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Kommentare: 5 | Lesungen: 2245 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 14.07.2023

Die Sache mit Carina Teil1

von

Es war wieder einer dieser Tage, an denen er das Haus ganz für sich hatte. Die Kinder waren in der Schule und er selbst musste erst gegen 14 Uhr zum Dienst erscheinen. Nachdem er lange ausgeschlafen hatte und sich gemütlich auf der Terrasse ein ausgedehntes Frühstück gegönnt hatte, erwachte in ihm ein recht intensives Verlangen nach manueller Erleichterung. Dieser Drang tauchte eigentlich an jedem Tag auf, an dem er das Haus für sich hatte. Schon seit er in der Pubertät angekommen war, ging er diesem Bedürfnis beinahe täglich nach, auch noch jetzt nach 42 Jahren.

Kind der Internetgeneration wie er war, setzte er sich gemütlich vor seinen PC und surfte die entsprechenden Seiten an. Wie so oft, konnte er sich auch jetzt nicht schnell entscheiden, zu welchem Filmmaterial er sich nun einen runterholen wollte. Mann hatte ja schon einiges gesehen und daher war die Suche nach der Erleichterung oft von einem längeren Prozess des Erkundens begleitet, an dessen Ende er dann doch wieder in seinen Favoriten stöberte. Zu jedem dieser Videos hatte er zumindest schon einmal abgespritzt und ein klares Muster seiner Vorlieben war auch zu erkennen: Frauen die es mit Frauen trieben. Lesben in jeder Art und Weise waren sein absoluter Fetisch. Darum war es auch kein Wunder, dass 95% seiner Videos von diesem Thema eingenommen wurden.

An diesem Vormittag entschied er sich für eine seiner Lieblingspaarungen, platzierte die Taschentücher neben sich und begann an sich herumzuspielen. Wenige Minuten später spritzte er seine Sahne in die Taschentücher und genoss das wohlige after-Orgasmusgefühl.

Danach schwang er sich auf sein Mountainbike und drehte seine übliche Runde durch die Wälder, gefolgt von einer langen Dusche. Damit war der freie Vormittag auch schon wieder vorbei und er machte sich auf zur Arbeit.

Dort angekommen, besprach er sich erst einmal mit seinem Kollegen bezüglich der in der darauffolgenden Woche stattfindenden Fortbildung. Sie hatten diesmal den Themenkomplex „Krisenmanagement im Sozialbereich“ gewählt und würden dazu zwei Tage in Wien verbringen. Die Buchung und Reservierung des Hotels waren schon lange fixiert und die Vorfreude groß. Gerade als sie Details zur Abendgestaltung verfeinern wollten, betrat seine Kollegin Carina den Raum.

Carina war 26 Jahre alt, mittelgroß und war durchschnittlich gebaut. Ihre Brust zierte ein üppiges Paar Titten, die sie auch recht offenkundig immer wieder zur Schau stellte. Ihr Arsch war ebenso üppig, wie ihre Oberweite und war damit ein ordentliches Prachtstück. Ihre braunen Haare trug sie als kecken Kurzhaarschnitt. Wenn sie im Sommer Bikini trug, waren ihre weiblichen Rundungen recht ausgiebig zu betrachten. Sie schämte sich keinesfalls für ihr leichtes Übergewicht und trug ihren Körper stolz zur Schau.

Vor nicht einmal einem Jahr hatte sie in seiner Firma zu arbeiten begonnen und schnell war eine freundschaftliche Bindung entstanden. Viele Dienste absolvierten sie gemeinsam und mit der Zeit wurden auch immer mehr Details aus dem Privatleben geteilt. Darum war es auch kaum verwunderlich, dass sie ihm als erstem ihre Homosexualität anvertraute. Sie lebte seit 3 Jahren mit ihrer Partnerin Daniela in einer Beziehung. Letztere hatte aus einer verpatzten Ehe eine Tochter in die Beziehung miteingebracht.

Ihr Outing änderte zwar absolut nichts an der zwischenmenschlichen Beziehung der beiden, jedoch hatte die Info seinen Fetisch getriggert und nicht selten stellte er sich vor, wie sie es denn mit ihrer Partnerin treiben würde. Zumal er letztere auch schon kennengelernt hatte und auch sie ein durchaus ansehnliches Weibchen war.

