Die Schlammschlacht
von Olivia
Im Raum war eine verräucherte Atmosphäre, an der Decke hingen großen Lampen, die auf dem Boden alles taghell erscheinen ließen. In der Mitte zeigte sich eine quadratische Fläche, etwa wie beim Boxen, abgegrenzt mit Seilen. Rundherum waren Sitzbänke, die mit meist jungen Leuten gefüllt waren. Aber natürlich gab es auch ältere Männer, sozusagen die Profis unter den Zuschauern. Sie tranken Brause, Saft oder Bier, klönten und wurden mit ihrem Gerede immer lauter.
Aber nein, geboxt wurde heute nicht, heute wurde zum Ringkampf aufgerufen. Aber nicht nach römischer Art, sondern es waren drei Damen, die sich im Ring behaupten sollten und wollten. Das war es auch, was die Männer so aufbrachte und wonach sie so lauerten, nein, man muss wohl besser sagen, wonach sie gierten.
Da kam schon die erste Dame auf die Bühne. Es war Anke, eine blonde, 1,80 m große und 26 Jahre alte Frau. Sie war kräftig, fast konnte man sie als muskulös bezeichnen. Ihre blonden Haare waren kurz geschnitten und sie hatte ein kerniges Gesicht. Außerdem hatte sie kräftige Brüste, die allerdings schon etwas nach unten hingen, aber schöne Möpse! Die meisten Männer pfiffen, während sie auf die Bühne ging, ja sie wurde laut und schrill angefeuert. Auf der Bühne hob sie ihre beiden Arme, was einen erneuten Aufruhr der Menge bewirkte. Ihre Bekleidung bestand aus einem grünweißen Bikini-Oberteil und einem ebenso gefärbten Bikini-Slip. Viel wurde durch diese Art nicht verdeckt, aber das war wohl auch im Interesse der Männer. Aus den Zuschauern wurde ein Mann herausgewählt, der auf die Bühne kommen musste und Ankes Haut mit Öl einreiben durfte. Es durfte nicht zu wenig Öl benutzt werden, nein, je mehr, desto besser! Das Einölen wurde natürlich bepfiffen und mit Zurufen bedacht. Jemand schrie: „Vergiss nicht, unter dem Bikini einzuölen!“ Es dauerte nicht lange, da war die junge Frau für den späteren Auftritt fertig.
Nachdem sich Anke in eine Ecke gesetzt hatte, stellte sich der Scheinwerfer auf Bella ein, die zur Bühne ging. Sie war erst 22 Jahre alt und etwa 170 cm groß. Ihre Haare waren dunkelblond, sie trug sie schulterlang. Der ganze Körper war doch etwas mollig, was man besonders an ihren Hüften sah. Bella hatte große, volle, hängende Brüste, ein Genuss für Männer, die großbrüstige Frauen lieben. Auch Bella hob ihre Arme, als hätte sie den Kampf schon gewonnen und auch hier klatschten die Leute wieder Beifall. Ein Mann wurde auch für diese Frau ausgewählt, der sie einölen durfte. Er bestrich sie ordentlich mit Öl, aber als er von oben Öl in ihren Bikini streichen wollte, da verschmierte Bella ihn mit öligen Händen seine Brille. Leider war er Brillenträger, sodass er kaum noch etwas sehen konnte. Aber die Menge schrie vor Begeisterung.
Schließlich kam Conny auf die Bühne, sie war ein bisschen größer als Bella und hatte schwarze Haare. Diese waren kurz und nach oben gekämmt. Sie hatte einen schlanken, durchtrainierten Körper. Ihr Busen sah, wenn man ihn mit den der beiden anderen verglich, noch am besten aus. Sie hatte auch „viel Holz vor der Hütten“, doch ihre Titten hingen nicht so tief wie die der anderen, ihre Brustwarzen zeigten doch mehr nach vorn. Das konnte man gut durch ihre dürftige Bekleidung erkennen, denn auch sie hatte nur ein knappes Bikini-Oberteil und einen Slip an. Nun wurde ein dritter Mann ausgesucht, der auch ihren Körper einölen durfte. Ein kräftiger Herr, wahrscheinlich aus der Baubranche, ging auf die Bühne. Er goss Öl auf seine Handflächen und rieb Conny erst einmal den Rücken ein. Dann kam die Vorderseite ran und ehe man sich versah, rief er: „Auch da gehört noch etwas hin!“ Und schon drückte er seine Handflächen auf ihre Brustwarzen. Die Männer auf den Rängen tobten und pfiffen. Aber Conny ließ sich das natürlich nicht gefallen, sie war ja eine Ringkämpferin. Sie nahm ihn in die Zwickmühle und schon lag der wuchtige Kerl auf dem Rücken. Mit Mühe stand er auf und verließ langsam die Bühne, verfolgt von dem wüsten Geschrei der drei Damen.
