Hier nun die Fortsetzung von „Die Rückkehr – Teil1“.
Ich dachte immer, dass wir den zweiten Teil auch schon veröffentlicht hätten – aber dem war ja wohl offensichtlich nicht so. Wie dem auch sei; das erlebte war schon niedergeschrieben, nur die Veröffentlichung haben wir verpennt.
Nun denn; hier also die Fortsetzung, der Geschichte, die mit „Die Rückkehr – Teil1“ begonnen hat und davon handelte, das mein Freund nach zwei Wochen Urlaub ohne mich, endlich wieder nach Hause kommt.
Ich schließe die Tür auf, wir stürzen herein und Du schiebst sie mit dem Fuß ins Schloss. Noch im Flur nimmst du mich in den Arm und hältst mich so fest, dass ich deine erneute Erregung spüren kann.
»Der ist ja schon wieder bereit«, bemerke ich mit etwas Verwunderung. »Ich hab gedacht, ich hätte Dich geschafft.«
»Da hast Du wohl falsch gedacht«, antwortest du. »Schließlich habe ich zwei Wochen auf Dich verzichten müssen. Kein Kuscheln, keine Küsse, konnte Deine Haut nicht spüren, Deine Lust nicht schmecken…«
»Meine Lust kannst Du gleich schmecken«, versprach ich ihm.
Du küsst meinen Hals, wühlst durch meine Haare, küsst mich leidenschaftlich und hemmungslos. Immer wieder dringen unsere Zungen gierig in den Mund des anderen vor, spielen miteinander. Unsere Zähne knabbern an unseren Zungenspitzen und ich sauge an deiner Lippe, an Deiner Zunge.
»Du hast mir so sehr gefehlt, ich habe dich schrecklich vermisst. Das alles habe unglaublich vermisst!«, sage ich.
»Was hast Du denn alles vermisst?«, fragt er. »Wir hatten uns zwar nicht körperlich, aber die Distanz haben wir doch ganz gut überbrücken können.«
»Oh ja!«, seufze ich. »Das haben wir ganz gut gemeistert«, und meine Gedanken schweifen kurz ab. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie diese Geschichte ihren Anfang nahm;
Wir simsten sehr viel während er fast 4000km entfernt im Urlaub war und natürlich schickte er mir auch unzählige Küsse und mit meiner Frage ob ich mir die Stelle denn aussuchen dürfe, wo ich die Küsse haben wolle, fing es an.
Nachdem ich ihm mitgeteilt hatte, dass ich seine Küsse überall auf meiner Haut spüren wollte, begann ein sehr intensiver und heißer SMS-Verkehr.
Und es bestand kein Zweifel, dass ich mit überall auch überall meinte!
Die SMS habe ich heute noch und immer, wenn ich sie mal wieder lese, dann erinnere ich mich gerne daran zurück und mir wird auch dann etwas heißer.
Während ich meinen Gedanken etwas nachhing, hatte ich gar nicht bemerkt, dass du in der Zwischenzeit angefangen hast meine Bluse aufzuknöpfen und wir uns rückwärts in Richtung Schlafzimmer bewegen. Jeden Zentimeter meiner Haut, den du freigelegt hast, bedeckst du mit unzähligen Küssen.
Dann ist es geschafft – die Bluse ist offen. Deine Hände greifen um meine Taille und streicheln über meinen Rücken. Ich ziehe mich näher an Dich, fühle die Erregung in Deiner Hose und kann es kaum noch erwarten Dich endlich richtig zu spüren.
Deine Hände wandern meinen Rücken hinunter, gleiten über meine Hose und streicheln meinen Hintern. Mit einem Ruck ziehe ich dich an mich heran, spüre Deine Männlichkeit und wie sich meine harten Brustwarzen gegen den Stoff meines Push-up drücken.
Du küsst meinen Hals, streifst mir die Bluse auf einer Seite von meiner Schulter und hinterlässt mit deiner Zunge eine feuchte Spur auf meine Haut.
Ich drehe mich um und schmiege mich mit meinem Hintern in Deinen Schoß.
Ich nehme deine Hände in die meinen und flüster: »Streichel mich, berühr mich überall, ich will Deine Hände auf meinem Körper spüren. Ich will nicht mehr länger warten…!«
Deine Hände gleiten über meinen BH und ich strecke ihnen meine Brüste fordernd entgegen. Deine Hände umgreifen die Körbchen und beginnen meine Brüste durch den BH zu massieren und zu kneten.