An jenem Tag allerdings sollten sich Entwicklungen in Gang setzen, mit denen er zu diesem Zeitpunkt niemals gerechnet hatte, denn Carina eröffnete im Gespräch, dass auch sie sich für diese Fortbildung angemeldet hatte und bis zu diesem Tag dachte, sie würde dort alleine hinfahren. Daher stieg sie auch sofort in die Planung für die Abendgestaltung mit ein. Schnell war man sich einig, dass chinesisch gegessen werden sollte. Danach würde man den Volksgarten-Club unsicher machen. Alles in allem schien dies ein guter Schlachtplan für die kommende Woche zu sein.

Jedoch sollte es ein wenig anders kommen, denn sein Arbeitskollege wurde 2 Tage vor der Fortbildung krank und so musste er mit Carina alleine nach Wien fahren. Kurzerhand wurde auch das Zimmer umgebucht, was zur Folge hatte, dass sie gemeinsam in einem Zimmer schlafen würden.

Am Tag der Abreise dann, trafen sie sich auf halber Strecke im Zug. Sie begrüßten sich fröhlich, wenn auch etwas indigniert, da der 3. Mann leider krank zu Hause lag. Ein fröhlicher Smiley wurde per Whatsapp an ihn verschickt, mit baldigen Genesungswünschen.


Im Anschluss war dies aber recht schnell vergessen, denn die 2-stündige Zugfahrt wurde für ein ausgiebiges Schwätzchen genutzt. Erst einmal wurden die Chefin und Arbeitskolleg:innen ordentlich in die Mangel genommen und Michael berichtete ihr über all die Dinge, die im letzten Jahrzehnt in der Firma passiert waren. Schließlich war er schon lange dabei und sie, mit knapp einem Jahr, erst relativ kurz. Im Anschluss wurden beide Familien und die eine oder andere Leiche im Keller umgekrempelt. Dabei kam auch zur Sprache, wie und wann sich bei Carina der Weg in die Homosexualität angebahnt hatte.

Relativ unverblümt berichtete sie, dass dies wohl schon in ihrer Jugend seine Wurzeln zu haben schien. Dabei lachte sie verführerisch und begann zu erzählen, dass sie als junges Mädchen eine ganz schöne Schlampe gewesen sei. Der Titel „Dorfmatratze“ wurde ihr schnell zugeschrieben und oft war klar, dass mit ihr leichtes Spiel zu haben war. In dieser Phase, so mit 18/19, begann sie auch forscherische Tätigkeiten mit Mädchen aufzunehmen, allerdings ging es hier über ausgiebiges Knutschen und an den Titten fummeln nie hinaus. Dies änderte sich aber, als sie mit 22 ihre erste heterosexuelle Langzeitbeziehung hatte. Sie war nämlich so von unpassendem und betrügerischem Verhalten des Freundes geprägt, dass sie schließlich dadurch auf die andere Seite wechselte. Genauer gesagt gab es einen Abend, an dem dieser Wechsel vollzogen werden sollte. Im Vorfeld desselbigen war ihr hier zugetragen worden, dass ihr Freund sie wieder einmal betrogen hatte. Um ihm eins auszuwischen und auch mit ihm Schluss zu machen, hatte sie ihre, damals noch nur, beste Freundin Daniela angeheuert.

Als dann an besagtem Abend ordentlich Alkohol geflossen war, betrat sie mit ihrer Freundin die Tanzfläche und begann vor seinen Augen lasziv mit ihr zu tanzen. Eng umschlungen wirbelten sie auf der Tanzfläche umher, bis sie schließlich begannen sich überall zu begrapschen. Sie hatten sie dazu in der Nähe der Boxen an eine Wand gelehnt und fummelten immer heftiger aneinander herum. Wilde Zungenküsse wurden ausgetauscht und in diesem Moment bemerkte sie, dass weitaus mehr in ihre heraufwallte, als nur ein Eifersüchtig-Machen ihres Noch-Freundes. Je mehr sie sich an Daniela schmiegte, desto feuchter wurde ihre Muschi. Sie begann zu jucken und zu tropfen. Zudem war auch Daniela kaum noch zu halten und intensivierte ihrerseits das frivole Treiben.