Aber mittlerweile besannen sich die drei auf der Bühne, dass sie nicht gegen die Zuschauer antreten sollten, sondern die stärkste der drei herausgefunden werden sollte. So gingen sie langsam dazu über, das Geschrei gegeneinander zu liefern. Schließlich begann Conny sogar, Bella ein wenig zu schubsen, was diese in Rage brachte. Fast hätte sie einen Gegenangriff ausgeführt, wenn der Schiedsrichter sie nicht zur Ruhe ermahnt hätte. Sie mussten sich also wieder auf ihre Plätze setzen. Dann wurde schließlich eine Plane ausgerollt, die am Rande des Rings zusammengerollt lag. Diese war mit Schlamm belegt, ein äußerst glitschiges Zeug, und darauf sollten die drei Schönen ihren Kampf ausführen. Die Menge tobte wie verrückt, denn alle konnten sich vorstellen, was das für ein Kampf werden würde. Der Schiedsrichter pfiff noch einmal schrill mit seiner Pfeife, holte die Damen an den Rand der Kampffläche, vergewisserte sich, dass sie gut geschnittene Fingernägel hatten und auch alles anderen den Regeln entsprach.
Dann endlich ging es los. Die Zuschauer pfiffen laut und auffordernd und Anke und Bella gingen aufeinander los. Sie merkten, wie glitschig der Boden war und sagten sich wohl, dass sie vorsichtig sein müssten. Also gingen sie in kleinen Schritten zueinander, griffen sich dann an die Oberarme oder die Schultern und versuchten dann, die andere durch Ziehen und Drücken nach unten zu bekommen. Das war aber nicht so einfach, Anke war zwar kräftig, doch auch Bella hatte an Kraft etwas aufzuweisen. Schließlich aber ging auch Conny zu den beiden, schlang ihre Arme um ihre Oberkörper und meinte, sie könnte die Kämpfenden zur Seite ziehen und nach unten werfen. Doch das Blatt wendete sich sofort. Als sie merkten, dass sich noch die Dritte zu ihnen gesellt hatte, fiel ihre ganze Aufmerksamkeit auf Conny. Anke packte ihren Oberkörper mit ihren Armen, während Bella ihr die Füße wegzog. Conny verlor das Gleichgewicht, flog auf den Boden und riss Anke mit. Doch Bella ließ die Füße nicht los, sondern drehte sie, sodass Conny sich auf dem Boden wälzen musste. Ihre Körperhaut änderte sich durch den grauen Schlamm und da sie Anke nicht losgelassen hatte, wurde auch ihre Haut mit großen grauen Flecken belegt. Die Menge jauchzte und ein Zuschauer rief: „Nun leg dich auch noch, Bella!" Das nahm aber Conny als Anlass, gegen Bellas Beine zu stoßen, sodass sie die Balance verlor und auch auf den kühlen, nassen, grauen Bodenbelag flog. Das ärgerte sie und sie stieß Connys Gesicht in den Matsch. Nun war es also so weit, dass alle drei sich in dem Schlamm wälzten und wirklich aussahen wie Schweine, die sich im Schlamm gewälzt hatten. Doch irgendwie schien es den Zuschauern zu gefallen. Sie schrien, feuerten die einzelnen Frauen an, gaben ihre Enttäuschung zum Ausdruck und pfiffen wie verrückt. Es war eine richtige Zirkusatmosphäre! Und die drei Damen waren natürlich in ihrem Element, sie versuchten einer anderen die Gliedmaßen zu verdrehen, sie zogen und drückten und schoben. Es war aber auch ein verrücktes Bild. Drei verschmierte Girls wälzten sich in der Mitte des Quadrates und jede wollte die Beste sein.
Da hatte der Schiedsrichter ein Verständnis für die Frauen, er pfiff zur Pause. Das wurde natürlich von den Zuschauern negativ bedacht, aber die drei Kämpferinnen gingen zurück auf ihre Stühle in den Ecken des Quadrates. Das Gepfeife auf den Rängen wurde etwas leiser. Die Damen wuschen sich das Gesicht etwas ab, entspannten sich und warfen giftige Blicke einander zu. Nein, sie schienen überhaupt nicht ruhiger geworden zu sein.