Du streifst mir die Bluse von den Schultern und sie fällt zu Boden. Deine Finger gleiten über meine Schultern, über meinen BH. Du übersähst meinen Hals und meine Schultern mit Küssen, während Deine Hände weiter nach unten wandern und mein Atem schneller geht.
Ich neige meinen Kopf in den Nacken, lehne mich an Dich und genieße das Gefühl Deiner warmen Hände auf meiner Haut und spüre wie sie immer weiter nach unten wandern. Du bist an meinen Oberschenkeln angekommen und voller Erwartung spreize ich meine Beine etwas.
Auf den Innenseiten meiner Schneckel geht es wieder nach oben und als Du über mein Zentrum wanderst, zucke ich unwillkürlich zusammen. Wie soll das erst werden, wenn kein Stoff mehr dazwischen ist?
»Hmmm«, entfährt es mir leise. »Mach weiter!«
Meine Hand greift hinter mich und streichelt über die Beule in Deiner Hose. Du öffnest mir den Gürtel. Das dauert mir viel zu lange! Aber irgendwie genieße ich es auch so lange warten zu müssen, denn ich bin mir sicher, dass es sich lohnen wird.
Der Gürtel ist auf und im Schneckentempo öffnest du den Reißverschluss meiner Hose. Fast meine ich jeden einzelnen Zahn des Reisverschluss beim Öffnen zu hören – so langsam ziehst Du ihn auf.
»Oh Schatz, Du machst mich wahnsinnig! Lass mich nicht so lange zappeln!«
Aber mein Flehen lässt dich kalt.
Wie in Zeitlupe, Zentimeter für Zentimeter, schiebt sich Deine Hand in meine Hose. Deine Fingerspitzen sind am oberen Rand meines Strings angekommen und ganz langsam wandern sie über den dünnen Stoff.
Ich atme schneller, warte dass deine Finger mein Zentrum erreichen und als es soweit ist, stöhne ich leise auf. Meine Hüfte setzt sich in leichte, kreisende Bewegungen und ich reibe meinen Hintern in Deinem Schoss.
Nun ist es auch bei Dir mit der Zurückhaltung vorbei und du schiebst Deine Hand in mein Höschen. »Ohhh ja, endlich!«, stöhne ich und während ich nun endlich deine Finger spüren kann, reibe ich mich weiter an Deinem Schoss.
Langsam gleitet deine Hand durch meine feuchte Spalte und ich stöhne auf, als dein Finger meinen Kitzler berührt. Ich will mehr und schiebe meine Hand auch in den String, lege meine Finger auf deine und als du gerade wieder zwischen meine Liebeslippen fährst, übe ich etwas Druck aus und wir tauchen ein, in meine feuchte Grotte. Und obwohl ich genau wusste dass passieren würde, haut es mich fast um.
»Ohh jaaa«, stöhne ich und schiebe Deinen Finger tiefer. Ich fühle die Feuchtigkeit, die durch meine unbändige Lust in meiner Grotte entstanden ist. Sie ist wirklich fast schon triefend nass. Es hat sich halt eine ganze Menge in den letzten zwei Wochen „angestaut“ und bahnt sich nun seinen Weg.
Immer wieder gehen unsere Finger ein und aus. Ich kann fühlen, dass meine Liebeslippen gut durchblutet und bereits angeschwollen sind. Ich ziehe meine Hand zurück und lasse deine alleine.
Ich beginne meine Brüste zu massieren, streichel und knete sie durch den Stoff meines BHs. Ich greife kurz hinter mich um den BH zu öffnen, aber ich komme mit meinen Händen nicht zwischen unsere beiden Körper – so nah und fest drücken wir uns aneinander.
Ich drehe mich um. Deine Hand bleibt in meiner Hose und während wir uns leidenschaftlich küssen, streichelst du meinen Hintern. Ich gehe nicht so zimperlich ans Werk, als ich deinen Gürtel und den Reisverschluss öffne. Ich stehe mit dem Rücken direkt am Bett und du drückst mich langsam nieder, deine Jeans rutscht zu Boden.
Ich liege auf dem Rücken, meine Hose habe ich mir mittlerweile abgestreift und schaue Dich an. In deinen Augen sehe ich im Moment nur noch pure Gier und Leidenschaft und bei mir verhält es sich sicherlich nicht anders.
Du lässt deine Fingerspitzen über meinen Körper fahren. Erst meine Lippen, die deine Finger küssen, dann der Hals. Du zeichnest die Konturen meiner Brüste nach, schiebst sie in meinen BH. Du kannst meine harten Nippel fühlen, Du spielst mit ihnen. Deine Finger streicheln über meinen Bauch, um danach fast flüchtig über meinen Slip zu streicheln. Ich stöhne auf.