Beinahe hätten sie den Exfreund vergessen und wären bald am liebsten über einander hergefallen. Im scheinbar letzten Moment riss Carina sich von ihrer Gespielin los, stapfte auf ihn zu und vermittelte ihm all zu deutlich, dass er dies, dabei fuhr sie aufreizend über ihren Körper, nie mehr würde haben dürfen. Sie machte in weiterer Folge auf dem Absatz kehrt, schnappte sich Danielas Hand und zog sie hinaus ins Freie.

Draußen, an diesem lauen Sommerabend, hatten sie dann zum ersten Mal Sex miteinander. Nachdem sie sich in der Nähe eines kleinen Spielplatzes hinter ein paar Büschen versteckt hatte, fielen sie regelrecht übereinander her. Schnell waren die Tops ausgezogen, die BHs geöffnet und die Hosen aufgeknöpft. Vier Hände erforschten nun Körper, Titten und Ärsche, während sie sich intensiv küssten und ihre Zungen neckisch miteinander spielten. Als sich wenige Augenblicke später ihre Blicke trafen, war ihr nächster Move beschlossene Sache. Von Lust übermannt, steckten sie sich gegenseitig ihre Handflächen in die Hose. Mit ihren Fingern tasteten sie sich immer weiter nach unten, bis beide Hände in einem Meer aus Mösensaft versanken. Flinke Finger tauchten schnell in das weiche Fotzenfleisch vor und sie begannen sich gegenseitig mit den beiden Fingern zu ficken, während ihre Daumen sich gegenseitig den Kitzler massierten. Es dauerte hier nur mehr wenige Sekunden, bis es beiden heftig kam und sie eng umschlungen zu Boden gingen.

„Die Fahrkarten bitte!“, tönte es plötzlich aus dem Munde des Schaffners und die scharfe Geschichte wurde dadurch jäh unterbrochen. Irgendwie hatte dies aber auch sein Gutes, denn Michaels Latte klopfte bereits an das kleine Tischchen im Zugabteil an und er war froh, dass durch den recht unansehnlichen Schaffner nun etwas Ruhe in seiner Hose einkehrte. Ein Blich zu Carina verriet ihm außerdem, dass die heißen Gedanken auch sie in Wallung gebracht hatten und beide mussten sich verschmitzt angrinsen.

Als dann der Schaffner das Abteil verlassen hatte, kehrte etwas mehr Nüchternheit in ihre Gespräche ein und alles drehte sich um die bevorstehende Ankunft in Wien, die Fahrt zum Hotel und sämtliche Dinge, die noch zu erledigen waren.

Wenig später erreichten sie auch schon den Westbahnhof in Wien und wenig später saßen sie auch schon in der U-Bahn in Richtung Hotel, welches nur 2 Stationen vom Bahnhof entfernt lag. Dort angekommen, checkten sie ein und bezogen auch sogleich ihr Zimmer. Es war ein geräumiges Doppelzimmer, mit einem kleinen Bad und sogar einem Balkon.

Das Zeitmanagement verlangte dann Eile, denn die Seminareinheit begann schon wenig später im Erdgeschoss des Hotels. Sie fanden schnell einen geeigneten Sitzplatz (nebeneinander und weit hinten) und ließen sich dann vom Seminarleiter berieseln. Alles in allem war die Vorfreude auf den geplanten Abend deutlich intensiver, als das Interesse am Seminarinhalt und sie waren auch dementsprechend abgelenkt.

Am späten Nachmittag schließlich war der erste Seminartag zu Ende und beide waren durch die frühe Abfahrt noch verstärkt, auch entsprechend geschlaucht. Sie schleppten sich erst einmal ins Zimmer und unterzogen das Bett einem ersten Gemütlichkeitstest. Nach einer kurzen Ruhepause aber waren ihre Akkus aber schon auch wieder aufgeladen und sie begannen mit der Vorbereitung auf den gemeinsamen Abend. Während er sich, ganz Mann, recht flott im Hauptraum umzog und sich zusammenrichtete, wandte Carina deutlich mehr Zeit auf, um sich schick zu machen. Durch einen Spalt in der Badezimmertür konnte er immer wieder erahnen, dass sie hin und her flitzte und allerlei Utensilien zum Einsatz kamen.