Schließlich ertönte der Gong und die nächste Runde konnte beginnen. Anke war wieder die Erste auf dem Matschboden. Bella kam nach ihr, wollte sie greifen, rutschte ab und fiel auf den Boden und zwar so, dass sie mit Händen und Knien vor Anke hockte. Dies ließ sich wiederum Conny nicht kalt, sie sprang hinzu, griff ein Ende der Schnur vom Bikini-Oberteil, zog daran kräftig, sodass sich alles löste. Strahlend hatte sie das Teil in ihrer Hand und schwenke es mit erhobener Hand. Jedermann konnte nun Bellas große, hängenden Brüste sehen. Und es begann ein Geschrei im Saal, sodass man erkennen konnte, es gefällt den Leuten. Dazu schmiss Conny den Bikini-Oberteil in die Menge, einer der Männer ergriff ihn und behielt ihn wohl als Trophäe. Er schrie: „Bravo. Wunderbar. Weiter so!" Bella sah auch, dass sie barbusig war, sie ließ sich einfach auf den Boden fallen, so wurde auch ihr Brustteil durch den Schlamm grau gefärbt. Doch nun hatten sich Anke und Conny im Griff, sie hatten sich umschlungen und Anke versuchte, durch einen Beinwurf Conny auf den Boden zu bekommen. Aber als Conny merkte, dass sie sich nicht mehr halten konnte, griff sie an den oberen Rand von Ankes Slip. Und als sie nach unten fiel, zog sie Ankes Hose mit herunter. Diese ließ sich auch fallen und versuchte durch Spreizen der Beine, ihren Slip anzubehalten, doch es gelang ihr nicht. Die Männer auf den Rängen fingen wieder an zu schreien und die Damen anzufeuern. Conny hatte ein Lachen in ihrem Gesicht, ja, so konnte sie ihre Gegnerinnen bloß stellen! Doch hatte sie nicht mit Bella gerechnet. Diese stand auf, bückte sich, wobei ihre Möpse schaukelten, griff nach Connys Hose und zog sie ihr auch aus. Die Slips wurden aus dem Ring geworfen und wieder schrie die Menge auf. Alle brüllten und warfen ihre Arme hoch. Durch einen Beinhebel wurde Bella auch wieder in die Waagerechte versetzt. Nun lagen alle drei, kamen näher und es entstand kein ästhetisches Gewühl. Jeder versuchte, den anderen fertig zu machen. Die Zuschauer sahen die Brüste fliegen, schaukeln oder im Licht glänzen. Ab und zu konnten sie durch Spreizen der Beine auch dort ein Blick hinwerfen. Doch im großen Ganzen war das alles ein großer Kloß, den man bewundern konnte.
Wieder ertönte die Pfeife des Schiedsrichters, was bedeutete, dass wieder eine Pause eingelegt wurde. Nun saßen die Frauen schon anders als in der ersten Pause. Bella hielt ihre Arme gekreuzt über ihrer Brust und die anderen beiden hielten ihre Knie zusammen. Doch aufmerksame Zuschauer konnten erkennen, dass bei Anke ein Schamhaarkeil zusehen war, während Conny keine Schamhaare zeigte. Doch was sie alle gemeinsam hatten, war die graue Körperfarbe. Und niemand konnte sich vorstellen, dass ihnen dieses Freude bereitete. Auch jetzt waren die Männer wieder etwas ruhiger geworden. Es war halt Pause!
Doch auch die Pause war nicht allzu lange, wieder ertönte der Gong. Diesmal gingen Anke und Conny zuerst ins Quadrat. Sie stürmten gleich aufeinander los, umklammerten sich und rangen miteinander. Auch jetzt schrien und jaulten die Zuschauer und versuchten, mit Lautstärke die Frauen anzufeuern. Conny merkte bald, dass sie die Schwächere war, doch das ließ sie nicht mutlos werden. Sie griff an die Bänder von Ankes Bikini-Oberteil und zog sie auseinander. Anke sah, dass sie nichts dagegen tun konnte und machte bei Conny das Gleiche. Aber da beide gegeneinander kämpften, konnten sie nicht gleichzeitig ihre BH-Bänder festhalten. Nein, ihre Oberteile rutschten immer weiter nach unten und sie versuchten weiterhin, ihren Gegner nach unten zu bekommen. Doch so leicht gab keiner nach. Für die Zuschauer war das ein gefundenes Fressen. Da beide etwas vornübergebeugt waren, konnte man Ankes großen Busen sehen, der im Kampf hin und her schaukelte. Und auch Connys fester Busen, der eine angenehme Größe aufwies, mit den großflächigen Brustwarzen konnte bewundert werden. Bei Conny waren die Warzen zu großen Nippeln ausgebildet, aber das konnte nur jemand erkennen, der vorn auf den Reihen saß.