Du drehst mich auf den Bauch. Öffnest den BH und ziehst ihn aus. Ich sehe zum Nachttisch und nun erblickst auch du das Gleitgel. Du greifst nach der Flasche und tröpfelst es auf meinen Rücken, auf meinen Po und setzt dich auf meine Beine.
Ich spüre deinen harten Prinzen an meinen Pobacken. Es macht mich an. Ich stöhne auf, als Du deine Hände über meinen Körper wandern lässt und dich dabei bewegst. Du verteilst das Öl gleichmäßig auf meinem Rücken, den Schultern, meinem Hintern und meinen Oberschenkeln.
»Da ist noch was im Weg!«, stöhne ich. Endlich ziehst Du mir den String aus und dir auch direkt deine Boxershort und T-Shirt. Nun ist kein störender Stoff mehr zwischen unseren Körpern.
Du schließt deine Hände um meine Hüften, sie gelangen nach oben und packen meine Brüste. Ich stöhne erneut auf. Du küsst meinen Nacken. Du löst deinen Griff und deine Hände wandern zu meinem Hintern. Du verteilst weiteres Gel und deine Hände wandern immer tiefer in meinen Schoß.
Zärtlich umspielst du meine Pforte, küsst meinen Po. Ich strecke ihn dir entgegen und spüre dein hartes Teil zwischen meinen Pobacken und wie es im Rhythmus Deines Herzschlags an meine Pforte klopft.
Ich hebe mein Becken etwas an, spreize meine Beine noch etwas weiter und spüre wie „Er“ tiefer rutscht. Deine Eichel gleitet durch meine feuchte Spalte.
»Ohhh, ist das geil! Das fühlt sich so gut an. Ich habe es schrecklich vermisst!«, stöhne ich.
»Ich auch«, antwortest Du.
Ich knie mich aufs Bett, greife nach dem Gleitgel und gebe es Dir.
»Mehr Öl!«, sage ich.
Du lässt weiteres Öl auf meinen Rücken tropfen und verteilst es.
Ich greife nach Deinen Händen und führe sie zu meinen Brüsten. Meine Nippel sind ganz hart und ich stöhne erneut auf, als Deine öligen Hände über meinen Busen gleiten und meine Brüste massieren.
Deine harte Erregung klemmt zwischen meinen Pobacken und ich kann spüren, dass dort unten alles gut gleitet – auch ohne Gleitgel. Ich bewege mein Becken auf und ab und stimuliere so deine Erregung weiter und dein Stab gleitet immer wieder über meine Spalte und meine Pforte.
Ich will Dich endlich spüren und so lege ich mich nur mit dem Oberkörper aufs Bett. Mein Po streckt sich dir dadurch noch etwas mehr entgegen und noch bevor ich damit gerechnet habe, verschwindet Dein bestes Stück in meiner feuchten Höhle.
»Ohhhhh«, kommt gleichzeitig von uns beiden und wir halten kurz inne. Ich spür wie Du mich ausfüllst, wie Dein Stab in mir vor Erregung pocht und zuckt.
Ich schiebe mich Dir entgegen und lasse Dich tiefer in mich eindringen. Ich stöhne laut auf, als Deine Spitze meinen G-Punkt kitzelt. Ich halte kurz inne, genieße die Gefühlswelle und setze mein Becken wieder in Bewegung.
Vor und zurück, rein und raus bewegt sich dein Stab in meiner feuchten Höhle.
Ich entlasse ihn kurz, nur um ihn sofort wieder tief in mich aufzunehmen
»Oh ist das geil. Deinen Schwanz in mir zu spüren, diese Größe, dies härte«, und mit diese Worten nehme ich ihn wieder tief in mich auf.
Immer wieder dringst Du tief in mich ein, gleitet dein Riemen durch meine feuchte Spalte, reizt meinen G-Punkt und reibt an meinem Kitzler. Ich bin so geil, das ist schon unglaublich.
Ich greife nach dem Gleitgel, wende meine Hand blind nach hinten und träufle es auf meinen Hintern. Ich spüre wie das kühle Öl auf meinen Po läuft und sich seinen Weg sucht. Ich spüre als es dein Rohr erreicht hat, denn es gleitet nun noch leichter in meine Höhle.
Ich rutsche mich etwas nach vorne und mit einem leisen „Plopp“ gleitet Dein Stab aus meiner Höhle. Er klappt nach oben und ich schiebe mich dir wieder etwas entgegen und spüre nun wie er zwischen meinen Pobacken klemmt.