Als sie schließlich aus dem Badezimmer heraustrat, verschlug es ihm schon ordentlich die Sprache. Sie trug ein schwarzes Stretchkleid, welches ihre wunderbare Figur herrlich umspielte und ihren Busen voll zur Geltung brachte. Es reichte bis knapp unter den Arsch und gab so einen freizügigen Blick auf ihre Beine frei. An den Füßen trug sie schwarz-glänzende Stilettos. Ihre kurzen Haare waren mit Haarspray ein wenig gebändigt worden. Komplettiert wurde das Ganze mit einem dezenten Make-Up. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.

Sie musste wohl seinen starrenden Blick bemerkt haben, denn sie begann zu lächeln und meinte: „Hab ich mir doch gedacht, dass ich dir gefallen werde. So viel Zeit wende ich nur ganz selten auf, um mich schick zu machen. Vor allem nicht für einen Mann!“ Dabei lachte sie laut auf und fuhr sich durch die wenigen nicht hochgesteckten Haare. Beide packten dann noch ihre 7 Sachen ein und dann ging es auch schon ab in Richtung Restaurant.

Michael hatte hier einen Chinesen ausgewählt, den er schon öfter besucht hatte und von dem er wusste, dass sowohl die Qualität des Essens, als auch das Ambiente stimmten. Schnell wurde auch klar, dass sie essentechnisch auf einer Wellenlänge waren, denn ihre Bestellungen glichen sich beinahe vollständig. Sie wählten eine Variation aus Sushi und warmen Speisen. Nur beim Dessert hielt sie sich zurück, während er noch gebackene Bananen bestellte. Hiervon musste er sie dann allerdings kosten lassen.

Im Anschluss an das vorzügliche Essen, bestellten sich dann beide noch ein Glas Wein und schnell bewegte sich das Thema wieder dahin, wo sie im Zug aufgehört hatten. Das lag vor allem daran, dass es Michael dermaßen scharf gemacht hatte und er unbedingt noch mehr erfahren wollte. Relativ plötzlich und schnell gab er dabei auch zu, dass lesbische Fantasien in jedweder Form zu seinen Liebsten gehören und an dieser Stelle wurde Carina richtig hellhörig. Sie begann in nach allen Regeln der Kunst auszufragen – wann denn diese Passion zum ersten Mal aufgetaucht sei, wie er damit umgeht und vor allem wie er sich mit solchen Phantasien versorgt.


Hier musste er eingestehen, dass er bisher mit entsprechenden Medien vorliebnehmen musste. Vor allem Pornos im Internet waren hier seine Anlaufstelle Nummer 1. Sie genoss es sichtlich mit ihm darüber zu sprechen und als sie ihn nach seinen Lieblingsdarstellerinnen zu fragen begann, wurde ihm klar, dass auch sie schon den einen oder anderen Lesbenporno gesehen haben musste. Dementsprechend neugierig und interessiert war er auch an ihren Erzählungen.

„Ja glaubst du denn, dass ich den ganzen Tag nur an meiner Freundin herumlecke und grabsche? So wie bei euch Heteros auch, sind wir nicht den ganzen Tag dauergeil! Auch ich besorge es mir nicht selten ganz alleine und dabei ist ein wenig Stimulation gar nicht so verkehrt!“

Bei diesen Worten stieg ihm die Schamesröte ins Gesicht, denn es war ihm peinlich sie so falsch eingeschätzt zu haben. Seine peinliche Berührtheit wiederum entlockte ihr ein frivoles Kichern. Beinahe beiläufig begann sie dann auch noch zu erzählen, dass sie und ihre Freundin manchmal auch gemeinsam Pornos sahen und es nicht selten dabei ordentlich miteinander trieben. Sie hatten dabei klare Vorstellungen, was in den Filmchen zu sehen sein sollte. Mit Gewalt oder Perversionen konnten sie nur wenig anfangen. Zwei schöne Frauen, entsprechendes Setting und viel Sinnlichkeit standen hier an oberster Stelle.