Aber die Zuschauer sahen das sehr gern und geilten sich daran auf. Diese Situation war natürlich etwas für Bella. Sie ging von hinten an Conny heran und zog an ihren Beinen, bis sie herunterrutschte und auf den Boden fiel. Das wiederum war für Anke eine gute Gelegenheit, an Bellas Slip zu fassen und ihn auszuziehen. Sie wehrte sich zwar dagegen, aber es nützte nichts, man konnte an ihr ein großes Büschel von Schamhaaren erkennen. Schließlich waren alle drei nackt und so konnten sie wohl auch besser aufeinander eingehen. So gefiel es den Zuschauern auch besser. Durch den grauen Schlamm konnten sie zwar nicht die Haut der Frauen genau sehen, aber sie sahen sie doch durch das Licht glänzen und für den einen oder anderen war es herrlich zu sehen, wie eine Frau von der anderen niedergemacht wurde. Und das geschah nun auch! Jede kämpfte gegen zwei andere, es wurde zu einem irren Gewusel. Aber es zeigten sich auch weniger schöne Bilder. Zum Beispiel begann Conny, Bellas Brüste mit Schlamm einzureiben, als sie in Ankes Zwickmühle lag. Die Männer schrien wider vor Begeisterung, aber dem Schiedsrichter gefiel das gar nicht, er rief dazwischen. Das hätte er nicht tun sollen, denn schon kam eine Hand voll Schlamm in sein Gesicht geflogen.
Ja manchmal gab es auch mehr lustige Anblicke, da alle nackt waren, sah es schon komisch aus, als Conny Bellas Gesicht mit ihren Oberschenkeln gefangen hielt. Oftmals dachte man auch, dass es mehr eine Massage sei, wie die Hände über matschverschmierte Haut streiften. Die Männer auf den Bänken machten in Gedanken mit, wenn die Frauen ihre Gegnerinnen mit den Händen ihre Brüste durchwalkten oder sie über die Schenkel oder ihren Hintern fuhren. Auch das Wälzen im Schlamm war für einige Männer einfach ein wunderschöner Anblick. Aber durch den Schlamm war die ganze Körperhaut glitschig, keine konnte die andere festhalten. Es war eigentlich nur ein Wälzen auf dem Boden, doch für viele Männer war das Bewegen der glitschigen, glänzenden Körper ein Genuss.
Aber auch diese Runde ging bald zu Ende und der Schiedsrichter pfiff wieder. Er gab bekannt, dass niemand der drei Damen als Sieger bestimmt werden konnte. So hoben alle drei ihre Hände und stellten sich noch einmal den Männern zum Anblick und liefen dann unter dem Gejohle der Männer aus dem Ring.
Nach etwas einer Stunde waren die Drei geduscht, frisiert, gestylt, überhaupt hübsch gemacht, und sie sahen nicht mehr aus als würden sie noch vor kurzem gegeneinander gekämpft haben. Nein, sie waren froh, dass alles vorüber war und sie 600 € mit ihrem Kampf verdient hatten. Sie waren bald sehr gut fertig gemacht, hakten sich ein, Bella natürlich in der Mitte, und gingen über die Straße. „Na, wollen wir uns etwas Leckeres zum Essen gönnen?“ fragte Anke. Die beiden anderen stimmten zu. Bella meinte: „Und dazu einen herrlichen Manhattan!“ „Nein, für mich lieber ein kühles Bier,“ sagte Conny. „Oh nein,“ antwortete Anke, „für mich gibt es einen prickelnden Sekt!“
Für weitere Gedanken, Anregungen bin ich dankbar: ollibra@gmx.net
Kommentare
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Tolle Story. Ich bin ein großer Fan des Schlammcatchens. Leider findet man hierzu nicht viel Material, selbst im WWW. Daher ist man über jede Geschichte dankbar. Deine ist aber nicht nur deshalb toll. Würde mich freuen, von dir noch ein paar ähnliche Geschichten zu hören.«