Ich bewege mein Becken auf und ab und fühle wie er immer wieder über meine Pforte gleitet, meine Lustgrotte streift und jedes Mal durchfährt mich ein Schauer der Lust.
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen was ich will. Jedes Mal wenn Deine Spitze meine Pforte berührt, durchfährt mich ein Schauer, zucke ich zusammen und stöhne auf.
Ich strecke Dir meinen Hintern noch mehr entgegen und ziehe meine Pobacken mit den Händen etwas auseinander. Du änderst ein wenig Deine Position und sofort spüre ich, dass nun wesentlich mehr Druck von deiner Eichel ausgeht, als sie wieder meine Pforte berührt.
Genau im richtigen Moment ändere auch ich meine Haltung ein wenig und unter einem lauten Seufzer von mir, dringt Deine Spitze in mich ein. Wir sind beide große Fans dieser Praktik und das obwohl wir beide - unabhängig voneinander - erst sehr spät Erfahrungen diesbezüglich gesammelt hatten
Ich schob ihm mein Becken immer mehr entgegen und umso tiefer verschwand er in mir. Jetzt platze meine ganze Lust aus mir heraus und ich stöhnte: »Fester, tiefer, schneller. Zeig mir wie sehr es Dir gefehlt hat«.
Nun brach auch aus ihm seine ganze Leidenschaft und Gier heraus. Seine Hände griffen um meine Hüften und zogen mich dicht an ihn heran. Sein Schwanz verschwand tief ihn mir und auch ich bewegte mich nun noch intensiver.
Wir stöhnten und keuchten und gaben uns ganz unserem Verlangen hin. Immer intensiver wurden unsere Bewegungen, immer fester und schneller drang er in mich ein und ich spürte dass ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ja richtig – auch auf diese Weise kann meinen einen Orgasmus bekommen.
Obwohl wir zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht so lange ein Paar waren, so konnten wir die Rektionen des anderen doch immer sehr genau deuten – nicht nur beim Sex. Mein Freund spürte also, dass ich mich unmittelbar vor meinem Orgasmus befand und was er dann machte raubte mir fast den Verstand.
Während er mich weiter fickte - `tschuldigung, aber ein anderes Wort finde ich grad nicht dafür – griff eine Hand an mir vorbei und er schob seinen Finger in meine Höhle. Ich schrie auf vor Lust und stieß ihm meinen Hintern entgegen. Er stöhnte laut auf und ich gab mich - ebenfalls laut stöhnend - meinem Orgasmus hin, während er noch ein paar Stöße vollführte und meinen Kitzler bearbeite.
Völlig erschöpft lies ich mich aufs Bett fallen und bemerkte erst jetzt, dass ich regelrecht keuchte. Das war der heftigste Orgasmus den ich je hatte und noch nie haben wir es dermaßen getrieben wie jetzt. Was zwei Wochen Abstinenz doch ausmachen.
Er legte sich zu mir und strich mir die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. Völlig erschöpft sah ich in sein Gesicht und wir beide lächelten zufrieden und glücklich.
Ich schmiegte mich an ihn. »So heftig hatte ich mir unser Wiedersehen in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt«, sagte ich leise.
»Ich auch nicht«, antwortete er.
»Ich liebe Dich!«, sagte er.
»Ich liebe Dich auch!«, antwortete ich und total erschöpft schliefen wir eng umschlungen einfach ein.
Ich wachte als erstes auf. Es war mittlerweile weit nach Mitternacht. Wir - oder besser gesagt ich – hatte drei Stunden geschlafen. Noch immer lagen wir völlig nackt im Bett.
Es war kühl geworden – jetzt, wo die Wärme unserer vor Lust und Gier glühenden Körper erloschen war. Meine Brustwarzen waren schon wieder oder noch immer ganz hart. Ich dachte aber das dies eher an der Kälte lag.
Aber weit gefehlt. Als ich meinen nackten Schatz zufrieden schlummernd im Schein des fast Vollmonds neben mir liegen sah, machte sich schon wieder Verlangen in mir breit.
Er lag auf dem Rücken, seine Erregung war schon lange vorbei und so hing „Er“ schlaff zur Seite. Ich stand auf, ging in die Küche und holte eine Flasche Wasser. Als ich zurückkam, lag er noch immer regungslos im Bett.