Zu diesem Zeitpunkt des Gesprächs hatten beide schon das 3. Glas Wein vor sich stehen und entsprechend locker saßen auch die Zungen schon und so war es wenig verwunderlich, dass Michael ihr zum ersten Mal gestand, dass ihn ihre Erzählungen ganz schön geil machen würden. Zu seiner großen Überraschung aber war sie keineswegs brüskiert, sondern gab ihrerseits zu, dass auch ihre kleine Spalte schon den einen oder anderen Tropfen an ihr Höschen abgegeben hatte. Erleichtert lachten sie sich an und vertieften ihre Gespräche noch ein wenig weiter. Details zum beiderseitigen Sexleben wurden nun intensiv ausgebreitet. Er berichtete vom Sex mit seiner Frau und den Vorlieben dabei, während sie darüber berichtete, wie der Sex zwischen zwei Frauen wirklich abläuft. Den eklatanten Unterschied zu seinen Filmchen hatte er erwartet. Allerdings begann Carina nun immer deutlicher zu berichten, wie ihr Liebesspiel ausgestaltet war und wenige Momente später war sein Schwanz auch schon wieder steif. Dem Alkohol geschuldet flüsterte er ihr dies auch leise über den Tisch hinweg zu, was ihr erneut ein keckes Lächeln entlockte.

„Nachdem wir uns nun ja gegenseitig ordentlich aufgegeilt haben, denke ich, dass es an der Zeit ist die Clubs der Stadt unsicher zu machen. Vielleicht finden wir ja das eine oder andere Mädchen, welches wir beide scharf finden und wer weiß, was dann passiert!“ Sprachs und verlangte die Rechnung, die sie ohne mit der Wimper zu zucken alleine beglich.


Minuten später saßen sie auch schon im Taxi und waren auf den Weg in den Volksgarten, wo an diesem lauen Sommerabend ein großes Event stattfand. Auf verschiedenen Indoor- und Outdoorfloors wurde jeder Musikgeschmack bedient.

Nach dem obligatorischen Anstellen landeten sie schnell im Bereich 90er/2000er, wo sie sich musikalisch gut aufgehoben fühlten. Drinks wurden geordert und danach ging es auch schon zügig auf die Tanzfläche. Auch hier bemerkten beide rasch, dass die Wellenlänge ebenfalls stimmte und wenig Minuten später tanzten sie mal wild, mal eng umschlungen in der Mitte der Tanzfläche. Das Wissen, dass zwischen ihnen sexuell nichts laufen würde, machte es umso einfacher, sich fallen zu lassen.

Schließlich machte sie auch ihre Idee war und begann sich gemeinsam mit ihm nach Frauen umzusehen, die ihnen beiden gefielen. Und es gab auf dieser Party weiß Gott etliche wunderhübsche Frauen zu beobachten. Hatten sie dann das Objekt ihrer Begierde gefunden, begannen sie wild über die sexuellen Vorlieben zu spekulieren. Die Bandbereite der Spekulationen war hier riesig und nicht selten brachen sie ihn schallendes Gelächter aus oder stieg ihnen die Schamesröte ins Gesicht, wenn sie einer Nymphe eine besonders frivole Spielart zusprachen.

Im Laufe des Abends stieg dann auch der Alkoholpegel stetig an und entfaltete seine enthemmende Wirkung. Ihre Gespräche wurden von Minute zu Minute schärfer und auch die gegenseitige Wahrnehmung veränderte sich. Mehr als einmal flüsterte er ihr ins Ohr, dass sie in dem Fummel wahnsinnig geil aussehen würde und er sie auf der Stelle ficken würde, wenn er nicht verheiratet und sie nicht lesbisch wäre. Trotz ihrer Vorlieben schienen diese „Komplimente“ durchaus ihre Wirkung nicht zu verfehlen, denn sie versicherte ihm ebenfalls mehrfach, dass sein Schwanz (den sie durch die Hose immer deutlicher spürte) durchaus einen gewissen Reiz auf sie ausübte.

Als sie sich dann gegenseitig so richtig geil gemacht hatten, nahm sie plötzlich ein wenig Abstand zu ihm und begann sich auf der Tanzfläche umzusehen. Schnell hatte sie ihr Ziel gefunden und begann ein junges Mädchen anzutanzen. Dieses war mittelgroß, hatte lange rote Haare, war zierlich gebaut, trug ein Tanktop inkl. kurzem Jeansrock und an den Beinen halbhohe schwarze Lederstiefel. Michael schätzte, dass sie noch keine 20 Jahre alt sein konnte.