Ich kniete mich neben ihn, schwang dann ein Bein über Seinen Kopf und eine Hand neben seine Wade. Er befand sich jetzt also genau zwischen mir, wobei sich sein Kopf zwischen meinen Beinen befand. Also die klassische 69er-Position.
Ich senkte den Kopf und ließ meine Zunge über seinen Schaft gleiten. Nichts tat sich – „beide“ schliefen tief und fest. Ich hob ihn etwas an und saugte ihn in den Mund. War schon ein himmelweiter Unterschied zu dem, was ich sonst von ihm im Mund hatte. Immer wieder ließ ich ihn in meinem Mund ein- und aus gehen und es verfehlte seine Wirkung nicht. Langsam aber stetig legte sein Lustspender an Größe und Umfang zu.
Nun wurde auch er langsam wach. Leise stöhnte er vor sich hin und bewegte langsam sein Becken. Ich zuckte zusammen. »Ohhhh«, stöhnte ich auf, als ich plötzlich seine Zunge an meiner Grotte spürte. Ich liebe den Sex mit meinem Freund, ich liebe es ihn mit dem Mund zu verwöhnen und ich liebe es seine Sahne zu schmecken und zu schlucken.
Aber über eines geht nichts: seine Zungenspiele. Wenn er mich mit seiner flinken Zunge verwöhnt, dann gibt es für mich kein halten. Dann vergesse ich jede gute Kinderstube und es gibt nichts, was ich nicht tun würde und kein Wort, was nicht über meine Lippen kommen könnte.
Wenn er mich mit seiner Zunge zu Orgasmus bringt, dann raubt es mir den Verstand, meinen Atem und ich fühle mich danach wie nach dem Orgasmus von vorhin – völlig ausgepowert.
Du küsst meinen Kitzler. Ich stöhne auf und strecke dir meinen Unterleib entgegen. Du bist in deinem Element. Deine Finger umspielen meine Höhle. Kurz fahren sie hinein um dann auch schon wieder zu gehen.
»Nicht aufhören, mach weiter. Ich bin geil, will dich, jetzt!«
Du verstehst und fährst erneut mit deinen Finger in mich. Ziehst sie wieder raus und spielst mit meinen Liebeslippen. Küsst sie, streichelst sie. Mein Stöhnen wird lauter, verlangender. Du weißt, wie du mich zum Höhepunkt bringst. Küsse, immer heftiger wirfst du auf meinen Kitzler, deine Finger fahren immer schneller in meine Höhle.
»Schneller«, sage ich. »Schatz schneller. Ich komm gleich!« Aber ds brauche ich Dir nicht zu sagen.
Heftiger, immer heftiger fahren deine Finger in mich, leckt deine geile Zunge an meinem Kitzler. Du saugst an ihm. Ich kralle mich am Bettlaken fest.
»Ja, mach weiter, schneller!«, sage ich. Ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen Körper und ich wähne mich unter diesem Gefühl. Stöhne laut auf. Mein Körper spannt sich an. Du weißt dass ich komme.
Du küsst meinen Kitzler erneut, ich fahre zusammen, klemme Deinen Kopf zwischen meinen Beinen ein, während Du weiter an meiner Kitzler leckst.
Noch ganz benommen registriere ich, dass wir uns noch immer in der 69er-Position befinden, ich über Dir bin und sich Dein Schwanz mir entgegenreckt.
Schnell sauge ich ihn in den Mund, wichse ihn mit einer Hand und bald bahnt sich auch Dein Orgasmus an. Weil Du im Auto schon gekommen bist und mir eine ordentliche Portion Deiner Sahne in den Mund gespritzt hast, überrascht mich die erneute Menge die mich erwartete. Ich schluckte jeden Tropfen begierig runter – davon durfte man keinen Tropfen verschwenden.
Erschöpft ließ ich mich wieder auf die Seite fallen, wühle dir durch deine Haare und sage dir, dass es wunderbar war und ich dich über alles liebe. Du küsst dich meinen Körper hinauf. Bei meinen Lippen angekommen, verschmelzen unsere Zungen. Ich drücke dich ganz fest an mich und sage dir, dass ich dich nie wieder gehen lasse!
Wir schlafen wieder ein und werden erst Stunden später von der Sonne und dem Vogelgezwitscher geweckt…
So, das war dann der zweite Teil unsere Rückkehrgeschichte.
Wie bereits eingangs erwähnt, haben wir in der Zwischenzeit noch so einiges erlebt und probiert und dies werden wir jetzt auch nach und nach in Form von Geschichten niederschreiben.
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Aber trotzdem Alles in Allem eine geile Gechicht.«
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