Carina flüsterte der Kleinen etwas ins Ohr und wenig später führte sie das Ding an der Hand in die Mitte der Tanzfläche. Zu „Rythm is a dancer“ begannen dann beide ihre wunderschönen Körper zu bewegen. Carina brachte ihre üppigen Rundungen ins Spiel und näherte sich der jungen Frau immer weiter. Selbige schien dies nicht im Mindesten zu stören und sie begann ihrerseits sich Carina anzunähern. Wenig später hatten sie jeweils ein Bein zwischen den beiden Beinen der anderen und wiegten sich im Rhythmus der Musik.


Michael hatte erst nur auf das heiße Spiel gestarrt, doch nun getraute er sich seinerseits auf die Tanzfläche und näherte sich den beiden Grazien. Diese hatten ihre Intensität noch ein wenig nach oben geschraubt und schauten sich beim engumschlungenen Tanzen tief in die Augen. Er stand ein wenig abseits und wiegte sich ebenfalls zur Musik.

In diesem Moment verschlug es ihm fast die Sprache, denn beide schauten ihn plötzlich eindringlich an. Dann drehten sie sich zueinander und Sekundenbruchteile später küssten sie sich auf den Mund. Was zuerst wie ein flüchtiges Bussi aussah, wuchs schnell zu einem intensiven Zungenkuss heran. Carinas dicke Titten drückten sich dabei fest an die kleinen Brüste der Tanzpartnerin, während letztere nun Carinas Arsch mit beiden Händen drückte und festhielt. Die Zeit schien stehen zu bleiben, während er das frivole Treiben der Beiden beobachtete. So konnte er wie gebannt beobachten, dass auch Carinas Hände sich nun auf den Weg machten den Körper der Kleinen zu erkunden. Sie umfasste den Hintern ihrer Gegenüber und drückte sie so noch fester an sich.

Während die beiden nun immer heftiger fummelten und knutschten, regte sich bei Michael erneut der Schwanz in der Hose. Unangenehm eng war nun die Jeans und er rückte seinen Harten mit den Händen zurecht, sodass die Beule nicht allzu sichtbar war. Dies war den Grazien aber nicht entgangen und aus dem Augenwinkel beobachtete er, dass sie ihm lüstern zuzwinkerte.

Gegen 4 Uhr morgens ebbte dann das heiße Tanzen langsam ab und die Kleine, welche übrigens Sarah hieß und knackige 19 Jahre alt war, verabschiedete sich mit einem langen und feuchten Kurs von Carina. Michael bekam ein sanftes Bussi auf die Backe und dann verließ Sarah den Club. Carina und er schlossen sich ihr wenig später an und setzten sich in das erstbeste Taxi das sie finden konnten. Kaum hingesetzt und angeschnallt fiel Carina ihm um den Hals und gab ihm ein dickes Bussi auf die Backe. „Ich habe mich schon seit Ewigkeiten nicht mehr so amüsiert und vor allem war ich auch schon seit gefühlten Jahren nicht mehr so scharf wie jetzt. Schau nur!“ Sie lüftete kurz den unteren Teil ihres Kleides und darunter kam rote Spitzenunterwäsche zum Vorschein. Vorne am Slip war ein großer, nasser Fleck zu sehen. „Man was war das für ne geile kleine Sau! Am liebsten hätte ich sie an ihren roten Haaren aufs Klo geschleift und mich intensiv mit ihrer, mit Sicherheit klitschnassen, Fotze beschäftigt! Der hätte ich es so richtig in alle Löcher besorgt!“ Sprachs und leckte sich lasziv über ihre Lippen.

Michael war von diesem plötzlichen Geständnis so überrascht, dass er kaum etwas erwidern konnte. Er stammelte nur: „Ja die Kleine war wirklich geil…!“ Carina bedachte ihn fast mit einem vorwurfsvollen Blick und erwiderte: „Geil? So was Scharfes, Junges und Knackiges hatte ich noch nie in meinen Händen. Und vor allem so willig…man was bin ich rallig…!“


Als sie mit dem Taxi beim Hotel ankamen, zahlte er und sie zerrte ihn mit Blitztempo aus dem Auto. Hastig stiegen sie in den Fahrstuhl und wenig später betraten sie das Zimmer. „Setz dich da in den Fernsehsessel! Jetzt!“, sprach sie beinahe im Befehlston und er tat wie ihm geheißen. In Windeseile entledigte sie sich ihres Kleides und legte sich in ihrer Unterwäsche aufs Bett. Wo plötzlich der kleine Pleasurer hergekommen war, konnte Michael nicht einmal sagen, bevor sie mit einer Hand ihren Slip zur Seite schob und sich den Massagestab an ihren Kitzler hielt. Augenblicklich begann sie es sich selbst zu besorgen. Sie stöhnte dabei intensiv und massierte mit der anderen Hand eine ihrer dicken Titten. Der Nippel stand hart nach oben und sie zwirbelte ihn wild hin und her. Mit einem Ruck setzte sie sich auf und öffnete die bisher geschlossenen Augen. „Meine Fresse war das eine geile Drecksau. Wenn sie jetzt hier wäre, dann würde ich ihr die nassen Fotzenlippen ausschlecken und ihr meinen Dildo bis zum Anschlag in den Arsch stecken! So aber habe ich nur dich als kleinen geilen Spanner hier sitzen“, sprach sie und stöhnte dabei lauthals weiter. Mittlerweile hatte sie sich den Lustspender tief in ihre Fotze geschoben und mit dem kleinen Auswuchs massierte sie gleichzeitig ihren Kitzler.

Nun endlich erwachte auch er aus seiner lüsternen Trance und sah, dass die Spitze seines Schwanzes schon oben aus der Hose hervorlugte. Mit zwei schnellen Handgriffen befreite er ihn aus seinem Gefängnis und begann ihn hart zu wichsen. Carina hatte ihn dabei immer im Blick und es schien sie nur noch mehr anzuspornen. Immer heftiger bearbeitete sie ihr nasse Spalte und den glutroten kleinen Knopf darüber.


Michael allerdings brauchte nur wenige Sekunden, bis er bereits den Saft aufsteigen spürte. Er wollte und konnte keine Sekunde warten und schon schoss seine Ficksahne hart und weit aus ihm heraus. In dem Moment, als Carina dies erblickte, versetzte auch sie sich den finalen Stoß und ein harter und lauter Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Mehrere Wellen durchzogen ihren zuckenden Körper. Der Anblick war einfach unbeschreiblich.

Einige Momente später lagen sie beide in Unterwäsche auf dem Bett nebeneinander und atmeten noch immer kurz und heftig. „Was war das denn?“, sprudelte es aus ihm heraus. „Ich weiß es wirklich nicht. Schon lange her, dass mich ein Mann so gesehen hat und noch viel länger, dass mich der Anblick eines harten Schwanzes so geil gemacht hat!“ Er antwortete trocken: „Geil? Das ist definitiv das falsche Wort für das, was du hier gerade abgezogen hast! Erst die kleine Sau und dann dich beim Abspritzen. In meinem ganzen Leben habe ich sowas geiles noch nie gesehen! Pornos hin oder her…was bist du nur für ein versautes Luder!“


Mit dem letzten Wort begann sie breit und lüstern zu grinsen: „Du hast ja keine Ahnung…aber ich glaube, dass ist der Beginn einer langen und lustbringenden Freundschaft!“ Mit diesen letzten Worten stand sie auf und verschwand im Bad.

Einige Zeit später lagen sie erneut nebeneinander im Bett und erzählten sich gegenseitig von den lustvollsten Erlebnissen, die sie in ihrem Leben bisher gehabt hatten. Gegen sechs Uhr morgens sind sie dann eingeschlafen und haben den kompletten nächsten Seminartag verschlafen.

Bereits auf der Heimreise schmiedeten sie Pläne für eine weitere Fortbildung….

Kommentare


abacab
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 17.07.2023:
»Einfach nur geil!«

M_Ist_Er
dabei seit: Jul '22
Kommentare: 21
schrieb am 17.07.2023:
»Sehr schöne Geschichte«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 69
schrieb am 31.07.2023:
»böse, böse mädchen ...«

voltaire
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 10
voltaire
schrieb am 08.08.2023:
»eine sehr anregende story, die nur an einem krankt: zu deskriptiv, zu distanziert geschrieben, eher nuechterner bericht. dadurch wird viel intensitaet verschenkt.
dadurch,dass sprache und stil die atmosphaere schaffen, die naehe (oder eben distanz), kann ich leider nicht hoeher bewerten. schade.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 31.10.2023:
»Eine spannende Grundidee. Leider kann ich mich Voltaire nur anschließen. Die männliche Fantasie ist für meinen Geschmack viel zu direkt und lässt das Potenzial erotischer Zwischentöne liegen.«


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